Man muss es finde ich wie einen Job sehen. Vollzeitstudium = Vollzeit arbeiten. So 35-40 Stunden müssen sein, egal wann und wie, Leute die besonders gut sein wollen machen dann halt mehr. Wer zuhause nicht lernen kann geht halt in die Bib.
Dieses 8 bis 10 Stunden lernen am Tag funktioniert aber auch nur wenn du keinen job parallel zur Uni hast. Kenne genug leute mich inbegriffen die 20 und auch teilweise wesentlich mehr stunden die woche arbeiten müssen, wenn man dann noch arbeitsweg etc dazu zählt ist da schon mal ne menge zeit weg.
Ich finde es recht interessant das jemand, der in der Uni einfach nur gut im lernen war, jetzt meint er ist der Meister im Arbeitsmarkt und weiß alles. Aber kaum Berufserfahrung auf dem freien Arbeitsmarkt vorweisen kann. Mit als personaler stehen da die Haare zu Berge
In der Uni ist man nicht "einfach nur gut". Da steckt Arbeit dahinter! Wenn du die Videos von David verfolgst siehst du, dass er durch Interviews und Kontakte extrem gute Einsicht in die Abläufe der Unternehmen hat. Sicher kann er hier seine Tipps nicht pauschal für die gesamte Arbeitswelt verteilen ... aber es geht ja auch primär um den Einstieg in den Finanzsektor. Und ich denke, dass er trotz der fehlenden Berufserfahrung eine ziemlich große Expertise in diesem Bereich vorweisen kann. Da du ja bereits im Arbeitsleben angekommen bist musst du dich ja glücklicherweise nicht auf sein Programm und seine Tipps verlassen.
HB auf der webside vorbei geschaut. Klingt immer noch wie ein typischer bwl Student. Solche habe ich ständig im Vorstellungsgespräch und nehmen tun wir nie einen von denen.
@@QuestIonm4rk4422 klar steckt da irgendwo Arbeit drin, das möchte ich auch gar nicht bestreiten aber ein Sozialarbeiter oder Naturwissenschaftler leistet meiner Meinung einen größeren Mehrwert für unsere Gesellschaft als ein Investmentbanker/Strategieberater und es kann ja auch nicht jeder ins PE/IB/SB. Es braucht auch einfach Menschen die im mittleren/unteren Management arbeiten bzw. keine 100 K im verdienen!
Für den Master geht das leider nicht mehr ganz so gut, wenn man die Regelzeit einhält, wegen 5 Klausuren + 1 Seminar -> 6 Klausuren + 2 Seminare Die letzten 1-2 Klausuren muss man fast mit der schlechten Methode lernen
Hey David, fandest du dein Studium grundsätzlich interessant oder war es mehr Mittel zum Zweck? Dass viele BWL als trocken empfinden ist ja nichts Neues. Wie es im späteren Job dann aussieht ist ja nochmal eine ganz andere Sache oder?
Du hast dir nicht bewiesen, wie „schlau“du warst, sondern du hast dir bewiesen, dass du hart genug gearbeitet(gelernt/vorbereitet) hast und es sich ausgezahlt hat. Du kennst sicher das Psychologische Experiment, in dem zwei Gruppen von Schülern Aufgaben gemacht haben und einer Gruppe gesagt wurde, dass sie es gut performt haben weil sie schlau sein. Der anderen wurde gesagt, sie haben gut performt, da sie die Arbeit reingesteckt haben. Das Ergebnis war das die „schlaue“ Gruppe danach nur Aufgaben gemacht haben die sie auch geschafft haben und sich nicht mehr richtig gechallenged haben, sie wollten ja schlaue bleiben und nicht der Erkenntnis verfallen, es doch nicht zu sein. Die anderen Gruppe machte weiter und gab sich neuen Herausforderungen.
BWL gehört ja noch zu den einfachen Studiengängen. Ich glaube in technischen Studiengängen zu den besten zu gehören, ist ein anderes Level. 1.0er Abschlüsse kommen so gut wie gar nicht vor. Die Note sagt am Ende nichts aus. Auch wenn die Noten ein Türöffner für Jobs sind, ist praktische Erfahrung das a und o. Also lieber eine Werkstudentenstelle oder der gleichen machen und schlechtere Noten in Kauf nehmen.
Trotzdem sollte man möglichst nah genug an der 1,0 dran sein, damit man den Türöffner in der Hand hält. Denn ohne Türöffner gibt es keine Berufserfahrung und ohne Berufserfahrung keine guten Jobs/Aufgaben.
@@thisismoritz1600 Anki ist ein digitales Karteikartenprogramm. Sehr zu empfehlen für Fächer wo man sehr viel auswendig lernen muss. Schau dir Mal ein paar Videos auf YT an
@@aegontargaryen3453 Gibts noch Leute die so viel Bafög kriegen? Verdient der Dad paar wenige Taler, schon wird das einem verwehrt. Echt unfassbar, ich bekomme nichts. Deine genannten Ausgaben sind ja niedrig, wo gibts so wenig Miete. Wo sind Altersvorsorge und Depot und und und...
@@MrEliteSoap ich zahl 300 Miete, ist zwar auch scheiße, aber sehe ich als Motivation. Bekomme auch kein Bafög, aber dann müssen die Eltern eben zahlen.
Musst du Wissen. Ich würde das Geld lieber in gute Bucher zum Thema investieren oder in TH-cam videos zu dem Thema da gibt's hier genug von Niclas Steenfat, motiviert studiert etc.
