Bitte schaut bis zur Ernte immer wieder zu diesem Feld um die Veränderungen und Vorteile zur Normalsaat zu zeigen! Sehr interessant auf jeden Fall aber für kleine Privatbetriebe vermutlich viel zu teuer!
Ich finde das ist eine interessante Maschine, es wäre schön Bilder vom Bestand zu sehen, ein größerer Reihenabstand erleichtert sicherlich auch das hacken, ich könnte mir vorstellen das Hybridweizen hier seine Stärken gegenüber den normalen Sorten zeigen kann. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Und ich finde Väderstad muss man da Lob zollen, wenn man mal so zurück blickt hatte Väderstad schon in der Vergangenheit in der Entwicklung neuer Maschinen oder neue Bauteile für Maschinen echt gute Ideen und auch den entsprechenden Erfolg damit.
Vereinzelung auch im Getreide für hoch Präzises Wirtschaften und Vor allem In der Teilfächenspezifischen Aussaat, ist die Zukunft der Landwirtschaft, Väderstad ist schon immer ein Vorreiter in diesen Sachen gewesen, gebt der Maschine noch die 2 Jahre bis zur Seitenreife und ich bin davon überzeugt das diese Technik in 5-10 Jahren von Großbetrieben nicht mehr wegzudenken ist.
Äußerst interessantes Konzept. Meiner Meinung nach hat die Maschine ihre Daseinsberechtigung, wo sie in der Lage ist 2 Maschinen zu ersetzen. Eine Maislege und eine Getreidedrille zb. Andernfalls sind die (vermutlichen) Kosten dieser Technik zu hoch.
Ich schließe mich Christian Fengler an. Wenn dadurch die Auslastung endsprechend steigern kann, könnten sich die (wahrscheinlichen) Mehrkosten rechnen. Nur durch weniger Saatgut dürfte das schwer werden. Bitte die Felder weiter begleiten, wie schon Jonathan Keil geschrieben hat!
Es ist ja erst mal egal ob die Maschine drei oder sechs oder noch mehr Meter Arbeitsbreite hat für mich ist es momentan wichtig dass eine neue hoch moderne Drillmaschine alle möglichen Saatverfahren kann direktsaat mulchsaat und auch „normalsaat“sowie eine minimale wie auch eine angemessene Bodenbearbeitung mitmachen kann damit kann ich heutzutage nur noch produktiv und effektiv bleiben.
Hat Horsch nicht schon vor 5-10 Jahren das „Singular System“ auf den Markt gebracht? Und das für alle Modelle glaub mittels eines kleinen Aufsatzes für jede Reihe oder so und das auch zum Nachrüsten, aber hat sich ja anscheinend im der Praxis nicht durchgesetzt obwohl ich das scho immer interessant fand …
Viel interessanter ist doch eine Standard Tempo mit central-fill, z.b. 50cm Reihenabstand und diesen Getreide sähscheiben. Dann muss man halt bei der Getreideaussat zweimal um 25 cm versetzt drüberfahren. Wenn's die Schlagkraft stört kauft man halt mehr Arbeitsbreite. Aber bei Mais, Raps, Soja, Sonnenblume, Bohne usw. schleppt man nicht die doppelte Technik mit, sondern kann alle Reihen schlagkräftig nutzen. Sowas könnte ich mir zumindest in Regionen mit verhältnismäßig wenig Getreide vorstellen. Aber beim gezeigten Konzept kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirtschaftlich ist.
Ich sehe da einen Düngetank aber keine Unterfussdüngeschaare. Wie kommt der Dünger in den Boden? Eine weitere Frage besteht darin was mit Aggregaten passiert, sollte man nur die Hälfte benötigen. Werden die ausgehoben oder laufen die leer mit?
@fendtbluebird4701 Dünger wird nicht - wie zB. von der Tempo bekannt - als klassische Unterfußdüngung abgelegt, sondern eher als Kontaktdüngung zwischen der Fangrolle und den Andruckrädern auf die Saat abgelegt. Und ja, bei Nutzung anderer Reihenweiten werden ungenutzte Reihen ausgehoben - so war es zumindest der Plan beim Besuch zum damaligen Zeitpunkt.
