Vielen Dank für dieses tolle Interview! Für mich war Walter schon immer ein toller Motorsportler. Seine heutigen Ansichten zum Thema Mobilität stimme ich zu 100% zu!
Vielen Dank an Herrn Dr. Michael Haberland für das tolle Interview mit Herrn Röhrl. Dieser Mann ist für mich eine Ikone im Motorsport. Er verkörpert anstrebenswerte Ideale und ein Wertesystem das heute nicht mehr selbstverständlich ist. Selbst seine Kritik enthält konstruktive Vorschläge. Bitte weiter so 😃👍
Ich habe den Walter persönlich vor 3 Monaten kennengelernt. Ein toller Typ. Habe auch das Interview hier aufmerksam gehört. Aber erstens: braucht man von Hamburg nach München bei Tempo 100 nicht 4 Stunden länger und 2.: Entwicklungen hat es immer gegeben. Auch das Auto selbst war damals verpönt. Schon Kaiser Wilhelm hat damals zur ersten Fahrt der Bertha Benz mit ihrem Paten-Motorwagen gesagt „Das Auto wird sich nicht durchsetzen. Wir bleiben beim Pferd!“. Was dann passierte weiß jeder. Warten wir ab …
Alleine der Irrsinn, das man zum Interview herumfahren muss. Und dann von Nachhaltigkeit reden. Etwas wirr, aber Autofahren kann er. Vettel kann auch fahren, der kann aber auch an die Zukunft denken.
@@Franko384 Gratuliere!!! 🙂🥰 Der Markt soll möglichst viel von allein regeln. Und die Gesetzgebung soll nur dort eingreifen, wo es sinnvoll oder eben nötig ist. Die Firmen sollen so gut als möglich an ihren Produkten arbeiten. Was besser ist und entsprechend stärker angenommen wird, soll den Unternehmen mehr Erfolg und Einnahmen bringen, und damit basta. Die Gedanken hinsichtlich Umweltschutz und Erhaltung unseres Lebensraumes finde ich sehr wohl berechtigt. Aber häufig wird das eingesetzt, um profitmäßig oder für billigen Stimmenfang Kapital zu schlagen. Und leider sind zu viele "Normalbürger" zu einfach gestrickt, daß sie darauf nicht hereinfallen. Es gäbe noch tausenderlei andere (und wohl auch bessere) Möglichkeiten, CO2-Ausstöße zu sparen, als mit Gewalt den Elektroantrieb im Straßenfahrzeug durchzupeitschen (wenn das überhaupt in der Praxis eine taugliche Lösung ist). Und den vergleichsweise wenigen praktizierenden Auto-Enthusiasten, die an ihrem lautstarken vielzylindrigen Sportwagen ihre Freude haben, ihren Spaß zu nehmen (bin aber nicht für Raserei auf der Straße...wohlgemerkt). Was nebenbei auch noch den Klein- und Mittelstand stärken würde. Dafür müßte aber die Creme de la Creme unserer Gesellschaft reduzierte Einkommen hinnehmen. Oder sich für den gleichen Gewinn mehr ins Zeug legen. Ergo... Die Letzten beißen die Hunde. Oder: Die Letzten werden die Ersten sein. Das Zünglein an der Waage wird wie bei so vielen Dingen das Maß des Einflusses des Hausverstandes sein. Und der Zivilcourage. Nicht nur ein Herr Röhrl sollte sich diesen "Luxus" gönnen, wenn eine gute Zukunft für uns Alle kein Luxus sein soll.
Walter Röhrl ist ein erfrischender normaler Mensch mit gesunden Ansichten zum Leben - meine persönliche Bestätigung, dass nicht alle Deutschen völlig irre geworden sind!
Ein dummer Mensch spricht so lautet meine Überschrift. Ich korrigiere ein bezahlter Casper spricht. Als audi.den etron hat der Kasper von der E-Mobilität geschwärmt. Nun ist der bezahl Casper nach eine 180°wennde andere Meinung zu den Fakten keiner sucht eine ladesäule egal welches man bekommt rechtzeitig einen Plan vor die Nase gesetzt wie viele Meter Kilometer und wie viel Zeit man aufwenden müsste. Ich lade zu Hause im eigenen Haus auf Besuchen bei meiner natürlich auch wie bei meinem Bruder und Zick Freundin dann einkaufen und suche keine Tankstellen du Kasperl.😅
Interessantes Interview, danke dafür! Ich kann tatsächlich jeden Satz von Walter Röhrl unterschreiben! Er wäre doch der richtige Mann, als Berater der Politik Impulse zu geben. Leider fürchte ich, daß ihm niemand zuhören wird! Trotzdem, ich hoffe, Herr Röhrl bleibt uns noch viele Jahre in bester Gesundheit erhalten und vertritt uns Autofahrer!
Er ist eine Legende, ja. Als Berater für die Politik eignet er sich aber höchstens, wenn es um die Akzeptanz der Bevölkerung und die Wichtigkeit des emotionalen Teils des Autofahrens geht. Wenn es um technische Fakten zum Thema E-Mobilität oder E-Fuels geht, ist er nicht ausreichend informiert und verbreitet leider viele falsche Informationen: weder verschwendet man beim Fahren mit einem Elektroauto annähernd so viel Zeit beim Laden, wie er denkt, noch können synthetische Kraftstoffe eine wirkliche Alternative für die breite Masse sein. Höchstens wohlhabende Menschen, die noch einen Oldtimer als Hobby fahren möchten werden sich die Preise für einen Liter synthetischen Kraftstoff leisten können, denn die Energie, die dafür aufgewendet werden muss, liegt nun Mal bei einem zig-fachen im Vergleich zu dem direkten Verbrauchen in einem Elektroauto.
Die Reichweite der E-Autos ist bei hohem Tempo zwar wirklich unterirdisch, aber man muss gegen die verschwendete Zeit auch die fehlenden Tankstopps als Heimlader setzen. Ich habe gar keine Tanke in der Nähe und muss oft Umwege fahren zum Tanken. Im Dezember kommt das E-Auto, und ich denke, dass ich letztlich Zeit sparen werde.
Es gibt moderne Diesel, die haben 1.200 km Reichweite. Da wird schon eine Tankstelle auf dem Weg sein! E-Autos sind umwelt- und klimaschädlich und gehören eigentlich verboten. Jeder E-Auto - Käufer zieht seinen steuerzahlenden Mitbürgern dazu noch Geld aus der Tasche. By the way macht er bei der Zerstörung der deutschen Autoindustrie mit. Also: Gratulation zu Ihrer Entscheidung. Klopfen Sie sich auf die Schulter.
@@carlludwigsand3130 Die Energiesteuervergünstigung auf Diesel von über 18 Cent je Liter stellt bei einem Verbrauch von fast 40 Milliarden Liter eine jährliche Subvention von über 7 Milliarden Euro dar. E Autos zerstören nicht die deutsche Autoindustrie, das hat die Öl Lobby gemacht.
@@heinzsp4018 Vergünstigung? 😂😂😂😂 Der Einkaufspreis auf dem Weltmarkt liegt bei ca 50 Cent/ Liter Wir werden ausgenommen wie Weihnachtsgänse, Sie nennen das Vergünstigung
So sehr ich das Fahrkönnen von Hr. Röhrl bewundere, seine Expertise zu Technik etc. schätze, so sehr denke ich aber auch, dass er bei Tempolimit, Dieselpolitik etc. falsch liegt. Klar, bei Tempo 120 fragt sich jeder mit einem kW starken Auto, weshalb er das Auto so teuer bezahlte, um dann mit einer Abgabeleistung seines ICEs von vielleicht 25 kW (mühsam heruntergedrosselt in einem grottenschlechten Wirkungsgrad betrieben) herumzurollen. Das Problem ist dann aber nicht das Tempolimit sondern die falsche Wahl der Motorisierung.
wie überraschend: ein alter Mann mit veralteten Ansichten. Ich fahre auch gerne schnell, aber die Umwelt-Fakten sprechen da halt gegen meinen Hedonismus. Dazu der Stress und dann Staus, hinter LKW-rausziehende Schnarchnasen, Baustellen, Blitzerorgien und am Ende kommt man doch gerade mal 10min früher an aber hab statt 6l Diesel 9-10l verbraucht auf 100km. War zuletzt in Karlsruhe in der dm-Zentrale mit meinem alten Diesel-Stinker unterwegs und um mich herum summten fast ausschließlich E-Autos, Luft war besser, es war ruhiger und ich kam mir zu Recht wie ein veralteter Prolet vor. Das ist die Zukunft. Wenn sie dann noch alleine fährt und die Erneuerbaren die Strompreise senken, will keiner mehr der nützliche Trottel von BP, Exxon und Co sein. Wer dann noch das Glück hat im Eigenheim Solar auf dem Dach zu haben.... "Weeeeeeeeeeeeeeeeee" ...und die Kommentarspalte ist wie damals bei der Einführung der Eisenbahn: Deutschland schafft sich nicht ab wegen E-Mobilität sondern wegen seiner präsenilen Bedenkenträger, die auf jede Lösung nur "hatten wir früher nich, dat kann nix taugen" Parolen liefern. Das ist die selbe Riege, die damals meinte "das Internet ist nur eine Modeerscheinung" xD
130 ist genug und ich stimme für ja kein Problem. Wer braucht noch diese Verlängerung noch, . Italien macht es vor Holland auch Schweiz auch . Führerschein weg auf 30 Jahre und die Kiste verschrotten finde ich gut.
@@apusupa738 hallo, mal langsam! Es würde schon helfen wenn man demokratisch entscheiden würde und die ganzen NGOS ihre Brötchen redlich selber verdienen müssten.
Welchen Holzweg bestreiten wir den als einzige? Spontan fallen mir da nur Autobahnen ohne Tempolimit ein... Ansonsten lässt sich Deutsche Fortschrittsverweigerung so beschreiben: während die halbe Welt uns bei neuen Technologien davonläuft - denken einige Holzköpfe, wir wären die Einzigen, die das machen...
@@dirkrosch8765 ja zB. Die Nutzung von Atomkraft, ich lach mich schlapp. Die ganze Welt setzt darauf, nur die Minderheit Deutschland glaubt ohne sie auskommen zu können. Stattdessen ruinieren wir mit nicht nachhaltigen und uneffektiven Windindustrieanlagen unsere Umwelt. Was sind hier für Dilletanten am Werk.
Willkommen im Mittelalter. Wie damals die Angst vor Zauber und Hexen, eine irrationale Angst vor etwas, daß man nicht versteht war, so ist heute die irrationale Angst vor CO2 verbreitet.
W.Röhrl ist eine Legende im Motorsport und mit Sicherheit eine Persönlichkeit mit Strahlkraft, aber auch ein alter Mann der die Fakten zum Verbrenner und zum E-Auto nach seinem Gusto interpretiert und mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine PV-Anlage auf dem Dach hat. Ich bin selbst im Außendienst unterwegs und habe vor kurzem meinen Skoda Superb Diesel gegen meinen privaten Tesla M3 eingetauscht. Mit etwas Willen und Planung ist dies locker machbar und die halbe Stunde Pause am Tag (reicht für 300 km) muss ich sowieso schon lt. Gesetz einhalten. Dafür macht das Fahren auf jeden Kilometer doppelt soviel Spaß, wie mit einem bestimmt nicht schlechten Auto, wie dem Skoda. Und das Ganze für 5 - 5,50 Euro pro 100 km bei Tesla geladen! È-Fuels sind durch ihre schlechte Effizienz (ähnlich wie Verbrenner) mit Sicherheit auch nicht der Königsweg, zumal wir aktuell nicht über grünen Wasserstoff verfügen und falls irgendwann mal doch, das nur durch erhebliche Subvenzionen bezahlbar ist. Bei Tempolimit bin ich absolut der gleichen Meinung und für alle Petrol-Heads - ich fahre auch einen neuen BMW Z4 Verbrenner, aber nur weil es in dem Segment (noch) nichts adäquates mit Strom gibt.