1. Absolut unnötig in der Schule. Zugebenermaßen ich bin schon ziemlich intelligent, wenn ich das so über mich selbst sagen kann, aber ich gehe aktuell (nach den Ferien dann) in die 12. Klasse und lerne eigentlich so gut wie nie für Klausuren. (Und dazu hatte ich dieses Jahr über 300 Fehlstunden aus Motivationsgründen, es ist einfach langweilig und einfach für mich, für die Schule trotz 1,7 Schnitt bis jetzt in der 11.) Klausuren schreibe ich immer 12-15 Punkte, einfach dadurch, dass ich mir immer irgendwas, vor allem eben natürlich in den nicht-naturwissenschaftlichen Fächern, aus dem Hut Zauber. Einfach drauf losschreiben, schreiben was der Lehrer wissen will, und gut ist. 2. Seit der 10. Klasse ist JEDE Klausur, zumindest hier in NRW, absolut gleich. Immer das selbe Format, immer die selbe Aufgabenstellung. Wenn ich mal 20-30 Minuten für eine Klausur lerne, lese ich mir eigentlich nur die letzte Klausur+Erwartungshorizont durch und es sind, wie gesagt, sichere 12-15 Punkte. 3. Selbst wenn du meinst, du musst viel lernen, dann reicht das schon, wenn du den Unterricht vor- und nachbereitest. Einfach mal 5 Minuten nach der Stunde oder nach dem Tag die Unterlagen durchblättern/durchlesen und das sollte reichen. Eine Sache die mir da aber, bezogen auf das einfach losschreiben, sehr hilft, ist, dass ich sehr interessiert bin. Ich lese privat gerne verschiedenste Bücher über Christentum, Politik, Psychologie, Biologie, Genetik, Geschichte, (Geschichts-)Philosophie, Ökonomie etc. Alleine dieses Wissen reicht schon, obwohl es nichts mit dem Unterricht zu tun hat und überhaupt nicht vorkommt, um gut schreiben zu können. Falls jemand da ein paar Namen möchte: Österreichisch Schule der Nationalökonomie, Bücher von unter anderem: LeBon, Spengler, Machiavelli, von Mises, Nietzsche, Carl Schmitt etc. Wenn du von dir selbst weißt, du bist nicht gerade intelligent, aber sehr fleißig, dann reicht es locker die Übungsaufgaben 2-7 Tage vorher zu machen, die die Lehrer einem eigentlich immer geben. Sonst halt nochmal im persönlichen Gespräch nachfragen und die Lehrer helfen da eigentlich immer. Also klar, meine ""Lern-Methode"" ist keine wirkliche Methode und sollte man auch nicht einfach kopieren, ich wollte damit lediglich aussagen, dass Schule absolut lächerlich einfach ist, anders als das Studium, und du dir da überhaupt keine Sorgen machen solltest. Du bist ja 8 Stunden in der Schule, hör gut zu, beteilige dich, stelle Fragen, schau dir zu Hause nochmal kurz(!) den Stoff an und mache eventuell ein paar Übungsaufgaben und du bist mehr als nur gut vorbereitet. Und dazu eben wie gesagt vielleicht mal ein paar außerschulische Bücher lesen und du merkst schnell, wie dein Fachwissen in bestimmtem Bereichen schnell deutlich höher wird, als das der Lehrkräfte und durch die alten Klausuren, die ja immer gleich sind, weißt du auch, was die von dir wollen. Also: In der Schule entspannt rangehen, die harte Zeit kommt erst noch, wobei ein Studium auch gut machbar ist. Nachtrag: Bevor jetzt jemand sagt wieso ich so viele Fehlstunden habe und nie lerne und "nur" einen 1,7er Schnitt in der 11. habe, beantworte ich das mal schnell. Anders als im Studium bringt es im Abitur nichts einen "Overkill" hinzulegen. Solange du auf die Uni kommst, auf die du möchtest ist alles gut. Und dazu kommen ja noch die Abiturprüfungen, die sehr sehr viel zählen, für die ich tatsächlich auch einiges lerne werde für eben 14-15 Punkte in allen Prüfungen. Klar, 1,0 Abi ist nett, interessiert aber im Prinzip keine Sau und da kann man seine Zeit auch besser nutzen, finde zumindest ich. 2. Nachtrag, falls jemand interessiert ist ebenfalls außerschulische Bücher privat zu lesen, vor allem die der österreichischen Schule werden dir MASSIV fürs Studium helfen, bin ich gerne bereut ein paar konkrete Empfehlungen abzugeben, fragt nur nach.
@@timh6792 Ja. Seit ich 14 bin, also seit vier Jahren. Vor allem klassische Literatur, aber auch Philosophie, Geschichte und etwas bildende Kunst sowie klassische Musik. Nicht nur "mal ab und zu ein Buch", sondern sozusagen diszipliniert xD in den vier Jahren haben sich um die 600 Bücher angesammelt, um das nur als Beleg anzuführen (nicht etwa als Prahlerei).
„Ganz gelegentlich auch mal eine 1,7.“ Schade nur, dass eine 1,7 bereits eine gute Leistung ist. Da kennt wohl jemand die Prüfungsordnung der Universität nicht.
Der größte Irrtum ist zu glauben, dass man mathematische Modelle oder Formeln beherrschen würde, nur weil man sie nachvollziehen kann, aber nicht selbst durchgerechnet hat. Erfolgreich schaffen das höchstens ein paar Intelligenzbestien.
