Erhalte 25% Rabatt auf Blinkist Premium und genieße 2 Mitgliedschaften zum Preis von 1! Starte eine kostenlose 7-Tage Testversion, indem du hier klickst: blinkist.de/lebenusa Ich hoffe mein kleine Boxen-Einblender hat euch gefallen. Übrigens habe ich die Aufnahmen für Blinkist bei den Mission Trails Regional Park in San Diego gemacht. Liebe Grüße an alle!
Deutsch ist eine sehr präzise Sprache... Die Sprache der USA, von den Gestiken bis über Ihre Mimik, sind genauso oberflächlich und primitiv wie Ihr Rechts- & Sozialsystem. Ein überfettetes und verschuldetes Volk mit so viel Bewusstsein, wie die Reichweite Ihrer Waffen und Freiheiten Ihrer Insassen zulassen. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Spaß dort.
10:50: Also als Bauingenieur kann ich Folgendes zum Thema Straßenbau in Deutschland sagen: aufgrund der Möglichkeit von Frost im Winter muss der Straßenunterbau frostsicher sein. Bei einer Sanierung der Straße reicht es nicht immer aus, nur den Asphalt zu zu erneuern. In regelmäßigen Abständen (meist alle 10 - 15 Jahre) muss auch der Unterbau erneuert werden, dafür müssen dann große Erdmengen bewegt werden. Diese Arbeiten sind wiederum stark witterungsabhängig, bei Frost oder starkem Regen kann der neu einzubauende Boden nicht ausreichend verdichtet werden. Deshalb finden diese Arbeiten meist - und zu Ärger aller Urlauber - in den Sommermonaten statt.
Und um genug Personal einzustellen, damit diese Arbeiten schneller erledigt werden können, ist auch nicht möglich oder ? Habt ihr dort auch heftigen Personalmangel oder will man einfach kein Geld ausgeben ?
Nun ja es gibt noch einige Dinge, die teilweise für den Bau noch notwendig sind. Es gibt Abwasserleitungen, Entwässerungsanlagen, Pumpstationen, Energieversorgung, LWL-Kabel, Verkehrsleitsysteme. Dann sind die Autobahnen nicht immer gerade, und somit können nicht Maschinen eingesetzt werden, wie auf einem geraden Stück. Brücken, Tunnel, Technisches System für die Verkehrserhebung, Überwachungskameras. Es müssen somit auch Kabelkanäle Abwasserleitungen Fundamente für das Verkehrsleitsystem und die Überwachungskammeras usw. erstellt werden. Dann findet man vielleicht noch Sachen aus der Antike... Beim Unterbau spielt es natürlich auch eine Rolle, für wieviel Verkehr, welches Gewicht der Fahrzeuge und die Dauer die Autobahn ausgelegt werden soll.
Absolut richtig. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das in Californien mit der "Instandsetzung" überwiegend nur die Deckschicht erneuert wird. Und ja - das fährt sich dann ein paar Jahre schön und dann geht das Spiel von neuem los, da es durch Verkehr und Hitze zu Schäden kommt.
Mir ist in Kalifornien aufgefallen, dass die Straßen einfach auf den welligen hügligen Untergrund gesetzt werden, während in Deutschland der Untergrund gründlich bearbeitet und nivelliert wird bevor eine Straße darauf gebaut wird.
Also, mir ist es lieber so ohne Baustellen. Dann geht es schneller kaputt, und dann koennen die das in der Nacht ja wieder reparieren nach 5 Jahren. Oder, was meinst du?
Wenn die das bei uns so machen würden hätten wir nur noch kaputte Straßen und dauerbaustellen. Wobei Flughafen Landebahnen und manche Hauptstrecken auch mal fix über nacht gemacht werden. Gibts also auch hier aber selten.
@@bandicootc5334 die Straßen bei uns sind sowieso alle kaputt 😂, da macht es kein Unterschied wie die Straße gebaut wird, Hauptsache sie wird überhaupt mal erneuert anstelle einer Elbphilharmonie in Hamburg hätte man lieber Steuergelder in die Infrastruktur investieren können
@@davidaltmann900 Naja, ist schon ein Trauerspiel in Köln. Im Video ist der Zülpicher Platz... okay, Partymeile. Auf den Ringen sieht es ähnlich aus. Aber erschreckend finde ich den Neumarkt mit all den Junkies. Da zieht es halt auch enorm viele Touristen hin. So präsentiert sich dann meine Stadt. Und meine Nicht-Oberbürgermeisterin macht aus alles 30er Zonen mit Blitzern und opfert Autospuren für Fahrrad-Expressspuren, die kaum einer nutzt.
Das mit den Straßen ist kein Rätsel. In Deutschland werden Straßen auf eine Lebensdauer von mehr als 30 Jahren ausgelegt. In den USA muss es reichen bis es wieder neu gemacht wird. Kann also schon in einem Jahr wieder sein. Wie vieles in den USA, geht es schnell, aber eben auch billig, nicht nachhaltig und in dementsprechender Qualität. Siehe Autos, Elektronik, Häuser, usw. Ich war selber in den USA und Kanada, die Straßen da sind aber auch zum großen Teil in einem schlechten Zustand. Vielleicht auch ein Grund für die Pickups in den USA.😉
Sorry Mate, aber 1. ist das, was du da erzählst, Peanuts. Und zweitens scheinst du nicht den tieferen Sinn der Überschrift kapiert zu haben. Gerrnany ist einfach nur noch ein korrupter Laden, der seine Leute drangsaliert, wenn die nicht spuren. Dazu gibt es nun wirklich genug Bilder. Weiter die Blindheit der Angehörigen der "Rechtsstaatssekte". Die aktiv mithelfen, daß alles immer noch schlimmer werden. Und der Videoersteller möchte sich nicht mehr solchen Wahnsinnigen ausgesetzt wissen. Ich übrigens auch nicht!
Na ja, ob die Qualität hier am Ende besser ist wage ich stark zu bezweifeln, wenn ich mir die Straßen in Deutschland so anschaue. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Straße die neu gemacht worden sind, maximal 10 Jahre halten. Teilweise sind sie nach 5 Jahren und ein paar Wintern schon total kaputt und werden nur notdürftig zusammengeflickt. In vielen Stadtteilen sind sie eine totale Katastrophe. Von den maroden Brücken (Beispiel Rahmedebrücke in Freudenberg) und den ewigen Baustellen möchte ich erst gar nicht anfangen.
Das ist schon wahr, aber wie oft fährt man auf der Autobahn an Baustellen vorbei wo sogar zur normalen Arbeitszeit wochentags niemand arbeitet? Bei uns in der Nähe soll eine dringend benötigte Umgehungsstraße gebaut werden. Alleine die Planungsphase dauert schon 12 Jahre! 12 Jahre bevor die überhaupt nur einen Kieselstein anheben. Das ist doch nicht normal. Eine Bahnstrecke in Richtung meiner Studienstadt soll um eine zweite Spur erweitert werden. Baubeginn nicht vor 2032!
@@__u__9464 Süß, 12 Jahre... in Köln-Meschenich haben die vor kurzem nach mehr als 50 Jahre Planung angefangen. Der Bau stellt natürlich auch wieder eine mehrjährige Bauphase dar
Es kommt immer darauf an, WO man sich in den USA aufhält und wo das "Geld sitzt". Grundsätzlich hat mich der Dreck in den USA aber auch immer wieder entsetzt.
war auch das erste, an das ich denken musste. wenn du in den usa in bestimmten städten einen block zu weit läufst, denkst du, du bist in einem dritte-welt-land gelandet. okay, die san-diego-bubble gehört vielleicht nicht dazu
Genau das wollte ich gerade antworten, ich sehe auch immer Aramis Videos (durch ihn bin ich übrigens hier gelandet 😉) und da sagt er teilweise genau das gegenteilige. Kommt wohl drauf an WO man lebt...
Ich fühle mich in Deutschland immer mehr Kontrolliert. Ich empfinde es als Sehr unangenehm. Es ist schön zu sehen das mal nicht nur negativ Infos aus America kommen . Ich finde es ist ein Großartiges Land
Ich habe 2022 6 Monate im Auto gelebt (roadtrip) rund 30.000km im Westen der USA. Ich muss sagen, so schlechte Straßen habe ich bisher noch in keinem Land erlebt. Es kommt sehr drauf an in welcher Ecke man sich aufhält. Gleiches gilt für die Verschmutzung, LA und Umgebung ist gruslig, auf eine Länge von 10km kann man sich ohne großen Aufwand entweder ein Haus oder Auto bauen anhand der Ersatzteile die am Straßenrand liegen. Höfliches Autofahren auch nur bedingt, wie du in einem Video schonmal beschrieben hast sind sie zum Teil echt schlechte Fahrer, aber in den Metropolen auch extrem Aggro unterwegs, wiederum bin ich aber noch in keinem Land so entspannt lange Strecken gefahren. Außerhalb der Großstädte ist fahren extrem entspannt, dadurch das die lkws genau so schnell fahren dürfen ist man nicht dauernd mit Überholen abbremsen usw. Beschäftigt. Negativ ist halt durch die grossteils schlechte Infrastruktur kein tüv und grusliger Zustand der Gebraucht Fahrzeuge die gut 3-4 mal so hohe Sterbe Rate im Verkehr. Positiv ist halt wie du sagst die Freiheit, Campen usw. Übernachten mim Camper in schönster Natur, und es ist erlaubt. Die Höflichkeit die hier gerne als oberflächlich abgetan wird, es ist aber halt einfach höflich, Punkt. Wir hatten in mehreren Städten kein passendes Kleingeld für den Bus, (gibt es tatsächlich in gut erschlossen außer in LA) die Fahrer haben uns jedes Mal einfach Reingelassen, Argument war, ich fahre sowieso und genießt unser Land. In DE und sicherlich nicht nur in DE undenkbar.
Das glaube ich nicht. Ich habe es schon erlebt und auch schon selbst gemacht. Da war eine Oma an der Kasse und es fiel auf, das ihr ein bisschen Kleingeld zum bezahlen fehlte. Sie hatte noch nicht einmal sagen können was sie zurücklegen will, da ist schon der Hintermann hervorgesprungen und hat gesagt, kein Problem ich zahle den Rest. Ich war auch einmal vor einem Hotel. Es stand dran das es 24 Stunden Service hat und ich wusste damals nicht. Das das heißt man könne von draußen mit Kreditkarte sein Zimmer bezahlen. Also stand ich dann da, in Berlin, mit EC Karte und Bar Geld und Koffern und Frau und kam nicht ins ins Hotel. Da hielt eine Frau an, fragte ob sie helfen könne und nahm ihre karte und hat für uns bezahlt, ich konnte ihr zwar das Geld sofort Bar geben, aber allein die Geste war super freundlich. Auch in Deutschland können solche Probleme wie falsches Kleingeld auch einmal unproblematisch gelöst werden, wenn man nur an die richtigen Leute gerät.
sehr gelungener beitrag man kann amerika und europa sehr schlecht vergleichen unterschiedliche geschichte unterschiedlich lebenserfahrunge unterschiedlich anforderungen man finded halt alles in allen ländern vieles hängt wahrscheinlich von der dichte der befölkerung ab, großstadt ist halt anders als dorf
@@pauleheisterbademeister7325 bei den mittelspurfahrern geb ich dir recht, was dir aber nicht das recht gibt selbstjustiz zu üben. !!! sonst konnten sie ja behaupten da ich rechts überholt werde fahr ich in der mitte oder links, du erkennst das dilemma?
Bei all den Kommentaren sollte man eine Sache bedenken: du erzählst von DEINEN Erfahrungen. Die USA sind aber groß und es gibt über 300Mio Amerikaner. Da gibt's natürlich auch regionale Unterschiede und die einzelnen Menschen sind auch unterschiedlich. Großstadt- und Landleben macht auch einen Unterschied. Man kann das nicht alles auf die Goldwaage legen, was du sagst.
Definitiv, seine Ängste sind komplett amerikanisch, "es könnte dir ein schwerverbrecher gegenüberstehen", das sagen alle Amis, weil sie so von den Medien geprägt werden, in Deutschland kann dir auch immer ein schwerverbrecher gegenüberstehen :) trotzdem hat man hierzulande davor keine Angst^^
Ich habe 6.5 Jahre bis 2015 im Osten von Kanada gelebt und war auch oft in der USA unterwegs. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen ist bemerkenswert. Ansonsten hat jedes Land seine Vor- und Nachteile. Ich fühle mich hier in DE sehr wohl (das war aber in Kanada auch so) wobei mir hier das viele Gemecker (oft auf hohen Niveau) oft nervt.
Ich lebe seit 2014 in Alberta und frage mich, wie ich es ertragen würde, zurück nach D gehen zu müssen. Schon die Vorstellung ist für mich ein Panik Auslöser.
Dazu hat Bill schon in einem früheren Video etwas gesagt und Deutsche sehr treffend als "Sprach-Ingenieure" bezeichnet. Vor allem Juristen und Beamte sind da sehr einfallsreich. Versteht dann zwar keiner, ist aber sehr präzise.
Übrigens nicht, wenn es um Gefühle und Beziehungen geht. Nehmen wir z.B. das Wort "Feind". Dafür gibt es bereits im Altgriechischen mehrere Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung, z.B. "Echthros" und "Polemios". Ersterer ist z.B. der böse Nachbar, mit dem man einen Dauerkonflikt hat, zweiterer will einem ans Leben (Laut Bibel sprach Jesus übrigens nur über den ersten. ;-) ) Für Liebe oder Freund/Freundin gilt das Selbe: Nur je ein Wort im Deutschen, und in anderen Sprachen einen ganzen Sack voll, je nachdem, ob man zusammen in die Kneipe oder ins Bett geht. Auch über die deutsche Auswahl an Flüchen oder Schimpfworten können Osteuropäer nur milde lächeln.
Das mit dem Straßenverkehr ist eine interessante Sache, hier in Deutschland BESTEHEN die meisten auf ihr Recht und verteidigen es dann auch. Mir war meine eigene Lebenszeit, meine Ruhe und ein stressfreies Leben immer wichtiger als die geklaute Vorfahrt, bei der ich für 0,5 Sekunden länger halten muss Und genau diese Mentalität streckt sich leider auf alle Lebensbereiche in Deutschland aus
Interessant, das sagte sogar mein Fahrlehrer. Wenn du rechts abbiegst, schau nicht nach links. Meine Frage: "Was ist, wenn da jemand kommt?" - Du hast Vorfahrt. "Und wenn er die missachtet?" - Dann bist du im Recht. "Was bringt es mir im Recht zu sein, wenn ich tot bin?" - Das ist eine 30er Zone, da gehst du nicht drauf!
@@IMFLordVader Dass sogar der Fahrlehrer so tickt.. ich hatte einen älteren Herren als Lehrer damals noch 2009 der kurz darauf in die Rente gegangen ist. Er sagte mir dass ich sogar beim Abfahren auf der Autobahn Schulerblick auf den Standstreifen machen soll weil es einige Idioten gibt die vor der Ausfahrt rechts überholen. Nach all den Jahren war der Tipp ein mal nützlich, zum Glück hab ichs gemacht
Ich war vor einigen Jahren als Tourist in Boston. Dort waren die Leute im Vergleich zu Deutschland auch super freundlich. Was ich damals nicht so einordnen konnte: ich parkte mit dem Mietwagen vlan einem Hydranten, was offenbar auch in den USA nicht OK ist weil der dann im Notfall für die Feuerwehr schlecht erreichbar ist. Als ich Ausstieg wies mich ein Passant darauf hin. Ich glaube aber tatsächlich dass es eher gut gemeint war als der erhobene Zeigefinger.
Es gibt so viele Amerikaner die auswandern nach Deutschland 🇩🇪 und die fühlen sich wohler und sicherer hier als in den USA 🇺🇸 einige wollen nicht mehr zurück. Ich bin glücklich in Deutschland,und kann es mir nicht mehr vorstellen wo anders zu leben. ✌️ Liebe Grüße aus Hessen
aber es gibt noch mehr amerikaner, die eben nicht nach deutschland auswandern wollen. auf so ein paar youtuber zu hören, kann auch ein falsches bild schaffen. manche betreiben gerne ideologische propaganda, nachdem sie es in den usa selbstverschuldet zu nichts gebracht haben.
@@kevinschafer6345 Ich habe nicht die youtuber gemeint sondern die wo in der Armee waren,oder Amerikaner die in Deutschland Urlaub gemacht haben und dann sich entschieden haben nach Deutschland auszuwandern
Mit dem Straßenbau habe ich die selbe Erfahrung auch an der Ostküste in den USA gemacht…Ich habe die Vermutung, dass das damit zu tun hat, dass es in den USA bei Nichteinhaltung von Terminen hohe Vertragsstrafen gibt. Das Tempo ist wirklich beeindruckend!
Hi Bill! Ich versuche mal deine Frage zu Baustellen zu beantworten. Ich arbeite bei einem Unternehmen das unter anderem auch im Tiefbau, also Straßenbau, tätig ist. Wenn Straßen saniert werden müssen, ist das innerorts meistens etwas komplizierter als außerhalb, also zum Beispiel auf einer einfachen Landstraße. Unter den Straßen befindet sich das Kanalsystem, Wasser und Stromversorgung. Wenn man eine Straße richtig sanieren muss, ist das alleine mit dem Austausch des Straßenbelags nicht getan. Das ist natürlich die einfachste Lösung eine Straße neu zu machen. Nur ist durch den ständig steigenden Verkehr, auch dem Schwerverkehr, das Schotterbett der Strasse meisten auch sanierungsbedüftig. Macht man das nicht, wird innerhalb kürzester Zeit die neu gemachte Straße wieder beschädigt sein. Weil einfach der Untergrund nicht mehr die Tragfähigkeit besitzt die er haben sollte. Im Grunde ist es eigentlich einfach, wenn unter dem Schotterbett der Untergrund tragfähig und fest ist. Nur leider ist das nicht immer der Fall. Dann muß das Schotterbett ebenfalls entfernt und der Untergrund so präpariert werden daß er tragfähig wird. Danach muß das Schotterbett aufgeschüttet, eingeebnet und verdichtet werden. In Deutschland gibt es Vorschriften die das genau vorgegeben wie das auszusehen hat. Das dient der Sicherheit und schützt das Bauunternehmen vor Regressvorderungen des Bauherren. Weil Garanieansprüche nicht nur für Elektronikgeräte existieren, ja, sogar auch auf fertige Straßen! Meistens hält eine einfache Belagsanierung, also der Austausch des Fahrbahnbelags, nur ein bis zwei Jahre. Danach entstehen Risse in die Wasser eintritt, und Schlaglöcher entstehen. Oder Spurrillen entstehen dort wo die Belastung am höchsten ist, was die Sicherheit für den Verkehr beeinträchtigt. Tritt Wasser bis zum Schotterbett ein, gefriert das bei niedrigen Temperaturen. Dabei dehnt sich das Wasser aus und sprengt sozusagen den Fahrbahnbelag darüber auf. Dann haben wir das berühmte Schlagloch, das dann immer größer wird. Leider nimmt mit der Zeit das Schotterbett der Straße dabei auch Schaden. Ich möchte jetzt nicht genauer darauf eingehen, weil das dann zu sehr ins Detail geht, und eher uninteressant ist. Fakt ist, wenn eine Straße saniert wird, ist das meistens nicht mit einer einfachen Belagsanierung getan. Oft ist das erst wenn man die Deckschicht des Straßenbelags entfernt hat erst sichtbar. Nur dann ist das, wie ich es schon gesagt habe, nicht getan wenn man das einfach mir neuem Asphalt überdeckt. Grob besteht das Schotterbett aus drei Schichten aus verschiedenen Körnungen, die jeweils nach dem Einbau verdichtet werden müssen. Die Asphaltdecke besteht aus bis zu 7 Schichten Asphalt, die verschiedene Eigenschaften aufweisen und verschiedene Stärken und Körnungen haben. Das was man auf einer Straße sieht ist die Deckschicht, die feineren Körnungen an Splitt und Sand enthält. In der Regel hält eine neue Straße in etwa 10 Jahre, je nach Belastung duch den Verkehr. Wenn jetzt eine Straße neu gebaut oder saniert wurde, fällt der Telekom dann ein Glasfaserkabel zu verlegen. In dem Fall wird die gute Straße teilweise aufgerissen. Was dann zur Folge hat daß wieder Schwachstellen im Untergrund entsteht können. Was dann dazu führt daß die Straße innerhalb von kurzer Zeit wieder repariert werden muss. Ich hoffe ich konnte dir das mal ein bisschen erklären! Ich wünsche dir noch ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr!
Sehr gute Erklärung, aber wieso dauert das dann bei den Autobahnen so lange? Wir reden hier über eine Differenz von (über Nacht in den USA) zu (über Jahre hinweg in Deutschland) Wenn das hier 3X länger dauert oder 5X länger ok, aber teilweise über 730X so lange? Über zwei Jahre und sogar noch mehr? Das verstehe ich dann doch nicht.
@@simonelchami Dafür gibt's glaub ich keinen Grund. Aber ich erinnere mich an einen Bericht bei dem das in Deutschland auch ausprobiert wurde. Und es hat funktioniert, man braucht halt einige hundert Leute dafür und haufenweise schweres Gerät....
@@simonelchami, ab und zu ist das auch für mich sehr schwer zu beurteilen und zu begreifen. So ein Bauabschnitt ist oft lange und am Ende ziemlich teuer. Wir reden da nicht von ein paar tausend Euro, wir reden da von Beträgen die wesentlichen höher sind! Und oft sind Schäden erst richtig sichtbar wenn die Fahrbahndecke entfernt ist. Das muss natürlich von den zuständigen Beamten, weil der Bauherr in so einem Fall das Land oder der Bund ist, erst festgestellt und geprüft werden. Dann muß das alles erst durch die Instanzen und über viele Schreibtische gehen, bevor die Freigabe für Reparaturen genehmigt werden. Dann muß so eine Baustelle europaweit ausgeschrieben werden. Die beauftragte Firma darf nur den Auftrag ausführen für den sie beauftragt ist! Natürlich muß die jeweilige Firma auch eine Garantie für die ausgeführte Arbeiten übernehmen. Bei den Beiträgen kann selbstverständlich nicht ein Schaden im Untergrund, der vorher eben nicht sichtbar war, einfach repariert werden. Weil niemand Geld verschenkt und auch nicht um sonst arbeiten wird. Und wir reden da nicht über ein paar Euro! Dann geht es um Vorschriften für die Sicherheit der Menschen die die Straße benutzen wollen. Und jeder weitere Schaden ist ein weiterer Auftrag der erst genehmigt und dann vergeben wird. Das ist nicht so einfach wie wenn der Hof bei dir zu Hause eine Absenkung hat, und sich dort eine Pfütze gebildet hat, wenn es regnet. Zum Beispiel wäre so eine Pfütze im Winter ein Gefahrenbereich. Man sollte es nicht glauben, aber der Bund ist da sehr streng und auch sehr pingelig. Wenn zum Beispiel bei einer Brücke die Sichtschalung für eine Betonage nicht sauber gearbeitet ist, wird das selbstverständlich reklamiert! Dabei interessiert es nicht ob in kurzer Zeit die Wand mit Graffiti beschmiert wird. Für jemanden der nicht wirklich damit zu tun hat, ist das nicht einsehbar. Ich denke das wird bei einigen, die ein negatives Bild von den Behörden haben, eventuell ein bisschen was ändern. Schließlich geht es dabei auch um Steuern und das Geld von jedem Bürger. Kurz gesagt, eine oberflächliche Sanierung ist oft nur sehr kurze Zeit eine gute Fahrbahn. Und muß in kurzer Zeit dann wieder saniert werden. Ich habe in meiner Erklärung auf die Belastung einer Straße hingewiesen. Auch sind die Anforderungen an die Konstruktion einer Fahrbahn einer Autobahn anders als bei einer kleinen Seitenstraße. Und damit auch der Preis am Ende ein ganz anderer. Und zusätzlich sind die Bauvorschriften in der USA anders als hier bei uns in Deutschland. Auch die Haftung ist dort unterschiedlich zu den Umständen in Deutschland. Leider bin ich jetzt nicht so informiert wie das in Amerika mit den Vorschriften für eine Straße geregelt ist, und ob es da überhaupt Vorschriften gibt. In Deutschland ist das alles in Normen aufgeführt und klipp und klar vorgeschrieben. Was uns als Nutzer einer Straße eine hohe garantierts Sicherheit gibt! Das wird von den zuständigen Behörden streng überwacht und gegebenenfalls auch mal eine Straße gesperrt, wenn die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Ich finde das sehr gut! Wer will schon ein Unfall haben weil die Straße zum Beispiel unter dem Auto plötzlich weg bricht und dir eine Achse in dem Loch hängen bleibt. Hier kannst du dann die zuständige Behörde dafür haftbar machen! Letztlich geht es nur um Geld und Verantwortung, und wer dann im Falle eines Falles haftet. Ergo kann ein kleiner Schaden, der vor einer einfachen Sanierung nicht sichtbar war, zu einem riesigen Problem führen. Das ist in sehr vielen Fällen der Grund dafür daß eine Baustelle eine Ewigkeit besteht.
