Es kommt stark auf die persönlichen Präferenzen an. Man muss nicht immer leistungsorientiert Fahrrad fahren. Ich mache es einfach nur aus puren Genuss. Ich will mich nicht ständig an anderen messen. Das würde mir den Spass nehmen. Trittfrequenz, Geschwindigkeit, Puls, Zeiten usw. sind mir vollkommen egal. Ich würde mich als fortgeschrittenen Fahrer bezeichnen, würde mir aber trotzdem keinen Fahrradcomputer zulegen, auch wenn ich sportlicher unterwegs bin. Ein Handy habe ich ohnehin immer dabei. Da kann es mir auch den Weg zeigen, wenn es denn sein muss. Man muss auch damit leben können, dass es kein Trikot braucht, um Rennrad zu fahren. Jeder, wie er will…
@stevenss8070 Das sehe ich genauso, Handy reicht vollkommen für die meisten Radler. Man muss das ja auch gar nicht ständig anhaben und kann z.B. Sprachausgabe und oder Navigationshinweise aktivieren. Dann braucht das Ding auch wesentlich weniger Strom und hält bei mir praktisch den ganzen Tag. Klar nehme ich auch immer auf langen Fahrten eine Powerbank mit, das kann ja kein Fehler sein. Die habe ich aber sowieso dabei und das hängt nicht von einer Navigation ab. Aber wie Du schreibst: jeder wie er will...
Hi, das ganze ist ja mittlerweile schon über 3 Jahre alt. Meiner Meinung nach sind die Argumente: Wasserdichtigkeit, Helligkeit / Akku / Ablesbarkeit, und Kompatibilität mit den Sensoren nicht mehr so relevant. Neue (und bessere) Smartphones halten gefühlt eine Ewigkeit bei voller Helligkeit. Und die neuen Powermeter können auch einfach am Smartphone eingelesen werden. Wäre interessant wenn Tobi sich dem ganzen mal annehmen könnte. :)
Hier ist was ich gemacht habe: Auf Ebay ein gebrauchtes Samsung a5 (40€) (Hat ANT+ und genügend Leistung für den Anwendungsfall) und bei Amazon eine Handyhalterung (13€) geschossen. Auf dem Smartphone wurden dann 2 Apps installiert: Urban Biker (kostenlos!) und Komoot (kostenlos, wenn man auf Wetterdaten verzichten kann. Die benötigten Kartendaten kann man sich Schritt für Schritt zusammen sammeln, da von großen Firmen immer wieder Regionspakete verschenkt werden). Urban Biker ist eine Fahrradcomputer-App die per Bluetooth oder Ant+ mit Sensoren für Herz- und Trittfrequenz, Geschwindigkeit oder Leistung gekoppelt werden kann und alle gesammelten Daten mit Zeit- und Entfernungsstempel der jeweiligen Tour speichert. Komoot nutze ich ausschließlich für die Navigation. Will ich eine Tour fahren dann passiert folgendes: Da das Samsung, wie die meisten modernen Smartphones einen „Multiwindow“ Modus unterstützt starte ich Komoot und Urban Biker, setze beide Apps nebeneinander und habe dann die zuverlässigste Fahrradnavigation die auf dem Markt zu finden sein sollte und einen kostenlosen Datenlogger auf demselben Bildschirm. Das Samsung habe ich wie gesagt gebraucht gekauft, daher ist der Akku nicht mehr der frischeste. Laut Accubattery, verbraucht das Smartphone in der obengenannten Konstellation ca. 22% pro Stunde. Daher hatte ich mir bei Amazon noch eine Powerbank fürs Fahrrad (15€) bestellt, die mit einer Gummihalterung am Rahmen befestigt werden kann. Damit habe ich das Handy bisher auf keiner Tour leer bekommen und ich nutze diese Konstellation bereits seit etwas mehr als 4300km auf dem Fahrrad. An dieser Stelle liegt der einzige Vorteil eines richtigen Fahrradcomputers in der Wasserdichtigkeit. D.h. hier müsste noch in ein Case für das Samsung investiert werden, für mich ist das jedoch irrelevant, da ich ein Schönwetterfahrer bin und leichten Sommerregen übersteht das Handy auch ohne Case. Um alles zusammen zu fassen: Ich habe 68€ bezahlt. Die Sensoren kosten natürlich