Gott sei Dank gibt es Beichte und Gott sei Dank gibt es unsere Kirche, beim Zappen durch TH-cam wird auch deutlich wie lebendig die Kirche ist und welches reiche, qualtitativ hochstehende Angebot zugänglich ist. In meiner Kleinstadt gibt es Beichtmöglichkeiten im Pfarrraum, aber auch in den bestehenden Klöstern, so dass jede und jeder eine individuell bevorzugte Beichmöglichkeit finden kann. Danke für die Fülle, den Inhalt und auch für das wichtige informieren darüber.
Es wäre schön, wenn es mehr Priester gäbe, die sich noch für die Beichte soviel Zeit nehmen und die auch empathisch zuhören können. Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass man von Priestern nur schnell abgefertigt wird oder in einer langen Schlange vor dem Beichtstuhl überhaupt nicht in der vorgesehenen Beichtzeit drankommt.
@@schwarzetaste6721 Kommt drauf an wo du bist, z.B ob in Italien, Deutschland etc und vorallem in welche Kirche du gehst. Beim Kölner Dom kann ich mir z.B eine solche Schlange vorstellen, da recht viele Menschen dorthin gehen, auch viele Pilger sind da unterwegs
Mafiosi Pepperoni Ja, wo man fremd ist, ist es wohl einfacher. Aber bei uns sitzt kein Priester mehr zu festen Zeiten im Beichtstuhl, weil sowieso keiner kommt. Man muss einen Termin ausmachen, was schon wieder unangenehm ist.
Ich denke es ist auch möglich beim Pfarrer deiner Gemeinde anzurufen und um ein persönliches Beichtgespräch zu bitten. So hab ich es gemacht. Am kommenden Mittwoch um 16.00 Uhr ist es dann soweit!
Wovon reden Sie?? Dass Sie keine Beziehung zur Katholischen Kirche haben ist allein Ihre Sache. Was bezwecken Sie mit Ihrem unqualifizierten Beitrag.Wenn es Sie stört,selbst nicht verzeihen zu können, suchen Sie eine psychologische Beratung auf.
Ich habe mal gelesen, dass die 3 bzw. 3 Mal die 3 also 333 die heilige Dreifaltigkeit repräsentieren soll. Ich denke es ist kein Zufall, dass dieses Video 3 Minuten und 33 Sekunden lang ist. Ich glaube an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
Es mag gut gewollt sein, Menschen zu entlasten. Die Hauptschwierigkeit im katholischen Beichtverständnis scheint mir indes zu sein, dass ein sehr unterschiedliches Mass an individueller Empfindsamkeit besteht. Auch dürfte es gar nicht möglich sein, sich gänzlich selbst zu erkennen. In dieser Hinsicht ist einzig die individuelle Selbstvertiefung im Gebet mit Gott helfend und der Zuruf der Liebe aus dem göttlichen Wort
In den Worten von Jesus an Petrus: "Was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Matthäus 16, Vers 19) Aber mir ist natürlich bewusst, dass man darüber diskutieren und verschiedener Meinung sein kann.
@@Freshbobba /. Ich lese die Bibel, der Katechismus ist ein Sammelsurium von "Babylon die Große" (Offenbarung 18). Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit über eine so große Fülle an Macht verfügte und er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei. Denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; da nur er - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen kann, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dazu behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“, in der „Realpräsenz Christi“, gegenwärtig. Paulus sagt aber, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 7:27). Und Jesus sagte an jenem Abend: „dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). Fakt ist, beim Tod Jesu, zerriss der Vorhang des Tempels von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen eröffnet; denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies aber nur einmal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1-3). Durch den Tod Jesu brauchen wir heute überhaupt keine Priester mehr; da Jesus der letzte von Gott anerkannte „Hohe Priester“ ist. Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief aber keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach dem Märchen der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Also eine immerwährende Abhängigkeit. Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com
Bevor ich zu Beichte gehen würde, da würde ich lieber zum Psychologen gehen; der ist „unparteiisch“. Ein kompetenter Psychologe muss über allen Konfessionen dieser Welt stehen. Außerdem kann ich Jesus direkt meine Sünden und Verfehlungen bekennen, sie bereuen und von ihm getröstet werden.