Ein Land, in dem eine nicht unerhebliche Menge allgemeingültige wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und nur ihre Meinung gelten lassen (aber freundlich lächeln und höflich sagen „ah damit kenn ich mich nicht aus“) kann ich keinen gesunden Menschenverstand attestieren
Ich bin in den USA mal bei Rot über die Ampel gefahren weil ich nicht wusste, das die Ampeln gegenüber sind und ich nicht mitten auf der Kreuzung stehen wollte. Die Polizei stand am Straßenrand und hat es nicht interessiert 👍😎
Na ja, im Englischen gibt es auch dutzende Ausdrücke für rechtliche Bestimmungen: law, regulation, statue, determination, designation, ascertainment, arrangement, enactment, act, bill, rule, directive, demand, by-law, ordinance, order, specification, principle, direction, instruction, guideline, practive, convention, standard, prescription, requirement, command, commandment, precept, decree, bid, bidding ... Ich würde auch nicht unbedingt behaupten, dass es in Deutschland mehr Regulierungen als in den USA gibt. So gibt es in Deutschland z. B. im Vergleich zu vielen anderen westlichen Ländern kein: Tempolimit, Bargeldobergrenze, Alkohol ab 18/21, Feuerwerksverbot, Verbot für die Haltung von Wildtieren im Zoo, Verbot von Alkoholwerbung, Verbot von Inzest für gleichgeschlechtliche Paare, Verbot von fiktiver Kinderpornografie, Schutzalter ab 18 Jahren, Warnwestenpflicht für alle Passagiere eines Autos, Tattoos ab 18, Rauchverbot in der Öffentlichkeit, Helmpflicht für Radfahrer uvm. Insgesamt würde ich sagen, dass es in den USA deutlich mehr Regulierungen als in Deutschland gibt.
Ich weiß nicht ob mehr, aber die Level und Themen unterscheiden sich doch deutlich. Manchmal sind nur die Grenzen unterschiedlich (Alkohol). Oder die amerikanischen Regeln werden einfach ignoriert (siehe Video).
@@reinhard8053 In Deutschland verlangen auch 99% der Kassierer keinen Altersnachweis. Ebenso wenig interessiert es in Deutschland niemanden, wenn jemand Tage vor oder nach Silvester böllert etc. Die Grenzen sind in den USA für fast alle Regelungen deutlich strenger als die in Deutschland, und ich finde das auch gut so.
Hm... wenn das so ist, entschuldige ich mich. Aber ich ich kann mich mich nicht an Karneval erinnern -- aber es ist ja auch schon lange her. Woran erkennst du das? Schoene Gruesse.
Erstmal Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten! Ich musste hier und da ein bisschen schmunzeln. Als ich letztes Jahr in den USA Urlaub gemacht habe, wollte ich in San Diego Downtown falsch herum in eine Einbahnstraße fahren. Keine Ahnung was in meinem Kopf passiert ist. Ich habe dann aus Reflex und vielleicht auch aus ein bisschen Hilflosigkeit mitten auf der Kreuzung gewendet (das Schild hat mir ja zu verstehen gegeben: Stop! Du darst hier nicht rein...🤷♀️). Es hat nicht Einer gehubt oder irgendwie Stress gemacht. Alle haben einfach gewartet bis ich die Kreuzung wieder "frei gegeben" habe, obwohl die Anderen schon grün hatten. Mach das mal in Deutschland! Sowieso ist das Auto fahren viel entspannter in den USA (das sage ich als jemand, der überhaupt nicht gerne in Städten fährt). Ich wurde noch NIE angehubt oder es kam auch noch NIE vor, dass mir einer aggressiv aufgefahren ist...Also in Sachen Umgang (egal ob im Straßenverkehr oder Miteinander) und Freundlichkeit, können sich die Deutschen eine gewaltige Scheibe von den Amis abschneiden, meiner Meinung nach! Auch dieses Angenehme, dass man in USA einfach in Ruhe gelassen wird. Niemand labert dich die ganze Zeit voll, versucht Stress zu verursachen oder einen zu provozieren (was in Deutschland leider auch "normal" ist und was auch sehr viele Deutsche sehr gut beherrschen). Ich wiederrum lasse ja nichts an mich ran, dass stört mich einfach nicht, gehe nicht darauf ein, was meine Mitmenschen dann wiederum ärgert weil ich einfach so ruhig bleibe. Das stört mich auch schon lange an Deutschland! Es ist einfach anstrengend... Ich gehe selber als Optimist durchs Leben und behandle andere so wie ich selbst gerne behandelt werden möchte (aber das, ist leider etwas, was viele nicht (mehr) können)!
Sehe ich auch ganz ähnlich. Jedoch. Im Regelfall sind Menschen in Deutschland so, weil sie sich um ihre Mitmenschen sorgen und daher gern auf Fehler aufmerksam machen. In den USA hingegen lebt jeder für sich, und wenn man dann jemanden mit gegenteiligen Meinungen trifft, versucht man nicht ihn zu verstehen sondern grenzt ihn einfach aus. In den USA wird halt erwartet, dass jeder einfach klug genug ist die richtigen Entscheidungen zu treffen, während man in Deutschland ein kollektiveres Verständnis hat, und daher auf Fehler hinweist. Das gleiche auch beim Thema Autofahren. In den USA sagt man sich, fahr doch in mein Auto rein, dann trägst du halt den Schaden. In Deutschland hingegen möchte man den Schadensfall um jeden Preis verhindern und reagiert dann auch bei kleinen Fehlern über um den Anderen seine Fehler aufzuzeigen. Beides hat natürlich Vor- und Nachteile. Aber ich finde, man kann pauschalisieren, dass man als jemand der klug ist in den USA besser dran ist, während Benachteiligte in Deutschland besser gestellt sind. (ist ja auch historisch so gewachsen, Extremer Kapitalismus vs Sozialstaat). Absolut bewertet man jedoch Staaten anhand dessen wie sie die benachteiligste Bevölkerungungsgruppe behandelt, und danach ist Deutschland klar im Vorteil.
In Deutschland möchte man den Autoschaden um jeden Preis verhinden......indem man dem Vordermann aggressiv bis auf 20cm in den Kofferraum fährt....oder mit 250 auf der Autobahn bei Berufsverkehr brettert, weil es ja erlaubt ist. Also sorry, aber die Deutschen fahren geistesgestört :D
Der absolute Hauptgrund, dass Amerikaner im Straßenverkehr nicht so dicht auffahren, schnell rumhuppen oder generell "relaxter" fahren, ist weil die meisten Amerikaner nicht versichert sind und einer Konfrontation so weit es nur geht aus dem Weg gehen wollen. Man möchte ja keinen Schaden verursachen, oder der Andere einem selber, weil man dort sonst oft auf dem Schaden sitzen bleibt. Des Weiteren möchte man auch menschlich gesehen, einer Konfrontation aus dem Weg gehen, denn die Chance, dass der Andere gleich mit einer Schusswaffe auf einem los geht, ist in fast keinem anderen Land so hoch, wie in den USA. Und zu guter Letzt sind Amerikaner auch nicht gerade die besten Autofahrer und haben trotz Tempolimit eine weitaus höhere Unfallrate, wie hier in Deutschland und fahren deshalb auch teilweise viel vorsichtiger. Was soll man schon erwarten, wenn man wie in den USA mit mind. schon mit 16 Jahren und in manchen Staaten mit 15 Jahren und in 2 Staaten sogar schon ab 14 Jahren und kostet oft gerade mal 1/5 des Preises wie hier in Deutschland. Die ganze Schulung zieht sich insgesamt max. über 3 Tage und in sehr vielen Fällen. Wird der gesamte Führerschein über nur 1 Tag abgewickelt. Was soll man bei so einer Ausbildung dann schon erwarten. Amerikaner sind gut in einer oberflächlich Show, aber viel Qualität kann man eher nicht erwarten. Es ist immer nur wie man es sieht und keine Frage, mich nervt es auch in Deutschland (besonders in Großstädten), wenn man an der Ampel nicht gleich nach einer Sekunde losfährt, oft ein Hupkonzert losgeht und der Vordermann "zum Feind" wird. Das ist aber nur ein kleiner Teil vom Ganzen und irgendwie sollten alle Länder etwas von jedem haben 😇
In Deutschland muss ich. mir auch keine Sorgen machen, dass der andere eine geladene 38er auf dem Beifahrersitz liegen hat. ;-) Nein, stimmt schon, es geht entspannter zu, aber das schreibe ich auch - und jetzt kommt hier gleich der große Aufschrei - dem Tempolimit zu. Ja, auch das wird überschritten, von eizelnen auch deutlich, aber im Wesentlichen fließt der Verkehr von Stoßzeiten in Ballungsräumen abgesehen mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit und man weiß, es geht eh nicht wesentlich schneller - das alleine macht scho ruhier und gelassener.
@@thomasbrutting8046 Das mit dem „Fahren im dichten Verkehr“ ist auch in der Schweiz viel angenehmer … hier gibt es mehr „dynamische Tempolimits“, die dem „Stau“ angepasst werden, sodass der Verkehr flüssiger rollt und „überraschende Bremsmanöver“ vermieden werden. An „neuralgischen Passagen“ gibt es zudem „Warnblink- Ampeln“, durch die Auffahrunfälle verringert werden. In Deutschland hingegen kann es dich häufig aus voller Fahrt reißen, begünstigt durch fehlende Tempolimits und keine Vorwarnung.
Den Einstieg finde ich etwas zu einseitig. Auch in der englischen Sprache in den USA gibt es mehr als nur die 2 Begriffe law und regulation, z.B. legislation, rule, direction, orders, bylaws, guidelines, bill, decree, enactment, motion, resolution, bill, declaration, measure, covenant, etc.
Solange man gesund und reich ist , sind die USA schon kein übler Ort. Wenn man auf Urlaub verzichten kann und nie krank wird. Ansonsten finde ich Deutschland in vielerlei Hinsicht angenehmer. Hier meckert zwar jeder aber vielen geht's sehr gut. Meckern gehört halt zur deutschen Kultur.
Nine Pin Bowling war bis in die 1830er Jahre das mit Abstand beliebteste Format des Spiels in den Vereinigten Staaten; Dies liegt daran, dass um diese Zeit eine Panik entstand. Es gab angeblich eine große Anzahl von Leuten, die aufgehört hatten, zur Arbeit zu gehen, nur um dieses Spiel zu spielen. Es gab angeblich auch viel Glücksspiel in dem Sport. Aus ethischen und moralischen Gründen wurde das Spiel für illegal erklärt. th-cam.com/video/1zPyUE7EFLk/w-d-xo.html
Hello, viele dieser Sachen wurden von den Einwanderern, den Europäern zTeil von den Deutschen mitgebracht, eingeführt. Das wiederrum gefiel den Puritanern und anderen religiösen Gruppen nicht und sie waren dagegen. Ich habe letztens eine Doku über die ganzen deutschen Brauereien wie Millers, Anheuser-Busch, Yuengling etc die so ab 1840 in den Staaten gegründet wurden. Das hat den Puritanern auch nicht gefallen, weil die Deutschen und andere Amerikaner am Sonntag zwar in den Gottesdienst gingen, aber sich danach im Biergarten, zum Kegeln und Kartenspiel sowie Biertrinken trafen.
Sorry, aber Deutschland besteht nicht nur aus Kölln und USA nicht nur aus LA… Würde man Kölln mit entsprechenden Stadteilen von NY oder Detroit vergleichen, stünde sie bestimmt nicht schlechter da
zum thema straßenbau kann ich auch bisle was sagen, als kehrmaschinen fahrer der viele baustellen tag und nacht begleitet, liegt bei uns das größte problem oft an der bürokratie und seit paar jahren oft an mangel an personal, dazu verzögert oft der bau sich auf grund von wetter z.b. bei gußasphalt sollte der boden trocken sein! regnet es stark wird der einbau verschoben, andere situation das asphalt mischwerk hat probleme (defekt oder was anderes) wodurch dann es sich auch sehr stark verzögern kann von 1 nacht auf 3 oder 4 nächte.
WOW, was für ein zum Teil blauäugiger Bericht, macht mich echt fast sprachlos. Ist ja schön, dass es dir so gefällt und es dir so gut geht, aber ich lebe selbst hier in Northern California uns geht es zwar auch gut 'living the American Dream' aber mir zeigt sich da auch noch ein ganz anderes Bild. Zweifellos, USA ist wunderschön in vielen Gegenden, und man kann recht gut und unkompliziert dort leben. Ja, it's convenient in vielen Dingen, aber da liegt doch auch inzwischen viel im Argen! Alles ist also gut in USA solange dir die Dollars nicht ausgehen, du keine Familie durchbringen musst, alle gesund sind und bleiben, in keiner Mall, Kirche, Konzert, bei road rage oder sonst wo zufällig in die Schusslinie von nem Irren gerätst und keinen 15.- Dollar Job hast. Wenn du ernsthaft oder chronisch krank werden solltest, kanns kritisch werden.
Es gibt hier inzwischen Massen von homeless, viele sind psychisch krank oder Drogensüchtig. Sie sind fast überall anzutreffen und es werden jeden Tag mehr! Du zeigst Bilder von Straßen in Köln, ja das sah schon schlimm aus. Schau dir mal dazu videos über 'skid row' ähnlichen Gegenden in der Stadt Philadelphia an, das ist das abartigste was ich je über eine Gegend in den USA gesehen habe, das setzt sogar Skid Row in LA noch eins drauf! That's the other America of the have not! Ach und vielleicht nochmal die Englisch Kenntnisse etwas auffrischen wäre auch empfehlenswert Geez, 🙂 Verordnungen = by laws Vorschriften = provisions/instructions Bestimmungen = clauses/terms/requirements Erlasse = edits/writs Verfügungen = regulations Beschlüsse = decisions Anordnungen = orders / arrangements Bestimmungen = terms / requirements Gebote = precepts Festlegungen = determinations / oder contractual provision (je nach Bedarf) Anweisungen = instructions, directives, assignments usw und diese Begriffe werden auch wo nötig überall angewendet.
@@inka87871 Ja, das musste mal raus, denn ich kann das Gesülze nicht mehr hören!! Dazu noch, wenn man die Dinge so einseitig darstellt wie er es getan hat. . Und ich kann nun mal mitsprechen, denn noch lebe ich genau so vor Ort wie er!
Da in Deutschland andere Geschwindigkeiten auf Autobahnen gefahren werden, muss in der Regel aufwändiger gearbeitet werden. Die Deckschicht hat andere Griffigkeitswerte die auch Vollbremsungen von Fahrzeugen erlaubt die über 200 kmh fahren. Die Gesammt Asphaltschicht ist oft dicker als 36 cm plus Unterbau, es müssen Temperaturen ausgehalten werden von -20° bis plus 40° das alleine ist schon eine Herausforderung. Ich kenne allerdings auch Autobahn Überholspuren die aus den 1970er Jahren sind und immer noch halten. Ein LKW schädigt die oberen Deckschichten genauso stark wie 50.000 PKW, der Unterbau in tieferen schichten über 18cm werden alleine von LKW geschädigt mit Achslasten über 11,5 Tonnen...... Insofern ist es sehr komplex die wahren Probleme unserer Baustellen mit anderen Ländern zu vergleichen.
Lieber Bill, ich mag deinen Kanal von der Sache und schaue auch schon viele Jahre zu. Dennoch sehe ich seit einiger Zeit so einen gewissen Trend, dass du den USA einen virtuellen Heiligenschein verpasst und alle anderen Länder auf dieser Welt von dieser Vorzeigenation lernen müssen. Da du in deinen bisherigen Videos immer wieder um Objektivität in Punkto Berichterstattung über die USA geworben hast, würde ich dich bitten, bei manchen Themen auch wieder zu etwas mehr Objektivität zurückzukehren. Gerade dein Seitenhieb in Bezug auf das vollgemüllte Deutschland und die sauberen, glänzenden USA finde ich schwierig. In deinem Video zur Armut in den USA hast du - vielleicht auch zu Recht - deutsche Journalisten dafür kritisiert, ohne tiefgreifendes Wissen und ohne das Verständnis für die amerikanische Gesellschaft, eine Wertung zur Armut abzugeben. Du selbst filmst in der Stadt Köln zwei Straßenzüge und ziehst daraus ebenfalls den Schluss, dass es in ganz Deutschland so aussieht. Ebenso wenig wie einige Obdachlose in den USA repräsentativ für das gesamte System sind, so wenig ist Köln oder besser gesagt, einige Straßen in Köln, repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik. Ich bezweifle auch, dass San Diego und die Menschen dort repräsentativ für die gesamte USA und deren Bevölkerung sind. Generell sehe ich den „American Way of Life“ schwierig. Aus deiner Perspektive mag das alles toll und ganz wunderbar sein, weil du auf der Seite der Gewinner stehst. Allerdings denke ich, dass zwar jeder die Möglichkeit hat, an diesem tollen Lebensgefühl in den USA teilzunehmen, aber eben nicht alle. Auch in den USA wird es Menschen mit großen Sorgen und Problemen geben, gerade wenn man nicht den Idealen des "Uncle Sam" entspricht, die falsche Hautfarbe hat oder einer ethnischen Minderheit angehört. Vergesse nicht, dass du offenbar einen großen Teil der Vorbildung - nach Aussage in einem deiner Videos - in Deutschland wahrscheinlich recht kostengünstig erhalten hast und dir diese mit Sicherheit bei der Schaffung des Lebensstandards (Unabhängig natürlich von deinem persönlichem Ehrgeiz und Einsatz!) zu Gute gekommen ist. Ich weiß nicht, wie dein Weg in den USA gewesen wäre, wo ja offenbar nicht einmal eine Ausbildung durch den Arbeitgeber gezahlt wird. Ich finde es immer schwer, in die Hand zu beißen, die einen vielleicht auch mal gefüttert hat. Ich kann generell nicht so positiv und unvoreingenommen an das Thema herangehen, dafür haben auch die USA in der ganzen Welt zu viel Leid und Elend im Namen von Freiheit und Demokratie verbreitet. Schlussendlich basiert das gesamte System auch nur auf der Unterdrückung und Ausbeutung anderer Länder und Völker. Gut, dies ist ein generelles Problem des Kapitalismus und nicht nur der Vereinigten Staaten. Dennoch bin ich gespannt, wohin uns diese Lebensweise der fehlenden Nachhaltigkeit, mangelndem Umweltbewusstsein und dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht“ noch führen wird. Ich für meinen Teil fühle mich hier tatsächlich und trotz aller Widrigkeiten recht gut aufgehoben und verspüre kein Gefühl, auswandern zu müssen. Probleme und Idiotien gibt es überall, in Deutschland und auch im Rest der Welt. Dennoch steht - bei aller Kritik - für mich außer Zweifel, dass auch die USA mit ihrer wechselvollen und interessanten Geschichte und wunderschönes und erstrebenswertes Land ist.
guter punkt, das mit dem journalisten-bashing. hatte ich in anderen videosvon ihm, die einen ähnlichen grundton haben, auch schon einige mal moniert. ist halt wirklich albern, einerseits über die voreingenommenen, schlechten deutschen journalisten zu nölen, aber selber komplett einseitiges und unreflektiertes zeugs zu veröffentlichen. mittlerweile habe ich fast das gefühl, dass das eine masche ist, um die abo-zahlen zu pushen. dass man dabei teilweise krude beiträge (unter diesem video hier findet man ja auch einige fragwürdige meinungsäußerungen...) und abonnenten sammelt, ist ihm wahrscheinlich egal.
Was mich an den USA stört: Dieser ständige Arbeitsdruck. Selbst Urlaub ist eher verpönt ? Die Jobs sind zwar oft leichter, als in Deutschland. Aber für mehr Freizeit muss man den Job kündigen. Aber in den USA kann man eher Freude an seinem Job bekommen. zB durch dessen Arbeitsbedingungen und Umfeld (Kollegen, Vorgesetzte) In Deutschland hat mir fast jeder Job auch noch die letzte Freude daran ausgetrieben. Es war nur, zum Geld verdienen. Und meistens für zuwenig Lohn. Einiges ist teurer, als in Dtl. - zB Miete oder med. Behandlung. Aber auch Lebensmittel, je nach Anbieter. Bezahlen, oder verzichten. Von was bezahlen = eigenes Problem. Viele bekommen keine Krankenversicherung, (zB in Teilzeit-Jobs) oder müssen sie selber bezahlen. Ein Paar bekam in NYC Zwillinge. Und eine Krankenhaus-Rechnung über 500.000 US-Dollar, weil Frühchen. Zum Glück waren sie 90 % krankenversichert. Mich wundert der hohe Konsum in den USA. Verjubeln die damit ihr Geld, was sie eigentlich für die Altersvorsorge bräuchten ?
Moin, ich bin schon öfters in den Staaten gewesen und muss sagen das es Ecken gibt da will man nicht hin und dann wunderschöne Städte. Aber das gibt es auf der ganzen Welt so. Bin aber immer wieder begeistert von den Leuten in den USA , sind höflich und sehr hilfsbereit was in Deutschland leider überhaupt nicht mehr so ist. Ich finde deine Videos toll mache weiter so
Hi, an sich mag ich deine Videos sehr gern. Allerdings entspricht einiges nicht der Realität. Von wem hast du gerade dein Video erzählst. Die USA ist extrem verdreckt gerade in den Großstädten. Als ich das letzte Mal in Los Angeles war, habe ich mich extrem erschrocken. Wie schlimm es dort aussah. Das gleiche auch in New York und auch in Miami. Es kam immer darauf an, wo du gerade bist. Die Straßen in den USA sind teilweise in einem desolaten Zustand. Man kann es vergleichen wie damals Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung mit einer Menge Schlaglöcher. Und auch mit COVID kam es drauf an, in welchem Bundesstaat man sich befand. Es gab sehr wohl Bundesstaaten die die Regelung streng durchgezogen haben das weiß ich von diversen Veranstalter und Freunden, die dort leben. Ansonsten bin auch ne Kölsche Jung, der in Berlin lebt und die USA allgemein klasse findet wie auch deine Videos .
Köstlich! Anmerkung zu den Ausgangssperren. Ich war 03/2020 in SAN..SeaWorld geschlossen, online-Ticket wertlos. LAX: Universal Film Studios dicht, online-Ticket wertlos, Geschäfte dicht, Fast Food nur per "Drive-In", HWY 101: alles tot, ich war meist der einzige Tourist. Obdachlose in den billigen Motels (meine Kategorie). Monterey - ein "Wachtmeister" ging auf der Pier von Bude zu Verkaufsstand und hat die Betreiber zur Schließung aufgefordert. Morro Bay - alles dicht. Aber an den Beaches nördlich LAX voller Betrieb. Rückgabe des Mietwagens in LAX: Rental Car Station dicht, nur noch eine zentrale Station offen, im Courtesy Bus war ich der einige Fahrgast. Lufthansa: NIX, keine Info, keine Flüge. LAX fast menschenleer. Info Counter dicht. Zwei (2) Flüge nach Europa: für AMS war ich zu spät. AIR FRANCE hat mich mitgenommen. Über den Rest könnte ich ein Buch schreiben. Von über 50 USA-Reisen war das die Schlechteste. Schnell vergessen. Warum ich das schreibe? Ganz so entspannt war es also doch nicht. Trotzdem bleiben die USA mein Traumland. Sie haben alles richtig gemacht, Glückwunsch. Nachtrag Regen: heftigster Regen in SAN, ich wollte über die Berge in die Wüste ausweichen: Flash-Flood. It never rains in southern California!
Sind für mich - neben reichlich anderen Gründen - auch für mich die Hauptgründe, die USA zu meiden. Eine Kollegin hatte sich mal für ein Jahr vom Job verabschiedet, um durch die Welt zu stromern. Die USA stand dabei auch auf der Route. Sie sagte später, dass sie sich nirgends so unwohl gefühlt hatte wie dort, nachdem sie einige bedrohliche Situationen durchlebt hatte. Sie war allerdings auch keine Hotel-Touristin mit geführten Touren, sondern schlug sich selbständig durch, ganz ohne die Sicherheitsbubble einer Pauschalreise. Sie zeigte sich auch sehr entsetzt über die Armut, die man anhand der Menschen, die auf der Straße leben müssen, bemessen konnte. Beschämend für ein reiches westliches Land. Wirklich.
Immerhin kann ich in Deutschland mit Freunden und sonstigen Menschen kontrovers diskutieren, auch wenn wir untereinander andere Ansichten haben. Hier ist auch keiner beleidigt oder empfindet es als unhöflich, mal eine negative Meinung von sich zu erfahren. Das gehört hier auch zum Leben dazu und lernen kann man davon auch noch. Ich empfinde das Leben hier in weiten Teilen daher als ehrlich. Wie auch immer: Jedes Land hat seinen Zauber. Immerhin hast du deine Möglichkeiten nutzen können, welche dir bis zur Ausreise in die USA in Deutschland ermöglicht wurden. Was mich von einem USA-Besuch bisher abhielt ist der Umstand, mich vorher anzumelden und Gebühren zu zahlen. Im Gegenzug dürfen viele Urlauber unterschiedlicher Länder hier frei einreisen. Warum ist es so unentspannt mit den Freunden / Bündnispartnen aus Deutschland.
Mein Partner ist Amerikaner und lebt in Ohio. Ich besuche ihn mehrmals im Jahr und auch er kommt 2-3x jährlich nach Österreich. Ich genieße beide Länder, aber ich schätze die Offenheit, Freundlichkeit und Leichtigkeit der Amerikaner sehr. Ich kann mich nicht mit allem zu 100% identifizieren, jedoch fühle ich mich bei seiner Familie und in dem Ort sehr wohl. Man wird herzlich aufgekommen, fühlt sich gleich wie ein Teil der Familie und hier wird das Leben genossen und so gut wie nie regt man sich über etwas auf. Es ist geplant, dass er zu mir nach Österreich zieht, ob das jedoch auch der langfristige Plan ist, wird sich zeigen 😊 mir gefällt es in den USA jedenfalls sehr gut.