Kleben sie sich bitte weiter auf der Straße , oder besser den DB Schienen fest, damit die restliche Menschheit vor solchen Menschen wie ihnen, bestmöglich geschützt wird….🙈
Danke, dass es noch rational denkende Menschen gibt, die das eigene Leben nicht vergessen. Sehr geiles Interview, Walter Röhrl for president 🙂 er spricht teilweise wörtlich aus, was ich denke. Auch Dr. Michael Haberland sehr integer und vernünftig. Vielen Dank!
Walter Röhrl ist einfach eine Legende. Am Lenker sowieso, aber insbesondere auch als Mensch. Bodenständig, sympathisch und mit einem brillanten, wachen Verstand gesegnet. Vielen Dank dafür!
Walter ist unübertroffen und spricht mir aus der Seele.Ein exzellenter Rallyefahrer und außergewöhnlicher Mensch Habe ihn 1967 in unserem Autoclub kennen und schätzen gelernt gelernt . Damals war mein Ziel einmal als Beifahrerin an der Rallye Monte Carlo teilzunehmen.. ..daraus wurde aber später eine Stadt- und Verkehrsplanerin . Die ruhige , fundierte und berechtigte Argumentation von Walter sollte unseren Politikern endlich einmal Denkanstoß geben wieder auf den Boden der Realität zurückzukehren.
Interessantes Interview. Die Technologieoffenheit sollte tatsächlich nicht vernachlässigt werden. Stichworte wären da etwa auch Methanol und der von Toyota weiterentwickelte Verbrennungsmotor der mit reinem Wasserstoff läuft. Aber egal, ob Diesel, Elektro oder Wasserstoff - ich persönlich habe das Gefühl, dass von der Regierungsseite zu stark auf die Bedürfnisse der Autoindustrie eingegangen wird. Es müssen Verbrauchsvorgaben kommen, um den CO2-Ausstoß zu begrenzen. Die Förderung der Elektroautos mit der Gießkanne etwa, hat zu Fahrzeugen geführt, deren Verbrauch mit 20 bis über 30 Kilowattstunden jenseits von Gut und Böse liegt, solange der Strom nicht zu 100% CO2-frei produziert wird. Es dürften nur bei weniger als 10kWh auf 100km Fördergelder fließen, am besten noch umgekehrt proportional zum Verbrauch. Im Interview vollkommen vermisst habe ich die Frage, wie ein Walter Röhrl zu der Diskussion über die Fahrtüchtigkeit älterer Menschen steht und ob er glaubt, dass die in Deutschland angedachten Tauglichkeitsprüfungen in seinen Augen einen Sicherheitsgewinn darstellen, oder diese möglicherweise nicht eher ein Geschenk an die Zunft der Fahrlehrer und -prüfer sind.
Walter Röhrl vielen Dank. Ein Mann nicht nur bester Autofahrer, sondern auch mit besten Menschenverstand. Die Regierung sollte einmal auf solche Menschen hören. 👋👋👋
Gut bei EAutos ist der Walther vielleicht nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand. Ich kenne etliche Langstreckenfahrer die EAutos fahren. Es sind nicht alle 300km 20 Minuten laden sondern alle 450km 10-15 Minuten laden. Ist 'n gewaltiger Unterschied. Bei 1000km Strecke steht man also ca. 40 Minuten an der Ladestation, bei einer Fahrzeit von 10-11 Stunden macht man eh durchaus Pause. Also die EMobilität hat auch auf Langstrecke definitiv Zukunft, auch wenns keinen Sound gibt. Seht es so, je mehr EAutos auf der Straße sind umso weniger werden auf Emissionen geachtet, Energie kann für EFuels aufgewendet werden damit die wenigen Enthusiasten weiter Verbrenner fahren können. Und so wäre es für uns als Enthusiasten sehr gut. Man kann seinen 5l V8 mit EFuels betreiben als Hobby und zur Arbeit fährst mit dem EAuto. Passt. Außerdem gibt's doch nun auch schon EAuto Konzepte mit manuellem Getriebe und wenig Fahrhilfen. Ich bin gespannt auf die EMobilität denn das wird noch mal eine ganz andere Hausnummer.
Bezüglich Langstrecken muss man aber auch ehrlich zugeben, dass in den letzten 5 Jahren viel in Ladeinfrastruktur gesteckt wurde und die Akkus wesentlich besser wurden bzw die Reichweiten
Also ich bin früher sehr schnell unterwegs gewesen, bis mein Punktekonto voll war. Habe dann festgestellt das man auch mit Spass langsamer fahren kann, und das tut der Umwelt nachweislich gut. Raserei und Hektik führt genauso zu Unfällen wie das Einschlafen. Ich bin überzeugt das ein Tempolimit vernünftig ist und es hauptsächlich von der mächtigen Autoindustrie verhindert wird. Ein Limit würde auf keinen Fall dem Absatz schaden. Die meisten schnellen Autos in Europa fahren in der Schweiz, wo doch ganz streng überwacht wird...
Tempolimit 160km/h. Wer schneller fahren möchte, muss eine Schulung dafür ablegen und am Auto einen grünen 160 Aufkleber mit TÜV Siegel. Das ganze muss alle 2 Jahre wiederholt werden mit praktischer Schulung. Zb ADAC
Es ist wie so oft. Beckenbauer war der Kaiser und durfte sich ungefragt (so wie ich gerade auch 😊) zu jedem Thema äußern, egal, welchen Blödsinn er dabei erzählt hat. Und leider ist es hier ziemlich ähnlich. Wenn der gute Walter bei seinem Thema bleibt, ist doch alles gut. Von mir aus ist es auch eine Ehre für den einen oder anderen, neben ihm sitzen zu dürfen. Allerdings halte ich seine Ansichten zum Thema Tempolimit für komplett aus der Zeit gefallen. Seiner Logik folgend müsste man so schnell wie möglich fahren, um die Konzentration und damit die Sicherheit zu erhöhen; solche Aussagen würde ich eher Philosophen wie Mario Barth zutrauen. Ich persönlich habe mir angewöhnt, maximal 130 zu fahren. Und ich komme nach 1000 Kilometern kaum später an als andere…aber deutlich entspannter. Macht euch nichts vor: das Tempolimit wird kommen. Früher oder später, aber besser bald. Und Walter und sein geehrter Beifahrer sollten vielleicht auch im Wald den Müll aufsammeln, anstatt völlig sinnlos durch die Gegend zu fahren. Gute Besserung 😊
Dass man nicht wesentlich später ankommt, halte ich für einen Irrtum. Konnte das in den letzten 27 Jahren oft genug ausprobieren, der Zeitgewinn ist zu verkehrsarmen Zeiten sehr deutlich und erweitert den Aktionsradius für Tagestrips ohne Übernachtung ganz erheblich. Für mich ein viel sinnvollerer Einsatz des Autos als das Gestinke und Gelärme in der Stadt, das mich letztendlich aus HHs Zentrum hat wegziehen lassen weil es nicht mehr auszuhalten war.
Walter ist ein ehren Mann! Eine Absolute Legende und sowas von ehrlich und intelligent das man nur den Hut ziehen kann! Schade das die Zeit solcher Menschen vorbei ist!
Das muß nicht sein. 🙂 Umsonst heißt es nicht "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!" Wenn man immer nur Andere für sich denken läßt, anstatt seinen eigenen Kopf und sein eigenes wichtigstes Gut, das Denkvermögen, zu nützen, und wenn man Menschen, die nicht dem "geistigen Mainstream" (ich nenn's einmal so) kritiklos folgen, als glattweg rückwärtsgerichtet bezeichnet, obwohl bei klarer Sicht der Dinge recht schnell erkennbar ist, was richtig ist und was falsch, dann kann das Ergebnis nicht anders aussehen, als daß Opportunisten das Regiment führen und Idealisten auf verlorenem Posten stehen. Es ist auch meine Erfahrung, daß es nicht immer einfach und bequem ist, seine Prinzipien zu verteidigen. Obwohl (oder gerade deswegen?) sie gründlich durchdacht sind. Aber die Alternative dazu ist um nichts besser. Schon viele Völker haben es in vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten bitter bezahlen müssen, daß sie blind und unüberlegt ihren Führern gefolgt sind. In Teilgebieten der Ex-Sowjetunion ist es jetzt schon wieder soweit. Ihr wißt, was ich meine. Wir Alle haben es in der Hand, die Dinge in eine bessere Richtung zu lenken. Das gilt auch für Motorsport- und Rallye-Belange. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber man kann Fehler korrigieren. Und die bestehende Gestaltung durch eine bessere ersetzen. Dagegen spricht bei einem klaren Verstand nichts. Ich bin bei vielen Dingen - wenngleich nicht Allen - der gleichen Auffassung wie Herr Röhrl. Aber ich könnte relativ schnell, ohne allzu lang zu überlegen (das habe ich in den vergangenen Jahren schon lange genug getan) recht handfeste Vorschläge für ein Rallye-Reglement präsentieren, das sowohl den aktuellen Anforderungen für maximal mögliche Verbrauchs-Optimierung als auch atmosphärisch relevanten Aspekten Rechnung trägt. Das Wichtigste dabei: Mehr Vielfalt und Abwechslung! Man würde der Gruppe B nicht mehr nachweinen, wie es jetzt noch oft der Fall ist. Aber jedem Jahr, wo man nicht früher die Chance auf eine sinnvolle Neuerung (die teilweise auch Altes aufgreift und wiederbelebt) ergriffen hat. Eine fade Zukunft, weil wir uns nichts einfallen lassen wollen? NEIN DANKE! 🤑
Seien wir mal ehrlich, nur weil in Amerika jemand meint ich drehe ab heute meine Basecap nach hinten, machen es alle nach. Dazu gibt es viele Beispiele, nur einer davon ist Tesla.
Nur nicht eingestehen dass die Amis ein besseres Auto haben und die deutschen im Automobilsektor an Relevanz verlieren. Die gute deutsche Arroganz. Deutschland ist nicht mehr Automobilland Nr1 und wenn wir so weiter machen überholt uns jedes Land. Wir haben auf dem EMarkt nichts mehr zu melden weil wir gepennt haben.
Naja was Elektro angeht zeigen aber auch die USA wo es lang geht; früher sind Röhrl/Stucki den USA um die sprichwörtliche Ohren gefahren; und für was steht D Autoindustrie heute: für Motorschäden & Abgasskandal
Schön zu sehen und zu hören, daß es noch Menschen mit Verstand gibt, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. W.R. ist jemand, der Rückgrat besitzt und zu seiner Meinung steht.
