3:06 An der Stelle hätte man dann auch erklären können, warum das ganze "Mehrwert-Steuer" heißt: Weil der Verkäufer letztlich nur den "Mehrwert" (50 €) versteuert, den er schafft. Er zahlt 19 % Umsatzsteuer aus 150 € (Verkaufspreis) und bekommt 19 % Vorsteuer aus 100 € (Einkaufspreis) vom Finanzamt zurück. Also zahlt er unterm Strich nur 19 % Steuer für den Mehrwert von 50 €, nämlich 9,50 €. Und das ist genau die Differenz zwischen 28,50 € USt. und 19 € VSt.
das ist doch so nicht ganz richtig.... Wenn ich Ware kaufe, zB von privat für 100.000€......die Ware verkaufe ich zwei Stunden später für 105.000€ weiter, habe ich effektiv für mich einen Mehrwert von 5000€ geschaffen. muss davon trotzdem 19% von dem Gesamtbetrag an das Finanzamt abführen.... 105.000 / 1,19 = ~88.235 🤯 also trotz eigentlichem Gewinn ein sehr großes Verlust Geschäft...oder habe ich da was übersehen...???
Vielleicht verstehe ich das nicht ganz richtig, aber der Händer bezahlt im Endeffekt bei Verkauf überhaupt keine Steuern, auch nicht für den Mehrwert. Jegliche Steuerzuwüchse vom Hersteller über die Zwischenhändler bis zum Endkonsumenten übernimmt letztlich der Konsument. Er hat ja 178,50 € bezahlt, davon gingen im Endeffekt 100 € an den Hersteller, 50 € and den Händler und 28,50 € an das Finanzamt. Heißt, je länger die Kette, desto größer die A****karte für den Endkonsumenten, weil Nettobetrag und Steueraufschlag mit jedem dazukommenden Zwischenhändler steigen. Hätte der Händler das Produkt für 100 € weiterverkauft, hätte der Endkonsument in diesem Beispiel wie er auch nur 19 € zahlen müssen. Meiner Meinung ist diese Art der Besteuerung natürlich nicht nur ein Ärgerein für den Konsumenten, sondern auch ein Risikio für den Händler. Letzterer muss als potentieller Endkonsument (bei Nichtverkauf) Nettobetrag die Steuerkosten zahlen, was er an den Konsumenten ja mit Aufschlag weitergeben muss, was natürlich nicht attraktiv für diesen ist. Wenn der Konsument das Produkt dierekt vom Hersteller beziehen kann, sitzt der Händler in der Klemme.
@@p__jay du hast erheblich viel übersehen. Du zahlst ca. 84k Netto und 16k Vorsteuer für die Waren und 5.000 mehr sind dann nicht für 105.000 verkaufen sondern für 89.000(Netto wert) wovon du die Umsatzsteuer an das Finanzamt abgibt welche auf die 5.000 gelegt wird sprich 950. Die 16k Vorsteuer erhälst du ja zurück von Finanzamt. Sofern du Unternehmer bist als privat Person macht das wenig Sinn kannst ja schon für paar Eus als Unternehmer agieren.
Endlich wieder the Simple 🤩😂 War nach dem Abi echt langweilig ohne Videos von euch.. Aber jetzt als Unternehmer gibt's wieder etwas zu lernen 😂 Ihr habt mir gefehlt :D
ich wusste nicht, dass ihr einen wirtschaftskanal habt. hab 7 stunden heute mit den unterlagen von meinem prof gelernt. nichts gecheckt. nach ein paar 3 minuten videos von euch bin ich vorbereitet für die klausur. danke !!!!!!
Ich wusste garnicht, dass ihr auch einen Wirtschafts-Channel habt :D *_____* Hab schon so oft Videos zu Mathe, Bio und Chemie von euch geguckt. Jetzt erklärt ihr mir auch noch Wirtschaftsthemen, und zwar besser als so ziemlich jeder Prof :D IHR SEID EINFACH KLASSE! Weiter so!
