@@franzjosephblahmann7852 Wir sind Exportweltmeister. Ohne Kaufkraft im Ausland hätten wir auch keine Jobs. So gesehen hällt uns das Ausland am Kacken.
@Kevin Der Grundsatz einer geheimen Wahl schützt evtl. auch Sie vor Repressalien durch Wähler anderer Parteien. PS: sie sollen das Klopapier nicht essen, auch wenn sie vielleicht den Keller voll davon haben.
Folgende Gruppe ist schlecht repräsentiert bei Wahlumfragen: Leute die sich durch Werbeanrufe belästigt fühlen / bei unbekannten Anrufern nicht drangehen
@@Knall7777777 Ja, aber auch "Umfragen" sind oft Werbung. Ich lege da auch meistens gleich wieder auf. Zudem sind echte Meinungsumfragen immer relativ zeitaufwendig, weil viele Einzelfragen "auf einer Skala von eins bis fünf" beantwortet werden müssen: trifft nicht zu - trifft eher nicht zu - unentschieden - trifft eher zu - trifft voll zu. So ungefähr. Daran kann man übrigens eine seriöse Meinungumfrage gut erkennen. Wenn es letztlich eher um versteckte Werbung geht, sind die Fragen deutlich schwammiger formuliert, etwa so: "Welche dieser Marken kennen Sie?" - "Bei welchen Firmen haben Sie schon gekauft?" und so weiter. Natürlich könnten auch solche Umfragen möglicherweise mal ohne Werbungsgedanken vorgenommen werden, aber das halte ich eher für sehr unwahrscheinlich. Auf der Skala von eins bis fünf höchstens bei zwei. ;-)
@@Knall7777777 Das behaupten die anderen Umfrager aber auch. Woher soll ich denn auf die Schnelle wissen, dass das genannte "Meinungsinstitut" tatsächlich nicht nur eine raffinierte Werbeagentur ist? Oft sind das Namen, die ich vorher noch nie gehört habe. Bekannte Namen wie "Forsa" oder "Allensbach" sind da nicht dabei.
Das ist aber ein Problem von den Leuten die mit ihren Daten nicht richtig umgehen oder nicht wissen das sie widersprechen können. Grundlose Anrufe sind verboten. Gibt es die wirklich noch? Derlei Anrufe bei den Verbraucherzentralen melden. Wenn es eine Firma ist, mit der man etwas zu tun hat. Z.B. Telekommunikationanbieter, muss man denen nur sagen, dass man solche Anrufe nicht will. Die tarnen das gerne mal als "Zufriedenheitsumfrage".
Talksendungen sind nur leider nicht an einer sinnvollen Debatte und sachlichen Klärung eines Problems interessiert, nur an Eskalation und überhitzten Debatten, wo am besten einer eingeschnappt das Studio verlasst
Wenn ich vor meinen Freunden lügen muss und sage, dass mir eine Serie gefällt, würde ich eher mal ins Grübeln kommen ob das wirklich Freunde sind. Und wenn ich gesellschaftlichen Druck fürchte meine politische Meinung zu sagen, ist das genau nichts anderes als der oft erwähnte verengte Meinungskorridor. Man darf zwar alles sagen aber wird dann eventuell nicht mehr ernst genommen oder sozial ausgeschlossen. Genau so befördern wir politische Ränder, die in ihren Ansichten immer extremer werden, da sie nur noch mit ähnlich Denkenden abhängen und keine konträren Meinungen mehr diskutiert werden. Gefährliche Entwicklung, auch Leute, die extrem rechts oder links wählen sollten ernst genommen werden, ich denke subjektiv haben Menschen immer "sinnvolle" Gründe für ihre politische Meinung.
Stimmt alles aber bei echten Schwurblern ist jegliche Diskussion nervtötende Zeitverschwendung, weil diese Leute nicht aushalten, wenn sie sich geirrt hätten.
ich verstehe was du sagen willst. Aber: du sagst, dass du es furchtbar findest, dass Leute für ihre politische Meinung kritisiert werden. Tja, mein Guter. Das ist halt Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet, dass jemand seine Meinung sagen kann, ohne Angst vor staatlichen Repressalien haben zu müssen. Mehr nicht. Für die Repressalien durch die Gesellschaft ist aber jeder einzelne selbst verantwortlich. Meinungsfreiheit bedeutet NICHT, dass man ein Anrecht darauf hat ernst genommen zu werden. Und das ist der Knackpunkt. Wer Scheiße labert wird von mir kritisiert. Habe ich seine Meinungsfreiheit dadurch eingeschränkt? Nein. Und wer Angst davor hat seine poltische Meinung zum Ausdruck zu bringen, nun, der ist entweder feige, oder hat (wie du schon gesagt hast) den falschen Freundeskreis. Das ist nichts anderes als "Angst vor Kritik oder Ausgrenzung". Und diese Angst vor Kritik hat NICHTS mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun. Diese Leute schränken sich selbst ein, schieben die Schuld dafür aber auf andere ab. Und das ist feige. Jeder ist für seine eigene Meinung ganz alleine selbst verantwortlich. Und wenn du jetzt glaubst aus meinem Kommentar irgendeine poltische Gesinnung rauszulesen: lass es. Ich halte die AfD ebenfalls für keine von Grund auf "böse" Partei. Die lässt es eben nur zu, dass eine Hand voll "böse" Menschen mitmachen. Vor drei Jahren habe ich selbst noch AfD gewählt, habe dann aber verstanden, dass diese Partei inzwischen nur noch mit dem Hass der großen Masse arbeitet.
@@jeniffer7799 Ich glaube es ging nicht darum, dass die Meinungsfreiheit eingeschränk wird, wenn die Gesellschaft bestimmte Meinungen kritisiert. Die Gefahr ist eher die, dass die Menschen die kritisiert bzw. ausgeschlossen werden, sich in zukünftigen Diskussionen raushalten und lediglich mit Gleichgesinnten interagieren. Dies führt zu einer Radikalisierung, da kein Diskurs mehr mit Anders-denkenden geführt wird und deren Meinung von Gleichgesinnten bestätigt wird. Dass die Gesellschaft ihre Meinungsfreiheit nicht einschränkt stimmt so auch nicht ganz. Kritik ist okay, aber heutzutage geht es über Kritik hinaus, bis hin zu DDOS-Attacken oder Schlimmerem (Cancel-culture), was die Meinungsfreiheit indirekt einschränkt.
Meine Sichtweise: Wenn sich bei mir einer meiner Freunde outet, AfD-Fan zu sein, dann ist es kein Freund mehr. Kann ich aber ziemlich sicher ausschließen, weil ich keine Nazis als Freunde habe.
@@jeniffer7799 Es geht mir nicht darum, dass du andere Menschen nicht kritisieren darfst. Es geht darum, wie das passiert. Es bringt uns als Gesellschaft nicht weiter, wenn ich dem AFD Wähler einfach an den Kopf werfe, dass er ein dummer Rassist ist und seine Partei verboten gehört oder einem Grünen einfach sage, er hätte keinen Realitätssinn und die Partei wäre eine reine Verbotspartei.. Der wird seine Ansicht dadurch nicht überdenken, es werden sich aber immer stärker Lager bilden, die nur noch untereinander sprechen und sich in ihren Ansichten gegenseitig bestärken, radikalisieren. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum aus einer ursprünglich erz-konservativen Euro kritischen Partei eine rechtsradikale Partei geworden ist, die von allen anderen Parteien von Beginn an aus der Debatte ausgeschlossen wurde. Es geht in politischen Talkshows nicht mehr darum, Meinungen auszutauschen und ernsthaft zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, es geht nur darum die Sichtweise der jeweils eigenen Partei als einzig richtige darzustellen und Wahlkampf zu machen. Es findet ein Gekeife statt, ohne das Standpunkte ausführlich und fundiert erläutert werden. Sachliche Kritik ist nötig, keine persönlichen Beleidigungen und Diffamierungen.Was machen wir, wenn irgendwann mal eine extreme Partei (egal welche Richtung) so groß wird, dass sie die Regierung stellen? was dann? Dann haben wir eine radikale Gruppe, die jeglichem Diskurs unzugänglich ist. Dann haben wir Faschismus.
Traurig ist wohl eher dass Leute versuchen Menschen mit anderer Meinung zu boykottieren, ihren Arbeitgeber zur Kündigung bringen, Reifen zerstechen etc.
Ich findest es traurige das Menschen immer noch eine Revhtsextreme Parteien wählen wollen. Und das nach unserer Geschichte mit Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus.
Also die meisten in meinem Freundeskreis sind links und fast alle wissen, dass ich rechts bin und AfD wähle. Ist kein gößeres Problem, wir diskutieren auch häufiger über Corona, und einige der Leute haben sich sogar (bei dem Thema) meiner Sicht etwas angeschlossen (und jetzt haben die eher untereinander Meinungsverschiedenheiten).
Mit dem im Video genannten Format „Politbarometer“ berichten wir mehrfach pro Monat über aktuelle Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen. Auf unserer Themenseite haben wir die vergangenen Umfrageergebnisse und Artikel zusammengefasst: kurz.zdf.de/wJ29/
@@kommaklar6702 also ich kann die Kritik verstehen und finde es vollkommen ok, das zu schreiben. Aber verzichte doch auf solche Bezeichnungen. Das macht die Kritik deutlich seriöser und ernstzunehmender.
Die eigetliche Frage: Warum ist in Artikeln über Umfrageergebnisse NIEMALS die AfD mit steigenden Werten in der ÜBERSCHRIFT erwähnt sonder nur wenn sie SINKT? Ein Running Gag.
@@sigikusel5712 "Die Bürger" … ja, also maximal, in Sachsen, 26%. Und die Schlauesten sind's halt nicht. Also ne etwas doofe Minderheit. Das sind "die Bürger"?
Ach ja, sind das nicht solche seriösen Institute, die seinerzeit Donald Trump keine Chance auf eine Präsidentschaft gaben, und stattdessen Frau Clinton als die sichere Siegerin im Vorfelde festlegten?
@@rikpeol3612 Das Wahlsystem in den USA ist ja nochmal deutlich empfindlicher als das Deutsche. Clinton hat mit deutlichem Vorsprung mehr Wähler bekommen, aber in entscheidenden Staaten knapp verloren. Das ist im Rahmen der Unschärfe.
Warum befragt man die Menschen nicht anonym, also zum Beispiel online oder bei einer Straßenumfrage so, dass sie niemandem persönlich ihre Antwort sagen müssen, sondern nur ein Kreuz setzen und den Zettel in eine Box werfen. Wäre das zu aufwendig oder nicht mehr repräsentativ, weil man die Statistiken nicht mehr per Telefon ermitteln kann? Und können die Befragten auch angeben, dass sie aktuell nicht planen, zur Wahl zu gehen? Ich habe nämlich noch nie etwas dazu gehört, wie hoch die Wahlbeteiligung sein wird.
Weil sie sich als was besonders fühlen, merkt aber nicht das sie oftmals soziale Schwächen kompensieren. Im Endeffekt ändert dies nichts an ihren Lebensstil oder Wirtschaftlichen Status. Hauptsache irgendwie Steine in den Weg legen und sich am Schaden bzw Probleme erfreuen und dann mit den Finger zeigen. Traurig das die Bildung in diesem schönen Land erreicht. 🙃
@@guri311 Das stimmt.Bin aber ein Fan der wissenschaftlichen Schreibung und die ist nun mal Cobalt.Aber klar an sich stimmt die Aussage des Verfassers.
...meiner Meinung nach, würde eine Umfrage die allein an Nichtwähler gerichtet ist, langsam einmal Sinn machen u. welche die Frage stellt: *"Warum gehen Sie nicht wählen?"* ...dass, diese Menschen einfach nur desinteressiert an Politik u. uninformiert sind, wage ich zu bezweifeln. Was ich mich frage: "Kann eine Demokratie es sich auf Dauer leisten, auf rund 1/3 der Wähler zu verzichten?" "Warum interessiert es die Politik nicht u. warum ist noch kein Institut v.d. Regierung damit beauftragt es zu erforschen?" ...denn, wenn wir es rein mathematisch betrachten, sind reale Mehrheiten seit einiger Zeit gar nicht mehr möglich ohne dieses Drittel der Wahlberechtigten. Und bei realen in Anteilen von rund 15% bei den sogenannten großen Parteien, können wir da wirklich noch von Volksparteien sprechen? ...ich denke unsere Demokratie hat ein Problem, über Das wir reden sollten.
"Warum interessiert es die Politik nicht u. warum ist noch kein Institut v.d. Regierung damit beauftragt es zu erforschen?" Weil die Nichtwähler keine Unterstützer der etablierten Parteien, vor allem der Regierungsparteien, sind. Eine "lebendige" Demokratie im Sinne von hoher Wahlbeteiligung und aktiven, diversen Diskursen ist nicht im Sinne von SPD und CDU/CSU. Der ideale CDU-Wähler interessiert sich für Politik nur soweit wie die Tagesschau und die großen Talkshows darüber berichten, während der ideale SPD-Wähler die SPD noch in irgendeiner Form für arbeiterfreundlich hält. Kritisches Hinterfragen wäre beiden Einstellungen extrem abträglich.
Es gibt unter den Nichtwählern auch einige Reichsbürger, die den Staat nicht anerkennen und befürchten, ihn durch eine Wahl zu legitimieren. Im Telegram-Kanal von Xavier Naidoo gibt es viele Beispiele dafür.
@@TheLovescream ...ich denke intern Partei-politisch betrachtet, interessiert es keine der etablierten Parteien incl. der AfD u. Die Linke. Sie sind vornehmlich mit sich selbst beschäftigt u. nicht mit der Bevölkerung, gerade die SPD hat mit Scholz als Kanzlerkandidaten offenbart, dass sie in keinster Weise wissen wie ihre Wählerklientel tickt, sie hatten schon mit der letzten u. noch aktuellen GroKo, ihren Untergang in Stein gehauen aber sie können auch noch immer einen oben drauf setzen. Satire könnte es nicht unterhaltsamer gestalten, nur gehts hier um die Regierung eines Staates u. nicht um den Kleinkunstpreis. Eine Regierung "muss" sich aber dafür interessieren, warum die größte Gruppe der Wähler, mit fast 1/3 der realen Stimmen, der Nichtwähler ist? Demokratie kann nur durch "mitmachen" gut funktionieren. Denn eigentlich dient sie ja u.a. auch dazu, Minderheitenregierungen zu verhindern, den Zweck erfüllt sie aber z.ZT. nicht. Liegt evtl. auch an unserem eigenen Fokus, wenn die Regierung es nicht debattiert, können wir doch auch mal ein paar gut begründete Fragen in den öffentlichen Raum stellen, meckern kann ja jeder irgendwie.
