Besser wäre sich Gedanken darüber wieso es weniger wurde, eine Richtige der Intensität entschrechende Nutzung und Düngung sind maßgebende Faktorn, auch das die Flächen meistens nicht Versamen können ist ein beträchtlicher Faktor
Beachtet das C:N Verhältnis. Das einmalige ausbringen von solchen Mengen Kompost wirkt sich negativ auf den Ertrag aus. Kleinere Gaben Kompost abwechselnd mit Gülle-Gaben (Viel N, wenig C) oder N-Kunstdünger sind der Schlüssel zum Erfolg.
Wenn ich Jahrelang die Wiese nicht ordentlich pflege kommt so etwas bei heraus. Grünland braucht jedes Jahr intensive Pflege, dann hast du diese Probleme nicht.
Die Erneuerung bringt aber dann nur etwas wenn dann auch die Wiese richtig gepflegt wird. Sprich PH Wert beachten richtig Düngen und auch Humus Bilanz beachten. Wenn da dann was nicht Stimmt wird es schon bald wieder weniger ertrag geben und man kann das Spiel wieder von vorn beginnen. Das ganze gilt aber auch für Felder!
Es mineralisiert ja nicht sofort, und wenn du die Behörden davon überzeugen kannst, dass das so lange dauert, dass die jährliche maximale Düngermenge nicht überschritten wird, dann ist alles gut.
@@simonlumetzberger9792 naja wenn er 20 ballen mehr bekommt pro schnitt und er 3 schnitte im jahr machen kann hat er nach 3 1/2 Jahren seine unkosten gedeckt. Ich finde, dann lohnt sich das schon.
@@gobidaff6813 20 ballen mehr im jahr Er braucht 10 Jahre, jedoch lässt der ertrag jedes jahr nach. Kann sich nicht lohnen, bzw 5000 euro vorstrecken ist nicht wenig, man müsste die zinsen auch jedes jahr mit hinein rechnen
Guten Morgen, Puhh wer soll das alles bezahlen. Nach 60 ha ist man arm. Wir machen auch Kompost für unser Grünland. Dass ist der echte Schlüssel zum Erfolg...😀🙌
Wäre sicherlich ne gute möglichkeit gewesen mit nem subsoiler durchzugehen, aber das kostet auch und wenn der Berater da die "Tiefkgründigkeit" untersucht hat und das für nicht Notwendig erachtet hat ist das ja okay.
Interessant!! Hier berichtet Grünland-Profi Matthias Heckenberger aus Baden-Württemberg, wie er sein Grünland in den letzten Jahren verbessert hat: th-cam.com/video/hTCnB3pZb9M/w-d-xo.html
@@hopfaundfelder3375 Wo soll das Problem sein? Grünland darf je nach Anzahl der Schnitte mit über 300kg N gedüngt werden, da muss man schon ein paar m³ Gülle bewegen.
@@14565 40m3 pro Schnitt ist völlig utopisch und entspricht nicht der guten fachlichen praxis! Und 300kg N Entzug hast du nicht mal bei einer intensivgenutzten 6 schnittigen wiese, maximal bei 6 schnittigem ackergras! Aber sicher nicht bei einer wiese wie im video
@@jose--sk7rb 40m³ ist hier völlig normal. Gülle ist nunmal kein guter Dünger, man muss sehr hohemengen ausbringen um eine ausreichende Wirkung zu erzielen. Mineralisch gedüngte Flächen haben in diesem Jahr deutlichmehr Ertrag gebracht.
Besser wäre sich Gedanken darüber wieso es weniger wurde, eine Richtige der Intensität entschrechende Nutzung und Düngung sind maßgebende Faktorn, auch das die Flächen meistens nicht Versamen können ist ein beträchtlicher Faktor
Beachtet das C:N Verhältnis. Das einmalige ausbringen von solchen Mengen Kompost wirkt sich negativ auf den Ertrag aus. Kleinere Gaben Kompost abwechselnd mit Gülle-Gaben (Viel N, wenig C) oder N-Kunstdünger sind der Schlüssel zum Erfolg.
Schön, genau den Bericht hab ich gestern in der Zeitschrift gelesen und jetzt das Video dazu :D
Wenn ich Jahrelang die Wiese nicht ordentlich pflege kommt so etwas bei heraus. Grünland braucht jedes Jahr intensive Pflege, dann hast du diese Probleme nicht.
In der Zeitschrift steht, dass die Fläche gepachtet wurde.
@@PeterE89 immer wieder schade zu sehen, wie manche Vorpächter mit Ihren Flächen umgegangen sind.