Es sollte mehr solche Videos geben und auch zu fachspezifischeren Themen (in der Elektronik zum Beispiel)... Solche Videos sind einfach 10000-mal besser als irgendwelche unmotivierte Lehrer die nicht erklären können!! (oder einfach gleich gar nicht erklären!!)
super video. kleine verbesserungsvorschläge: 1. der händler würde das smartphone eher für das 2,5x oder 3x verkaufen. und 2. wenn du als "endverbraucher" selbst ein gewerbe angemeldet hast kannst du vieles steuerlich geltend machen und bekommst ebenfalls die steuer zurück :) - ergo 19% auf alles!!! yeah! ^^
Naja auch zunächst falsch, denn wenn du als Endverbraucher ein Gewerbe betreibst, also in den meisten fällen ein Einzelkaufmann bist, hast du eine private und unternehmerische Spähre. Bei allem was du für dein Unternehmen kaufst kannst du die Vorsteuer ziehen. Alles was für dich Privat ist, eben nicht. Und das FA ist da in Prüfungen auch sehr streng und schmeißt die Sachen auch ganz schnell aus dem Unternehmen raus, wenn es nicht im Unternehmen verwendet wird. Ergo Nachzahlung. Sollte es wie bei Smartphones oder Pkw zum Unternehmen gehören und du benutzt es auch privat, so hast du eine Entnahme mit Vorsteherkorrektur zu buchen. Also auch in diesem Fall zahlst du die USt. Natürlich gibt es viele Sachen, bei denen es eine Gratwanderung ist und in einem gewissen Umfang ist es auch durchaus machbar. Man sollte es nur nicht übertreiben. Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Steuerberater:P
Wenn du ein Gewerbe angemeldet hast, bist du eben per Definition kein Verbraucher... Und viel Spaß mit deinem Geschäftsmodell bei der ersten Steuerprüfung.
Kenne die MWST schon seit Jahren, konnte aber irgendwie nicht den Zusammenhang finden, dass am Ende der Endverbraucher alles zu tragen hat. Ausser man ist aus der SChweiz und kauft in Deutschland etwas im Supermarkt ein, dann kann man die MWST wieder zurükverlangen. Aber sehr gut erklärt, danke! Jetzt habe ich endlich einen besseren Durchblick! Wie wären aber die Buchungssätze? Kann das sein: Vorsteuer bzw. Ust. an Kreditoren 19 und Debitoren an Ust. 28,50? Und kann man dann ein Buchungssatz machen, z.B.: Debitoren an Ust. 9,50 (28,50-19), da man ja die Vorsteuer zurückbekommt und dann sozusagen weniger dem Finanzamt schuldet? Vielen Dank im Voraus und für das gute Video sowieso ;)!
Es wäre vielleicht noch gut gewesen, wenn ein Pfeil vom Verbraucher mit dem Betrag von 28,50€ ans Unternehmen geht. Dann wäre leichter nachzuvollziehen gewesen, dass das Unternehmen diesen Betrag vom Kunden gezahlt kriegt.
StAkad Niedersachsen hier, ja sie sind steuerfrei n. §4 Nr. 14 a) UStG, allerdings nur die, die der Förderung der Gesundheit dienen. Andere als in Nr.14 a) genannte Arzttätigkeiten (bspw. Schönheitsoperationen) sind mit 19% n. §12 Abs.1 UStG zu versteuern.
Bin ich der einzige dem es komisch vor kommt, wenn man die Umsatzsteuer neben der Lohnsteuer betrachtet? Hier wird ja schön beschrieben warum wir Umsatzsteuer haben. Kann ich soweit nachvollziehen. Aber aus welchem Grund wird bei unserem Gehalt dann noch Lohnsteuer abgezogen? Gibt es eine legitime Rechtfertigung dafür? Ich halte das für fragwürdig und ist mMn. ein Mittel zur Unterdrückung. :(
Steh aufm Schlauch. Wenn man ein Gewerbe hat zb, (Einzelunternehmen) und Werbe Artikel bestellt, und da die USt. id gefragt wird, muss man die angeben? Denn ich habe zb. einen Banner bestellen wollen für mein Kleinunternehmen, werde das ja aber dann nicht weiter verkaufen sondern zum Eigennutzen behalten. Dh ich wäre der Endverbraucher und müste die Steuer so oder so zahlen?
Ersten 30 Sekunden sind komplett verschwendete Zeit, ich weiß warum ich geklickt habe, gib einfach Antwort und du hättest nen Daumen verdient. So hast du wiederum ein Kommentar. Weiß nicht was deine Absicht ist
Wie sieht das ganze aus wenn eine GmbH ein Produkt von einer GbR kauft? Da die GbR als Kleinunternehmen keine Umsatzsteuer abführen muss. Hat das ganze darauf Einfluss ?
also habe ich das richtig verstanden, Verbraucher zahlt am Ende die 19 Euro vom Hersteller, beziehungsweise die der Händler vorher an den Hersteller gezahlt hat und auch noch die Mwst vom Händler, so dass Hersteller und Händler das Geld was an das Finanzamt gezahlt haben, wieder raus haben?