@@richardd312... ja - kann ich mir gut vorstellen, es gibt Dinge die sind völlig irre xD wir sind nun mal, um die 8 Milliarden Menschen, die können nicht alle intelligent sein u. einen Intellekt eines Philosophen haben. Wir reden hier doch von einer Minderheit! ...u. evtl. könnten wir selbst die wieder abholen, wenn wir wissen wo sie falsch abgebogen sind, es wird eine Ursache haben warum Menschen so durchdrehen.
@@schnorschassar9262 Ich bin nicht Wähler weil es für mich eh keinen Sinn macht zu wählen. Egal wen man wählt es bleibt eh immer alles gleich... Die Politiker interessieren sich doch sowieso nicht fürs "normale" Volk. Die machen was sie wollen. Wir haben sowieso kein Mitbestimmungsrecht, das haben wir schon lang nicht mehr. Es ist für mich auch keine Partei wählbar. Also warum sollte ich mir die Arbeit antun, wählen zu gehen, wenn am Ende des Tages eh alles gleich bleibt...
Ich bin ein großer Kritiker von Wahlumfragen. Ich glaube, dass es Wähler beeinflusst die Partei X keine Chance geben, weil sie ja eh an der 5% Hürde scheitern wird. Das ist Demokratie-bremsend
@@thebestplayer9811 Das sehe ich aber nicht als Vorteil an, um ehrlich zu sein. Man sollte doch idealerweise nach Überzeugung wählen; der Partei seine Stimme geben, die am Besten zu einem passt - nicht die Partei, die die größte Chance hat im Bundestag zu landen oder den Kanzler zu stellen, oder eine Partei um eine Koalition welcher Art auch immer zu verhindern...
Die Frage die sich mir stellt ist, inwieweit die Leute von Wahlumfragen, die bspw. in der Woche vor der Wahl veröffentlicht werden, beeinflusst werden. Wie würde das Ergebnis aussehen, wenn bspw. eine oder zwei Wochen vorher keine Umfragen veröffentlicht würden?
Gibt ne einfache Lösung gegen das Problem der sozialen Ächtung: einfach keine gemeinsame Sache mit Faschisten machen. Es ist doch nur logisch, dass Menschen, die intolerante Positionen unterstützen oder zumindest dulden, von der Gesellschaft nicht toleriert werden. Stichwort Toleranz-Paradoxon. Einfach mal googeln. Wer ständig lügt, betrügt und andere Menschen schlecht behandelt, wird ebenso geächtet. Das ist doch nun wirklich nichts Neues, dass die Gesellschaft unerwünschtes Verhalten missbilligt.
Feothyr Es ist deiner Auffassung nach faschistisch die einzige relevante Oppositionspartei zu wählen? Sehr interessantes Demokratieverständnis welches du hier an den Tag legst... Das Toleranzparadoxon trifft übrigens nur auf Leute zu die intolerant im Bezug auf abweichende Meinungen sind, da die Toleranzgrenze von Person zu Person stark variiert. Leute wie dich. Ansonsten könnte ich argumentieren dass du ausgegrenzt werden solltest wenn du nicht tolerierst dass ich beispielsweise in der Tram neben dir sitze und dir beim Essen ins Ohr schmatze. Abgesehen davon ist die Ausgrenzung Andersdenkender, selbst wenn es sich um tatsächliche Extremisten handelt kontraproduktiv, da es oft deren Radikalisierung zur Folge hat. Und inwiefern wird man in unserer Gesellschaft geächtet wenn man lügt, betrügt und andere schlecht behandelt? Wenn man sich vor Augen führt von welchen skrupellosen Heuchlern die meisten Machtpositionen besetzt sind wird einem schnell klar dass genau das Gegenteil der Fall sein muss.
@@stielimusterman3066 Es ist hinlänglich bekannt, dass die AfD rechtsextreme Positionen vertritt und rechtsextreme Menschen in ihren Reihen duldet. Das kannst du gerne anders sehen, ändert aber nichts an der Realität. Du kannst dich auch gerne weiter in der Opferrolle suhlen - zieht nicht. Keine Toleranz den Intoleranten. Für die eigene Radikalisierung ist jeder selbst verantwortlich und sonst niemand. Ich empfehle dir die Lektüre von "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde". Toodles.
Komisch, was ich hier gehört habe, sagte mir bereits vorher mein gesunder Menschenverstand. Dennoch vielen Dank für das Bestätigen meiner Überlegungen!
Ja, war bei mir genauso. 😊👍 Wobei Mirko aber doch noch einige Details erklärt hat, wo ich selbst nicht drauf gekommen wäre, bzw. gar nicht drüber nachgedacht hätte.
@@jamesbond4772Ja und? Problem? Bin zurzeit in Deutschland ist es verboten einen YT Account zu haben? Ihr Deutschen überschlagt euch echt in Du...heit überbietet euch ständig darin. Du bist sogar so feige nennst dich James Bond. 🥱
@@jac6648 du nix deutscher, du bist nur ein Troll... bin nur vorläufig in Deutschland? Genau... überall wo ich bin eröffne ich einen Account. Wer hier blöd ist steht außer Diskussion 😂😂
Ich finde die Vorhersagen halt eher wichtig. Wenn man davon ausgehen muss, dass die AfD den nächsten Kanzler stellen würde, kann man wenigsten noch versuchen seine Nachbarn, Freunde und co dazu zu überreden, eben sinnvolle Parteien zu wählen oder gar überhaupt wählen zu gehen. Das ist so eine Art Frühwarnsystem, das evtl. auch den einen oder anderen Menschen zu Wahlurne treibt, der aus Faulheit sonst eher zu Hause bleiben würde. Stellen Sie sich vor, sie sitzen komplett im Dunklen und dann gewinnt die AfD oder die Linke oder Grünen mit über 50%. Dann haben wir hier ähnliche bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Amerika. So eine Partei kann dann ja alles einfach diktieren und muss keine Kompromisse mehr schließen. Wenn man aber vorher weiß, wie die Umfragen aussehen kann man strategisch wählen und ähnliches machen. Das bringt wenigstens ein bisschen Planbarkeit in das ganze Wahlchaos. Liebe Grüße
@@lordbanana8449 Dass man eben nicht versucht, Leute zu etwas überreden, ist der ganze Sinn von der Anonymität. Damit macht man nämlich anderen den Vorwurf, sie wären einfach nur Idioten und ihre Meinung wäre falsch und nur man selbst hätte den Durchblick. Es gibt schon einen Grund, warum bei jeder Partei Wähler aus allen Schichten dabei sind und nicht nur beispielsweise ungebildete Menschen. Klar, es gibt auch viele Wähler, die nicht so gut informiert sind. Aber das ist kein parteispezifisches Problem.
@@lordbanana8449 In Ihrer Argumentation haben Sie schon mal einen großen Fehler . Man sollte seinen Nachbarn überzeugen und nicht überreden . Und selbst wenn ohne Umfragen eine Partei dann plötzlich über 50% hat ist das auch ein Ausdruck von Demokratie und der Überzeugungskraft dieser Partei .
Naja, wenn du kein Fan bist und gern überrascht werden willst: lies keine Wahlprognosen. So einfach kann das Leben sein. Andere finden das eben interessant und stehen nicht so auf Überraschungen. Ist doch auch ok, oder?
@@aljoschalong625 Natürlich ist das okay. Mir erschließt sich der Sinn bloß nicht. Die Laune, die Prognose immer genauer vorherzusagen. Und leider passt es meistens ziemlich genau. Wie langweilig... Und wenn es nicht passt fassen die sich an den Kopf und fragen sich 3 Wochen was sie falsch gemacht haben. Naja, auch n Hobby 😁
Ich weiß ja nicht wo dieser joviale Bluck auf Wahlen herkommt. Ich möchte mich überraschen lassen kann sich quasi nur jemand leisten der eh schon viel Geld auf dem Buckel hat. Es geht immerhin um Politik, da will ich wissen was kommt und für viele ist das lebenswichtig. Der Hartz 4 Empfänger wird sehr unmittelbar spüren, wenn eine Partei kommt die seinen Satz kürzen will. Dieses betrachten der Politik als Unterhaltung bei der man der Zuschauer darstellt ist in Deutschland ohnehin viel zu verbreitet.
Das video fand ich vom Inhalt her klasse. Auch mit Mirko habt ihr einen super "host". Aber beim Schnitt und teilweise die nachvertonung fand ich doch irgendwie anders als vom ZDF erwartet. Und MrWissen2Go hat qualitativ auch ein höheres produktionsniveau.
Ist mir auch gleich aufgefallen. Auch kleine Ausrutscher wie überschneidende Tonspuren, oder Grafiken in den falschen Ebenen haben mich etwas irritiert, da man ja sowohl vom ZDF als auch von Mirko nur qualitativ hochwertiges gewohnt ist. Keine Ahnung, vielleicht durfte sich ja mal der Azubi austoben.
Überschätzt? Die werden künstlich hochgejubelt, indem man möglichst keine nennenswerte Kritik - schon gar nicht zu ihrer Ideologie - übt. Und dass die meisten Medienmacher in Deutschland grün und links wählen, ist keine Neuigkeit. Man muss nur mal mitzählen, wie oft in Nachrichtensendungen Grüne, Linke, SPD und CDU anteilig zu aktuellen Themen befragt werden und wie "oft" Vertreter der momentan einzigen echten und nennenswerten Oppositionspartei, der AfD.
@@aljoschalong625 Nein. "Mainstreaming" ist ein Begriff, den NICHT die Rechtsradikalen erfunden haben, sondern die Mainstreamer selbst. Nur der Bezug zu den Medien, die ja ganz offensichtlich diesen Mainstream tragen und supporten wird eher von sehr konservativen bis rechten Menschen hergestellt.
Das ist ja auch ok. Die Wahlumfragen sind ja für Leute gemacht, die sich dafür interessieren. Wie ja bei allen Dingen: Wann wird denn etwas für Menschen gemacht, die sich dafür nicht interessieren?
Na ja, gut dargestellt ist irgendwie anders. Im Grunde sind Wahl bzw. Meinungsumfragen ein Mittel der Propaganda und Manipulation denn sie dienen lediglich Leute in eine bestimmte Richtung zu lenken. Oder eben um festzustellen ob das Wahlvolk auf vorgegeben Kurs ist und wenn nötig die allgemeine Stimmung zu drehen. Es kann ja nie ein objektives und in irgendeiner Form relevantes Ergebniss dabei heraus kommen wenn man Fragen nur mit ja, nein oder bin mir nicht sicher beantworten kann. Die Frage z.B, "Trauen Sie der oder dem die Kanzlerschaft zu?" ist genauso sinnlos wie diese "Frau Baerbock hat die Haare schön, sollte sie deshalb Kanzlerin werden?". Da es für viele einfacher und bequemer ist sich lieber einer Mehrheit anschließen im Gauben einer Schwarmintelligenz zu folgen an statt über Urschache und Wirkung seines Handeln nachzudenken. Die Schwarmdummheit wird deshalb immer obsiegen. Eines muss klar sein der freie selbstbestimmte Bürger wird lediglich zum Wähler degradiert und bekommt nach der Wahl seinen Wahlauftrag präsentiert den er eigentlich so nicht gegeben hat. Wahlen sind Heerschaftsbestellungen, man ist mit dem was immer auch kommen mag zufrieden oder auch nicht. Denn man hat ja sein Kreuz dort gemacht in der Hoffnung das einem die Politik der dann herrschenden Gewählten nicht all zu hart treffen mag.
@@dominikkiefer7770 , zu 100% kein neoliberaler Märchrnerzähler! Solche Leute lass ich lieber dir ins Hirn scheißen, wenn du überhaupt über eines verfügen würdest. Deine Antwort zeugt davon das ziemlich wenig Hirn vorhanden ist.
@@jensheld4280 Auch das Video hier vom Drotschmann (resp. ZDF) ist daher Propaganda. Noch dazu hat der Koboldluder-Lobhudler direkte parteipolitische Propaganda eingeschmuggelt: 5:57
Wenn die Umfragen daneben liegen, dann haben die Forschungsinstitute einfach nicht Ihren Job gemacht und jetzt versuchen Sie sich mit allen Mitteln und Ausreden aus dieser Situation rauszureden, schon erbärmlich 😉
Sollen Umfrageinstitute jede Wahl zu 100 Prozent korrekt vorhersagen? Ernsthaft? Und wenn sie es nicht schaffen und nur nah dran liegen, haben sie versagt? Diese Einstellung ist eher erbärmlich. Hast du empirische Demokratieforschung studiert oder dich damit näher auseinander gesetzt? Wenn nein bist du glaube ich nicht in der Position zu entscheiden, was Ausreden sind und was nicht, wenn du keine Ahnung davon hast, wovon du redest.
Dass im Osten mehr gesagt wird, was man denkt, kann ich unterschreiben. Ich komme selbst aus dem Westen und hier, besonders im Rheinland, neigt man dazu sich anders darzustellen, mit dem Mainstream zu gehen. Ich habe Freunde in Sachsen und die sind so ehrlich und geradeaus, ich liebe das und vermisse das am Westen sehr! Ich bin nämlich auch so und ecke damit oft an. Aber damit muss ich leben, wenn ich ehrlich bleiben will.
Da verwechselst du aber was. im "Osten" wird nicht mehr gesagt was man denkt und weniger mit dem Mainstream gegangen. Im "Osten" denkt der Mainstream selbst einfach anders als im "Westen".