Nur gerade mal ein Copy+Paste, von dem, was ich einem anderen hier geschrieben hatte, damit es mehr Leute sehen. Einfach mal meine Gedanken zum Lernen, wenn man noch nicht studiert, sondern noch auf das Gymnasium geht: 1. Übermäßiges Lernen ist absolut unnötig und die Lerntipps von David, die super und hilfreich für das Studium sind, sollte man keinesfalls auf die Schule anwenden. Zugebenermaßen ich bin schon ziemlich intelligent, wenn ich das so über mich selbst sagen kann, aber ich gehe aktuell (nach den Ferien dann) in die 12. Klasse und lerne eigentlich so gut wie nie für Klausuren. (Und dazu hatte ich dieses Jahr über 300 Fehlstunden aus Motivationsgründen, es ist einfach zu langweilig und einfach für mich, trotzdem einen 1,7 Schnitt bis jetzt in der 11.) Klausuren schreibe ich immer 12-15 Punkte, einfach dadurch, dass ich mir immer irgendwas, vor allem eben natürlich in den nicht-naturwissenschaftlichen Fächern, aus dem Hut Zauber. Einfach drauf losschreiben, schreiben was der Lehrer wissen will, und gut ist. 2. Seit der 10. Klasse ist JEDE Klausur, zumindest hier in NRW, absolut gleich. Immer das selbe Format, immer die selbe Aufgabenstellung. Wenn ich mal 20-30 Minuten für eine Klausur lerne, lese ich mir eigentlich nur die letzte Klausur+Erwartungshorizont durch und es sind, wie gesagt, sichere 12-15 Punkte. 3. Selbst wenn du meinst, du musst viel lernen, dann reicht das schon, wenn du den Unterricht vor- und nachbereitest. Einfach mal 5 Minuten nach der Stunde oder nach dem Tag die Unterlagen durchblättern/durchlesen und das sollte reichen. Eine Sache die mir da aber, bezogen auf das einfach losschreiben, sehr hilft, ist, dass ich sehr interessiert bin. Ich lese privat gerne verschiedenste Bücher über Christentum, Politik, Psychologie, Biologie, Genetik, Geschichte, (Geschichts-)Philosophie, Ökonomie etc. Alleine dieses Wissen reicht schon, obwohl es nichts mit dem Unterricht zu tun hat und überhaupt nicht vorkommt, um gut schreiben (und im Unterricht sprechen) zu können. Falls jemand da ein paar Namen möchte: Österreichisch Schule der Nationalökonomie, Bücher von unter anderem: LeBon, Spengler, Machiavelli, von Mises, Nietzsche, Carl Schmitt etc. Wenn du von dir selbst weißt, du bist nicht gerade intelligent, aber sehr fleißig, dann reicht es locker die Übungsaufgaben 2-7 Tage vorher zu machen, die die Lehrer einem eigentlich immer geben. Sonst halt nochmal im persönlichen Gespräch nachfragen und die Lehrer helfen da eigentlich immer. Also klar, meine ""Lern-Methode"" ist keine wirkliche Methode und sollte man auch nicht einfach kopieren, ich wollte damit lediglich aussagen, dass Schule absolut lächerlich einfach ist, anders als das Studium, und du dir da überhaupt keine Sorgen machen solltest. Du bist ja 8 Stunden in der Schule, hör gut zu, beteilige dich, stelle Fragen, schau dir zu Hause nochmal kurz(!) den Stoff an und mache eventuell ein paar Übungsaufgaben und du bist mehr als nur gut vorbereitet. Und dazu eben wie gesagt vielleicht mal ein paar außerschulische Bücher lesen und du merkst schnell, wie dein Fachwissen in bestimmtem Bereichen schnell deutlich höher wird, als das der Lehrkräfte und durch die alten Klausuren, die ja immer gleich sind, weißt du auch, was die von dir wollen. Also: In der Schule entspannt rangehen, die harte Zeit kommt erst noch, wobei ein Studium auch gut machbar ist. Nachtrag: Bevor jetzt jemand sagt wieso ich so viele Fehlstunden habe und nie lerne und "nur" einen 1,7er Schnitt in der 11. habe, beantworte ich das mal schnell. Anders als im Studium bringt es im Abitur nichts einen "Overkill" hinzulegen. Solange du auf die Uni kommst, auf die du möchtest ist alles gut. Und dazu kommen ja noch die Abiturprüfungen, die sehr sehr viel zählen, für die ich tatsächlich auch einiges lerne werde für eben 14-15 Punkte in allen Prüfungen. Klar, 1,0 Abi ist nett, interessiert aber im Prinzip keine Sau und da kann man seine Zeit auch besser nutzen, finde zumindest ich. 2. Nachtrag, falls jemand interessiert ist ebenfalls außerschulische Bücher privat zu lesen, vor allem die der österreichischen Schule werden dir MASSIV fürs Studium helfen, bin ich gerne bereit ein paar konkrete Empfehlungen abzugeben, fragt nur nach.
@@Lukas-lx9td Weiß ich noch nicht genau. "Irgendwas mit Wirtschaft/Finanzen" Hatte den David mal gefragt, ob er mal ein Video zu Wirtschaftsmathematik machen könnte, was er bejahte, demnach warte ich noch darauf. Mathe macht mir Spaß, habe ohne Problem 15 Punkte (war immer abwesend außer die letzten 2,3 Wochen vor der Klausur) und habe ein gutes mathematisches Verständnis, schon als Kind. Normales Mathe-Studium ist mir zu stumpf und nicht (ich weiß, falsches Wort, aber egal) "praxisnah"/wirtschaftlich genug. BWL ist halt BWL, also ich warte mal sein Video ab, weil mich Wirtschaftsmathematik gerade echt am meisten anspricht. Als Uni habe ich mir Mannheim vorgenommen. Und bevor das jetzt jemand sagt, ja, 1,7 ist sehr sehr knapp für Mannheim, aber das ist ja nur ein Zwischenstand, für die Abiprüfungen werde ich wie gesagt auf 14-15 Punkte lernen, sodass da am Ende ein 1,3 bis 1,5 rauskommt.