Geniale Maschine mit Zukunft Dünger oder Mikronährstoffe zur Saat Mais WR usw wird kommen!!!Trockenheiten nehmen zu!!so gelingt ein guter Start!!ich fahre schon mit unserer Rapid 600A einmal mit Dünger und dann wird dannach gesät!!!
Jedes aktuell erhältliche einzelkorn model von väderstad ist direktsaat tauglich, desshalb denke ich, es wird auch bei der proceed so sein. Schon nur weil man im video sehen kann, wie die maschine nur auf den säagregaten läuft und nicht auf den transporträdern.
@@CiRtriX Also die Angebauten Väderstad Tempo Einzelkornsämaschinen haben definitiv nicht genug Schardruck für die Direktsaat, ob die gezogenen Maschinen mehr Schardruck haben weiß ich nicht.
@@14565 Die Angebaute Väderstad Tempo hat wohl genug Schardruck. Das kann ich auch bestätigen da wir seit ein paar Jahren damit auch Direktsaat machen. Keine Anung wie du auf das kommt wenn man pro Reihe 320 kg Schardruck erzeugen kann.
@@alexanderhummel24 Hier auf schwerem Boden sind die 320kg nicht ausreichend. Wenn der Boden vorher nicht gelockert wird kann die Tempo den Mais nicht auf 5cm tiefe ablegen.
@@14565 Ich habe in stark verdichteten Boden die schwer sind auf 5 cm Tiefe mit leichtigkeit gelegt und bin auch meine 16 km/h gefahren. Dann wurde die Maschine Falsch eingestellt. Mit welcher extra Druckbelastung ist deine Ausgestattet?
@@BanchoYumeno Saatgut ist doch kein Kostenfaktor im Gesamtpreis. Bei 45€/dt kommen gerade einmal 130-180€ per ha zusammen. Da kann ich lange mit einer normalen Drille sähen, bis der Preis wieder drin ist.
Man kann aber durch die Einzelkornsähmaschine die auch Getreide kann, eine normale Drille einsparen und die Einzelkorndrille somit deutlich besser auslasten. Das ist wahrscheinlich der größte Vorteil.
@@ChrisTian-yw7jc selbst wenn man nur 20€/ha Saatgut spart dann sind das bei 2000ha/Jahr 40000€ die man im Jahr Sparen würde! Aus meiner Sicht ist dir Drille ein Meilenstein in der Entwicklung.
Kostet sicherlich 3 mal so viel eine normale Drillmaschine. Aber definitiv sehr interessant. Aber es scheint sich im Getreide ja irgendwie nicht zu lohnen, Horsch hatte doch schon vor Jahren eine Vereinzelung für Getreide und davon hört man gar nichts mehr.
Die Horsch hat sich nicht durchgesetzt weil das Saatgut für die Horsch zu teuer ist, es muss ja Kalibriert sein. Also alle Körner gleich Groß. Das braucht die Väderstad ja nicht.
Bitte schaut bis zur Ernte immer wieder zu diesem Feld um die Veränderungen und Vorteile zur Normalsaat zu zeigen! Sehr interessant auf jeden Fall aber für kleine Privatbetriebe vermutlich viel zu teuer!
Ich finde das ist eine interessante Maschine, es wäre schön Bilder vom Bestand zu sehen, ein größerer Reihenabstand erleichtert sicherlich auch das hacken, ich könnte mir vorstellen das Hybridweizen hier seine Stärken gegenüber den normalen Sorten zeigen kann. Ich bin gespannt wie sich das entwickelt. Und ich finde Väderstad muss man da Lob zollen, wenn man mal so zurück blickt hatte Väderstad schon in der Vergangenheit in der Entwicklung neuer Maschinen oder neue Bauteile für Maschinen echt gute Ideen und auch den entsprechenden Erfolg damit.