@@phobosdeimos9799 ja klar, du hast da Freunde die so denken wie du, weswegen es dir ehlicher und offener vorkommt. Der Mainstream ist dort rechter. Es ist nicht so, dass im "Westen" die leute ihre Einstellung eher verheimlichen, sondern sie haben einfach insgesamt eher eine linkere Einstellung. Der Mainstream selbst ist hier anders, hat nichts mit verschlossener oder unehrlicher zu tun. Wenn ich mich in Amerika für ein Gesundheitssystem nach deutschem Vorbild aussprechen würde, würde ich auch direkt als kommunist abgestempelt werden, das hat aber nichts damit zu tun dass sie unehrlich oder verschlossener sind weil der mainstream das dort nicht gerne sieht.
@@saske822 Also was ich beispielsweise in Köln erlebt habe ist, dass sich da jeder gegenseitig anlügt. Vorne hui, hintenrum pfui. Man springt auf jeden neuen Trend auf, wie du schon sagst, der ja nicht konservativ ist. Man betreibt Cancel Culture vom Feinsten und geht immer gerne auf jede Demo, solange es da genügend Kölsch gibt und irgendne Band spielt. Hat dann aber jemand mal etwas unbequemes zu sagen, merkst du schon wie getuschelt und ausgegrenzt wird. Und das hab ich im Osten noch nie so erlebt. Auch im Norden btw. nicht. Hamburg ist da ähnlich direkt. Der Kölner wollte schon immer mehr sein, als er ist.
Mir sind Umfragewerte egal. Mich interessiert das richtige Ergebnis nach der Wahl. Wir brauchen Chancen für eine ehrliche Demokratie mit der AFD. Denn das ist Demokratie.
Demokratie ist der Wille der Mehrheit - die Afd eiert bei 11% im Bundesdurchschnitt herum, und hat keinen Koalitionswilligen Partner. Und damit auch keinerlei Mehrheit - denn die liegt bei über 50%.
10:40 Wie werden die Personen ausgewählt? Das würde mich mal interessieren. Ich selbst bin vor ein paar Jahren mal von einem renommierten Umfrageinstitut angerufen und habe auch "mitgemacht" , beim zweiten Anruf auch noch ... seit dem rufen die regelmäßig bei mir an. Mittlerweile habe ich die Rufnummern gesperrt weil ich keine Lust habe andauernd an so Umfragen teilzunehmen.
Ich habe mir das zuletzt von denen erklären lassen. Die Nummern werden, wie hier schon erwähnt, zufällig erstellt. Also Vorwahl + Zufallszahl. Die Fragen ja immer, ob man auch an weiteren Umfragen teilnehmen will. Da darf man dann nicht "ja" sagen wenn man nicht will oder denen später sagen, dass man kein Interesse mehr hat.
Privatisierung, Steuersenkungen und Sozialstaatsabbau werden unser Land noch mehr demontieren. Die AfD ist dahin genau gleich wie FDP, CDU und SPD.... einfach unwählbar
@@PastorLUL Ich denke mal, wenn du arbeitslos würdest oder eine schwere Krankheit hast, die dich arbeitsunfähig macht, fändest du den Sozialstaat nicht mehr ganz so schlimm. Und ohne Migranten wäre Deutschland am Ende. In vielen Bereichen, beispielsweise Altenpflege würde ohne Migranten alles zusammenbrechen.
Ich schau sehr gern deine Videos auch dieses war wieder sehr interresant:) ein Video zum taktischen Wählen würde ich gut finden, da unabhängig davon was man wählt es interessant wäre wie man mit seiner Erst- und Zweitstimme umgeht, insbesondere wenn die Partei, oder der Kandidat aufs Direktmandat keine Chancen hat. Meine Frage ist lohnt es sich trotzdem mit beiden Stimmen die selbe Partei zu wählen, auch wenn meine erststimme im Prinzip verfällt? Vielen Dank im Vorraus:)
@@user-we5cl3op4y joa, finde es klasse dass er so objektiv ist 😊, im zdf ist man leider sehr links/grün biased. Obwohl mirko selber auch links ist schafft er es immer sau objektiv zu bleiben
@@linearealgebra4006 Woher weiß man, dass er links ist? Hat er dazu schon mal was gesagt? Denn falls nicht, finde ich das sehr schwer einzuschätzen, und das ist auch gut so.
@@Martomias nur dass kein Mensch so denkt... Ein unentschlossener Bürger, der tendenziell Grün wählt und sieht, dass sie eh schon die Mehrheit haben, kann genauso gut zu dem Schluss kommen, zuhause zu bleiben und garnicht zu wählen weil seine Stimme nicht gebraucht wird. Wenn ich nun z.B. sozial-liberal eingestellt bin und sehe, dass die Grünen aktuell stärkste Partei sind, könnte ich zum Beispiel zum Schluss kommen FDP zu wählen um durch das liberale Gegengewicht eine Koalition herbeizuführen, deren Kompromisse ungefähr meinen Einstellungen entspricht. Fall CDU und FDP die Mehrheit hätten, würde man dann entsprechend eher Grün oder SPD wählen, um eine konservative Regierung zu verhindern.
Mich interessiert in dem Zusammenhang viel mehr, wie manipulativ Wahlumfragen sein könnten. Wahlwerbung ist ab 2Wo. vorher verboten, aber die bescheuerten Umfragen und Hochrechnungen laufen bis zuletzt. Kann mir keineR erzählen, dass sich das nicht auswirkt!!!
Wer in seiner Meinung so ungefestigt ist das er sich von Wahlumfragen beeinflussen lässt ist ohnehin verloren. Im dem Sinne der ist so beeinflussbar das ein Gespräch mit der Familie Freunden und ähnlichen wahrscheinlich genau so gut das komplette Wahlverhalten ändern kann. Da brauch man dann nicht über Umfragen meckern.
@@B.Ies_T.Nduhey Das tue ich. Mich hat noch nie eine Wahlumfrage in meinem Wählen beeinflusst. Ebenso eine Wahlumfrage sagt nichts über Inhalte, Ziele einer Partei. Den einzigen Faktor den sie vermittlet ist wer liegt gerade vorne. Wer dadurch seine Wahlentscheidung trifft ist halt ein uninformierter Wähler, aber damit muss man leben. Es ist genau so bekannt, dass einige ihre Wahlergebnisse von der Attraktivität der Kandidaten abhängig machen. Genauso unsinnig und demokratisch nicht zielführend, aber damit muss man leben. Oder willst du die Politik zwingen nur gleich unattraktive Menschen in die Politik zu lassen?
Naja, auch ich fliege offiziell unter dem Radar. Offiziell bin ich CSU Mitglied, wählen tu ich die trotzdem die AfD. Warum? Naja solange man nicht anonym darüber schreiben/reden kann ist man oftmals als Wähler einer derart oftmals derart kritisch (dargestellten) Partei gesellschaftlich gleich unten durch. Und das will man natürlich nicht, weil man sich dauernd für seine Meinung und Wahlentscheidung rechtfertigen muss anstatt mal NEUTRAL diskutieren kann.
Die eigentliche Frage lautet wie genau sind Menschen die Umfragen machen bzw Administrative beaufsichtigen... Korrupte Menschen werden ihren Wunsch in der Umfrage zum Ausdruck bringen so wie 2016 mit Hillary Clinton...
Das eine prezise Wahlumfrage in den USA aufgrund des Wahlsystems noch mal komplizierter ist, sollte eigentlich klar sein. Wenn sie jetzt noch die Überteagungleistung aus dem im Video gelernten machen, können sie sich relativ einfach erklären warum Trump in Umfragen deutlich schlechter abgeschnitten hat, als bei den Wahlen. Wenn ihnen das natürlich zu kompliziert ist, glauben sie halt weiter an böse Männchen die im Hintergrund als Steuern. Ist ihre Entscheidung!
@@mikedresel731 hier etwas um ihr naives kindliches weltbild zu zerstören... Wen ihnen das natürlich zu kompliziert und anstrengend ist ihr weltbild an diese Informationen anzugleichen und Jahre des irrglaubens zu revidieren sind sie ganz normal und führen die Tradition der Bewusstlosigkeit der Spezies Mensch ins 21 Jahrhundert wie die Mehrheit der Menschen vor ihnen... Menschen wie sie sind Bauern auf dem Schachbrett des lebens sie glauben ohne zu wissen und vergiften Zeit und Raum mit ihren degenerierten Perspektiven... Jesus wusste schon warum er sagte vergib ihnen den sie wissen nicht was sie tun! Ist ihre Entscheidung!(eigentlich nicht den die Indoktrination ist sehr fortgeschritten die wenigsten besitzen die Kraft und geistige Klarheit wirklich leben zu können mit Informationen die sich an der Realität orientieren... Hinzu kommt daß die Mehrheit der Konformität zum Opfer fällt und damit im grunde geistig impotent ist sie wissen noch Arm heben und so weiter...) m.th-cam.com/video/uH0nFzmr-hI/w-d-xo.html
@@hirobreien2ehlers808 Zumindest bis kurz vor der Wahl sollte es nicht erlaubt sein... Da sie den Wahlausgang beeinflussen (Herdentrieb). Ich finde, Argumente sollten den Wahlausgang beeinflussen und nicht Umfragezahlen.
Bin mir nicht sicher ob das ZDF als öffentlich-rechtliche Einrichtung wertneutral über so ein Thema berichten kann. Als Staatssender traue ich dem Sender keine Neutralität zu.
Schon sehr erstaunlich (da ich gerade Statistik im Studium habe) dass relative geringe Stichprobenumfänge generell schon so aussagekräftig sind und man die Werte so gut hochrechnen kann
🤣🤣🤣🤣🤣 Bei 80 Millionen Menschen in diesem Land und 1000 Menschen befragt 🤣🤣🤣 ne das ist geil wie wenig Verstand eigentlich noch in der Gesellschaft ist. Alles unter 10% ist Schwachsinn und Schwankungen von bis zu 15%🤦♂️ Als Farbmetriker gesprochen: ist das schwarz ja also zu 85% schon 🤫 keinem weitersagen aber die Wahl von Trump hat gezeigt was passiert wenn man schlampige Umfragen macht 😉
Ich kann die Argumentation zwar nachvollziehen, aber wieso gab es diesen Effekt nicht bei der DVU, Republikanern etc? Ich denke, dass es an Mängel an der Repräsentativität der Befragten liegt.
Ich hoffe dieses Format wird so mega gut neutral und von diesem hohen Niveau wie auf dem eigentlichen Kanal würde mich echt freuen wenn man das groß schreiben würde 🥳
Das ist das Ergebnis jahrelanger politischer Gehirnwäsche und konsequenten "Framings" der unliebsamen Ansichten. So hat Sozialismus schon immer funktioniert, egal ob national oder international.
Kann ich Dir gerne sagen, warum die bei AfD Umfragen immer unterschätzt wird. Weil AfD Wähler sind Protestwähler und sie haben ihre Gründe. Für gewöhnlich nehmen Protestwähler nicht an Umfragen teil.
Hi, Torsten! Wie im Beitrag erwähnt, sind die Wähler und Wählerinnen der Grünen bei Umfrage deutlich auskunftsfreudiger als beispielsweise die der AfD.
Hm ... das funktioniert aber vermutlich nur mit sehr labilen Menschen. Ich hab noch nie meine Wahl-Entscheidung wegen irgendwelcher Umfrage-Ergebnisse geändert.
@@FreyaGluecksweg das muss natürlich nicht für alle gelten aber es wird abgespeichert im Kopf unterbewusst daher ist eine Lenkung in der Masse durchaus möglich 😄
@@Dr_Klops Bei den letzten Wahlen haben sich die Wahlforscher mit Prognosen regelrecht überboten. Die gestrige war nach fast einem Monat die erste die ich gesehen habe.
Ich frag mich wie sehr Umfragen die Wahl Entscheidung beeinflussen Kann das nicht sein das wenn eine Partei in den Umfragen viele Stimmen bekommt das viele lieber eine andere vielleicht kleinere wählen die ansonsten diese Partei gewählt hätten? Oder eben der andere Effekt "viele Leute wählen die dann wähle ich die auch" ?
Keine Ahnung, ob das sein kann. 🤔🤷 Ich wusste immer schon lange vorher welche Partei ich wähle und habe diese Wahl-Entscheidung noch nie aufgrund von Umfrage-Ergebnisse geändert.
@@kasetoast8354 ...falls du nicht wissen solltest, was es in seiner Bedeutung aussagt: Fak·tum1 /ˈfaktʊm,Fáktum/ Aussprache lernen Substantiv, Neutrum [das]BILDUNGSSPRACHLICH etwas, was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist "ein politisches, unabänderliches Faktum"
Als Sprachästhet freue ich mich immer über Bildungssprache. Aber zu deiner ursprünglichen Aussage: Wenn du eine Populationsschätzung durchführen willst und die Stichprobe sich selbst verzerrt (durch Falschaussage), kannst du zwar mathematisch eine Parameterkorrekrur anwenden, wirst aber da immer eine Schwachstelle in deiner Argumentation beibehalten, weil jeder eine andere Einschätzung zu dem Korrekturfaktor hat und die auch begründen könnte. Soll heißen, dass du zwar grundsätzlich Recht hast, in manchen Fällen ist die Regressionstheorie aber einfach nicht besonders präzise. LG
Keine Ahnung wie das bei euch in D ist, aber hier in Ösistan kenne ich etliche Wähler aus dem eher rechten Lage die offen zugeben bei Befragungen "grün" zu sagen. Aber nicht aus "Scham" sondern um Vorhersagen schwer zu machen. Prognosen zu den Grünen sind immer zu hoch, die der FPÖ immer zu niedrig... und das seit 30 Jahren.
Eigentlich schon. Dürfte auch dazu führen, dass manche die Umfragen bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen und nicht das wählen, wofür sie eigentlich stehen würden, denke ich.
Ich selber muss oft sehr aufpassen was ich sage wenn ich mich mit Freunden unterhalte. Trotzdem bekenne ich mich hier: Ich würde bei der nächsten Wahl die AfD wählen. Die ständige Beleidigung mit dem Wort Nazi macht einfach keinen Sinn. Neben gefühlt Tausend Argumenten warum die AfD keine Nazis sind, denk ich mir, dass niemals Millionen Menschen in Deutschland eine Nazi Partei wählen würden.
