Schöne Serie. Gefällt uns weiterhin echt gut. Hätte mehr Aufmerksamkeit verdient der Trip. Weiterhin alles Gute und LG aus Thailand 🙏 Daniel und Jessi 👋
Eine wirklich beeindruckender Test eurer BushCamper auch im harten Offroad-Einsatz. Ich freue mich schon auf meinen BushCamper und die damit verbundenen Overland-Reisen ❤️
Vielen Dank für diese Serie und die vielen guten Informationen. Für uns bestätigt das unseren Eindruck, dass dieses Fahrzeug eine gute Mischung aus Offroad, Overlanding und etwas Luxus auch in kälteren Regionen ist. Wir waren in der Zwischenzeit bei Sandra und Julian und warten gespannt auf das Angebot. Danke an Dominik, Beat und all seine Wüstenkumpels und vielleicht treffen wir uns mal.
Wir sehen uns mit Sicherheit. Spätestens auf der nächsten BushCamper Veranstaltung in Wiesentheid. Dann trinken wir ein Bier zusammen und träumen von der nächsten Reise. 🥂
Ja ich war auch schon bei Julian ich denke wir werden das Fahrzeug doch kaufen, nur die langen Lieferzeiten sind momentan noch intern in der Diskussion. Top Beitrag, Ihr seit mit Herzblut dabei das merkt man einfach und der Unterschied zum sogenannten Serienoffroader ist eben immens.
Die Sandtauglichkeitsformel deckt auf ob man zuviel von seinem Zivilisationsüberfluss mitschleppt oder man sich mit Verzicht einer Gegend respektvoll anpasst aus der alles Überflüssige entfernt ist. Sandtauglichkeitsformel, S = Reifenbreite im m, Reifenhöhe in m zum Quadrat, Anzahl der angetreibenen Räder, kW dividiert durch das Fahrzeuggewicht in tonnen zum Quadrat. Buschcamper: ich schätz das mal: S = 0,25 x 0,80² x 4 x 120 : 3,5² = 0,25 x 0,64 x 4 x 120 : 12,25 = 6,27 Der Wert ist sehr gut und steht einem Unimog nicht viel nach.. Unimogs haben S von 6-8.. Die Reifenhöhe zum Quadrat als größerer Vorteil gegenüber der Reifenbreite ist klar, denn je breiter der Reifen desto größer der vor sich hertreibend zu überwindende ständige Sandwall, je höher der Reifen desto mehr die Auflagefläche in Fahrtrichtung und nicht in der nachteiligen Breite.. Man sieht in der Sahara häufig den Fehler von breiten niederquerschnitssreifen wie etwa 255/75/R16, in den Siebzigern wäre niemand auf die Idee gekommen unter einem 90ziger zu fahren. Man hatte den klassiker Michelin Sandreifen mit 245/90/R16 den man sehr lange mit 0,8bar fahren konnte ohne das die Karkassen-Stahlfäden von der Flanke ins innnere wanderten und dort die Schläuche perforierten.. Ja, genau Schläuche, denn mit Schläuchen war die Gefahr des abrutschen des Reifens von der Felge in der Kurve etwas geringer.. all die alten guten Tipps gerieten in Vergessenheit.. Wer fährt heut schon mit hochquerschnittsreifen von 90zigern in die Sahra ? kein einziger in dieser Gruppe und auch alle anderen nicht.. mit 3,5t Gesamtgewicht ist bereits die volle Reisefertige Zuladung mit vollem Sprit, Wasser, Proviant, Technikequipment und Campzeugs berücksichtigt.. Fazit: Das der Buschcamper keine Spritzuladung von 450l Diesel und 400l Wasser tragen kann ist dem Kabinenaufbau geschuldet. Damit ist dieses Hightechfahrzeug dazu verdammt in der Westentaschensahara in Südtunesien sein Dasein zu fristen. Raumgreifende Erkundungsfahrten mit Expeditionscharakter bleiben dem Gefährt verschlossen. Aber das dürfte ja auch nicht gewollt gewesen sein.. Douz-Tembaine ist eine Spaziergangspiste. Von Tembaine zum See sind es 35km, dort tragen - wenn der Sand mal ungüstig trocken ist - die Westentaschen-Saharafahrer ihr Fahrzeug mehr oder weniger hinein.. im Extremfall mit Tagesleistungen von 900 m, alles schon gesehen. 35km, eine Strecke die ich - wenn ich als Amateurspportler (ich bin 71 Jahre alt..) hinter mir einen Sandreifentrolley mit 30l Wasser herziehe mal relativ locker zu fuß gehen kann.. Bei allem Respekt, man sollte bei so einer Strecke keine Heldenmusik ins Video einspielen..