"an einem Tag bin ich 1020km gefahren, 510 hin, 510 zurück" - 929 km, 11 Std., 17 Min. am Samstag, 713 km 8 Std., 43 Min. am Sonntag. Unterschiede wegen Pausen und Stau auf der A7 vor Lyon. Tut mir leid, in Frankreich funktioniert das Tempolimit auf den Autobahnen, musste auf dem Heimweg vom Osterurlaub vor Besançon stundenlang 110km/h fahren - wegen Regen; auch das funktioniert. Und die Klimakleber werden in Frankreich auch entsprechen schnell von der Straße geholt.
Warum soll das Tempolimit nicht funktionieren wenn man gezwungen wird ,ob es Sinnvoll ist gerade auf Strecken die mit Verkehrsüberwachung den Verkehr,also auch Geschwindigkeit je nach Verkehrsaufkommen auch Regeln können
Der Walter spricht mir aus dem Herzen. Ich bin überzeugt davon dass viele Menschen in Deutschland seine Meinung teilen, sie jedoch nicht öffentlich kundtun. Schönes Video aber kann es sein, dass der "weltbeste Autofahrer" bei Minute 0:50 dem Querverkehr die Vorfahrt nimmt?😮
Ein gutes Interview. Ich teile die Ansichten von Herrn Rörhl. Auch ich bin gegen ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen. Wie es Walter schon sagt, wenn man nur noch vor sich hin tuckert, dann konzentriert man sich nicht mehr auf die eigentliche Fahrt. Auch die Elektroautos halte ich nicht für den Antrieb der Zukunft. Dafür haben die Dinger einfach viel zu viele Nachteile. Um die alle Aufzuzählen würde wohl der Platz in der Kommentarspalte gar nicht ausreichen. Neulich war ich in einer Stadt im Oberharz unterwegs. Es war wirklich erfrischend, nicht ein einziges Elektroauto dort zu sehen. An solchen Orten kann man mit einem E-Auto halt keinen Blumentopf gewinnen. Herr Röhrl, ich wünsche Ihnen noch viele Jahre gute Fahrt. Bleiben Sie gesund.
Nur den ewig gestrigen Konservativen macht das keinen Spaß. Bald sind ihre Spielzeuge Dinosaurier. Bei einer extremen E-Power eines Model-S Plaid vermisst kaum noch jemand nach kurzer Zeit den Lärm um die Ohren und ihre röhrenden Verbrenner fühlen sich beim Umsteigen wie lahmende Kisten an. Drum merke: Absolute Power bedarf weder Lärm noch Gestank!
@@BenBiebRichtige Power braucht keinen Krach. Lärm und Gestank machen die Verbrennerkisten nicht schneller. Man hört besser gute Musik aus der Spitzenanlage!
An alle lieben Mitbürger der Autoenthusiasten und Liebhaber von Spitzensportwagen mit Verbrennungsmotoren und sattem Motorsound. Es wird allmählich Zeit für uns, sich einzugestehen, dass der gute alte bewährte Verbrennungsmotor allmählich zum Dinosaurier wird. Wäre es denn nicht besser gewesen, wenn sich die Elektrotechnik im gesamten Mobilitätssektor bereits seit über 60 Jahren durchgesetzt hätte?! Mit Sicherheit hatten alle Öl exportierenden Staaten den entscheidenden Einfluss auf Weltpolitik- u. Wirtschaft ausgeübt. Der Elektroantrieb ist unvergleichlich in Effizienz und Leistung. Er ist leise und sauber. Es ist eine Technologie, die sich leider seit Anbeginn der Antriebstechnik in unserer gesamten Mobilität nicht durchsetzen konnte. Ein weiterer Bereich der E-Automobilität beinhaltet sämtliche technischen Features, wie vollautomatisiertes Fahren mit menschlicher Überwachung; Hunde- Modus mit Klimatisierung und kompletten Innen- und Außenkameraüberwachung, sogar mobil in der Smartphone-App; einer unvergleichlichen brachialen Beschleunigung, sogar weitaus direkter und schneller und brutaler als jeder Bugatti mit 1600 PS oder sogar Formel 1- Rennwagen mit Verbrennungsmotoren. Das ist Spitzentechnik in allen Lagen und es ist insgeamt unsere hochtechnisierte Zukunft. Der großartige Visionär Elon Musk hat mit seinem Tesla Model S-Plaid seine Maßstäbe sehr hoch angesetzt. Da pfeift man gerne was auf korrekte Spaltmaße, typisch amerikanischer Nachlässigkeit, Massagesitze, Ambientebeleuchtung und schlechterer Lackqualität, wenn es ein Automobil gibt, das sogar per Smartphone-App ein- und ausparkt und zum Fahrer aus der Tiefgarage kommt. Das ist doch fast wie der K.I.T.T. aus Knight Rider der 80er. Autoliebhaberherz, was willst du denn da noch mehr.....?!!
(Heiße Reifen) ---‐---------‐------- [Ein Gedicht von mir aus meinem Gedichtmanuskript "Metrik des Lebens", das ich vor über 30 Jahren schrieb.] ___________________________________ Heiße Reifen Ich mag Motoren, die gut klingen Und jede Menge Sprit verschlingen; Und ist die Straße frei von Streifen, Dann fahr' ich einen heißen Reifen. Klebt mir einer hintendran, Zeig' ich, was die Kiste kann; Und lass' problemlos ich ihn stehen, Darf er in den Auspuff sehen. Solche Momente bringen Spaß, Geb' ich einfach etwas Gas; Und so fahr' ich breite Reifen, Die in Kurven prächtig greifen! Martin Staudt
Erst wurde mit dem Biosprit mehr Umwelt zerstört als wenn man ganz normal weiter gefahren wäre ,ohne Bio und jetzt sind oder werden andere Ressourcen und Völker/Länder Siliciumabbau ausgebeutet
Die wachsende Weltbevölkerung und der dadurch steigende CO2 Ausstoß oder zunehmende Umweltverschmutzung kann man nie mit Umstieg auf Elektroautos verhindern ( zumal die Ressourcen begrenzt sind ) vielleicht ein bisschen verlangsamen
@@ThomasSchmidt-vv1xs Vielleicht sollten mal weniger Wälder kahl geholzt und im Gegenzug viel mehr Bäume nachgepflanzt werden. Das reduziert das CO2 auf Erden.
Wenn Du das geil findest, dann kauf Dir sowas. Diese ganzen theoretischen Daten, wie schnell ein E Auto beschleunigt sind völlig Wertlos. Erstens beschleunigen die von 0-100 total Brutal. Von 100-200 dann nicht mehr so stark. Und von 200-300 (falls überhaupt möglich) wie ein BMW 330d. E Autos beschleunigen nicht Linear wie ein Verbrenner. Zweitens, was bringen mir diese ganzen Werte, wenn ich es gar nicht nutzen kann, da bei Vollgas entweder der Akku nach 5min leer ist, oder das Auto geht auf der Nordschleife nach einer halben Runde in den Notlauf weil alles Überhitzt. Einen Bughatti fahre ich den ganzen Tag mit 400Kmh. Das ist ungefähr so, als hätte man das beste Maschinengewehr der Welt, kann damit aber max. 20 sek lang schießen. Ich werde E Auto Fan, an dem Tag, an dem ein E Auto unter gleichen Bedingungen einen Benziner auf der Rennstrecke fertig macht. Und ich meine nicht auf eine "Show Runde", sondern über eine Renndistanz, oder 24h Rennen. Wird nie passieren.
Zum Thema Tempolimit scheint es hier in den Kommentaren ja nur zwei Meinungen zu geben: Tempo 100 - 120 km/h und Vollgas, alles was drin ist (nur weil es keine Beschränkung gibt). Die Wahrheit ist doch aber eine Andere. Die meisten sind doch eher mit etwa 130 - 140 unterwegs, manche mit ca. 100, und einige mit 140 - 170. Die, die wirklich dauerhaft schneller sind, sind prozentual kaum erfassbar, weil es wirklich sehr anstrengend ist, die dazu nötige extreme Konzentration aufrecht zu erhalten. Ich fahre bei entsprechend wenig Verkehr, etwa 150 - 170, abschnittsweise auch mal 180 (eher selten). 160 ist mit einem entsprechenden Auto konzentriert und ermüdungsfrei für gut 3 - 4 Stunden zu meistern. Wie schnell seid ihr denn so auf Langstrecken unterwegs?
Ich finde 180 sehr entspannt. Wichtig ist gute Fernsicht. Ich war immer der Schrecken meiner Optiker, da wurde um jede zehntel Dioptrie ein Aufstand gemacht. Wenn man nicht perfekt sieht, ist es sofort viel anstrengender.
Walter Röhrl ist eine Legende! Zum Interview selber, immer dieses Unwissenheit verbreiten das ein Tesla teuer ist. Ein Model 3 bekommt man mittlerweile mit Umweltbonus für unter 40k und keine 50k. Als Neuwagen meine ich.
Genau, und alle 300km 45min laden ist auch dezent übertrieben. Soll er einfach sagen daß es nicht sein Ding ist, aber solche Ammenmärchen zu verbreiten bringt uns nicht weiter. Auch die angebliche unwirtschaftlichkeit für Handwerker halte ich für falsch.
@@codehustler dazu kommt noch, das ich z.b. ebenfalls im Vertrieb arbeite und es ist machbar ohne viel Mehraufwand. Ich muss sogar gestehen daß vorallem beruflich, ich die Ladepausen super finde. Meistens bin ich mit dem Laden, vor dem beantworten meiner Mails fertig. Oft lade ich deswegen mehr als nötig um weiter zufahren. Und so wie Du schreibst 15-20 min und dann kann man weiterfahren.
170 KWh Strom werden benötigt für 1 Liter Efuel, damit kommt ein E-Auto fast 1000 km weit. Die Zeit des Verbrenners ist vorbei! E-Autos werden jedes Jahr besser und besser. Die Batterientechnologie für E-Autos macht riesen Fortschritte. Auf die Frage wer sich E-Autos leisten kann? Die gleichen die sich Verbrenner leisten können. Auch E-Autos kann man finanzieren. Die deutschen Autohersteller müssen aufpassen das sich nicht den gleichen Fehler wie Nokia machen. Oder wollen wir den Chinesen und Tesla den Automarkt überlassen ?
Mit meinem MB 190D, Baujahr 1990, habe ich vollgetankt plus 10L Reservekanister, eine Reichweite von ca. 1200 Km und in 5 Minuten ist er wieder aufgetankt. Nachhaltig ist er auch, weil in den 33 Jahren Ressourcen für mindestens 4 Neuwagen gespart wurden. Mir kommt so ein Elektroschwachsinn nicht auf den Hof!🙂
Und dann kommt hinterher der ganz Elektroschrott wieder in die östlichen Länder weil man den ganzen mist nach max.10 Jahren wieder loswerden will.. es kann mir keiner erzählen das der Schrott 40 Jahre und länger hält wie ein gescheiter Verbrenner! Von dem Geheule wenn im Sommer wegen der ganzen Klimaanlagen der Ladestrom rationiert wird oder die Ladeinfrastruktur zusammenbricht mal ganz zu schweigen! Aber ja keine neuen Stromleitungen in der Umgebung haben wollen!
Das hat D bereits (und dies von einem Nicht-D-Mitbürger)! Für was steht D Autoindustrie heute: für Motorschäden & Abgasskandal und bezüglich E-Auto zeigt D heute die USA wo es lang geht
Vielen Dank an Herrn Dr. Haberland und seinem Automobilclub für das Engagement zu Gunsten des Autofahrers. Im übrigen habe ich die Mitgliedschaft meines Clubs nach 4 Jahrzehnten gekündigt und bin jetzt bei Mobil in Deutschland.