Ich würde mal sagen,eines schließt das andere nicht aus, aber auch der beste Psychologe kann dir im Namen Jesu nicht die Sünden vergeben das kann nur ein geweihter kath.Priester.. .
@@mariasimon1716 /. Viele Religionen beschäftigen Priester in ihren Gemeinden, so z. B. die römisch-katholische oder die anglikanische Kirche. Den Gläubigen wird eingeredet, dass sie unbedingt die Dienste eines Priesters benötigen, der sich vermittelnd zwischen Gott und ihnen - den Sündern - zwischenschaltet. Und so wird Christus dort jeden Tag aufs Neue ans Kreuz genagelt und sein Blut jeden Tag aufs Neue vergossen. Aber die Frage bleibt: Brauchen wir wirklich Priester, die sich bei Gott vermittelnd für uns zwischenschalten? Die Priesterkaste war eine Einrichtung des „Alten Bundes“, Jesus ist aber der Priester des „Neuen Bundes“ im Himmel. Christus hat uns von dem „Alten Bund“ erlöst (Heb 9,15). Aus diesem Grund zerriss beim Tod Jesu der Vorhang des Tempels, der das „Heilige“ vom „Allerheiligsten“ trennt, von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen ermöglicht. Denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit bei Gott Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies ein einziges Mal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1). Aber durch den Tod und die Auferstehung Jesu benötigen wir überhaupt keine Priester mehr. Keinen einzigen! Jesus ist der letzte von Gott geweihte Priester. Daher haben wir direkten Zutritt zu Gott - und das ohne einen Priester aus Fleisch und Blut. In der römisch-katholischen Kirche gibt es zurzeit die Bewegung Maria 2.0. Frauen fordern in der Kirche mehr Rechte und den Zugang zu allen Ämtern, auch zu dem Amt eines Priesters. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Kann es sein, dass die Frauen sich verrannt haben, da Gott die Berufung zum Priesteramt durch den Tod Jesu abgeschafft hat und die Frauen auf dem Weg ins berufliche Aus sind? Sie benötigen jetzt eine berufliche Neuorientierung, denn die göttliche Berufung zum Priester gibt es nicht mehr!
Der Papst hat ein paar gute Tipps für die Beichte: katholisch.de/video/17072-sechs-dinge-die-sie-uber-die-beichte-wissen-sollten
6 ปีที่แล้ว
Ich MUSS nicht beichten, da ich gegen die Gottesgebote sowieso verstoße und das auch nicht bereue. Die übrigen sieben Gebote halte ich weitgehend ein. Außerdem KANN ich gar nicht beichten, da ich keiner Kirche angehöre und deshalb auch keine Sakramente empfangen kann.
RUHE IN FRIEDEN LIEBER PFARRER MAY🙏
Wünsche Pfarrer May die ewige Ruhe 🙏🕯️
Es ist immer inspirierend, Geistlichen wie Herrn May zuzuhören.
Ein sehr gutes Informations video. Beichte macht frei.
Amen 🙏
Danke 🙏
Gott sei Dank gibt es Beichte und Gott sei Dank gibt es unsere Kirche, beim Zappen durch TH-cam wird auch deutlich wie lebendig die Kirche ist und welches reiche, qualtitativ hochstehende Angebot zugänglich ist. In meiner Kleinstadt gibt es Beichtmöglichkeiten im Pfarrraum, aber auch in den bestehenden Klöstern, so dass jede und jeder eine individuell bevorzugte Beichmöglichkeit finden kann. Danke für die Fülle, den Inhalt und auch für das wichtige informieren darüber.
