Die Teile gibt es im AiyimaTechnology Store beim Ali. (125€ inkl. Fracht) Leider ohne Schaltplan aber im TI Datenblatt vom TPA3255 gibt es Applications mit Musterschaltbild. Parameter: Chipset: TPA3255+NE5532 Replaceable operational amplifier chips: RT3609SM, OPA2604, OPA2134, LM4562, JRC5532, OP275GSZ, OPA1612, MUSES01/02/03, etc. Distortion:0.0015%(@1W) Signal-to-noise ratio:≥≥116 dB Frequency response: 20Hz-20KHz (±1DB) XLR input sensitivity: 3.8Vrms (19dB) RCA input sensitivity: 1.9Vrms (25 DB)/1.1Vrms (28.5 DB) Speaker impedance: 4-8Ω Stereo maximum output power: 2x300 W (@4Ω) 48V10A Input mode: RCA+XLR Trigger: 12v Tigger input Sub Out: 20Hz~150Hz/600Hz(-3dB) (adjustable output cutoff frequency) Supported equipment: decoders, preamplifiers, computers, CDs, mobile phones, MP3, etc. Output mode: 2.0 passive speaker+Sub Working power supply (DC): 36-48V Packaging size (length*width*height): 146mm*79mm*90mm
Bei 1:48 hatte ich schon die Vermutung das die Verpolschutzdiode durch ist. In DC betriebenen Geräten ist das sehr häufig so das die verbaut sind. Class D Verstärker sind meines Erachtens nur für den Bass- und Mittenbereich geeignet. Ich teste diese meistens mit einem Dreiecksignal und schau mir an bis welche Frequenzen diese Originalgetreu nachbildet werden können. Meistens wird das beim Class D Verstärkern leider schon ab 6-8 KHz zum Sinus.
Da ist rein zufällig eine 0 zuviel auf der Verpackung gedruckt 😂. Ihr Video bekommt natürlich einen Daumen hoch, die Videos sind immer toll. Ich bin ein bisschen altmodisch, bei mir nur class A oder A/B.
Typischer Fall von defekter Verpolschutzdiode. Gut daß das Ding nicht von Apple stammt, dann wären darin solche Sicherheitsfeatures sicherlich nicht verbaut gewesen... Zu der Leistung: Die Angaben auf solchen Geräten sind ja auch kene Dauersinusleistung, sondern üblicherweise "Impulsaufnahme bei Blitzschlag" ;) Zum Thema Klangqualität von Class D - Verstärkern: In der professionellen Beschallungstechnik gibt es heutzutage nix anderes mehr. Und dort gelten wirklich sehr hohe Anforderungen an Linearität und Klirrgrad. Dass man die Hifi-Esoteriker damit nicht erreicht, ist klar. Die könnte man höchstens erreichen, indem man solche Verstärker mit Netzsteckern mit vergoldeten Kontakten verkauft :)))
Selbstverständlich ist das eine Verpolungsschutzdiode. In Sperrichtung geschaltet. Die opfert sich bei verpolter Betriebsspannung. Für diesen Zweck gibt es spezielle Typen, die in dem Fall zum Kurzschluss werden, nicht hochohmig, wie viele Gleichrichterdioden. Davor gehört immer eine Sicherung in geeigneter Stärke. Sowas findet man zb.in jedem Mobilfunkgerät. Ich habe schon unzählige mobile Amateur - oder CB Funkgeräte auf dem Tisch gehabt mit der Fehlerbeschreibung Gerät ist tot, warscheinlich habe ich die Drähte vertauscht. Deshalb immer der erste Blick auf diese Diode unmittelbar am Betriebsspanungseingang.
@@Techelfe So Unrecht hat er nicht....... versteh ich nicht diese Relativierung , das ist gängige Schaltungspraxis und sollte jeden bekannt sein der damit arbeitet.
