Ja manchmal hat man das Gefühl das bei den Profis das Insektenreich bei den generalistichen Wildbienen aufhört. Dabei gibt es doch sooo viel mehr. Kein Schmetterling ohne seine Futterpflanze. Und von den Käfern will ich erst gar nicht anfangen.
Ohne diese Raupenfutterpflanzen gibt es die Insekten nicht, man darf diese auch nicht ständig abmähen. Gerade im Herbst brauchen die Insekten diese Pflanzen zum überwintern. Besonders gut sind Unkräuter wie gemeines Fekelkraut, Habichtskraut, Wasserdost, gelb, rot, weiß Klee.
Mir ist nur wichtig, dass die Pflanzen unseren heimischen Insekten nützlich sind und absolut nicht Invasiv sind!!!! Von daher ist es mir egal woher sie kommen. Ist eine einheimische Pflanze von der Blüte und Blütezeit identisch, werde ich diese natürlich bevorzugen.
Oh ja. Wir sollten versuchen wieder mehr Menschen fürs Gärtnern zu begeistern. Egal ob großer Garten oder Balkon, es geht immer irgendwas und Gärtnern ist wohl eine der besten Methoden physisch und psychisch fit zu bleiben. Und eigenes Obst/Gemüse schmeckt einfach deutlich besser und ist gesünder als im Supermarkt.
Insektenfreundliche Pflanzen sind ausschließlich Pflanzen an denen sich eine Kinderstube entwickeln kann, also Raupen Futterpflanzen. Ich habe in diesem Video keine gesehen.
Diese Pflanzen die sie dort vorgestellt haben, haben leider nichts mit Artenschutz zu! Oder fördern sie etwa Arten welche stark gefährdet sind ? Und wenn dem so ist könnte die selben Aufgabe nicht auch eine heimische Pflanze, wenn es bspw um die Nektarversorgung von seltenen Bläulingen geht nicht auch eine heimische Art viel besser machen. Man muss immer bedenke das arten-Schutz bei Weitem nicht allein mit einer richtigen Pflanzennahrung zusammenhängt sondern vielmehr es auf mikroklimatische, geologische und populationsdynamische Faktoren zurück geht, daher bitte nicht suggerieren man könnte mit den Pflanzenarten im Garten andere Arten schützen als die wenig gefährdeten Generalisten.
Raupenfutterpflanzen sind mindestens genauso so wichtig. Es wäre schön, wenn mal darüber gesprochen wäre.
Ja manchmal hat man das Gefühl das bei den Profis das Insektenreich bei den generalistichen Wildbienen aufhört.
Dabei gibt es doch sooo viel mehr. Kein Schmetterling ohne seine Futterpflanze.
Und von den Käfern will ich erst gar nicht anfangen.
Hauptsache im Video hier werden die Neophyten gepriesen... Ganz schlecht
Ohne diese Raupenfutterpflanzen gibt es die Insekten nicht, man darf diese auch nicht ständig abmähen. Gerade im Herbst brauchen die Insekten diese Pflanzen zum überwintern. Besonders gut sind Unkräuter wie gemeines Fekelkraut, Habichtskraut, Wasserdost, gelb, rot, weiß Klee.
Naja...warum nicht erstmal heimische Pflanzen nehmen
Mir ist nur wichtig, dass die Pflanzen unseren heimischen Insekten nützlich sind und absolut nicht Invasiv sind!!!! Von daher ist es mir egal woher sie kommen. Ist eine einheimische Pflanze von der Blüte und Blütezeit identisch, werde ich diese natürlich bevorzugen.
Heimische Pflanzen sind in jedem Fall die beste Wahl.
Ich liebe Pflanzen! ❤
Oh ja. Wir sollten versuchen wieder mehr Menschen fürs Gärtnern zu begeistern. Egal ob großer Garten oder Balkon, es geht immer irgendwas und Gärtnern ist wohl eine der besten Methoden physisch und psychisch fit zu bleiben. Und eigenes Obst/Gemüse schmeckt einfach deutlich besser und ist gesünder als im Supermarkt.
Unser täglich Neophyt gib uns heute...😢
Insektenfreundliche Pflanzen sind ausschließlich Pflanzen an denen sich eine Kinderstube entwickeln kann, also Raupen Futterpflanzen. Ich habe in diesem Video keine gesehen.
Diese Pflanzen die sie dort vorgestellt haben, haben leider nichts mit Artenschutz zu! Oder fördern sie etwa Arten welche stark gefährdet sind ? Und wenn dem so ist könnte die selben Aufgabe nicht auch eine heimische Pflanze, wenn es bspw um die Nektarversorgung von seltenen Bläulingen geht nicht auch eine heimische Art viel besser machen. Man muss immer bedenke das arten-Schutz bei Weitem nicht allein mit einer richtigen Pflanzennahrung zusammenhängt sondern vielmehr es auf mikroklimatische, geologische und populationsdynamische Faktoren zurück geht, daher bitte nicht suggerieren man könnte mit den Pflanzenarten im Garten andere Arten schützen als die wenig gefährdeten Generalisten.
Bekommt ihr eigentlich Provision für das Wort "Klimawandel"?
Was für ein Klimawandel? Macht mal eine Sendung für Pflanzen, die monatelange Nässe und kalte Temperaturen aushalten! Danke.