Ich würde bei den Baustellen aufs Vergaberecht tippen. Man vergibt Aufträge an viele Unternehmen, die gar nicht genug Kapazitäten haben. Dadurch müssen auch alle aufeinander warten und das zieht sich.
Also die Freiheit in den USA ist schon etwas besonderes. Diese hat die Staaten ermöglicht zu einem echten Powerhouse zu werden. Ich persönlich denke aber das gewisse Regeln schon richtig und wichtig sind. Der TÜV z.B. kann nervig sein, aber wie ist das mit dem Zustand der Fahrzeuge in den Staaten? Oder wie sind die Straßen/Brücken ausserhalb von San Diego? Oder die Sauberkeit der Straßen in z.B. LA?
Also ein Freund hat 5 Jahre in Texas gewohnt und meine Schwester hat in los Angel gewohnt die beide waren froh das sie wieder in Deutschland 🇩🇪 sind das beste Land auf der ganzen Welt ist nur mal Deutschland ❤ für immer und ich bin Aramäisch Herkunft ich finde das deutsche ihr Land nicht so lieben das ist leider schade
Irgendwie lustig - wenn man Ami's über Deutschland reden hört erzählen (speziell hier bei TH-cam) die irgenwie alle genau das Gegenteil was das fahren mit dem Auto (Qualität der Straßen) betrifft oder wegen Verschmutzung/Dreck. 😂😂
Das haben die allermeisten in Deutschland aber auch nicht bzw wenn 30 Stunden Woche, dann ist entweder 3 Wochen Urlaub in Italien finanziell nicht drin oder man hat nicht so viele Urlaubstage.
@@matthiaskroker8009 , ich mache damit sogar Fernreisen. Es gibt immer Prioritäten. Wenn jemand ständig nagelneue Klamotten und Möbel kauft statt Second Hand, grundsätzlich Bier und Marken-Softdrinks im Haus haben will, statt Leitungswasser, Tee und verdünnte Säfte zu trinken, regelmäßig ins Fitness-Studio geht statt draußen Fahrrad zu fahren oder Übungen im Wald zu machen, wenn ein Nagelstudio beansprucht wird statt selbst seine Nägel zu pflegen und hübsch zu machen - dann kann man natürlich nicht einmal nach Italien oder auch nur zur Ostsee fahren. Derzeit jedenfalls ist mehr möglich, wenn man nur ein wenig nachhaltiger und vernünftiger lebt. Aber genau das können viele nicht - und sind dann neidisch auf die kleine Krankenschwester, die sich bei einem 30 Stunden Job jährlich eine Fernreise gönnt, während sie den obengenannten Luxus vermeidet. So what.
@@scotchterrier6223 mit den allermeisten 30 Stunden jobs ist es trotz Einsparungen eben nicht drin weg zu fliegen oder überhaupt drei Wochen Urlaub am Stück zu bekommen. Ich habe auch 30+ Tage im Urlaub frei und kann es mir auch leisten mehrmals im Jahr weg zu fliegen, wobei ich Vollzeit arbeite. Aber das können viele halt nicht, weil ganz einfach die Fixkosten emens gestiegen sind, was wenig mit Verschwendung zu tun hat. Vielleicht mal nicht nur von der leicht privilegierten Lage ausgehen, denn das hat wenig mit Deutschland zu tun, diese kann man genauso gut in den USA oder woanders haben.
@@Dr.Seltsam100 das in den USA nicht jeder reinkommt ist ein Witz! In den USA leben alleine über 11 Millionen illegale Einwanderer aus vielen Staaten! Das sind nur die illegalen dazu kommen noch die regulären Einwanderer 😉
Nachdem ich gestern das Video von deiner Kollegin über sexuelle Aufklärung, vorher das Video von Aramis über die Wohnsituation und jetzt das ganze politische Theater gesehen habe, verzichte ich auf jede Überlegung zur Auswanderung. Und die Liste kann man doch noch problemlos fortsetzen. Man muss eine sehr einseitige Sicht auf die USA haben, um das Land toll zu finden. In D ist sicherlich nicht alles ok, aber ich kann hier sehr gut ohne die "Pseudo-Freiheiten" in den USA leben. Was nützt es mir, dass die Amerikaner so nett sind, wenn 50% von ihnen bereit sind, die demokratischen Strukturen ihres Landes zu zerstören. Und das durchaus nicht gewaltfrei...
Hm, verstehe deine Anspielung mit dem 50%, aber für mich sind es gerade die politisch korrekten die die USA kaputt machen. Bill hat ja schon mal ein Video dazu gemacht was alles als diskriminierend gilt, das ist was mich etwas abgeschreckt. Grundsätzlich bin ich aber jemand dem die “vibes” wichtiger sind als irgendeine Absicherung, daher spricht mir die USA etwas mehr zu. Für mich ist dort kein Tag wie jeder andere und ich bin einfach glücklicher. Und das ist wichtiger.
Vollkommen richtig. In einem Video war ein Autofahrer am rumpupen dass er einen "tollen" Motor mit vieviel hundert PS in sein Auto einbauen koann ohne den TÜV zu bemühen. Was nützt das wen man höchstens 60 Meilen in der Stunde fahren darf.
@@911fletcher naja, dort wo bei uns Tempolimit herrscht, und das wird immer mehr, stehen tausende Blitzer. vor allem Baden-Württemberg ist ne absolute Katastrophe. In den USA fahren die Leute im Schnitt teilweise 20 Meilen schneller, es gibt kaum Abzocker Blitzer und es herrscht kein nerviges abbremsen und wieder beschleunigen. Meine Erfahrung in Kalifornien , Arizona und Nevada. Kann natürlich sein dass das im Osten anders ist .
Die New Yorker sind nicht so für ihren gelassenen Fahrstil bekannt … 😅 aber in punkto Müll kann ich Dir nur Recht geben, Köln und auch Berlin sind eine große Restmülltonne. Hab mich auch gefragt, warum da die Amerikaner so anders sind. Auf der anderen Seite gibt es paradoxerweise in Deutschland mehr Umweltbewusstsein, was zb Verpackungsmüll angeht, jeder bringt seine eigenen Tüten mit zum Einkaufen, teilweise auch Stoffbeutel für Obst und Gemüse und es wird teilweise sogar kompostierbare Verpackung verwendet bei manchen Produkten. Wir Deutschen müssen es halt auch wieder ausgleichen 🙃 Jedes Land hat Vorzüge und Nachteile😎
Nun, habe Familie in den USA und bin regelmäßig in Las Vegas, Denver und New York. Ich finde selbst die schmuddeligsten Ecken in Berlin Neukölln sauberer also so manches Fleckchen in den USA. Ich weiß also nicht, ob man hier so pauschal Behauptungen wie "die USA ist sauberer" raushauen kann. Sagest du nicht, du seist Journalist!? 🤓
Hello aus Österreich! Ich schaue gerne deine Videos und finde es großartig wie "ungeschminkt" du USA, San Diego, uns zeigst! Sehr interessant und sehr syphatisch! Danke dir und hör nicht auf damit! LG Reini Schindler
Ja, Deutschland hat sich leider sehr negativ entwickelt und das Leben hier ist insgesamt nicht mehr besonders schön. Obwohl ich eigentlich mein Land liebe darf man hier ja nicht stolz sein. Die Mentalität hier ist sehr ernst und prägend und ich liebe es eigentlich wenn man etwas netter miteinander umgeht. Beim Autofahren bin ich allerdings eher absolut Deutsch.....
Im englischen werden Wörter nicht zusammen gesetzt, Daher erscheint as nur laws zu geben. Das stimmt aber nicht so ganz. Es gibt Bi-Laws, Communal Laws usw..
@@ScubaTyler74 Definitiv ja in Richtung Philosophie, andererseits aber auch nein, weil sie neue Wörter produziert die oftmals nur eine Kurzform von aneinandergereihte Abkürzungen sind. Z.B Yuppy. Eine Person die juppifed. Schon hast Du auch gleich das passende Verb dazu😂 Die Deutsche Sprache und der Duden sind da deutlich langsamer; womöglich ist es aber auch nicht so nötig da man ohnehin Nomen zusammensetzt.
Wie mal jemand sagte, den ich echt schätze Die größte Freiheit ist die Freiheit, ein Vollidiot sein zu dürfen Ich will nicht sagen, dass die Amis das sind, aber das fällt spontan ein. Was mich da aber mal interessiert zu Common sense: Irgendwie geht der oft verloren, wenn amerikaner Produkte benutzen und da die seltsamsten Hinweise drauf stehen Für mich als Außenstehenden ist das oft so ein Widerspruch.
Ganz ehrlich, das ist deine persönliche Meinung und objektive Einschätzung. Es gibt zich Videos von Amerikaner ( ich habe auch schon selbst mit einigen gesprochen) die genau das Gegenteil von dir berichten.
@@haraldhacker Ryan Wass und Passport two zum Beispiel, es gibt aber auch noch andere einfach Mal die Suchfunktion bemühen. Die Aussagen können für Bills Bubble zu treffen, sind aber nicht repräsentativ für ganz Deutschland oder die USA.
@@haraldhacker Bigfun in Germany, Hayley Alexis. Und das sind nur 2 von vielen. Allerdings berichten die nicht das Gegenteil, sondern haben schlicht eine andere Sicht entwickelt, nachdem sie aus den USA nach Deutschland gekommen sind (Sicherheit, Krankenversicherung, Urlaub, Kinder die zur Schule/Uni gehen (Kosten), Arbeitsschutz, etc.). Ist ganz interessant, das zu hören.
Es liegt gewaltig daran, wo in den USA man ist und was für einen Job man hat. Wenn du dort auch nur halbwegs deinen Allerwertesten bewegst (beim normalen US Arbeitstempo schläfst du ein, wenn du Deutschland gewohnt bist) und nicht krank wirst, geht's dir dort relativ gut und was er über die Freundlichkeit und Offenheit sagt, stimmt auch. Dass "freundlich" nicht immer auch "Freund" bedeutet, geht in unsere deutschen Schädel meist schwer rein. Nur weil du mal bei jemandem zum Essen eingeladen warst, heißt das z.B. nicht, dass er ein Jahr später zum Plausch auf der Straße anhält, wenn man sich zufällig trifft. Sie setzen Freiheit (und das Risiko) vor Sicherheit.
Was die Sauberkeit in den Straßen angeht: St. Tropez mit Dortmund-Nord zu vergleichen erscheint mir nicht sehr fair. Sprich: das für die USA insgesamt aufzuführen ... aber das weißt Du selbst. Für San Diego mag das ja gelten, aber schon in LA nicht mehr -- schau mal bei Freund Aramis vorbei. Oder in den "Sozialpornos" über die Kensington Ave in Philadelphia. In allem anderen stimme ich dir zu.
Das stimmt und sicher halten deutsche Autobahnen deutlich länger. Aber wenn die Amis die kaputten Abschnitte in einer Nacht reparieren, können sie das ja auch jedes Jahr machen, es fällt kaum auf. Wenn ich auf der Autobahn die schilder sehe: Wir bauen hier für sie bie April 2027, dann fällt mir wirklich nichts mehr ein. Und ja auf der A1 steht auf praktisch jedem Schild 2025+.
Ich hab von Amerikanern gehört, dass man die Qualität des Straßenbelags nicht miteinander vergleichen kann. Offenbar gibt es viel mehr Schlaglöcher und generell schnellere Abnutzung den (oder zumindest Teilen der) USA. Ich selbst war jedoch bisher nicht dort. Kann es also nur aus zweiter Hand einschätzen.
Das mag stimmen. Aber da ich im Außendienst arbeite fahre ich seit 2 Jahren eine 25km Baustelle mit 1-3 Arbeitern pro Tag. Da wäre mir eine schnellere Abnutzung lieber.
Immer interessant was du so berichtest. Ich finde jeder soll für sich entscheiden was für ihn gut oder schlecht ist. Ich gehe jetzt nach über 15jahren von der schweiz nach Deutschland zurück mit der Familie. Zeiten änderen sich und auch Ansichten auch. Was vor Jahren top war muss heute nicht mehr zählen. Ich freue mich wieder in der Heimat zu leben, bei der Familie. Es wird nicht besser oder schlechter, es wird einfach anders. 😊
Ich verstehe einiges von deinen Ansichten. Aber in meinem Job habe ich schon viele Auswanderer kennengelernt, die irgendwann froh waren, wieder in das deutsche soziale Netz zurückkehren zu können. Die haben dann auch gern in Kauf genommen, dass man in Deutschland viel regulierter leben muss.
Solange du in den U.S.A. jung, gesund, reich und stark bist, kann es dort sehr schön sein. Ich für meinen Teil habe lieber Regeln, die mir ein Überleben auch ohne Reichtum ermöglichen. Was mich in Amerika anwidert, ist dieses Glorifizieren exorbitanten Reichtums.
@@kevinschafer6345 das Überleben als nicht reicher Amerikaner sieht wohl etwas anders aus als nicht reicher Deutscher. Ich hätte jedenfalls in den USA nicht krank werden wollen. Ich bekam 2009 Lymphdruesen-Krebs und Magenkrebs. Die Behandlungskosten geschätzte 20 000 €. Ich habe überlebt, würde gut nachbehandelt, ohne beim Arzt die Kreditkarte vorzuzeigen.
@@SkipperBlue auch in den usa gibt es krankenversicherung. sogar günstige. im gegensatz zur allgemeinen darstellung in unseren medien oder alltagsklischees haben die meisten dort auch eine kv. auch dort hast du die chance gut behandelt zu werden, ohne dich zu verschulden. generell kann ich jedem nur empfehlen - ob deutschland oder usa - bei der berufswahl klug zu entscheiden und generell geld zu sparen, anstatt es für sinnlose sachen auszugeben. dann ist man im fall der fälle gerüstet (schließlich gibt es auch bei uns fälle, die nicht von der kv übernommen werden oder ein arzt ist nicht bereit eine bestimmte operation auszuführen. das sind dann meist die fälle, die dann in der schweiz übernommen werden)
@@kevinschafer6345 Er meint wohl nicht überleben wortwörtlich, sondern einfach die Lebensqualität; Bei wenig Reichtum, ist sie höher in Deutschland, als in den USA, weil in Deutschland ein "besseres" Sozialsystem herrscht. Wenn du aber reich bist, dann kannst du in den USA etwas freier sein (wirtschaftlich und nicht-wirtschaftlich) als in DE. Ganz arm sein ist besser in DE als in den USA (in den meisten Fällen).
Es gibt in Deutschland Vorschriften, wie eine Autobahn gebaut werden muss. Die Fahrbahn und Brücken müssen für Fahrzeuge bis 40 Tonnen ausgelegt werden. Bei den Interstates in den USA ist das wesentlich weniger. Eine Fahrbahnerneuerung in Deutschland ist auf ca. 30 Jahre Nutzung ausgelegt. In den USA werden auch bestimmte Recycling-Verfahren des Straßenbelags angewandt, die eine sehr kurze Bauphase ermöglichen, aber die Fahrbahn hält dann nicht so lange. Und noch etwas: Wenn es im Winter starken Frost gibt, dann muss aufwändiger gebaut werden.
Straßen: man sieht öfter (YT u.a.), daß Straßen in US Mengen an Schlaglöchern haben und ewig nicht repariert werden. Einige geben dezidiert an, daß sie Pickups mit großem Federweg fahren, weil normale Autos zu schnell eingehen. Ein Fachmann meinte dann, daß der Unterbau viel schwächer ist, die Fahrzeuge aber schwerer als in Deutschland/Europa.
Das gleiche Problem haben wir hier mittlerweile auch. Es wird noch immer nach Vorgaben gebaut, die für Autos gedacht sind, welche deutlich weniger wiegen als heute. Selbst ohne Elektro. Als Folge sind selbst nagelneue Straßen nach wenigen Monaten und 1-2 Winter wieder reif zum reparieren. Und weil mittlerweile niemand mehr machen kann was er will, und Fördergelder nur noch erteilt werden wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind ( die man aber nicht immer örtlich erfüllen kann, warten viele Straßen seit Jahrzehnten auf einen neuen Belag, und es gibt nichtmal Überlegungen sie zu erneuern.
In De ist es gerade so dumm🤦🏻 Bei einem Konzert wo Menschen auf engsten Raum sind muss keine Maske getragen werden aber in einem leeren Bus ?! Und wir müssen diese Masken immer noch tragen…
Die Deutsche Regierung ist leider seit Jahren eine (NZI)!! Leider wie ich so schreiben muss und hätte es anders gewünscht. Denn unsere Regierung versucht gerne alles ungerecht zu machen, weil die Spaß daran haben! Schlimm finde ich das die Deutsche Regierung den größten Missbrauch an Flüchtlingen zur Zielscheibe nutzen! Weil die mehr Hilfe von Staat bekommen und somit viele Deutsche Hass Feindlicher auf solche Leute werden!! Und glaub mir! Egal wo ich in Deutschland war, schimpfen viele Deutsche nur über Ausländer und wollen auch solche Leute nicht hier haben! Der größte Missbrauch wo man solche Deutsche Regierung verbrennen müsse! Ich hätte nie gedacht dass unsere Regierung so eiskalt sind und zwischen Sozial/Steuerzahler eine unfaire Hass Feindliche Welt aufgebaut hatten. Ich hasse zwar nicht mein Land, aber ich hasse die Regierung! Weil die so viel Druck bis über die Medien machen und zusätzlich vieles an Existenz zerstören! Wo so viele Pleite gehen und das ist schon Hammer Hart traurig
Ja, die jetzige Maskenpflicht in den Öffis halte ich jetzt auch nicht mehr für lebensnotwendig. Inzwischen sieht man ja, dass die Omikron Variante viel, viel seltener schwere Verläufe verursacht, und Masken sehr gut schützen, so dass gefährdete Personen ihr Risiko einer Ansteckung sehr vermindern können, indem sie die Masken weiterhin verwenden. Bis einschließlich der Delta Variante, wo es zu schwersten Verläufen sowie Langzeit- und Folgeschäden wie Long Covid kam, war jedoch die Maskenpflicht wohl eine der vernünftigsten Maßnahmen - und die gute Wirksamkeit der Impfungen hat ja auch ihren Teil beigetragen. Als Krankenschwester weiß ich, wovon ich rede. Schließlich habe ich auch auf einer Covid Station gearbeitet, und weitere gefährliche Varianten wie Delta hätte ich gar nicht mehr durchgestanden. Die Maskengegner und -verweigerer haben mich in dieser Zeit richtig aggressiv gemacht. Von nichts eine Ahnung und hübsch gemütlich lebend, für die Verbreitung dieser Erkrankung sorgend, während meine Kollegen und ich am zusammenbrechen waren. Vielen Dank nochmal an diesen unerträglichen Personenkreis.
@@scotchterrier6223 Ich meine ich wünsche mir ja auch daß in Deutschland im besseren entwickelt, viel Freundlicher alles wird und keine Panikmache für irgendeine Sache gemacht wird. Ich wünsche die Zeiten kommen wieder wo man jeden gegen jeden wieder kennt, mehr Zeit zum Treffen zunehmen. Sie können es nicht vorstellen wie es ist nur alleine zu leben, auch wenn ich überall unterwegs bin und versuche Leuten zu knüpfen, aber es ist kaum machbar. Was mir zusätzlich ärgert das ich nicht auswandern kann, egal im welchem Land! Durch meine 50% Behinderung konnte ich leider keine Ausbildung als Lernstoff durchziehen und bin dabei gekackt und ohne Ausbildung, keine Ersparnisse wird es nie zum auswandern kommen, wenn man als Deutscher wie ein unsichtbarer Geist in der Gesellschaft lebt. Und sorry dass ich es so gesehen habe dass unsere Regierung nichts gutes währe, weil so vieles ab der Eurozeit bis jetzt noch viel passiert ist und vieles ungerecht war, auch dieses hin und her, nur über Krieg oder Täter die im Ausland sitzen. Wir sind in Deutschland und brauchen keine Break News, sondern gute freundliche spannende News über uns! Zum Beispiel über Jugendclub, Restaurants, Freizeitmöglichkeiten oder über Touristen Orte. Es gibt so viele gute Dinge in Deutschland die man finden kann und nicht dieses negative müll da. Wenn ich Ausländer FM Sender höre, dann sind die Nachrichten noch lange nicht so schlimm wie in Deutschland.
@@scotchterrier6223 Ja das mit dem Gegner fande ich auch schrecklich, aber so sind halb viele Deutsche so, leider. Klar eigentlich ist jedes Grippe gefährlich für die Menschen mit Vorerkrankungen, ältere oder selbst Babys, aber Corona ist schon ein Zacken härter oder langanhaltend wie RS Virus Leider wird sich über jede kleinste Sache beschwert, verrückt gemacht, über andere Personen gesetzt und daß muß doch Mal bald Schluss sein, bevor die Deutschen selbst einen Krieg verursachen, weil dann haben wir die Arschkarte wenn das auch noch kommt.
Wie pauschal sind deine Aussagen denn für die USA. Grundsätzlich hört es sich gut an und San Diego sieht hammermäßig aus, jedoch frage ich mich ob diese Vids eher nur "lokal" (Kalifornien, Westküste oder so) gesehen werden kann. Gefühlt - ist bis dato nur mein Eindruck - wären New York oder auch Chicago deutlich dreckiger. Und ist die Einstellung in deinem Teil der USA ggf. einfach so positiv, da es eben sehr sonnenreich ist? Soll sich ja bekanntlich positiv auf das Gemüt auswirken.
Ein sehr guter und interessanter Vortrag über die lustigen Reglementierungswütereien von Germanistan... 2013 habe ich Schland verlassen und war im Dezember in Köln und habe festgestellt, das ist nicht mehr meine Stadt... Also volles Verständnis für deine Sichtweise.... 👍
In Deutschland kann ich das Leitungswasser bedenkenlos trinken, in Amerika vielerorts nicht. In Deutschland halten Elektrogeräte deutlich länger als der Müll in den Staaten. In Deutschland sind die Häuser und vor allem Wände darin stabil, oftmals unterkellert, in den Staaten sehen ganze Siedlungen gleich aus. Kein Tempolimit auf vielen Autobahnen. Wirkliche Fachleute, die mir etwas reparieren oder bauen, nicht so ein Mist wie es zum Teil in den USA der Fall ist 😅
Nicht vergessen unser Gesundheitssystem ! Sah heute in der Früh eine am amerikanische Sendung da sagte eine junge Frau Sie kann sich das Brautkleid nicht leisten da ihre Krebserkrankung so teuer ist und Sie sehr verschuldet ist !
Ich habe jetzt einige Videos von amerikanischen YTer gesehen und dere "Kulturschocks". Wenn die erzählen was in den USA abgeht, bekommen mich da keine 10 Pferde hin. Deutschland hat auch genug Probleme, aber nachdem ich gesehen habe was in den USA so los ist, kann ich unser System einfach nur mehr wertschätzen. Nichts für ungut.
Welche YTer denn? Du solltest bedenken, dass einige davon auch nur ideologische Propaganda betreiben. Ich war selbst eine Zeit lang in den USA und fand es großartig dort.
Hi, bin gerade für mein Auslandssemester in San Diego und kann dir in den meisten Punkte zustimmen! ABER auf dem Weg vom Wohnheim zur SDSU ist eine Baustelle, an der Kreuzung von Lindo Paseo und Campanile Dr. 😁 leider kann ich hier keine links posten, um es dir direkt zu beweisen😢 Fotos sind auch auf jeden Fall gemacht! Also ich nehme Paypal oder du bringst mir die 100$ vorbei, würde mich freuen dich persönlich kennenzulernen! LG Thomas
Und was ist mit den vielen Obdachlosen? Sieht man in Californien ja nicht ganz so selten. Da ist es auch nicht gerade sauber und hygienisch. Was sagst Du dazu?
Das ist ein Thema, das von USA Liebhabern oder Leuten die dort wohnen, i.d.R. nicht so gerne gezeigt und angesprochen wird. Der durchschnittliche US Bürger blendet das normaler Weise völlig aus. Da fährt man vorbei und sieht es als Bestandteil der Landschaft (der seit Jahren immer größer wird). Und um dort zu leben, muss man sich die Lebens- und Denkweise zu eigen machen und im Grund so denken wie ein Ami. Also "Nicht hin schauen" und schon gar nicht darüber reden. Denn es ist, dank der amerikanischen Lebensweise (permanente Verschuldung, fehlender Arbeitsrechtsschutz, minimalistisches Gesundheitssystem mit der Möglichkeit der Versicherungen, bei teuren Krankheiten einseitig zu kündigen, etc.) eine Art Damokles-Schwert, dass ein Leben lang über vielen US Bürgern schwebt. Es ist das Gleiche wie bei den Bettern hier in den Großstädten. Irgendwann sieht man die gar nicht mehr. Ist in den USA nicht anders, nur um ein Vielfaches größer.
danke für deinen content, es ist immer eine freude, hat zwar nichts mit dem titel zu tun, aber ich sehe dich immer so in der natur rumlaufen, wie ist das denn so mit dem Viehzeug in San diego, schlangen etc, man hört immer so horrorgeschichten :) und btw. gratulation zur 100k marke, das freut mich riesig
Naja... zum Thema Schmutz, da mag San Diego noch eher die Ausnahme an der Westküste sein. In anderen Städten geht es da schon wilder zu, als in den schlimmsten Vierteln Berlins. (Erfahrungen in Seattle, Los Angeles und San Francisco - eben außerhalb der Touristenmeilen.) Wenn man vermögend ist, sind die USA super - mit wenig Geld ist es in Deutschland dann doch meistens besser. Ich mag beides. :-) Liebe Grüße!