extra, allerdings würden sie das auch bei Wahoo, Garmin und anderen… Das Samsung habe ich nur erworben damit ich ein Smartphone als dedizierten Fahrradcomputer besitze (damit ich eben genau keine Benachrichtigungen darauf bekomme und ich alle Apps die man nicht auf dem Fahrrad braucht löschen konnte, was Akku spart). Wer noch ein altes Smartphone rumliegen hat, welches zwei Apps nebeneinander darstellen kann, muss noch nicht einmal ein Smartphone kaufen… Also die Frage altes Smartphone nachhaltig sinnvoll nutzen oder mehrere hundert Euro für einen Fahrradcomputer bezahlen, der einem modernen Smartphone bei jeder Funktion außer der Akkuleistung meilenweit unterlegen ist, macht für mich absolut keinen Sinn…
Ich hab mehrere Fahrradcomputer getestet von 50 bis 230€... ich muss sagen das jedes Aktuelle Smartphone der letzten zwei Jahre besser waren (Sprich GPS, Funktione udn verschiedene Appps) und genauer.,.. Ich bin der meinung das Fahrradcompouter nur noch die intuition der Anwender ausnutzen udn Geldmacherei ist. Eine Powerbank für 10€ plus Handyhalterung das noch ein stecknapf für Akkupack hat udn schon ist man bestens versorgt.. Jeden Brustgurt kann man mit dem Handy verbinden udn die funktione voll umfänglich nutzen.. ich empfehle ein günstigen Fahrradcomputer der einfach nur die Geschwindigkeit udn gesamtkilometer anzeigt reicht aus.. Und einfach das Handy.. glaubt mir.. das Handy macht einfach alles besser.. Jedes Mittelklasse handy kann es besser.. Mein Fazit.. Fahrradcomputer sind nur Geld macherei udn mehr stress.. immer abmontieren sonst klaut einer es usw usw usw.. Jedes HAndy kann es besser und genauer.. Die heutigen HAndys kann man auch wunderbar ablesen.. Akkus sind super udn wenn es nicht reicht nimmt man eine Powerbankl zu not mit.. Auch hierzu gibt es super Halterungen und auch Günstigere Halterungen wie dieses hier... www.amazon.de/Bone-Collection-Handyhalterung-Befestigung-Smartphones-Bike-Tie-PRO-PACK-schwarz/dp/B07M7TZ59K/ref=sr_1_3?__mk_de_DE=%C3%85M%C3%85%C5%BD%C3%95%C3%91&crid=MSGVD44EJ4U2&keywords=fahrrad+handyhalterung+powerbank&qid=1647506546&sprefix=fahrrad+handyhalterung+powerbanlk%2Caps%2C119&sr=8-3
@@creey3421 mit der Apple Watch ein Workout starten und dann erschein auf dem iPhone die Fahrrad Aktivität. Da hat man alles - Geschwindigkeit, Puls, Höhenmeter… man kann sogar Kadenz und Watt über ANT+ koppeln denke ich…
ich fühl mich gerade wie son richtiger hipster weil ich mein handy zwar dabei aber weggesteckt habe... wenn ich mir mal vornehm wo hin zu fahren wo ich noch nie war. improvisier ich einfach komplett und achte ein wenig auf die beschilderung. wenn garnichts mehr geht halt ich mal kurz an und schau auf google maps haha
Ich hab bei der Handyaufzeichnung häufig LTE aus. Das spart massiv Akku, vor allem in Gegenden mit schlechterem Empfang. Da sind dann auch weit über 120 km kein Problem. Den Vorteil von Randcomputern sehe ich vor allem in Kombination mit Pulssensoren und Powermeter. Nutzt man letzteres nicht, kann man eigentlich auch beim Smartphone bleiben. Das macht das Hochladen auf Strava auch einfacher, finde ich.
Ich hab den Wahoo Elemnt Roam im Bundel also mit Trittfrequenzsensor und Herzfrequenzsensor. Ist wirklich absolut genial, auch wenn es nicht grad günstig ist😉
@@BornInArona Ja das stimmt, das ist schon echt eine teure Anschaffung. Jedoch habe ich, bei langen Touren 4 Stunden plus oder länger 70km in unbekannten Gegenden , ist das schon mit der Karten Navigation echt super. Da kann es auch regnen, die Ablesbarkeit und Bedienbarkeit ist beim Wahoo Roam echt gut. Für mich nach der Radhose und Licht die Beste Anschaffung.
