Erhalt der Bodenfruchtbarkeit ist der Weg =auf dem Acker von Mark Dümichen (Lichterfelde) Juli 2022!

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  • เผยแพร่เมื่อ 12 ธ.ค. 2024

ความคิดเห็น • 14

  • @unklarname304
    @unklarname304 2 ปีที่แล้ว +5

    So ein engagierter junger Landwirt. Schaltet seinen Kopf ein um gut zu wirtschaften. Nutzt alternativ zum ewigen Kunstdünger die Natur. Erfordert viel Wissen. Respekt aus Baden Württemberg.

    • @alffred4021
      @alffred4021 2 ปีที่แล้ว

      Kunstdünger ­ das ist ein völlig irreführender Begriff. Er hat nichts mit "Kunst" zu tun, ebenso wenig mit "künstlich". Kunstdünger oder künstlichen Dünger ­ so etwas gibt es in Wirklichkeit gar nicht.
      Der in der Landwirtschaft verwendete Dünger ist immer natürlichen Ursprungs. Er beruht entweder auf organischer oder auf mineralischer Grundlage.
      Stalldung ­ zu gut deutsch "Mist" ­ ist ein organischer Nährstoffträger. Das gleiche gilt für Pflanzenteile, die nach der Ernte nicht anderweitig genutzt werden (Gründünger). Mancherorts bauen die Bauern Leguminosen wie z.B. Klee oder andere "Zwischenfrüchte" nach der Ernte nur zum Zweck der Düngung an.
      Meeresablagerungen urgeschichtlicher Lebewesen enthalten viele mineralische Nährstoffe. Die aus ihnen gewonnenen Pflanzennährstoffe heißen richtig denn auch Mineraldünger. Sie entstammen der guten alten Mutter Erde.
      Phosphorsäure (Phosphate), u.a. in Marokko und in den USA ­ teilweise im Tagebau ­ gewonnen, stammt aus den schon erwähnten Sinkstoffen urweltlicher Meere; ebenso Kalk.
      Kali wird aus Salzlagern, die ebenfalls ehemaligen Meeren ihr Vorkommen verdanken, im Untertagebau abgebaut. Das in Meerwasser gelöste Kali stammt im übrigen aus dem Verwitterungsprozess kalireicher Gesteine auf dem Festland.
      Der erste Stickstoffdünger wurde aus Vogelkot (Guano), später dann aus Steinkohle produziert. Der heute hergestellte Stickstoffdünger beruht auf der Bindung von Luftstickstoff an Wasserstoff ­ also Elemente, die in der Natur, z.B. in unserer Atemluft, enthalten sind.
      Ohne die Mineraldünger, durch deren Verwendung die Ernteerträge je Flächeneinheit enorm gesteigert werden konnten, gäbe es weitaus mehr Hunger in der Welt.

  • @brigittehartmann6161
    @brigittehartmann6161 2 ปีที่แล้ว +4

    Ohne unsere Bauern geht nichts . Prima , das er uns informiert . Viele wissen nicht , das es viel Arbeit ist und ein umfangreiches Wissen haben muß .👍

  • @martinschulze5501
    @martinschulze5501 2 ปีที่แล้ว +4

    Mark Dümichen verdient seine eigene Arte Doku.
    Kepp it real

  • @user-rt3ni4vy2i
    @user-rt3ni4vy2i 2 ปีที่แล้ว +1

    Respekt , gute Arbeit und ich denke das ist wirklich eine Gute Sache !

  • @soldier7664
    @soldier7664 2 ปีที่แล้ว +3

    Es ist mehr wie erschütterlich unsere Bauern um ihr Leben und ihre Produkte kämpfen zu sehen. Ich hoffe das ihr Alle wisst wer die Schuld trägt.

  • @rolandschuster6305
    @rolandschuster6305 2 ปีที่แล้ว +2

    Ich habe dazu meine eigenen Gedanken.

  • @ag0169
    @ag0169 2 ปีที่แล้ว

    Sehr gute Einsichten und Erklärungen von Mark über seinen Betrieb. Es ist auch gut, daß er jeweils weder rein öko noch rein konventionell für sich als Alleinstellungsmerkmal für seinen Betrieb darstellt. Er versucht eine ideale Mischung aus Beidem, vor allem mit vielen Zwischenfrüchten und einer gesunden Fruchtfolge, zu praktizieren. Und das alles mögliichst in Direktsaat, um Wasser im Boden zu halten. Seine diesjähriegn Erträge, z. B. bei der Gerste, bestätigen ja seine Bemühungen. Klar ist aber auch, daß das nicht unbedingt jedes Jahr so gut klappt.

  • @timomuller2772
    @timomuller2772 2 ปีที่แล้ว

    Wie oft sagt der eigentlich DSV.

  • @Drueckeberger5000
    @Drueckeberger5000 2 ปีที่แล้ว

    Wie soll damit Geld verdient werden?

    • @annasaldsieder1534
      @annasaldsieder1534 2 ปีที่แล้ว +5

      Hast du nicht zugehört 😄

    • @michaelschneider7290
      @michaelschneider7290 ปีที่แล้ว

      Er verdient mit weniger bis gleicher Ertrag (da durch Direktsaat bessere Wasserspeicherung) das gleiche wie andere. Er hat halt am Ende vermutlich den halben Aufwand pro ha.