@@timh6792 Hört sich interessant an, falls du etwas praxisnahes haben möchte, könnte ich auch eine technische Hochschule empfehlen. Studiere selber an einer Wirtschaftsinformatik, was ich dir nach Lesen deines Kommentars auch empehlen könnte. Der Mathe Anteil kommt nicht zu kurz, wirtschaftliche Einleitung und mehr gibt es auch und danach kannst du ja sowieso in deine bevorzugte Richtung vertiefen. Gerade bei Wirtschaftsinformatik kann man da zwischen vielen Modulen auswählen und hat viele Möglichkeiten.Außerdem brauchst du keine Vorkenntnisse in der Informatik. Dadurch, dass es keine Uni ist, ist es nicht so theoretisch und statisch, ist aber natürlich von Uni zu Uni unterschiedlich. Bei Fragen kannst du dich gerne bei mir melden. LG
Dafür, dass du deine Intelligenz so hervorhebst, ist ein Schnitt von 1,7 für NRW jetzt wirklich keine große Kunst. Sollte eigentlich für jeden der so in den oberen 20% schwebt mit minimalen Aufwand machbar sein, vor allem wenn die Klausuren anscheinend immer gleich sind 😂😂😂
Nicht unbedingt. Bei manchen Dozenten trifft es zu, dass sie nur die Vorlesungfolien stupide durcharbeiten und nichts an Beispielen erklären, Uebungen durchgehen etc. Deshalb sehe ich mir immer erst die ersten paar Vorlesungen an und schaue, ob mir die Methode des Dozenten was bringt. Manchmal sagen die Dozenten auch wichtige Sachen zur Klausur, oft in den letzten Stunden vorher. Ich gehe zumindest zu den ersten und letzten Stunden hin, das dazwischen mache ich wie gesagt, vom Dozenten abhängig.
@@Oliver-wb6wb zum Glück weiß ich das nicht, da ich solch ein Handwerker Studium nie angetreten bin. Aber wenn überhaupt, habt ihr Teile der angewandten Physik, wie in der Schule halt. Ist halt normal, dass Handwerker gewisse Grundkenntnisse der Physik kennen müssen. Irgendjemand muss ja triviale Dinge erfinden wie einen Vibrator oder ähnliches, während die Physiker sich mit den wichtigen Fragen der Menschheit beschäftigen.
Timestamps in deinen Videos wäre sehr hilfreich!
Führt aber zu einem Rückgang der watchtime…
Mach einfach auf 1.5 oder 2.0.
Die letzten Videos von dir sind wirklich qualitativ hochwertig und haben einen tiefen und sinnvollen Inhalt.
Danke für die Motivation und das genau zum Richtigen Moment um fürs nächste Semester zu starten.
Man muss es finde ich wie einen Job sehen. Vollzeitstudium = Vollzeit arbeiten. So 35-40 Stunden müssen sein, egal wann und wie, Leute die besonders gut sein wollen machen dann halt mehr. Wer zuhause nicht lernen kann geht halt in die Bib.
Mit Vorlesungen, Laboren, Hausarbeiten, Vorbereitungen, Nachbereitungen, Lernen und Co. sind es definitiv mehr als 40 Stunden...
@@hasanyilmaz7465 Kommt aufs Studium an.
Wirklich inspirierend, wie professionell du das angegangene bist. Klasse Video.
Dieses 8 bis 10 Stunden lernen am Tag funktioniert aber auch nur wenn du keinen job parallel zur Uni hast.
Kenne genug leute mich inbegriffen die 20 und auch teilweise wesentlich mehr stunden die woche arbeiten müssen, wenn man dann noch arbeitsweg etc dazu zählt ist da schon mal ne menge zeit weg.
Jo kannst du nicht vergleichen.
So ein Video kommt im richtigen Moment für mich da ich im Moment mit Motivationsschwierigkeiten zum kämpfen habe
Wird dich auch nicht motivieren, Motivation kann nur von innen heraus kommen
Danke für deine Tipps
Gerne!
Bist der beste, weiter so 💪
Mach ich, danke dir!
Ich finde es recht interessant das jemand, der in der Uni einfach nur gut im lernen war, jetzt meint er ist der Meister im Arbeitsmarkt und weiß alles. Aber kaum Berufserfahrung auf dem freien Arbeitsmarkt vorweisen kann. Mit als personaler stehen da die Haare zu Berge
In der Uni ist man nicht "einfach nur gut". Da steckt Arbeit dahinter! Wenn du die Videos von David verfolgst siehst du, dass er durch Interviews und Kontakte extrem gute Einsicht in die Abläufe der Unternehmen hat. Sicher kann er hier seine Tipps nicht pauschal für die gesamte Arbeitswelt verteilen ... aber es geht ja auch primär um den Einstieg in den Finanzsektor. Und ich denke, dass er trotz der fehlenden Berufserfahrung eine ziemlich große Expertise in diesem Bereich vorweisen kann. Da du ja bereits im Arbeitsleben angekommen bist musst du dich ja glücklicherweise nicht auf sein Programm und seine Tipps verlassen.