Hey danke für den guten Beitrag. Die Sandfestigkeit kannte ich noch nicht, aber man lernt ja nie aus. Der Hilux mit der ist tatsächlich ja nicht für extrem Sahara gebaut, sondern für sehr komfortables Overlanding und Fernreisen abseits der Teerstraßen. Ich denke die Saharatour zum verlorenen See ist ein sehr guter Test gewesen was die Offroadtauglichkeit angeht, auch wenn das sicher nicht der Standard ist den unsere Kunden auf Ihrer Reise jeden Tag haben. Viele Grüße wo du auch immer gerade dich durch den Sand gräbst
Hallo Dominik Servus. Ich bins, Silvio von Kolumbien.Freut mich sehr, dass die Testfahrt erfolgreich abgeschlossen ist. Super auch, dass ihr genau verbessern möchtet, was sinn macht. Du hast im Video erwähnt, dass es eventuell mehr Solarpower braucht. Normalerweise sucht man ja Schatten jeder Art. Somit ist ja nicht immer Wüstensonne pur möglich. Warte auch darauf zu sehen, wie das Anbauzelt hinten einmal fertig aussieht. Letztes mal war ja der Moskitoschutz noch nicht optimiert. Die Abonnentenzahl nimmt fahrt auf. Cool. Weiter so. Saludos
Das war ein super Härtetest, vielen Dank. Ich denke der BushCamper hat seine Qualität unter Beweis gestellt. Ich habe auch das Video vom "Explorer" gesehen und kann die Kritiken größtenteils nicht nachvollziehen. Der BushCamper ist das modernere Auto mit Comfort, was ja gerade auf langen Reisen auch wichtig ist. Ich finde es auch sehr gut, dass Ihr konsequent auf Strom setzt und die ganze Gasgeschichte weglasst. 👍
Hallo Julian, ich hab gerade 2 Wochen Tunesien Extreme mit meinem Landcruiser buschtaxi hinter mir, und viele meiner bewährten Mitfahrer haben mir von dem Hilux abgeraten ! Gruß Ludwig
Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung. Mit dem Verstärken von Bauteilen ist das immer eine Sache und eine nicht endende Geschichte. Dann bricht einfach das nächste nicht verstärkte Bauteil. Das ist halt so. Was ist mit den Blattfedern? Durchgeschlagen und verformt? Wenig Gewicht ist das A und O beim Dünen fahren. Der Hilux ist dazu eine tolle Basis - merke ich jedes Mal auf dem Weg zum See und zurück. Und mit Kabine ist das sowie Luxus. Ich bin echt neidisch über das tolle Wetter das ihr hattet - klasse. Ich freue mich auf die nächsten "Testfahrten" mit tollen Videos!
Nein die Blattfedern sind nicht verformt. Julian hat sie entlastet, gefettet und gerichtet" damit meint er wieder ganz genau positioniert. Er sagt es war minimal und nicht wirklich etwas zu tun, wäre aber nach so einer Tour nicht ungewöhnlich sagt er.
Sehr interessanter Bericht der die Möglichkeiten des Fahrzeugs aufzeigt. Was war der Treibstoff Verbrauch unter diesen Bedingungen? Gab es Reichweiten Probleme? Vg
Hallo ich war schon 10 Mal in der Sahara mit dem HZJ 74 leider ist er mir abhanden gekommen hatte nur 1mal ein schaden aber noch gut nach Hause gekommen jetzt habe ich einen Hilux bj.2021 2.8 Liter bin gespannt wie der sich macht wenn der auch optimiert ist die Filme waren nicht schlecht Ps ich muss dann auch noch nach Tuhn gehen Liebe Grüsse aus der Schweiz Walter
Schöne Serie. Gefällt uns weiterhin echt gut. Hätte mehr Aufmerksamkeit verdient der Trip.
Weiterhin alles Gute und LG aus Thailand 🙏
Daniel und Jessi 👋
Eine wirklich beeindruckender Test eurer BushCamper auch im harten Offroad-Einsatz.
Ich freue mich schon auf meinen BushCamper und die damit verbundenen Overland-Reisen ❤️
Hallo Richard,
ich freue mich dass ich Dir ein bisschen Vorfreude auf Dein/Euer Auto und die geplanten Reisen geben konnte.