Sehr gut und hilfreich, in wenigen Sätzen erklärt 🕊🔥🙏🏻 Dankeschön❣️
Es wäre schön, wenn es mehr Priester gäbe, die sich noch für die Beichte soviel Zeit nehmen und die auch empathisch zuhören können. Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht, dass man von Priestern nur schnell abgefertigt wird oder in einer langen Schlange vor dem Beichtstuhl überhaupt nicht in der vorgesehenen Beichtzeit drankommt.
Gregorian Ichthys Wo lebst Du denn? Bei uns gibt es keine Schlangen vor den Beichtstühlen!
@@schwarzetaste6721 Kommt drauf an wo du bist, z.B ob in Italien, Deutschland etc und vorallem in welche Kirche du gehst. Beim Kölner Dom kann ich mir z.B eine solche Schlange vorstellen, da recht viele Menschen dorthin gehen, auch viele Pilger sind da unterwegs
Mafiosi Pepperoni Ja, wo man fremd ist, ist es wohl einfacher. Aber bei uns sitzt kein Priester mehr zu festen Zeiten im Beichtstuhl, weil sowieso keiner kommt. Man muss einen Termin ausmachen, was schon wieder unangenehm ist.
Ich denke es ist auch möglich beim Pfarrer deiner Gemeinde anzurufen und um ein persönliches Beichtgespräch zu bitten. So hab ich es gemacht. Am kommenden Mittwoch um 16.00 Uhr ist es dann soweit!
Suchen Sie Verbündete und tragen Sie es Ihrem Priester vor.
RIP lieber Pfarrer May 😭🙏😭
Ein sehr tolles Video. Danke
Warum nur, warum nur!
Wie dunkel muss es bei ihm gewesen sein, dass er nicht wenigsten einen kleinen Lichtschein Gottes mehr sah! RIP!
Tolle Kirche:)
Ist ja Geschmacksache, finde die aber nicht wirklich schön. Dann lieber eine alte Sandsteinkirche. Früher hatten sie mehr Ahnung mmn
Was nützt das Beichten, wenn man sich selbst nicht vergeben kann?! Ruhen Sie in Frieden, lieber Pfarrer May....
Wovon reden Sie?? Dass Sie keine Beziehung zur Katholischen Kirche haben ist allein Ihre Sache. Was bezwecken Sie mit Ihrem unqualifizierten Beitrag.Wenn es Sie stört,selbst nicht verzeihen zu können, suchen Sie eine psychologische Beratung auf.
Das ist ein Angriff des Teufels. Akzeptiere, dass Gott dich wie sein Kind liebt und dir vergeben hat.
Danke liebe Kirche beichten ist toll macht frei
Ich habe mal gelesen, dass die 3 bzw. 3 Mal die 3 also 333 die heilige Dreifaltigkeit repräsentieren soll. Ich denke es ist kein Zufall, dass dieses Video 3 Minuten und 33 Sekunden lang ist. Ich glaube an Gott und seinen Sohn Jesus Christus.
RIP
Sauber!!
Jesus allein gibt ewiges Leben das braucht es niemals einen Menschen oder Pfarrer niemals
Die Bibel hast du aber schonmal gelesen, oder?
Es mag gut gewollt sein, Menschen zu entlasten.
Die Hauptschwierigkeit im katholischen Beichtverständnis scheint mir indes zu sein, dass ein sehr unterschiedliches Mass an individueller Empfindsamkeit besteht.
Auch dürfte es gar nicht möglich sein, sich gänzlich selbst zu erkennen.
In dieser Hinsicht ist einzig die individuelle Selbstvertiefung im Gebet mit Gott helfend und der Zuruf der Liebe aus dem göttlichen Wort
Lies die Bibel. Sie beantwortet das.
Wo kommt die Beichte in der Bibel vor?