+TheSimpleEconomics omg ihr habt mir geantwortet bei euerer Abnonnentenzahl 😍😂 ihr seid echt cool auch wenn ihr das Hundertmal am Tag hört 😄 freu mich schon auf das Video
- Wenn das FA das Geld erst bekommen würde, wenn der Endverbraucher diese auch zahlt, dann würde das Finanzamt teilweise ewig warten. So haben die in jedem Fall die Steuer. - Wenn Ware beim Händler zB kaputt geht, dann würde das FA auch nie etwas von der Steuer sehen, weil es nie zum verkauf kommen würde. - Wahrscheinilch ist es auch komplexer so Steuer zu hinterziehen. Aber nichts desto trotz ist das FA ein Halsabschneider :D
Also ist derjenige, der Vorsteuerabzugsberechtigt ist, derjenige, der vom Finanzamt, die Mehrwertsteuer zurückverlangen kann? Also sind grundsätzlich diejenigen Vorsteuerabzugsberechtigt, die einen Unternehmen führen? Sind gemeinnützig Vereine also nicht Vorsteuerabzugsberechtigt?
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich etwas dämlich, aber als das mit dem Beispiel und dem Finanzamt kam, da bin ich nicht mehr ganz mitgekommen. Könnt ihr mir versuchen das nochmal verständlich zu machen? So für richtige Hohlköpfe, bitte :) @thesimpleclub +thesimpleclub oder alt. liebe Community :)
Es bringt ihm viel. Dadurch das alle steuerpflichtigen Umsätze der USt unterworfen werden wird der logistische Aufwand minimiert, da beim Kunden dabei nicht in Endverbraucher und Unternehmer unterschieden werden muss. Ganz lustig wird's dann bei Einzelkaufleuten ;) Das FA überweist i.d.R. natürlich nicht den Vorsteuerbetrag an den Unternehmer, sondern der Unternehmer saldiert diesen mit der abzuführenden USt und überweist dem FA dementsprechend weniger. In Umsatzsteuer-Außenprüfungen wird das vom Finanzamt in Abständen dann kontrolliert. Unser Steuersystem hat den tollen Name Netto-Allphasen-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug. Schwierig und erstmal unnötig auswendig zu lernen, aber beschreibt was passiert ganz gut.
Das Finanzamt bekommt am Ende immer sein Geld, so lange am Ende der Kette jemand sitzt, der nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist (also z.B. irgendein privater Endverbraucher). Außerdem wird das Geld nicht wirklich hin- und herüberwiesen, sondern die Vorsteuer reduziert nur die Zahllast, also die Differenz zwischen eingenommener Umsatzsteuer und bezahlter Vorsteuer. Wenn du in einem Monat 500 € Umsatzsteuer eingenommen und 200 € Vorsteuer gezahlt hast, zahlst du nur die Differenz von 300 € ans Finanzamt. Umsatz- und Vorsteuer werden sozusagen einfach verrechnet. Das Finanzamt würde nur was an dich zurückzahlen, wenn deine Vorsteuer deine Umsatzsteuer übersteigt, aber das kommt in den meisten Betrieben wahrscheinlich nicht so oft vor
TheBongoJeff Dem Finanzamt bringt es Bürokratie. Wenn das anders gemacht werden würde, hättest du selbst den Aufwand, da du belegen müsstest, dass du Endverbraucher bist und das ganze nicht selbst weiterverkaufst.
"Das Telefon hat durch Lagerung & Ausstellung jetzt einen Mehrwert von 50 Euro" - Wirklich nur durch Lagerung und Ausstellung? Wo ist der Gewinn für den Händler? Zahlt wirklich nur der Endverbraucher die Umsatzsteuer? Der Händler zahlt ja auch 9,50 Euro, wenn man Vorsteuer (19 Euro) und Umsatzsteuer (28,50 Euro) miteinander verrechnet.
Es ist schlecht, wenn ein Beispiel bei einem Kauf von Alkohol verwendet wird, obwohl sich dieses Video auch Jugendliche/Kinder anschauen. Das geht kretiver und besser.