Seit Jahren nutze ich als reines Trainingssmartphone (alles offline) nur Galaxy s4 (auch Nachfolger) ist ziemlich genau beim GPS, kann ANT+ und BT und damit alle Sensoren, Hülle gibt's (gab's) sehr gute wasserdichte (nüvi), dann als App ipbike (konfigurierbar und kann wirklich so ziemlich alles anzeigen). Für schwierige Tracks inkl. Offlinekarten gibt's Oruxmaps, osmand o.ä. Die Kombi funktioniert bei mir seit Jahren perfekt. :) Für die Langstrecke hab ich ggf. einen leichten Ersatzakku dabei.
Wenn man auf eine Lesebrille angewiesen ist, ist so ein Radcomputer einfach zu klein um noch eine Darstellung zu bekommen, die auch ohne Brille erkennbar ist. Jedesmal anzuhalten um die Brille aufzusetzen um die Anzeige ablesen zu können, ist nicht wirklich klasse. Ich habe irgendwie noch kein Radcomputer gesehen, der ausreichend groß ist (ok, aber auch nicht intensiv gesucht)
Bin jetzt 1 Jahr mit Handy gefahren und will jetzt umsteigen. Ich denke der primäre Vorteil ist dass ein Wahoo im Gegensatz zu einem Smartphone mit Touchscreen nicht ständig rumspackt. Z.B. wenn Schweiß aufs Display tropft und man es nicht mehr bedienen kann, oder man ständig irgendwo außversehen drauftippt und irgendwas verstellt. Bei mir geht auch das Display andauernd aus aus irgendeinem Grund. Dann verleitet ein Smartphone am Lenker auch dazu, in der Fahrt Fotos zu machen, was sau gefährlich ist. Zuletzt noch Akku und genaueres GPS würde ich sagen.
Ich schaue vorher auf Google Maps wie ich fahren möchte und hab nur einen normalen Tacho mit Kabel der mir die Geschwindigkeit anzeigt. Mein Handy zeichnet währenddessen die Route mit Strava auf. Falls die Route dochmal in unbekanntes Gebiet verlaufen soll, schreibe ich mir auf einen Zettel die Ortschaften, in der Reihenfolge in der ich sie durchfahren will, auf und stecke mir diesen hinten ins Trikot.
Klingt ja alles super, nur wie lange hält der Akku? Ich nutze immer noch mein Smartphone, das reicht für 150 km danach hat mal powerbanks. Der radcomputer sollte mindestens 50 h + durchhalten. Und da habe ich noch keinen der das schafft. Daher Smartphone in der Jacke mit sprachnavigation und viele powerbanks
Habe mit dem Handy angefangen, aber jetzt ein Wahoo bestellt, weil es vielseitiger ist. Aber für kurze Fahrten ohne Navigation reicht das Handy, verbunden mit cadence und Geschwindigkeits- Wohoosensoren
Nutze Garmin fenix mit Edge-Schnellverschluss. Habe alle Daten an Bord und die Uhr funktioniert für mehrere Sportarten. In meinen Augen derzeit die beste Lösung. Wattmessgeräte Puls etc.... geht alles problemlos anzuschließen und das GPS läuft auch mit. Man kann sogar das Komoot-GPS auf der Uhr tracken......Handy läuft im Standby auf Quadlockhalterung mit und liefert per Uhr-Tracking die Richtungsanzeigen auf die Garminuhr......damit bin ich schon 325 km Touren gefahren...ohne Probleme und top Auswertungen (Komoot-Streckenprofil und Garmin Als Extra mit allen Watt und sonstigen Leitungsdaten).
Bin kein Radsportler und habe den Garmin 1030 wegen seinem großen Display und seiner langen Laufzeit, benutze das Gerät also nur zum navigieren, in Verbindung mit komoot. Ich radle so ca. 20000km im Jahr, da habe ich gar keine Zeit zum trainieren, habe keinenen Pulsmesser, Wattpedale usw. weiß also garnicht was ich da mache und benötige die restlichen Funktionen nicht. Suche eine günstige alternative, weil Garmin öfters mal Probleme macht.
bis jetzt fahre ich meistens in meiner Umgebung, die doch ziemlich gut kenne, da bin ich ohne Navi unterwegs. Wenn ich selten Mal auf unbekannten Strecken war bei mir das Handy das Mittel der Wahl
Ich verwende zurzeit eine Polar Vantage M (Uhr) als RadComputer! 2021 werde ich die Saison mit einer Polar Vantage V2 starten. Beide Uhren lassen sich mit Tritt-, Geschwindigkeits- und Pulssensoren koppeln! Die Daten können anschließend in der Polar FlowApp (Handy und Laptop) verwaltet werden!
