Also sinnlos finde ich das ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Jetzt können gewisse Händler, die das Duskmourn-Nightmare-Bundle für 99 (!!) € verkauft haben (kein "kleiner Store", sondern einer der führenden). Ein anderer großer Store wiederum verkaufte das Teil für 75 €. Und da braucht man mir nicht kommen mit "ouh, wir haben hier aber viel höhere Kosten...", dem ist nämlich nicht so. Also finde ich das einfach nur fair und transparent. Die Preise werden zwar schon wieder anziehen, so wie bei der damaligen Abschaffung, aber immerhin transparenter als bisher.
Mein Kritikpunkt ist eher die geringe Verfügbarkeit der Sets. Die sollen ruhig ihre Collector Displays für 500€ verkaufen. Ich sehe es aber nicht ein mittlerweile gefühlt immer Vorzubestellen nur damit ich die normalen Preise bezahle und nicht Skalpern das abkaufen muss. Foundations soll 5 jahre lang legal bleiben, aber schon vor release muss ich durchschnittlich 40€ aufpreis für ein Collector Display bezahlen weil Wotc das Zeug nicht nachdruckt.
Im Müller Schweiz, konnte ich immer schön viele Booster für weniger Geld als im Laden kaufen. Jetzt sind die Teurer als im Laden eines MTGs Verkäufer. Denke mal irgendwo muss man den Lohn verdienen aber ich kaufe lieber alles Günstig wie möglich ein.
Welches Kartenspiel hat denn einen festen Preis? Soweit ich weiß wäre eine Preisvorschrift (außer Buchpreise) in Deutschland nicht zulässig. Ich weiß es gibt immer wieder Aktionen von Herstellern um Händler zu motivieren sich an UVPs zu halten.
@@GameRii Ja, hat Magic dann jetzt auch. Ist halt eine UVP. Mein Vorredner hat Recht, festgelegt Preis sind (Ausnahme Bücher und früher Medikamente (in Teilen)) unzulässig. Bei aller Sympathie, die Aussage im Podcast kann so nicht stimmen.
Nett , aber nach den ersten Erfahrungen in einem Store meiner Stadt, kaufe ich erstmal online ein. Z.B Booster steht für 6,50€ zum Verkauf - Verkäufer: den würde dir für 12 euro aber erst abgeben, weil da waren begehrte Karten drin ... WTF und online 3,50-4,50€ es handelte sind um die Jumpstart Booster aus 2022... Falls wir als Gruppe einen Store unseres vertrauens finden , bin ich gern bereit den einen oder anderen Euro mehr fürs Erlebnis und die Beratung auszugeben. Die UVP sehe ich mit einem Augenzwinkern, da man heute generell sehr viel und sehr schnell online vergleichen kann und auch soll.
Der Markt macht den Preis. Irgendjemand im freien Markt mal ein Schild gesehen "1000€ (UVP 1000€)"? Das ist kein Hexenwerk, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und da kannst du nicht argumentieren. Man sieht das ganz gut im Gamestop. Commander Decks kosten dort immer 49,99 (oder 59,99, bin nicht sicher). Dort kostet JEDES dieser Decks soviel (zumindest bei uns) weshalb genau das Problem eintritt wie ihr es beschrieben habt. Ich hab mir 3 Stück Endless Punishment gekauft und die anderen stehen weiter im Regal.
Dann weiß man endlich mal wie sehr man gescammt wird
Also sinnlos finde ich das ganz und gar nicht. Im Gegenteil: Jetzt können gewisse Händler, die das Duskmourn-Nightmare-Bundle für 99 (!!) € verkauft haben (kein "kleiner Store", sondern einer der führenden). Ein anderer großer Store wiederum verkaufte das Teil für 75 €. Und da braucht man mir nicht kommen mit "ouh, wir haben hier aber viel höhere Kosten...", dem ist nämlich nicht so. Also finde ich das einfach nur fair und transparent. Die Preise werden zwar schon wieder anziehen, so wie bei der damaligen Abschaffung, aber immerhin transparenter als bisher.
Damit könnte Magic Produkte für mich als Händler ggf wieder interessant werden...
Aktuell bleibt es bei Zubehör...
Mein Kritikpunkt ist eher die geringe Verfügbarkeit der Sets. Die sollen ruhig ihre Collector Displays für 500€ verkaufen. Ich sehe es aber nicht ein mittlerweile gefühlt immer Vorzubestellen nur damit ich die normalen Preise bezahle und nicht Skalpern das abkaufen muss. Foundations soll 5 jahre lang legal bleiben, aber schon vor release muss ich durchschnittlich 40€ aufpreis für ein Collector Display bezahlen weil Wotc das Zeug nicht nachdruckt.
Im Müller Schweiz, konnte ich immer schön viele Booster für weniger Geld als im Laden kaufen. Jetzt sind die Teurer als im Laden eines MTGs Verkäufer. Denke mal irgendwo muss man den Lohn verdienen aber ich kaufe lieber alles Günstig wie möglich ein.
Welches Kartenspiel hat denn einen festen Preis? Soweit ich weiß wäre eine Preisvorschrift (außer Buchpreise) in Deutschland nicht zulässig.
Ich weiß es gibt immer wieder Aktionen von Herstellern um Händler zu motivieren sich an UVPs zu halten.
Lorcana hat zum Beispiel klar kommunizierte Preise. Im laden können die natürlich abweichen, aber man weiß was es Kosten müsste.
@@GameRii Ja, hat Magic dann jetzt auch. Ist halt eine UVP. Mein Vorredner hat Recht, festgelegt Preis sind (Ausnahme Bücher und früher Medikamente (in Teilen)) unzulässig. Bei aller Sympathie, die Aussage im Podcast kann so nicht stimmen.
wird mir alles zu teuer
Nett , aber nach den ersten Erfahrungen in einem Store meiner Stadt, kaufe ich erstmal online ein.
Z.B Booster steht für 6,50€ zum Verkauf - Verkäufer: den würde dir für 12 euro aber erst abgeben, weil da waren begehrte Karten drin ... WTF und online 3,50-4,50€ es handelte sind um die Jumpstart Booster aus 2022...
Falls wir als Gruppe einen Store unseres vertrauens finden , bin ich gern bereit den einen oder anderen Euro mehr fürs Erlebnis und die Beratung auszugeben.
Die UVP sehe ich mit einem Augenzwinkern, da man heute generell sehr viel und sehr schnell online vergleichen kann und auch soll.
Der Markt macht den Preis. Irgendjemand im freien Markt mal ein Schild gesehen "1000€ (UVP 1000€)"?
Das ist kein Hexenwerk, Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis und da kannst du nicht argumentieren.
Man sieht das ganz gut im Gamestop.
Commander Decks kosten dort immer 49,99 (oder 59,99, bin nicht sicher).
Dort kostet JEDES dieser Decks soviel (zumindest bei uns) weshalb genau das Problem eintritt wie ihr es beschrieben habt.
Ich hab mir 3 Stück Endless Punishment gekauft und die anderen stehen weiter im Regal.