TELC B2 sprechen Teil 2 : Fernsehen macht Kinder Dumm

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  • เผยแพร่เมื่อ 13 ต.ค. 2024
  • Dieser Text behandelt das Thema, dass häufiger Konsum mit einem höheren Risiko für schlechte Schulnoten und einen ungesunden Lebensstil verbunden ist.
    Das Deutsche Grüne Kreuz empfiehlt daher maximal eine Stunde Fernsehen pro Tag und rät davon ab, Hausaufgaben vor dem Fernseher zu machen.
    A: Ich stimme zu, dass übermäßiger Fernsehkonsum negative Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern haben kann. Als ich ein Kind war, ließen mich meine Eltern auch erst meine Hausaufgaben erledigen, bevor ich fernsehen durfte.
    B: Ich bin da anderer Meinung. Ich denke, Fernsehen kann auch positiv sein, um die Welt kennenzulernen und etwas über sie zu erfahren. Eltern sollten jedoch sicherstellen, dass ihre Kinder qualitativ hochwertige und altersgerechte Inhalte sehen.
    Meiner Erfahrung nach kann ich sagen, dass die Eltern meines Enkelkindes es schon in jungen Jahren englische Zeichentrickfilme schauen ließen. Dadurch spricht mein Enkelkind sehr gut Englisch.
    A: Das stimmt, aber es besteht auch die Gefahr, dass Kinder im Fernsehen gezeigte Verhaltensweisen wie Alkoholkonsum und Rauchen nachahmen. Eltern sollten beim Fernsehen Zeit mit ihren Kindern verbringen, um über das Gesehene zu sprechen und es zu reflektieren.
    B: Das sehe ich ein, aber ich denke, es kommt auch darauf an, wie die Inhalte präsentiert werden. Wenn Eltern bewusst auswählen, was ihre Kinder sehen, und sie aktiv begleiten, kann Fernsehen eine positive Erfahrung sein.
    A: Ja, das ist ein wichtiger Punkt. Aber ich denke dennoch, dass ein gemäßigter Fernsehkonsum wichtig ist und Kinder nicht zu früh und zu lange vor dem Fernseher sitzen sollten.
    B: Da sind wir uns einig. Es geht darum, eine Balance zu finden und sicherzustellen, dass Fernsehen Teil eines ausgewogenen Lebensstils ist, der auch andere Aktivitäten und Interaktionen umfasst.

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