Einer der besten Autofahrer, die es je gab und gibt, aber er ist halt auch alt geworden und hat sehr überholte Ansichten. Ich fahre auch gern schnell, ob mit Motorrad oder Auto, allerdings bin auch ich mittlerweile für ein generelles Tempolimit von 120 kmh. Deutschland ist so ziemlich das einzige Land die diesen Schwachsinn von unbegrenzten Autobahnen noch zulässt. Alles wird teurer, alle reden von umwelt, e-Mobilität und auf der anderen Seite, versäumt man es das naheliegende einfach schnell und radikal einzuführen. Das ist komplett unverständlich. Okay, wenn wir irgendwann bald alle e autos fahren, hat es sich sowieso erledigt, denn damit fährt man freiwillig nur 130,damit man weit genug kommt. Bis es soweit ist, vergeht wohl aber noch einige Zeit, denn noch sind diese autos zu teuer für die Mehrzahl der Deutschen. Leider, denn sonst würde ich nicht mit einem 15 Jahre alten 2 Liter Turbo durch die Gegend fahren. Ein Tempolimit begrüße ich trotz allem. Klimakleber hingegen, gehören endlich wirkungsvoll bestraft, da ist das deutsche Justizsystem sich wieder selbst im Weg.
ich komme gerade aus dem Urlaub aus Spanien, ich kann nicht behaupten, dass das Tempolimit in Spanien oder Frankreich sich negativ auf die Stimmung hinterm Steuer auswirkt. Es läuft einfach - bis auf das übliche Chaos wenn sich die A9 und A7 bei Orange treffen. Auch schon wenn bei einem Benziner mit vier Personen, Kofferraum voll und Klima an eine Reichweite von 850km angezeigt wird.
@@andreaskohls3634 Der Lärm geht einem tierisch auf den Sack und auch der Abgasgestank. Das braucht wirklich keiner. Es geht nichts über E-Autos. Sie haben in Wahrheit nur Vorteile, sofern man es auch vor dem Haus aufladen kann.
@@martinstaudt9734hier muss man jedoch anmerken, dass die Ladeinfrastruktur sich in den letzten Jahren erst richtig entwickelt hat bzw dies immer noch muss; zusätzlich muss man dazusagen, das Gleiche trifft auch auf die Akkus zu und die Effizienz der Motoren. Es ist/wäre genau so schlimm als würde ich meinen US Oldtimer mit einem modernen Auto vergleichen, der Vergleich würde sehr hinken (zB Spritverbrauch wird beim Oldtimer nur in Litern gemessen bzw nach dem Winterschlaf sind es eher 10 L Schritte)
Bei der ersten e-Formel für e-Rennwagen in der Schweiz wurde ein Dieselaggregat zur Stromerzeuger eingesetzt. Die Schweiz hat weiter solcher e-Rennen verboten, weil das alles verarsche an den Leuten ist.
Laut Walter Röhrl sind Synthetische Kraftstoffe geeignet um effektiv etwas für die Umwelt zu machen. Minute 15. Die Umwelt ist ihm also überhaupt nicht egal, er ist quasi auch ein Umweltschützer.
Recht hat er ‼️ Wie Umweltfreundlich, und ungefährlich 🙈🤯 E-Pferdekutschen sind, kann man gerade live vor der Küste in Ameland ( Niederlande ) auf der „ Fremantle Highway „ beobachten……..🤮
Na ja, das er Gegner eines Tempolimits ist, liegt natürlich an der Biografie und den Genen für`s Schnellfahren. Ich fände ein Tempolimit von 130Km/h schon vernünftig. Seine Meinung über das E-Auto teile ich voll!
Diese Tempolimits funktionieren in kleinen Ländern wie Holland oder Österreich. Aber wenn man eine Strecke von 1000km mit 120km/h fährt hat man diesen Zone Out Effekt den Walther beschrieben hat und der ist real. 120kmh , Fahrhilfen, Spurhaltesystem etc. Das Gehirn hat keinen Input mehr, man wird Unaufmerksam. Das ist schlicht erwiesen. Darum werden doch die überwiegenden Unfälle auf der Autobahn durch Schleicher verursacht oder Leute die generell Unaufmerksam fahren. Nicht durch den Typen der mal kurz auf der Bahn 200kmh fährt. Das Tempolimit ist eine Galleonsfigur und suggeriert eine Veränderung. In Wirklichkeit sind die Vorteile insignifikant klein, Unfälle wird es nicht weniger geben, im Gegenteil. Und aus Umweltschutzsicht sind es so kleinen Mengen CO² die gespart werden, dass sie im gesamten CO² Output mit 2 Stellen nach dem 0 angegeben werden. Würde man ÖPNV ausbauen würde man bedeutend mehr einsparen, alleine weil man den srockenden Verkehr in der Innenstadt reduziert der wesentlich mehr ausstößt. Und EAutos , da hat der Walther leider scheinbar einen mehrere Jahren alten Stand. Die sind durchaus Wertbewerbsfähig bei Reichweiten von 450km im Schnitt und Ladezeiten von 10-15 Minuten. Es gibt etliche Langstreckenfahrer die das EAuto uneingeschränkt nutzen. Man muss sich halt nur mal informieren und nicht nur der AutoBild oder Berühmtheiten nachquatschen.
Er hat alles rausgeholt aus dem Auto was geht. Soll einfach Danke sagen für die Zeit und schauen was die neue Ära bringt. Das es so nicht mehr weiter gehen kann müsste eigentlich jedem mittlerweile bewusst sein.
Das ist doch alles schon wieder viel zu einseitig. Tempolimit muss sein, mit 400 über die Autobahn ist einfach gefährlich und verbraucht unsinnig Ressourcen. Warum so etwas wie 150 oder 180 gar nicht erst diskutiert wird verstehe ich dabei allerdings nicht. Aber wir müssen was tun, und ja, langsames fahren führt zu einem geringeren Verbrauch. Wer mit 10 Litern durch die Gegend fährt verbraucht meiner Meinung nach schon viel zu viel, 5 sind problemlos möglich.
Wie viele Autos überholen dich denn so mit 400? Wenn ich 180 fahre werde ich nur noch äußerst selten überholt. Ein Tempolimit bringt marginal wenig co2 Einsparung, es ist doch nur ein Vorwand von den Leuten die sich einmal im Jahr auf die Autobahn trauen und dann Angst bekommen wenn sie mit 120 ohne Schulterblick die Spur wechseln und einen beinahe Unfall verursachen.
@@codehustler Lies nochmal bitte, ich bin für ein Tempolimit von 180 oder 150. 120 ist etwas lahm da stimme ich zu. 400 hatte ich erst ein Mal, brauche ich nicht nochmal
@@codehustler..nicht zu vergessen die Trottel die dass im normalen Alltagsverkehr fertigbringen- definitiv keine Einzelfälle. Denen gehört definitiv zuerst der Lappen abgenommen!
Deshalb wird es in Zukunft wieder weniger Autos geben. Die Ressourcen reichen nicht, die Energie auch nicht. Mobilität wird ein Prestige werden, beim Auto. Der Rest fährt Bahn und Bus.
Und woher soll der Strom für die E-Fuels kommen? Wenn Elektro nicht möglich ist dann gehen E-Fuls schon 10 mal nicht durch den geringen Wirkubgsgrad der E-Fuels Herstellung und den Geringen Wirkungsgrad eines Verbrenners. Und doch ist es durchaus möglich alle Autos auf Elktro umzustellen und alle Fossilien Heizungen und den benötigen Strom zu erzeugen. E-Fuels aber sind nicht möglich.
Abgesehen von dem schönen Interview, möchte ich folgendes anmerken☝️ 1. Eure Gurte liegen oben definitiv zu hoch. 2. Falls man das bei Porsche nicht einstellen kann, wäre es für mich ein Grund niemals einen zu kaufen‼️
@@berny2052Porsche wirds sicher überleben!😂 Seit dem 992 gibts die Verstellung nicht mehr, das Auto ist damit aber wohl eher nicht unsicherer geworden.
Vielen Dank für dieses tolle Interview! Für mich war Walter schon immer ein toller Motorsportler. Seine heutigen Ansichten zum Thema Mobilität stimme ich zu 100% zu!
einfach DER Walter.
Danke für das Gespräch, habe es leider zu dem Online Kongress nicht geschafft, von daher toll, dass das Interview hier hochgeladen wurde!
Vielen Dank an Herrn Dr. Michael Haberland für das tolle Interview mit Herrn Röhrl. Dieser Mann ist für mich eine Ikone im Motorsport. Er verkörpert anstrebenswerte Ideale und ein Wertesystem das heute nicht mehr selbstverständlich ist. Selbst seine Kritik enthält konstruktive Vorschläge. Bitte weiter so 😃👍
Dankeschön für das tolle Interview 🙏 Walter ist eine unglaublich tolle Seele und die absolute Nummer 1.
Ich habe den Walter persönlich vor 3 Monaten kennengelernt. Ein toller Typ.
Habe auch das Interview hier aufmerksam gehört. Aber erstens: braucht man von Hamburg nach München bei Tempo 100 nicht 4 Stunden länger und 2.: Entwicklungen hat es immer gegeben. Auch das Auto selbst war damals verpönt. Schon Kaiser Wilhelm hat damals zur ersten Fahrt der Bertha Benz mit ihrem Paten-Motorwagen gesagt „Das Auto wird sich nicht durchsetzen. Wir bleiben beim Pferd!“. Was dann passierte weiß jeder.
Warten wir ab …
Alleine der Irrsinn, das man zum Interview herumfahren muss. Und dann von Nachhaltigkeit reden. Etwas wirr, aber Autofahren kann er. Vettel kann auch fahren, der kann aber auch an die Zukunft denken.
Dieser Vergleich mit dem Pferd passt aber auch nicht. Reiten wurde ja nicht verboten.
E-Mobilität sollte ohne Verbote etabliert werden.
@@Franko384 Gratuliere!!! 🙂🥰
Der Markt soll möglichst viel von allein regeln. Und die Gesetzgebung soll nur dort eingreifen, wo es sinnvoll oder eben nötig ist. Die Firmen sollen so gut als möglich an ihren Produkten arbeiten. Was besser ist und entsprechend stärker angenommen wird, soll den Unternehmen mehr Erfolg und Einnahmen bringen, und damit basta.
Die Gedanken hinsichtlich Umweltschutz und Erhaltung unseres Lebensraumes finde ich sehr wohl berechtigt. Aber häufig wird das eingesetzt, um profitmäßig oder für billigen Stimmenfang Kapital zu schlagen. Und leider sind zu viele "Normalbürger" zu einfach gestrickt, daß sie darauf nicht hereinfallen.
Es gäbe noch tausenderlei andere (und wohl auch bessere) Möglichkeiten, CO2-Ausstöße zu sparen, als mit Gewalt den Elektroantrieb im Straßenfahrzeug durchzupeitschen (wenn das überhaupt in der Praxis eine taugliche Lösung ist). Und den vergleichsweise wenigen praktizierenden Auto-Enthusiasten, die an ihrem lautstarken vielzylindrigen Sportwagen ihre Freude haben, ihren Spaß zu nehmen (bin aber nicht für Raserei auf der Straße...wohlgemerkt). Was nebenbei auch noch den Klein- und Mittelstand stärken würde. Dafür müßte aber die Creme de la Creme unserer Gesellschaft reduzierte Einkommen hinnehmen. Oder sich für den gleichen Gewinn mehr ins Zeug legen. Ergo...