Warum Millionen von Deutschen nicht doch wieder hinters Licht geführt werden können erschließt sich mir zwar nicht, aber egal. Meine eigentliche Frage ist, was bietet ihnen die AFD was ihnen andere Parteien nicht bieten ?
@@gabrielj.9030 Ich habe ehrlich gesagt besseres zu tun, die unbelehrbaren zu belehren. Warum also sollte ich meine Zeit damit verbringen, jemanden den ich nicht kenne davon abzubringen eine Partei zu Wählen. Aber selbst für den Fall das ich es wollte, haben sie ja nicht mal meine Frage beantwortet. Wovon soll ich sehe denn dann Argumentativ überzeugen?
@@mikedresel731 egal was wir schreiben, wir beide behaupten der andere würde in seiner politischen Bubble sitzen, also lassen wir es doch besser gleich. Die Demokratie wird entscheiden.
@@mikedresel731 Lies dir mal das 25 Punkte Programm der NSDAP durch und vergleiche das mit den heutigen Parteien. Interessant wo man Parallelen entdeckt... Das war eine nationale und sozialistische Partei. Also den Linken und der NPD nah, wenn auch radikaler. Die AfD ist da freiheitlicher und patriotisch eingestellt, was diesem Land ohnehin fehlt. Selbst Helmut Schmidt war innerhalb der SPD Patriot. Eine Nazipartei gibt es zum Glück nicht mehr. Allein diese Diffamierung finde ich frech.. Aber wie gesagt...Parallelen sind da, und nicht von der AfD ausgehend. Die historische Komponente ist da wichtig.
AFD'ler: ich finde mann sollte in diesem Land frei sagen dürfen was mann wählt. Auch AFD'ler akzeptiert keine andere Religion, sexuelle Neigung, aussehen, Frauenrechte, Verfassung und Menschenrechte.
Natürlich. Wenn man mit 3 multipliziert, nennt man das Dreisatz. Ich bin immer wieder beeindruckt vom ZDF. Da haben wir wieder etwas gelernt liebe Kinder.
@@eisteepfirsich3358 Tja, da sind Sie aber der medialen Diffamierungs-Kampagne gründlich auf den Leim gegangen. Wenn man denn unbedingt eine faschistische Partei in Deutschland finden wollte, dann wurde man doch bei der CDU zuerst fündig. Keine Partei huldigt so dem Führer-Prinzip wie die CDU, besteht ja fast nur aus einer Person ("Sie kennen mich"). Ganz am Ende der Faschismus-Skala aber befinden sich die FDP und die AFD, jener "gärige Haufen", der seine Führer regelmäßig abserviert.
es ist völlig normal dass Umfragen um ca 4 bis 5% daneben liegen, 1. es gibt Wähler die warten bis zur Wahl überhaupt wählen, 2. andere gehen wählen nach Slogan zur Wahl, wer das Thema hat. Spontan und ohne lange überlegen.
7:32 _"Mal angenommen, bei einer Umfrage wurden nur halb so viele Frauen gefragt, wie der Anteil in der Bevölkerung ist, dann kommen deren Ergebnisse zum Beispiel doppelt ins Ergebnis."_ Also 25% der Stimmen von Frauen sind und 75% von Männern, und man verdoppelt die Stimmen der Frauen, dann kommt man auf ein Verhältnis von 50% zu 75%. Meines Wissenstandes ist das Verhältnis in der Bevölkerung 50% zu 50%.
Das ist so nicht ganz richtig. Durch das Verdoppeln der Frauenstimmen ändert sich ja auch die Gesamtanzahl der (korrigierten) Stimmen. Die Männerstimmen machen dann nicht mehr 75% aus. Kleines Zahlenbeispiel: Sagen wir, es wurden 100 Leute befragt, 25 Fragen, 75 Männer. Jetzt passen wir den Frauenanteil an, also jede Frauenstimme zählt doppelt. Dann haben wir insgesamt 2*25+75=125 Stimmen. Jetzt ist der Frauenanteil 50/125=40%, der Männeranteil 75/125=60%. Passt also immer noch nicht! Was man also tatsächlich machen muss, ist die Frauenstimmen verdoppeln und die Männerstimmen nur mit 2/3=0.6667 Gewichtung zählen. Dann bekommt man: Frauenanteil = 50/(50+(0.667*75))=50%, Männeranteil: (0.667*75)/(50+0.667*75)=50%
@@AnneCatherine228 Es dürfte aber auch nicht um Frauen gehen, denn man müsste ja eigentlich herausfinden, wie groß der Anteil der Frauen an den Wählern insgesamt ist/sein "wird", und dies dann als Datengrundlage im Verhältnis zu der Anzahl der (voraussichtlichen) männlichen Wähler nehmen.
@@kommaklar6702 Natürlich, da hast du Recht! Mein Kommentar hat sich auf die sehr vereinfachte Annahme bezogen, dass der Frauen-/Männeranteil bei der späteren wirklichen Wahl ausgeglichen ist.
@@PhonciblePBonehimself ich wurde mal gefragt per Telefon und es war eine ätere Oma dran. Ich wollte keine Diskussion und meine wahre Wahl (AfD) verschwiegen. Hab mich genauso gut gefühlt wie diejenigen die offene Grenze rufen und dann in Ihre Villa gehen und dort das Geld abgeschirmt ihren eigenen Kindern vererben wollen- und die Kinder sind nicht stolz auf ihr Land aber auf ihre Eltern- und nichts an die Allgemeinheit abgeben wollen.Gut dastehen und doch "böses" tun.
"Warum Umfragen bei der AfD oft daneben liegen?" Weil sich das 'schönere' Ergebnis schöner anschauen lässt bzw. man die REALITÄT einfach nicht wahr haben möchte. Und dieses "Social Desireablity Bias" ist doch genau das, was die Medien und Politiker machen - sag nur das was am besten rüber kommt und dazu soll auch noch jeder Ja sagen.
Umfragen sind für mich "nice to know" aber eher eine grobe Tendenz.
@Kevin Das ist ja kompletter Bullshit, dann leben wir nicht mehr in einer Demokratie
@Kevin dann könnte ich ja auch meinem Nachbarn vor die Tür kacken, weil ich sehen konnte dass er die Grünen wählt.
@@franzjosephblahmann7852 Wir sind Exportweltmeister. Ohne Kaufkraft im Ausland hätten wir auch keine Jobs. So gesehen hällt uns das Ausland am Kacken.
@Kevin ich glaube dein Demokratieverständnis geht gegen null
@Kevin Der Grundsatz einer geheimen Wahl schützt evtl. auch Sie vor Repressalien durch Wähler anderer Parteien.
PS: sie sollen das Klopapier nicht essen, auch wenn sie vielleicht den Keller voll davon haben.
Folgende Gruppe ist schlecht repräsentiert bei Wahlumfragen:
Leute die sich durch Werbeanrufe belästigt fühlen / bei unbekannten Anrufern nicht drangehen
Ja die sind richtig nervig. Wobei ich Werbeanrufe ja noch verstehen kann.
@@Knall7777777 Ja, aber auch "Umfragen" sind oft Werbung. Ich lege da auch meistens gleich wieder auf. Zudem sind echte Meinungsumfragen immer relativ zeitaufwendig, weil viele Einzelfragen "auf einer Skala von eins bis fünf" beantwortet werden müssen: trifft nicht zu - trifft eher nicht zu - unentschieden - trifft eher zu - trifft voll zu. So ungefähr.
Daran kann man übrigens eine seriöse Meinungumfrage gut erkennen. Wenn es letztlich eher um versteckte Werbung geht, sind die Fragen deutlich schwammiger formuliert, etwa so: "Welche dieser Marken kennen Sie?" - "Bei welchen Firmen haben Sie schon gekauft?" und so weiter. Natürlich könnten auch solche Umfragen möglicherweise mal ohne Werbungsgedanken vorgenommen werden, aber das halte ich eher für sehr unwahrscheinlich. Auf der Skala von eins bis fünf höchstens bei zwei. ;-)
@@guri311 naja kommt drauf an, die sagen ja am Anfang wenn es ein Meinungsinstitut ist, die machen wohl kaum Werbung.
@@Knall7777777 Das behaupten die anderen Umfrager aber auch. Woher soll ich denn auf die Schnelle wissen, dass das genannte "Meinungsinstitut" tatsächlich nicht nur eine raffinierte Werbeagentur ist? Oft sind das Namen, die ich vorher noch nie gehört habe. Bekannte Namen wie "Forsa" oder "Allensbach" sind da nicht dabei.
Das ist aber ein Problem von den Leuten die mit ihren Daten nicht richtig umgehen oder nicht wissen das sie widersprechen können.
Grundlose Anrufe sind verboten. Gibt es die wirklich noch? Derlei Anrufe bei den Verbraucherzentralen melden.
Wenn es eine Firma ist, mit der man etwas zu tun hat. Z.B. Telekommunikationanbieter, muss man denen nur sagen, dass man solche Anrufe nicht will. Die tarnen das gerne mal als "Zufriedenheitsumfrage".
Ich hoffe du bist in Zukunft öfters in Talk Sendung wie bei Illner! 😊💪🏼
Oder Markus Lanz
An mir soll es nicht scheitern. :)
Talksendungen sind nur leider nicht an einer sinnvollen Debatte und sachlichen Klärung eines Problems interessiert, nur an Eskalation und überhitzten Debatten, wo am besten einer eingeschnappt das Studio verlasst
War Illner nicht früher SED Funktionärin?
@@elkefaber3103 Was hat das damit zu tun?
Wenn ich vor meinen Freunden lügen muss und sage, dass mir eine Serie gefällt, würde ich eher mal ins Grübeln kommen ob das wirklich Freunde sind. Und wenn ich gesellschaftlichen Druck fürchte meine politische Meinung zu sagen, ist das genau nichts anderes als der oft erwähnte verengte Meinungskorridor. Man darf zwar alles sagen aber wird dann eventuell nicht mehr ernst genommen oder sozial ausgeschlossen. Genau so befördern wir politische Ränder, die in ihren Ansichten immer extremer werden, da sie nur noch mit ähnlich Denkenden abhängen und keine konträren Meinungen mehr diskutiert werden. Gefährliche Entwicklung, auch Leute, die extrem rechts oder links wählen sollten ernst genommen werden, ich denke subjektiv haben Menschen immer "sinnvolle" Gründe für ihre politische Meinung.
Stimmt alles aber bei echten Schwurblern ist jegliche Diskussion nervtötende Zeitverschwendung, weil diese Leute nicht aushalten, wenn sie sich geirrt hätten.
ich verstehe was du sagen willst.
Aber: du sagst, dass du es furchtbar findest, dass Leute für ihre politische Meinung kritisiert werden. Tja, mein Guter. Das ist halt Meinungsfreiheit. Meinungsfreiheit bedeutet, dass jemand seine Meinung sagen kann, ohne Angst vor staatlichen Repressalien haben zu müssen. Mehr nicht. Für die Repressalien durch die Gesellschaft ist aber jeder einzelne selbst verantwortlich. Meinungsfreiheit bedeutet NICHT, dass man ein Anrecht darauf hat ernst genommen zu werden. Und das ist der Knackpunkt. Wer Scheiße labert wird von mir kritisiert. Habe ich seine Meinungsfreiheit dadurch eingeschränkt? Nein. Und wer Angst davor hat seine poltische Meinung zum Ausdruck zu bringen, nun, der ist entweder feige, oder hat (wie du schon gesagt hast) den falschen Freundeskreis. Das ist nichts anderes als "Angst vor Kritik oder Ausgrenzung". Und diese Angst vor Kritik hat NICHTS mit einer Einschränkung der Meinungsfreiheit zu tun. Diese Leute schränken sich selbst ein, schieben die Schuld dafür aber auf andere ab. Und das ist feige. Jeder ist für seine eigene Meinung ganz alleine selbst verantwortlich.
Und wenn du jetzt glaubst aus meinem Kommentar irgendeine poltische Gesinnung rauszulesen: lass es. Ich halte die AfD ebenfalls für keine von Grund auf "böse" Partei. Die lässt es eben nur zu, dass eine Hand voll "böse" Menschen mitmachen. Vor drei Jahren habe ich selbst noch AfD gewählt, habe dann aber verstanden, dass diese Partei inzwischen nur noch mit dem Hass der großen Masse arbeitet.
@@jeniffer7799 Ich glaube es ging nicht darum, dass die Meinungsfreiheit eingeschränk wird, wenn die Gesellschaft bestimmte Meinungen kritisiert. Die Gefahr ist eher die, dass die Menschen die kritisiert bzw. ausgeschlossen werden, sich in zukünftigen Diskussionen raushalten und lediglich mit Gleichgesinnten interagieren. Dies führt zu einer Radikalisierung, da kein Diskurs mehr mit Anders-denkenden geführt wird und deren Meinung von Gleichgesinnten bestätigt wird. Dass die Gesellschaft ihre Meinungsfreiheit nicht einschränkt stimmt so auch nicht ganz. Kritik ist okay, aber heutzutage geht es über Kritik hinaus, bis hin zu DDOS-Attacken oder Schlimmerem (Cancel-culture), was die Meinungsfreiheit indirekt einschränkt.
Meine Sichtweise: Wenn sich bei mir einer meiner Freunde outet, AfD-Fan zu sein, dann ist es kein Freund mehr. Kann ich aber ziemlich sicher ausschließen, weil ich keine Nazis als Freunde habe.
