@@DigitizedProcesses Ja also was mich sehr wundert ist das du keine dogmatische Herangehensweise hast.....mich wundern diese "Projektmanager" die ein System hinterfragen und vorteilig zurecht anwenden abe sich selbst in die genau gleiche Dogmatik der alten Systeme der EINEN WAHRHEIT wiederfinden.. Nun hab ich eine Frage an den Experten oder bzw. eine Theorie die in der praktikablen Welt oft genug Anwendung findet: 1. Elon Musk leitet Projekte im Detail aktiv mit den Developern, hat er keine EXPERTISE..so eignet sich dieser jene an, genauso war es mit Steve Jobs der das erste Iphone Model mitentwickelt hat..bedeutet > um nicht nur flexibel zu agieren als modernes System ist es unabdingbar das der Projektmanager/Scrum Master etc. ein Knowhow How von der Thematik, da "Fertiggestellt" Endorphime im Gehirn auslöst und den Verstand sozusagen benebeln da das Projekt jedoch in der Realität im praktischen Sinne eben nicht fertig gestellt ist, da die Usability einfach meilenweit von der Anwendung unhandbar ist für den User um schnell vorgehen zu können, somit ist das Projekt im Prinzip funktionell und fertiggestellt, aber nicht anwendbar..Frage: Solltte nun daher A der Projektmanager Developer Skills haben B im Sprint das Controlling und mitarbeitend bei Problemen nicht doch am besten aktive Rollen inne haben, sodass der PO eigentl. ausfällt..!? Macht am meisten Sinn.....als Software Entwickler habe ich immer wieder diese Erfahrung gemacht das das realistisch ist, desweiteren sollte der Projektmanager UX/UI Expertise Idealerweise besitzen mit techn. Komm. Skills zwischen allen Enticklern und Ihre Prozesse koordinieren im daily Sprint mit klaren Vorgaben mit Raum zu innovation innerhalb dieser Vorgaben die man innerhalb des Daily Sprints bespricht..Ideen und Tipps entstehen ja immer wieder, was ganz normal ist..Deine Meinung lieber Robert ist gefragt, bin sehr gespannt..
Hallo,wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, möchtest du meine Meinung wissen,ob ein Projektmanager möglichst viel Fachwissen haben sollte oder, ob das eher hinderlich ist bzw ein Projektmanager bei modernen Agilen-Methoden komplett entfallen sollte? Hier meine Antwort: Erstmal ist das meiner Meinung nach davon abhängig, ob man im klassischen Wasserfall oder agil unterwegs ist. Im klassischen Wasserfall braucht es meiner Meinung nach zwingend ein Projektmanager, um eine ordentliche Projektplanung aufzusetzen, dessen Umsetzung zu kontrollieren, das große Ganze im Blick zu haben, Abweichungen von der Planung frühstmöglich zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten etc. Und dafür braucht es meiner Meinung nach schon ein solides Fachwissen und vor allen Dingen viel Methodenwissen, um realistische Arbeitspakete und damit eine pragmatische Projektplanung aufsetzen zu können. Bei einem agilen Vorgehen braucht es den Projektmanager natütlich nicht, da sich diese Rolle auf den Scrum Master und auf den Product Owner aufteilt. Und das Team organisiert sich auch zu einem großen Teil selber. Aber egal ob Projektmanager oder Scrum-Master, das Wichtigste für diese Rollen ist viel anwendungsbezogenes Methodenwissen. So bieten Projektmanagement und Scrum eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden und Tools z.b. Moderationstechniken, Ziel-Definierung, Projektplanung etc. Die Auswahl und Anwendung der richtigen Werkzeuge aus diesem riesigen Werkzeugkasten, so dass man eben nur genau das anwendet, was für das jeweilige Projekt wirklich am sinnvollsten ist und nicht zu eine Verwaltungs-Overhead führt, dass ist meiner Meinung nach erstmal die wichtigste Aufgabe, der Projektleitung bzw des Scrummasters. Und natürlich dass man sich in dieser Führungsrolle in erster Linie als Hindernis-Beseitiger versteht. Der es also dem Team ermöglicht, unter stabilen Bedingungen und möglichst fokussiert ihre einzelnen Arbeitspakete abzuarbeiten. Viel Fachwissen ist dabei natürlich unter bestimmten Bedingungen Gold wert und manchmal auch notwendig z.b. um seiner Vermittlerrolle zwischen Anwendern und Entwicklern gerecht zu werden oder um die richtige Stufe der Delegationen zu finden. Allerdings muss man natürlich höllisch aufpassen, dass man bei zu viel Fachwissen nicht ins Mikromanagement abdriftet bzw. die Kreativität des Teams einschränkt durch zum Beispiel zu enge Vorgaben. Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden und zu deiner Zufriedenheit beantwortet. Ansonsten lass es mich einfach wissen. Beste Grüße, Robert.
![กี่หมื่นฟ้า | Your Sky Series EP.1 [1/4]](http://i.ytimg.com/vi/vLGjxFL6U_I/mqdefault.jpg)
Hut ab!
Präzise Darstellung der
- Voraussetzungen
und
- Funktionsweise
für beide Vorgehens-
Modelle.
Sowie ein kluger Kompromiss-Vorschlag.
Vielen Dank. Das freut mich riesig 🙂
Der Kanal ist total unterbewertet, TOP CONTENT !
Hey vielen Dank. Dieses Feedback freut mich riesig😁. Beste Grüße, Robert.
