Hab mir letzte Woche mal Teil 2 und 3 deiner Serie angetan und bin sehr begeistert von deiner art zu erklären :) Neben Paul Marx finde ich deine Videos mit am besten zu verstehen und es bringt auch Spaß sie zu schauen :) perfekt :D
Also ich habe damals mit Presets gearbeitet, als ich null Ahnung hatte. Da hat man einen guten Ausgangspunkt gehabt. Vielen lieben Dank für die tollen Videos! So gut erklärt alles....😘
Mein Lieblingskompressor als VST-Plugin ist der Abbey Road RS-124, eine Chandler-Variante aus den frühen 60ern, auch ganz ohne Attack und Make Up-Regler, gut geeignet zum Mastern. Für einzelne Spuren nehme ich gerne den PSP-Vintage Warmer, der ja auch ein Kompressor/Limiter ist.
ich arbeite oft mit analoger Hardware 1176 urai oder auch der 76 von Klark Technik . habe aber auch ein Stereo compressor von Symetrix und div VST Plugins arbeite mit Cubase und Studio One
Super-Erklärungen, wie Sendung mit der Maus für Recording. Eins ist mir bei Kompressoren aber noch unklar: Sollte der Großteil des Signal unter dem Arbeitspunkt liegen und nur ab und an anspringen? Bei dir, liegt ja nach der Kompression das Meiste dauerhaft oberhalb des Punktes. Oder ist das an sich völlig egal? Ich hatte bis jetzt nämlich immer so kompressiert, das der Großteil des Signal nah unterhalb des AP´s liegt und nur ab und an rübergeht. Oder sollte es optimalerweise genau andersherum sein? Puristen sagen ja dann gerne: "Das ist alles Kompressor heutzutage, weil die Leute nicht gut aufnehmen können". Son bisschen wie die Normalisieren-Debatte.
Eine sher schöne Tutorial Reihe :D . Eins nehme ich gleich vorweg, bei den 4 Compressoren war meiner MEinung nach ein klarer Unterschied zu hören . Ich übe nun dieses Hobby seid 3 Jahren aus, demnach bin ich in der Position, dass ich nicht nur täglich etwas dazu lerne, sondern man kann schon sagen Stündlich :D . Gestern hatte ich z.b. ein ganz komisches ding . Ich habe versucht meine Kick zu komprimieren, welches mir mehr oder weniger gut gelungen ist . Normalerweise wurde mir immer gesagt das ich nen Multiband Kompressor nutzen solle, weil grad im Dance/ Hands Up Bereich muss es knackig und laut sein (Lautheitswahn der Industrie :/ ) . Nachdem ich diesen also drauf gepackt habe, und versuchte die einzelnen Bänder anzupassen und zu verdichten, viel mir eins auf . Ich machte zwar eine Gain reduction, aber trotzdem wurde das Signal lauter statt wie angenommen leiser . Sprich ich habe ein dem Mid Bereich eine Gain reduction von -3 bis -4 DB vorgenommen, und das Signal wurde genau um dieses DB lauter statt leiser . Frage nun, bin ich zu "blöd" den Compressor richtig einzustellen ? Dieses Phänomen hatte ich nun das aller erste mal . Klar man sagt "beim ersten mal tuts noch weh" :D. aber was ist da passiert, und war es nun gut oder schlecht ?
Hi Steve, vielen Dank erst mal für Deinen Kommentar. Hat Dein MB-Kompressor vielleicht eine automatische Gain-Anpassung? Also wenn du eine Gain-Reduction von 3-4 db einstellt, dass das MakeUp-Gain diesen Verlust automatisch nachregelt? Dann wäre der Lautstärke-Gewinn auf jeden Fall direkt erklärt!
Hi :D , Also ich kann dir soviel sagen, dass ich den Multiband Compressor von der Cubase Daw direkt nutze . Der von Waves solls eigentlich werden (grad auch im Sale verfügbar) . Also der von Cubase hat wie gesagt den MakeUp Gain zur Verfügung . Mich würde es allerdings nicht wundern wenn dieses Teilchen schon intern was regelt . Das wäre natürlich großer Mist, da das Endprodukt dann immer durch diesen Compressor verfälscht werden würde . Wobei ich ehrlich gesagt bis eben nicht wusste, dass es sowas auch bei Compressoren gibt :D .
Sehr sympathischer Kanal :) Aller liebsten Dank für die großartige Arbeit, du bringst das sehr verständlich und motiviert rüber!
Freut mich, danke!
Hab mir letzte Woche mal Teil 2 und 3 deiner Serie angetan und bin sehr begeistert von deiner art zu erklären :) Neben Paul Marx finde ich deine Videos mit am besten zu verstehen und es bringt auch Spaß sie zu schauen :) perfekt :D
Danke, das freut mich sehr ! Wenn du magst, kannst du auch alles noch mal in meinem Blog nachlesen ;-)
Super erklärt!