Schau am besten mal auf der Website vorbei :)
HB auf der webside vorbei geschaut. Klingt immer noch wie ein typischer bwl Student. Solche habe ich ständig im Vorstellungsgespräch und nehmen tun wir nie einen von denen.
@@QuestIonm4rk4422 klar steckt da irgendwo Arbeit drin, das möchte ich auch gar nicht bestreiten aber ein Sozialarbeiter oder Naturwissenschaftler leistet meiner Meinung einen größeren Mehrwert für unsere Gesellschaft als ein Investmentbanker/Strategieberater und es kann ja auch nicht jeder ins PE/IB/SB. Es braucht auch einfach Menschen die im mittleren/unteren Management arbeiten bzw. keine 100 K im verdienen!
@@passo5873 mittleres/ unteres Management und keine 100k? Wie soll das gehen ?
Für den Master geht das leider nicht mehr ganz so gut, wenn man die Regelzeit einhält,
wegen
5 Klausuren + 1 Seminar -> 6 Klausuren + 2 Seminare
Die letzten 1-2 Klausuren muss man fast mit der schlechten Methode lernen
Hey David, fandest du dein Studium grundsätzlich interessant oder war es mehr Mittel zum Zweck? Dass viele BWL als trocken empfinden ist ja nichts Neues. Wie es im späteren Job dann aussieht ist ja nochmal eine ganz andere Sache oder?
Du hast dir nicht bewiesen, wie „schlau“du warst, sondern du hast dir bewiesen, dass du hart genug gearbeitet(gelernt/vorbereitet) hast und es sich ausgezahlt hat.
Du kennst sicher das Psychologische Experiment, in dem zwei Gruppen von Schülern Aufgaben gemacht haben und einer Gruppe gesagt wurde, dass sie es gut performt haben weil sie schlau sein. Der anderen wurde gesagt, sie haben gut performt, da sie die Arbeit reingesteckt haben.
Das Ergebnis war das die „schlaue“ Gruppe danach nur Aufgaben gemacht haben die sie auch geschafft haben und sich nicht mehr richtig gechallenged haben, sie wollten ja schlaue bleiben und nicht der Erkenntnis verfallen, es doch nicht zu sein. Die anderen Gruppe machte weiter und gab sich neuen Herausforderungen.
Lieber David, hat man bei dem 1.0 Programm die Möglichkeit, das Videomaterial mehrfach zu sichten?
Ja so oft du willst
@@david.doebele Vielen Dank für die schnelle Antwort.
Hallo David,
wie heißt der Mitwirkende der auf die Waldorfschule gegangen ist?
Grüße Pavel Krylov aus dem Berliner M&G
BWL gehört ja noch zu den einfachen Studiengängen. Ich glaube in technischen Studiengängen zu den besten zu gehören, ist ein anderes Level. 1.0er Abschlüsse kommen so gut wie gar nicht vor.
Die Note sagt am Ende nichts aus. Auch wenn die Noten ein Türöffner für Jobs sind, ist praktische Erfahrung das a und o. Also lieber eine Werkstudentenstelle oder der gleichen machen und schlechtere Noten in Kauf nehmen.
Trotzdem sollte man möglichst nah genug an der 1,0 dran sein, damit man den Türöffner in der Hand hält.
Denn ohne Türöffner gibt es keine Berufserfahrung und ohne Berufserfahrung keine guten Jobs/Aufgaben.
Jetzt macht'er den Niklas Move^^
Hast du alles mit Anki gelernt? Denkst du Anki ist die beste Methode fürs Studium?
Danke!
Mit was?
@@thisismoritz1600 Anki ist ein digitales Karteikartenprogramm. Sehr zu empfehlen für Fächer wo man sehr viel auswendig lernen muss. Schau dir Mal ein paar Videos auf YT an
Frage die noch offen steht, wie hast du dich im Studium finanziert, wenn du 8 Std. mit lernen verbringst tagtäglich?
Geht doch völlig fit, hast ja dann auch keine wirklichen Mehrausgaben. Miete 300-350, Essen 300, 100 Handy + Friseur und so, da reicht sogar Bafög
@@aegontargaryen3453 Gibts noch Leute die so viel Bafög kriegen? Verdient der Dad paar wenige Taler, schon wird das einem verwehrt. Echt unfassbar, ich bekomme nichts. Deine genannten Ausgaben sind ja niedrig, wo gibts so wenig Miete. Wo sind Altersvorsorge und Depot und und und...
@@MrEliteSoap ich zahl 300 Miete, ist zwar auch scheiße, aber sehe ich als Motivation. Bekomme auch kein Bafög, aber dann müssen die Eltern eben zahlen.
@@MrEliteSoap ich bekomme Eltern unabhängiges bafög und somit höchstsatz 😁, zahle im Studentenwohnheim in Nürnberg 278 Euro Miete .
@@DS-li1lc Und wo gibt es bitte Eltern unabhängiges?
David was war denn dein Bachelor-Notendurchschnitt?
1,3 - in meiner Thesis leider nur 2,0 bekommen, mit 1,7 wäre es 1,2 gewesen 😖😫
Mega gut! Du bist ein Macher. Glückwunsch für diese Note.
@@david.doebele Macht das einen großen Unterschied? 1,0-1,3?
Hilfreiches Video! Ist die 49€ 1,0er Formel auch sinnvoll für Leute, die nicht Bwl oder ähnliches studieren? LG
würde mich auch interessieren!
