Ich bin 55 und habe mir heute meine 1. Bibel gekauft. Eine "Hoffnung für alle" Bibel - Danke für Dein Sein Herr Engel. Bin per "Zufall" auf Sie gestossen. Zufälle gibt's aber nicht! 😊
"Hoffnung" ist wenn ich selbst nicht dafür sorgen kann , dass etwas gut ausgeht und nicht daran glaube , dass ein Gott mir helfen kann ofer will....dann HOFFE ich. Hoffnung ist der Glauben daran, daß etwas AUS ZUFALL und AUS GLÜCK gut ausgeht.
Mein Gunnar, wiedermal gut erklärt. Ich bete seit mehr als 10 Jahre für Kinder und die Hoffnung darauf ist lebendig! Sie ist überirdisch. 1. Petrus 3. Genau wie die Hoffnung auf den Himmel. Vg
@markobecker3184 ne, du Optimist....ich hab offensichtlich einfach mehr Lebenserfahrung und mein Vertrauen wurden von Gott schon zu oft enttäuscht und mit Füßen getreten. Mein Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.
@@markobecker3184Warum setzt uns Gott in Umstände, in der wir unter oft grauenhaften Umständen "durchhalten" müssen? Normale liebevolle Eltern behüten ihre Kinder und sorgen dafür, dass es ihnen an nichts fehlt und setzen sie nicht furchtbaren Situationen aus um zu sehen, ob sie durchhalten. Die christlichste Person, die ich gekannt habe war die Vorsitzende unseres christlichen Vereins Vereins junger Menschen. Sie hat ebenfalls über Jahre hinweg um Kinder gebetet. Dann wurde sie nach über 10 Jahren endlich schwanger. Die Babys, es waren Zwillinge, wurden 10 Wochen zu früh geboren und Gott hat sie 6 Wochen nach der Geburt vor ihren Augen sterben lassen. Einige Jahre später hat er ihr diverse Tumore in den Körper gepflanzt, gegen die sie mit den Worten "Gott hilft mir da durch" jahrelang gekämpft hat. Während der ganzen entsetzlichen Zeit mit ihren Säuglingen und ihrer eigenen Krankheit, hat sie selbst, ihre ganze Familie und die komplette Kirchengemeinde wie verrückt über Jahre hinweg für sie gebetet. Letztendlich hat sie verstanden, dass Gott ihr nicht helfen würde und sie weder heilen würde, noch sie von ihrem Elend erlösen. Dann hat sie die Sache selbst in die Hand genommen und nichts mehr gegessen und getrunken, bis sie endlich tot war. Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit eurem Gott. "Auf Gott vertrauen" ist für mich reine Zeitverschwendung, geh zu einem Arzt, der bekommt das mit den Babys besser hin als Gott.
2.Thessalonicher 2,16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, 17 der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.
Ein allmächtiger Gott müsste tatsächlich die Macht, die Kraft und die Möglichkeit haben alles zum Guten zu wenden- aber leider hat er meistens einfach keinen Bock, die Dinge zum Guten zu werden. Und diese vielen vielen vielen enttäuschten Hoffnungen bringen die Menschen dazu sich von ihm anzuwenden.
Philipp Mickenbecker in vielen vielen seiner Videos -> "Aber Gott hat mir doch so krass versprochen, mich gesund zu machen" Das Ende dieser Geschichte kann man sich hier auf TH-cam anschauen.
Hoffnungen habe ich viele, doch der Glaube an Gott, kommt von Gott und das deckt dich nicht immer mit meinen Hoffnungen. Gott hat auch manchmal etwas anderes mit uns vor. Da stehen unsere Hoffnungen und Wünsche manchmal im Wege.
Das stimmt , manchmal entspricht die Hoffnung darauf dass Gott 6 Wochen alte Zwillinge nicht sterben läßt und die Hoffnung, dass er dann 6 Jahre später nicht auch noch deren Mutter elendiglich an einem Hirntumor verrecken lässt wohl nicht Gottes Plan.
Es ist schade, dass bei der Rede von Hoffnung es oft so rein passiv verstanden wird. So als ginge es nur um ein Warten auf. Es soll etwas geschehen oder Gott soll etwas run. Es besteht kein Widerspruch zwischen Hoffnung und eigenem Handeln, im Gegenteil. Wir sind aufgerufen, durch eigenes Tun Hoffnung Wirklichkeit werden zu lassen.
Ich bin 55 und habe mir heute meine 1. Bibel gekauft. Eine "Hoffnung für alle" Bibel - Danke für Dein Sein Herr Engel. Bin per "Zufall" auf Sie gestossen. Zufälle gibt's aber nicht! 😊
"Hoffnung" ist wenn ich selbst nicht dafür sorgen kann , dass etwas gut ausgeht und nicht daran glaube , dass ein Gott mir helfen kann ofer will....dann HOFFE ich.
Hoffnung ist der Glauben daran, daß etwas AUS ZUFALL und AUS GLÜCK gut ausgeht.