I find your channel to be always interesting... but there are two things that bother me now and again... 1) San Diego / southern California is no very representative of most of the US... it would be like me generalizing about the US based on my 30 years living in Boston / Northeast or growing up in the Bible Belt / Amish Country in Pennsylvania... 2) You clearly have enough money to afford a stable and secure lifestyle, which is not typical of a lot of Americans - BUT that said... I've been in living in OWL Germany now for almost 15 years and what you say about German culture and rules and bureaucracy... man oh man oh man... for a foreigner all of this "this is right / this is wrong!!!" is terrifying... my first 10 years I lived in constant fear for what rules / laws / customs I'd unknowingly violate... when driving, riding a bicycle, parking, even shopping or talking "freely" at a party.. and even now getting an "official" looking envelope in the mail is enough to give me a heart attack... no return address, clearly not an ad... shit, must be some kind of Mahnung, Strafe, Warnung or who knows what... but nothing good... ugh... - BUT what can I say?... in many other ways it's absolutely great to live here, e.g. having health insurance I can afford (in my final years in Boston it was $1400 a month), going to the doctor or the hospital without even having to ask "how much will it cost" (need I say more?)... having a stable job where I can't suddenly be laid-off (or fired) without warning or compensation... being able to afford good fresh food (in Boston most food has spent at least a week in a refrigerator truck and/ or a refrigerated warehouse, it costs the world and when I get it home it tastes like nothing or something worse)... affordable car insurance... being able to travel throughout Europe without a thought, etc etc... - SOOO... for me the perks of Gemany and Europe are well worth the Ärger of living with the German rigidity on rules and culture and navigating the opaque and inflexible bureaucracy... (well.. most days, anyway ;-)
Ich lebe in Österreich, wo es vielleicht noch etwas lockerer zugeht, als in Deutschland. Aber auch wir sind schon dabei, uns nur mehr zu verwalten und nicht mehr den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Allerdings fällt mir vermehrt auf, dass immer weniger Rücksicht auf die Mitmenschen genommen wird. Grundsätzlich könnte ich mir aber schon vorstellen, dass die fast acht mal so hohe Bevölkerungsdichte in Deutschland im Vergleich zu den USA nicht zu verachtender Faktor ist. In Europa ist eben alles viel kleinräumiger und enger. So sind die Straßen natürlich wesentlich stärker befahren als bei dir in San Diego. Ergo sind Staus vorprogrammiert. In und um Metropolen mit hoher Bevölkerungsdichte wird auch in den USA das Autofahren vermutlich nicht so entspannt sein. Die Corona-Lockdowns waren in Europa im Winter, wo es in Österreich und Deutschland kalt war. War also nix mit Zusammensitzen im Freien. 😬 Was mich in letzter Zeit wirklich irrsinnig stört, ist das dauernde Gendern in der Sprache. Es hilft der Sache, nämlich dass Frauen vor allem monetär den Männern gleichgestellt werden, überhaupt nicht, macht aber manche Texte und Berichte fast unverständlich. Liebe Grüße aus einem Wien mit frühlingshaften Temperaturen! 🌷
Servus Bill. Erst einmal ein gutes neues Jahr 2023 im Staat Kalifornien. Dein Video mit der Überschrift nie wieder Deutschland hat mich schon ein bisschen verwundert. Wer dich schließlich in deinem Kanal kennt, weiß ja das du dort super angekommen bist. Freut mich auch wirklich für dich. Aber warum vergleicht man eine Küstenstadt am Pazifik wo es außerdem in einem sehr teuren Bezirk ist mit Köln in deinem Fall. Was Sauberkeit betrifft kann man ebenso sehr viele Städte in Deutschland aber auch in Kalifornien oder den USA zeigen wo es ebenfalls nicht funktioniert. Ich empfehle dir Mal den Kanal ( Nick Johnson) anzuschauen. Vielleicht ändert sich manche Meinung über gewisse Dinge. Peace 🤙🏼
Könnte es beim Schmutz vielleicht daran liegen, dass man in DE mehr zu Fuß geht und daher mehr Müll erzeugt. Beim Autofahren lässt man den Müll im Auto bis man ihn zu Hause oder sonst wo wieder entsorgt. Oder es liegt daran, dass man das Steuergeld zwar gerne nimmt, aber ungerne wieder ausgibt, z.B. für Reinigung, Erneuerung, etc.
Deutsch: waagerecht, vernünftig, eben, die Wasserwaage, die Waagerechte, die Stufe, die Höhe, die Etage, die Ebene, der Schwellwert, der Pegel, der Grad, der Füllstand, das Niveau. Englisch: level.
Wenn du deine alten Videos mal wieder hervor holst, kannst du dich selbst hören, wie du erzählst, wie man dich beschissen hat ob es Telefongesellschaften waren, oder anderen. Guck mal bei Aramis nach, den kennst du ja ,der zeigt dir wie sauber US A ist. Das eiss ja auch jeder der einmal dort war. Es ist so gut dass du deine schöne Heimat gefunden hast. Aber ich beende hiermit die Abonnierrung deines Kanals. Mir brennt das Hirn von der Scheiße.
Das Wort Menschenverstand, bzw. gesunder Menschenverstand und USA in einem Satz ist wohl das größte Paradoxon überhaupt. Ich sag nur z. B. Waffengesetze.
Lieber Bill, jedes Land hat seine Vor und Nachteile..aber du lebst in San Diego und verdienst gut. So geht es leider vielen Amerikanern nicht. Leute die Familie haben, die haben nochmal andere Sorgen / Kosten als du. Tut mir leid, wenn ich so direkt bin.
Hallo Costa, warum so persönlich besorgt über die Amerikaner? Ich finde deine Besorgnis gut über Amerika. Doch wie sieht es aus mit anderen Ländern auf der Welt aus? Oder hast du Verwandte in den USA, die leiden? Würde mich interessieren. Schöne Grüße.
@@LebenUSA ich habe viele Verwandte in den USA. Bekannte und Freunde... Mir bedeuten die USA sehr viel aus vielen Gründen. Es gibt viele denen geht's gut. Anderen geht es weniger gut. Die haben genug Probleme... Eigentlich wie bei uns in Deutschland auch. ;)
@@LebenUSA danke Lieber Bill. Wünsche ich dir auch! Danke für deine Videos immer schön anzuschauen. Wenn ich leider nicht in den USA lebe, so freue ich mich immer über Einblicke und Videos;)
Übrigens Bill, Rauchen hat hier in Deutschland seit Corona ein sehr großes Comeback gefeiert. Sieht man in Hamburg auch wieder an mehr zerdrücken Kippen 😵
Überall gibt es Vor- und Nachteile. Das mit der Höflichkeit in den USA finde ich definitiv klasse, auch dass sich nicht wegen jeder Kleinigkeit aufgeregt wird. Aber dann gibt es so ein paar Sachen, die ich mich wieder komplett abschrecken. Und dazu gehören die Dinge, wegen denen teilweise geklagt werden kann (wenn auch nur ein einziges Mal). Aber gut.. den gesunden Menschenverstand interpretieren wir ja alle ein wenig anders.
es gibt einen Grund warum ich dein Format sehr gerne konsumiere, es kann auch öfter als nur einmal sein, weil ich danach mich einfach noch mal besser fühle. Es wird nicht nachgetreten, jeder darf sich seine Gedanken machen und das ist was mir an deinen kleinen Filmen so sehr gefällt. Ich kann nur hoffen das sich mit dem Alter dein Verhalten nicht verändert und die positive Lebenseinstellung beibehalten wird, denn gerade das macht den Unterschied zu vielen anderen die ständig das Gefühl haben sich mitteilen zu müssen. mfg
In den USA darf "jeder" mit einer Knarre herumlaufen, egal ob Psychopath, Soziopath oder nur ein ganz klein wenig gestört. Klar, dass da die Menschen vorsichtshalber lieber generell etwas freundlicher sind.😀 Aus Sicherheitsgründen, sozusagen. Man könnte ja auf einen schlecht gelaunten Waffenträger treffen. Das ist, was mich am meisten stört, in den USA.
Ich glaube du lebst etwas zu sehr in deiner rosaroten San Diego Blase, und wenn ich Bilder von Köln-Kalk zeige dann zeige auch mal Bilder aus Hamburg Blankenese da gibt es auch gravierende Unterschiede
Bei uns ist es auch sauber auf dem Land. Wenn ich jetzt schreibe wieso die Städte in Deutschland so dreckig sind, sperrt man mich ein oder beleidigt mich als Rassist.
@@LebenUSA fahr mal 230km nördlich nach L.A dort gibt es ganze Blocks mit Obdachlosen und erzähl mit das du nachts ohne Probleme durch jede Straße laufen kannst ohne überfallen zu werden. 2022 wurden über 20.000 Menschen erschossen großartig diese US und A😂😂😂😂
Scheiß Deutschland. Wer nichts kann, ist in Deutschland gut aufgehoben. Wer etwas kann, siehe Elon Musk, wird in den USA glücklich werden. Deutschland war immer der Kriegsverlierer. Ich lebe selber in diesem Drecksland, habe aber geistig mich verabschiedet inklusive meinem Vermögen. Mit Drecksland ist Deutschland gemeint, nicht dass ich hier missverstanden werde
Im Bereich "Laws and Regulations" finde ich das Leben nach mehr Common Sense auch für uns in D absolut wünschenswert. Regeln nur zum Selbstzweck zu befolgen, was stellenweise zu oft passiert, ergibt einfach wenig Sinn in meinen Augen. Kleine Intervention zu den Begrifflichkeiten, da es aus eigener Erfahrung im öffentlichen Sektor im englischen/US-amerikanischen durchaus differenzierende Bezeichnungen gibt, wenngleich bei weitem nicht so viele wie in D. Beispiele: bylaw, ordinance, city code, guideline, rules, terms. Danke fürs Video und Glückwunsch zu den 100k subscribers.
Was Regulierungen und Gesetze angeht in Deutschland/EU ist sicherlich einiges zu viel und zu kompliziert. Auf der anderen Seite hast du die USA mit sehr wenigen. Also das andere Extrem. Wohin das führt kann man gut an der Opiodkrise sehen die die usa im biblischen Ausmaß im Würgeggriff hat. Auch was das Übergewicht angeht. Die sehr niedrige Qualität der Nahrung. Da macht es schon Sinn einen Verbraucherschutz zu haben und Regulierungen. Ein Mittelweg wäre sicherlich sinnvoll. Mag ja deine Video, sind meist recht informativ und unterhaltend, habe aber das Gefühl das du auch sehr stark von deiner San Diego bubble beeinflußt bist. Gibt ja unzählige TH-cam Kanäle von us-Amerikanern die nach Deutschland gezogen sind und dann solche Vergleichsvideos machen. 99% von denen sagen das sie überwältigt sind wie sauber und aufgeräumt Deutschland im Vergleich zur USA ist. Das ist was ich mit San Diego bubble meine. Zu sagen das es dort ja alles so super sauber und Müllfrei wäre und dann ein Video aus einer miesen Gegend in Köln rein schneiden ist halt Quatsch³. Das wäre als würde ich sagen München Isar-Vorstadt ist so sauber und Müllfrei und dann ein Video von den übelsten Gegend von Baltimore oder St Louis einfügen als Vergleich. Dagegen schaut dann dein Kölnvideo aus wie Luxuslage.
auf übergewichtige in den usa hinzuweisen ist aber auch von dir einseitig. es gibt superviele schlanke und sportliche menschen und gar regelrechte gesundheitsfanatiker in den usa. das wissen über ernährung, was dick und schlank macht, ist da. jeder kann es nutzen wie er will. was genau sollen also verbraucherschutz und regulierungen bewirken? hat ja bei uns auch zu nichts geführt. die deutschen werden immer fetter.
@@kevinschafer6345 Laut Statista: Absoluter Spitzenreiter sind Mexiko und die USA mit einer Übergewichts- bzw. Fettleibigkeitsrate von etwa 75 bzw. 74 Prozent. Übergewicht wird nach dem so genannten Body-Mass-Index (BMI)[...] Ich weiß ja nicht ob du schon einmal in den usa warst, aber als Europäer fällt es sehr auf. Auch sind sehr sehr viele Lebensmittel aus den usa nicht erlaubt in die EU ein zu führen, weil die Qualität und die hinzugabe von schädlichen Zusatzstoffen nur sehr wenig reguliert ist. Klar gibt es auch sehr schlanke und sportliche Amerikaner. Aber soll das ein Argument sein? Wurde irgendwo gesagt alle Amis wären fett? In wissenschaftlichen Studien und Statistiken sind diese Fälle irrelevant da es darum geht den durchschnitt zu ermitteln bzw. darzustellen. Der Grund warum auch Europa die Menschen mehr zunehmen liegt daran das immer mehr industriell hergestellte Lebensmittel konasumiert werden, die schnell, einfach und meist auch lecker sind, aber eben schlecht für den BMI. Vor einiger Zeit hatte Bill auch mal ein Video über das Mehl/Weizen in den USA gemacht und wie schädlich es ist und auch zu Übergewicht führt. Musst mal schauen, ist sehr interessant.
@@Eliaso79 kommt immer darauf an, wo man in den usa ist. in new york gibt es viele fette, in colorado ganz wenige. über statistiken alle in einen topf zu werfen kann also ein falsches bild erzeugen. ob es nun amerikaner sind oder deutsche, wer industriell gefertigte, fett machende nahrung essen will, wird das tun. daher spielt es keine rolle, auf die usa zu verweisen. da statistiken zumindest auch wiedergeben, wie viel prozent der deutschen über die jahre hinweg immer fetter werden. irgendwann ist der jetzige durchschnittswert der usa auch bei uns erreicht. so viel fehlt da ja nicht. auch jetzt zeigt sich schon, dass das argument mit verbraucherschutz etc. völlig überflüssig ist. die leute wissen doch ganz genau, warum sie so fett sind und was sie dagegen tun können.
@@kevinschafer6345 Ich bemühe mal Wikipedia, hoffe nimmst mir das nicht übel. Der Begriff anekdotische Evidenz involviert eine genaue Beschreibung eines spezifischen Beispiels oder Falls, der oftmals die Meinung bzw. Erfahrung des Beschreibenden widerspiegelt. Diese Fallbeschreibungen sind weder statistisch noch auf andere Weise wissenschaftlich nachprüfbar, oftmals unzuverlässig und gelten daher als epistemisch problematisch. In mancher Hinsicht dient die anekdotische Evidenz aufgrund ihrer schwachen Aussagekraft als Gegensatz der statistischen Evidenz. Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum Verbraucherschutz für dich ein Problem darstellt. In einem anderen Video von Bill berichtet er davon wie jede Firma, jeder Konzern über Hintertüren versucht einen über den Tisch zu ziehen. Man permanent mit trügerischen Verträgen mit horenden versteckten Kosten bombardiert wird. (um mal ein anderes Beispiel zu nennen). Ich finde es da gut, das es in diesem Ausmaß in DE/EU nicht möglich ist. Verbraucherschutz ist eine gute Sache, wenn sie jetzt nicht zu extrem reguliert.
@@Eliaso79 ich denke, welche evidenzen etc, es gibt, musst du mir nicht über wikipedia erklären. da ich einen masterabschluss habe, weiß ich durchaus, was wissenschaftliche arbeit ist. ich kann selbst ein forschungsdesign aufbauen und bis ende durchführen. anstatt plumpe definitionen zu wiederholen, sind individuelle betrachtungen nötig. nicht alles, was sich als wissenschaftlich ausgibt ist es auch. besonders, was aus dem erkenntnisbereich des konstruktivismus kommt, ist totaler müll. daher würde ich abstand von der annahme nehmen, dass evidenzbasiert automatisch überlegen zu anekdotisch wäre. als anekdotisch gelten diese oftmals nur, weil die wissenschaft da an ihre grenzen stößt oder sich schlicht nicht damit befasst hat bisher. also können auch anekdoten faktisch sein und auch evidenzen können falsch (zb durch überbewertung einer bedeutung eines elements, auslassen eines elements, methodenfehler etc) sein. so simple ist das alles nicht. nur worauf genau spielst du an mit deinem wikipediabeitrag? auf die sache mit colorado etc.? ich habe nicht nachgesehen, aber du kannst es ja gerne machen. es findet sich bestimmt eine übersicht über unterschiede zu übergewicht in den einzelnen us staaten, die meine anekdoten bestätigen. ich habe mit verbraucherschutz kein problem. du hast es hervorgebracht in einer weise als wäre es eine lösung gegen das übergewicht in den usa. ich habe das verneint oder sollte ich sagen falsifisiert, indem ich darauf hinwies, dass wir einen verbraucherschutz haben, aber die leute trotzdem fetter werden. die lösung ist also keine lösung. mehr gibt es da nicht zu sagen. all die anderen aspekte (versteckte kosten in verträgen), die du nun noch anschneidest, haben mit dem eigentlichen thema übergewicht gar nichts mehr zu tun.
@@parisplage1957 , hast du die Doku einer deutschen Journalistin gesehen, die von Berufs wegen in die USA ziehen musste und direkt mit den Nachbarn und der Polizei Bekanntschaft gemacht hat, nachdem ihr Kleiner gegenüber des Hauses draußen gespielt hat? Sie bekam dafür richtig Ärger - und Auflagen. Seither muss sie die Kinder im Haus vor dem Fernseher parken. Auch beobachtet man per installierter Kamera im Kindergarten von Zuhause oder der Arbeit aus sein eigenes sowie automatisch auch die anderen Kinder. Wenn DAS nicht die Überwachung par excellence ist, dann weiß ich's nicht. Zeigt diese Doku ebenfalls. Das mag nicht für die ganze USA gelten - vielleicht ist es auch nur in diesem Kreis, wo diese Journalistin lebt, so der Fall. Aber zumindest zeigt es auf, was in den USA alles möglich ist - da bekommt der Begriff des "Landes der unbegrenzten Möglichkeiten" eine andere, höchst unangenehme Qualität. Um diesen Bericht zu finden, müsstest du leider die Suchmaschine bemühen, da ich nicht mehr weiß, welcher Sender diesen Bericht gebracht hat. Es war aber wenigstens keiner von den Trash-TVs und auch nicht von irgendeinem Verschwörungskanal auf TH-cam.
Eine Sache die du mal in deinen Videos gesagt hast und die mir nicht aus dem Kopf geht: „In Deutschland hatte ich das Gefühl, die kompletten Probleme der Welt würde auf mir lasten.“ Und das stimmt. Einen gewissen Grad an Vernunft, Menschenverstand und Veranwortung gegenüber der Umwelt mag vielleicht richtig und wichtig sein, aber es wird einem alles so dolle von der Gesellschaft aufgedrängt und das geht gar nicht. Auch die Neidgesellschaft hier ist wirklich das Letzte. 😑
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Ich hoffe mein kleine Boxen-Einblender hat euch gefallen. Übrigens habe ich die Aufnahmen für Blinkist bei den Mission Trails Regional Park in San Diego gemacht. Liebe Grüße an alle!
Hallo, danke dir für die Infos. Offensichtlich hast du keine Kinder, keine Ehefrau. Bleib weiterhin glücklich und genieße dein Leben 👍😃
@@damir2020 was hat das mit blinkist premium zu tun? Können Familienväter es sich nicht leisten?^%
@damir2020 Danke. Obwohl deine Schlussfolgerung ich nicht verstanden habe ... sorry!
Deutsch ist eine sehr präzise Sprache... Die Sprache der USA, von den Gestiken bis über Ihre Mimik, sind genauso oberflächlich und primitiv wie Ihr Rechts- & Sozialsystem. Ein überfettetes und verschuldetes Volk mit so viel Bewusstsein, wie die Reichweite Ihrer Waffen und Freiheiten Ihrer Insassen zulassen. Ich wünsche Dir alles Gute und viel Spaß dort.
03:00 - Freiheit endet da, wo die Freiheit anderer beginnt. Amerikaner wollen das einfach nicht verstehen.
10:50: Also als Bauingenieur kann ich Folgendes zum Thema Straßenbau in Deutschland sagen: aufgrund der Möglichkeit von Frost im Winter muss der Straßenunterbau frostsicher sein. Bei einer Sanierung der Straße reicht es nicht immer aus, nur den Asphalt zu zu erneuern. In regelmäßigen Abständen (meist alle 10 - 15 Jahre) muss auch der Unterbau erneuert werden, dafür müssen dann große Erdmengen bewegt werden. Diese Arbeiten sind wiederum stark witterungsabhängig, bei Frost oder starkem Regen kann der neu einzubauende Boden nicht ausreichend verdichtet werden. Deshalb finden diese Arbeiten meist - und zu Ärger aller Urlauber - in den Sommermonaten statt.
Und um genug Personal einzustellen, damit diese Arbeiten schneller erledigt werden können, ist auch nicht möglich oder ? Habt ihr dort auch heftigen Personalmangel oder will man einfach kein Geld ausgeben ?
Das scheint mir aber nur ein Teil der Erklärung
Die Holländer schaffen das auch in einer Nacht.... In Deutschland klappt einfach nix mehr, kein Wunder bei dem infantilen Weiberhaufinnen in Berlin
Nun ja es gibt noch einige Dinge, die teilweise für den Bau noch notwendig sind. Es gibt Abwasserleitungen, Entwässerungsanlagen, Pumpstationen, Energieversorgung, LWL-Kabel, Verkehrsleitsysteme. Dann sind die Autobahnen nicht immer gerade, und somit können nicht Maschinen eingesetzt werden, wie auf einem geraden Stück. Brücken, Tunnel, Technisches System für die Verkehrserhebung, Überwachungskameras. Es müssen somit auch Kabelkanäle Abwasserleitungen Fundamente für das Verkehrsleitsystem und die Überwachungskammeras usw. erstellt werden.
Dann findet man vielleicht noch Sachen aus der Antike...
Beim Unterbau spielt es natürlich auch eine Rolle, für wieviel Verkehr, welches Gewicht der Fahrzeuge und die Dauer die Autobahn ausgelegt werden soll.
Absolut richtig. Aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen das in Californien mit der "Instandsetzung" überwiegend nur die Deckschicht erneuert wird. Und ja - das fährt sich dann ein paar Jahre schön und dann geht das Spiel von neuem los, da es durch Verkehr und Hitze zu Schäden kommt.
Mir ist in Kalifornien aufgefallen, dass die Straßen einfach auf den welligen hügligen Untergrund gesetzt werden, während in Deutschland der Untergrund gründlich bearbeitet und nivelliert wird bevor eine Straße darauf gebaut wird.
Also, mir ist es lieber so ohne Baustellen. Dann geht es schneller kaputt, und dann koennen die das in der Nacht ja wieder reparieren nach 5 Jahren. Oder, was meinst du?
Wenn die das bei uns so machen würden hätten wir nur noch kaputte Straßen und dauerbaustellen.
Wobei Flughafen Landebahnen und manche Hauptstrecken auch mal fix über nacht gemacht werden. Gibts also auch hier aber selten.
Bei einer Reparatur sind diese Vorarbeiten nicht jedesmal zu wiederholen. Die Straße ist ja schon da.
@@LebenUSA Das ist typisch amerikanisch. Schnell, oberflächlich und in keinster Weise nachhaltig.
@@bandicootc5334 die Straßen bei uns sind sowieso alle kaputt 😂, da macht es kein Unterschied wie die Straße gebaut wird, Hauptsache sie wird überhaupt mal erneuert
anstelle einer Elbphilharmonie in Hamburg hätte man lieber Steuergelder in die Infrastruktur investieren können
Es gibt auch Videos aus Los Angeles, wo die Straßen extrem vermüllt sind, weil überall Sperrmüll abgeladen wird.
In Deutschland ist es noch schlimmer. Immer überall.
@@morio9284
Dann gucke die mal die Videos von Aramis Merlin an und dann nenne mir eine Stadt in Deutschland die so aussieht.
@@davidaltmann900 Naja, ist schon ein Trauerspiel in Köln. Im Video ist der Zülpicher Platz... okay, Partymeile. Auf den Ringen sieht es ähnlich aus. Aber erschreckend finde ich den Neumarkt mit all den Junkies. Da zieht es halt auch enorm viele Touristen hin. So präsentiert sich dann meine Stadt. Und meine Nicht-Oberbürgermeisterin macht aus alles 30er Zonen mit Blitzern und opfert Autospuren für Fahrrad-Expressspuren, die kaum einer nutzt.
Ich habe L.A. ausgefiltert -- als San Diegans kennen wie diese Stadt nicht. 😄
@@IMFLordVader Ganz einfach, weil Justiz ein Geschäft is! Deutschland ist einfach nur noch eine korrupte geldgierige Bande. Und mehr nicht!