Unsere Lehrerin erklärt immer alles so kompliziert hier habe ich gerade mal 5 Minuten gebraucht und verstehe es jetzt auch jetzt DANKE!💖
Bei uns in der Schule wurde nicht 1x sowas hier thematisiert 😮
3:06 An der Stelle hätte man dann auch erklären können, warum das ganze "Mehrwert-Steuer" heißt: Weil der Verkäufer letztlich nur den "Mehrwert" (50 €) versteuert, den er schafft. Er zahlt 19 % Umsatzsteuer aus 150 € (Verkaufspreis) und bekommt 19 % Vorsteuer aus 100 € (Einkaufspreis) vom Finanzamt zurück. Also zahlt er unterm Strich nur 19 % Steuer für den Mehrwert von 50 €, nämlich 9,50 €. Und das ist genau die Differenz zwischen 28,50 € USt. und 19 € VSt.
mathegenie
Danke für die erklärung
das ist doch so nicht ganz richtig....
Wenn ich Ware kaufe, zB von privat für 100.000€......die Ware verkaufe ich zwei Stunden später für 105.000€ weiter, habe ich effektiv für mich einen Mehrwert von 5000€ geschaffen. muss davon trotzdem 19% von dem Gesamtbetrag an das Finanzamt abführen....
105.000 / 1,19 = ~88.235 🤯
also trotz eigentlichem Gewinn ein sehr großes Verlust Geschäft...oder habe ich da was übersehen...???
Vielleicht verstehe ich das nicht ganz richtig, aber der Händer bezahlt im Endeffekt bei Verkauf überhaupt keine Steuern, auch nicht für den Mehrwert. Jegliche Steuerzuwüchse vom Hersteller über die Zwischenhändler bis zum Endkonsumenten übernimmt letztlich der Konsument. Er hat ja 178,50 € bezahlt, davon gingen im Endeffekt 100 € an den Hersteller, 50 € and den Händler und 28,50 € an das Finanzamt. Heißt, je länger die Kette, desto größer die A****karte für den Endkonsumenten, weil Nettobetrag und Steueraufschlag mit jedem dazukommenden Zwischenhändler steigen. Hätte der Händler das Produkt für 100 € weiterverkauft, hätte der Endkonsument in diesem Beispiel wie er auch nur 19 € zahlen müssen. Meiner Meinung ist diese Art der Besteuerung natürlich nicht nur ein Ärgerein für den Konsumenten, sondern auch ein Risikio für den Händler. Letzterer muss als potentieller Endkonsument (bei Nichtverkauf) Nettobetrag die Steuerkosten zahlen, was er an den Konsumenten ja mit Aufschlag weitergeben muss, was natürlich nicht attraktiv für diesen ist. Wenn der Konsument das Produkt dierekt vom Hersteller beziehen kann, sitzt der Händler in der Klemme.
@@p__jay du hast erheblich viel übersehen. Du zahlst ca. 84k Netto und 16k Vorsteuer für die Waren und 5.000 mehr sind dann nicht für 105.000 verkaufen sondern für 89.000(Netto wert) wovon du die Umsatzsteuer an das Finanzamt abgibt welche auf die 5.000 gelegt wird sprich 950.
Die 16k Vorsteuer erhälst du ja zurück von Finanzamt.
Sofern du Unternehmer bist als privat Person macht das wenig Sinn kannst ja schon für paar Eus als Unternehmer agieren.
Endlich wieder the Simple 🤩😂 War nach dem Abi echt langweilig ohne Videos von euch.. Aber jetzt als Unternehmer gibt's wieder etwas zu lernen 😂
Ihr habt mir gefehlt :D
schön, dass du wieder da bist! :)
ich wusste nicht, dass ihr einen wirtschaftskanal habt. hab 7 stunden heute mit den unterlagen von meinem prof gelernt. nichts gecheckt. nach ein paar 3 minuten videos von euch bin ich vorbereitet für die klausur. danke !!!!!!
sehr cool das ihr euch so für schüler einsetzt helft mir immer sehr vielen Dank an das gesammte Team ❤😊
Danke für dein Feedback :) Freut uns sehr!