Musst du Wissen. Ich würde das Geld lieber in gute Bucher zum Thema investieren oder in TH-cam videos zu dem Thema da gibt's hier genug von Niclas Steenfat, motiviert studiert etc.
@@passo5873 danke
will auch auf der Göthe uni wifi studieren. würdest du mir raten nie zu Lesungen zu gehen und so, und nur zu Hause zu sein?
Gutes Video
Respekt!
Hast du nur einen Bachelor?
Ich persönlich gehe noch zur Schule ,wo die Lehrer erst zwei drei Wochen vorher die Themen stellen.Wie kann ich dort deine Lerntechnik anwenden??
Man weiß ja eig auch dann schon früher was drankommt, ist ja eig immer der Stoff zwischen letzter Klausur und jetzt
1. Absolut unnötig in der Schule.
Zugebenermaßen ich bin schon ziemlich intelligent, wenn ich das so über mich selbst sagen kann, aber ich gehe aktuell (nach den Ferien dann) in die 12. Klasse und lerne eigentlich so gut wie nie für Klausuren. (Und dazu hatte ich dieses Jahr über 300 Fehlstunden aus Motivationsgründen, es ist einfach langweilig und einfach für mich, für die Schule trotz 1,7 Schnitt bis jetzt in der 11.) Klausuren schreibe ich immer 12-15 Punkte, einfach dadurch, dass ich mir immer irgendwas, vor allem eben natürlich in den nicht-naturwissenschaftlichen Fächern, aus dem Hut Zauber. Einfach drauf losschreiben, schreiben was der Lehrer wissen will, und gut ist.
2. Seit der 10. Klasse ist JEDE Klausur, zumindest hier in NRW, absolut gleich. Immer das selbe Format, immer die selbe Aufgabenstellung. Wenn ich mal 20-30 Minuten für eine Klausur lerne, lese ich mir eigentlich nur die letzte Klausur+Erwartungshorizont durch und es sind, wie gesagt, sichere 12-15 Punkte.
3. Selbst wenn du meinst, du musst viel lernen, dann reicht das schon, wenn du den Unterricht vor- und nachbereitest. Einfach mal 5 Minuten nach der Stunde oder nach dem Tag die Unterlagen durchblättern/durchlesen und das sollte reichen.
Eine Sache die mir da aber, bezogen auf das einfach losschreiben, sehr hilft, ist, dass ich sehr interessiert bin. Ich lese privat gerne verschiedenste Bücher über Christentum, Politik, Psychologie, Biologie, Genetik, Geschichte, (Geschichts-)Philosophie, Ökonomie etc. Alleine dieses Wissen reicht schon, obwohl es nichts mit dem Unterricht zu tun hat und überhaupt nicht vorkommt, um gut schreiben zu können. Falls jemand da ein paar Namen möchte: Österreichisch Schule der Nationalökonomie, Bücher von unter anderem: LeBon, Spengler, Machiavelli, von Mises, Nietzsche, Carl Schmitt etc.
Wenn du von dir selbst weißt, du bist nicht gerade intelligent, aber sehr fleißig, dann reicht es locker die Übungsaufgaben 2-7 Tage vorher zu machen, die die Lehrer einem eigentlich immer geben. Sonst halt nochmal im persönlichen Gespräch nachfragen und die Lehrer helfen da eigentlich immer.
Also klar, meine ""Lern-Methode"" ist keine wirkliche Methode und sollte man auch nicht einfach kopieren, ich wollte damit lediglich aussagen, dass Schule absolut lächerlich einfach ist, anders als das Studium, und du dir da überhaupt keine Sorgen machen solltest. Du bist ja 8 Stunden in der Schule, hör gut zu, beteilige dich, stelle Fragen, schau dir zu Hause nochmal kurz(!) den Stoff an und mache eventuell ein paar Übungsaufgaben und du bist mehr als nur gut vorbereitet.
Und dazu eben wie gesagt vielleicht mal ein paar außerschulische Bücher lesen und du merkst schnell, wie dein Fachwissen in bestimmtem Bereichen schnell deutlich höher wird, als das der Lehrkräfte und durch die alten Klausuren, die ja immer gleich sind, weißt du auch, was die von dir wollen.
Also: In der Schule entspannt rangehen, die harte Zeit kommt erst noch, wobei ein Studium auch gut machbar ist.
Nachtrag: Bevor jetzt jemand sagt wieso ich so viele Fehlstunden habe und nie lerne und "nur" einen 1,7er Schnitt in der 11. habe, beantworte ich das mal schnell.
Anders als im Studium bringt es im Abitur nichts einen "Overkill" hinzulegen. Solange du auf die Uni kommst, auf die du möchtest ist alles gut.
Und dazu kommen ja noch die Abiturprüfungen, die sehr sehr viel zählen, für die ich tatsächlich auch einiges lerne werde für eben 14-15 Punkte in allen Prüfungen.
Klar, 1,0 Abi ist nett, interessiert aber im Prinzip keine Sau und da kann man seine Zeit auch besser nutzen, finde zumindest ich.
2. Nachtrag, falls jemand interessiert ist ebenfalls außerschulische Bücher privat zu lesen, vor allem die der österreichischen Schule werden dir MASSIV fürs Studium helfen, bin ich gerne bereut ein paar konkrete Empfehlungen abzugeben, fragt nur nach.
@@timh6792 Wir sind uns nicht unähnlich xD
@@wlrlel Schön zu hören. Bist du auch außerschulisch interessiert und Außerschulisches am lesen?