Moin, die kleinen Class D Amps werden auch in deutschen HiFi Musikanlagen tausendfach eingesetzt. Nicht nur in Booten 🙂 Ist aber ein Interessantes Gerät, vor allem wegen der XLR Anschlüße
XLR - всего лишь обычный экранированный кабель. Сами усилители от Aiyima не плохие, себе тоже заказал такой. Что мне не нравилось в предыдущих усилителях, так это отсутствие глубины сцены и практически на всех искаженные, урезанные высокие частоты. В остальном, класс D превосходит аналоговые усилители как по мощности, так и по качеству звучания. Я заядлый меломан с не плохим слухом и эти усилители класса D определенно мне начинают нравиться с каждым днем все больше.
Jetzt hätte ich mal eine Frage, aufgrund deiner vielen hilfreichen Videos habe ich eine Endstufe Sony f345r wo die Endstufentransistoren durch waren zum Leben erweckt. Nur der Ruhestrom von 6.5mV macht mich etwas irre, er ist stabil schwankt aber ab und zu nach unten, teils bis 0 mV aber immer gleich wieder auf die 6.5mV dann. Ist doch bestimmt nicht normal ? Musik spielt sie wieder super. Wackelkontakt, Platine drücken nichts. Die 0,22 Ohm Widerstände in den Emitter strecken habe ich erneuert da sie einen Kurzschluss überstanden haben, und die Potis der Ruhestromeinstellung sind auch neu. Kondensatoren alle Messtechnisch ESR und Kapazität unauffällig Grüße Tobias
Mein Problem mit dem Ruhestrom hat sich recht schnell erledigt, mein Multimeter ließ die Anzeige seit neuestem "Wackeln" wenn man den Drehschalter leicht berührte. Jetzt läuft der Sony wieder perfekt 😃
Class D passt doch gut zu Digitalverstärker. Deine Erklärung zu dieser PWM Technik war wunderbar. Jedenfalls kann der Leistungsinhalt zu einer Impulsbreite analog zum Eingangssignal sein. Die Abtastrate macht den Braten fett. Je schneller abgetastet wird, umso genauer wird das Analogsignal wiedergegeben. Die Abtastrate ist auch bekannt bei CD's als ein wichtiger Faktor. Auf der Musikmesse in Ffm war mal eine Digitalendstufe für den Einbau in ein Rack, mit nur einer Höheneinheit Höhe ausgestellt geworden. Das Ding hatte unglaubliche 2 KW Ausgangsleistung Stereo und das bei 90 % Wirkungsfaktor ..... Das Ding wurde permanent bewacht, selbst als ich mir nur die Anschlüsse näher betrachtet hatte, wurde mir von einem Security Burschen, auf die Schulter geklopft.
Ich schau mir deine Videos eigentlich gerne an, aber diesmal liegst du ziemlich daneben. Class-D Verstärker ändern die PWM nicht mit der Eingangsfrequenz sondern mit der Momentanspannung des Eingangssignals. Qualität und Leistung sind auch nicht so schlecht wie du es gesagt hast. Schau dir z.B. mal das Datenblatt des Class-D ICs TPA-3255 an. Da kommt ca. 200 W pro Kanal raus - bei nem THD von 0,1%! Bei 1% liefert der kleine Chip bis zu 2* 260 W. Class-D Verstärker sind praktisch immer Brückenendstufen. Man muss die also mit beiden Oszi-Eingängen in Differenzschaltung (B invertiert) messen.
Wenn eine Diode bei Verpolung direkt hinter der Stromversorgung durchlegiert, kann sie nur antiparallel zur Stromversorgung liegen. In Serie würde sie lediglich den Stromkreis sperren. Wo bleibt da die Sicherung zum Schutz des Stromkreises? Inwieweit ein Alublock die Funktion eines Kühlkörpers übernehmen kann ist mir ein Rätsel.