+TheSimpleEconomics sogar mein Physik Lehrer zeigt uns eure Videos im Unterricht
Ich wusste garnicht, dass ihr auch einen Wirtschafts-Channel habt :D *_____*
Hab schon so oft Videos zu Mathe, Bio und Chemie von euch geguckt. Jetzt erklärt ihr mir auch noch Wirtschaftsthemen, und zwar besser als so ziemlich jeder Prof :D IHR SEID EINFACH KLASSE! Weiter so!
Kurze und knackige Erklärung perfekt :) Meine Klausur ist gerettet. Danke :)
Leider hatte TH-cam technische Probleme, deswegen gibt's hier noch einmal unser Video zur Umsatzsteuer für euch :)
TheSimpleEconomics hey danke für eure hilfe ihr seid der Hammer. Aber warum kriegt der unternehmer das geld zurück?
Eure ganzen Videos sind echt super und können einen vor Klausuren nochmal super helfen! Danke dafür.
Es sollte mehr solche Videos geben und auch zu fachspezifischeren Themen (in der Elektronik zum Beispiel)... Solche Videos sind einfach 10000-mal besser als irgendwelche unmotivierte Lehrer die nicht erklären können!! (oder einfach gleich gar nicht erklären!!)
Ich Liebe euch! Morgen Bwl Klausur
Vielen Dank für die Erklärung. Sehr gut und einfach erklärt. Vor allem mit den Animationen sehr gut zu verstehen 👍😀
Genau so ein Video hab ich gesucht. Super erklärt, vielen Dank!
super video. kleine verbesserungsvorschläge: 1. der händler würde das smartphone eher für das 2,5x oder 3x verkaufen. und 2. wenn du als "endverbraucher" selbst ein gewerbe angemeldet hast kannst du vieles steuerlich geltend machen und bekommst ebenfalls die steuer zurück :) - ergo 19% auf alles!!! yeah! ^^
Naja auch zunächst falsch, denn wenn du als Endverbraucher ein Gewerbe betreibst, also in den meisten fällen ein Einzelkaufmann bist, hast du eine private und unternehmerische Spähre. Bei allem was du für dein Unternehmen kaufst kannst du die Vorsteuer ziehen. Alles was für dich Privat ist, eben nicht. Und das FA ist da in Prüfungen auch sehr streng und schmeißt die Sachen auch ganz schnell aus dem Unternehmen raus, wenn es nicht im Unternehmen verwendet wird. Ergo Nachzahlung.
Sollte es wie bei Smartphones oder Pkw zum Unternehmen gehören und du benutzt es auch privat, so hast du eine Entnahme mit Vorsteherkorrektur zu buchen. Also auch in diesem Fall zahlst du die USt.
Natürlich gibt es viele Sachen, bei denen es eine Gratwanderung ist und in einem gewissen Umfang ist es auch durchaus machbar. Man sollte es nur nicht übertreiben.
Bei Risiken und Nebenwirkungen fragen sie ihren Steuerberater:P
Wenn du ein Gewerbe angemeldet hast, bist du eben per Definition kein Verbraucher... Und viel Spaß mit deinem Geschäftsmodell bei der ersten Steuerprüfung.
Hat mir echt weitergeholfen.
top Erklärung 👍 wenn der Lehrer mal wieder davon ausgeht man wüsste schon alles :)
Vielen Dank für diese Erklärung! Hat mir sehr geholfen
Sehr gutes Video. Danke für eure Mühe!
Ihr seit besser als alle Lehrer die ich je hatte! Cooles Video macht weiter so😊👌
Danke für die tolle Erklärung! (:
Danke, einfach danke ❤
Große Klasse! Übermorgen Abschlussprüfung und endlich raffe ich was :D
Danke, dass war meine Rettung!
frech erklärt. aber sehr verständlich. danka
Danke bro ❤ Ich liebe dich ❤
Mich hat das Video mehr verwirrt als ich es eigentlich schon war
Danke, jetzt habe ich endlich verstanden, was meine Lehrerin neulich von mit wollte
Danke, bis jetzt habe ich alles gut verstaden :) habe BWR in der Schule und bin leider ned der Beste
ich bin morgen am a.....
Sind wir alle
Yup
Ja
Ja
Ja
danke ihr habt mir sehr geholfen
😀
Super verständlich erklärt.
Danke für die tolle Erklärung :)
Nice, hat mir sehr geholfen! ;)
Wie einfach erklärt!!