Das mit den Straßen ist kein Rätsel. In Deutschland werden Straßen auf eine Lebensdauer von mehr als 30 Jahren ausgelegt. In den USA muss es reichen bis es wieder neu gemacht wird. Kann also schon in einem Jahr wieder sein. Wie vieles in den USA, geht es schnell, aber eben auch billig, nicht nachhaltig und in dementsprechender Qualität. Siehe Autos, Elektronik, Häuser, usw. Ich war selber in den USA und Kanada, die Straßen da sind aber auch zum großen Teil in einem schlechten Zustand. Vielleicht auch ein Grund für die Pickups in den USA.😉
Sorry Mate, aber 1. ist das, was du da erzählst, Peanuts. Und zweitens scheinst du nicht den tieferen Sinn der Überschrift kapiert zu haben.
Gerrnany ist einfach nur noch ein korrupter Laden, der seine Leute drangsaliert, wenn die nicht spuren. Dazu gibt es nun wirklich genug Bilder.
Weiter die Blindheit der Angehörigen der "Rechtsstaatssekte". Die aktiv mithelfen, daß alles immer noch schlimmer werden.
Und der Videoersteller möchte sich nicht mehr solchen Wahnsinnigen ausgesetzt wissen. Ich übrigens auch nicht!
Straßen in den USA sind echt schlecht und mit nem Golf ist deine Achse oder dein Reifen gleich kaputt
Na ja, ob die Qualität hier am Ende besser ist wage ich stark zu bezweifeln, wenn ich mir die Straßen in Deutschland so anschaue. Meine persönliche Erfahrung ist, dass Straße die neu gemacht worden sind, maximal 10 Jahre halten. Teilweise sind sie nach 5 Jahren und ein paar Wintern schon total kaputt und werden nur notdürftig zusammengeflickt. In vielen Stadtteilen sind sie eine totale Katastrophe. Von den maroden Brücken (Beispiel Rahmedebrücke in Freudenberg) und den ewigen Baustellen möchte ich erst gar nicht anfangen.
Das ist schon wahr, aber wie oft fährt man auf der Autobahn an Baustellen vorbei wo sogar zur normalen Arbeitszeit wochentags niemand arbeitet?
Bei uns in der Nähe soll eine dringend benötigte Umgehungsstraße gebaut werden. Alleine die Planungsphase dauert schon 12 Jahre! 12 Jahre bevor die überhaupt nur einen Kieselstein anheben. Das ist doch nicht normal.
Eine Bahnstrecke in Richtung meiner Studienstadt soll um eine zweite Spur erweitert werden. Baubeginn nicht vor 2032!
@@__u__9464 Süß, 12 Jahre... in Köln-Meschenich haben die vor kurzem nach mehr als 50 Jahre Planung angefangen. Der Bau stellt natürlich auch wieder eine mehrjährige Bauphase dar
Nunja wir Deutsche lieben vorallem Waffen Reglemente... Und wir lieben es, dass Kinder keine Lehrer erschießen. ;)
Zum Thema Müll, da hat aber Aramis was ganz anderes gezeigt, selbst der Highway war an den Rändern zugemüllt.
Es kommt immer darauf an, WO man sich in den USA aufhält und wo das "Geld sitzt". Grundsätzlich hat mich der Dreck in den USA aber auch immer wieder entsetzt.
@@herdifreund7715 Natürlich und so ist es auch in Deutschland.
war auch das erste, an das ich denken musste. wenn du in den usa in bestimmten städten einen block zu weit läufst, denkst du, du bist in einem dritte-welt-land gelandet. okay, die san-diego-bubble gehört vielleicht nicht dazu
Von den zugemüllten Highways hat Bill selbst schon erzählt. ("Was die USA von den Deutschen lernen können" o.ä.)
Genau das wollte ich gerade antworten, ich sehe auch immer Aramis Videos (durch ihn bin ich übrigens hier gelandet 😉) und da sagt er teilweise genau das gegenteilige. Kommt wohl drauf an WO man lebt...
Ich fühle mich in Deutschland immer mehr Kontrolliert. Ich empfinde es als Sehr unangenehm. Es ist schön zu sehen das mal nicht nur negativ Infos aus America kommen . Ich finde es ist ein Großartiges Land
Richtig. Z.B. die Wahrheit über kriminelle Araber sagen -> "Volksverhetzung", steht am nächsten Tag die Stasi vor der Tür.
@@cattinkerbell4946 XD Ja genau, so fühlt sich das an.
Es wird wirklich immer schlimmer. Gerade durch Corona hat man gesehen wie verwurzelt der Faschismus in vielen hirnen ist.
Die USA geben einem ein besseres Lebensgefühl kann ich nur bestätigen!
Dann Abfahrt!
Ich habe 2022 6 Monate im Auto gelebt (roadtrip) rund 30.000km im Westen der USA.
Ich muss sagen, so schlechte Straßen habe ich bisher noch in keinem Land erlebt. Es kommt sehr drauf an in welcher Ecke man sich aufhält.
Gleiches gilt für die Verschmutzung, LA und Umgebung ist gruslig, auf eine Länge von 10km kann man sich ohne großen Aufwand entweder ein Haus oder Auto bauen anhand der Ersatzteile die am Straßenrand liegen.
Höfliches Autofahren auch nur bedingt, wie du in einem Video schonmal beschrieben hast sind sie zum Teil echt schlechte Fahrer, aber in den Metropolen auch extrem Aggro unterwegs, wiederum bin ich aber noch in keinem Land so entspannt lange Strecken gefahren. Außerhalb der Großstädte ist fahren extrem entspannt, dadurch das die lkws genau so schnell fahren dürfen ist man nicht dauernd mit Überholen abbremsen usw. Beschäftigt. Negativ ist halt durch die grossteils schlechte Infrastruktur kein tüv und grusliger Zustand der Gebraucht Fahrzeuge die gut 3-4 mal so hohe Sterbe Rate im Verkehr.
Positiv ist halt wie du sagst die Freiheit, Campen usw. Übernachten mim Camper in schönster Natur, und es ist erlaubt. Die Höflichkeit die hier gerne als oberflächlich abgetan wird, es ist aber halt einfach höflich, Punkt.
Wir hatten in mehreren Städten kein passendes Kleingeld für den Bus, (gibt es tatsächlich in gut erschlossen außer in LA) die Fahrer haben uns jedes Mal einfach Reingelassen, Argument war, ich fahre sowieso und genießt unser Land. In DE und sicherlich nicht nur in DE undenkbar.
Das glaube ich nicht. Ich habe es schon erlebt und auch schon selbst gemacht. Da war eine Oma an der Kasse und es fiel auf, das ihr ein bisschen Kleingeld zum bezahlen fehlte. Sie hatte noch nicht einmal sagen können was sie zurücklegen will, da ist schon der Hintermann hervorgesprungen und hat gesagt, kein Problem ich zahle den Rest.
Ich war auch einmal vor einem Hotel. Es stand dran das es 24 Stunden Service hat und ich wusste damals nicht. Das das heißt man könne von draußen mit Kreditkarte sein Zimmer bezahlen. Also stand ich dann da, in Berlin, mit EC Karte und Bar Geld und Koffern und Frau und kam nicht ins ins Hotel.
Da hielt eine Frau an, fragte ob sie helfen könne und nahm ihre karte und hat für uns bezahlt, ich konnte ihr zwar das Geld sofort Bar geben, aber allein die Geste war super freundlich. Auch in Deutschland können solche Probleme wie falsches Kleingeld auch einmal unproblematisch gelöst werden, wenn man nur an die richtigen Leute gerät.
sehr gelungener beitrag man kann amerika und europa sehr schlecht vergleichen unterschiedliche geschichte unterschiedlich lebenserfahrunge unterschiedlich anforderungen man finded halt alles in allen ländern vieles hängt wahrscheinlich von der dichte der befölkerung ab, großstadt ist halt anders als dorf
Vor allem darfst du da auch rechts überholen, mache ich Inzwischen auch in Deutschland, weil es zu viele mittelspurschleicher gibt.
@@pauleheisterbademeister7325 bei den mittelspurfahrern geb ich dir recht, was dir aber nicht das recht gibt selbstjustiz zu üben. !!! sonst konnten sie ja behaupten da ich rechts überholt werde fahr ich in der mitte oder links, du erkennst das dilemma?
@@pauleheisterbademeister7325 und rechts überholen ist definitiv ein erhöhtes unfallrisiko.
Bei all den Kommentaren sollte man eine Sache bedenken: du erzählst von DEINEN Erfahrungen. Die USA sind aber groß und es gibt über 300Mio Amerikaner. Da gibt's natürlich auch regionale Unterschiede und die einzelnen Menschen sind auch unterschiedlich. Großstadt- und Landleben macht auch einen Unterschied.
Man kann das nicht alles auf die Goldwaage legen, was du sagst.
Und erst recht noch als Besserverdiener.
Definitiv, seine Ängste sind komplett amerikanisch, "es könnte dir ein schwerverbrecher gegenüberstehen", das sagen alle Amis, weil sie so von den Medien geprägt werden, in Deutschland kann dir auch immer ein schwerverbrecher gegenüberstehen :) trotzdem hat man hierzulande davor keine Angst^^
Ich habe 6.5 Jahre bis 2015 im Osten von Kanada gelebt und war auch oft in der USA unterwegs. Die Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Menschen ist bemerkenswert. Ansonsten hat jedes Land seine Vor- und Nachteile. Ich fühle mich hier in DE sehr wohl (das war aber in Kanada auch so) wobei mir hier das viele Gemecker (oft auf hohen Niveau) oft nervt.
Ich war auch 5 Jahre in Kanada. Manchmal fehlt mir die Lockerheit bei den Deutschen.
Das Meckern ist des Deutschen groß! Wenn ein Deutscher nichts zu meckern hat, dann geht es ihm nicht gut. 😅
@@gobanana2.073 warum geht es ihm nicht gut?
Ich lebe seit 2014 in Alberta und frage mich, wie ich es ertragen würde, zurück nach D gehen zu müssen. Schon die Vorstellung ist für mich ein Panik Auslöser.
@@KalliMo ich auf sizilien ..und komme nicht von hier !Mit geht es genau so
Der Anfang ist auch ein schöner Beweis dafür, dass deutsch halt einfach die wesentlich präzisere Sprache ist.
Dazu hat Bill schon in einem früheren Video etwas gesagt und Deutsche sehr treffend als "Sprach-Ingenieure" bezeichnet. Vor allem Juristen und Beamte sind da sehr einfallsreich. Versteht dann zwar keiner, ist aber sehr präzise.
Übrigens nicht, wenn es um Gefühle und Beziehungen geht. Nehmen wir z.B. das Wort "Feind". Dafür gibt es bereits im Altgriechischen mehrere Begriffe mit unterschiedlicher Bedeutung, z.B. "Echthros" und "Polemios". Ersterer ist z.B. der böse Nachbar, mit dem man einen Dauerkonflikt hat, zweiterer will einem ans Leben (Laut Bibel sprach Jesus übrigens nur über den ersten. ;-) )
Für Liebe oder Freund/Freundin gilt das Selbe: Nur je ein Wort im Deutschen, und in anderen Sprachen einen ganzen Sack voll, je nachdem, ob man zusammen in die Kneipe oder ins Bett geht. Auch über die deutsche Auswahl an Flüchen oder Schimpfworten können Osteuropäer nur milde lächeln.
@@karlranseyer5251also ich verstehe es. Aber gut ich habe arbeite auch mit Gesetzen tag täglich :D
Ein altbekanntes Vorurteil. Englisch hat einen größeren Wortschatz als Deutsch.
Fragt sich nur ob das alles immer so sinnvoll ist? Vielleicht geht es ja auch mal etwas unkomplizierter
Das mit dem Straßenverkehr ist eine interessante Sache, hier in Deutschland BESTEHEN die meisten auf ihr Recht und verteidigen es dann auch. Mir war meine eigene Lebenszeit, meine Ruhe und ein stressfreies Leben immer wichtiger als die geklaute Vorfahrt, bei der ich für 0,5 Sekunden länger halten muss
Und genau diese Mentalität streckt sich leider auf alle Lebensbereiche in Deutschland aus
Interessant, das sagte sogar mein Fahrlehrer. Wenn du rechts abbiegst, schau nicht nach links. Meine Frage: "Was ist, wenn da jemand kommt?" - Du hast Vorfahrt. "Und wenn er die missachtet?" - Dann bist du im Recht. "Was bringt es mir im Recht zu sein, wenn ich tot bin?" - Das ist eine 30er Zone, da gehst du nicht drauf!
@@IMFLordVader Dass sogar der Fahrlehrer so tickt.. ich hatte einen älteren Herren als Lehrer damals noch 2009 der kurz darauf in die Rente gegangen ist. Er sagte mir dass ich sogar beim Abfahren auf der Autobahn Schulerblick auf den Standstreifen machen soll weil es einige Idioten gibt die vor der Ausfahrt rechts überholen. Nach all den Jahren war der Tipp ein mal nützlich, zum Glück hab ichs gemacht
Noch schlimmer sind die, die auf ein Recht bestehen, das gar nicht existiert. Vor allem z.B. beim Reissverschluss-System.
Das geht nicht! Die StVo muss generell immer von allen eingehalten werden!!! :D
@@IMFLordVader Ahhhahaha mega Kommentar.
Ich war vor einigen Jahren als Tourist in Boston. Dort waren die Leute im Vergleich zu Deutschland auch super freundlich.
Was ich damals nicht so einordnen konnte: ich parkte mit dem Mietwagen vlan einem Hydranten, was offenbar auch in den USA nicht OK ist weil der dann im Notfall für die Feuerwehr schlecht erreichbar ist. Als ich Ausstieg wies mich ein Passant darauf hin. Ich glaube aber tatsächlich dass es eher gut gemeint war als der erhobene Zeigefinger.
Es gibt so viele Amerikaner die auswandern nach Deutschland 🇩🇪 und die fühlen sich wohler und sicherer hier als in den USA 🇺🇸 einige wollen nicht mehr zurück. Ich bin glücklich in Deutschland,und kann es mir nicht mehr vorstellen wo anders zu leben. ✌️
Liebe Grüße aus Hessen
aber es gibt noch mehr amerikaner, die eben nicht nach deutschland auswandern wollen. auf so ein paar youtuber zu hören, kann auch ein falsches bild schaffen. manche betreiben gerne ideologische propaganda, nachdem sie es in den usa selbstverschuldet zu nichts gebracht haben.
@@kevinschafer6345 Ich habe nicht die youtuber gemeint sondern die wo in der Armee waren,oder Amerikaner die in Deutschland Urlaub gemacht haben und dann sich entschieden haben nach Deutschland auszuwandern
Mit dem Straßenbau habe ich die selbe Erfahrung auch an der Ostküste in den USA gemacht…Ich habe die Vermutung, dass das
damit zu tun hat, dass es in den USA bei Nichteinhaltung von Terminen hohe Vertragsstrafen gibt. Das Tempo ist wirklich beeindruckend!
Hi Bill!
Ich versuche mal deine Frage zu Baustellen zu beantworten. Ich arbeite bei einem Unternehmen das unter anderem auch im Tiefbau, also Straßenbau, tätig ist. Wenn Straßen saniert werden müssen, ist das innerorts meistens etwas komplizierter als außerhalb, also zum Beispiel auf einer einfachen Landstraße. Unter den Straßen befindet sich das Kanalsystem, Wasser und Stromversorgung. Wenn man eine Straße richtig sanieren muss, ist das alleine mit dem Austausch des Straßenbelags nicht getan. Das ist natürlich die einfachste Lösung eine Straße neu zu machen. Nur ist durch den ständig steigenden Verkehr, auch dem Schwerverkehr, das Schotterbett der Strasse meisten auch sanierungsbedüftig. Macht man das nicht, wird innerhalb kürzester Zeit die neu gemachte Straße wieder beschädigt sein. Weil einfach der Untergrund nicht mehr die Tragfähigkeit besitzt die er haben sollte. Im Grunde ist es eigentlich einfach, wenn unter dem Schotterbett der Untergrund tragfähig und fest ist. Nur leider ist das nicht immer der Fall. Dann muß das Schotterbett ebenfalls entfernt und der Untergrund so präpariert werden daß er tragfähig wird. Danach muß das Schotterbett aufgeschüttet, eingeebnet und verdichtet werden. In Deutschland gibt es Vorschriften die das genau vorgegeben wie das auszusehen hat. Das dient der Sicherheit und schützt das Bauunternehmen vor Regressvorderungen des Bauherren. Weil Garanieansprüche nicht nur für Elektronikgeräte existieren, ja, sogar auch auf fertige Straßen! Meistens hält eine einfache Belagsanierung, also der Austausch des Fahrbahnbelags, nur ein bis zwei Jahre. Danach entstehen Risse in die Wasser eintritt, und Schlaglöcher entstehen. Oder Spurrillen entstehen dort wo die Belastung am höchsten ist, was die Sicherheit für den Verkehr beeinträchtigt. Tritt Wasser bis zum Schotterbett ein, gefriert das bei niedrigen Temperaturen. Dabei dehnt sich das Wasser aus und sprengt sozusagen den Fahrbahnbelag darüber auf. Dann haben wir das berühmte Schlagloch, das dann immer größer wird. Leider nimmt mit der Zeit das Schotterbett der Straße dabei auch Schaden. Ich möchte jetzt nicht genauer darauf eingehen, weil das dann zu sehr ins Detail geht, und eher uninteressant ist. Fakt ist, wenn eine Straße saniert wird, ist das meistens nicht mit einer einfachen Belagsanierung getan. Oft ist das erst wenn man die Deckschicht des Straßenbelags entfernt hat erst sichtbar. Nur dann ist das, wie ich es schon gesagt habe, nicht getan wenn man das einfach mir neuem Asphalt überdeckt. Grob besteht das Schotterbett aus drei Schichten aus verschiedenen Körnungen, die jeweils nach dem Einbau verdichtet werden müssen. Die Asphaltdecke besteht aus bis zu 7 Schichten Asphalt, die verschiedene Eigenschaften aufweisen und verschiedene Stärken und Körnungen haben. Das was man auf einer Straße sieht ist die Deckschicht, die feineren Körnungen an Splitt und Sand enthält. In der Regel hält eine neue Straße in etwa 10 Jahre, je nach Belastung duch den Verkehr.
Wenn jetzt eine Straße neu gebaut oder saniert wurde, fällt der Telekom dann ein Glasfaserkabel zu verlegen. In dem Fall wird die gute Straße teilweise aufgerissen. Was dann zur Folge hat daß wieder Schwachstellen im Untergrund entsteht können. Was dann dazu führt daß die Straße innerhalb von kurzer Zeit wieder repariert werden muss.
Ich hoffe ich konnte dir das mal ein bisschen erklären! Ich wünsche dir noch ein gutes, erfolgreiches und gesundes neues Jahr!
Vielen Dank für die Aufklärung!
Sehr gute Erklärung, aber wieso dauert das dann bei den Autobahnen so lange? Wir reden hier über eine Differenz von (über Nacht in den USA) zu (über Jahre hinweg in Deutschland) Wenn das hier 3X länger dauert oder 5X länger ok, aber teilweise über 730X so lange? Über zwei Jahre und sogar noch mehr? Das verstehe ich dann doch nicht.
Cool, danke.
@@simonelchami
Dafür gibt's glaub ich keinen Grund.
Aber ich erinnere mich an einen Bericht bei dem das in Deutschland auch ausprobiert wurde. Und es hat funktioniert, man braucht halt einige hundert Leute dafür und haufenweise schweres Gerät....
@@simonelchami, ab und zu ist das auch für mich sehr schwer zu beurteilen und zu begreifen. So ein Bauabschnitt ist oft lange und am Ende ziemlich teuer. Wir reden da nicht von ein paar tausend Euro, wir reden da von Beträgen die wesentlichen höher sind! Und oft sind Schäden erst richtig sichtbar wenn die Fahrbahndecke entfernt ist. Das muss natürlich von den zuständigen Beamten, weil der Bauherr in so einem Fall das Land oder der Bund ist, erst festgestellt und geprüft werden. Dann muß das alles erst durch die Instanzen und über viele Schreibtische gehen, bevor die Freigabe für Reparaturen genehmigt werden. Dann muß so eine Baustelle europaweit ausgeschrieben werden. Die beauftragte Firma darf nur den Auftrag ausführen für den sie beauftragt ist! Natürlich muß die jeweilige Firma auch eine Garantie für die ausgeführte Arbeiten übernehmen. Bei den Beiträgen kann selbstverständlich nicht ein Schaden im Untergrund, der vorher eben nicht sichtbar war, einfach repariert werden. Weil niemand Geld verschenkt und auch nicht um sonst arbeiten wird. Und wir reden da nicht über ein paar Euro! Dann geht es um Vorschriften für die Sicherheit der Menschen die die Straße benutzen wollen. Und jeder weitere Schaden ist ein weiterer Auftrag der erst genehmigt und dann vergeben wird. Das ist nicht so einfach wie wenn der Hof bei dir zu Hause eine Absenkung hat, und sich dort eine Pfütze gebildet hat, wenn es regnet. Zum Beispiel wäre so eine Pfütze im Winter ein Gefahrenbereich. Man sollte es nicht glauben, aber der Bund ist da sehr streng und auch sehr pingelig. Wenn zum Beispiel bei einer Brücke die Sichtschalung für eine Betonage nicht sauber gearbeitet ist, wird das selbstverständlich reklamiert! Dabei interessiert es nicht ob in kurzer Zeit die Wand mit Graffiti beschmiert wird. Für jemanden der nicht wirklich damit zu tun hat, ist das nicht einsehbar. Ich denke das wird bei einigen, die ein negatives Bild von den Behörden haben, eventuell ein bisschen was ändern. Schließlich geht es dabei auch um Steuern und das Geld von jedem Bürger.
Kurz gesagt, eine oberflächliche Sanierung ist oft nur sehr kurze Zeit eine gute Fahrbahn. Und muß in kurzer Zeit dann wieder saniert werden. Ich habe in meiner Erklärung auf die Belastung einer Straße hingewiesen. Auch sind die Anforderungen an die Konstruktion einer Fahrbahn einer Autobahn anders als bei einer kleinen Seitenstraße. Und damit auch der Preis am Ende ein ganz anderer. Und zusätzlich sind die Bauvorschriften in der USA anders als hier bei uns in Deutschland. Auch die Haftung ist dort unterschiedlich zu den Umständen in Deutschland. Leider bin ich jetzt nicht so informiert wie das in Amerika mit den Vorschriften für eine Straße geregelt ist, und ob es da überhaupt Vorschriften gibt. In Deutschland ist das alles in Normen aufgeführt und klipp und klar vorgeschrieben. Was uns als Nutzer einer Straße eine hohe garantierts Sicherheit gibt! Das wird von den zuständigen Behörden streng überwacht und gegebenenfalls auch mal eine Straße gesperrt, wenn die Sicherheit nicht mehr gewährleistet werden kann. Ich finde das sehr gut! Wer will schon ein Unfall haben weil die Straße zum Beispiel unter dem Auto plötzlich weg bricht und dir eine Achse in dem Loch hängen bleibt. Hier kannst du dann die zuständige Behörde dafür haftbar machen! Letztlich geht es nur um Geld und Verantwortung, und wer dann im Falle eines Falles haftet.
Ergo kann ein kleiner Schaden, der vor einer einfachen Sanierung nicht sichtbar war, zu einem riesigen Problem führen. Das ist in sehr vielen Fällen der Grund dafür daß eine Baustelle eine Ewigkeit besteht.
Common Sense 😂😂😂😂😂 das sehen wir ja gerade im Kapitol
Ein Land, in dem eine nicht unerhebliche Menge allgemeingültige wissenschaftliche Erkenntnisse ablehnen und nur ihre Meinung gelten lassen (aber freundlich lächeln und höflich sagen „ah damit kenn ich mich nicht aus“) kann ich keinen gesunden Menschenverstand attestieren
Ich bin in den USA mal bei Rot über die Ampel gefahren weil ich nicht wusste, das die Ampeln gegenüber sind und ich nicht mitten auf der Kreuzung stehen wollte. Die Polizei stand am Straßenrand und hat es nicht interessiert 👍😎
Na ja, im Englischen gibt es auch dutzende Ausdrücke für rechtliche Bestimmungen:
law, regulation, statue, determination, designation, ascertainment, arrangement, enactment, act, bill, rule, directive, demand, by-law, ordinance, order, specification, principle, direction, instruction, guideline, practive, convention, standard, prescription, requirement, command, commandment, precept, decree, bid, bidding ...
Ich würde auch nicht unbedingt behaupten, dass es in Deutschland mehr Regulierungen als in den USA gibt. So gibt es in Deutschland z. B. im Vergleich zu vielen anderen westlichen Ländern kein:
Tempolimit, Bargeldobergrenze, Alkohol ab 18/21, Feuerwerksverbot, Verbot für die Haltung von Wildtieren im Zoo, Verbot von Alkoholwerbung, Verbot von Inzest für gleichgeschlechtliche Paare, Verbot von fiktiver Kinderpornografie, Schutzalter ab 18 Jahren, Warnwestenpflicht für alle Passagiere eines Autos, Tattoos ab 18, Rauchverbot in der Öffentlichkeit, Helmpflicht für Radfahrer uvm.
Insgesamt würde ich sagen, dass es in den USA deutlich mehr Regulierungen als in Deutschland gibt.
Ich weiß nicht ob mehr, aber die Level und Themen unterscheiden sich doch deutlich. Manchmal sind nur die Grenzen unterschiedlich (Alkohol). Oder die amerikanischen Regeln werden einfach ignoriert (siehe Video).