Ist für mich auch der beste Kompromiss. Praktisch, wenn man damit mehr macht, als nur Rad zu fahren. Außerdem vergisst Mana nicht aufm Rad, wenn man Mal kurz was zu essen kauft. Pulsmesser ist auch gleich integriert, nur das Navi fehlt halt.
Ich fahre seit Jahren mit Produkte von Polar und bin völlig zu frieden. Zeigt mir alles an was ich benötige im Training und bei der Auswertung ist auch alles dabei
Man schaut sich ja in der Regel die Strecke vorher an. Von daher, kann man ja das Display, was der größte Verbraucher ist, auf bestimmten Abschnitten auslassen. Mein P30 pro hatte nach der letzten 100km Fahrt mit Komoot immer noch über 50% Akku gehabt. Mit permanent angeschalteten Display, nicht lange. nach 2h war es bereits auf 40% runter.
Ich bin Jahre lang Sigma ROX 8 gefahren. Fand das Tool zum Stecken analysieren damals cool. Hatte dann noch nen Brustgurt und einen Trittfrequenzsensor dabei. Leider ist mir das gute Stück (damals ~ 200€) irgendwann kaputt gegangen. Dann bin ich auf Runtasic umgestiegen, weil ich ja das Handy eh immer dabei habe. Mit Tritt-/Geschwindigkeitssensor und Pulsgurt. Das lief so lange gut, bis mein Kollege das gleiche Setup hatte. Dann fuhr ich plötzlich mit seiner Trittfrequenz und er mit meinem Herzschlag. Gruselig. Mittlerweile habe ich eine Garmin Uhr mit entsprechendem Tritt- und Geschwindigkeitssensor. Bin damit sehr zufrieden. Zum Navigieren nutze ich wenn at-hoc mein Smartphone, oder auf Fernradreisen eher ein echtes GPS Gerät. Mein Garmin E-Trex30 ist da immer mit dabei, hält ewig und hat mich noch nie im Stich gelassen.
Das blaue Rad mit der bunten Gabel was kurz im Video zu sehen war schaut echt nice aus, freut mich das es bei Dir auch Mal ein anderes Rennrad als nur Canyon zu sehen gibt. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Bryton Rider 750?
Früher hatte ich einen tragbaren CD-Player in der Trikottasche. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für eine Erleichterung es war als es die Sony Walkman Handys gab. Navigation hatten die Handys damals noch nicht und ich nutzte einen Garmin Edge 305 (ohne Kartenmaterial). Heute nutze ich nur noch ein leichtes und schmales 21:9 Handy (Sony Xperia 10) auf dem Oberrohr. Für mich als Weight Weenie ein Traum.
Habe mir ein zweites Outdoor-Handy zugelegt. Damit habe ich ein sporthandy und mein normales Handy ist hinten in der Tasche als Notfalllösung. In beiden eine twin-Sim-Karte drin, damit klingeln beim Anrufen beide Handys.
Hallo. Frage: es gibt ja Fahrraddynamo mit USB Anschluss. Reicht dieser, um das Smartphone während der Fahrt zu laden bzw. den Akkustand zu halten? Danke.
ich habe gerade erst angefangen und mir eine Handyhalterung von SKS geholt. die hat so ein Klicksystem, wie die von euch gezeigte + eine eine Powerbank die ich zwischen Halterung und Handy klicken kann, die dann kabellos das Handy lädt. damit komme ich auch gut über den Tag (längste Strecke bisher waren ca. 90km in 3:30') (Navigation bei Komoot heruntergeladen und das Internet aus gehabt…). wenn ich aber dabei bleibe und es nicht, so wie bisher nur als Alternativtraining bei Verletzungen (ich bin Mittelstreckenprofie im Lauf) und zum Pendeln fahre, dann überlege ich doch nochmal auf einen anständigen Tacho umzusteigen. Aber als Student ist das schon ordentlich Kohle und nach dem Radkauf nicht wirklich auch noch drinnen 😬
Ich habe auch nach längerem Suchen keine App auf dem Handy (iOS) gefunden, die kompakt und flexibel sowohl Radcomputer mit Trainingsdaten als auch Navigation auf einen Schirm bringt. Mit dem wahoo Roam kein Problem, auf dem iphone muss ich dazu mehrere Apps öffnen und dann ggf. während der Fahrt ?!?!? switchen. Display in der hellen Sonne auch kein Vergleich. Mein iphone ist natürlich trotzdem immer dabei, zum Foto schießen oder auch für Notfälle.