Könnt ihr bitte ein Video zu Vorst/UST berechnen machen? Danke ihr seid klasse und bleibt so lustig 😂👍
Endlich hab icihs verstanden - danke sehr :)
junge wie brutal hast du das erklärt brutale sauce bist du hier auf youtube
Kenne die MWST schon seit Jahren, konnte aber irgendwie nicht den Zusammenhang finden, dass am Ende der Endverbraucher alles zu tragen hat. Ausser man ist aus der SChweiz und kauft in Deutschland etwas im Supermarkt ein, dann kann man die MWST wieder zurükverlangen.
Aber sehr gut erklärt, danke! Jetzt habe ich endlich einen besseren Durchblick! Wie wären aber die Buchungssätze?
Kann das sein: Vorsteuer bzw. Ust. an Kreditoren 19 und Debitoren an Ust. 28,50?
Und kann man dann ein Buchungssatz machen, z.B.: Debitoren an Ust. 9,50 (28,50-19), da man ja die Vorsteuer zurückbekommt und dann sozusagen weniger dem Finanzamt schuldet?
Vielen Dank im Voraus und für das gute Video sowieso ;)!
sehr nice erklärt
Es wäre vielleicht noch gut gewesen, wenn ein Pfeil vom Verbraucher mit dem Betrag von 28,50€ ans Unternehmen geht. Dann wäre leichter nachzuvollziehen gewesen, dass das Unternehmen diesen Betrag vom Kunden gezahlt kriegt.
sind Arztleistungen nicht Umsatzsteuerfrei ?
StAkad Niedersachsen hier, ja sie sind steuerfrei n. §4 Nr. 14 a) UStG, allerdings nur die, die der Förderung der Gesundheit dienen. Andere als in Nr.14 a) genannte Arzttätigkeiten (bspw. Schönheitsoperationen) sind mit 19% n. §12 Abs.1 UStG zu versteuern.
p d11 Steuerberater oder im Finanzamt tätig?! scheinst dich sehr gut auszukennen 😉👍🏻
Finanzamt😎
p d11 hätte eine Frage, aber eigentlich solltest du dich in deiner Freizeit nicht mit deinem Job befassen 😂
War eigentlich als Scherz gedacht, aber schieß los
könnt ihr mal was zur Afa machen?
Bitte um Korrektur. (Minute 01:11) auf ärztliche Leistungen wird keine Umsatzsteuer erhoben. :)
Danke für den Hinweis, ich geb das an die Autoren weiter, die prüfen das nochmal :)
Nur nicht im Bereich der Humanmedizin
Warum bekommt man vom finanzamt die vorsteuer zurück?
hallo, wie sieht das denn dann mit umsatzsteuerbefreiten Einkäufen / Verkäufen aus?
Aber warum wird die Vst berechnet wenn Sie wieder zurück geht?
Starkes Video
Bin ich der einzige dem es komisch vor kommt, wenn man die Umsatzsteuer neben der Lohnsteuer betrachtet? Hier wird ja schön beschrieben warum wir Umsatzsteuer haben. Kann ich soweit nachvollziehen. Aber aus welchem Grund wird bei unserem Gehalt dann noch Lohnsteuer abgezogen? Gibt es eine legitime Rechtfertigung dafür? Ich halte das für fragwürdig und ist mMn. ein Mittel zur Unterdrückung. :(
Steh aufm Schlauch. Wenn man ein Gewerbe hat zb, (Einzelunternehmen) und Werbe Artikel bestellt, und da die USt. id gefragt wird, muss man die angeben? Denn ich habe zb. einen Banner bestellen wollen für mein Kleinunternehmen, werde das ja aber dann nicht weiter verkaufen sondern zum Eigennutzen behalten. Dh ich wäre der Endverbraucher und müste die Steuer so oder so zahlen?
Hallo, wenn Sie den Werbeartikel unternehmerisch nutzen, dann sind sie kein Endverbraucher! Und haben dann natürtlich Vorsteuerabzug!
Deswegen liebe Verbraucher: Steuererklärung machen :D
Super Video ( hab immernoch nichts gecheckt und habe morgen unco schularbeit)
Ich schaue das jetz bereits zum 10mal. Und ich verstehe es immer noch nicht
Ey voll cool schreib morgen bwr habt es voll geil erklärt # Abo # Glockeakriv
Ersten 30 Sekunden sind komplett verschwendete Zeit, ich weiß warum ich geklickt habe, gib einfach Antwort und du hättest nen Daumen verdient. So hast du wiederum ein Kommentar. Weiß nicht was deine Absicht ist
Wie sieht das ganze aus wenn eine GmbH ein Produkt von einer GbR kauft? Da die GbR als Kleinunternehmen keine Umsatzsteuer abführen muss. Hat das ganze darauf Einfluss ?
