Also ich musste das immer anschauen, hab nie getrampt. Hatte aber auch Glück da ich immer anrufen konnte und abgeholt wurde auch mitten in der Nacht um 3 oder 4. So haben wir es dann auch gemacht später, oder Taxi bezahlt. Ich hatte mit 18 dann ein Auto und habe einmal aber dann einen Mann mitgenommen ein Stück von der Disco heim, wenn ich heute drüber nachdenke was hätte passieren können wird mir immer noch mulmig. Man schätzt die Gefahr anders ein wenn man jung ist.
Ich kann mich noch an die Nachszene erinnern, wo die Jugendlichen nach der Beerdigung ihrer Freundin sofort getrampt haben. Damals wie heute habe ich mir noch gedacht: Wie dumm kann man da noch sein?
@@edmundseifert7698 Dann sollte man die Ortsverwaltung für jedes Anhalterverbrechen vor den Kadi zerren. Vielleicht hilft das denen, sich mal ein wenig mehr auf das Wohl ihrer Bürger zu besinnen.
Genau, denn es hätten in den 70 ern ,80 ern und den 90 ern 50 % der Tramperinnen-Morde vermeiden werden können, wenn die Eltern ( die immer alle einen Wagen hatten ) ihre Töchter von der Disco abgeholt und hingebracht hätten. Wir hätten es, wenn wir Kinder hätten, jedenfalls gemacht.
Damals waren die öffentlichen Nahverkehrsnetze noch sehr schlecht. Wenn du auf dem Dorf gelebt war das schon ein Problem. Und wenn du keine Klicke hattest die ein PKW zur Verfügung hattest....Was machst du da als 16 , 17 Jähriger ? Zuhause bleiben am WE ? Da gab es noch keine Computer und Handys. Wo man sich mal schnell informieren konnte wer wo hin fährt.
Ist schon sehr Gruselig wieviel junge Mädchen in den 80er Jahren dem Trampen zum Opfer fiellen.Es wäre besser gewesen wenn die Eltern den jungen leuten ein kleines bereit hielten in der Ortschaft anstatt dem lebensgefährlichen Trampen zu fahren.
@@ronnyluisyakarimaxlange5458Er hat sich nicht bewusst umgebracht , sondern hat sich mehrere Kabel um den Körper gewickelt und diese an das Stromnetz angeschlossen , um durch Stromschläge sexuell erregt zu werden. Er war extrem pervers veranlagt und hatte mit seiner 3. Frau in seinem Keller eine Folterkammer , wo seine Frau ihn immer ausgepeitscht hat. Diese Folterkammer im Keller wurde von der Polizei bei der Hausdurchsuchung entdeckt. Seine Ehefrau hat seine extrem perverse Veranlagung unterstützt. Das kam alles in der Gerichtsverhandlung zur Sprache , weil sie dort als Zeugin aussagen musste. Obwohl sie wusste , dass ihr Mann nur mit Gewalt sexuell erregt wurde , hat sie nicht geglaubt , dass ihr Mann der Mörder ist. Es gibt eine Stern Doku , die heißt : Ich liebe einen Mörder- Darin kommt ganz deutlich hervor , wie abhängig und hörig die Frau war. Sie hat nicht Mal hinterfragt , woher ihr Mann wusste , wo die Leichen lagen , denn nur er konnte das als Täter wissen. In der Stern Doku verschweigt sie auch das bizarre Eheleben in der Folterkammer. Der Mann hat sie und ihren Sohn bis in den Tod hinein , angelogen. Und der Junge kam auch in ein Heim , da das Jugendamt sich einschalten musste , weil die Mutter an dem Serienmörder festhielt und sich nicht um den Jungen gekümmert hat , der von den Mitschülern getreten und geschlagen wurde , weil sein Vater ein Mörder ist. Heute ist der Sohn erwachsen , 25 Jahre , und man kann nur hoffen , dass der pervers inszenierte Tod des Mannes , ihnen die Antwort gegeben hat , ob er der Täter war.
Also ich musste das immer anschauen, hab nie getrampt. Hatte aber auch Glück da ich immer anrufen konnte und abgeholt wurde auch mitten in der Nacht um 3 oder 4. So haben wir es dann auch gemacht später, oder Taxi bezahlt.
Ich hatte mit 18 dann ein Auto und habe einmal aber dann einen Mann mitgenommen ein Stück von der Disco heim, wenn ich heute drüber nachdenke was hätte passieren können wird mir immer noch mulmig. Man schätzt die Gefahr anders ein wenn man jung ist.
Das waren noch Disco Zeiten, wo AC DC gespielt wurde
Das war, als die Leute noch Birkenstock in die Disse gegangen sind 😄
Würde ich in der heutigen Zeit auch cool finden. Immer erst 23.00 Uhr oder später los, dass ist doch Mist.
@@RausAusDerMatrix - heute gehen die Frauen mit Turnschuhen da hin , was ist schlimmer ?