@@timh6792 Ja. Seit ich 14 bin, also seit vier Jahren. Vor allem klassische Literatur, aber auch Philosophie, Geschichte und etwas bildende Kunst sowie klassische Musik. Nicht nur "mal ab und zu ein Buch", sondern sozusagen diszipliniert xD in den vier Jahren haben sich um die 600 Bücher angesammelt, um das nur als Beleg anzuführen (nicht etwa als Prahlerei).
Kommt in diesem Beitrag irgendwie Interesse am Fach rüber?
„Ganz gelegentlich auch mal eine 1,7.“ Schade nur, dass eine 1,7 bereits eine gute Leistung ist. Da kennt wohl jemand die Prüfungsordnung der Universität nicht.
Adraktiv 😉
Cooles Hemd, sollte allerdings etwas enger sitzen findest du nicht ?
Der größte Irrtum ist zu glauben, dass man mathematische Modelle oder Formeln beherrschen würde, nur weil man sie nachvollziehen kann, aber nicht selbst durchgerechnet hat. Erfolgreich schaffen das höchstens ein paar Intelligenzbestien.
Ahja man kennts die 1,3 wenn man in Derivaten nichts versteht
Interessantes Video
Danke
Auch in der Schule Hilfreich
Hallo sehr geehrter David, Ihnen ist sicherlich aufgefallen, dass Einser ausgeschrieben werden, da die Zahlen eins bis zwölf werden
Nur gerade mal ein Copy+Paste, von dem, was ich einem anderen hier geschrieben hatte, damit es mehr Leute sehen.
Einfach mal meine Gedanken zum Lernen, wenn man noch nicht studiert, sondern noch auf das Gymnasium geht:
1. Übermäßiges Lernen ist absolut unnötig und die Lerntipps von David, die super und hilfreich für das Studium sind, sollte man keinesfalls auf die Schule anwenden.
Zugebenermaßen ich bin schon ziemlich intelligent, wenn ich das so über mich selbst sagen kann, aber ich gehe aktuell (nach den Ferien dann) in die 12. Klasse und lerne eigentlich so gut wie nie für Klausuren. (Und dazu hatte ich dieses Jahr über 300 Fehlstunden aus Motivationsgründen, es ist einfach zu langweilig und einfach für mich, trotzdem einen 1,7 Schnitt bis jetzt in der 11.)
Klausuren schreibe ich immer 12-15 Punkte, einfach dadurch, dass ich mir immer irgendwas, vor allem eben natürlich in den nicht-naturwissenschaftlichen Fächern, aus dem Hut Zauber. Einfach drauf losschreiben, schreiben was der Lehrer wissen will, und gut ist.
2. Seit der 10. Klasse ist JEDE Klausur, zumindest hier in NRW, absolut gleich. Immer das selbe Format, immer die selbe Aufgabenstellung. Wenn ich mal 20-30 Minuten für eine Klausur lerne, lese ich mir eigentlich nur die letzte Klausur+Erwartungshorizont durch und es sind, wie gesagt, sichere 12-15 Punkte.
3. Selbst wenn du meinst, du musst viel lernen, dann reicht das schon, wenn du den Unterricht vor- und nachbereitest. Einfach mal 5 Minuten nach der Stunde oder nach dem Tag die Unterlagen durchblättern/durchlesen und das sollte reichen.
Eine Sache die mir da aber, bezogen auf das einfach losschreiben, sehr hilft, ist, dass ich sehr interessiert bin. Ich lese privat gerne verschiedenste Bücher über Christentum, Politik, Psychologie, Biologie, Genetik, Geschichte, (Geschichts-)Philosophie, Ökonomie etc. Alleine dieses Wissen reicht schon, obwohl es nichts mit dem Unterricht zu tun hat und überhaupt nicht vorkommt, um gut schreiben (und im Unterricht sprechen) zu können. Falls jemand da ein paar Namen möchte: Österreichisch Schule der Nationalökonomie, Bücher von unter anderem: LeBon, Spengler, Machiavelli, von Mises, Nietzsche, Carl Schmitt etc.
Wenn du von dir selbst weißt, du bist nicht gerade intelligent, aber sehr fleißig, dann reicht es locker die Übungsaufgaben 2-7 Tage vorher zu machen, die die Lehrer einem eigentlich immer geben. Sonst halt nochmal im persönlichen Gespräch nachfragen und die Lehrer helfen da eigentlich immer.
Also klar, meine ""Lern-Methode"" ist keine wirkliche Methode und sollte man auch nicht einfach kopieren, ich wollte damit lediglich aussagen, dass Schule absolut lächerlich einfach ist, anders als das Studium, und du dir da überhaupt keine Sorgen machen solltest. Du bist ja 8 Stunden in der Schule, hör gut zu, beteilige dich, stelle Fragen, schau dir zu Hause nochmal kurz(!) den Stoff an und mache eventuell ein paar Übungsaufgaben und du bist mehr als nur gut vorbereitet.
Und dazu eben wie gesagt vielleicht mal ein paar außerschulische Bücher lesen und du merkst schnell, wie dein Fachwissen in bestimmtem Bereichen schnell deutlich höher wird, als das der Lehrkräfte und durch die alten Klausuren, die ja immer gleich sind, weißt du auch, was die von dir wollen.
Also: In der Schule entspannt rangehen, die harte Zeit kommt erst noch, wobei ein Studium auch gut machbar ist.
