Ich hatte das Vergnügen, ab Feb. 1980 mit einem ganz frühen 112 H 6X2 (305 PS) als kompletten Futtermittelsilohängerzug unterwegs zu sein. Wenn ich in den späteren Jahren, in den winterlichen Verkehrsnachrichten, von querstehenden LKW hörte, musste ich mich nur wundern, da aufgrund der auch unter Last hebenden hydraulischen Liftachs es nur eine Richtung gab, nämlich nach vorne. Nach dem der hintere der drei Behälter geleert war, mit einer Restlast von ca. neun Tonnen, hob die Achse vollends, was zu einer sentationellen Wendigkeit und Rangierbarkeit des kompletten Zuges auf zumeist vergleichsweise damals engen Bauernhöfen und deren Zufahrten führte. Welch ein technischer Fortschritt im Vergleich zu heute!
Die spannendste Frage wäre ja, was die Restauration ca. gekostet hat... damit man als Interessent weiß, ob es sich überhaupt lohnt, mit dem Sparen für einen ähnlichen Wunsch anzufangen... Sehr sehr schönes Fahrzeug, Gratulation!
Ist wie bei Rolls Royce - wer nach dem Preis fragt, kann ihn sich eh nicht leisten. Entweder selbst machen oder gar nicht drüber nachdenken. Ich musste mein Motorrad nach einem Unfall neu aufbauen. 100 h eigene Arbeit haben mir 50 h Werkstattarbeit im Wert von 10000€ gespart. Zudem konnte ich so mit Gebrauchtteilen arbeiten, was die Werkstatt nie gemacht hätte. So wurde aus einem wirtschaftlichen Totalschaden wieder MEIN Motorrad.
@@franktechmaniac7488 sehe ich anders... Motorrad und LKW unterscheiden sich allein schon vom Platz- und Werkzeugbedarf ganz erheblich... Da unterscheiden sich ja LKW und PKW schon ganz massiv...
I rode with this kind of trucks in my childhood.. sweet memories :-)
Ich hatte das Vergnügen, ab Feb. 1980 mit einem ganz frühen 112 H 6X2 (305 PS) als kompletten Futtermittelsilohängerzug unterwegs zu sein. Wenn ich in den späteren Jahren, in den winterlichen Verkehrsnachrichten, von querstehenden LKW hörte, musste ich mich nur wundern, da aufgrund der auch unter Last hebenden hydraulischen Liftachs es nur eine Richtung gab, nämlich nach vorne. Nach dem der hintere der drei Behälter geleert war, mit einer Restlast von ca. neun Tonnen, hob die Achse vollends, was zu einer sentationellen Wendigkeit und Rangierbarkeit des kompletten Zuges auf zumeist vergleichsweise damals engen Bauernhöfen und deren Zufahrten führte. Welch ein technischer Fortschritt im Vergleich zu heute!
Die spannendste Frage wäre ja, was die Restauration ca. gekostet hat... damit man als Interessent weiß, ob es sich überhaupt lohnt, mit dem Sparen für einen ähnlichen Wunsch anzufangen...
Sehr sehr schönes Fahrzeug, Gratulation!
Ist wie bei Rolls Royce - wer nach dem Preis fragt, kann ihn sich eh nicht leisten. Entweder selbst machen oder gar nicht drüber nachdenken. Ich musste mein Motorrad nach einem Unfall neu aufbauen. 100 h eigene Arbeit haben mir 50 h Werkstattarbeit im Wert von 10000€ gespart. Zudem konnte ich so mit Gebrauchtteilen arbeiten, was die Werkstatt nie gemacht hätte. So wurde aus einem wirtschaftlichen Totalschaden wieder MEIN Motorrad.
@@franktechmaniac7488 sehe ich anders... Motorrad und LKW unterscheiden sich allein schon vom Platz- und Werkzeugbedarf ganz erheblich... Da unterscheiden sich ja LKW und PKW schon ganz massiv...
Im Titel müsste der Laster "Scania 110 Super" heißen, weil er doch einen Turbomotor drin hat. Steht so auch seitlich an der Haube.