jetzt warst du schneller mit dem Antworten... Ich geb' dir zu 100% recht... das ist nie und nimmer eine Verpolschutz-Diode, da sie antiparallel zur nachfolgenden Elektronik liegen muß. Das wäre in einer passiven Verpolschutzschaltung auch ok...bedarf aber einer eigentlichen, ersten Diode in Reihe mit der Elektronik, die gezeigte kleine (antiparallele) ist dann nur zuständig den Rückwärtsstrom in der ersten Sperr-Diode zu tragen, bis dort der PN-Übergang leergeräumt ist. das ist bei dieser Stromaufnahme aber unwahrscheinlich... Verlust über der Längsdiode wäre viel zu hoch... das müßte man dann schon ordentlich über eine "ideale" Diode mittels MosFets und entsprechendem IC (zB. LTC4359) erledigen. Viel wahrscheinlicher ist, daß es sich hier um eine Verpol-Erkennung handelt... wenn die Diode durch ist hat der Kunde verpolt und der Hersteller ist vor unberechtigten Garantie-Ansprüchen geschützt. Auch beim Alu-Block bin ich bei dir... es ist eine alte Mähr, daß viel Material gut kühlt, das Gegenteil ist der Fall... die Wärme wird im Block akkumuliert... das ist eher kontra produktiv und recht schlecht für die eigentliche Wärme-Abfuhr.
@@BierBauchLoeten Hi, vermutlich hätte eine Längsdiode (Schottky) 10 ct zu viel gekostet. Und so, wie Du sagst, kann man dann gleich ein neues Gerät verkaufen. Und: Bei einem offenkundigen Kurzschluss misst man nicht wahllos an Bauteilen heru,m, sondern beginnt beim Spannungseingang! Gruß an jemanden, der sich echt auskennt!
Der Alublock ist aber auch noch mit dem umliegenden Gehäuse verbunden (wenn auch nicht unbedingt ideal) Kann aber je nach Verlustleistung durchaus reichen um ausreichend Wärme zu spreizen. Die wenigsten betreiben das mit Sinus am Eingang bei absoluter Spitzenlast. Musik ist ja immer ein Mix. Für mich stellt sich bezüglich der Diode die Frage, ob es mit den zugehörigen Netzteilen im Verpolungsfall auch zu dem Fehler kommt. Die meisten sind ja Hiccup Mode wodurch es im Verpolungsfall zwar kurze hohe Strompitzen gibt aber mit "relativ" langen Erholzeiten.
Laut Datenblatt braucht das Chipset für Nennleistung 48V@10A. Ob das billige Ali-Netzteil mit 6A (?) hier nicht am Ende der Flaschenhals bzgl. Ausgangsleistung ist?
@@leviderbinich.9244 Ich. Aber nicht auf einem Boot. Und dann auch mit echten 2x 300 W/RMS an Exponentialhörnern. Das geht gut, und ja, da gibt es solche Leute 🙂
Для усилителя немаловажную роль играет питание. Даже, если не включать его на полную мощность, запас должен быть. Для этого усилителя рекомендуется 48В 10А. В комплекте идет 48 В 5 А, чтобы удешивить стоимость.
Seltsam, dieses Video wird in meiner Abo-Liste in der TH-cam Browser Version (Chrome) nicht angezeigt! Habe es zufällig in einer TH-cam ähnlichen App auf dem Smartphone entdeckt.
Also hochwertig würde ich diese China Marke nicht nennen. Er ist nicht schlecht, und man bekommt für knapp 99,- Euro schon einen netten Verstärker. Aber wenn ich ein teures Boot oder ein Wohnmobil der extra Klasse hätte, käme mir so ein billiger Kram nicht rein. Auf AliExpress bekommt man die Dinger manchmal sogar noch preiswerter, wenn Angebotswoche ist.
Wie alle Videos von dir, habe ich den Inhalt angenehm aufgesaugt 😁
Die Teile gibt es im AiyimaTechnology Store beim Ali. (125€ inkl. Fracht) Leider ohne Schaltplan aber im TI Datenblatt vom TPA3255 gibt es Applications mit Musterschaltbild.
Parameter:
Chipset: TPA3255+NE5532
Replaceable operational amplifier chips: RT3609SM, OPA2604, OPA2134, LM4562, JRC5532, OP275GSZ, OPA1612, MUSES01/02/03, etc.