In den Worten von Jesus an Petrus: "Was du auf Erden lösen wirst, das wird auch im Himmel gelöst sein." (Matthäus 16, Vers 19)
Aber mir ist natürlich bewusst, dass man darüber diskutieren und verschiedener Meinung sein kann.
Bist du Protestant?
Lies den Katechismus
@@Freshbobba /. Ich lese die Bibel, der Katechismus ist ein Sammelsurium von "Babylon die Große" (Offenbarung 18). Vor einigen hundert Jahren stellte Isaak Newton Überlegungen darüber an, warum die Kirche weltweit über eine so große Fülle an Macht verfügte und er kam zu dem Schluss, dass diese Machtfülle einzig und alleine auf die Kaste der Priester zurückzuführen sei. Denn, um die Eucharistiefeier durchzuführen, braucht man einen „geweihten“ Priester; da nur er - laut Dogma der römisch-katholischen Kirche - die „Wandlung“ von Brot und Wein vornehmen kann, nur er kann dieses „Sakrale Wunder“ bewirken. Dabei kann man die angebliche „Wandlung“ (Transsubstantiation) des Brotes in den Leib Christi und den Wein in das Blut Christi weder sehen noch riechen noch schmecken. Selbst der Priester sagt, das Brot bleibe Brot und der Wein, Wein. Es wird dazu behauptet, dass sich die „Wandlung“ im „Unsichtbaren“ abspielen würde. Man kann daran glauben oder auch nicht. Also doch Grimms Märchen? Hokuspokus? Unsichtbar sei Jesus beim „unblutigen Messopfer“, in der „Realpräsenz Christi“, gegenwärtig. Paulus sagt aber, dass Christus sich nur ein einziges Mal opferte (Hebräer 7:27). Und Jesus sagte an jenem Abend: „dies tut zu meinem Gedächtnis!“ (Luk 22:19; Elberfelder Bibel; 53. Auflage). Seine Nachfolger sollten lediglich des Opfers „gedenken“, es nicht wiederholen. Jesus sagte nicht, dass er jedes Mal in Brot und Wein „präsent“ sein würde. Das ist eine Erfindung der römisch-katholischen Kirche, um die Gläubigen an sich zu binden und die Existenzberechtigung der Priester nicht infrage zu stellen. Es sind Grimms Märchen, ein raffiniert ausgedachter Hokuspokus. Und daher ist jede Zeremonie bei der Messe - das Schwenken des Weihrauchfasses, das Waschen der Hände, das Mischen des Weins mit Wasser, das Niederknien vor dem Altar, der monoton vorgetragene „Singsang“ der Liturgie - vergleichbar mit dem Abhalten einer „Voodoo-Messe“. Und das weltweit! Die Bibel sagt über die „Zauberei“ Babylons der Großen: „denn durch deine Zauberei sind alle Nationen verführt worden“. (Offb 18:23). Fakt ist, beim Tod Jesu, zerriss der Vorhang des Tempels von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen eröffnet; denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies aber nur einmal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1-3). Durch den Tod Jesu brauchen wir heute überhaupt keine Priester mehr; da Jesus der letzte von Gott anerkannte „Hohe Priester“ ist. Von einer „Eucharistie“ ist im Hebräerbrief aber keine Spur zu finden. Und so hält die römisch-katholische Kirche, mit ihren „Zaubereinen“, die Menschen in Abhängigkeit und das schon über Jahrhunderte hindurch. Denn ihre Gläubigen verlangen nach dem Märchen der Eucharistie, die man ihnen Jahrhunderte lang eingeredet hat, die Eucharistie wiederum erfordert einen Priester und der muss von der allein-seligmachenden katholischen Kirche geweiht sein! Also eine immerwährende Abhängigkeit. Was für ein raffiniert ausgedachter Schwindel! >buehlerwilli186@gmail.com
@@willibuhler7937 Also kurz gesagt ein Protestant.
@@willibuhler7937 Besser kann man es hier kaum zusammenfassen!