Vereinzelung auch im Getreide für hoch Präzises Wirtschaften und Vor allem In der Teilfächenspezifischen Aussaat, ist die Zukunft der Landwirtschaft, Väderstad ist schon immer ein Vorreiter in diesen Sachen gewesen, gebt der Maschine noch die 2 Jahre bis zur Seitenreife und ich bin davon überzeugt das diese Technik in 5-10 Jahren von Großbetrieben nicht mehr wegzudenken ist.
Äußerst interessantes Konzept. Meiner Meinung nach hat die Maschine ihre Daseinsberechtigung, wo sie in der Lage ist 2 Maschinen zu ersetzen. Eine Maislege und eine Getreidedrille zb. Andernfalls sind die (vermutlichen) Kosten dieser Technik zu hoch.
Ich schließe mich Christian Fengler an. Wenn dadurch die Auslastung endsprechend steigern kann, könnten sich die (wahrscheinlichen) Mehrkosten rechnen. Nur durch weniger Saatgut dürfte das schwer werden.
Bitte die Felder weiter begleiten, wie schon Jonathan Keil geschrieben hat!
Es ist ja erst mal egal ob die Maschine drei oder sechs oder noch mehr Meter Arbeitsbreite hat für mich ist es momentan wichtig dass eine neue hoch moderne Drillmaschine alle möglichen Saatverfahren kann direktsaat mulchsaat und auch „normalsaat“sowie eine minimale wie auch eine angemessene Bodenbearbeitung mitmachen kann damit kann ich heutzutage nur noch produktiv und effektiv bleiben.
Ich denke durch ständige Optimierung, ist diese Maschine die "eierlegende Wollmilchsau" mit der man Alle Kulturen perfekt in den Boden bringen kann. 👌
Hat Horsch nicht schon vor 5-10 Jahren das „Singular System“ auf den Markt gebracht? Und das für alle Modelle glaub mittels eines kleinen Aufsatzes für jede Reihe oder so und das auch zum Nachrüsten, aber hat sich ja anscheinend im der Praxis nicht durchgesetzt obwohl ich das scho immer interessant fand …
Viel interessanter ist doch eine Standard Tempo mit central-fill, z.b. 50cm Reihenabstand und diesen Getreide sähscheiben. Dann muss man halt bei der Getreideaussat zweimal um 25 cm versetzt drüberfahren. Wenn's die Schlagkraft stört kauft man halt mehr Arbeitsbreite. Aber bei Mais, Raps, Soja, Sonnenblume, Bohne usw. schleppt man nicht die doppelte Technik mit, sondern kann alle Reihen schlagkräftig nutzen. Sowas könnte ich mir zumindest in Regionen mit verhältnismäßig wenig Getreide vorstellen. Aber beim gezeigten Konzept kann ich mir nicht vorstellen, dass das wirtschaftlich ist.
Ich sehe da einen Düngetank aber keine Unterfussdüngeschaare. Wie kommt der Dünger in den Boden?
Eine weitere Frage besteht darin was mit Aggregaten passiert, sollte man nur die Hälfte benötigen. Werden die ausgehoben oder laufen die leer mit?
@fendtbluebird4701 Dünger wird nicht - wie zB. von der Tempo bekannt - als klassische Unterfußdüngung abgelegt, sondern eher als Kontaktdüngung zwischen der Fangrolle und den Andruckrädern auf die Saat abgelegt. Und ja, bei Nutzung anderer Reihenweiten werden ungenutzte Reihen ausgehoben - so war es zumindest der Plan beim Besuch zum damaligen Zeitpunkt.
Geniale Maschine mit Zukunft Dünger oder Mikronährstoffe zur Saat Mais WR usw wird kommen!!!Trockenheiten nehmen zu!!so gelingt ein guter Start!!ich fahre schon mit unserer Rapid 600A einmal mit Dünger und dann wird dannach gesät!!!