Check ich immer noch net
Mega Video
also habe ich das richtig verstanden, Verbraucher zahlt am Ende die 19 Euro vom Hersteller, beziehungsweise die der Händler vorher an den Hersteller gezahlt hat und auch noch die Mwst vom Händler, so dass Hersteller und Händler das Geld was an das Finanzamt gezahlt haben, wieder raus haben?
Sehr gut
Warum wird jetzt auf die Flasche Bier 19% erhoben. Müssten es nicht 7% sein?
Leider muss ich wiedersprechen
Bei Bier ist vor der Mehrwertsteuer schon die Alkoholsteuer drauf was bedeutet es ist nicht mehr Netto
Super Video! Könntet ihr ein Video zur Angebots- und Nachfragetheorie drehen.
LG Linus
Danke Linus :) Schau mal hier vorbei: th-cam.com/video/Li8jOHz_1zI/w-d-xo.html :)
2:55
Haha😂
brexit und deren folgen auf die wirtschaft?
Danke für den Vorschlag, ist auf der Liste :)
Warum ist die Umsatzsteuer Erfolgsneutral?
Im Endeffekt hat das Finanzamt also nur 9,50€ (im Prinzip vom Endverbraucher) bekommen, oder?
Ca Zo ja
bitte mal ein Video zur "unsichtbaren Hand" von Adam Smith
wäre toll
Ist notiert :) Danke für den Vorschlag!
+TheSimpleEconomics omg ihr habt mir geantwortet bei euerer Abnonnentenzahl 😍😂 ihr seid echt cool auch wenn ihr das Hundertmal am Tag hört 😄 freu mich schon auf das Video
Warum gehen wir alle obwohl wir das wissen beim Händler einkaufen und nicht beim Hersteller? Wir könnten soviel sparen…
Wenn man einen Food Truck betreiben möchte, habe ich beim Verkauf eine Mehrwertsteuer von 7% zu zahlen oder? Bzw der Käufer
macht ihr auch thesimplehistory ?
Nice, am freitag ne arbeit. Das kommt dran. N schnelles video zur bilanz und buchungssätze ist nicht mehr drin oder? ;)
Du meinst solche? th-cam.com/video/4TgeSQdtV-Q/w-d-xo.html & th-cam.com/video/8yFlohjix-I/w-d-xo.html :D
Danke :D
Welchen sinn hat dann die Vorsteuer, wenn der Händler das ehh vom Finanzamt wieder bekommt?
- Wenn das FA das Geld erst bekommen würde, wenn der Endverbraucher diese auch zahlt, dann würde das Finanzamt teilweise ewig warten. So haben die in jedem Fall die Steuer.
- Wenn Ware beim Händler zB kaputt geht, dann würde das FA auch nie etwas von der Steuer sehen, weil es nie zum verkauf kommen würde.
- Wahrscheinilch ist es auch komplexer so Steuer zu hinterziehen.
Aber nichts desto trotz ist das FA ein Halsabschneider :D
Könntet ihr vielleicht ein Video über soziale Ungleichheit machen? ✌🏻️( Schichten , Klassen , Milieus ,Stände ) wäre super schon mal danke 😌
Also die Modelle 👈🏻
Also ist derjenige, der Vorsteuerabzugsberechtigt ist, derjenige, der vom Finanzamt, die Mehrwertsteuer zurückverlangen kann?
Also sind grundsätzlich diejenigen Vorsteuerabzugsberechtigt, die einen Unternehmen führen?
Sind gemeinnützig Vereine also nicht Vorsteuerabzugsberechtigt?
Um es grundsätzlich zu beantworten:
Jeder der selbst umsatzsteuerpflichtige Leistungen erbringt, ist Vorsteuerabzugsberechtigt.
Ich weiß nicht, vielleicht bin ich etwas dämlich, aber als das mit dem Beispiel und dem Finanzamt kam, da bin ich nicht mehr ganz mitgekommen. Könnt ihr mir versuchen das nochmal verständlich zu machen? So für richtige Hohlköpfe, bitte :) @thesimpleclub +thesimpleclub oder alt. liebe Community :)
Für alle Österreicher💕
10% Lebensmittel und Wasser
13% Pflanzen, Tierfutter, Bildung
20% Rest
Seit wann bekommt der Käufer die Steuern zurück ? Habe ich noch nie gehört
Ich verstehe nicht warum die 19€ vom hersteller an den Händler weitergegeben werden
es ist nicht 10% 13% 20%??