Wichtiger Hinweis für alle die das Handy befestigen wollen: Bei modernen Handys kommt es durch Vibrationen teilweise zu massiven Schäden an den Kameras. Tritt hauptsächlich bei iPhone auf aber auch bei anderen Herstellern.
Davon habe ich auch schon gehört bzw. gelesen und dass es vorwiegend bei Motorrädern auftreten soll. Dort sind die Vibrationen um ein vielfaches höher als beim Fahrrad. Bedingt durch den Motor natürlich. Aber je nachdem auf welchem Untergrund man mit dem Rad unterwegs ist, kann es jedem passieren. Bisher hatte ich beim iPhone 7 und aktuell dem 13 Mini keine Probleme mit der Kamera.
Ich fahr öfters Mehrtagestouren. Hab sogar ein älteres Navi - benutze aber seit längerem das Handy (komoot). Für mich liegt der Vorteil an den Sprachansagen. Das geht - so weit ich das mitbekommen hab - bisher nur bei Garmin - und da auch nur mit dem Umweg übers Handy. Wenn das mal richtig mit dem Navi funktionieren würde - könnte ich mir das sehr gut vorstellen, hier etwas zu investieren.
@@thewaysi3022 Es gibt es Regionen, die Kosten einmalig verschieden. Welt - 30€. Dann gibt es eine Premium Version. Die kostet im Monat 5€ mit diversen Funktionen die man braucht oder auch nicht..... Ich hab es (bis her) nicht....
Ich nutze ein nahezu unzerstörbares Handy von Blackview mit Monsterakku in Verbindung mit dem Brustgurt von Wahoo Ticker X der auch Trittkadenz übermittelt.... bin so sehr zufrieden... Negativ und im Video erwähnt- Der Akkuverbauch über 2 Geräte zu teilen, mit dem Fahrradcomputer macht Sinn, auf längeren Touren oder über mehrere Tage braucht das Handy im Sparmodus fast kein Strom, man ist aber trotzdem immer erreichbar. Den Fahrradcomputer lädt man in der Nacht über Powerbank oder Steckdose.... ich denke gerade auf Radreisen, ist die 2 Geräte Methode einfach am sichersten...
Heute sind Smartphones wasserdicht. Mit der Apple Watch und Komoot kann ich alles Wichtige tracken. Der Akku hält ewig und auf Mehrtagestouren habe ich sowieso ein Solarmodul und eine Powerbank dabei. Zusätzlich habe einen Sigma Sigma-Fahrradcomputer, der mir auch noch die Kadenz anzeigt. Die Kilometer stimmen exakt zu denen, die das Handy aufzeichnet. Das Handy hat den Vorteil, dass ich ein Gerät für alles habe, ich kann die Musik wechseln, Fotos aufnehmen, habe Navigation und trotzdem eine lange Akkulaufzeit.
Wäre schön, wenn ihr die Umfragen in der App irgendwo im TH-cam-Video verlinken könntet. In der App finde ich die Umfragen meistens sonst nicht. Vielen Dank!
Hi! Da ich mittlerweile Seekraftschwäche habe, benötige ich deutlich großes Fahrradcomputerdisplay. Weches Modell von welcher Firma kommt in Frage? Danke Euch
Ich habe ein Rox 4 mit den 3 Sensoren. Handy ist allein wegen potenziellen Notfällen immer dabei, liegt aber rüttelfrei in der gepolsterten Oberrohrtasche.
Ich habe bei meiner ersten Transalp leider die Erfahrung machen müssen, dass bei dieser Kombination ziemlich oft das GPS Signal verloren geht. So hatte ich dann am Ende des Tages meist nicht 2km mehr, sondern eher 20km weniger. Seitdem benutze ich nur noch den Radcomputer.
Wisst ihr ob es die Möglichkeit gibt eine Tour über Wahoo aufzuzeichnen und mir währenddessen die Herzfrequenzdaten der Apple Watch anzeigen zu lassen?
ich glaube, jetzt im jahr 2023 nehmen sich radcomputer und handy nicht mehr viel. auch nicht in der vibration, da es für das handy schon bestimmte modi und halterungen gibt. aber am ende des tages entscheidet der akku, und da ist es das a und o einen radcomputer zu haben…
Derzeit benutze ich den Edge 1030 und 820 (Austauschgerät Garantie), bin sehr zufrieden. Hatte vorher den 800er und angefangen hab ich mit einem Garmin Etrex Legend Hcx,also so einem richtig klobigen outdoor GPS Gerät.