Distortion:0.0015%(@1W)
Signal-to-noise ratio:≥≥116 dB
Frequency response: 20Hz-20KHz (±1DB)
XLR input sensitivity: 3.8Vrms (19dB)
RCA input sensitivity: 1.9Vrms (25 DB)/1.1Vrms (28.5 DB)
Speaker impedance: 4-8Ω
Stereo maximum output power: 2x300 W (@4Ω) 48V10A
Input mode: RCA+XLR
Trigger: 12v Tigger input
Sub Out: 20Hz~150Hz/600Hz(-3dB) (adjustable output cutoff frequency)
Supported equipment: decoders, preamplifiers, computers, CDs, mobile phones, MP3, etc.
Output mode: 2.0 passive speaker+Sub
Working power supply (DC): 36-48V
Packaging size (length*width*height): 146mm*79mm*90mm
Bei 1:48 hatte ich schon die Vermutung das die Verpolschutzdiode durch ist. In DC betriebenen Geräten ist das sehr häufig so das die verbaut sind. Class D Verstärker sind meines Erachtens nur für den Bass- und Mittenbereich geeignet. Ich teste diese meistens mit einem Dreiecksignal und schau mir an bis welche Frequenzen diese Originalgetreu nachbildet werden können. Meistens wird das beim Class D Verstärkern leider schon ab 6-8 KHz zum Sinus.
Da ist rein zufällig eine 0 zuviel auf der Verpackung gedruckt 😂. Ihr Video bekommt natürlich einen Daumen hoch, die Videos sind immer toll. Ich bin ein bisschen altmodisch, bei mir nur class A oder A/B.
Typischer Fall von defekter Verpolschutzdiode. Gut daß das Ding nicht von Apple stammt, dann wären darin solche Sicherheitsfeatures sicherlich nicht verbaut gewesen...
Zu der Leistung: Die Angaben auf solchen Geräten sind ja auch kene Dauersinusleistung, sondern üblicherweise "Impulsaufnahme bei Blitzschlag" ;)
Zum Thema Klangqualität von Class D - Verstärkern: In der professionellen Beschallungstechnik gibt es heutzutage nix anderes mehr. Und dort gelten wirklich sehr hohe Anforderungen an Linearität und Klirrgrad.
Dass man die Hifi-Esoteriker damit nicht erreicht, ist klar. Die könnte man höchstens erreichen, indem man solche Verstärker mit Netzsteckern mit vergoldeten Kontakten verkauft :)))
Kannte gerne mehr solcher Videos machen, mich als Technik Nerd interessiert das
Die Diode ist ein Verpolungsschutz , normal gehört zuvor eine Sicherung die abschaltet und nicht das NT kaputt geht.
Wieder was gelernt, aha Verpolungsschutzdiode
@@MrSelfmaker So Unrecht hat er damit nicht. Das sieht man schon recht häufig.
Selbstverständlich ist das eine Verpolungsschutzdiode. In Sperrichtung geschaltet. Die opfert sich bei verpolter Betriebsspannung. Für diesen Zweck gibt es spezielle Typen, die in dem Fall zum Kurzschluss werden, nicht hochohmig, wie viele Gleichrichterdioden. Davor gehört immer eine Sicherung in geeigneter Stärke. Sowas findet man zb.in jedem Mobilfunkgerät. Ich habe schon unzählige mobile Amateur - oder CB Funkgeräte auf dem Tisch gehabt mit der Fehlerbeschreibung Gerät ist tot, warscheinlich habe ich die Drähte vertauscht. Deshalb immer der erste Blick auf diese Diode unmittelbar am Betriebsspanungseingang.
@@Techelfe So Unrecht hat er nicht....... versteh ich nicht diese Relativierung , das ist gängige Schaltungspraxis und sollte jeden bekannt sein der damit arbeitet.
@@100ich5 Ist mir bekannt... 🤷♀ ich war einfach nur über Mr. Selfmakers Äußerung verwundert.
Moin, die kleinen Class D Amps werden auch in deutschen HiFi Musikanlagen tausendfach eingesetzt. Nicht nur in Booten 🙂
Ist aber ein Interessantes Gerät, vor allem wegen der XLR Anschlüße
@@olafschauer7763 Das mag schon sein , hab mich da nicht großartig mit beschäftigt ,hab das so vom Besitzer erklärt bekommen.