@@reinhard8053 In Deutschland verlangen auch 99% der Kassierer keinen Altersnachweis. Ebenso wenig interessiert es in Deutschland niemanden, wenn jemand Tage vor oder nach Silvester böllert etc.
Die Grenzen sind in den USA für fast alle Regelungen deutlich strenger als die in Deutschland, und ich finde das auch gut so.
Die Aufnahmen sind nach dem Karnevalszug gemacht worden!🎭🎭Nun halt den Ball mal flach.🤣😅😆
Und Videos z.B. aus New Yorker Straßen sehen auch oft nicht so "vorbildlich" aus.
Hm... wenn das so ist, entschuldige ich mich. Aber ich ich kann mich mich nicht an Karneval erinnern -- aber es ist ja auch schon lange her. Woran erkennst du das? Schoene Gruesse.
Erstmal Glückwunsch zu 100.000 Abonnenten!
Ich musste hier und da ein bisschen schmunzeln. Als ich letztes Jahr in den USA Urlaub gemacht habe, wollte ich in San Diego Downtown falsch herum in eine Einbahnstraße fahren. Keine Ahnung was in meinem Kopf passiert ist. Ich habe dann aus Reflex und vielleicht auch aus ein bisschen Hilflosigkeit mitten auf der Kreuzung gewendet (das Schild hat mir ja zu verstehen gegeben: Stop! Du darst hier nicht rein...🤷♀️). Es hat nicht Einer gehubt oder irgendwie Stress gemacht. Alle haben einfach gewartet bis ich die Kreuzung wieder "frei gegeben" habe, obwohl die Anderen schon grün hatten. Mach das mal in Deutschland!
Sowieso ist das Auto fahren viel entspannter in den USA (das sage ich als jemand, der überhaupt nicht gerne in Städten fährt). Ich wurde noch NIE angehubt oder es kam auch noch NIE vor, dass mir einer aggressiv aufgefahren ist...Also in Sachen Umgang (egal ob im Straßenverkehr oder Miteinander) und Freundlichkeit, können sich die Deutschen eine gewaltige Scheibe von den Amis abschneiden, meiner Meinung nach!
Auch dieses Angenehme, dass man in USA einfach in Ruhe gelassen wird. Niemand labert dich die ganze Zeit voll, versucht Stress zu verursachen oder einen zu provozieren (was in Deutschland leider auch "normal" ist und was auch sehr viele Deutsche sehr gut beherrschen). Ich wiederrum lasse ja nichts an mich ran, dass stört mich einfach nicht, gehe nicht darauf ein, was meine Mitmenschen dann wiederum ärgert weil ich einfach so ruhig bleibe. Das stört mich auch schon lange an Deutschland! Es ist einfach anstrengend...
Ich gehe selber als Optimist durchs Leben und behandle andere so wie ich selbst gerne behandelt werden möchte (aber das, ist leider etwas, was viele nicht (mehr) können)!
Sehe ich auch ganz ähnlich.
Jedoch. Im Regelfall sind Menschen in Deutschland so, weil sie sich um ihre Mitmenschen sorgen und daher gern auf Fehler aufmerksam machen. In den USA hingegen lebt jeder für sich, und wenn man dann jemanden mit gegenteiligen Meinungen trifft, versucht man nicht ihn zu verstehen sondern grenzt ihn einfach aus.
In den USA wird halt erwartet, dass jeder einfach klug genug ist die richtigen Entscheidungen zu treffen, während man in Deutschland ein kollektiveres Verständnis hat, und daher auf Fehler hinweist.
Das gleiche auch beim Thema Autofahren. In den USA sagt man sich, fahr doch in mein Auto rein, dann trägst du halt den Schaden. In Deutschland hingegen möchte man den Schadensfall um jeden Preis verhindern und reagiert dann auch bei kleinen Fehlern über um den Anderen seine Fehler aufzuzeigen.
Beides hat natürlich Vor- und Nachteile.
Aber ich finde, man kann pauschalisieren, dass man als jemand der klug ist in den USA besser dran ist, während Benachteiligte in Deutschland besser gestellt sind. (ist ja auch historisch so gewachsen, Extremer Kapitalismus vs Sozialstaat).
Absolut bewertet man jedoch Staaten anhand dessen wie sie die benachteiligste Bevölkerungungsgruppe behandelt, und danach ist Deutschland klar im Vorteil.
In Deutschland möchte man den Autoschaden um jeden Preis verhinden......indem man dem Vordermann aggressiv bis auf 20cm in den Kofferraum fährt....oder mit 250 auf der Autobahn bei Berufsverkehr brettert, weil es ja erlaubt ist. Also sorry, aber die Deutschen fahren geistesgestört :D
Der absolute Hauptgrund, dass Amerikaner im Straßenverkehr nicht so dicht auffahren, schnell rumhuppen oder generell "relaxter" fahren, ist weil die meisten Amerikaner nicht versichert sind und einer Konfrontation so weit es nur geht aus dem Weg gehen wollen. Man möchte ja keinen Schaden verursachen, oder der Andere einem selber, weil man dort sonst oft auf dem Schaden sitzen bleibt. Des Weiteren möchte man auch menschlich gesehen, einer Konfrontation aus dem Weg gehen, denn die Chance, dass der Andere gleich mit einer Schusswaffe auf einem los geht, ist in fast keinem anderen Land so hoch, wie in den USA. Und zu guter Letzt sind Amerikaner auch nicht gerade die besten Autofahrer und haben trotz Tempolimit eine weitaus höhere Unfallrate, wie hier in Deutschland und fahren deshalb auch teilweise viel vorsichtiger. Was soll man schon erwarten, wenn man wie in den USA mit mind. schon mit 16 Jahren und in manchen Staaten mit 15 Jahren und in 2 Staaten sogar schon ab 14 Jahren und kostet oft gerade mal 1/5 des Preises wie hier in Deutschland. Die ganze Schulung zieht sich insgesamt max. über 3 Tage und in sehr vielen Fällen. Wird der gesamte Führerschein über nur 1 Tag abgewickelt. Was soll man bei so einer Ausbildung dann schon erwarten. Amerikaner sind gut in einer oberflächlich Show, aber viel Qualität kann man eher nicht erwarten. Es ist immer nur wie man es sieht und keine Frage, mich nervt es auch in Deutschland (besonders in Großstädten), wenn man an der Ampel nicht gleich nach einer Sekunde losfährt, oft ein Hupkonzert losgeht und der Vordermann "zum Feind" wird. Das ist aber nur ein kleiner Teil vom Ganzen und irgendwie sollten alle Länder etwas von jedem haben 😇
In Deutschland muss ich. mir auch keine Sorgen machen, dass der andere eine geladene 38er auf dem Beifahrersitz liegen hat. ;-) Nein, stimmt schon, es geht entspannter zu, aber das schreibe ich auch - und jetzt kommt hier gleich der große Aufschrei - dem Tempolimit zu. Ja, auch das wird überschritten, von eizelnen auch deutlich, aber im Wesentlichen fließt der Verkehr von Stoßzeiten in Ballungsräumen abgesehen mit einer relativ konstanten Geschwindigkeit und man weiß, es geht eh nicht wesentlich schneller - das alleine macht scho ruhier und gelassener.
@@thomasbrutting8046
Das mit dem „Fahren im dichten Verkehr“ ist auch in der Schweiz viel angenehmer … hier gibt es mehr „dynamische Tempolimits“, die dem „Stau“ angepasst werden, sodass der Verkehr flüssiger rollt und „überraschende Bremsmanöver“ vermieden werden. An „neuralgischen Passagen“ gibt es zudem „Warnblink- Ampeln“, durch die Auffahrunfälle verringert werden.
In Deutschland hingegen kann es dich häufig aus voller Fahrt reißen, begünstigt durch fehlende Tempolimits und keine Vorwarnung.
Den Einstieg finde ich etwas zu einseitig. Auch in der englischen Sprache in den USA gibt es mehr als nur die 2 Begriffe law und regulation, z.B. legislation, rule, direction, orders, bylaws, guidelines, bill, decree, enactment, motion, resolution, bill, declaration, measure, covenant, etc.
Solange man gesund und reich ist , sind die USA schon kein übler Ort. Wenn man auf Urlaub verzichten kann und nie krank wird. Ansonsten finde ich Deutschland in vielerlei Hinsicht angenehmer. Hier meckert zwar jeder aber vielen geht's sehr gut. Meckern gehört halt zur deutschen Kultur.
Lieber Bill , die Bilder sind eindeutig nach Karneval in.der City ....also kein normales Alltagsbild von Köln LG aus deiner Ex -Heimat
Kommt auf den Stadtteil an. In Kalk oder Chorweiler ist mehr Müll, Im Hahnwald bestimmt nicht
Nunja, in Berlin-leider auch ohne ausgebrannte Autos und entglaste Bushaltestellen normal, da wo ihrwisstschonwerwohnt.
Da steht ja "100.000 Abonnenten"! Glückwunsch! Und dazu eine, wie immer, interessante Sendung!
In den USA galt KEGELN ( mit 9 Kegeln als Glücksspiel und war VERBOTEN) also wurde 10 Pin Bowling erfunden. Das war erlaubt 🙂
Common sense eben. xD
Hast du ne Quelle?
Nine Pin Bowling war bis in die 1830er Jahre das mit Abstand beliebteste Format des Spiels in den Vereinigten Staaten; Dies liegt daran, dass um diese Zeit eine Panik entstand.
Es gab angeblich eine große Anzahl von Leuten, die aufgehört hatten, zur Arbeit zu gehen, nur um dieses Spiel zu spielen. Es gab angeblich auch viel Glücksspiel in dem Sport. Aus ethischen und moralischen Gründen wurde das Spiel für illegal erklärt.
th-cam.com/video/1zPyUE7EFLk/w-d-xo.html
Steht zumindest im deutschen Wiki
Hello, viele dieser Sachen wurden von den Einwanderern, den Europäern zTeil von den Deutschen mitgebracht, eingeführt. Das wiederrum gefiel den Puritanern und anderen religiösen Gruppen nicht und sie waren dagegen.
Ich habe letztens eine Doku über die ganzen deutschen Brauereien wie Millers, Anheuser-Busch, Yuengling etc die so ab 1840 in den Staaten gegründet wurden. Das hat den Puritanern auch nicht gefallen, weil die Deutschen und andere Amerikaner am Sonntag zwar in den Gottesdienst gingen, aber sich danach im Biergarten, zum Kegeln und Kartenspiel sowie Biertrinken trafen.
Sorry, aber Deutschland besteht nicht nur aus Kölln und USA nicht nur aus LA…
Würde man Kölln mit entsprechenden Stadteilen von NY oder Detroit vergleichen, stünde sie bestimmt nicht schlechter da
Es geht um die Allgemeinheit
zum thema straßenbau kann ich auch bisle was sagen, als kehrmaschinen fahrer der viele baustellen tag und nacht begleitet, liegt bei uns das größte problem oft an der bürokratie und seit paar jahren oft an mangel an personal, dazu verzögert oft der bau sich auf grund von wetter z.b. bei gußasphalt sollte der boden trocken sein! regnet es stark wird der einbau verschoben, andere situation das asphalt mischwerk hat probleme (defekt oder was anderes) wodurch dann es sich auch sehr stark verzögern kann von 1 nacht auf 3 oder 4 nächte.
WOW, was für ein zum Teil blauäugiger Bericht, macht mich echt fast sprachlos. Ist ja schön, dass es dir so gefällt und es dir so gut geht, aber ich lebe selbst hier in Northern California uns geht es zwar auch gut 'living the American Dream' aber mir zeigt sich da auch noch ein ganz anderes Bild.
Zweifellos, USA ist wunderschön in vielen Gegenden, und man kann recht gut und unkompliziert dort leben. Ja, it's convenient in vielen Dingen, aber da liegt doch auch inzwischen viel im Argen!
Alles ist also gut in USA solange dir die Dollars nicht ausgehen, du keine Familie durchbringen musst, alle gesund sind und bleiben, in keiner Mall, Kirche, Konzert, bei road rage oder sonst wo zufällig in die Schusslinie von nem Irren gerätst und keinen 15.- Dollar Job hast. Wenn du ernsthaft oder chronisch krank werden solltest, kanns kritisch werden.
Es gibt hier inzwischen Massen von homeless, viele sind psychisch krank oder Drogensüchtig. Sie sind fast überall anzutreffen und es werden jeden Tag mehr!
Du zeigst Bilder von Straßen in Köln, ja das sah schon schlimm aus. Schau dir mal dazu videos über 'skid row' ähnlichen Gegenden in der Stadt Philadelphia an, das ist das abartigste was ich je über eine Gegend in den USA gesehen habe, das setzt sogar Skid Row in LA noch eins drauf!
That's the other America of the have not!
Ach und vielleicht nochmal die Englisch Kenntnisse etwas auffrischen wäre auch empfehlenswert Geez, 🙂
Verordnungen = by laws
Vorschriften = provisions/instructions
Bestimmungen = clauses/terms/requirements
Erlasse = edits/writs
Verfügungen = regulations
Beschlüsse = decisions
Anordnungen = orders / arrangements
Bestimmungen = terms / requirements
Gebote = precepts
Festlegungen = determinations / oder contractual provision (je nach Bedarf)
Anweisungen = instructions, directives, assignments
usw
und diese Begriffe werden auch wo nötig überall angewendet.
🤣..da hat sic eine ja mal luft gemacht !
@@inka87871 Ja, das musste mal raus, denn ich kann das Gesülze nicht mehr hören!!
Dazu noch, wenn man die Dinge so einseitig darstellt wie er es getan hat. .
Und ich kann nun mal mitsprechen, denn noch lebe ich genau so vor Ort wie er!
Da in Deutschland andere Geschwindigkeiten auf Autobahnen gefahren werden, muss in der Regel aufwändiger gearbeitet werden. Die Deckschicht hat andere Griffigkeitswerte die auch Vollbremsungen von Fahrzeugen erlaubt die über 200 kmh fahren.
Die Gesammt Asphaltschicht ist oft dicker als 36 cm plus Unterbau, es müssen Temperaturen ausgehalten werden von -20° bis plus 40° das alleine ist schon eine Herausforderung.
Ich kenne allerdings auch Autobahn Überholspuren die aus den 1970er Jahren sind und immer noch halten.
Ein LKW schädigt die oberen Deckschichten genauso stark wie 50.000 PKW, der Unterbau in tieferen schichten über 18cm werden alleine von LKW geschädigt mit Achslasten über 11,5 Tonnen...... Insofern ist es sehr komplex die wahren Probleme unserer Baustellen mit anderen Ländern zu vergleichen.
Lieber Bill, ich mag deinen Kanal von der Sache und schaue auch schon viele Jahre zu. Dennoch sehe ich seit einiger Zeit so einen gewissen Trend, dass du den USA einen virtuellen Heiligenschein verpasst und alle anderen Länder auf dieser Welt von dieser Vorzeigenation lernen müssen. Da du in deinen bisherigen Videos immer wieder um Objektivität in Punkto Berichterstattung über die USA geworben hast, würde ich dich bitten, bei manchen Themen auch wieder zu etwas mehr Objektivität zurückzukehren. Gerade dein Seitenhieb in Bezug auf das vollgemüllte Deutschland und die sauberen, glänzenden USA finde ich schwierig. In deinem Video zur Armut in den USA hast du - vielleicht auch zu Recht - deutsche Journalisten dafür kritisiert, ohne tiefgreifendes Wissen und ohne das Verständnis für die amerikanische Gesellschaft, eine Wertung zur Armut abzugeben. Du selbst filmst in der Stadt Köln zwei Straßenzüge und ziehst daraus ebenfalls den Schluss, dass es in ganz Deutschland so aussieht. Ebenso wenig wie einige Obdachlose in den USA repräsentativ für das gesamte System sind, so wenig ist Köln oder besser gesagt, einige Straßen in Köln, repräsentativ für die gesamte Bundesrepublik. Ich bezweifle auch, dass San Diego und die Menschen dort repräsentativ für die gesamte USA und deren Bevölkerung sind.
Generell sehe ich den „American Way of Life“ schwierig. Aus deiner Perspektive mag das alles toll und ganz wunderbar sein, weil du auf der Seite der Gewinner stehst. Allerdings denke ich, dass zwar jeder die Möglichkeit hat, an diesem tollen Lebensgefühl in den USA teilzunehmen, aber eben nicht alle. Auch in den USA wird es Menschen mit großen Sorgen und Problemen geben, gerade wenn man nicht den Idealen des "Uncle Sam" entspricht, die falsche Hautfarbe hat oder einer ethnischen Minderheit angehört. Vergesse nicht, dass du offenbar einen großen Teil der Vorbildung - nach Aussage in einem deiner Videos - in Deutschland wahrscheinlich recht kostengünstig erhalten hast und dir diese mit Sicherheit bei der Schaffung des Lebensstandards (Unabhängig natürlich von deinem persönlichem Ehrgeiz und Einsatz!) zu Gute gekommen ist. Ich weiß nicht, wie dein Weg in den USA gewesen wäre, wo ja offenbar nicht einmal eine Ausbildung durch den Arbeitgeber gezahlt wird. Ich finde es immer schwer, in die Hand zu beißen, die einen vielleicht auch mal gefüttert hat.
Ich kann generell nicht so positiv und unvoreingenommen an das Thema herangehen, dafür haben auch die USA in der ganzen Welt zu viel Leid und Elend im Namen von Freiheit und Demokratie verbreitet. Schlussendlich basiert das gesamte System auch nur auf der Unterdrückung und Ausbeutung anderer Länder und Völker. Gut, dies ist ein generelles Problem des Kapitalismus und nicht nur der Vereinigten Staaten. Dennoch bin ich gespannt, wohin uns diese Lebensweise der fehlenden Nachhaltigkeit, mangelndem Umweltbewusstsein und dem Motto: „Wenn jeder an sich denkt, ist an jeden gedacht“ noch führen wird. Ich für meinen Teil fühle mich hier tatsächlich und trotz aller Widrigkeiten recht gut aufgehoben und verspüre kein Gefühl, auswandern zu müssen. Probleme und Idiotien gibt es überall, in Deutschland und auch im Rest der Welt. Dennoch steht - bei aller Kritik - für mich außer Zweifel, dass auch die USA mit ihrer wechselvollen und interessanten Geschichte und wunderschönes und erstrebenswertes Land ist.
Ja er macht es ganz clever,Zuckerbrot und Peitsche ,.Schau Aramis Merlin seine Videos sind wunderschön und die Kommentare objektiv.
guter punkt, das mit dem journalisten-bashing. hatte ich in anderen videosvon ihm, die einen ähnlichen grundton haben, auch schon einige mal moniert. ist halt wirklich albern, einerseits über die voreingenommenen, schlechten deutschen journalisten zu nölen, aber selber komplett einseitiges und unreflektiertes zeugs zu veröffentlichen. mittlerweile habe ich fast das gefühl, dass das eine masche ist, um die abo-zahlen zu pushen. dass man dabei teilweise krude beiträge (unter diesem video hier findet man ja auch einige fragwürdige meinungsäußerungen...) und abonnenten sammelt, ist ihm wahrscheinlich egal.
Was mich an den USA stört: Dieser ständige Arbeitsdruck. Selbst Urlaub ist eher verpönt ?
Die Jobs sind zwar oft leichter, als in Deutschland. Aber für mehr Freizeit muss man den Job kündigen.
Aber in den USA kann man eher Freude an seinem Job bekommen.
zB durch dessen Arbeitsbedingungen und Umfeld (Kollegen, Vorgesetzte)
In Deutschland hat mir fast jeder Job auch noch die letzte Freude daran ausgetrieben.
Es war nur, zum Geld verdienen. Und meistens für zuwenig Lohn.
Einiges ist teurer, als in Dtl. - zB Miete oder med. Behandlung. Aber auch Lebensmittel, je nach Anbieter.
Bezahlen, oder verzichten. Von was bezahlen = eigenes Problem.
Viele bekommen keine Krankenversicherung, (zB in Teilzeit-Jobs) oder müssen sie selber bezahlen.
Ein Paar bekam in NYC Zwillinge. Und eine Krankenhaus-Rechnung über 500.000 US-Dollar, weil Frühchen.
Zum Glück waren sie 90 % krankenversichert.
Mich wundert der hohe Konsum in den USA. Verjubeln die damit ihr Geld, was sie eigentlich für die Altersvorsorge bräuchten ?
Moin, ich bin schon öfters in den Staaten gewesen und muss sagen das es Ecken gibt da will man nicht hin und dann wunderschöne Städte. Aber das gibt es auf der ganzen Welt so. Bin aber immer wieder begeistert von den Leuten in den USA , sind höflich und sehr hilfsbereit was in Deutschland leider überhaupt nicht mehr so ist.
Ich finde deine Videos toll mache weiter so
Hi, an sich mag ich deine Videos sehr gern. Allerdings entspricht einiges nicht der Realität. Von wem hast du gerade dein Video erzählst.
Die USA ist extrem verdreckt gerade in den Großstädten. Als ich das letzte Mal in Los Angeles war, habe ich mich extrem erschrocken. Wie schlimm es dort aussah. Das gleiche auch in New York und auch in Miami. Es kam immer darauf an, wo du gerade bist.
Die Straßen in den USA sind teilweise in einem desolaten Zustand. Man kann es vergleichen wie damals Ostdeutschland nach der Wiedervereinigung mit einer Menge Schlaglöcher.
Und auch mit COVID kam es drauf an, in welchem Bundesstaat man sich befand. Es gab sehr wohl Bundesstaaten die die Regelung streng durchgezogen haben das weiß ich von diversen Veranstalter und Freunden, die dort leben.
Ansonsten bin auch ne Kölsche Jung, der in Berlin lebt und die USA allgemein klasse findet wie auch deine Videos .
Und wo "genau" im Spiesserghetto oder im richtigen?
Gruss aus dem ersteren in Lichterfelde.
In Deutschland ist genauso dreckig!! Bayern ist das einzige Bundesland was sauber ist.
Die Schlaglöcher im Osten Deutschlands gab es nicht erst nach der Wiedervereinigung, wir hatten den Genuss dieser auch schon vorher. 😉
Köstlich!
Anmerkung zu den Ausgangssperren. Ich war 03/2020 in SAN..SeaWorld geschlossen, online-Ticket wertlos. LAX: Universal Film Studios dicht, online-Ticket wertlos, Geschäfte dicht, Fast Food nur per "Drive-In", HWY 101: alles tot, ich war meist der einzige Tourist. Obdachlose in den billigen Motels (meine Kategorie). Monterey - ein "Wachtmeister" ging auf der Pier von Bude zu Verkaufsstand und hat die Betreiber zur Schließung aufgefordert. Morro Bay - alles dicht. Aber an den Beaches nördlich LAX voller Betrieb. Rückgabe des Mietwagens in LAX: Rental Car Station dicht, nur noch eine zentrale Station offen, im Courtesy Bus war ich der einige Fahrgast. Lufthansa: NIX, keine Info, keine Flüge. LAX fast menschenleer. Info Counter dicht. Zwei (2) Flüge nach Europa: für AMS war ich zu spät. AIR FRANCE hat mich mitgenommen. Über den Rest könnte ich ein Buch schreiben. Von über 50 USA-Reisen war das die Schlechteste. Schnell vergessen. Warum ich das schreibe? Ganz so entspannt war es also doch nicht. Trotzdem bleiben die USA mein Traumland. Sie haben alles richtig gemacht, Glückwunsch.
Nachtrag Regen: heftigster Regen in SAN, ich wollte über die Berge in die Wüste ausweichen: Flash-Flood. It never rains in southern California!
Alptraumland?
Klingt nach ner Reise, von der gerne den Enkeln erzählt wird.
…it pours, man it pours 😂
Mir reichen zwei von vielen (!) Gründen, wieso es mich niemals in die USA ziehen würde...
1) Gesundheitssystem
2) Schusswaffen
Sind für mich - neben reichlich anderen Gründen - auch für mich die Hauptgründe, die USA zu meiden. Eine Kollegin hatte sich mal für ein Jahr vom Job verabschiedet, um durch die Welt zu stromern. Die USA stand dabei auch auf der Route. Sie sagte später, dass sie sich nirgends so unwohl gefühlt hatte wie dort, nachdem sie einige bedrohliche Situationen durchlebt hatte. Sie war allerdings auch keine Hotel-Touristin mit geführten Touren, sondern schlug sich selbständig durch, ganz ohne die Sicherheitsbubble einer Pauschalreise.
Sie zeigte sich auch sehr entsetzt über die Armut, die man anhand der Menschen, die auf der Straße leben müssen, bemessen konnte. Beschämend für ein reiches westliches Land. Wirklich.
Immerhin kann ich in Deutschland mit Freunden und sonstigen Menschen kontrovers diskutieren, auch wenn wir untereinander andere Ansichten haben. Hier ist auch keiner beleidigt oder empfindet es als unhöflich, mal eine negative Meinung von sich zu erfahren. Das gehört hier auch zum Leben dazu und lernen kann man davon auch noch. Ich empfinde das Leben hier in weiten Teilen daher als ehrlich.
Wie auch immer: Jedes Land hat seinen Zauber. Immerhin hast du deine Möglichkeiten nutzen können, welche dir bis zur Ausreise in die USA in Deutschland ermöglicht wurden.