Toll und einfach erklärt, da habe ich von deinen Ausführungen direkt noch was mitgenommen. Danke!
Hey Ralf, das freut mich aber sehr :-)
Super Serie! Habe mir erst nen dbx 166xs gekauft und finde das Thema dermaßen geil, dass ich nichts anderes mehr machen möchte xD
Also ich habe damals mit Presets gearbeitet, als ich null Ahnung hatte. Da hat man einen guten Ausgangspunkt gehabt. Vielen lieben Dank für die tollen Videos! So gut erklärt alles....😘
Ja genu, Presets sind ein guter Ausgangspunkt zum Start. Die nutze ich auch recht oft und hangel mich von da aus weiter :-)
Mein Lieblingskompressor als VST-Plugin ist der Abbey Road RS-124, eine Chandler-Variante aus den frühen 60ern, auch ganz ohne Attack und Make Up-Regler, gut geeignet zum Mastern.
Für einzelne Spuren nehme ich gerne den PSP-Vintage Warmer, der ja auch ein Kompressor/Limiter ist.
Klasse, die höre ich mir glaube ich auch mal an :-)
Top. Danke!
Klasse👍Dankeschön
Du bist Top :D
Danke sehr Xam!
ich arbeite oft mit analoger Hardware 1176 urai oder auch der 76 von Klark Technik . habe aber auch ein Stereo compressor von Symetrix und div VST Plugins arbeite mit Cubase und Studio One
Top, klingt wirklich sehr hochwertig :-)
Super-Erklärungen, wie Sendung mit der Maus für Recording. Eins ist mir bei Kompressoren aber noch unklar: Sollte der Großteil des Signal unter dem Arbeitspunkt liegen und nur ab und an anspringen? Bei dir, liegt ja nach der Kompression das Meiste dauerhaft oberhalb des Punktes. Oder ist das an sich völlig egal? Ich hatte bis jetzt nämlich immer so kompressiert, das der Großteil des Signal nah unterhalb des AP´s liegt und nur ab und an rübergeht. Oder sollte es optimalerweise genau andersherum sein? Puristen sagen ja dann gerne: "Das ist alles Kompressor heutzutage, weil die Leute nicht gut aufnehmen können". Son bisschen wie die Normalisieren-Debatte.
Eine sher schöne Tutorial Reihe :D . Eins nehme ich gleich vorweg, bei den 4 Compressoren war meiner MEinung nach ein klarer Unterschied zu hören . Ich übe nun dieses Hobby seid 3 Jahren aus, demnach bin ich in der Position, dass ich nicht nur täglich etwas dazu lerne, sondern man kann schon sagen Stündlich :D . Gestern hatte ich z.b. ein ganz komisches ding . Ich habe versucht meine Kick zu komprimieren, welches mir mehr oder weniger gut gelungen ist . Normalerweise wurde mir immer gesagt das ich nen Multiband Kompressor nutzen solle, weil grad im Dance/ Hands Up Bereich muss es knackig und laut sein (Lautheitswahn der Industrie :/ ) . Nachdem ich diesen also drauf gepackt habe, und versuchte die einzelnen Bänder anzupassen und zu verdichten, viel mir eins auf . Ich machte zwar eine Gain reduction, aber trotzdem wurde das Signal lauter statt wie angenommen leiser . Sprich ich habe ein dem Mid Bereich eine Gain reduction von -3 bis -4 DB vorgenommen, und das Signal wurde genau um dieses DB lauter statt leiser . Frage nun, bin ich zu "blöd" den Compressor richtig einzustellen ?
Dieses Phänomen hatte ich nun das aller erste mal . Klar man sagt "beim ersten mal tuts noch weh" :D. aber was ist da passiert, und war es nun gut oder schlecht ?
Hi Steve, vielen Dank erst mal für Deinen Kommentar. Hat Dein MB-Kompressor vielleicht eine automatische Gain-Anpassung? Also wenn du eine Gain-Reduction von 3-4 db einstellt, dass das MakeUp-Gain diesen Verlust automatisch nachregelt? Dann wäre der Lautstärke-Gewinn auf jeden Fall direkt erklärt!
Hi :D , Also ich kann dir soviel sagen, dass ich den Multiband Compressor von der Cubase Daw direkt nutze . Der von Waves solls eigentlich werden (grad auch im Sale verfügbar) . Also der von Cubase hat wie gesagt den MakeUp Gain zur Verfügung . Mich würde es allerdings nicht wundern wenn dieses Teilchen schon intern was regelt . Das wäre natürlich großer Mist, da das Endprodukt dann immer durch diesen Compressor verfälscht werden würde . Wobei ich ehrlich gesagt bis eben nicht wusste, dass es sowas auch bei Compressoren gibt :D .