Bevor ich zu Beichte gehen würde, da würde ich lieber zum Psychologen gehen; der ist „unparteiisch“. Ein kompetenter Psychologe muss über allen Konfessionen dieser Welt stehen. Außerdem kann ich Jesus direkt meine Sünden und Verfehlungen bekennen, sie bereuen und von ihm getröstet werden.
Ich würde mal sagen,eines schließt das andere nicht aus, aber auch der beste Psychologe kann dir im Namen Jesu nicht die Sünden vergeben das kann nur ein geweihter kath.Priester..
.
@@mariasimon1716 /. Viele Religionen beschäftigen Priester in ihren Gemeinden, so z. B. die römisch-katholische oder die anglikanische Kirche. Den Gläubigen wird eingeredet, dass sie unbedingt die Dienste eines Priesters benötigen, der sich vermittelnd zwischen Gott und ihnen - den Sündern - zwischenschaltet. Und so wird Christus dort jeden Tag aufs Neue ans Kreuz genagelt und sein Blut jeden Tag aufs Neue vergossen. Aber die Frage bleibt: Brauchen wir wirklich Priester, die sich bei Gott vermittelnd für uns zwischenschalten?
Die Priesterkaste war eine Einrichtung des „Alten Bundes“, Jesus ist aber der Priester des „Neuen Bundes“ im Himmel. Christus hat uns von dem „Alten Bund“ erlöst (Heb 9,15). Aus diesem Grund zerriss beim Tod Jesu der Vorhang des Tempels, der das „Heilige“ vom „Allerheiligsten“ trennt, von oben bis unten (Mat 27:51). Dadurch wurde der Zutritt zu dem Allerheiligsten - Gottes Gegenwart - allen Menschen ermöglicht. Denn Christus ist mit seinem eigenen Blut in das Allerheiligste gegangen, um für die Sünden der gesamten Menschheit bei Gott Sühne zu leisten (Heb 9:11;12). Er tat dies ein einziges Mal (Heb 9:28). Vor Jesu Tod war dies nicht möglich. Da waren Priester erforderlich, die mit dem Blut von Tieren Sühne leisteten, zuerst für die eigenen Sünden und anschließend für die des Volkes (Heb 5:1). Aber durch den Tod und die Auferstehung Jesu benötigen wir überhaupt keine Priester mehr. Keinen einzigen! Jesus ist der letzte von Gott geweihte Priester. Daher haben wir direkten Zutritt zu Gott - und das ohne einen Priester aus Fleisch und Blut. In der römisch-katholischen Kirche gibt es zurzeit die Bewegung Maria 2.0. Frauen fordern in der Kirche mehr Rechte und den Zugang zu allen Ämtern, auch zu dem Amt eines Priesters. Sie fühlen sich ausgegrenzt. Kann es sein, dass die Frauen sich verrannt haben, da Gott die Berufung zum Priesteramt durch den Tod Jesu abgeschafft hat und die Frauen auf dem Weg ins berufliche Aus sind? Sie benötigen jetzt eine berufliche Neuorientierung, denn die göttliche Berufung zum Priester gibt es nicht mehr!
Ja genau das denke ich auch. Man kann doch zu Jesus direkt gehen und beichten
@@margretsuberg8149 /. Genau so mache ich es und es ist wunderbar.
@@willibuhler7937 Ja genau das denke ich auch
Beichten ist mega-out. Wir haben ja jetzt fakebook.
Der Papst hat ein paar gute Tipps für die Beichte: katholisch.de/video/17072-sechs-dinge-die-sie-uber-die-beichte-wissen-sollten
Ich MUSS nicht beichten, da ich gegen die Gottesgebote sowieso verstoße und das auch nicht bereue. Die übrigen sieben Gebote halte ich weitgehend ein. Außerdem KANN ich gar nicht beichten, da ich keiner Kirche angehöre und deshalb auch keine Sakramente empfangen kann.
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Aber getauft bist du hoffentlich [Mk 16, 16]?