Wir sehen uns 🖐
Vielen Dank für diese Serie und die vielen guten Informationen. Für uns bestätigt das unseren Eindruck, dass dieses Fahrzeug eine gute Mischung aus Offroad, Overlanding und etwas Luxus auch in kälteren Regionen ist. Wir waren in der Zwischenzeit bei Sandra und Julian und warten gespannt auf das Angebot. Danke an Dominik, Beat und all seine Wüstenkumpels und vielleicht treffen wir uns mal.
Wir sehen uns mit Sicherheit. Spätestens auf der nächsten BushCamper Veranstaltung in Wiesentheid.
Dann trinken wir ein Bier zusammen und träumen von der nächsten Reise. 🥂
Ja ich war auch schon bei Julian ich denke wir werden das Fahrzeug doch kaufen, nur die langen Lieferzeiten sind momentan noch intern in der Diskussion. Top Beitrag, Ihr seit mit Herzblut dabei das merkt man einfach und der Unterschied zum sogenannten Serienoffroader ist eben immens.
Hallo Josef,
die Lieferzeiten sind auch eine Chance die Vorfreude zu genießen und sich auf die Reise vorzubereiten. 😉
Viele Grüße
Dominik
Die Sandtauglichkeitsformel deckt auf ob man zuviel von seinem Zivilisationsüberfluss mitschleppt oder man sich mit Verzicht einer Gegend respektvoll anpasst aus der alles Überflüssige entfernt ist.
Sandtauglichkeitsformel, S = Reifenbreite im m, Reifenhöhe in m zum Quadrat, Anzahl der angetreibenen Räder, kW dividiert durch das Fahrzeuggewicht in tonnen zum Quadrat.
Buschcamper: ich schätz das mal: S = 0,25 x 0,80² x 4 x 120 : 3,5² = 0,25 x 0,64 x 4 x 120 : 12,25 = 6,27
Der Wert ist sehr gut und steht einem Unimog nicht viel nach.. Unimogs haben S von 6-8..
Die Reifenhöhe zum Quadrat als größerer Vorteil gegenüber der Reifenbreite ist klar, denn je breiter der Reifen desto größer der vor sich hertreibend zu überwindende ständige Sandwall, je höher der Reifen desto mehr die Auflagefläche in Fahrtrichtung und nicht in der nachteiligen Breite..
Man sieht in der Sahara häufig den Fehler von breiten niederquerschnitssreifen wie etwa 255/75/R16, in den Siebzigern wäre niemand auf die Idee gekommen unter einem 90ziger zu fahren. Man hatte den klassiker Michelin Sandreifen mit 245/90/R16 den man sehr lange mit 0,8bar fahren konnte ohne das die Karkassen-Stahlfäden von der Flanke ins innnere wanderten und dort die Schläuche perforierten.. Ja, genau Schläuche, denn mit Schläuchen war die Gefahr des abrutschen des Reifens von der Felge in der Kurve etwas geringer.. all die alten guten Tipps gerieten in Vergessenheit..
Wer fährt heut schon mit hochquerschnittsreifen von 90zigern in die Sahra ? kein einziger in dieser Gruppe und auch alle anderen nicht..
mit 3,5t Gesamtgewicht ist bereits die volle Reisefertige Zuladung mit vollem Sprit, Wasser, Proviant, Technikequipment und Campzeugs berücksichtigt..
Fazit:
Das der Buschcamper keine Spritzuladung von 450l Diesel und 400l Wasser tragen kann ist dem Kabinenaufbau geschuldet.
Damit ist dieses Hightechfahrzeug dazu verdammt in der Westentaschensahara in Südtunesien sein Dasein zu fristen.
Raumgreifende Erkundungsfahrten mit Expeditionscharakter bleiben dem Gefährt verschlossen.
Aber das dürfte ja auch nicht gewollt gewesen sein..
Douz-Tembaine ist eine Spaziergangspiste. Von Tembaine zum See sind es 35km, dort tragen - wenn der Sand mal ungüstig trocken ist - die Westentaschen-Saharafahrer ihr Fahrzeug mehr oder weniger hinein.. im Extremfall mit Tagesleistungen von 900 m, alles schon gesehen.
35km, eine Strecke die ich - wenn ich als Amateurspportler (ich bin 71 Jahre alt..) hinter mir einen Sandreifentrolley mit 30l Wasser herziehe mal relativ locker zu fuß gehen kann..
Bei allem Respekt, man sollte bei so einer Strecke keine Heldenmusik ins Video einspielen..
Hey danke für den guten Beitrag. Die Sandfestigkeit kannte ich noch nicht, aber man lernt ja nie aus.