@@jeniffer7799 Es geht mir nicht darum, dass du andere Menschen nicht kritisieren darfst. Es geht darum, wie das passiert. Es bringt uns als Gesellschaft nicht weiter, wenn ich dem AFD Wähler einfach an den Kopf werfe, dass er ein dummer Rassist ist und seine Partei verboten gehört oder einem Grünen einfach sage, er hätte keinen Realitätssinn und die Partei wäre eine reine Verbotspartei.. Der wird seine Ansicht dadurch nicht überdenken, es werden sich aber immer stärker Lager bilden, die nur noch untereinander sprechen und sich in ihren Ansichten gegenseitig bestärken, radikalisieren. Das ist vielleicht auch ein Grund, warum aus einer ursprünglich erz-konservativen Euro kritischen Partei eine rechtsradikale Partei geworden ist, die von allen anderen Parteien von Beginn an aus der Debatte ausgeschlossen wurde. Es geht in politischen Talkshows nicht mehr darum, Meinungen auszutauschen und ernsthaft zu neuen Erkenntnissen zu gelangen, es geht nur darum die Sichtweise der jeweils eigenen Partei als einzig richtige darzustellen und Wahlkampf zu machen. Es findet ein Gekeife statt, ohne das Standpunkte ausführlich und fundiert erläutert werden. Sachliche Kritik ist nötig, keine persönlichen Beleidigungen und Diffamierungen.Was machen wir, wenn irgendwann mal eine extreme Partei (egal welche Richtung) so groß wird, dass sie die Regierung stellen? was dann? Dann haben wir eine radikale Gruppe, die jeglichem Diskurs unzugänglich ist. Dann haben wir Faschismus.
Finde es aber traurig, dass sich manche Menschen in Deutschland nicht trauen zu sagen, dass sie zum Beispiel die AfD wählen.
Traurig ist wohl eher dass Leute versuchen Menschen mit anderer Meinung zu boykottieren, ihren Arbeitgeber zur Kündigung bringen, Reifen zerstechen etc.
@@TheRealDionysos auch
@@TheRealDionysos genau deshalb getrauen sich viele Leute nicht.
Solange Wähler einer Partei verteufelt werden, wird sich das nicht ändern.
Ich findest es traurige das Menschen immer noch eine Revhtsextreme Parteien wählen wollen.
Und das nach unserer Geschichte mit Adolf Hitler und dem Nationalsozialismus.
Also die meisten in meinem Freundeskreis sind links und fast alle wissen, dass ich rechts bin und AfD wähle. Ist kein gößeres Problem, wir diskutieren auch häufiger über Corona, und einige der Leute haben sich sogar (bei dem Thema) meiner Sicht etwas angeschlossen (und jetzt haben die eher untereinander Meinungsverschiedenheiten).
Was Frau Baerbock halt so morgens in Deutschland als erstes macht: Stecker in Steckdosen stecken
Was bitte?
@@stielimusterman3066 Nein, der Strom wird doch in den Leitungen gespeichert, ist doch logisch. 😂
@@keybracer72 nein die Kobolde sitzen in einem Accu
👍
@Balin Fundinssohn Herr von Moria 😁😁😁🤦♂️
Mit dem im Video genannten Format „Politbarometer“ berichten wir mehrfach pro Monat über aktuelle Umfragen der Forschungsgruppe Wahlen. Auf unserer Themenseite haben wir die vergangenen Umfrageergebnisse und Artikel zusammengefasst: kurz.zdf.de/wJ29/
Die Ergebnisse der Wahlumfragen beeinflussen ja auch wieder die Wahlen 😅
Und Drotschmann, der Koboldluder-Lobhudler beeinflusst auch die Wahlen, z.B. durch seine schlecht eingeschmuggelte Propaganda: 5:57
Ja Leider.
@@kommaklar6702 also ich kann die Kritik verstehen und finde es vollkommen ok, das zu schreiben.
Aber verzichte doch auf solche Bezeichnungen. Das macht die Kritik deutlich seriöser und ernstzunehmender.
@@philiwilli42 Nein, es entspricht ja der Realität. ^^
@@kommaklar6702 Meinst du durch den Kommentar wählen nun weniger die Linken?
Die eigetliche Frage: Warum ist in Artikeln über Umfrageergebnisse NIEMALS die AfD mit steigenden Werten in der ÜBERSCHRIFT erwähnt sonder nur wenn sie SINKT? Ein Running Gag.
Deshalb wird sie auch immer bewusst unterrepräsentiert. Die Zeitungen und Medien gehören ja auch überwiegend SPD und CDU
Die Afd wurde bei den letzten Landtagswahlen überschätzt. 12% wurden in BaWü prognostiziert, am Ende waren es 9,7%.
Diesen Effekt nennt man "selektive Wahrnehmung". Selbstverständlich werden steigende Werte der AfD in Überschriften erwähnt.
Tja warum wohl😃😃😃 wird tot gesprochen. Aber die Bürger wählen die AFD😃😃😃
@@sigikusel5712 "Die Bürger" … ja, also maximal, in Sachsen, 26%. Und die Schlauesten sind's halt nicht. Also ne etwas doofe Minderheit. Das sind "die Bürger"?
"Social Desireablity Bias" schön nachträglich eingesprochen xDD
2:11
Ach ja, sind das nicht solche seriösen Institute, die seinerzeit Donald Trump keine Chance auf eine Präsidentschaft gaben, und stattdessen Frau Clinton als die sichere Siegerin im Vorfelde festlegten?
@@rikpeol3612 und?
@@NietonoNoShana243
Mein Kommentar ist an falscher Stelle. Jenseits dessen, traue ich den meisten Umfragen nicht mehr.
@@rikpeol3612 Das Wahlsystem in den USA ist ja nochmal deutlich empfindlicher als das Deutsche. Clinton hat mit deutlichem Vorsprung mehr Wähler bekommen, aber in entscheidenden Staaten knapp verloren. Das ist im Rahmen der Unschärfe.
Warum befragt man die Menschen nicht anonym, also zum Beispiel online oder bei einer Straßenumfrage so, dass sie niemandem persönlich ihre Antwort sagen müssen, sondern nur ein Kreuz setzen und den Zettel in eine Box werfen. Wäre das zu aufwendig oder nicht mehr repräsentativ, weil man die Statistiken nicht mehr per Telefon ermitteln kann?
Und können die Befragten auch angeben, dass sie aktuell nicht planen, zur Wahl zu gehen? Ich habe nämlich noch nie etwas dazu gehört, wie hoch die Wahlbeteiligung sein wird.
Predication: Leute geben nicht zu dass sie AfD wählen? Bzw AfD Wähler haben weniger Bock auf die Medien?
Den Effekt kann man mit einberechnen.
Weil sie sich als was besonders fühlen, merkt aber nicht das sie oftmals soziale Schwächen kompensieren. Im Endeffekt ändert dies nichts an ihren Lebensstil oder Wirtschaftlichen Status. Hauptsache irgendwie Steine in den Weg legen und sich am Schaden bzw Probleme erfreuen und dann mit den Finger zeigen. Traurig das die Bildung in diesem schönen Land erreicht. 🙃
2. Prüfungsfrage wahl-o-mat:
Wie heißt ein Metall, welches sich unter anderem in Autobatterien befindet?
1. Kobalt
2. Kobold
3. Schneewittchen
Ich würde sagen ,,Cobalt“
Wenn die zukünftige Gottkanzlerin das sagt dann HAT DAS EBEN AB JETZT KOBOLD ZU HEIßEN!!! Ihre Eminenz liegt niemals falsch.
@@russakwithak7776 Das ist die englische Schreibweise. Auf Deutsch heißt das "Kobalt".
@@guri311 Das stimmt.Bin aber ein Fan der wissenschaftlichen Schreibung und die ist nun mal Cobalt.Aber klar an sich stimmt die Aussage des Verfassers.
Nach der neuen Rechtschreibrevorm darf man das ruhik Koblod sagen tun. näää.
...meiner Meinung nach, würde eine Umfrage die allein an Nichtwähler gerichtet ist, langsam einmal Sinn machen u. welche die Frage stellt:
*"Warum gehen Sie nicht wählen?"*
...dass, diese Menschen einfach nur desinteressiert an Politik u. uninformiert sind, wage ich zu bezweifeln.
Was ich mich frage:
"Kann eine Demokratie es sich auf Dauer leisten, auf rund 1/3 der Wähler zu verzichten?"
"Warum interessiert es die Politik nicht u. warum ist noch kein Institut v.d. Regierung damit beauftragt es zu erforschen?"
...denn, wenn wir es rein mathematisch betrachten, sind reale Mehrheiten seit einiger Zeit gar nicht mehr möglich ohne dieses Drittel der Wahlberechtigten.
Und bei realen in Anteilen von rund 15% bei den sogenannten großen Parteien, können wir da wirklich noch von Volksparteien sprechen?
...ich denke unsere Demokratie hat ein Problem, über Das wir reden sollten.
"Warum interessiert es die Politik nicht u. warum ist noch kein Institut v.d. Regierung damit beauftragt es zu erforschen?"
Weil die Nichtwähler keine Unterstützer der etablierten Parteien, vor allem der Regierungsparteien, sind. Eine "lebendige" Demokratie im Sinne von hoher Wahlbeteiligung und aktiven, diversen Diskursen ist nicht im Sinne von SPD und CDU/CSU. Der ideale CDU-Wähler interessiert sich für Politik nur soweit wie die Tagesschau und die großen Talkshows darüber berichten, während der ideale SPD-Wähler die SPD noch in irgendeiner Form für arbeiterfreundlich hält. Kritisches Hinterfragen wäre beiden Einstellungen extrem abträglich.
Es gibt unter den Nichtwählern auch einige Reichsbürger, die den Staat nicht anerkennen und befürchten, ihn durch eine Wahl zu legitimieren. Im Telegram-Kanal von Xavier Naidoo gibt es viele Beispiele dafür.
@@TheLovescream ...ich denke intern Partei-politisch betrachtet, interessiert es keine der etablierten Parteien incl. der AfD u. Die Linke. Sie sind vornehmlich mit sich selbst beschäftigt u. nicht mit der Bevölkerung, gerade die SPD hat mit Scholz als Kanzlerkandidaten offenbart, dass sie in keinster Weise wissen wie ihre Wählerklientel tickt, sie hatten schon mit der letzten u. noch aktuellen GroKo, ihren Untergang in Stein gehauen aber sie können auch noch immer einen oben drauf setzen.
Satire könnte es nicht unterhaltsamer gestalten, nur gehts hier um die Regierung eines Staates u. nicht um den Kleinkunstpreis.
Eine Regierung "muss" sich aber dafür interessieren, warum die größte Gruppe der Wähler, mit fast 1/3 der realen Stimmen, der Nichtwähler ist? Demokratie kann nur durch "mitmachen" gut funktionieren.
Denn eigentlich dient sie ja u.a. auch dazu, Minderheitenregierungen zu verhindern, den Zweck erfüllt sie aber z.ZT. nicht.
Liegt evtl. auch an unserem eigenen Fokus, wenn die Regierung es nicht debattiert, können wir doch auch mal ein paar gut begründete Fragen in den öffentlichen Raum stellen, meckern kann ja jeder irgendwie.
@@richardd312... ja - kann ich mir gut vorstellen, es gibt Dinge die sind völlig irre xD wir sind nun mal, um die 8 Milliarden Menschen, die können nicht alle intelligent sein u. einen Intellekt eines Philosophen haben.
Wir reden hier doch von einer Minderheit! ...u. evtl. könnten wir selbst die wieder abholen, wenn wir wissen wo sie falsch abgebogen sind, es wird eine Ursache haben warum Menschen so durchdrehen.
@@schnorschassar9262 Ich bin nicht Wähler weil es für mich eh keinen Sinn macht zu wählen. Egal wen man wählt es bleibt eh immer alles gleich... Die Politiker interessieren sich doch sowieso nicht fürs "normale" Volk. Die machen was sie wollen. Wir haben sowieso kein Mitbestimmungsrecht, das haben wir schon lang nicht mehr.
Es ist für mich auch keine Partei wählbar. Also warum sollte ich mir die Arbeit antun, wählen zu gehen, wenn am Ende des Tages eh alles gleich bleibt...
Ich bin ein großer Kritiker von Wahlumfragen. Ich glaube, dass es Wähler beeinflusst die Partei X keine Chance geben, weil sie ja eh an der 5% Hürde scheitern wird. Das ist Demokratie-bremsend
Jap das habe auch leider öfters schon mit bekommen, das Leute kleine Partei gar keine Chance geben wollen:(
Ich finde die Vorteile zu groß. Mithilfe von Unfragen kann man ungewollte Koalitionen verhindern.
@Sabse Chriso Ich wurde unter anderem schon befragt 🙃 Vielleicht wirst du auch mal angerufen wenn du deinen aluhut zur Seite packst 😉
@@thebestplayer9811 Das sehe ich aber nicht als Vorteil an, um ehrlich zu sein.
Man sollte doch idealerweise nach Überzeugung wählen; der Partei seine Stimme geben, die am Besten zu einem passt - nicht die Partei, die die größte Chance hat im Bundestag zu landen oder den Kanzler zu stellen, oder eine Partei um eine Koalition welcher Art auch immer zu verhindern...
@@peterzz6827 Genau das mein ich
Die Frage die sich mir stellt ist, inwieweit die Leute von Wahlumfragen, die bspw. in der Woche vor der Wahl veröffentlicht werden, beeinflusst werden. Wie würde das Ergebnis aussehen, wenn bspw. eine oder zwei Wochen vorher keine Umfragen veröffentlicht würden?
Ist doch logisch das es keiner zugibt, wenn man mit sozialer Ausgrenzung und Kündigung rechnen muss 😂
In was für einer lupenreinen Demokratie wir doch leben!
Ihnen ist schon klar, dass die Umfragen anonym sind.
Gibt ne einfache Lösung gegen das Problem der sozialen Ächtung: einfach keine gemeinsame Sache mit Faschisten machen.
Es ist doch nur logisch, dass Menschen, die intolerante Positionen unterstützen oder zumindest dulden, von der Gesellschaft nicht toleriert werden. Stichwort Toleranz-Paradoxon. Einfach mal googeln.
Wer ständig lügt, betrügt und andere Menschen schlecht behandelt, wird ebenso geächtet. Das ist doch nun wirklich nichts Neues, dass die Gesellschaft unerwünschtes Verhalten missbilligt.
Feothyr
Es ist deiner Auffassung nach faschistisch die einzige relevante Oppositionspartei zu wählen?
Sehr interessantes Demokratieverständnis welches du hier an den Tag legst...