Die Letzten beißen die Hunde. Oder: Die Letzten werden die Ersten sein. Das Zünglein an der Waage wird wie bei so vielen Dingen das Maß des Einflusses des Hausverstandes sein. Und der Zivilcourage. Nicht nur ein Herr Röhrl sollte sich diesen "Luxus" gönnen, wenn eine gute Zukunft für uns Alle kein Luxus sein soll.
@@martinbergsmann1681 hippie
Walter Röhrl ist ein erfrischender normaler Mensch mit gesunden Ansichten zum Leben - meine persönliche Bestätigung, dass nicht alle Deutschen völlig irre geworden sind!
Sehr gut formuliert! 👍🏼
Ein dummer Mensch spricht so lautet meine Überschrift. Ich korrigiere ein bezahlter Casper spricht. Als audi.den etron hat der Kasper von der E-Mobilität geschwärmt. Nun ist der bezahl Casper nach eine 180°wennde andere Meinung zu den Fakten keiner sucht eine ladesäule egal welches man bekommt rechtzeitig einen Plan vor die Nase gesetzt wie viele Meter Kilometer und wie viel Zeit man aufwenden müsste. Ich lade zu Hause im eigenen Haus auf Besuchen bei meiner natürlich auch wie bei meinem Bruder und Zick Freundin dann einkaufen und suche keine Tankstellen du Kasperl.😅
Interessantes Interview, danke dafür!
Ich kann tatsächlich jeden Satz von Walter Röhrl unterschreiben! Er wäre doch der richtige Mann, als Berater der Politik Impulse zu geben. Leider fürchte ich, daß ihm niemand zuhören wird!
Trotzdem, ich hoffe, Herr Röhrl bleibt uns noch viele Jahre in bester Gesundheit erhalten und vertritt uns Autofahrer!
Er ist eine Legende, ja. Als Berater für die Politik eignet er sich aber höchstens, wenn es um die Akzeptanz der Bevölkerung und die Wichtigkeit des emotionalen Teils des Autofahrens geht. Wenn es um technische Fakten zum Thema E-Mobilität oder E-Fuels geht, ist er nicht ausreichend informiert und verbreitet leider viele falsche Informationen: weder verschwendet man beim Fahren mit einem Elektroauto annähernd so viel Zeit beim Laden, wie er denkt, noch können synthetische Kraftstoffe eine wirkliche Alternative für die breite Masse sein. Höchstens wohlhabende Menschen, die noch einen Oldtimer als Hobby fahren möchten werden sich die Preise für einen Liter synthetischen Kraftstoff leisten können, denn die Energie, die dafür aufgewendet werden muss, liegt nun Mal bei einem zig-fachen im Vergleich zu dem direkten Verbrauchen in einem Elektroauto.
Ich finde schön, das er mal von dem Christian geredet hat....Thx
Die Reichweite der E-Autos ist bei hohem Tempo zwar wirklich unterirdisch, aber man muss gegen die verschwendete Zeit auch die fehlenden Tankstopps als Heimlader setzen. Ich habe gar keine Tanke in der Nähe und muss oft Umwege fahren zum Tanken. Im Dezember kommt das E-Auto, und ich denke, dass ich letztlich Zeit sparen werde.
Es gibt moderne Diesel, die haben 1.200 km Reichweite. Da wird schon eine Tankstelle auf dem Weg sein!
E-Autos sind umwelt- und klimaschädlich und gehören eigentlich verboten.
Jeder E-Auto - Käufer zieht seinen steuerzahlenden Mitbürgern dazu noch Geld aus der Tasche.
By the way macht er bei der Zerstörung der deutschen Autoindustrie mit.
Also: Gratulation zu Ihrer Entscheidung. Klopfen Sie sich auf die Schulter.
@@carlludwigsand3130 Die Energiesteuervergünstigung auf Diesel von über 18 Cent je Liter stellt bei einem Verbrauch von fast 40 Milliarden Liter eine jährliche Subvention von über 7 Milliarden Euro dar.
E Autos zerstören nicht die deutsche Autoindustrie, das hat die Öl Lobby gemacht.
@@heinzsp4018
Vergünstigung? 😂😂😂😂
Der Einkaufspreis auf dem Weltmarkt liegt bei ca 50 Cent/ Liter
Wir werden ausgenommen wie Weihnachtsgänse, Sie nennen das Vergünstigung
@@carlludwigsand3130 Keiner zwing euch Benzin oder Diesel zu kaufen.
Walter Röhrl 💪
il pilota più completo di sempre!
🇩🇪 🇮🇹
Si. Piloti por sempre. Chiao italia 😊
Werde bald einen Chrysler Demon holen. Plus 400 PS. Warum nicht 😂
So sehr ich das Fahrkönnen von Hr. Röhrl bewundere, seine Expertise zu Technik etc. schätze, so sehr denke ich aber auch, dass er bei Tempolimit, Dieselpolitik etc. falsch liegt. Klar, bei Tempo 120 fragt sich jeder mit einem kW starken Auto, weshalb er das Auto so teuer bezahlte, um dann mit einer Abgabeleistung seines ICEs von vielleicht 25 kW (mühsam heruntergedrosselt in einem grottenschlechten Wirkungsgrad betrieben) herumzurollen. Das Problem ist dann aber nicht das Tempolimit sondern die falsche Wahl der Motorisierung.
Ich lasse mir nicht vorschreiben was ich für ein Fahrzeug fahre! Nur weil einige Leute meinen das ich einen Spritfresser und Umweltschleuder fahre!
Super Typ
wie überraschend: ein alter Mann mit veralteten Ansichten. Ich fahre auch gerne schnell, aber die Umwelt-Fakten sprechen da halt gegen meinen Hedonismus. Dazu der Stress und dann Staus, hinter LKW-rausziehende Schnarchnasen, Baustellen, Blitzerorgien und am Ende kommt man doch gerade mal 10min früher an aber hab statt 6l Diesel 9-10l verbraucht auf 100km.
War zuletzt in Karlsruhe in der dm-Zentrale mit meinem alten Diesel-Stinker unterwegs und um mich herum summten fast ausschließlich E-Autos, Luft war besser, es war ruhiger und ich kam mir zu Recht wie ein veralteter Prolet vor. Das ist die Zukunft. Wenn sie dann noch alleine fährt und die Erneuerbaren die Strompreise senken, will keiner mehr der nützliche Trottel von BP, Exxon und Co sein. Wer dann noch das Glück hat im Eigenheim Solar auf dem Dach zu haben.... "Weeeeeeeeeeeeeeeeee"
...und die Kommentarspalte ist wie damals bei der Einführung der Eisenbahn: Deutschland schafft sich nicht ab wegen E-Mobilität sondern wegen seiner präsenilen Bedenkenträger, die auf jede Lösung nur "hatten wir früher nich, dat kann nix taugen" Parolen liefern. Das ist die selbe Riege, die damals meinte "das Internet ist nur eine Modeerscheinung" xD
130 ist genug und ich stimme für ja kein Problem. Wer braucht noch diese Verlängerung noch, . Italien macht es vor Holland auch Schweiz auch . Führerschein weg auf 30 Jahre und die Kiste verschrotten finde ich gut.
Kein Land ist so auf dem Holzweg wie Deutschland und der Umwelthilfe würde ich die Gemeinnützigkeit absprechen.
Überbleibsel aus einer vergangenen Zeit
@@apusupa738 hallo, mal langsam! Es würde schon helfen wenn man demokratisch entscheiden würde und die ganzen NGOS ihre Brötchen redlich selber verdienen müssten.
Welchen Holzweg bestreiten wir den als einzige? Spontan fallen mir da nur Autobahnen ohne Tempolimit ein... Ansonsten lässt sich Deutsche Fortschrittsverweigerung so beschreiben: während die halbe Welt uns bei neuen Technologien davonläuft - denken einige Holzköpfe, wir wären die Einzigen, die das machen...
@@dirkrosch8765 ja zB. Die Nutzung von Atomkraft, ich lach mich schlapp. Die ganze Welt setzt darauf, nur die Minderheit Deutschland glaubt ohne sie auskommen zu können. Stattdessen ruinieren wir mit nicht nachhaltigen und uneffektiven Windindustrieanlagen unsere Umwelt.
Was sind hier für Dilletanten am Werk.
Willkommen im Mittelalter. Wie damals die Angst vor Zauber und Hexen, eine irrationale Angst vor etwas, daß man nicht versteht war, so ist heute die irrationale Angst vor CO2 verbreitet.
Walter und Michael.
Die besten Fahrer des bekannten Universums.
W.Röhrl ist eine Legende im Motorsport und mit Sicherheit eine Persönlichkeit mit Strahlkraft, aber auch ein alter Mann der die Fakten zum Verbrenner und zum E-Auto nach seinem Gusto interpretiert und mit großer Wahrscheinlichkeit auch keine PV-Anlage auf dem Dach hat. Ich bin selbst im Außendienst unterwegs und habe vor kurzem meinen Skoda Superb Diesel gegen meinen privaten Tesla M3 eingetauscht. Mit etwas Willen und Planung ist dies locker machbar und die halbe Stunde Pause am Tag (reicht für 300 km) muss ich sowieso schon lt. Gesetz einhalten. Dafür macht das Fahren auf jeden Kilometer doppelt soviel Spaß, wie mit einem bestimmt nicht schlechten Auto, wie dem Skoda. Und das Ganze für 5 - 5,50 Euro pro 100 km bei Tesla geladen! È-Fuels sind durch ihre schlechte Effizienz (ähnlich wie Verbrenner) mit Sicherheit auch nicht der Königsweg, zumal wir aktuell nicht über grünen Wasserstoff verfügen und falls irgendwann mal doch, das nur durch erhebliche Subvenzionen bezahlbar ist. Bei Tempolimit bin ich absolut der gleichen Meinung und für alle Petrol-Heads - ich fahre auch einen neuen BMW Z4 Verbrenner, aber nur weil es in dem Segment (noch) nichts adäquates mit Strom gibt.
Walter Röhrl für immer unerreichbar 👌😊
@@yxcg2076 man merkt schon an der Artikulierung, wie man gewisse Leute eingruppieren muss.
Kleben sie sich bitte weiter auf der Straße , oder besser den DB Schienen fest, damit die restliche Menschheit vor solchen Menschen wie ihnen, bestmöglich geschützt wird….🙈
Danke, dass es noch rational denkende Menschen gibt, die das eigene Leben nicht vergessen. Sehr geiles Interview, Walter Röhrl for president 🙂 er spricht teilweise wörtlich aus, was ich denke. Auch Dr. Michael Haberland sehr integer und vernünftig. Vielen Dank!
Walter Röhrl ist einfach eine Legende. Am Lenker sowieso, aber insbesondere auch als Mensch.
Bodenständig, sympathisch und mit einem brillanten, wachen Verstand gesegnet. Vielen Dank dafür!
Walter ist unübertroffen und spricht mir aus der Seele.Ein exzellenter Rallyefahrer und außergewöhnlicher Mensch
Habe ihn 1967 in unserem Autoclub kennen und schätzen gelernt gelernt . Damals war mein Ziel einmal als Beifahrerin an der Rallye Monte Carlo teilzunehmen..