Wir werden auf unseren Hof mit einer Tempo V 8 einen Versuch machen wo wir mit den 8 Reihen und den Unterfüßdüngerscharen Weizen anbauen.
Doppelte Überfahrt (versetzt) bei 45cm Saatbreite???
Ist etwas über den Schardruck bekannt?
Ist die Drille auch für Direktsaat geeignet?
Jedes aktuell erhältliche einzelkorn model von väderstad ist direktsaat tauglich, desshalb denke ich, es wird auch bei der proceed so sein. Schon nur weil man im video sehen kann, wie die maschine nur auf den säagregaten läuft und nicht auf den transporträdern.
@@CiRtriX Also die Angebauten Väderstad Tempo Einzelkornsämaschinen haben definitiv nicht genug Schardruck für die Direktsaat, ob die gezogenen Maschinen mehr Schardruck haben weiß ich nicht.
@@14565 Die Angebaute Väderstad Tempo hat wohl genug Schardruck. Das kann ich auch bestätigen da wir seit ein paar Jahren damit auch Direktsaat machen. Keine Anung wie du auf das kommt wenn man pro Reihe 320 kg Schardruck erzeugen kann.
@@alexanderhummel24 Hier auf schwerem Boden sind die 320kg nicht ausreichend.
Wenn der Boden vorher nicht gelockert wird kann die Tempo den Mais nicht auf 5cm tiefe ablegen.
@@14565 Ich habe in stark verdichteten Boden die schwer sind auf 5 cm Tiefe mit leichtigkeit gelegt und bin auch meine 16 km/h gefahren. Dann wurde die Maschine Falsch eingestellt. Mit welcher extra Druckbelastung ist deine Ausgestattet?
Eine maschine für alle gängigen sömereien wäre super. Auch wenn sie teurer ist, besser als zwei maschinen
So scho spannend aber da Mist denk ich scho a paar ha sähen das sich des Ding lohnt und ob es beim Weizen mehr Ertrag bringt
kann mir vorstellen, dass das System zwar keinen Mehrertrag generiert, aber erheblich Saatgut spart/sparen kann im Vergleich zur Normalsaat.
@@BanchoYumeno Saatgut ist doch kein Kostenfaktor im Gesamtpreis. Bei 45€/dt kommen gerade einmal 130-180€ per ha zusammen. Da kann ich lange mit einer normalen Drille sähen, bis der Preis wieder drin ist.
Man kann aber durch die Einzelkornsähmaschine die auch Getreide kann, eine normale Drille einsparen und die Einzelkorndrille somit deutlich besser auslasten. Das ist wahrscheinlich der größte Vorteil.
@@ChrisTian-yw7jc selbst wenn man nur 20€/ha Saatgut spart dann sind das bei 2000ha/Jahr 40000€ die man im Jahr Sparen würde!
Aus meiner Sicht ist dir Drille ein Meilenstein in der Entwicklung.
Und wer hat alles 2000 ha?
So wem es Interresiert der Weizen den wir letztes Jahr mit der Einzelkorn angebaut haben hat gegenüber der Drillsaat 895 kg mehr Ertrag.
Kostet sicherlich 3 mal so viel eine normale Drillmaschine. Aber definitiv sehr interessant. Aber es scheint sich im Getreide ja irgendwie nicht zu lohnen, Horsch hatte doch schon vor Jahren eine Vereinzelung für Getreide und davon hört man gar nichts mehr.
Die Horsch hat sich nicht durchgesetzt weil das Saatgut für die Horsch zu teuer ist, es muss ja Kalibriert sein. Also alle Körner gleich Groß. Das braucht die Väderstad ja nicht.
Für den dreifachen Preis kann man verdammt viel Saatgut kaufen...
Gamechanger, wenn die ganzflächig Plattwalzung noch in Griff gebracht wird
Mit Proceed hat man sich wohl wirklich verlaufen😏
Wird wohl nix mit der Agri 🤷♂️
Die Hintergrundmusik erinnert an Interstellar.
Я бы хотел сеять на 35 см.