Mein Gunnar,
wiedermal gut erklärt. Ich bete seit mehr als 10 Jahre für Kinder und die Hoffnung darauf ist lebendig! Sie ist überirdisch. 1. Petrus 3. Genau wie die Hoffnung auf den Himmel. Vg
Ich bin mir ziemlich sicher, dass Gott sie weiterhin enttäuschen wird, denn Märchen wie das von Abraham gibt es im wahren Leben nicht
Na hey dunkles Engelchen! Du hast glaub ich zu wenig Vertrauen ...
@markobecker3184 ne, du Optimist....ich hab offensichtlich einfach mehr Lebenserfahrung und mein Vertrauen wurden von Gott schon zu oft enttäuscht und mit Füßen getreten.
Mein Vertrauensvorschuss ist aufgebraucht.
Na hy, du solltest mal in Liebe durchhalten und nicht alles hinwerfen ... Da sieht man nämlich das wahre Leben und macht echte Erfahrungen. Vg
@@markobecker3184Warum setzt uns Gott in Umstände, in der wir unter oft grauenhaften Umständen "durchhalten" müssen?
Normale liebevolle Eltern behüten ihre Kinder und sorgen dafür, dass es ihnen an nichts fehlt und setzen sie nicht furchtbaren Situationen aus um zu sehen, ob sie durchhalten.
Die christlichste Person, die ich gekannt habe war die Vorsitzende unseres christlichen Vereins Vereins junger Menschen.
Sie hat ebenfalls über Jahre hinweg um Kinder gebetet. Dann wurde sie nach über 10 Jahren endlich schwanger.
Die Babys, es waren Zwillinge, wurden 10 Wochen zu früh geboren und Gott hat sie 6 Wochen nach der Geburt vor ihren Augen sterben lassen.
Einige Jahre später hat er ihr diverse Tumore in den Körper gepflanzt, gegen die sie mit den Worten "Gott hilft mir da durch" jahrelang gekämpft hat.
Während der ganzen entsetzlichen Zeit mit ihren Säuglingen und ihrer eigenen Krankheit, hat sie selbst, ihre ganze Familie und die komplette Kirchengemeinde wie verrückt über Jahre hinweg für sie gebetet.
Letztendlich hat sie verstanden, dass Gott ihr nicht helfen würde und sie weder heilen würde, noch sie von ihrem Elend erlösen.
Dann hat sie die Sache selbst in die Hand genommen und nichts mehr gegessen und getrunken, bis sie endlich tot war.
Das sind meine persönlichen Erfahrungen mit eurem Gott.
"Auf Gott vertrauen" ist für mich reine Zeitverschwendung, geh zu einem Arzt, der bekommt das mit den Babys besser hin als Gott.
2.Thessalonicher 2,16 Er aber, unser Herr Jesus Christus, und Gott, unser Vater, der uns geliebt und uns einen ewigen Trost gegeben hat und eine gute Hoffnung durch Gnade, 17 der tröste eure Herzen und stärke euch in allem guten Werk und Wort.
Ein allmächtiger Gott müsste tatsächlich die Macht, die Kraft und die Möglichkeit haben alles zum Guten zu wenden- aber leider hat er meistens einfach keinen Bock, die Dinge zum Guten zu werden.
Und diese vielen vielen vielen enttäuschten Hoffnungen bringen die Menschen dazu sich von ihm anzuwenden.
Philipp Mickenbecker in vielen vielen seiner Videos -> "Aber Gott hat mir doch so krass versprochen, mich gesund zu machen"
Das Ende dieser Geschichte kann man sich hier auf TH-cam anschauen.
Hoffnungen habe ich viele, doch der Glaube an Gott, kommt von Gott und das deckt dich nicht immer mit meinen Hoffnungen. Gott hat auch manchmal etwas anderes mit uns vor. Da stehen unsere Hoffnungen und Wünsche manchmal im Wege.
Das stimmt , manchmal entspricht die Hoffnung darauf dass Gott 6 Wochen alte Zwillinge nicht sterben läßt und die Hoffnung, dass er dann 6 Jahre später nicht auch noch deren Mutter elendiglich an einem Hirntumor verrecken lässt wohl nicht Gottes Plan.
Es ist schade, dass bei der Rede von Hoffnung es oft so rein passiv verstanden wird. So als ginge es nur um ein Warten auf. Es soll etwas geschehen oder Gott soll etwas run. Es besteht kein Widerspruch zwischen Hoffnung und eigenem Handeln, im Gegenteil. Wir sind aufgerufen, durch eigenes Tun Hoffnung Wirklichkeit werden zu lassen.
Und was, wenn es einem schon einmal passiert ist, ob bewußt oder unbewußt und der jenige ist verstorben. Kommt man dann in die Hölle?
Und was, wenn es einem schon einmal passiert ist, ob bewußt oder unbewußt und der jenige ist verstorben. Kommt man dann in die Hölle?