Was mich von einem USA-Besuch bisher abhielt ist der Umstand, mich vorher anzumelden und Gebühren zu zahlen. Im Gegenzug dürfen viele Urlauber unterschiedlicher Länder hier frei einreisen. Warum ist es so unentspannt mit den Freunden / Bündnispartnen aus Deutschland.
Mangels anhaltendem Besatzungsstatus...
Das kannst Du in den USA auch! Wie Bill schon erwähnt hat, spiegeln diese Karen-Videos und Cancel-Culture-Zombies nicht die Allgemeinheit wider.
I am not rude - I am German. Da gibt es sogar T-Shirts damit und schon geht das mit der diskussion 😁
In Deutschland diskutieren, is klar. Es gibt die eine akzeptierte Meinung, wer die nicht teilt ist rechts / ein Coronaleugner / ein Schwurbler etc
Wegen 21 Dollar für ESTA?
Mein Partner ist Amerikaner und lebt in Ohio. Ich besuche ihn mehrmals im Jahr und auch er kommt 2-3x jährlich nach Österreich.
Ich genieße beide Länder, aber ich schätze die Offenheit, Freundlichkeit und Leichtigkeit der Amerikaner sehr.
Ich kann mich nicht mit allem zu 100% identifizieren, jedoch fühle ich mich bei seiner Familie und in dem Ort sehr wohl. Man wird herzlich aufgekommen, fühlt sich gleich wie ein Teil der Familie und hier wird das Leben genossen und so gut wie nie regt man sich über etwas auf.
Es ist geplant, dass er zu mir nach Österreich zieht, ob das jedoch auch der langfristige Plan ist, wird sich zeigen 😊 mir gefällt es in den USA jedenfalls sehr gut.
Ich würde bei den Baustellen aufs Vergaberecht tippen.
Man vergibt Aufträge an viele Unternehmen, die gar nicht genug Kapazitäten haben. Dadurch müssen auch alle aufeinander warten und das zieht sich.
Also die Freiheit in den USA ist schon etwas besonderes. Diese hat die Staaten ermöglicht zu einem echten Powerhouse zu werden. Ich persönlich denke aber das gewisse Regeln schon richtig und wichtig sind. Der TÜV z.B. kann nervig sein, aber wie ist das mit dem Zustand der Fahrzeuge in den Staaten? Oder wie sind die Straßen/Brücken ausserhalb von San Diego? Oder die Sauberkeit der Straßen in z.B. LA?
Also ein Freund hat 5 Jahre in Texas gewohnt und meine Schwester hat in los Angel gewohnt die beide waren froh das sie wieder in Deutschland 🇩🇪 sind das beste Land auf der ganzen Welt ist nur mal Deutschland ❤ für immer und ich bin Aramäisch Herkunft ich finde das deutsche ihr Land nicht so lieben das ist leider schade
Irgendwie lustig - wenn man Ami's über Deutschland reden hört erzählen (speziell hier bei TH-cam) die irgenwie alle genau das Gegenteil was das fahren mit dem Auto (Qualität der Straßen) betrifft oder wegen Verschmutzung/Dreck. 😂😂
Merkt denn keiner von seinen Jüngern ,dass er durch sein provozieren die 100000 erreicht hat . Herzlichen Glückwunsch ,"Bill"Du bist so toll
Er erzählt einfach häufig kompletten Blödsinn.
Meine 30 Stunden Woche und 3 Wochen italien urlaub möchte ich nicht missen
Hast recht die Work Life Balance ist in Europa viel besser.
Das haben die allermeisten in Deutschland aber auch nicht bzw wenn 30 Stunden Woche, dann ist entweder 3 Wochen Urlaub in Italien finanziell nicht drin oder man hat nicht so viele Urlaubstage.
@@matthiaskroker8009 , ich mache damit sogar Fernreisen.
Es gibt immer Prioritäten. Wenn jemand ständig nagelneue Klamotten und Möbel kauft statt Second Hand, grundsätzlich Bier und Marken-Softdrinks im Haus haben will, statt Leitungswasser, Tee und verdünnte Säfte zu trinken, regelmäßig ins Fitness-Studio geht statt draußen Fahrrad zu fahren oder Übungen im Wald zu machen, wenn ein Nagelstudio beansprucht wird statt selbst seine Nägel zu pflegen und hübsch zu machen - dann kann man natürlich nicht einmal nach Italien oder auch nur zur Ostsee fahren.
Derzeit jedenfalls ist mehr möglich, wenn man nur ein wenig nachhaltiger und vernünftiger lebt. Aber genau das können viele nicht - und sind dann neidisch auf die kleine Krankenschwester, die sich bei einem 30 Stunden Job jährlich eine Fernreise gönnt, während sie den obengenannten Luxus vermeidet. So what.
@@scotchterrier6223 mit den allermeisten 30 Stunden jobs ist es trotz Einsparungen eben nicht drin weg zu fliegen oder überhaupt drei Wochen Urlaub am Stück zu bekommen.
Ich habe auch 30+ Tage im Urlaub frei und kann es mir auch leisten mehrmals im Jahr weg zu fliegen, wobei ich Vollzeit arbeite. Aber das können viele halt nicht, weil ganz einfach die Fixkosten emens gestiegen sind, was wenig mit Verschwendung zu tun hat.
Vielleicht mal nicht nur von der leicht privilegierten Lage ausgehen, denn das hat wenig mit Deutschland zu tun, diese kann man genauso gut in den USA oder woanders haben.
In Deutschland Sagt der Türke "ich bin Türke - In America sagt der Türke ich bin Americaner
@@Dr.Seltsam100 das in den USA nicht jeder reinkommt ist ein Witz! In den USA leben alleine über 11 Millionen
illegale Einwanderer aus vielen Staaten! Das sind nur die illegalen dazu kommen noch die regulären Einwanderer 😉
Ja, da stimmt wirklich. Hier sind die Leute alle Amerikaner.
Nachdem ich gestern das Video von deiner Kollegin über sexuelle Aufklärung, vorher das Video von Aramis über die Wohnsituation und jetzt das ganze politische Theater gesehen habe, verzichte ich auf jede Überlegung zur Auswanderung. Und die Liste kann man doch noch problemlos fortsetzen. Man muss eine sehr einseitige Sicht auf die USA haben, um das Land toll zu finden. In D ist sicherlich nicht alles ok, aber ich kann hier sehr gut ohne die "Pseudo-Freiheiten" in den USA leben. Was nützt es mir, dass die Amerikaner so nett sind, wenn 50% von ihnen bereit sind, die demokratischen Strukturen ihres Landes zu zerstören. Und das durchaus nicht gewaltfrei...
Hm, verstehe deine Anspielung mit dem 50%, aber für mich sind es gerade die politisch korrekten die die USA kaputt machen. Bill hat ja schon mal ein Video dazu gemacht was alles als diskriminierend gilt, das ist was mich etwas abgeschreckt.
Grundsätzlich bin ich aber jemand dem die “vibes” wichtiger sind als irgendeine Absicherung, daher spricht mir die USA etwas mehr zu. Für mich ist dort kein Tag wie jeder andere und ich bin einfach glücklicher. Und das ist wichtiger.
Vollkommen richtig. In einem Video war ein Autofahrer am rumpupen dass er einen "tollen" Motor mit vieviel hundert PS in sein Auto einbauen koann ohne den TÜV zu bemühen. Was nützt das wen man höchstens 60 Meilen in der Stunde fahren darf.
@@911fletcher naja, dort wo bei uns Tempolimit herrscht, und das wird immer mehr, stehen tausende Blitzer. vor allem Baden-Württemberg ist ne absolute Katastrophe. In den USA fahren die Leute im Schnitt teilweise 20 Meilen schneller, es gibt kaum Abzocker Blitzer und es herrscht kein nerviges abbremsen und wieder beschleunigen. Meine Erfahrung in Kalifornien , Arizona und Nevada. Kann natürlich sein dass das im Osten anders ist .
@Bernhard Schwarz Krankenkasse ist einen freie Leistung?
Die New Yorker sind nicht so für ihren gelassenen Fahrstil bekannt … 😅 aber in punkto Müll kann ich Dir nur Recht geben, Köln und auch Berlin sind eine große Restmülltonne. Hab mich auch gefragt, warum da die Amerikaner so anders sind. Auf der anderen Seite gibt es paradoxerweise in Deutschland mehr Umweltbewusstsein, was zb Verpackungsmüll angeht, jeder bringt seine eigenen Tüten mit zum Einkaufen, teilweise auch Stoffbeutel für Obst und Gemüse und es wird teilweise sogar kompostierbare Verpackung verwendet bei manchen Produkten. Wir Deutschen müssen es halt auch wieder ausgleichen 🙃
Jedes Land hat Vorzüge und Nachteile😎
Nun, habe Familie in den USA und bin regelmäßig in Las Vegas, Denver und New York. Ich finde selbst die schmuddeligsten Ecken in Berlin Neukölln sauberer also so manches Fleckchen in den USA. Ich weiß also nicht, ob man hier so pauschal Behauptungen wie "die USA ist sauberer" raushauen kann. Sagest du nicht, du seist Journalist!? 🤓
Journalist und Wahrheit sind zwei verschiedene Dinge.
Hello aus Österreich! Ich schaue gerne deine Videos und finde es großartig wie "ungeschminkt" du USA, San Diego, uns zeigst! Sehr interessant und sehr syphatisch! Danke dir und hör nicht auf damit! LG Reini Schindler
Habe Deutschland vor 10 Jahren auch den Rücken zugewendet, und bereue es keine Sekunde. Ganz im gegenteil 👌
Ja, Deutschland hat sich leider sehr negativ entwickelt und das Leben hier ist insgesamt nicht mehr besonders schön. Obwohl ich eigentlich mein Land liebe darf man hier ja nicht stolz sein. Die Mentalität hier ist sehr ernst und prägend und ich liebe es eigentlich wenn man etwas netter miteinander umgeht. Beim Autofahren bin ich allerdings eher absolut Deutsch.....
Ich kann mir auch ne dreckige Ecke in US raussuchen und filmen... Schönen Gruss us Kölle.
Ja, z.B. Miami
Also meine Heimatstadt ist nicht dreckig genauso wenig wie New York sauber ist. 🤷♂️
Im englischen werden Wörter nicht zusammen gesetzt, Daher erscheint as nur laws zu geben. Das stimmt aber nicht so ganz. Es gibt Bi-Laws, Communal Laws usw..
Man könnte auch sagen die englische Sprache ist weniger kreativ 😂
@@ScubaTyler74 Definitiv ja in Richtung Philosophie, andererseits aber auch nein, weil sie neue Wörter produziert die oftmals nur eine Kurzform von aneinandergereihte Abkürzungen sind. Z.B Yuppy. Eine Person die juppifed. Schon hast Du auch gleich das passende Verb dazu😂
Die Deutsche Sprache und der Duden sind da deutlich langsamer; womöglich ist es aber auch nicht so nötig da man ohnehin Nomen zusammensetzt.
Wie mal jemand sagte, den ich echt schätze
Die größte Freiheit ist die Freiheit, ein Vollidiot sein zu dürfen
Ich will nicht sagen, dass die Amis das sind, aber das fällt spontan ein.
Was mich da aber mal interessiert zu Common sense:
Irgendwie geht der oft verloren, wenn amerikaner Produkte benutzen und da die seltsamsten Hinweise drauf stehen
Für mich als Außenstehenden ist das oft so ein Widerspruch.
Ganz ehrlich, das ist deine persönliche Meinung und objektive Einschätzung. Es gibt zich Videos von Amerikaner ( ich habe auch schon selbst mit einigen gesprochen) die genau das Gegenteil von dir berichten.
Welche Kanäle denn? Danke
@@haraldhacker Ryan Wass und Passport two zum Beispiel, es gibt aber auch noch andere einfach Mal die Suchfunktion bemühen. Die Aussagen können für Bills Bubble zu treffen, sind aber nicht repräsentativ für ganz Deutschland oder die USA.
@@haraldhacker Bigfun in Germany, Hayley Alexis. Und das sind nur 2 von vielen. Allerdings berichten die nicht das Gegenteil, sondern haben schlicht eine andere Sicht entwickelt, nachdem sie aus den USA nach Deutschland gekommen sind (Sicherheit, Krankenversicherung, Urlaub, Kinder die zur Schule/Uni gehen (Kosten), Arbeitsschutz, etc.). Ist ganz interessant, das zu hören.
Das stimmt, es ist seine persoenliche Meinung. Die Amerikaner die Europa wohnen, lieben Europa and viel wollen nicht mehr zurueck.
Es liegt gewaltig daran, wo in den USA man ist und was für einen Job man hat.
Wenn du dort auch nur halbwegs deinen Allerwertesten bewegst (beim normalen US Arbeitstempo schläfst du ein, wenn du Deutschland gewohnt bist) und nicht krank wirst, geht's dir dort relativ gut und was er über die Freundlichkeit und Offenheit sagt, stimmt auch. Dass "freundlich" nicht immer auch "Freund" bedeutet, geht in unsere deutschen Schädel meist schwer rein. Nur weil du mal bei jemandem zum Essen eingeladen warst, heißt das z.B. nicht, dass er ein Jahr später zum Plausch auf der Straße anhält, wenn man sich zufällig trifft.
Sie setzen Freiheit (und das Risiko) vor Sicherheit.
Was die Sauberkeit in den Straßen angeht: St. Tropez mit Dortmund-Nord zu vergleichen erscheint mir nicht sehr fair. Sprich: das für die USA insgesamt aufzuführen ... aber das weißt Du selbst.
Für San Diego mag das ja gelten, aber schon in LA nicht mehr -- schau mal bei Freund Aramis vorbei. Oder in den "Sozialpornos" über die Kensington Ave in Philadelphia.
In allem anderen stimme ich dir zu.
Der Aufbau einer deutschen Straße ist sicher eine ganz andere, als in den USA.
Das stimmt und sicher halten deutsche Autobahnen deutlich länger. Aber wenn die Amis die kaputten Abschnitte in einer Nacht reparieren, können sie das ja auch jedes Jahr machen, es fällt kaum auf. Wenn ich auf der Autobahn die schilder sehe: Wir bauen hier für sie bie April 2027, dann fällt mir wirklich nichts mehr ein. Und ja auf der A1 steht auf praktisch jedem Schild 2025+.
Funktioniert aber letztlich gleich.
Ich hab von Amerikanern gehört, dass man die Qualität des Straßenbelags nicht miteinander vergleichen kann. Offenbar gibt es viel mehr Schlaglöcher und generell schnellere Abnutzung den (oder zumindest Teilen der) USA.
Ich selbst war jedoch bisher nicht dort. Kann es also nur aus zweiter Hand einschätzen.
Unschlagbares Argument 😂😂
Das mag stimmen. Aber da ich im Außendienst arbeite fahre ich seit 2 Jahren eine 25km Baustelle mit 1-3 Arbeitern pro Tag. Da wäre mir eine schnellere Abnutzung lieber.
2:02 Das ist Friedrich der Große am 25. August 1758 in der Schlacht bei Zorndorf gegen die Russen; auf einem Gemälde von Carl Röchling von 1904.
Immer interessant was du so berichtest. Ich finde jeder soll für sich entscheiden was für ihn gut oder schlecht ist. Ich gehe jetzt nach über 15jahren von der schweiz nach Deutschland zurück mit der Familie. Zeiten änderen sich und auch Ansichten auch. Was vor Jahren top war muss heute nicht mehr zählen. Ich freue mich wieder in der Heimat zu leben, bei der Familie. Es wird nicht besser oder schlechter, es wird einfach anders. 😊
2008 sah die Welt in DE ja noch anders aus. Wie bewertest du Deutschland inzwischen nach 15 Jahren Abwesenheit?
@@lNgemarsson würde ich es nicht positiv bewerten, würde ich nicht gehen👌 aber das soll jeder für sich selbst entscheiden.
Ich verstehe einiges von deinen Ansichten. Aber in meinem Job habe ich schon viele Auswanderer kennengelernt, die irgendwann froh waren, wieder in das deutsche soziale Netz zurückkehren zu können. Die haben dann auch gern in Kauf genommen, dass man in Deutschland viel regulierter leben muss.
Solange du in den U.S.A. jung, gesund, reich und stark bist, kann es dort sehr schön sein.
Ich für meinen Teil habe lieber Regeln, die mir ein Überleben auch ohne Reichtum ermöglichen. Was mich in Amerika anwidert, ist dieses Glorifizieren exorbitanten Reichtums.
Wovon redest du? Nicht jeder Amerikaner ist reich, aber überlebt trotzdem. Wo ist der Zusammenhang zwischen Regeln und Überleben?
@@kevinschafer6345 das Überleben als nicht reicher Amerikaner sieht wohl etwas anders aus als nicht reicher Deutscher. Ich hätte jedenfalls in den USA nicht krank werden wollen. Ich bekam 2009 Lymphdruesen-Krebs und Magenkrebs. Die Behandlungskosten geschätzte 20 000 €. Ich habe überlebt, würde gut nachbehandelt, ohne beim Arzt die Kreditkarte vorzuzeigen.
@@SkipperBlue auch in den usa gibt es krankenversicherung. sogar günstige. im gegensatz zur allgemeinen darstellung in unseren medien oder alltagsklischees haben die meisten dort auch eine kv. auch dort hast du die chance gut behandelt zu werden, ohne dich zu verschulden. generell kann ich jedem nur empfehlen - ob deutschland oder usa - bei der berufswahl klug zu entscheiden und generell geld zu sparen, anstatt es für sinnlose sachen auszugeben. dann ist man im fall der fälle gerüstet (schließlich gibt es auch bei uns fälle, die nicht von der kv übernommen werden oder ein arzt ist nicht bereit eine bestimmte operation auszuführen. das sind dann meist die fälle, die dann in der schweiz übernommen werden)
@@kevinschafer6345 Er meint wohl nicht überleben wortwörtlich, sondern einfach die Lebensqualität; Bei wenig Reichtum, ist sie höher in Deutschland, als in den USA, weil in Deutschland ein "besseres" Sozialsystem herrscht. Wenn du aber reich bist, dann kannst du in den USA etwas freier sein (wirtschaftlich und nicht-wirtschaftlich) als in DE. Ganz arm sein ist besser in DE als in den USA (in den meisten Fällen).
Es gibt in Deutschland Vorschriften, wie eine Autobahn gebaut werden muss. Die Fahrbahn und Brücken müssen für Fahrzeuge bis 40 Tonnen ausgelegt werden. Bei den Interstates in den USA ist das wesentlich weniger. Eine Fahrbahnerneuerung in Deutschland ist auf ca. 30 Jahre Nutzung ausgelegt. In den USA werden auch bestimmte Recycling-Verfahren des Straßenbelags angewandt, die eine sehr kurze Bauphase ermöglichen, aber die Fahrbahn hält dann nicht so lange. Und noch etwas: Wenn es im Winter starken Frost gibt, dann muss aufwändiger gebaut werden.
Straßen: man sieht öfter (YT u.a.), daß Straßen in US Mengen an Schlaglöchern haben und ewig nicht repariert werden. Einige geben dezidiert an, daß sie Pickups mit großem Federweg fahren, weil normale Autos zu schnell eingehen. Ein Fachmann meinte dann, daß der Unterbau viel schwächer ist, die Fahrzeuge aber schwerer als in Deutschland/Europa.
Das gleiche Problem haben wir hier mittlerweile auch. Es wird noch immer nach Vorgaben gebaut, die für Autos gedacht sind, welche deutlich weniger wiegen als heute. Selbst ohne Elektro. Als Folge sind selbst nagelneue Straßen nach wenigen Monaten und 1-2 Winter wieder reif zum reparieren. Und weil mittlerweile niemand mehr machen kann was er will, und Fördergelder nur noch erteilt werden wenn bestimmte Vorraussetzungen erfüllt sind ( die man aber nicht immer örtlich erfüllen kann, warten viele Straßen seit Jahrzehnten auf einen neuen Belag, und es gibt nichtmal Überlegungen sie zu erneuern.
In De ist es gerade so dumm🤦🏻
Bei einem Konzert wo Menschen auf engsten Raum sind muss keine Maske getragen werden aber in einem leeren Bus ?!
Und wir müssen diese Masken immer noch tragen…
Die Deutsche Regierung ist leider seit Jahren eine (NZI)!!
Leider wie ich so schreiben muss und hätte es anders gewünscht.
Denn unsere Regierung versucht gerne alles ungerecht zu machen, weil die Spaß daran haben!
Schlimm finde ich das die Deutsche Regierung den größten Missbrauch an Flüchtlingen zur Zielscheibe nutzen! Weil die mehr Hilfe von Staat bekommen und somit viele Deutsche Hass Feindlicher auf solche Leute werden!!
Und glaub mir! Egal wo ich in Deutschland war, schimpfen viele Deutsche nur über Ausländer und wollen auch solche Leute nicht hier haben!
Der größte Missbrauch wo man solche Deutsche Regierung verbrennen müsse!
Ich hätte nie gedacht dass unsere Regierung so eiskalt sind und zwischen Sozial/Steuerzahler eine unfaire Hass Feindliche Welt aufgebaut hatten.
Ich hasse zwar nicht mein Land, aber ich hasse die Regierung!
Weil die so viel Druck bis über die Medien machen und zusätzlich vieles an Existenz zerstören!
Wo so viele Pleite gehen und das ist schon Hammer Hart traurig
Ja, die jetzige Maskenpflicht in den Öffis halte ich jetzt auch nicht mehr für lebensnotwendig. Inzwischen sieht man ja, dass die Omikron Variante viel, viel seltener schwere Verläufe verursacht, und Masken sehr gut schützen, so dass gefährdete Personen ihr Risiko einer Ansteckung sehr vermindern können, indem sie die Masken weiterhin verwenden.
Bis einschließlich der Delta Variante, wo es zu schwersten Verläufen sowie Langzeit- und Folgeschäden wie Long Covid kam, war jedoch die Maskenpflicht wohl eine der vernünftigsten Maßnahmen - und die gute Wirksamkeit der Impfungen hat ja auch ihren Teil beigetragen.
Als Krankenschwester weiß ich, wovon ich rede. Schließlich habe ich auch auf einer Covid Station gearbeitet, und weitere gefährliche Varianten wie Delta hätte ich gar nicht mehr durchgestanden.
Die Maskengegner und -verweigerer haben mich in dieser Zeit richtig aggressiv gemacht. Von nichts eine Ahnung und hübsch gemütlich lebend, für die Verbreitung dieser Erkrankung sorgend, während meine Kollegen und ich am zusammenbrechen waren. Vielen Dank nochmal an diesen unerträglichen Personenkreis.
@@scotchterrier6223 Ich meine ich wünsche mir ja auch daß in Deutschland im besseren entwickelt, viel Freundlicher alles wird und keine Panikmache für irgendeine Sache gemacht wird.
Ich wünsche die Zeiten kommen wieder wo man jeden gegen jeden wieder kennt, mehr Zeit zum Treffen zunehmen.
Sie können es nicht vorstellen wie es ist nur alleine zu leben, auch wenn ich überall unterwegs bin und versuche Leuten zu knüpfen, aber es ist kaum machbar.
Was mir zusätzlich ärgert das ich nicht auswandern kann, egal im welchem Land!
Durch meine 50% Behinderung konnte ich leider keine Ausbildung als Lernstoff durchziehen und bin dabei gekackt und ohne Ausbildung, keine Ersparnisse wird es nie zum auswandern kommen, wenn man als Deutscher wie ein unsichtbarer Geist in der Gesellschaft lebt.
Und sorry dass ich es so gesehen habe dass unsere Regierung nichts gutes währe, weil so vieles ab der Eurozeit bis jetzt noch viel passiert ist und vieles ungerecht war, auch dieses hin und her, nur über Krieg oder Täter die im Ausland sitzen.
Wir sind in Deutschland und brauchen keine Break News, sondern gute freundliche spannende News über uns!
Zum Beispiel über Jugendclub, Restaurants, Freizeitmöglichkeiten oder über Touristen Orte.
Es gibt so viele gute Dinge in Deutschland die man finden kann und nicht dieses negative müll da.
Wenn ich Ausländer FM Sender höre, dann sind die Nachrichten noch lange nicht so schlimm wie in Deutschland.
@@scotchterrier6223 Ja das mit dem Gegner fande ich auch schrecklich, aber so sind halb viele Deutsche so, leider.
Klar eigentlich ist jedes Grippe gefährlich für die Menschen mit Vorerkrankungen, ältere oder selbst Babys, aber Corona ist schon ein Zacken härter oder langanhaltend wie RS Virus
Leider wird sich über jede kleinste Sache beschwert, verrückt gemacht, über andere Personen gesetzt und daß muß doch Mal bald Schluss sein, bevor die Deutschen selbst einen Krieg verursachen, weil dann haben wir die Arschkarte wenn das auch noch kommt.
Wie pauschal sind deine Aussagen denn für die USA. Grundsätzlich hört es sich gut an und San Diego sieht hammermäßig aus, jedoch frage ich mich ob diese Vids eher nur "lokal" (Kalifornien, Westküste oder so) gesehen werden kann. Gefühlt - ist bis dato nur mein Eindruck - wären New York oder auch Chicago deutlich dreckiger. Und ist die Einstellung in deinem Teil der USA ggf. einfach so positiv, da es eben sehr sonnenreich ist? Soll sich ja bekanntlich positiv auf das Gemüt auswirken.