Nutze ein Sigma 23.16 STS. Reicht mir. Als GPS habe oft Google-Maps auf dem Handy in der Trikottasche. Kriege dann die Route - wie im Auto - angesagt. :)
Geht auch Garmin ;-)? Ok, Spaß beiseite, Handy am Rennrad geht kaum, weil: Akku viel zu schnell alle (und immer dann, wenn man es braucht), schlecht ablesbar (bei Sonne kaum machbar), Herzfrequenz-Anbindung tut immer mal wieder nicht (instabil), Befestigung immer suboptimal und Gefrickel mit Extra-Hülle, wackelig, meist sind die Handys mittlerweile auch zu groß, Bedienbarkeit im Regen, Bedienbarkeit mit Handschuhen, Bedienbarkeit generell (Fummel mal bei Tempo 30+ auf dem Schirm rum, wenn Du aus versehen die App nicht mehr im Vordergrund hast), Verlässlichkeit bei Netzverlust. In Summe: Ich habe es mal versucht - und am Tourenrad für die Strecke zur Arbeit oder ähnliches geht es. Aber wer einmal zu einem Radcomputer gewechselt hat, der wird nie wieder sein Handy ranbasteln. Und ich kenne auch niemanden, der mit einem Handy am Rennrad rumfährt.
Bin zwar Informatiker, aber zu viel Technik vermiest den Genuss, deswegen immer nur ganz einfach oder auch gar nicht. Mir reicht Geschwindigkeit und Gesamtstrecke vielleicht noch Fahrtzeit vollkommen aus. Rest ist für Profis.
Hi, fahre seit ein paar Jahren Downhill. Hab mir jetzt ein reines Road Rennrad bestellt. Nun überlege ich was tun. Nutze Apple Watch 6 und iOS sowie Cyclemeter App. Welche Geräte würdet ihr mir hier empfehlen? Möchte mit dem Rennrad meine Ausdauer Intensiv verbessern und die Daten immer mit iOS abgleichen könne. Danke schon mal.
Was bei Garmin zu beachten ist, die Apps immer aktuell zu halten. Also wenn auf den Smartphone ein Update gibt , dieses auch zu installieren. Hat mich am Anfang auch öfters zur Verzweiflung gebracht.....
Bei Smartphones sollte man bedenken, dass der Bildstabilisator durch das ständige Holpern und Ruckeln defekt gehen kann. Deshalb (und mangels guter Unterstützung von Powermeter) bin ich beim Computer geblieben. Würde sonst auch lieber mein Smartphone nutzen, nicht das Buggy Garmin
Handy geht bei mir kaum, da ich oft längere Zeit unterwegs bin (über 5 h) und navigieren und aufzeichnen fürchterlich auf den Akku geht. Und ich möchte nicht plötzlich ohne Notruf-Möglichkeit dastehen. Da ist mein Edge viel besser geeignet, auch wegen der Sensoranbindung. Und über die WLAN-Verbindung zum Handy und Internet auf selbigem kann man auch Routen oder Änderungen bequem von Komoot rüberschieben, wenn man das Komoot-Widget auf dem Edge installiert hat. Sollte es auch für die meisten anderen Radcomputer geben.
Moin allesamt, wir wollten im 2020 von zu Hause nach Berlin radeln und dann den Berlin- Kopenhagen Radweg zu fahren. Leider kam Corona dazwischen. Da auf solchen Radwegen öfter mal die Ausschilderung fehlt oder verdreht sind habe ich mich für den Element Roam entschieden. Und das war die beste Entscheidung. Zum navigieren oder die Daten anzusehen. Nicht zu vergessen das man den auch bei Regen bedienen kann.
Ich nutze das Handy mit Komoot als Navi und habe noch eine Polar Uhr mit GPS und Pulsmesser (die ich sowieso 24/7 trage) zur Aufzeichnung. Die Polar Daten werden nachher automatisch nach Strava übertragen. Das funktioniert bei mir super, mit der Einschränkung, dass ich bei längeren Touren eine Powerbank und Kabel mitnehmen muss, da mein Akku im 5 Jahre alten iPhone manchmal schwächelt. :-) Und, ja logisch: Leistungsmessung und Trittfrequenz sind so natürlich nicht möglich.
ich benutze einen normalen Fahrrad Computer für mein Gravel Bike. Ich habe den Sigma Rox 4.0. Bei dem Smartphone hat es mich eher genervt, dass es immer so schnell leer ist. Ich denke aber auch über die Anschaffung eines Garmins nach
Hmm.. Im Regen fahre ich nicht. Länger als 2 Stunden auch meist nicht. Ich finde alle beschriebenen Dinge der Computer toll, aber der Preis ist doch sehr hoch. Man bedenke dass man ab 250 ein zweites Smartphone kaufen könnte, eigens für das Rad. Entsprechend konfiguriert und mit Solar-Powerbank hat man da sicher weniger Probleme als zunächst angenommen. Lediglich die Genauigkeit ist eventuell ein wichtiger Faktor für manche. Ich komm mit Google Maps überall an.