Der Hilux mit der ist tatsächlich ja nicht für extrem Sahara gebaut, sondern für sehr komfortables Overlanding und Fernreisen abseits der Teerstraßen.
Ich denke die Saharatour zum verlorenen See ist ein sehr guter Test gewesen was die Offroadtauglichkeit angeht, auch wenn das sicher nicht der Standard ist den unsere Kunden auf Ihrer Reise jeden Tag haben.
Viele Grüße wo du auch immer gerade dich durch den Sand gräbst
Hallo Dominik
Servus. Ich bins, Silvio von Kolumbien.Freut mich sehr, dass die Testfahrt erfolgreich abgeschlossen ist. Super auch, dass ihr genau verbessern möchtet, was sinn macht. Du hast im Video erwähnt, dass es eventuell mehr Solarpower braucht. Normalerweise sucht man ja Schatten jeder Art. Somit ist ja nicht immer Wüstensonne pur möglich.
Warte auch darauf zu sehen, wie das Anbauzelt hinten einmal fertig aussieht. Letztes mal war ja der Moskitoschutz noch nicht optimiert.
Die Abonnentenzahl nimmt fahrt auf. Cool. Weiter so.
Saludos
Hi Silvio, ja gute Idee das Duschzelt mal zu zeigen.
Viele Grüße nach Kolumbien
Das war ein super Härtetest, vielen Dank. Ich denke der BushCamper hat seine Qualität unter Beweis gestellt. Ich habe auch das Video vom "Explorer" gesehen und kann die Kritiken größtenteils nicht nachvollziehen. Der BushCamper ist das modernere Auto mit Comfort, was ja gerade auf langen Reisen auch wichtig ist. Ich finde es auch sehr gut, dass Ihr konsequent auf Strom setzt und die ganze Gasgeschichte weglasst. 👍
Hi Andi,
ja das kann ich genau so unterschreiben 😉
Viele Grüße
Hallo Julian, ich hab gerade 2 Wochen Tunesien Extreme mit meinem Landcruiser buschtaxi hinter mir, und viele meiner bewährten Mitfahrer haben mir von dem Hilux abgeraten ! Gruß Ludwig
Herzlichen Dank für die positive Rückmeldung.
Mit dem Verstärken von Bauteilen ist das immer eine Sache und eine nicht endende Geschichte. Dann bricht einfach das nächste nicht verstärkte Bauteil. Das ist halt so. Was ist mit den Blattfedern? Durchgeschlagen und verformt?
Wenig Gewicht ist das A und O beim Dünen fahren. Der Hilux ist dazu eine tolle Basis - merke ich jedes Mal auf dem Weg zum See und zurück. Und mit Kabine ist das sowie Luxus.
Ich bin echt neidisch über das tolle Wetter das ihr hattet - klasse. Ich freue mich auf die nächsten "Testfahrten" mit tollen Videos!
Nein die Blattfedern sind nicht verformt. Julian hat sie entlastet, gefettet und gerichtet" damit meint er wieder ganz genau positioniert. Er sagt es war minimal und nicht wirklich etwas zu tun, wäre aber nach so einer Tour nicht ungewöhnlich sagt er.
Sehr interessanter Bericht der die Möglichkeiten des Fahrzeugs aufzeigt. Was war der Treibstoff Verbrauch unter diesen Bedingungen? Gab es Reichweiten Probleme? Vg
nein, überhaupt kein Problem
4 heisse Reifen 😃
Hallo ich war schon 10 Mal in der Sahara mit dem HZJ 74 leider ist er mir abhanden gekommen hatte nur 1mal ein schaden aber noch gut nach Hause gekommen jetzt habe ich einen Hilux bj.2021 2.8 Liter bin gespannt wie der sich macht wenn der auch optimiert ist die Filme waren nicht schlecht Ps ich muss dann auch noch nach Tuhn gehen Liebe Grüsse aus der Schweiz Walter
Richte bitte viele Grüße aus, wenn du in Thun bist 🙂
Ich hab mir bei einem harten Aufsetzen über eine düne die Stabihalter gebrochen, bin dann ohne stabi gefahren, ging auch 👌
رحلة جيدة سيارة رائعة رغم قفل هذه السيارة مع العلم نعرف هذه الصحراء الوعرة si tu besoin un guide
لديك مناظر طبيعية رائعة وأنت شعب رائع. أتمنى لكم الكثير من السائحين الذين يمكنك أن تدلهم على الصحراء. تحياتي ونراكم قريبا في الصحراء!