Die Erneuerung bringt aber dann nur etwas wenn dann auch die Wiese richtig gepflegt wird. Sprich PH Wert beachten richtig Düngen und auch Humus Bilanz beachten. Wenn da dann was nicht Stimmt wird es schon bald wieder weniger ertrag geben und man kann das Spiel wieder von vorn beginnen. Das ganze gilt aber auch für Felder!
Hoffe ihr begleitet das noch ein paar Jahre
150 Tonnen Kompost pro Hektar wurden dort ausgebracht? Wie ist das mit der Düngeverordnung vereinbar?
Ich glaub bei kompost ist das egal weil da sind ja im normalfall keine chemischen bzw. klimaschädliche stoffe drinnen.
@@fincolingo6743Darum geht es doch garnicht. Es geht um die ausgebrachte Stickstoff Menge
Es mineralisiert ja nicht sofort, und wenn du die Behörden davon überzeugen kannst, dass das so lange dauert, dass die jährliche maximale Düngermenge nicht überschritten wird, dann ist alles gut.
Hab 2020 ein Teil meiner Wiesen mit einer Umkehrfräse bearbeitet. Das einzige was es brachte waren Massen an Sauerampfer.
Mit Sicherheit eine gute Technik zur Erneuerung aber wenn ich 5000€ für 20 Ballen mehr in die Hand nehmen muss wird’s mir anders
Was bekommt man denn für einen ballen zur zeit aufm markt?
@@gobidaff6813 25-30,- bei 5000,- kann man schon einiges zukaufem😅
@@simonlumetzberger9792 naja wenn er 20 ballen mehr bekommt pro schnitt und er 3 schnitte im jahr machen kann hat er nach 3 1/2 Jahren seine unkosten gedeckt. Ich finde, dann lohnt sich das schon.
@@gobidaff6813 40-50€
@@gobidaff6813 20 ballen mehr im jahr
Er braucht 10 Jahre, jedoch lässt der ertrag jedes jahr nach.
Kann sich nicht lohnen, bzw 5000 euro vorstrecken ist nicht wenig, man müsste die zinsen auch jedes jahr mit hinein rechnen
Hoffen wir mal, dass da keine Wurzelunkräuter in der Wiese waren.
300t Kompost... und dann 5000€ Investition.... wie soll sich das ausgehen?
150t/ha Kompost? Kann mir irgendjemand erklären, wie man auf solche Mengen kommt? Und wie man soetwas überhaupt anstreben kann???
In den Trockenen Jahren hat sich der Wiesenbestand schon verändert. Wo ich erneuert hätte ist der Bestand nachhaltig besser als bei Schlitzsalat.
Guten Morgen,
Puhh wer soll das alles bezahlen. Nach 60 ha ist man arm. Wir machen auch Kompost für unser Grünland. Dass ist der echte Schlüssel zum Erfolg...😀🙌
Wäre sicherlich ne gute möglichkeit gewesen mit nem subsoiler durchzugehen, aber das kostet auch und wenn der Berater da die "Tiefkgründigkeit" untersucht hat und das für nicht Notwendig erachtet hat ist das ja okay.
Interessant!!
Hier berichtet Grünland-Profi Matthias Heckenberger aus Baden-Württemberg, wie er sein Grünland in den letzten Jahren verbessert hat: th-cam.com/video/hTCnB3pZb9M/w-d-xo.html
👍
5000 Euro da kann ich viele Ballen kaufen
Wie wärs mit tief lockern und mal 40m3 Gülle dadrauf jedes Jahr. Das was da gemacht wurde, ist Hömöopathie...
40m³ pro Jahr?
Wohl eher nach jedem Schnitt.
@@14565 DüV lässt grüßen.
@@hopfaundfelder3375 Wo soll das Problem sein? Grünland darf je nach Anzahl der Schnitte mit über 300kg N gedüngt werden, da muss man schon ein paar m³ Gülle bewegen.
@@14565 40m3 pro Schnitt ist völlig utopisch und entspricht nicht der guten fachlichen praxis!
Und 300kg N Entzug hast du nicht mal bei einer intensivgenutzten 6 schnittigen wiese, maximal bei 6 schnittigem ackergras! Aber sicher nicht bei einer wiese wie im video
@@jose--sk7rb 40m³ ist hier völlig normal.
Gülle ist nunmal kein guter Dünger, man muss sehr hohemengen ausbringen um eine ausreichende Wirkung zu erzielen.
Mineralisch gedüngte Flächen haben in diesem Jahr deutlichmehr Ertrag gebracht.