XLR - всего лишь обычный экранированный кабель. Сами усилители от Aiyima не плохие, себе тоже заказал такой. Что мне не нравилось в предыдущих усилителях, так это отсутствие глубины сцены и практически на всех искаженные, урезанные высокие частоты. В остальном, класс D превосходит аналоговые усилители как по мощности, так и по качеству звучания. Я заядлый меломан с не плохим слухом и эти усилители класса D определенно мне начинают нравиться с каждым днем все больше.
Jetzt hätte ich mal eine Frage, aufgrund deiner vielen hilfreichen Videos habe ich eine Endstufe Sony f345r wo die Endstufentransistoren durch waren zum Leben erweckt. Nur der Ruhestrom von 6.5mV macht mich etwas irre, er ist stabil schwankt aber ab und zu nach unten, teils bis 0 mV aber immer gleich wieder auf die 6.5mV dann. Ist doch bestimmt nicht normal ? Musik spielt sie wieder super. Wackelkontakt, Platine drücken nichts. Die 0,22 Ohm Widerstände in den Emitter strecken habe ich erneuert da sie einen Kurzschluss überstanden haben, und die Potis der Ruhestromeinstellung sind auch neu. Kondensatoren alle Messtechnisch ESR und Kapazität unauffällig
Grüße Tobias
Mein Problem mit dem Ruhestrom hat sich recht schnell erledigt, mein Multimeter ließ die Anzeige seit neuestem "Wackeln" wenn man den Drehschalter leicht berührte. Jetzt läuft der Sony wieder perfekt 😃
Class D passt doch gut zu Digitalverstärker. Deine Erklärung zu dieser PWM Technik war wunderbar. Jedenfalls kann der Leistungsinhalt zu einer Impulsbreite analog zum Eingangssignal sein. Die Abtastrate macht den Braten fett. Je schneller abgetastet wird, umso genauer wird das Analogsignal wiedergegeben. Die Abtastrate ist auch bekannt bei CD's als ein wichtiger Faktor.
Auf der Musikmesse in Ffm war mal eine Digitalendstufe für den Einbau in ein Rack, mit nur einer Höheneinheit Höhe ausgestellt geworden. Das Ding hatte unglaubliche 2 KW Ausgangsleistung Stereo und das bei 90 % Wirkungsfaktor ..... Das Ding wurde permanent bewacht, selbst als ich mir nur die Anschlüsse näher betrachtet hatte, wurde mir von einem Security Burschen, auf die Schulter geklopft.
War es zufällig eine Lab Gruppen Endstufe? Meine spuckt 12KW bei zwei HE aus
Ich schau mir deine Videos eigentlich gerne an, aber diesmal liegst du ziemlich daneben. Class-D Verstärker ändern die PWM nicht mit der Eingangsfrequenz sondern mit der Momentanspannung des Eingangssignals. Qualität und Leistung sind auch nicht so schlecht wie du es gesagt hast. Schau dir z.B. mal das Datenblatt des Class-D ICs TPA-3255 an. Da kommt ca. 200 W pro Kanal raus - bei nem THD von 0,1%! Bei 1% liefert der kleine Chip bis zu 2* 260 W. Class-D Verstärker sind praktisch immer Brückenendstufen. Man muss die also mit beiden Oszi-Eingängen in Differenzschaltung (B invertiert) messen.
Sehr kurzweilig ❤
Wenn eine Diode bei Verpolung direkt hinter der Stromversorgung durchlegiert, kann sie nur antiparallel zur Stromversorgung liegen.
In Serie würde sie lediglich den Stromkreis sperren.
Wo bleibt da die Sicherung zum Schutz des Stromkreises?