@@DigitizedProcesses Ja also was mich sehr wundert ist das du keine dogmatische Herangehensweise hast.....mich wundern diese "Projektmanager" die ein System hinterfragen und vorteilig zurecht anwenden abe sich selbst in die genau gleiche Dogmatik der alten Systeme der EINEN WAHRHEIT wiederfinden..
Nun hab ich eine Frage an den Experten oder bzw. eine Theorie die in der praktikablen Welt oft genug Anwendung findet:
1. Elon Musk leitet Projekte im Detail aktiv mit den Developern, hat er keine EXPERTISE..so eignet sich dieser jene an, genauso war es mit Steve Jobs der das erste Iphone Model mitentwickelt hat..bedeutet > um nicht nur flexibel zu agieren als modernes System ist es unabdingbar das der Projektmanager/Scrum Master etc. ein Knowhow How von der Thematik, da "Fertiggestellt" Endorphime im Gehirn auslöst und den Verstand sozusagen benebeln da das Projekt jedoch in der Realität im praktischen Sinne eben nicht fertig gestellt ist, da die Usability einfach meilenweit von der Anwendung unhandbar ist für den User um schnell vorgehen zu können, somit ist das Projekt im Prinzip funktionell und fertiggestellt, aber nicht anwendbar..Frage: Solltte nun daher A der Projektmanager Developer Skills haben B im Sprint das Controlling und mitarbeitend bei Problemen nicht doch am besten aktive Rollen inne haben, sodass der PO eigentl. ausfällt..!? Macht am meisten Sinn.....als Software Entwickler habe ich immer wieder diese Erfahrung gemacht das das realistisch ist, desweiteren sollte der Projektmanager UX/UI Expertise Idealerweise besitzen mit techn. Komm. Skills zwischen allen Enticklern und Ihre Prozesse koordinieren im daily Sprint mit klaren Vorgaben mit Raum zu innovation innerhalb dieser Vorgaben die man innerhalb des Daily Sprints bespricht..Ideen und Tipps entstehen ja immer wieder, was ganz normal ist..Deine Meinung lieber Robert ist gefragt, bin sehr gespannt..
Hallo,wenn ich deine Frage richtig verstanden habe, möchtest du meine Meinung wissen,ob ein Projektmanager möglichst viel Fachwissen haben sollte oder, ob das eher hinderlich ist bzw ein Projektmanager bei modernen Agilen-Methoden komplett entfallen sollte?
Hier meine Antwort:
Erstmal ist das meiner Meinung nach davon abhängig, ob man im klassischen Wasserfall oder agil unterwegs ist. Im klassischen Wasserfall braucht es meiner Meinung nach zwingend ein Projektmanager, um eine ordentliche Projektplanung aufzusetzen, dessen Umsetzung zu kontrollieren, das große Ganze im Blick zu haben, Abweichungen von der Planung frühstmöglich zu erkennen und Gegenmaßnahmen einzuleiten etc. Und dafür braucht es meiner Meinung nach schon ein solides Fachwissen und vor allen Dingen viel Methodenwissen, um realistische Arbeitspakete und damit eine pragmatische Projektplanung aufsetzen zu können. Bei einem agilen Vorgehen braucht es den Projektmanager natütlich nicht, da sich diese Rolle auf den Scrum Master und auf den Product Owner aufteilt. Und das Team organisiert sich auch zu einem großen Teil selber. Aber egal ob Projektmanager oder Scrum-Master, das Wichtigste für diese Rollen ist viel anwendungsbezogenes Methodenwissen. So bieten Projektmanagement und Scrum eine Vielzahl von unterschiedlichen Methoden und Tools z.b. Moderationstechniken, Ziel-Definierung, Projektplanung etc. Die Auswahl und Anwendung der richtigen Werkzeuge aus diesem riesigen Werkzeugkasten, so dass man eben nur genau das anwendet, was für das jeweilige Projekt wirklich am sinnvollsten ist und nicht zu eine Verwaltungs-Overhead führt, dass ist meiner Meinung nach erstmal die wichtigste Aufgabe, der Projektleitung bzw des Scrummasters. Und natürlich dass man sich in dieser Führungsrolle in erster Linie als Hindernis-Beseitiger versteht. Der es also dem Team ermöglicht, unter stabilen Bedingungen und möglichst fokussiert ihre einzelnen Arbeitspakete abzuarbeiten. Viel Fachwissen ist dabei natürlich unter bestimmten Bedingungen Gold wert und manchmal auch notwendig z.b. um seiner Vermittlerrolle zwischen Anwendern und Entwicklern gerecht zu werden oder um die richtige Stufe der Delegationen zu finden. Allerdings muss man natürlich höllisch aufpassen, dass man bei zu viel Fachwissen nicht ins Mikromanagement abdriftet bzw. die Kreativität des Teams einschränkt durch zum Beispiel zu enge Vorgaben. Ich hoffe, ich habe deine Frage richtig verstanden und zu deiner Zufriedenheit beantwortet. Ansonsten lass es mich einfach wissen. Beste Grüße, Robert.
Hallo Robert, deine Meinung als Experte zu meinem letzten Kommntar würde mich interessieren, meinst du könntest kurz drauf eingehen ? Besten Gruß..
Hallo, ich hatte dir doch schon geantwortet😬 (siehe oberer Verlauf).
Irgendwie musst du bitte die Ton Aufnahme verbessern.
Hab ich in den neueren Videos. Damals war ich leider noch sehr hemdsärmlich unterwegs🤠