Das Toleranzparadoxon trifft übrigens nur auf Leute zu die intolerant im Bezug auf abweichende Meinungen sind, da die Toleranzgrenze von Person zu Person stark variiert. Leute wie dich.
Ansonsten könnte ich argumentieren dass du ausgegrenzt werden solltest wenn du nicht tolerierst dass ich beispielsweise in der Tram neben dir sitze und dir beim Essen ins Ohr schmatze.
Abgesehen davon ist die Ausgrenzung Andersdenkender, selbst wenn es sich um tatsächliche Extremisten handelt kontraproduktiv, da es oft deren Radikalisierung zur Folge hat.
Und inwiefern wird man in unserer Gesellschaft geächtet wenn man lügt, betrügt und andere schlecht behandelt?
Wenn man sich vor Augen führt von welchen skrupellosen Heuchlern die meisten Machtpositionen besetzt sind wird einem schnell klar dass genau das Gegenteil der Fall sein muss.
@@stielimusterman3066
Es ist hinlänglich bekannt, dass die AfD rechtsextreme Positionen vertritt und rechtsextreme Menschen in ihren Reihen duldet. Das kannst du gerne anders sehen, ändert aber nichts an der Realität.
Du kannst dich auch gerne weiter in der Opferrolle suhlen - zieht nicht. Keine Toleranz den Intoleranten. Für die eigene Radikalisierung ist jeder selbst verantwortlich und sonst niemand.
Ich empfehle dir die Lektüre von "Die offene Gesellschaft und ihre Feinde".
Toodles.
Komisch, was ich hier gehört habe, sagte mir bereits vorher mein gesunder Menschenverstand. Dennoch vielen Dank für das Bestätigen meiner Überlegungen!
Ja, war bei mir genauso. 😊👍
Wobei Mirko aber doch noch einige Details erklärt hat, wo ich selbst nicht drauf gekommen wäre, bzw. gar nicht drüber nachgedacht hätte.
Diese Angst vor der AfD... treibt das ÖrR nur so vor sich her!😂
Blödsinn
Du lebst zwar in einem freien Land, sollst aber gefälligst wählen was man dir vorgibt....
@@jac6648 ein Troll? Seit einem Monat dabei?...😂😂😂
@@jamesbond4772Ja und? Problem? Bin zurzeit in Deutschland ist es verboten einen YT Account zu haben? Ihr Deutschen überschlagt euch echt in Du...heit überbietet euch ständig darin. Du bist sogar so feige nennst dich James Bond. 🥱
@@jac6648 du nix deutscher, du bist nur ein Troll... bin nur vorläufig in Deutschland? Genau... überall wo ich bin eröffne ich einen Account. Wer hier blöd ist steht außer Diskussion 😂😂
In anderen Ländern sind solche "Umfragen" direkt vor Wahlen verboten, aus gutem Grund
Ich finde die Vorhersagen halt eher wichtig. Wenn man davon ausgehen muss, dass die AfD den nächsten Kanzler stellen würde, kann man wenigsten noch versuchen seine Nachbarn, Freunde und co dazu zu überreden, eben sinnvolle Parteien zu wählen oder gar überhaupt wählen zu gehen. Das ist so eine Art Frühwarnsystem, das evtl. auch den einen oder anderen Menschen zu Wahlurne treibt, der aus Faulheit sonst eher zu Hause bleiben würde. Stellen Sie sich vor, sie sitzen komplett im Dunklen und dann gewinnt die AfD oder die Linke oder Grünen mit über 50%. Dann haben wir hier ähnliche bürgerkriegsähnliche Zustände wie in Amerika. So eine Partei kann dann ja alles einfach diktieren und muss keine Kompromisse mehr schließen. Wenn man aber vorher weiß, wie die Umfragen aussehen kann man strategisch wählen und ähnliches machen. Das bringt wenigstens ein bisschen Planbarkeit in das ganze Wahlchaos. Liebe Grüße
@@lordbanana8449 Dass man eben nicht versucht, Leute zu etwas überreden, ist der ganze Sinn von der Anonymität. Damit macht man nämlich anderen den Vorwurf, sie wären einfach nur Idioten und ihre Meinung wäre falsch und nur man selbst hätte den Durchblick. Es gibt schon einen Grund, warum bei jeder Partei Wähler aus allen Schichten dabei sind und nicht nur beispielsweise ungebildete Menschen. Klar, es gibt auch viele Wähler, die nicht so gut informiert sind. Aber das ist kein parteispezifisches Problem.
@@arnoldsenokopenko6093 Und was genau ändert das Wahlbarometer an der Anonymität der Wähler?
@@lordbanana8449 das ist genau der Punkt, warum es in anderen Ländern verboten ist. Teilweise Wettbewerbsverzerrung.
@@lordbanana8449 In Ihrer Argumentation haben Sie schon mal einen großen Fehler . Man sollte seinen Nachbarn überzeugen und nicht überreden . Und selbst wenn ohne Umfragen eine Partei dann plötzlich über 50% hat ist das auch ein Ausdruck von Demokratie und der Überzeugungskraft dieser Partei .
Ich bin kein Fan von Wahlumfragen.
Wozu dienen die denn vor Wahlen?
Das verdirbt die Überraschung ..
Naja, wenn du kein Fan bist und gern überrascht werden willst: lies keine Wahlprognosen. So einfach kann das Leben sein. Andere finden das eben interessant und stehen nicht so auf Überraschungen. Ist doch auch ok, oder?
@@aljoschalong625
Natürlich ist das okay.
Mir erschließt sich der Sinn bloß nicht.
Die Laune, die Prognose immer genauer vorherzusagen.
Und leider passt es meistens ziemlich genau.
Wie langweilig...
Und wenn es nicht passt fassen die sich an den Kopf und fragen sich 3 Wochen was sie falsch gemacht haben.
Naja, auch n Hobby 😁
Ich weiß ja nicht wo dieser joviale Bluck auf Wahlen herkommt. Ich möchte mich überraschen lassen kann sich quasi nur jemand leisten der eh schon viel Geld auf dem Buckel hat. Es geht immerhin um Politik, da will ich wissen was kommt und für viele ist das lebenswichtig. Der Hartz 4 Empfänger wird sehr unmittelbar spüren, wenn eine Partei kommt die seinen Satz kürzen will. Dieses betrachten der Politik als Unterhaltung bei der man der Zuschauer darstellt ist in Deutschland ohnehin viel zu verbreitet.
Das video fand ich vom Inhalt her klasse. Auch mit Mirko habt ihr einen super "host". Aber beim Schnitt und teilweise die nachvertonung fand ich doch irgendwie anders als vom ZDF erwartet. Und MrWissen2Go hat qualitativ auch ein höheres produktionsniveau.
Ist mir auch gleich aufgefallen. Auch kleine Ausrutscher wie überschneidende Tonspuren, oder Grafiken in den falschen Ebenen haben mich etwas irritiert, da man ja sowohl vom ZDF als auch von Mirko nur qualitativ hochwertiges gewohnt ist. Keine Ahnung, vielleicht durfte sich ja mal der Azubi austoben.
Dasselbe Prinzip gilt für die Grünen, die werden immer überschätzt
Fast so als ob die Mainstream-Medien ihre Macht missbrauchen indem sie politisch Einfluss nehmen...
@@stielimusterman3066 Und "Mainstream-Medien", das sind die, die nicht rechtsradikal sind, gell? Paranoides Gesabbel
Überschätzt? Die werden künstlich hochgejubelt, indem man möglichst keine nennenswerte Kritik - schon gar nicht zu ihrer Ideologie - übt. Und dass die meisten Medienmacher in Deutschland grün und links wählen, ist keine Neuigkeit. Man muss nur mal mitzählen, wie oft in Nachrichtensendungen Grüne, Linke, SPD und CDU anteilig zu aktuellen Themen befragt werden und wie "oft" Vertreter der momentan einzigen echten und nennenswerten Oppositionspartei, der AfD.
@@aljoschalong625 Nein. "Mainstreaming" ist ein Begriff, den NICHT die Rechtsradikalen erfunden haben, sondern die Mainstreamer selbst. Nur der Bezug zu den Medien, die ja ganz offensichtlich diesen Mainstream tragen und supporten wird eher von sehr konservativen bis rechten Menschen hergestellt.
@@guri311 Ja, klar. Hast du aus meinem Kommentar was anderes gelesen?
Wahlumfragen, interessieren mich nicht, und denen glaube ich nicht,ich gehe wählen fertig,...
Das ist ja auch ok. Die Wahlumfragen sind ja für Leute gemacht, die sich dafür interessieren. Wie ja bei allen Dingen: Wann wird denn etwas für Menschen gemacht, die sich dafür nicht interessieren?
Sehr gut dargestellt, danke sehr
Na ja, gut dargestellt ist irgendwie anders. Im Grunde sind Wahl bzw. Meinungsumfragen ein Mittel der Propaganda und Manipulation denn sie dienen lediglich Leute in eine bestimmte Richtung zu lenken. Oder eben um festzustellen ob das Wahlvolk auf vorgegeben Kurs ist und wenn nötig die allgemeine Stimmung zu drehen. Es kann ja nie ein objektives und in irgendeiner Form relevantes Ergebniss dabei heraus kommen wenn man Fragen nur mit ja, nein oder bin mir nicht sicher beantworten kann. Die Frage z.B, "Trauen Sie der oder dem die Kanzlerschaft zu?" ist genauso sinnlos wie diese "Frau Baerbock hat die Haare schön, sollte sie deshalb Kanzlerin werden?". Da es für viele einfacher und bequemer ist sich lieber einer Mehrheit anschließen im Gauben einer Schwarmintelligenz zu folgen an statt über Urschache und Wirkung seines Handeln nachzudenken. Die Schwarmdummheit wird deshalb immer obsiegen. Eines muss klar sein der freie selbstbestimmte Bürger wird lediglich zum Wähler degradiert und bekommt nach der Wahl seinen Wahlauftrag präsentiert den er eigentlich so nicht gegeben hat. Wahlen sind Heerschaftsbestellungen, man ist mit dem was immer auch kommen mag zufrieden oder auch nicht. Denn man hat ja sein Kreuz dort gemacht in der Hoffnung das einem die Politik der dann herrschenden Gewählten nicht all zu hart treffen mag.
@@jensheld4280 ich hoffe du wolltest nicht mit mir diskutieren, daran habe ich kein Interesse =)
@@dominikkiefer7770 , zu 100% kein neoliberaler Märchrnerzähler! Solche Leute lass ich lieber dir ins Hirn scheißen, wenn du überhaupt über eines verfügen würdest. Deine Antwort zeugt davon das ziemlich wenig Hirn vorhanden ist.
@@jensheld4280 Auch das Video hier vom Drotschmann (resp. ZDF) ist daher Propaganda. Noch dazu hat der Koboldluder-Lobhudler direkte parteipolitische Propaganda eingeschmuggelt: 5:57
Wenn die Umfragen daneben liegen, dann haben die Forschungsinstitute einfach nicht Ihren Job gemacht
und jetzt versuchen Sie sich mit allen Mitteln und Ausreden aus dieser Situation rauszureden, schon erbärmlich 😉
Sollen Umfrageinstitute jede Wahl zu 100 Prozent korrekt vorhersagen? Ernsthaft? Und wenn sie es nicht schaffen und nur nah dran liegen, haben sie versagt? Diese Einstellung ist eher erbärmlich.
Hast du empirische Demokratieforschung studiert oder dich damit näher auseinander gesetzt? Wenn nein bist du glaube ich nicht in der Position zu entscheiden, was Ausreden sind und was nicht, wenn du keine Ahnung davon hast, wovon du redest.
Dass im Osten mehr gesagt wird, was man denkt, kann ich unterschreiben. Ich komme selbst aus dem Westen und hier, besonders im Rheinland, neigt man dazu sich anders darzustellen, mit dem Mainstream zu gehen. Ich habe Freunde in Sachsen und die sind so ehrlich und geradeaus, ich liebe das und vermisse das am Westen sehr! Ich bin nämlich auch so und ecke damit oft an. Aber damit muss ich leben, wenn ich ehrlich bleiben will.
Da verwechselst du aber was. im "Osten" wird nicht mehr gesagt was man denkt und weniger mit dem Mainstream gegangen. Im "Osten" denkt der Mainstream selbst einfach anders als im "Westen".
@@saske822 Ne, du ich hab da Freunde. Ich meine es schon so, wie ich es gesagt hab.
@@phobosdeimos9799 ja klar, du hast da Freunde die so denken wie du, weswegen es dir ehlicher und offener vorkommt. Der Mainstream ist dort rechter. Es ist nicht so, dass im "Westen" die leute ihre Einstellung eher verheimlichen, sondern sie haben einfach insgesamt eher eine linkere Einstellung. Der Mainstream selbst ist hier anders, hat nichts mit verschlossener oder unehrlicher zu tun. Wenn ich mich in Amerika für ein Gesundheitssystem nach deutschem Vorbild aussprechen würde, würde ich auch direkt als kommunist abgestempelt werden, das hat aber nichts damit zu tun dass sie unehrlich oder verschlossener sind weil der mainstream das dort nicht gerne sieht.
@@saske822 Also was ich beispielsweise in Köln erlebt habe ist, dass sich da jeder gegenseitig anlügt. Vorne hui, hintenrum pfui. Man springt auf jeden neuen Trend auf, wie du schon sagst, der ja nicht konservativ ist. Man betreibt Cancel Culture vom Feinsten und geht immer gerne auf jede Demo, solange es da genügend Kölsch gibt und irgendne Band spielt. Hat dann aber jemand mal etwas unbequemes zu sagen, merkst du schon wie getuschelt und ausgegrenzt wird. Und das hab ich im Osten noch nie so erlebt. Auch im Norden btw. nicht. Hamburg ist da ähnlich direkt.
Der Kölner wollte schon immer mehr sein, als er ist.
Mir sind Umfragewerte egal.
Mich interessiert das richtige Ergebnis nach der Wahl.
Wir brauchen Chancen für eine ehrliche Demokratie mit der AFD.
Denn das ist Demokratie.
Demokratie ist der Wille der Mehrheit - die Afd eiert bei 11% im Bundesdurchschnitt herum, und hat keinen Koalitionswilligen Partner. Und damit auch keinerlei Mehrheit - denn die liegt bei über 50%.