..daraus wurde aber später eine Stadt- und Verkehrsplanerin .
Die ruhige , fundierte und berechtigte Argumentation von Walter sollte unseren Politikern endlich einmal Denkanstoß geben wieder auf den Boden der Realität zurückzukehren.
Interessantes Interview. Die Technologieoffenheit sollte tatsächlich nicht vernachlässigt werden. Stichworte wären da etwa auch Methanol und der von Toyota weiterentwickelte Verbrennungsmotor der mit reinem Wasserstoff läuft.
Aber egal, ob Diesel, Elektro oder Wasserstoff - ich persönlich habe das Gefühl, dass von der Regierungsseite zu stark auf die Bedürfnisse der Autoindustrie eingegangen wird. Es müssen Verbrauchsvorgaben kommen, um den CO2-Ausstoß zu begrenzen.
Die Förderung der Elektroautos mit der Gießkanne etwa, hat zu Fahrzeugen geführt, deren Verbrauch mit 20 bis über 30 Kilowattstunden jenseits von Gut und Böse liegt, solange der Strom nicht zu 100% CO2-frei produziert wird.
Es dürften nur bei weniger als 10kWh auf 100km Fördergelder fließen, am besten noch umgekehrt proportional zum Verbrauch.
Im Interview vollkommen vermisst habe ich die Frage, wie ein Walter Röhrl zu der Diskussion über die Fahrtüchtigkeit älterer Menschen steht und ob er glaubt, dass die in Deutschland angedachten Tauglichkeitsprüfungen in seinen Augen einen Sicherheitsgewinn darstellen, oder diese möglicherweise nicht eher ein Geschenk an die Zunft der Fahrlehrer und -prüfer sind.
Walter Röhrl vielen Dank. Ein Mann nicht nur bester Autofahrer, sondern auch mit besten Menschenverstand. Die Regierung sollte einmal auf solche Menschen hören. 👋👋👋
Na ja…einmal könnte gerade noch gehen…😊
Super Video
Gut bei EAutos ist der Walther vielleicht nicht mehr ganz auf dem aktuellen Stand. Ich kenne etliche Langstreckenfahrer die EAutos fahren. Es sind nicht alle 300km 20 Minuten laden sondern alle 450km 10-15 Minuten laden. Ist 'n gewaltiger Unterschied. Bei 1000km Strecke steht man also ca. 40 Minuten an der Ladestation, bei einer Fahrzeit von 10-11 Stunden macht man eh durchaus Pause.
Also die EMobilität hat auch auf Langstrecke definitiv Zukunft, auch wenns keinen Sound gibt.
Seht es so, je mehr EAutos auf der Straße sind umso weniger werden auf Emissionen geachtet, Energie kann für EFuels aufgewendet werden damit die wenigen Enthusiasten weiter Verbrenner fahren können. Und so wäre es für uns als Enthusiasten sehr gut. Man kann seinen 5l V8 mit EFuels betreiben als Hobby und zur Arbeit fährst mit dem EAuto. Passt.
Außerdem gibt's doch nun auch schon EAuto Konzepte mit manuellem Getriebe und wenig Fahrhilfen.
Ich bin gespannt auf die EMobilität denn das wird noch mal eine ganz andere Hausnummer.
Bezüglich Langstrecken muss man aber auch ehrlich zugeben, dass in den letzten 5 Jahren viel in Ladeinfrastruktur gesteckt wurde und die Akkus wesentlich besser wurden bzw die Reichweiten
Hey mein Automobilclub interviewt den Walter - schöne Sache und super Club!
Danke für das Lob!
Der Kollege ist in den 70igern stehen geblieben .
Ja und? Ich sehe das genauso, scheiss Elektro Autos!!!
Denke global. Nicht immer nur Deutschland. Beschränkt.
Also ich bin früher sehr schnell unterwegs gewesen, bis mein Punktekonto voll war. Habe dann festgestellt das man auch mit Spass langsamer fahren kann, und das tut der Umwelt nachweislich gut. Raserei und Hektik führt genauso zu Unfällen wie das Einschlafen.
Ich bin überzeugt das ein Tempolimit vernünftig ist und es hauptsächlich von der mächtigen Autoindustrie verhindert wird. Ein Limit
würde auf keinen Fall dem Absatz schaden. Die meisten schnellen Autos in Europa fahren in der Schweiz, wo doch ganz streng
überwacht wird...
Danke für das tolle Interview ! Role model Walter Röhrl, absolut spitze !
Der Einzige!👍🚘
👌👍👌Walter Röhrl 👌👍👌
Auch die Einschätzung bzgl. Politik etc. ist vollkommen richtig 👍 auch dafür liebe 🫶 ich Walter so sehr.
Richtig! Danke Walter Röhrl, bester MannWalter ist anfoch der Beste und ehrlichste!
Tempolimit 160km/h. Wer schneller fahren möchte, muss eine Schulung dafür ablegen und am Auto einen grünen 160 Aufkleber mit TÜV Siegel. Das ganze muss alle 2 Jahre wiederholt werden mit praktischer Schulung. Zb ADAC
Es ist wie so oft. Beckenbauer war der Kaiser und durfte sich ungefragt (so wie ich gerade auch 😊) zu jedem Thema äußern, egal, welchen Blödsinn er dabei erzählt hat. Und leider ist es hier ziemlich ähnlich. Wenn der gute Walter bei seinem Thema bleibt, ist doch alles gut. Von mir aus ist es auch eine Ehre für den einen oder anderen, neben ihm sitzen zu dürfen.
Allerdings halte ich seine Ansichten zum Thema Tempolimit für komplett aus der Zeit gefallen. Seiner Logik folgend müsste man so schnell wie möglich fahren, um die Konzentration und damit die Sicherheit zu erhöhen; solche Aussagen würde ich eher Philosophen wie Mario Barth zutrauen.
Ich persönlich habe mir angewöhnt, maximal 130 zu fahren. Und ich komme nach 1000 Kilometern kaum später an als andere…aber deutlich entspannter.
Macht euch nichts vor: das Tempolimit wird kommen. Früher oder später, aber besser bald. Und Walter und sein geehrter Beifahrer sollten vielleicht auch im Wald den Müll aufsammeln, anstatt völlig sinnlos durch die Gegend zu fahren.
Gute Besserung 😊
Dass man nicht wesentlich später ankommt, halte ich für einen Irrtum. Konnte das in den letzten 27 Jahren oft genug ausprobieren, der Zeitgewinn ist zu verkehrsarmen Zeiten sehr deutlich und erweitert den Aktionsradius für Tagestrips ohne Übernachtung ganz erheblich. Für mich ein viel sinnvollerer Einsatz des Autos als das Gestinke und Gelärme in der Stadt, das mich letztendlich aus HHs Zentrum hat wegziehen lassen weil es nicht mehr auszuhalten war.
Walter ist ein ehren Mann! Eine Absolute Legende und sowas von ehrlich und intelligent das man nur den Hut ziehen kann!
Schade das die Zeit solcher Menschen vorbei ist!
Das muß nicht sein. 🙂 Umsonst heißt es nicht "Es gibt nichts Gutes, außer man tut es!"
Wenn man immer nur Andere für sich denken läßt, anstatt seinen eigenen Kopf und sein eigenes wichtigstes Gut, das Denkvermögen, zu nützen, und wenn man Menschen, die nicht dem "geistigen Mainstream" (ich nenn's einmal so) kritiklos folgen, als glattweg rückwärtsgerichtet bezeichnet, obwohl bei klarer Sicht der Dinge recht schnell erkennbar ist, was richtig ist und was falsch, dann kann das Ergebnis nicht anders aussehen, als daß Opportunisten das Regiment führen und Idealisten auf verlorenem Posten stehen.
Es ist auch meine Erfahrung, daß es nicht immer einfach und bequem ist, seine Prinzipien zu verteidigen. Obwohl (oder gerade deswegen?) sie gründlich durchdacht sind. Aber die Alternative dazu ist um nichts besser. Schon viele Völker haben es in vergangenen Jahrzehnten und Jahrhunderten bitter bezahlen müssen, daß sie blind und unüberlegt ihren Führern gefolgt sind. In Teilgebieten der Ex-Sowjetunion ist es jetzt schon wieder soweit. Ihr wißt, was ich meine.
Wir Alle haben es in der Hand, die Dinge in eine bessere Richtung zu lenken. Das gilt auch für Motorsport- und Rallye-Belange. Man kann die Zeit nicht zurückdrehen, aber man kann Fehler korrigieren. Und die bestehende Gestaltung durch eine bessere ersetzen. Dagegen spricht bei einem klaren Verstand nichts. Ich bin bei vielen Dingen - wenngleich nicht Allen - der gleichen Auffassung wie Herr Röhrl. Aber ich könnte relativ schnell, ohne allzu lang zu überlegen (das habe ich in den vergangenen Jahren schon lange genug getan) recht handfeste Vorschläge für ein Rallye-Reglement präsentieren, das sowohl den aktuellen Anforderungen für maximal mögliche Verbrauchs-Optimierung als auch atmosphärisch relevanten Aspekten Rechnung trägt. Das Wichtigste dabei: Mehr Vielfalt und Abwechslung!
Man würde der Gruppe B nicht mehr nachweinen, wie es jetzt noch oft der Fall ist. Aber jedem Jahr, wo man nicht früher die Chance auf eine sinnvolle Neuerung (die teilweise auch Altes aufgreift und wiederbelebt) ergriffen hat. Eine fade Zukunft, weil wir uns nichts einfallen lassen wollen? NEIN DANKE! 🤑
Seien wir mal ehrlich, nur weil in Amerika jemand meint ich drehe ab heute meine Basecap nach hinten, machen es alle nach.
Dazu gibt es viele Beispiele, nur einer davon ist Tesla.
Nur nicht eingestehen dass die Amis ein besseres Auto haben und die deutschen im Automobilsektor an Relevanz verlieren. Die gute deutsche Arroganz.
Deutschland ist nicht mehr Automobilland Nr1 und wenn wir so weiter machen überholt uns jedes Land.
Wir haben auf dem EMarkt nichts mehr zu melden weil wir gepennt haben.
Naja was Elektro angeht zeigen aber auch die USA wo es lang geht; früher sind Röhrl/Stucki den USA um die sprichwörtliche Ohren gefahren; und für was steht D Autoindustrie heute: für Motorschäden & Abgasskandal
Dem ist nichts mehr hinzuzufügen! Tolles Interview und absolut wahrheitsgemäß!
Die alten Hasen wissen wie es aussieht! Dankeschön, Walther!
Schön zu sehen und zu hören, daß es noch Menschen mit Verstand gibt, die mit beiden Beinen fest im Leben stehen. W.R. ist jemand, der Rückgrat besitzt und zu seiner Meinung steht.
Walter Röhrl ist ein super sympathischer Mensch. Bezüglich der heutigen Politik, kann ich Herrn Röhrl nur recht geben.
"an einem Tag bin ich 1020km gefahren, 510 hin, 510 zurück" - 929 km, 11 Std., 17 Min. am Samstag, 713 km 8 Std., 43 Min. am Sonntag. Unterschiede wegen Pausen und Stau auf der A7 vor Lyon. Tut mir leid, in Frankreich funktioniert das Tempolimit auf den Autobahnen, musste auf dem Heimweg vom Osterurlaub vor Besançon stundenlang 110km/h fahren - wegen Regen; auch das funktioniert. Und die Klimakleber werden in Frankreich auch entsprechen schnell von der Straße geholt.