Bin ich froh in Österreich zu leben, da sind wir bei weitem nicht so vorschriftshörig und pedantisch wie unsere nördlichen Nachbarn.
Ein sehr guter und interessanter Vortrag über die lustigen Reglementierungswütereien von Germanistan... 2013 habe ich Schland verlassen und war im Dezember in Köln und habe festgestellt, das ist nicht mehr meine Stadt...
Also volles Verständnis für deine Sichtweise....
👍
In Deutschland kann ich das Leitungswasser bedenkenlos trinken, in Amerika vielerorts nicht.
In Deutschland halten Elektrogeräte deutlich länger als der Müll in den Staaten.
In Deutschland sind die Häuser und vor allem Wände darin stabil, oftmals unterkellert, in den Staaten sehen ganze Siedlungen gleich aus.
Kein Tempolimit auf vielen Autobahnen.
Wirkliche Fachleute, die mir etwas reparieren oder bauen, nicht so ein Mist wie es zum Teil in den USA der Fall ist 😅
Nicht vergessen unser Gesundheitssystem ! Sah heute in der Früh eine am amerikanische Sendung da sagte eine junge Frau Sie kann sich das Brautkleid nicht leisten da ihre Krebserkrankung so teuer ist und Sie sehr verschuldet ist !
Ich habe jetzt einige Videos von amerikanischen YTer gesehen und dere "Kulturschocks". Wenn die erzählen was in den USA abgeht, bekommen mich da keine 10 Pferde hin. Deutschland hat auch genug Probleme, aber nachdem ich gesehen habe was in den USA so los ist, kann ich unser System einfach nur mehr wertschätzen. Nichts für ungut.
Korrekt!
Welche YTer denn? Du solltest bedenken, dass einige davon auch nur ideologische Propaganda betreiben. Ich war selbst eine Zeit lang in den USA und fand es großartig dort.
ABSOLUT korrekt !!!!
Man sollte immer sein eigenes Bild machen! Nur ein kleiner Tipp 😁👍
Hi,
bin gerade für mein Auslandssemester in San Diego und kann dir in den meisten Punkte zustimmen! ABER auf dem Weg vom Wohnheim zur SDSU ist eine Baustelle, an der Kreuzung von Lindo Paseo und Campanile Dr. 😁 leider kann ich hier keine links posten, um es dir direkt zu beweisen😢 Fotos sind auch auf jeden Fall gemacht! Also ich nehme Paypal oder du bringst mir die 100$ vorbei, würde mich freuen dich persönlich kennenzulernen!
LG
Thomas
Wäre auch ein mega cooler Short nur so 😉
Und was ist mit den vielen Obdachlosen? Sieht man in Californien ja nicht ganz so selten. Da ist es auch nicht gerade sauber und hygienisch. Was sagst Du dazu?
Das ist ein Thema, das von USA Liebhabern oder Leuten die dort wohnen, i.d.R. nicht so gerne gezeigt und angesprochen wird. Der durchschnittliche US Bürger blendet das normaler Weise völlig aus. Da fährt man vorbei und sieht es als Bestandteil der Landschaft (der seit Jahren immer größer wird). Und um dort zu leben, muss man sich die Lebens- und Denkweise zu eigen machen und im Grund so denken wie ein Ami. Also "Nicht hin schauen" und schon gar nicht darüber reden. Denn es ist, dank der amerikanischen Lebensweise (permanente Verschuldung, fehlender Arbeitsrechtsschutz, minimalistisches Gesundheitssystem mit der Möglichkeit der Versicherungen, bei teuren Krankheiten einseitig zu kündigen, etc.) eine Art Damokles-Schwert, dass ein Leben lang über vielen US Bürgern schwebt. Es ist das Gleiche wie bei den Bettern hier in den Großstädten. Irgendwann sieht man die gar nicht mehr. Ist in den USA nicht anders, nur um ein Vielfaches größer.
@@herdifreund7715 Eine wahre Aussage!
@@herdifreund7715 und die Clan Kriminalität hierzulande und in komplett Europa wird von der Europäern gerne ausgeblendet und verharmlost.
Dazu habe ich ein Video gedreht. Schoene Gruesse.
danke für deinen content, es ist immer eine freude, hat zwar nichts mit dem titel zu tun, aber ich sehe dich immer so in der natur rumlaufen, wie ist das denn so mit dem Viehzeug in San diego, schlangen etc, man hört immer so horrorgeschichten :) und btw. gratulation zur 100k marke, das freut mich riesig
Diese Gendersprache nervt mich auch. Es ist so störend und ich versuche es zu vermeiden
New YOrk City is just as dirty as Köln...I think it depends on the city and also on the neighborhood
Naja... zum Thema Schmutz, da mag San Diego noch eher die Ausnahme an der Westküste sein. In anderen Städten geht es da schon wilder zu, als in den schlimmsten Vierteln Berlins. (Erfahrungen in Seattle, Los Angeles und San Francisco - eben außerhalb der Touristenmeilen.)
Wenn man vermögend ist, sind die USA super - mit wenig Geld ist es in Deutschland dann doch meistens besser. Ich mag beides. :-) Liebe Grüße!
I find your channel to be always interesting... but there are two things that bother me now and again...
1) San Diego / southern California is no very representative of most of the US... it would be like me generalizing about the US based on my 30 years living in Boston / Northeast or growing up in the Bible Belt / Amish Country in Pennsylvania...
2) You clearly have enough money to afford a stable and secure lifestyle, which is not typical of a lot of Americans
- BUT that said... I've been in living in OWL Germany now for almost 15 years and what you say about German culture and rules and bureaucracy... man oh man oh man... for a foreigner all of this "this is right / this is wrong!!!" is terrifying... my first 10 years I lived in constant fear for what rules / laws / customs I'd unknowingly violate... when driving, riding a bicycle, parking, even shopping or talking "freely" at a party.. and even now getting an "official" looking envelope in the mail is enough to give me a heart attack... no return address, clearly not an ad... shit, must be some kind of Mahnung, Strafe, Warnung or who knows what... but nothing good... ugh...
- BUT what can I say?... in many other ways it's absolutely great to live here, e.g. having health insurance I can afford (in my final years in Boston it was $1400 a month), going to the doctor or the hospital without even having to ask "how much will it cost" (need I say more?)... having a stable job where I can't suddenly be laid-off (or fired) without warning or compensation... being able to afford good fresh food (in Boston most food has spent at least a week in a refrigerator truck and/ or a refrigerated warehouse, it costs the world and when I get it home it tastes like nothing or something worse)... affordable car insurance... being able to travel throughout Europe without a thought, etc etc...
- SOOO... for me the perks of Gemany and Europe are well worth the Ärger of living with the German rigidity on rules and culture and navigating the opaque and inflexible bureaucracy... (well.. most days, anyway ;-)
Ich lebe in Österreich, wo es vielleicht noch etwas lockerer zugeht, als in Deutschland. Aber auch wir sind schon dabei, uns nur mehr zu verwalten und nicht mehr den gesunden Menschenverstand einzusetzen. Allerdings fällt mir vermehrt auf, dass immer weniger Rücksicht auf die Mitmenschen genommen wird.
Grundsätzlich könnte ich mir aber schon vorstellen, dass die fast acht mal so hohe Bevölkerungsdichte in Deutschland im Vergleich zu den USA nicht zu verachtender Faktor ist. In Europa ist eben alles viel kleinräumiger und enger. So sind die Straßen natürlich wesentlich stärker befahren als bei dir in San Diego. Ergo sind Staus vorprogrammiert. In und um Metropolen mit hoher Bevölkerungsdichte wird auch in den USA das Autofahren vermutlich nicht so entspannt sein.
Die Corona-Lockdowns waren in Europa im Winter, wo es in Österreich und Deutschland kalt war. War also nix mit Zusammensitzen im Freien. 😬
Was mich in letzter Zeit wirklich irrsinnig stört, ist das dauernde Gendern in der Sprache. Es hilft der Sache, nämlich dass Frauen vor allem monetär den Männern gleichgestellt werden, überhaupt nicht, macht aber manche Texte und Berichte fast unverständlich.
Liebe Grüße aus einem Wien mit frühlingshaften Temperaturen! 🌷
100000Abos.Du hast es geschafft.Glückwunsch 😊
Servus Bill.
Erst einmal ein gutes neues Jahr 2023 im Staat Kalifornien.
Dein Video mit der Überschrift nie wieder Deutschland hat mich schon ein bisschen verwundert. Wer dich schließlich in deinem Kanal kennt, weiß ja das du dort super angekommen bist. Freut mich auch wirklich für dich. Aber warum vergleicht man eine Küstenstadt am Pazifik wo es außerdem in einem sehr teuren Bezirk ist mit Köln in deinem Fall. Was Sauberkeit betrifft kann man ebenso sehr viele Städte in Deutschland aber auch in Kalifornien oder den USA zeigen wo es ebenfalls nicht funktioniert. Ich empfehle dir Mal den Kanal ( Nick Johnson) anzuschauen. Vielleicht ändert sich manche Meinung über gewisse Dinge.
Peace 🤙🏼
Könnte es beim Schmutz vielleicht daran liegen, dass man in DE mehr zu Fuß geht und daher mehr Müll erzeugt. Beim Autofahren lässt man den Müll im Auto bis man ihn zu Hause oder sonst wo wieder entsorgt. Oder es liegt daran, dass man das Steuergeld zwar gerne nimmt, aber ungerne wieder ausgibt, z.B. für Reinigung, Erneuerung, etc.
Was ihr davon "haltet", nicht "hält"
Was ich von haltet halte oder hält halte? Halte nicht viel davon.
Deutsch: waagerecht, vernünftig, eben, die Wasserwaage, die Waagerechte, die Stufe, die Höhe, die Etage, die Ebene, der Schwellwert, der Pegel, der Grad, der Füllstand, das Niveau. Englisch: level.
🤣🤣
😄
Wenn du deine alten Videos mal wieder hervor holst, kannst du dich selbst hören, wie du erzählst, wie man dich beschissen hat ob es Telefongesellschaften waren, oder anderen. Guck mal bei Aramis nach, den kennst du ja ,der zeigt dir wie sauber US A ist. Das eiss ja auch jeder der einmal dort war. Es ist so gut dass du deine schöne Heimat gefunden hast. Aber ich beende hiermit die Abonnierrung deines Kanals. Mir brennt das Hirn von der Scheiße.
Das Wort Menschenverstand, bzw. gesunder Menschenverstand und USA in einem Satz ist wohl das größte Paradoxon überhaupt.
Ich sag nur z. B. Waffengesetze.
Lieber Bill,
jedes Land hat seine Vor und Nachteile..aber du lebst in San Diego und verdienst gut. So geht es leider vielen Amerikanern nicht. Leute die Familie haben, die haben nochmal andere Sorgen / Kosten als du. Tut mir leid, wenn ich so direkt bin.
Das mögen die Amis nicht. Das ist "passive Agressivität"!
Hallo Costa, warum so persönlich besorgt über die Amerikaner? Ich finde deine Besorgnis gut über Amerika. Doch wie sieht es aus mit anderen Ländern auf der Welt aus? Oder hast du Verwandte in den USA, die leiden? Würde mich interessieren. Schöne Grüße.
@@LebenUSA ich habe viele Verwandte in den USA. Bekannte und Freunde... Mir bedeuten die USA sehr viel aus vielen Gründen. Es gibt viele denen geht's gut. Anderen geht es weniger gut. Die haben genug Probleme... Eigentlich wie bei uns in Deutschland auch. ;)
Ja klar, wenn man einen persoenlichen Bezug hat, verstehe ich das. Ich hoffe, deinen Bekannten und Freunden geht es aber gut. Viel Gesundheit an dich.
@@LebenUSA danke Lieber Bill. Wünsche ich dir auch! Danke für deine Videos immer schön anzuschauen. Wenn ich leider nicht in den USA lebe, so freue ich mich immer über Einblicke und Videos;)
Nach 25 Jahren in Kalifornien kann ich mir eine Rückkehr nach DE nicht mehr vorstellen. Besuchen ja, dort leben eher nicht.
Übrigens Bill, Rauchen hat hier in Deutschland seit Corona ein sehr großes Comeback gefeiert. Sieht man in Hamburg auch wieder an mehr zerdrücken Kippen 😵
Überall gibt es Vor- und Nachteile. Das mit der Höflichkeit in den USA finde ich definitiv klasse, auch dass sich nicht wegen jeder Kleinigkeit aufgeregt wird. Aber dann gibt es so ein paar Sachen, die ich mich wieder komplett abschrecken. Und dazu gehören die Dinge, wegen denen teilweise geklagt werden kann (wenn auch nur ein einziges Mal). Aber gut.. den gesunden Menschenverstand interpretieren wir ja alle ein wenig anders.
es gibt einen Grund warum ich dein Format sehr gerne konsumiere, es kann auch öfter als nur einmal sein, weil ich danach mich einfach noch mal besser fühle. Es wird nicht nachgetreten, jeder darf sich seine Gedanken machen und das ist was mir an deinen kleinen Filmen so sehr gefällt.
Ich kann nur hoffen das sich mit dem Alter dein Verhalten nicht verändert und die positive Lebenseinstellung beibehalten wird, denn gerade das macht den Unterschied zu vielen anderen die ständig das Gefühl haben sich mitteilen zu müssen.
mfg
In den USA darf "jeder" mit einer Knarre herumlaufen, egal ob Psychopath, Soziopath oder nur ein ganz klein wenig gestört.
Klar, dass da die Menschen vorsichtshalber lieber generell etwas freundlicher sind.😀
Aus Sicherheitsgründen, sozusagen.
Man könnte ja auf einen schlecht gelaunten Waffenträger treffen.
Das ist, was mich am meisten stört, in den USA.
Ich glaube du lebst etwas zu sehr in deiner rosaroten San Diego Blase, und wenn ich Bilder von Köln-Kalk zeige dann zeige auch mal Bilder aus Hamburg Blankenese da gibt es auch gravierende Unterschiede
Ich mag meine rosarote San-Diego-Brille 😊
@@LebenUSA Allerdings hat er damit recht...deine Darstellung zeigt nicht unbedingt das Leben in den Staaten.
Bei uns ist es auch sauber auf dem Land. Wenn ich jetzt schreibe wieso die Städte in Deutschland so dreckig sind, sperrt man mich ein oder beleidigt mich als Rassist.
@@LebenUSA fahr mal 230km nördlich nach L.A dort gibt es ganze Blocks mit Obdachlosen und erzähl mit das du nachts ohne Probleme durch jede Straße laufen kannst ohne überfallen zu werden. 2022 wurden über 20.000 Menschen erschossen großartig diese US und A😂😂😂😂
Scheiß Deutschland. Wer nichts kann, ist in Deutschland gut aufgehoben. Wer etwas kann, siehe Elon Musk, wird in den USA glücklich werden. Deutschland war immer der Kriegsverlierer. Ich lebe selber in diesem Drecksland, habe aber geistig mich verabschiedet inklusive meinem Vermögen. Mit Drecksland ist Deutschland gemeint, nicht dass ich hier missverstanden werde
Im Bereich "Laws and Regulations" finde ich das Leben nach mehr Common Sense auch für uns in D absolut wünschenswert. Regeln nur zum Selbstzweck zu befolgen, was stellenweise zu oft passiert, ergibt einfach wenig Sinn in meinen Augen. Kleine Intervention zu den Begrifflichkeiten, da es aus eigener Erfahrung im öffentlichen Sektor im englischen/US-amerikanischen durchaus differenzierende Bezeichnungen gibt, wenngleich bei weitem nicht so viele wie in D. Beispiele: bylaw, ordinance, city code, guideline, rules, terms. Danke fürs Video und Glückwunsch zu den 100k subscribers.
Was Regulierungen und Gesetze angeht in Deutschland/EU ist sicherlich einiges zu viel und zu kompliziert. Auf der anderen Seite hast du die USA mit sehr wenigen. Also das andere Extrem. Wohin das führt kann man gut an der Opiodkrise sehen die die usa im biblischen Ausmaß im Würgeggriff hat. Auch was das Übergewicht angeht. Die sehr niedrige Qualität der Nahrung. Da macht es schon Sinn einen Verbraucherschutz zu haben und Regulierungen. Ein Mittelweg wäre sicherlich sinnvoll.
Mag ja deine Video, sind meist recht informativ und unterhaltend, habe aber das Gefühl das du auch sehr stark von deiner San Diego bubble beeinflußt bist.
Gibt ja unzählige TH-cam Kanäle von us-Amerikanern die nach Deutschland gezogen sind und dann solche Vergleichsvideos machen. 99% von denen sagen das sie überwältigt sind wie sauber und aufgeräumt Deutschland im Vergleich zur USA ist. Das ist was ich mit San Diego bubble meine. Zu sagen das es dort ja alles so super sauber und Müllfrei wäre und dann ein Video aus einer miesen Gegend in Köln rein schneiden ist halt Quatsch³. Das wäre als würde ich sagen München Isar-Vorstadt ist so sauber und Müllfrei und dann ein Video von den übelsten Gegend von Baltimore oder St Louis einfügen als Vergleich. Dagegen schaut dann dein Kölnvideo aus wie Luxuslage.
auf übergewichtige in den usa hinzuweisen ist aber auch von dir einseitig. es gibt superviele schlanke und sportliche menschen und gar regelrechte gesundheitsfanatiker in den usa. das wissen über ernährung, was dick und schlank macht, ist da. jeder kann es nutzen wie er will. was genau sollen also verbraucherschutz und regulierungen bewirken? hat ja bei uns auch zu nichts geführt. die deutschen werden immer fetter.
@@kevinschafer6345 Laut Statista:
Absoluter Spitzenreiter sind Mexiko und die USA mit einer Übergewichts- bzw. Fettleibigkeitsrate von etwa 75 bzw. 74 Prozent. Übergewicht wird nach dem so genannten Body-Mass-Index (BMI)[...]
Ich weiß ja nicht ob du schon einmal in den usa warst, aber als Europäer fällt es sehr auf. Auch sind sehr sehr viele Lebensmittel aus den usa nicht erlaubt in die EU ein zu führen, weil die Qualität und die hinzugabe von schädlichen Zusatzstoffen nur sehr wenig reguliert ist.
Klar gibt es auch sehr schlanke und sportliche Amerikaner. Aber soll das ein Argument sein? Wurde irgendwo gesagt alle Amis wären fett? In wissenschaftlichen Studien und Statistiken sind diese Fälle irrelevant da es darum geht den durchschnitt zu ermitteln bzw. darzustellen. Der Grund warum auch Europa die Menschen mehr zunehmen liegt daran das immer mehr industriell hergestellte Lebensmittel konasumiert werden, die schnell, einfach und meist auch lecker sind, aber eben schlecht für den BMI.
Vor einiger Zeit hatte Bill auch mal ein Video über das Mehl/Weizen in den USA gemacht und wie schädlich es ist und auch zu Übergewicht führt. Musst mal schauen, ist sehr interessant.
@@Eliaso79 kommt immer darauf an, wo man in den usa ist. in new york gibt es viele fette, in colorado ganz wenige. über statistiken alle in einen topf zu werfen kann also ein falsches bild erzeugen. ob es nun amerikaner sind oder deutsche, wer industriell gefertigte, fett machende nahrung essen will, wird das tun. daher spielt es keine rolle, auf die usa zu verweisen. da statistiken zumindest auch wiedergeben, wie viel prozent der deutschen über die jahre hinweg immer fetter werden. irgendwann ist der jetzige durchschnittswert der usa auch bei uns erreicht. so viel fehlt da ja nicht. auch jetzt zeigt sich schon, dass das argument mit verbraucherschutz etc. völlig überflüssig ist. die leute wissen doch ganz genau, warum sie so fett sind und was sie dagegen tun können.
@@kevinschafer6345 Ich bemühe mal Wikipedia, hoffe nimmst mir das nicht übel.
Der Begriff anekdotische Evidenz involviert eine genaue Beschreibung eines spezifischen Beispiels oder Falls, der oftmals die Meinung bzw. Erfahrung des Beschreibenden widerspiegelt. Diese Fallbeschreibungen sind weder statistisch noch auf andere Weise wissenschaftlich nachprüfbar, oftmals unzuverlässig und gelten daher als epistemisch problematisch. In mancher Hinsicht dient die anekdotische Evidenz aufgrund ihrer schwachen Aussagekraft als Gegensatz der statistischen Evidenz.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht warum Verbraucherschutz für dich ein Problem darstellt. In einem anderen Video von Bill berichtet er davon wie jede Firma, jeder Konzern über Hintertüren versucht einen über den Tisch zu ziehen. Man permanent mit trügerischen Verträgen mit horenden versteckten Kosten bombardiert wird. (um mal ein anderes Beispiel zu nennen).
Ich finde es da gut, das es in diesem Ausmaß in DE/EU nicht möglich ist. Verbraucherschutz ist eine gute Sache, wenn sie jetzt nicht zu extrem reguliert.
@@Eliaso79 ich denke, welche evidenzen etc, es gibt, musst du mir nicht über wikipedia erklären. da ich einen masterabschluss habe, weiß ich durchaus, was wissenschaftliche arbeit ist. ich kann selbst ein forschungsdesign aufbauen und bis ende durchführen. anstatt plumpe definitionen zu wiederholen, sind individuelle betrachtungen nötig. nicht alles, was sich als wissenschaftlich ausgibt ist es auch. besonders, was aus dem erkenntnisbereich des konstruktivismus kommt, ist totaler müll. daher würde ich abstand von der annahme nehmen, dass evidenzbasiert automatisch überlegen zu anekdotisch wäre. als anekdotisch gelten diese oftmals nur, weil die wissenschaft da an ihre grenzen stößt oder sich schlicht nicht damit befasst hat bisher. also können auch anekdoten faktisch sein und auch evidenzen können falsch (zb durch überbewertung einer bedeutung eines elements, auslassen eines elements, methodenfehler etc) sein. so simple ist das alles nicht.
nur worauf genau spielst du an mit deinem wikipediabeitrag? auf die sache mit colorado etc.? ich habe nicht nachgesehen, aber du kannst es ja gerne machen. es findet sich bestimmt eine übersicht über unterschiede zu übergewicht in den einzelnen us staaten, die meine anekdoten bestätigen.
ich habe mit verbraucherschutz kein problem. du hast es hervorgebracht in einer weise als wäre es eine lösung gegen das übergewicht in den usa. ich habe das verneint oder sollte ich sagen falsifisiert, indem ich darauf hinwies, dass wir einen verbraucherschutz haben, aber die leute trotzdem fetter werden. die lösung ist also keine lösung. mehr gibt es da nicht zu sagen. all die anderen aspekte (versteckte kosten in verträgen), die du nun noch anschneidest, haben mit dem eigentlichen thema übergewicht gar nichts mehr zu tun.
Die Freiheit in den USA hört aber schnell auf, wenn du deine Kinder alleine draußen spielen lässt. Dann gibt es das volle Programm.
Lebst Du in den USA und hast Du es selber dort erlebt ?
@@parisplage1957 , hast du die Doku einer deutschen Journalistin gesehen, die von Berufs wegen in die USA ziehen musste und direkt mit den Nachbarn und der Polizei Bekanntschaft gemacht hat, nachdem ihr Kleiner gegenüber des Hauses draußen gespielt hat? Sie bekam dafür richtig Ärger - und Auflagen. Seither muss sie die Kinder im Haus vor dem Fernseher parken. Auch beobachtet man per installierter Kamera im Kindergarten von Zuhause oder der Arbeit aus sein eigenes sowie automatisch auch die anderen Kinder. Wenn DAS nicht die Überwachung par excellence ist, dann weiß ich's nicht. Zeigt diese Doku ebenfalls.
Das mag nicht für die ganze USA gelten - vielleicht ist es auch nur in diesem Kreis, wo diese Journalistin lebt, so der Fall. Aber zumindest zeigt es auf, was in den USA alles möglich ist - da bekommt der Begriff des "Landes der unbegrenzten Möglichkeiten" eine andere, höchst unangenehme Qualität.
Um diesen Bericht zu finden, müsstest du leider die Suchmaschine bemühen, da ich nicht mehr weiß, welcher Sender diesen Bericht gebracht hat. Es war aber wenigstens keiner von den Trash-TVs und auch nicht von irgendeinem Verschwörungskanal auf TH-cam.
Du bist ein toller vernünftiger Mensch, Bill, bleib wie Du bist! ❤️👍🤗
"...was Ihr davon haltet...", nicht "hält". 😉
Eine Sache die du mal in deinen Videos gesagt hast und die mir nicht aus dem Kopf geht: „In Deutschland hatte ich das Gefühl, die kompletten Probleme der Welt würde auf mir lasten.“
Und das stimmt. Einen gewissen Grad an Vernunft, Menschenverstand und Veranwortung gegenüber der Umwelt mag vielleicht richtig und wichtig sein, aber es wird einem alles so dolle von der Gesellschaft aufgedrängt und das geht gar nicht. Auch die Neidgesellschaft hier ist wirklich das Letzte. 😑
Naja wir retten ja jetzt die Welt ;-)
@@krebsandi Am Deutschen Wesen soll die Welt genesen (und Deutschland verarmen). 🤣
@@ObscurielDerLichtbringer So kann man es auch schreiben.
@@krebsandi Das ist aber die Agenda des linken Mainstreams.
Wähler*innen: ich finde besser: Liebe Wählende….;) liebe Studierende, usw…