10:40 Wie werden die Personen ausgewählt? Das würde mich mal interessieren.
Ich selbst bin vor ein paar Jahren mal von einem renommierten Umfrageinstitut angerufen und habe auch "mitgemacht" , beim zweiten Anruf auch noch ... seit dem rufen die regelmäßig bei mir an. Mittlerweile habe ich die Rufnummern gesperrt weil ich keine Lust habe andauernd an so Umfragen teilzunehmen.
Meines Wissens werden die Rufnummern zufällig erstellt
Mir ist vor allem die Zeit zu viel, die man mitbringen muss. Da können schon mal zehn Minuten und mehr draufgehen, bis alle Fragen durch sind.
Ich habe mir das zuletzt von denen erklären lassen. Die Nummern werden, wie hier schon erwähnt, zufällig erstellt. Also Vorwahl + Zufallszahl. Die Fragen ja immer, ob man auch an weiteren Umfragen teilnehmen will. Da darf man dann nicht "ja" sagen wenn man nicht will oder denen später sagen, dass man kein Interesse mehr hat.
Falls ihr euch über das gute Ergebnis der AfD wundert - ich habs auch gewählt!
Privatisierung, Steuersenkungen und Sozialstaatsabbau werden unser Land noch mehr demontieren. Die AfD ist dahin genau gleich wie FDP, CDU und SPD.... einfach unwählbar
@@nilsxy424 Aber links ist besser? Mehr Migranten, mehr Sozialstaat, oder was? So dumm ist doch niemand.
@@nilsxy424 kannst Du mir Mal deine Glaskugel ausleihen?
willkommen im club 🥂
@@PastorLUL Ich denke mal, wenn du arbeitslos würdest oder eine schwere Krankheit hast, die dich arbeitsunfähig macht, fändest du den Sozialstaat nicht mehr ganz so schlimm.
Und ohne Migranten wäre Deutschland am Ende. In vielen Bereichen, beispielsweise Altenpflege würde ohne Migranten alles zusammenbrechen.
Ich schau sehr gern deine Videos auch dieses war wieder sehr interresant:) ein Video zum taktischen Wählen würde ich gut finden, da unabhängig davon was man wählt es interessant wäre wie man mit seiner Erst- und Zweitstimme umgeht, insbesondere wenn die Partei, oder der Kandidat aufs Direktmandat keine Chancen hat. Meine Frage ist lohnt es sich trotzdem mit beiden Stimmen die selbe Partei zu wählen, auch wenn meine erststimme im Prinzip verfällt? Vielen Dank im Vorraus:)
Schon was von Manipulation gehört?
Wer hat das denn bitte geschnitten?
Auch mal seriöse Leute beim zdf 👍🏻
Hast recht!
Mirko ist gut.
@@user-we5cl3op4y joa, finde es klasse dass er so objektiv ist 😊, im zdf ist man leider sehr links/grün biased. Obwohl mirko selber auch links ist schafft er es immer sau objektiv zu bleiben
@@linearealgebra4006 Woher weiß man, dass er links ist?
Hat er dazu schon mal was gesagt?
Denn falls nicht, finde ich das sehr schwer einzuschätzen, und das ist auch gut so.
@@arnoldsenokopenko6093 er war mal bei der spd im stadtrat und in seinen früheren Videos hat man es etwas rausgehört,
Glaube keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.
Mit Wahlumfragen versucht man unentschlossene Wähler zu beeinflussen. Das ist der Zweck.
Und wie genau?
@@hockeychaot6334 wenn man sieht, dass die "große Mehrheit" die Grünen wählt, geht man als unentschlossener Wähler mit der Entscheidung mit.
@@Martomias Und wie kommen Sie darauf, dass es genau so läuft?
Und wer hat entschieden, dass es die Grünen sein sollen?
@@Martomias nur dass kein Mensch so denkt... Ein unentschlossener Bürger, der tendenziell Grün wählt und sieht, dass sie eh schon die Mehrheit haben, kann genauso gut zu dem Schluss kommen, zuhause zu bleiben und garnicht zu wählen weil seine Stimme nicht gebraucht wird.
Wenn ich nun z.B. sozial-liberal eingestellt bin und sehe, dass die Grünen aktuell stärkste Partei sind, könnte ich zum Beispiel zum Schluss kommen FDP zu wählen um durch das liberale Gegengewicht eine Koalition herbeizuführen, deren Kompromisse ungefähr meinen Einstellungen entspricht. Fall CDU und FDP die Mehrheit hätten, würde man dann entsprechend eher Grün oder SPD wählen, um eine konservative Regierung zu verhindern.
@@hockeychaot6334 Wie funktioniert Werbung? Genau so.
Mich interessiert in dem Zusammenhang viel mehr, wie manipulativ Wahlumfragen sein könnten.
Wahlwerbung ist ab 2Wo. vorher verboten, aber die bescheuerten Umfragen und Hochrechnungen laufen bis zuletzt.
Kann mir keineR erzählen, dass sich das nicht auswirkt!!!
Und dein Vorschlag ist …? Uninformiert sein ist ja nun auch nicht sooo toll.
Also ich weiß schon welche Partei ich wähle und das ändert sich ganz sicher nicht aufgrund irgendwelcher Umfrage-Ergebnisse.
Wer in seiner Meinung so ungefestigt ist das er sich von Wahlumfragen beeinflussen lässt ist ohnehin verloren. Im dem Sinne der ist so beeinflussbar das ein Gespräch mit der Familie Freunden und ähnlichen wahrscheinlich genau so gut das komplette Wahlverhalten ändern kann. Da brauch man dann nicht über Umfragen meckern.
Wenn ihr meint...
Beobachtet euch mal ganz ehrlich!
@@B.Ies_T.Nduhey Das tue ich. Mich hat noch nie eine Wahlumfrage in meinem Wählen beeinflusst.
Ebenso eine Wahlumfrage sagt nichts über Inhalte, Ziele einer Partei. Den einzigen Faktor den sie vermittlet ist wer liegt gerade vorne. Wer dadurch seine Wahlentscheidung trifft ist halt ein uninformierter Wähler, aber damit muss man leben.
Es ist genau so bekannt, dass einige ihre Wahlergebnisse von der Attraktivität der Kandidaten abhängig machen. Genauso unsinnig und demokratisch nicht zielführend, aber damit muss man leben. Oder willst du die Politik zwingen nur gleich unattraktive Menschen in die Politik zu lassen?
Naja, auch ich fliege offiziell unter dem Radar. Offiziell bin ich CSU Mitglied, wählen tu ich die trotzdem die AfD. Warum? Naja solange man nicht anonym darüber schreiben/reden kann ist man oftmals als Wähler einer derart oftmals derart kritisch (dargestellten) Partei gesellschaftlich gleich unten durch. Und das will man natürlich nicht, weil man sich dauernd für seine Meinung und Wahlentscheidung rechtfertigen muss anstatt mal NEUTRAL diskutieren kann.
Die eigentliche Frage lautet wie genau sind Menschen die Umfragen machen bzw Administrative beaufsichtigen...
Korrupte Menschen werden ihren Wunsch in der Umfrage zum Ausdruck bringen so wie 2016 mit Hillary Clinton...
Das eine prezise Wahlumfrage in den USA aufgrund des Wahlsystems noch mal komplizierter ist, sollte eigentlich klar sein. Wenn sie jetzt noch die Überteagungleistung aus dem im Video gelernten machen, können sie sich relativ einfach erklären warum Trump in Umfragen deutlich schlechter abgeschnitten hat, als bei den Wahlen.
Wenn ihnen das natürlich zu kompliziert ist, glauben sie halt weiter an böse Männchen die im Hintergrund als Steuern.
Ist ihre Entscheidung!
@@mikedresel731 hier etwas um ihr naives kindliches weltbild zu zerstören...
Wen ihnen das natürlich zu kompliziert und anstrengend ist ihr weltbild an diese Informationen anzugleichen und Jahre des irrglaubens zu revidieren sind sie ganz normal und führen die Tradition der Bewusstlosigkeit der Spezies Mensch ins 21 Jahrhundert wie die Mehrheit der Menschen vor ihnen...
Menschen wie sie sind Bauern auf dem Schachbrett des lebens sie glauben ohne zu wissen und vergiften Zeit und Raum mit ihren degenerierten Perspektiven...
Jesus wusste schon warum er sagte vergib ihnen den sie wissen nicht was sie tun!
Ist ihre Entscheidung!(eigentlich nicht den die Indoktrination ist sehr fortgeschritten die wenigsten besitzen die Kraft und geistige Klarheit wirklich leben zu können mit Informationen die sich an der Realität orientieren...
Hinzu kommt daß die Mehrheit der Konformität zum Opfer fällt und damit im grunde geistig impotent ist sie wissen noch Arm heben und so weiter...)
m.th-cam.com/video/uH0nFzmr-hI/w-d-xo.html
Solche Umfragen sollten verboten werden.
? Warum
@@hirobreien2ehlers808 Zumindest bis kurz vor der Wahl sollte es nicht erlaubt sein... Da sie den Wahlausgang beeinflussen (Herdentrieb). Ich finde, Argumente sollten den Wahlausgang beeinflussen und nicht Umfragezahlen.
Bin mir nicht sicher ob das ZDF als öffentlich-rechtliche Einrichtung wertneutral über so ein Thema berichten kann. Als Staatssender traue ich dem Sender keine Neutralität zu.
Schon sehr erstaunlich (da ich gerade Statistik im Studium habe) dass relative geringe Stichprobenumfänge generell schon so aussagekräftig sind und man die Werte so gut hochrechnen kann
🤣🤣🤣🤣🤣 Bei 80 Millionen Menschen in diesem Land und 1000 Menschen befragt 🤣🤣🤣 ne das ist geil wie wenig Verstand eigentlich noch in der Gesellschaft ist. Alles unter 10% ist Schwachsinn und Schwankungen von bis zu 15%🤦♂️
Als Farbmetriker gesprochen: ist das schwarz ja also zu 85% schon 🤫 keinem weitersagen aber die Wahl von Trump hat gezeigt was passiert wenn man schlampige Umfragen macht 😉
Man könnte auch sagen, dass die sogenannten Experten die AfD nicht oben sehen wollen und sie deshalb ständig klein reden.
Hast du das Video überhaupt gesehen?
Das gab's auch vor der AFD schon: Ich sag nur Bundestagswahlen 2002 und 2005 ...
Ich kann die Argumentation zwar nachvollziehen, aber wieso gab es diesen Effekt nicht bei der DVU, Republikanern etc? Ich denke, dass es an Mängel an der Repräsentativität der Befragten liegt.
Vielleicht hättest du das Video ein wenig aufmerksamer verfolgen sollen. Natürlich gab's den Effekt auch bei denen und so wird's auch im Video gesagt.
Ich hoffe dieses Format wird so mega gut neutral und von diesem hohen Niveau wie auf dem eigentlichen Kanal würde mich echt freuen wenn man das groß schreiben würde 🥳
Wenn du das Video geschaut hast, solltest du ja feststellen dass von Neutralität nicht die Rede sein kann
@@moritz1997me konkret wie?🤔
@@naratemalwer9738 da hat moritz allerdings recht. Die wirkung dieser ursache konnte man unter meinem kommentar sehen
Schade das Leute sich schämen zu sagen wen sie wählen
Schade, dass Leute mit der "falschen" Meinung mit Konsequenzen bis hin zur finanziellen und sozialen Vernichtung, rechnen müssen.
Das ist das Ergebnis jahrelanger politischer Gehirnwäsche und konsequenten "Framings" der unliebsamen Ansichten. So hat Sozialismus schon immer funktioniert, egal ob national oder international.
Mal ehrlich, wurde einer von euch jemals von nem "Wahlforscher" gefragt, welche Partei ihr wählt?
Ich wurde mal gefragt
Ja, hier!
Ich gucke regelmäßig die Wahlumfragen
Und was bringt dir das???😛😛
@@sigikusel5712 Bin halt interessiert, wie die Wählerstimmung ist. Also rein aus Interesse
Kann ich Dir gerne sagen, warum die bei AfD Umfragen immer unterschätzt wird. Weil AfD Wähler sind Protestwähler und sie haben ihre Gründe. Für gewöhnlich nehmen Protestwähler nicht an Umfragen teil.
Nur noch AFD ♥
Glaube nie einer Statistik die Du nicht selbst gefälscht hast.
Dann kann man ja auf einen haushohen Sieg der AfD im Juni hoffen
Und die Gründe werden immer überschätzt. Ist der Wunsch manchmal der Vater des Gedanken?
Hi, Torsten!
Wie im Beitrag erwähnt, sind die Wähler und Wählerinnen der Grünen bei Umfrage deutlich auskunftsfreudiger als beispielsweise die der AfD.
Naja vielleicht kommen wir dann auf 30%. Afd 💙👍🏻
Haha🤣🤣
20% fast 4% Verloren😆😆😆
wer umfrageinstitute finanziert gehoert bestraft.
Umfrage Ergebnisse dienen meiner Meinung nach nur um Menschen zu lenken im Wahlentscheid
Hm ... das funktioniert aber vermutlich nur mit sehr labilen Menschen.
Ich hab noch nie meine Wahl-Entscheidung wegen irgendwelcher Umfrage-Ergebnisse geändert.
@@FreyaGluecksweg das muss natürlich nicht für alle gelten aber es wird abgespeichert im Kopf unterbewusst daher ist eine Lenkung in der Masse durchaus möglich 😄
@@vhran243
Tja mag sein. Ist wohl nicht jeder so resistent gegen sowas wie ich. Ich lass mich auch nie von Werbung beeinflussen.
@@FreyaGluecksweg eine aussterbende Gattung sind wir 😂👍🏻
@@vhran243
Ich hoffe, dass es nur so scheint oder dass es sich wieder ändert. 🙏😊
Was haben die für ein Problem mit AfD ?
Hab dich gestern bei Illner gesehen. Toller Auftritt.
Danke!
Outdoor Illner?
Ich hab mich immer gefragt, wozu die Wahlprognosen überhaupt dienen.Führen die nicht eher zu einer Verzerrung des Wahlergebnis? Also weg damit.