Warum soll das Tempolimit nicht funktionieren wenn man gezwungen wird ,ob es Sinnvoll ist gerade auf Strecken die mit Verkehrsüberwachung den Verkehr,also auch Geschwindigkeit je nach Verkehrsaufkommen auch Regeln können
Der Walter spricht mir aus dem Herzen. Ich bin überzeugt davon dass viele Menschen in Deutschland seine Meinung teilen, sie jedoch nicht öffentlich kundtun. Schönes Video aber kann es sein, dass der "weltbeste Autofahrer" bei Minute 0:50 dem Querverkehr die Vorfahrt nimmt?😮
Walter.Röhrl ..Klasse 😊
Ein gutes Interview. Ich teile die Ansichten von Herrn Rörhl. Auch ich bin gegen ein generelles Tempolimit auf den Autobahnen. Wie es Walter schon sagt, wenn man nur noch vor sich hin tuckert, dann konzentriert man sich nicht mehr auf die eigentliche Fahrt. Auch die Elektroautos halte ich nicht für den Antrieb der Zukunft. Dafür haben die Dinger einfach viel zu viele Nachteile. Um die alle Aufzuzählen würde wohl der Platz in der Kommentarspalte gar nicht ausreichen. Neulich war ich in einer Stadt im Oberharz unterwegs. Es war wirklich erfrischend, nicht ein einziges Elektroauto dort zu sehen. An solchen Orten kann man mit einem E-Auto halt keinen Blumentopf gewinnen. Herr Röhrl, ich wünsche Ihnen noch viele Jahre gute Fahrt. Bleiben Sie gesund.
Mensch Waller, setz dich mal in das Tesla Model S-Plaid, damit du mal richtige Power ohne Krach und Gestank erleben kannst.
Was nicht stinkt und Krach macht, macht auch keinen Spaß!
Nur den ewig gestrigen Konservativen macht das keinen Spaß. Bald sind ihre Spielzeuge Dinosaurier. Bei einer extremen E-Power eines Model-S Plaid vermisst kaum noch jemand nach kurzer Zeit den Lärm um die Ohren und ihre röhrenden Verbrenner fühlen sich beim Umsteigen wie lahmende Kisten an.
Drum merke: Absolute Power bedarf weder Lärm noch Gestank!
..und dafür dieses besch** elektrogejaule im Hintergrund- nein danke..
@@BenBiebRichtige Power braucht keinen Krach. Lärm und Gestank machen die Verbrennerkisten nicht schneller. Man hört besser gute Musik aus der Spitzenanlage!
@@martinstaudt9734 Es geht um die Sinnlichkeit eines guten Verbrennermotors!
Der Sound eins Porschemotors ersetzt eine Spitzenanlage locker!🙂
So bisl eine versteckte Arroganz hat er scho, gell 😂 Natürlich zu recht
An alle lieben Mitbürger der Autoenthusiasten und Liebhaber von Spitzensportwagen mit Verbrennungsmotoren und sattem Motorsound.
Es wird allmählich Zeit für uns, sich einzugestehen, dass der gute alte bewährte Verbrennungsmotor allmählich zum Dinosaurier wird.
Wäre es denn nicht besser gewesen, wenn sich die Elektrotechnik im gesamten Mobilitätssektor bereits seit über 60 Jahren durchgesetzt hätte?! Mit Sicherheit hatten alle Öl exportierenden Staaten den entscheidenden Einfluss auf Weltpolitik- u. Wirtschaft ausgeübt.
Der Elektroantrieb ist unvergleichlich in Effizienz und Leistung. Er ist leise und sauber.
Es ist eine Technologie, die sich leider seit Anbeginn der Antriebstechnik in unserer gesamten Mobilität nicht durchsetzen konnte.
Ein weiterer Bereich der E-Automobilität beinhaltet sämtliche technischen Features, wie vollautomatisiertes Fahren mit menschlicher Überwachung; Hunde- Modus mit Klimatisierung und kompletten Innen- und Außenkameraüberwachung, sogar mobil in der Smartphone-App; einer unvergleichlichen brachialen Beschleunigung, sogar weitaus direkter und schneller und brutaler als jeder Bugatti mit 1600 PS oder sogar Formel 1- Rennwagen mit Verbrennungsmotoren.
Das ist Spitzentechnik in allen Lagen und es ist insgeamt unsere hochtechnisierte Zukunft.
Der großartige Visionär Elon Musk hat mit seinem Tesla Model S-Plaid seine Maßstäbe sehr hoch angesetzt. Da pfeift man gerne was auf korrekte Spaltmaße, typisch amerikanischer Nachlässigkeit, Massagesitze, Ambientebeleuchtung und schlechterer Lackqualität, wenn es ein Automobil gibt, das sogar per Smartphone-App ein- und ausparkt und zum Fahrer aus der Tiefgarage kommt.
Das ist doch fast wie der K.I.T.T. aus Knight Rider der 80er.
Autoliebhaberherz, was willst du denn da noch mehr.....?!!
(Heiße Reifen)
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[Ein Gedicht von mir aus meinem Gedichtmanuskript "Metrik des Lebens", das ich vor über 30 Jahren schrieb.]
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Heiße Reifen
Ich mag Motoren, die gut klingen
Und jede Menge Sprit verschlingen;
Und ist die Straße frei von Streifen,
Dann fahr' ich einen heißen Reifen.
Klebt mir einer hintendran,
Zeig' ich, was die Kiste kann;
Und lass' problemlos ich ihn stehen,
Darf er in den Auspuff sehen.
Solche Momente bringen Spaß,
Geb' ich einfach etwas Gas;
Und so fahr' ich breite Reifen,
Die in Kurven prächtig greifen!
Martin Staudt
Erst wurde mit dem Biosprit mehr Umwelt zerstört als wenn man ganz normal weiter gefahren wäre ,ohne Bio und jetzt sind oder werden andere Ressourcen und Völker/Länder Siliciumabbau ausgebeutet
Die wachsende Weltbevölkerung und der dadurch steigende CO2 Ausstoß oder zunehmende Umweltverschmutzung kann man nie mit Umstieg auf Elektroautos verhindern ( zumal die Ressourcen begrenzt sind ) vielleicht ein bisschen verlangsamen
@@ThomasSchmidt-vv1xs Vielleicht sollten mal weniger Wälder kahl geholzt und im Gegenzug viel mehr Bäume nachgepflanzt werden. Das reduziert das CO2 auf Erden.
Wenn Du das geil findest, dann kauf Dir sowas.
Diese ganzen theoretischen Daten, wie schnell ein E Auto beschleunigt sind völlig Wertlos.
Erstens beschleunigen die von 0-100 total Brutal. Von 100-200 dann nicht mehr so stark. Und von 200-300 (falls überhaupt möglich) wie ein BMW 330d.
E Autos beschleunigen nicht Linear wie ein Verbrenner.
Zweitens, was bringen mir diese ganzen Werte, wenn ich es gar nicht nutzen kann, da bei Vollgas entweder der Akku nach 5min leer ist, oder das Auto geht auf der Nordschleife nach einer halben Runde in den Notlauf weil alles Überhitzt.
Einen Bughatti fahre ich den ganzen Tag mit 400Kmh.
Das ist ungefähr so, als hätte man das beste Maschinengewehr der Welt, kann damit aber max. 20 sek lang schießen.
Ich werde E Auto Fan, an dem Tag, an dem ein E Auto unter gleichen Bedingungen einen Benziner auf der Rennstrecke fertig macht. Und ich meine nicht auf eine "Show Runde", sondern über eine Renndistanz, oder 24h Rennen.
Wird nie passieren.
Der Mann hat einfach nur Recht. Die Träumer sollen im Bett bleiben....
Klasse!
Klarer Fall von senieler Demenz. Leider vor 50 Jahren in der Zeit steckengeblieben
Bravo Walter gruss von an Ösi.
Danke, Herr Roehrl!
Zum Thema Tempolimit scheint es hier in den Kommentaren ja nur zwei Meinungen zu geben: Tempo 100 - 120 km/h und Vollgas, alles was drin ist (nur weil es keine Beschränkung gibt). Die Wahrheit ist doch aber eine Andere. Die meisten sind doch eher mit etwa 130 - 140 unterwegs, manche mit ca. 100, und einige mit 140 - 170. Die, die wirklich dauerhaft schneller sind, sind prozentual kaum erfassbar, weil es wirklich sehr anstrengend ist, die dazu nötige extreme Konzentration aufrecht zu erhalten.
Ich fahre bei entsprechend wenig Verkehr, etwa 150 - 170, abschnittsweise auch mal 180 (eher selten). 160 ist mit einem entsprechenden Auto konzentriert und ermüdungsfrei für gut 3 - 4 Stunden zu meistern.
Wie schnell seid ihr denn so auf Langstrecken unterwegs?
Ich finde 180 sehr entspannt. Wichtig ist gute Fernsicht. Ich war immer der Schrecken meiner Optiker, da wurde um jede zehntel Dioptrie ein Aufstand gemacht. Wenn man nicht perfekt sieht, ist es sofort viel anstrengender.
Walter Röhrl ist eine Legende! Zum Interview selber, immer dieses Unwissenheit verbreiten das ein Tesla teuer ist. Ein Model 3 bekommt man mittlerweile mit Umweltbonus für unter 40k und keine 50k. Als Neuwagen meine ich.
Genau, und alle 300km 45min laden ist auch dezent übertrieben. Soll er einfach sagen daß es nicht sein Ding ist, aber solche Ammenmärchen zu verbreiten bringt uns nicht weiter. Auch die angebliche unwirtschaftlichkeit für Handwerker halte ich für falsch.
@@codehustler dazu kommt noch, das ich z.b. ebenfalls im Vertrieb arbeite und es ist machbar ohne viel Mehraufwand. Ich muss sogar gestehen daß vorallem beruflich, ich die Ladepausen super finde. Meistens bin ich mit dem Laden, vor dem beantworten meiner Mails fertig. Oft lade ich deswegen mehr als nötig um weiter zufahren. Und so wie Du schreibst 15-20 min und dann kann man weiterfahren.
Walter Röhrl. Der Mann mit Hausverstand.
Fehlt beinahe überall
Gott segne sie weiter !
Korrekt dieser Mann. Endlich ehrlich. Das braucht man in Deutschland. 😊
Super Walter ❤️
170 KWh Strom werden benötigt für 1 Liter Efuel, damit kommt ein E-Auto fast 1000 km weit. Die Zeit des Verbrenners ist vorbei! E-Autos werden jedes Jahr besser und besser. Die Batterientechnologie für E-Autos macht riesen Fortschritte. Auf die Frage wer sich E-Autos leisten kann? Die gleichen die sich Verbrenner leisten können. Auch E-Autos kann man finanzieren. Die deutschen Autohersteller müssen aufpassen das sich nicht den gleichen Fehler wie Nokia machen. Oder wollen wir den Chinesen und Tesla den Automarkt überlassen ?
Wir brauchen Efuels ABER nicht fürs Auto!
Mit meinem MB 190D, Baujahr 1990, habe ich vollgetankt plus 10L Reservekanister, eine Reichweite von ca. 1200 Km und in 5 Minuten ist er wieder aufgetankt. Nachhaltig ist er auch, weil in den 33 Jahren Ressourcen für mindestens 4 Neuwagen gespart wurden.