Schneller gecheckt wie im Unterricht
geil
ich kann das alles nicht mehr
:( Das Video kommt 1 Woche zu spät ! Habe darüber letzte Woche ne Arbeit geschrieben
müsste man glaub ich wieder mal aktualisieren hahaha
Was bringt das dem Finanzamt jetzt? Rein und wieder macht erstmal wenig um nicht zu sagwn keinen sinn
Es bringt ihm viel. Dadurch das alle steuerpflichtigen Umsätze der USt unterworfen werden wird der logistische Aufwand minimiert, da beim Kunden dabei nicht in Endverbraucher und Unternehmer unterschieden werden muss. Ganz lustig wird's dann bei Einzelkaufleuten ;)
Das FA überweist i.d.R. natürlich nicht den Vorsteuerbetrag an den Unternehmer, sondern der Unternehmer saldiert diesen mit der abzuführenden USt und überweist dem FA dementsprechend weniger. In Umsatzsteuer-Außenprüfungen wird das vom Finanzamt in Abständen dann kontrolliert.
Unser Steuersystem hat den tollen Name Netto-Allphasen-Umsatzsteuer mit Vorsteuerabzug. Schwierig und erstmal unnötig auswendig zu lernen, aber beschreibt was passiert ganz gut.
Das Finanzamt bekommt am Ende immer sein Geld, so lange am Ende der Kette jemand sitzt, der nicht vorsteuerabzugsberechtigt ist (also z.B. irgendein privater Endverbraucher). Außerdem wird das Geld nicht wirklich hin- und herüberwiesen, sondern die Vorsteuer reduziert nur die Zahllast, also die Differenz zwischen eingenommener Umsatzsteuer und bezahlter Vorsteuer. Wenn du in einem Monat 500 € Umsatzsteuer eingenommen und 200 € Vorsteuer gezahlt hast, zahlst du nur die Differenz von 300 € ans Finanzamt. Umsatz- und Vorsteuer werden sozusagen einfach verrechnet. Das Finanzamt würde nur was an dich zurückzahlen, wenn deine Vorsteuer deine Umsatzsteuer übersteigt, aber das kommt in den meisten Betrieben wahrscheinlich nicht so oft vor
TheBongoJeff
Dem Finanzamt bringt es Bürokratie. Wenn das anders gemacht werden würde, hättest du selbst den Aufwand, da du belegen müsstest, dass du Endverbraucher bist und das ganze nicht selbst weiterverkaufst.
Started this video....why is the voice that taught me SQL 10 years ago explaining me the MWS? LOL
😱😱
Bier ist also kein Lebensmittel? 🤓
Auf Getränke sind 19% USt davor wiederum kommt bei Alkoholischen Getränken auch noch die Verbrauchssteuer drauf. Bier hat sogar seine eigene Steuer
wenn möglich, schreiben Sie beim Erklären, weil ich Ausländer bin und eines für mich kompliziert ist.Vielen dank im voraus
Junge ist das ein stumpfes Team 😭😂
Wallah ich kann nicht mehr mein Kopf ist am a..
Check ich nich lol
boaaah ich check diesen Scheiss net, was für ans Finanzamt abführen und wie fordert der Käufer das zurück????
Erster 0.o
Vergessen zu sagen: Wie immer sehr cooles und lehrreiches Video :)
fr ich versteh das nicht so eine kake
"Das Telefon hat durch Lagerung & Ausstellung jetzt einen Mehrwert von 50 Euro" - Wirklich nur durch Lagerung und Ausstellung? Wo ist der Gewinn für den Händler?
Zahlt wirklich nur der Endverbraucher die Umsatzsteuer? Der Händler zahlt ja auch 9,50 Euro, wenn man Vorsteuer (19 Euro) und Umsatzsteuer (28,50 Euro) miteinander verrechnet.
Es ist schlecht, wenn ein Beispiel bei einem Kauf von Alkohol verwendet wird, obwohl sich dieses Video auch Jugendliche/Kinder anschauen. Das geht kretiver und besser.