@@RausAusDerMatrixJa, heute stets weisse Turnschuhe, langweilig
Ich hab meine Kinder immer gefahren,selbst als meine Tochter ein Rraktikum gemacht hat,zwei Uhr nachts nachts, zwanzig Kilometer,ich hab sie abgeholt
@@KARINHolzkämper-Schürkamp das war auch richtig so, ich habe es auch bei beiden Kindern so gemacht.
Ich kann mich noch an die Nachszene erinnern, wo die Jugendlichen nach der Beerdigung ihrer Freundin sofort getrampt haben. Damals wie heute habe ich mir noch gedacht: Wie dumm kann man da noch sein?
In der Gegend fahren selbst heute nur begrenzt öffentliche Verkehrsmittel
@@edmundseifert7698 Dann sollte man die Ortsverwaltung für jedes Anhalterverbrechen vor den Kadi zerren. Vielleicht hilft das denen, sich mal ein wenig mehr auf das Wohl ihrer Bürger zu besinnen.
Regen sich Eltern übers trampen auf, statt ihre Kinder selbst zu fahren. Nicht zu fassen
Genau, denn es hätten in den 70 ern ,80 ern und den 90 ern 50 % der Tramperinnen-Morde vermeiden werden können, wenn die Eltern ( die immer alle einen Wagen hatten ) ihre Töchter von der Disco abgeholt und hingebracht hätten.
Wir hätten es, wenn wir Kinder hätten, jedenfalls gemacht.
Eben
War auch mein Gedanke! Oder die hatten kein Auto, war ja auch nur nachgestellt !!!
Was soll der Kommentar? Nicht jeder hat ein Auto zur Verfügung. Meine Mutter hatte nicht mal einen Führerschein.
@ die hier hatten ein Auto
Heute ruft keine Mama mehr ihre Kinder, wenn ein "Päckchen" gekommen ist.
Der Kommisare redet wie ein Roboter.
Wir haben in den 80 er meistens getrampt Gott sei dank ist nie was passiert wir hatten noch keine Helikopter eltern
Damals waren die öffentlichen Nahverkehrsnetze noch sehr schlecht. Wenn du auf dem Dorf gelebt war das schon ein Problem. Und wenn du keine Klicke hattest die ein PKW zur Verfügung hattest....Was machst du da als 16 , 17 Jähriger ? Zuhause bleiben am WE ?
Da gab es noch keine Computer und Handys. Wo man sich mal schnell informieren konnte wer wo hin fährt.
Ist schon sehr Gruselig wieviel junge Mädchen in den 80er Jahren dem Trampen zum Opfer fiellen.Es wäre besser gewesen wenn die Eltern den jungen leuten ein kleines bereit hielten in der Ortschaft anstatt dem lebensgefährlichen Trampen zu fahren.
Christine Neubauer
Sie kann das Mädchen nicht mitnehmen.Sie fährt in eine andere Richtung....🕷🚧So,so,,,
@@martinkleber1022 Was ist daran komisch?
Margit Köhler
Habe mein Kind überall abgeholt.oder er musste mit einem Taxi kommen. Hätte ihn niemals trampen lassen
Die Mädels waren ja gefährdet; die Jungs wohl nicht
Mich würde interessieren ob der Täter jemals gefasst wurde
Ja der Täter wurde 2008 zu lebenslange Haft verurteilt und 2018 hat der Täter sich in der Zelle umgebracht
@@ronnyluisyakarimaxlange5458Er hat sich nicht bewusst umgebracht , sondern hat sich mehrere Kabel um den Körper gewickelt und diese an das Stromnetz angeschlossen , um durch Stromschläge sexuell erregt zu werden. Er war extrem pervers veranlagt und hatte mit seiner 3. Frau in seinem Keller eine Folterkammer , wo seine Frau ihn immer ausgepeitscht hat. Diese Folterkammer im Keller wurde von der Polizei bei der Hausdurchsuchung entdeckt. Seine Ehefrau hat seine extrem perverse Veranlagung unterstützt. Das kam alles in der Gerichtsverhandlung zur Sprache , weil sie dort als Zeugin aussagen musste. Obwohl sie wusste , dass ihr Mann nur mit Gewalt sexuell erregt wurde , hat sie nicht geglaubt , dass ihr Mann der Mörder ist. Es gibt eine Stern Doku , die heißt : Ich liebe einen Mörder-
Darin kommt ganz deutlich hervor , wie abhängig und hörig die Frau war. Sie hat nicht Mal hinterfragt , woher ihr Mann wusste , wo die Leichen lagen , denn nur er konnte das als Täter wissen. In der Stern Doku verschweigt sie auch das bizarre Eheleben in der Folterkammer. Der Mann hat sie und ihren Sohn bis in den Tod hinein , angelogen. Und der Junge kam auch in ein Heim , da das Jugendamt sich einschalten musste , weil die Mutter an dem Serienmörder festhielt und sich nicht um den Jungen gekümmert hat , der von den Mitschülern getreten und geschlagen wurde , weil sein Vater ein Mörder ist. Heute ist der Sohn erwachsen , 25 Jahre , und man kann nur hoffen , dass der pervers inszenierte Tod des Mannes , ihnen die Antwort gegeben hat , ob er der Täter war.