Mir kommt so ein Elektroschwachsinn nicht auf den Hof!🙂
Und dann kommt hinterher der ganz Elektroschrott wieder in die östlichen Länder weil man den ganzen mist nach max.10 Jahren wieder loswerden will.. es kann mir keiner erzählen das der Schrott 40 Jahre und länger hält wie ein gescheiter Verbrenner!
Von dem Geheule wenn im Sommer wegen der ganzen Klimaanlagen der Ladestrom rationiert wird oder die Ladeinfrastruktur zusammenbricht mal ganz zu schweigen! Aber ja keine neuen Stromleitungen in der Umgebung haben wollen!
Das hat D bereits (und dies von einem Nicht-D-Mitbürger)! Für was steht D Autoindustrie heute: für Motorschäden & Abgasskandal und bezüglich E-Auto zeigt D heute die USA wo es lang geht
Vielen Dank an Herrn Dr. Haberland und seinem Automobilclub für das Engagement zu Gunsten des Autofahrers. Im übrigen habe ich die Mitgliedschaft meines Clubs nach 4 Jahrzehnten gekündigt und bin jetzt bei Mobil in Deutschland.
In berlin ist auch eine umweltzone in mitte, direkt auf der spree fahren allerdings schiffe lang, die sind bestimmt euro 4 😂😂😂😂
Meine Mutter mit 83 hat sich ein Auto gekauft 😊
Einer der besten Autofahrer, die es je gab und gibt, aber er ist halt auch alt geworden und hat sehr überholte Ansichten. Ich fahre auch gern schnell, ob mit Motorrad oder Auto, allerdings bin auch ich mittlerweile für ein generelles Tempolimit von 120 kmh. Deutschland ist so ziemlich das einzige Land die diesen Schwachsinn von unbegrenzten Autobahnen noch zulässt. Alles wird teurer, alle reden von umwelt, e-Mobilität und auf der anderen Seite, versäumt man es das naheliegende einfach schnell und radikal einzuführen. Das ist komplett unverständlich. Okay, wenn wir irgendwann bald alle e autos fahren, hat es sich sowieso erledigt, denn damit fährt man freiwillig nur 130,damit man weit genug kommt. Bis es soweit ist, vergeht wohl aber noch einige Zeit, denn noch sind diese autos zu teuer für die Mehrzahl der Deutschen. Leider, denn sonst würde ich nicht mit einem 15 Jahre alten 2 Liter Turbo durch die Gegend fahren. Ein Tempolimit begrüße ich trotz allem. Klimakleber hingegen, gehören endlich wirkungsvoll bestraft, da ist das deutsche Justizsystem sich wieder selbst im Weg.
ich komme gerade aus dem Urlaub aus Spanien, ich kann nicht behaupten, dass das Tempolimit in Spanien oder Frankreich sich negativ auf die Stimmung hinterm Steuer auswirkt. Es läuft einfach - bis auf das übliche Chaos wenn sich die A9 und A7 bei Orange treffen. Auch schon wenn bei einem Benziner mit vier Personen, Kofferraum voll und Klima an eine Reichweite von 850km angezeigt wird.
Ein Tempolimit braucht es nicht, weil der Verkehr auf den Autobahnen eh hoch ist & sich das so von selber einpendeln.
Der Röhrl-Waller vermisst das Röhren der Porsches mit den vier dampfenden Auspuffrohren.
Wer in der Stadt wohnt vermisst das nicht.
@@andreaskohls3634 Der Lärm geht einem tierisch auf den Sack und auch der Abgasgestank. Das braucht wirklich keiner. Es geht nichts über E-Autos. Sie haben in Wahrheit nur Vorteile, sofern man es auch vor dem Haus aufladen kann.
@@martinstaudt9734hier muss man jedoch anmerken, dass die Ladeinfrastruktur sich in den letzten Jahren erst richtig entwickelt hat bzw dies immer noch muss; zusätzlich muss man dazusagen, das Gleiche trifft auch auf die Akkus zu und die Effizienz der Motoren.
Es ist/wäre genau so schlimm als würde ich meinen US Oldtimer mit einem modernen Auto vergleichen, der Vergleich würde sehr hinken (zB Spritverbrauch wird beim Oldtimer nur in Litern gemessen bzw nach dem Winterschlaf sind es eher 10 L Schritte)
Höchste Zeit für die Rückkehr der progressiven Technikfreundlichkeit und Innovationsfreude in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft !
Ein Überbleibsel aus einer vergangenen Zeit, wir können nicht so weiter machen...
Bei der ersten e-Formel für e-Rennwagen in der Schweiz wurde ein Dieselaggregat zur Stromerzeuger eingesetzt. Die Schweiz hat weiter solcher e-Rennen verboten, weil das alles verarsche an den Leuten ist.
Die Schweiz hat aber Verbrennerrennen schon lange verboten.
Laut Walter Röhrl sind Synthetische Kraftstoffe geeignet um effektiv etwas für die Umwelt zu machen. Minute 15. Die Umwelt ist ihm also überhaupt nicht egal, er ist quasi auch ein Umweltschützer.
Recht hat er ‼️
Wie Umweltfreundlich, und ungefährlich 🙈🤯
E-Pferdekutschen sind, kann man gerade live vor der Küste in Ameland ( Niederlande ) auf der „ Fremantle Highway „ beobachten……..🤮
Ein klasse Autofahrer und dann auch noch die richtigen politischen Ansichten? Unglaublich zu heutigen Zeiten.
Na ja, das er Gegner eines Tempolimits ist, liegt natürlich an der Biografie und den Genen für`s Schnellfahren. Ich fände ein Tempolimit von 130Km/h schon vernünftig.
Seine Meinung über das E-Auto teile ich voll!
@@yxcg2076 Das wirst du wohl wissen? Hatte so einen Elektrohobel mal für zwei Tage, ich war dann froh wieder in meinem Dieselbenz zu sitzen!
@@yxcg2076 Du Genie! Kann ich ein Autogramm haben?
Diese Tempolimits funktionieren in kleinen Ländern wie Holland oder Österreich. Aber wenn man eine Strecke von 1000km mit 120km/h fährt hat man diesen Zone Out Effekt den Walther beschrieben hat und der ist real.
120kmh , Fahrhilfen, Spurhaltesystem etc. Das Gehirn hat keinen Input mehr, man wird Unaufmerksam.
Das ist schlicht erwiesen.
Darum werden doch die überwiegenden Unfälle auf der Autobahn durch Schleicher verursacht oder Leute die generell Unaufmerksam fahren.
Nicht durch den Typen der mal kurz auf der Bahn 200kmh fährt.
Das Tempolimit ist eine Galleonsfigur und suggeriert eine Veränderung.
In Wirklichkeit sind die Vorteile insignifikant klein, Unfälle wird es nicht weniger geben, im Gegenteil.
Und aus Umweltschutzsicht sind es so kleinen Mengen CO² die gespart werden, dass sie im gesamten CO² Output mit 2 Stellen nach dem 0 angegeben werden.
Würde man ÖPNV ausbauen würde man bedeutend mehr einsparen, alleine weil man den srockenden Verkehr in der Innenstadt reduziert der wesentlich mehr ausstößt.
Und EAutos , da hat der Walther leider scheinbar einen mehrere Jahren alten Stand.
Die sind durchaus Wertbewerbsfähig bei Reichweiten von 450km im Schnitt und Ladezeiten von 10-15 Minuten.
Es gibt etliche Langstreckenfahrer die das EAuto uneingeschränkt nutzen.
Man muss sich halt nur mal informieren und nicht nur der AutoBild oder Berühmtheiten nachquatschen.
@@wolfgang4078😂🤣👍
Er hat alles rausgeholt aus dem Auto was geht.
Soll einfach Danke sagen für die Zeit und schauen was die neue Ära bringt. Das es so nicht mehr weiter gehen kann müsste eigentlich jedem mittlerweile bewusst sein.
Ein Mann, der Erfahrung hat und die Zusammenhänge kennt - CHAPEAU!
ABO IST RAUS
Das ist doch alles schon wieder viel zu einseitig. Tempolimit muss sein, mit 400 über die Autobahn ist einfach gefährlich und verbraucht unsinnig Ressourcen. Warum so etwas wie 150 oder 180 gar nicht erst diskutiert wird verstehe ich dabei allerdings nicht.
Aber wir müssen was tun, und ja, langsames fahren führt zu einem geringeren Verbrauch. Wer mit 10 Litern durch die Gegend fährt verbraucht meiner Meinung nach schon viel zu viel, 5 sind problemlos möglich.
Dann schalt Mal deine Standby Geräte aus. 🇺🇸 Gruss aus USA
@@tsmeier ich mach das ja schon zum größten Teil. Was möchtest du mir damit sagen?
Wie viele Autos überholen dich denn so mit 400? Wenn ich 180 fahre werde ich nur noch äußerst selten überholt. Ein Tempolimit bringt marginal wenig co2 Einsparung, es ist doch nur ein Vorwand von den Leuten die sich einmal im Jahr auf die Autobahn trauen und dann Angst bekommen wenn sie mit 120 ohne Schulterblick die Spur wechseln und einen beinahe Unfall verursachen.
@@codehustler Lies nochmal bitte, ich bin für ein Tempolimit von 180 oder 150. 120 ist etwas lahm da stimme ich zu.
400 hatte ich erst ein Mal, brauche ich nicht nochmal
@@codehustler..nicht zu vergessen die Trottel die dass im normalen Alltagsverkehr fertigbringen- definitiv keine Einzelfälle. Denen gehört definitiv zuerst der Lappen abgenommen!
Hässla. Und Afrika/ Indien?
Walter Röhrl
🤪
Was für ein Bullshit.
Die e Mobilität kann sich nicht durchsetzen weil der Strom, für LKW und alle andren Autos gar nicht erzustellen ist.
Deshalb wird es in Zukunft wieder weniger Autos geben. Die Ressourcen reichen nicht, die Energie auch nicht. Mobilität wird ein Prestige werden, beim Auto. Der Rest fährt Bahn und Bus.
@@F.M.H. Hat im Osten funktioniert bist überall hin gekommen.
Und woher soll der Strom für die E-Fuels kommen?
Wenn Elektro nicht möglich ist dann gehen E-Fuls schon 10 mal nicht durch den geringen Wirkubgsgrad der E-Fuels Herstellung und den Geringen Wirkungsgrad eines Verbrenners. Und doch ist es durchaus möglich alle Autos auf Elktro umzustellen und alle Fossilien Heizungen und den benötigen Strom zu erzeugen. E-Fuels aber sind nicht möglich.
Abgesehen von dem schönen Interview, möchte ich folgendes anmerken☝️
1. Eure Gurte liegen oben definitiv zu hoch.
2. Falls man das bei Porsche nicht einstellen kann, wäre es für mich ein Grund niemals einen zu kaufen‼️
😂… da kennst sich einer aus.
Na Du offensichtlich nicht, sonst würdest Du nicht lachen🥱
@@berny2052Porsche wirds sicher überleben!😂
Seit dem 992 gibts die Verstellung nicht mehr, das Auto ist damit aber wohl eher nicht unsicherer geworden.
Da wird Porsche aber sofort was ändern😂was eine wirtschaftliche Katastrophe droht da 😂😂
@@berny2052der war Gut😂hast du den Witz geklaut oder dir selbst ausgedacht🔥😈🔥!?