Also leuchten machen zb LED displays nicht viel aus und Akkus geht auch. Zur Not power Bank mitnehmen. Genauigkeit ist bei modernen Smartphones sehr genau. Push Benachrichtigung kann man abschalten. Sensoren gehen auch mit Smartphone. Die meisten Sensoren haben ant+ und BT. Klingt aber isg wie ein Werbevideo für Rad computer. Ich hab zwar auch ein xoss g+ aber mein Smartphone kann auch alles was die sonst auch können
Die Frage die ich mir stelle: Hammerhead Karoo 2 oder Wahoo Elemnt Roam oder der Trimm One??? Ich kann mich absolut nicht entscheiden wäre daher cool wenn ihr mal ne Gegenüberstellung machen könntet und testet wie die Geräte so arbeiten
Kann dir zwar nichts zum Karoo sagen allerdings zum Wahoo. Ich finde, dass er super flüssig ist und einfach bedienbar außerdem kommen von Wahoo laufend updates! Die Jungs von GCN würden sich wohl für Wahoo entscheiden, weil wie du merkst ist das Wort Wahoo bei ihnen sehr oft gefallen (Produktplatzierung lässt grüßen).
Es kommt immer darauf an wie lange du immer durchschnittlich unterwegs bist, ich finde die Akku-Leistung von Garmin kommt ab der 7.-8. Stunde ins Straucheln und wenn du Pech hast und dich verfahren hast oder spontan deine Route verlängern willst dann wird es kritisch. Also Touren bis zu 150-160 km sind ok, aber für darüberhinaus brauchst du ne Powerbank
Ein altes Sigma-Tacho (mit Kabel) und das Handy nur als Navi in der Satteltasche (und immer schön in Handysocke + Plastikbeutel) Mehr als km und Zeit wird nicht erfasst :-)
Das Smartphone habe ich eh immer dabei und zum Navigieren nutze ich die Sprachausgabe auf einen Bluetooth-Ohrhörer. So reicht der Akku länger als beim Bordcomputer.
Die GPS Genauigkeit dürfte bei jedem gutem und aktuellem Smartphone wesentlich besser sein als bei den Radcomputern zumindest wenn das Handy auch auf dem Lenker montiert ist. Eine leicht bessere Genauigkeit bei der Entfernung erzielt man durch einen gekoppelten Speed Sensor was dann oft den entscheidenden Unterschied ausmacht.. Das benutzen von den Begriffen "Iphone" und "Wahoo" als Synonym für "Handy" und "Radcomputer" nervt übrigens etwas.
Ja da dürftest du falsch liegen was das GPS angeht, das ist erbärmlich in den Handys, mein Alter Rox10 ist besser. Hatte nur 1 Smartphone mit gutem GPS/glonass und das war ein moto g 2 generation...
Einfacher Radcomputer... Sigma BC irgendwas und die Batterie hält ca 2 Jahre, selbst Starkregen macht dem Teil nichts aus. Ich brauche allerdings auch keine Wegbeschreibung oder Aufzeichnung der Strecke. iPhone habe ich zwar auch immer noch mit aber nicht am Rad...
Beim Handy gibt es mittlerweile ein großes Problem, dem ich auch zum Opfer gefallen bin. Viele Geräte sind mittlerweile mit einem OLED Display ausgestattet. Wenn man so ein Smartphone beim Training nutzt und dabei permanent das UI derselben App offen ist, wird sich dieses UI mit der Zeit einbrennen und so das schöne Display ruinieren. Allein aus diesem Grund kommt für mich nur noch der Radcomputer in Frage.
Perfekt danke ich habe mir schon überlegt ob ich so einen überteuerten radcomputer brauche aber ich bin noch am überlegen. einerseits denke ich das die daten, durschnitt und höchstempo auf dem radcomputer genauer sind aber ich weiss nicht ob man den ganzen anderen schnick schnack überhaupt braucht ich habe auf meinem IPhone7 strava und komoot reicht das? eigentlich reicht doch auch ein einfacher oder?