Inwieweit ein Alublock die Funktion eines Kühlkörpers übernehmen kann ist mir ein Rätsel.
jetzt warst du schneller mit dem Antworten... Ich geb' dir zu 100% recht... das ist nie und nimmer eine Verpolschutz-Diode, da sie antiparallel zur nachfolgenden Elektronik liegen muß. Das wäre in einer passiven Verpolschutzschaltung auch ok...bedarf aber einer eigentlichen, ersten Diode in Reihe mit der Elektronik, die gezeigte kleine (antiparallele) ist dann nur zuständig den Rückwärtsstrom in der ersten Sperr-Diode zu tragen, bis dort der PN-Übergang leergeräumt ist. das ist bei dieser Stromaufnahme aber unwahrscheinlich... Verlust über der Längsdiode wäre viel zu hoch... das müßte man dann schon ordentlich über eine "ideale" Diode mittels MosFets und entsprechendem IC (zB. LTC4359) erledigen. Viel wahrscheinlicher ist, daß es sich hier um eine Verpol-Erkennung handelt... wenn die Diode durch ist hat der Kunde verpolt und der Hersteller ist vor unberechtigten Garantie-Ansprüchen geschützt. Auch beim Alu-Block bin ich bei dir... es ist eine alte Mähr, daß viel Material gut kühlt, das Gegenteil ist der Fall... die Wärme wird im Block akkumuliert... das ist eher kontra produktiv und recht schlecht für die eigentliche Wärme-Abfuhr.
@@BierBauchLoeten Hi,
vermutlich hätte eine Längsdiode (Schottky) 10 ct zu viel gekostet. Und so, wie Du sagst, kann man dann gleich ein neues Gerät verkaufen.
Und:
Bei einem offenkundigen Kurzschluss misst man nicht wahllos an Bauteilen heru,m, sondern beginnt beim Spannungseingang!
Gruß an jemanden, der sich echt auskennt!
Der Alublock ist aber auch noch mit dem umliegenden Gehäuse verbunden (wenn auch nicht unbedingt ideal) Kann aber je nach Verlustleistung durchaus reichen um ausreichend Wärme zu spreizen. Die wenigsten betreiben das mit Sinus am Eingang bei absoluter Spitzenlast. Musik ist ja immer ein Mix. Für mich stellt sich bezüglich der Diode die Frage, ob es mit den zugehörigen Netzteilen im Verpolungsfall auch zu dem Fehler kommt. Die meisten sind ja Hiccup Mode wodurch es im Verpolungsfall zwar kurze hohe Strompitzen gibt aber mit "relativ" langen Erholzeiten.
Laut Datenblatt braucht das Chipset für Nennleistung 48V@10A. Ob das billige Ali-Netzteil mit 6A (?) hier nicht am Ende der Flaschenhals bzgl. Ausgangsleistung ist?
@@hansmoser162 das original hatte 5 Ampere, aber ich geb dir recht
Wer hört denn mit 200 Watt Musik?
Normal benötigt man max 20 Watt(je nach Lautsprecher) , und das ist schon viel zu laut.
@@leviderbinich.9244 Ich. Aber nicht auf einem Boot. Und dann auch mit echten 2x 300 W/RMS an Exponentialhörnern. Das geht gut, und ja, da gibt es solche Leute 🙂
Для усилителя немаловажную роль играет питание. Даже, если не включать его на полную мощность, запас должен быть. Для этого усилителя рекомендуется 48В 10А. В комплекте идет 48 В 5 А, чтобы удешивить стоимость.
@@leviderbinich.9244 мощность нужна для детальности на малой громкости.
interessante reparatur.....erklären sie doch mal die Leistungsmessung.....mir ist nicht ganz klar wie sie auf die Werte kommen...
Seltsam, dieses Video wird in meiner Abo-Liste in der TH-cam Browser Version (Chrome) nicht angezeigt! Habe es zufällig in einer TH-cam ähnlichen App auf dem Smartphone entdeckt.
Ich glaube dann muss die Glocke auf "alle" gestellt werden. Ich habe das auch gerade mal geprüft und ist mal wieder auf "personalisiert" gesprungen.
Also hochwertig würde ich diese China Marke nicht nennen. Er ist nicht schlecht, und man bekommt für knapp 99,- Euro schon einen netten Verstärker. Aber wenn ich ein teures Boot oder ein Wohnmobil der extra Klasse hätte, käme mir so ein billiger Kram nicht rein. Auf AliExpress bekommt man die Dinger manchmal sogar noch preiswerter, wenn Angebotswoche ist.