Nachtrag: Bevor jetzt jemand sagt wieso ich so viele Fehlstunden habe und nie lerne und "nur" einen 1,7er Schnitt in der 11. habe, beantworte ich das mal schnell.
Anders als im Studium bringt es im Abitur nichts einen "Overkill" hinzulegen. Solange du auf die Uni kommst, auf die du möchtest ist alles gut.
Und dazu kommen ja noch die Abiturprüfungen, die sehr sehr viel zählen, für die ich tatsächlich auch einiges lerne werde für eben 14-15 Punkte in allen Prüfungen.
Klar, 1,0 Abi ist nett, interessiert aber im Prinzip keine Sau und da kann man seine Zeit auch besser nutzen, finde zumindest ich.
2. Nachtrag, falls jemand interessiert ist ebenfalls außerschulische Bücher privat zu lesen, vor allem die der österreichischen Schule werden dir MASSIV fürs Studium helfen, bin ich gerne bereit ein paar konkrete Empfehlungen abzugeben, fragt nur nach.
Schön zusammengefasst. Was möchtest du nach dem Abi studieren, welche Richtung?
@@Lukas-lx9td Weiß ich noch nicht genau. "Irgendwas mit Wirtschaft/Finanzen"
Hatte den David mal gefragt, ob er mal ein Video zu Wirtschaftsmathematik machen könnte, was er bejahte, demnach warte ich noch darauf. Mathe macht mir Spaß, habe ohne Problem 15 Punkte (war immer abwesend außer die letzten 2,3 Wochen vor der Klausur) und habe ein gutes mathematisches Verständnis, schon als Kind.
Normales Mathe-Studium ist mir zu stumpf und nicht (ich weiß, falsches Wort, aber egal) "praxisnah"/wirtschaftlich genug. BWL ist halt BWL, also ich warte mal sein Video ab, weil mich Wirtschaftsmathematik gerade echt am meisten anspricht.
Als Uni habe ich mir Mannheim vorgenommen.
Und bevor das jetzt jemand sagt, ja, 1,7 ist sehr sehr knapp für Mannheim, aber das ist ja nur ein Zwischenstand, für die Abiprüfungen werde ich wie gesagt auf 14-15 Punkte lernen, sodass da am Ende ein 1,3 bis 1,5 rauskommt.
Du musst nicht lernen, du wirst Schriftsteller ✍️
@@timh6792 Hört sich interessant an, falls du etwas praxisnahes haben möchte, könnte ich auch eine technische Hochschule empfehlen. Studiere selber an einer Wirtschaftsinformatik, was ich dir nach Lesen deines Kommentars auch empehlen könnte. Der Mathe Anteil kommt nicht zu kurz, wirtschaftliche Einleitung und mehr gibt es auch und danach kannst du ja sowieso in deine bevorzugte Richtung vertiefen.
Gerade bei Wirtschaftsinformatik kann man da zwischen vielen Modulen auswählen und hat viele Möglichkeiten.Außerdem brauchst du keine Vorkenntnisse in der Informatik.
Dadurch, dass es keine Uni ist, ist es nicht so theoretisch und statisch, ist aber natürlich von Uni zu Uni unterschiedlich. Bei Fragen kannst du dich gerne bei mir melden.
LG
Dafür, dass du deine Intelligenz so hervorhebst, ist ein Schnitt von 1,7 für NRW jetzt wirklich keine große Kunst. Sollte eigentlich für jeden der so in den oberen 20% schwebt mit minimalen Aufwand machbar sein, vor allem wenn die Klausuren anscheinend immer gleich sind 😂😂😂
erster schritt zu einem 1er abschluss an der uni: bwl studierem ;)
Also verstehe ich es richtig, lieber nicht in die Vorlesung gehen und mit dem script selber sich das Thema aneignen?
Nicht unbedingt. Bei manchen Dozenten trifft es zu, dass sie nur die Vorlesungfolien stupide durcharbeiten und nichts an Beispielen erklären, Uebungen durchgehen etc. Deshalb sehe ich mir immer erst die ersten paar Vorlesungen an und schaue, ob mir die Methode des Dozenten was bringt. Manchmal sagen die Dozenten auch wichtige Sachen zur Klausur, oft in den letzten Stunden vorher. Ich gehe zumindest zu den ersten und letzten Stunden hin, das dazwischen mache ich wie gesagt, vom Dozenten abhängig.
Bitte gewöhne dir das "Ezettera" ab
🥰
Naja bei BWL muss man halt nicht viel verstehen, im Gegensatz zu zb Maschinenbau.
Jein, aber auch in mint Fächern hilft es diszipliniert ud strukturiert zu lernen außer du bist vielleicht ein überbrain.
Naja in Maschinenbau muss man auch nicht viel verstehen, im Gegensatz zu zb Physik.
@@peterzwegat2744 das Maschinenbau aus mehr als die hälfte aus Physik besteht, weißt du aber schon oder?
@@Oliver-wb6wb zum Glück weiß ich das nicht, da ich solch ein Handwerker Studium nie angetreten bin. Aber wenn überhaupt, habt ihr Teile der angewandten Physik, wie in der Schule halt. Ist halt normal, dass Handwerker gewisse Grundkenntnisse der Physik kennen müssen. Irgendjemand muss ja triviale Dinge erfinden wie einen Vibrator oder ähnliches, während die Physiker sich mit den wichtigen Fragen der Menschheit beschäftigen.
@@peterzwegat2744 klar weil man in der Schule Themen wie Optik oder Strömungslehre behandelt🤦♂️
BWL 😒