Der Schnitt erinnert ein bisschen an CSYou, von wegen "mit sound effects und jump cuts kriegen wir die jungen Leute"
Traue keiner Umfrage die Du nicht Selber Durchgeführt und Angepasst hast! Umfragen sind Temporär und der Aktuellen Situation Geschuldet!
Dieses Jahr wird sich mit Wahlumfragen ziemlich zurück gehalten. Die Umfrageergebnisse muss man schon suchen.
Was sollte eine Umfrage in der aktuellen Situation auch bringen? Sollte die bis in den Herbst auch nur annähernd stabil bleiben?
@@Dr_Klops Sachsen-Anhalt meine ich.
Sowas wie Sonntagsfrage oder Civey zu googeln ist schon hart.
@@peterlowenzahn Da gab es zum Beispiel gestern eine in den Tagesthemen.
@@Dr_Klops Bei den letzten Wahlen haben sich die Wahlforscher mit Prognosen regelrecht überboten. Die gestrige war nach fast einem Monat die erste die ich gesehen habe.
Spannend wie so Wahlumfragen funktionieren und ihr dazu MrWissen2go eingeladen habt!
"Die Zeit" stellt ja ab und zu auf Instagram die Sonntagsfrage.. Daran nehme ich gelegentlich teil. 👌🏻
Das ist natürlich nur bei der AFD so. Bei CDU, FDP, Grüne usw stimmt es immer. Mr Wissen2go hier wieder in Bestform.
Seine Propaganda direkt bei 5:57 klar erkennbar.
@@kommaklar6702 Was ist da Propaganda?
...seit Corona sagen wohl 50% nicht mehr, was sie denken, meine Meinung
Ich frag mich wie sehr Umfragen die Wahl Entscheidung beeinflussen
Kann das nicht sein das wenn eine Partei in den Umfragen viele Stimmen bekommt das viele lieber eine andere vielleicht kleinere wählen die ansonsten diese Partei gewählt hätten?
Oder eben der andere Effekt "viele Leute wählen die dann wähle ich die auch" ?
Keine Ahnung, ob das sein kann. 🤔🤷
Ich wusste immer schon lange vorher welche Partei ich wähle und habe diese Wahl-Entscheidung noch nie aufgrund von Umfrage-Ergebnisse geändert.
Der Grüne Freund ist sicher hyperaktiv.
Ist halt ein Koboldluder-Lobhudler, dieser kleine Manipulator: 5:57
Der Strom wird im Netz gespeichert.
Die AfD ist nicht extrem ,sie hat nur extrem recht 🥰
Bei mir gäbe es grundsätzlich 3 Monate vor Wahlen keine Umfragen. Besser noch,ganz auf Umfragen zum Thema Wählerwunsch verzichten.
Sehe nur ich das, oder hat die Qualität des Schnitts deutlich abgenommen?
Liegt sicher am ZDF, sonst wär es nicht durch den "Qualitätscheck" gekommen xD
Ich habe auf irgendwas ausversehen geklickt jetzt und gucke jetzt wissen2go auf ZDF?
Bevor ich es anschaue ein grundsätzliches Faktum zum Thema: "Umfragen sind generell nur so gut, wie Jene die sie erstellt haben!"
"Faktum"
@@kasetoast8354
"oh" wie kreativ ...ein Einwortsatz, wie Aussagekräftig... du kannst ein Wort fehlerfrei abschreiben, meinen Glückwunsch
@@kasetoast8354 ...falls du nicht wissen solltest, was es in seiner Bedeutung aussagt:
Fak·tum1
/ˈfaktʊm,Fáktum/
Aussprache lernen
Substantiv, Neutrum [das]BILDUNGSSPRACHLICH
etwas, was tatsächlich, nachweisbar vorhanden, geschehen ist
"ein politisches, unabänderliches Faktum"
Die Qualität des Resultats, ist stets an die Qualität der Durchführung gebunden, ist aber allg. in der Wissenschaft so.
Als Sprachästhet freue ich mich immer über Bildungssprache.
Aber zu deiner ursprünglichen Aussage:
Wenn du eine Populationsschätzung durchführen willst und die Stichprobe sich selbst verzerrt (durch Falschaussage), kannst du zwar mathematisch eine Parameterkorrekrur anwenden, wirst aber da immer eine Schwachstelle in deiner Argumentation beibehalten, weil jeder eine andere Einschätzung zu dem Korrekturfaktor hat und die auch begründen könnte.
Soll heißen, dass du zwar grundsätzlich Recht hast, in manchen Fällen ist die Regressionstheorie aber einfach nicht besonders präzise.
LG
Wer zahlt eigentlich für die stümperhafte Umfragen?
Keine Ahnung wie das bei euch in D ist, aber hier in Ösistan kenne ich etliche Wähler aus dem eher rechten Lage die offen zugeben bei Befragungen "grün" zu sagen. Aber nicht aus "Scham" sondern um Vorhersagen schwer zu machen. Prognosen zu den Grünen sind immer zu hoch, die der FPÖ immer zu niedrig... und das seit 30 Jahren.
Warum ist die Videoqualität so Scheiße?
Bei den letzten Landtagswahlen wurde die AfD überschätzt, nicht unterschätzt.
Die größte Wahlumfrage ist Wahl selbst
Sehr gutes Format
Welchen Sinn haben bitte Wahlumfragen außer den das Ergebniss zu manipulieren!? Unser Leben wäre besser ganz ohne Wahlumfragen.
Eigentlich schon. Dürfte auch dazu führen, dass manche die Umfragen bei ihrer Wahlentscheidung berücksichtigen und nicht das wählen, wofür sie eigentlich stehen würden, denke ich.
Ich selber muss oft sehr aufpassen was ich sage wenn ich mich mit Freunden unterhalte. Trotzdem bekenne ich mich hier: Ich würde bei der nächsten Wahl die AfD wählen. Die ständige Beleidigung mit dem Wort Nazi macht einfach keinen Sinn. Neben gefühlt Tausend Argumenten warum die AfD keine Nazis sind, denk ich mir, dass niemals Millionen Menschen in Deutschland eine Nazi Partei wählen würden.
Warum Millionen von Deutschen nicht doch wieder hinters Licht geführt werden können erschließt sich mir zwar nicht, aber egal.
Meine eigentliche Frage ist, was bietet ihnen die AFD was ihnen andere Parteien nicht bieten ?
@@mikedresel731 Argumente und kein dummes Geschwafel.
@@gabrielj.9030 Ich habe ehrlich gesagt besseres zu tun, die unbelehrbaren zu belehren.
Warum also sollte ich meine Zeit damit verbringen, jemanden den ich nicht kenne davon abzubringen eine Partei zu Wählen.
Aber selbst für den Fall das ich es wollte, haben sie ja nicht mal meine Frage beantwortet. Wovon soll ich sehe denn dann Argumentativ überzeugen?
@@mikedresel731 egal was wir schreiben, wir beide behaupten der andere würde in seiner politischen Bubble sitzen, also lassen wir es doch besser gleich. Die Demokratie wird entscheiden.
@@mikedresel731
Lies dir mal das 25 Punkte Programm der NSDAP durch und vergleiche das mit den heutigen Parteien.
Interessant wo man Parallelen entdeckt...
Das war eine nationale und sozialistische Partei.
Also den Linken und der NPD nah, wenn auch radikaler.
Die AfD ist da freiheitlicher und patriotisch eingestellt, was diesem Land ohnehin fehlt.
Selbst Helmut Schmidt war innerhalb der SPD Patriot.
Eine Nazipartei gibt es zum Glück nicht mehr.
Allein diese Diffamierung finde ich frech..
Aber wie gesagt...Parallelen sind da, und nicht von der AfD ausgehend.
Die historische Komponente ist da wichtig.
Endlich würdigt Funk einen ihrer besten Männer angemessen. Tonqualität und Schnitt sind auf deinen anderen Kanälen aber besser
AFD'ler: ich finde mann sollte in diesem Land frei sagen dürfen was mann wählt.
Auch AFD'ler akzeptiert keine andere Religion, sexuelle Neigung, aussehen, Frauenrechte, Verfassung und Menschenrechte.
wo hast du denn den Käse aufgeschnappt, im ÖR?😅
@@nullkommanix7372 jup ✌
Besonders interessant immer die Umfragen zur durchschnittlichen Penislänge oder Dauer des Geschlechtaktes 🤡
Nur weil die ergebnisse nicht mit den vorhersagen übereinsimmen, bedeutet das nicht, dass die vorhersagen falsch waren???????
Sollte eher “falsch interpretiert” sein.
Warum tritt der bei ZDF auf
Natürlich. Wenn man mit 3 multipliziert, nennt man das Dreisatz. Ich bin immer wieder beeindruckt vom ZDF. Da haben wir wieder etwas gelernt liebe Kinder.
lol
ich beim thumbnail: oh hallo mirko!
Wir gebens gerne weiter!
Macht Sinn das AFD wähler sich unwohl fühlen wenn jeder sie sofort als rechts extrem bezeichnet
Ja, das ist ja auch der Sinn der medialen Diffamierungs-Kampagne.
Wenn man eine Partei wählt, deren Politiker teilweise faschisten sind, kann man sich nicht wundern, wenn die Leute einen in die rechte Ecke stellen.
@@eisteepfirsich3358 Tja, da sind Sie aber der medialen Diffamierungs-Kampagne gründlich auf den Leim gegangen.
Wenn man denn unbedingt eine faschistische Partei in Deutschland finden wollte, dann wurde man doch bei der CDU zuerst fündig. Keine Partei huldigt so dem Führer-Prinzip wie die CDU, besteht ja fast nur aus einer Person ("Sie kennen mich").
Ganz am Ende der Faschismus-Skala aber befinden sich die FDP und die AFD, jener "gärige Haufen", der seine Führer regelmäßig abserviert.
@@migrationsforschermitbreit6744 Nicht die CDU, zuerst die Grünen, dann Linke und SPD, wer ANTIFA öffentlich predigt, ist klar pro Faschismus
es ist völlig normal dass Umfragen um ca 4 bis 5% daneben liegen, 1. es gibt Wähler die warten bis zur Wahl überhaupt wählen, 2. andere gehen wählen nach Slogan zur Wahl, wer das Thema hat. Spontan und ohne lange überlegen.
7:32 _"Mal angenommen, bei einer Umfrage wurden nur halb so viele Frauen gefragt, wie der Anteil in der Bevölkerung ist, dann kommen deren Ergebnisse zum Beispiel doppelt ins Ergebnis."_
Also 25% der Stimmen von Frauen sind und 75% von Männern, und man verdoppelt die Stimmen der Frauen, dann kommt man auf ein Verhältnis von 50% zu 75%. Meines Wissenstandes ist das Verhältnis in der Bevölkerung 50% zu 50%.
Das ist so nicht ganz richtig. Durch das Verdoppeln der Frauenstimmen ändert sich ja auch die Gesamtanzahl der (korrigierten) Stimmen. Die Männerstimmen machen dann nicht mehr 75% aus. Kleines Zahlenbeispiel: Sagen wir, es wurden 100 Leute befragt, 25 Fragen, 75 Männer. Jetzt passen wir den Frauenanteil an, also jede Frauenstimme zählt doppelt. Dann haben wir insgesamt 2*25+75=125 Stimmen. Jetzt ist der Frauenanteil 50/125=40%, der Männeranteil 75/125=60%. Passt also immer noch nicht! Was man also tatsächlich machen muss, ist die Frauenstimmen verdoppeln und die Männerstimmen nur mit 2/3=0.6667 Gewichtung zählen. Dann bekommt man: Frauenanteil = 50/(50+(0.667*75))=50%, Männeranteil: (0.667*75)/(50+0.667*75)=50%
@@AnneCatherine228 Du hast absolut recht, und ich bin dir dankbar, dass du ausführst, wie es richtig gemacht werden müsste.
@@AnneCatherine228 Es dürfte aber auch nicht um Frauen gehen, denn man müsste ja eigentlich herausfinden, wie groß der Anteil der Frauen an den Wählern insgesamt ist/sein "wird", und dies dann als Datengrundlage im Verhältnis zu der Anzahl der (voraussichtlichen) männlichen Wähler nehmen.
@@kommaklar6702 Natürlich, da hast du Recht! Mein Kommentar hat sich auf die sehr vereinfachte Annahme bezogen, dass der Frauen-/Männeranteil bei der späteren wirklichen Wahl ausgeglichen ist.
Ich frag mich immer wo diese Umfragen durchgeführt werden hab da noch nie dran teilgenommen
Telefonisch
Ich kenne komischerweiße niemanden der jemals befragt wurde wen er wählt... Ich kenne auch niemanden der jemanden kennt...
es sind rund 1.000 Befragte auf grob 80.000.000 Einwohner . Du kannst deine Chancen ausrechnen
@@PhonciblePBonehimself ich wurde mal gefragt per Telefon und es war eine ätere Oma dran. Ich wollte keine Diskussion und meine wahre Wahl (AfD) verschwiegen. Hab mich genauso gut gefühlt wie diejenigen die offene Grenze rufen und dann in Ihre Villa gehen und dort das Geld abgeschirmt ihren eigenen Kindern vererben wollen- und die Kinder sind nicht stolz auf ihr Land aber auf ihre Eltern- und nichts an die Allgemeinheit abgeben wollen.Gut dastehen und doch "böses" tun.
Und ich frage mich, warum ZDF das Video nicht in 1080p hochladen kann.
"Warum Umfragen bei der AfD oft daneben liegen?" Weil sich das 'schönere' Ergebnis schöner anschauen lässt bzw. man die REALITÄT einfach nicht wahr haben möchte. Und dieses "Social Desireablity Bias" ist doch genau das, was die Medien und Politiker machen - sag nur das was am besten rüber kommt und dazu soll auch noch jeder Ja sagen.
Wow und morgen habt ihr rausgefunden, dass Wasser feucht ist …
Ich werde die AfD wählen.
Ehrenmann
Die Frage ist wie lange könnte die Sendung dauern wenn Mirko alles über Wahlumfragen erzählen würde