Wenn du keinen Powermeter oder Pulsgurt hast, dann ja. Sonst musst dir ja noch eine entsprechende Kurbel/Equip dazu kaufen und dann wirds teuer. Ein Handy mit Kopfhörer kann dich parallel zu Routeninformationen auch mit Musik unterhalten. Ein Powerbank empfehle ich dann doch falls du mal +5/6 Stunden fahren willst - aber kommt auch aufs Handy an.
Der Wahoo scheint mir sehr teuer und ich würde gerne mit einem Radcomputer für Ca. 100€ oder weniger einsteigen (mit Radcomputern). Sinnvoll oder direkt einen teuren holen?
Quasi alle Argumente GEGEN das Smartphone sind mit neuen Geräten und neueren Sensoren kein Thema. Dennoch: je professioneller es wird, und je mehr man nur einer Sportart frönt, um so sinnvoller wird ein Radcomputer. Ich selber fahre Rad, gehe ab und an auch mal Laufen - und rudere. Da wird es mit dem Wahoo schwierig - und es hilft nur ne Multisport-Uhr (oder richtig: das, was ohnehin immer dabei ist: das Smartphone mit den entsprechenden Apps und BT Sensoren an den Geräten ;-)
Meinem Bruder ist gestern bei einer Bodenwelle das Handy aus der Halterung geflogen..... (war kein billiger No-Name Halter) Er steigt jetzt auch auf einen Tacho mit gescheiter Befestigung um.
Navi mit Smartphone: Komoot kann man so einstellen, dass es nicht permanent screen on ist, sondern nur bei abbiegeaktionen. Akku reicht dann 8std oder mehr. Mit Headset und Handy in der Tasche kann man auch ganz auf Sprache navigieren. Strecken Planen und so ist Komoot echt klasse. Strecke und Fitnessdaten tracke ich über Fitbit. Seit neuestem habe ich einen Xoss G+ GPS-Tacho für 30€. Sensoren (Kadenz + HR) nochmal ca. 30€. der kann alles außer navigieren. Was ein Wahoo kostet würde ich im Moment lieber ins Rad stecken.
Nutzte derzeit mein Handy mit SP Connect Halterung als Radcomputer. Mit der Wahoo App funktionieren auch Brustgurt, Powermeter, Tacho, Trittfrequenzsensor,... an verschiedenen Fahrrädern. Die Halterung ist absolut super und im Alltag einfach als Handyhülle zu gebrauchen. Ein Regencover gibt es auch noch. Die Nachteile Akkulaufzeit und Lesbarkeit werden mich aber einen echten Wahoo kaufen lassen - bloß sind die gar nicht mal so günstig und ein Telefon hat man ohnehin.
Dieser Moment, wenn man zu Beginn daran erinnert wird wie alt man eigentlich ist... Mein erstes Mobiltelefon (5. Klasse) hatte nicht mal Snake oder überhaupt Spiele 😅
Hab einen Garmin Edge Explore. Bin aus drei Gründen froh darüber: 1. deutlich längere Akkulaufzeit 2. wasserdicht im Regen 3. keine Ablenkung vom Fahren
@@quuintexx3220 Mein altes Falk - Firma leider pleite - war komfortabler, weil es wie ein Autonavi mit Sonderzielen funktioniert hat. Aber das Garmin tut's auch. Es hat mich immerhin von Stuttgart mit meinem Rad nach Kiel gebracht. Bei Vorabrouting am PC im Zusammenspiel mit Komoot bin ich richtig zufrieden - insgesamt wenige Ausrutscher auf dem Weg nach Kiel. Und zum Aufzeichnen der gefahrenen Route tut's allemal.
Schön auch, dass es bei leichtem bis mittlerem Regen gut funktioniert. Erst bei Starkregen, wenn der Monitor mit einem Wasserfilm voll ist, beginnt der Touch zu spinnen.
Eindeutig Smartphone. Zum navigieren gibt's nichts besseres. Here weGo drauf und Ziel eingeben, Route aussuchen und los geht's. Apps wie Komot sind leider viel zu überfüllt mit Funktionen die ich nie brauche. Einen Radcomputer hab ich natürlich auch. Der zeigt mir aber nur die Basic Funktionen an. Für mich die beste Kombination. Das Smartphone Ist ein Xioami redmi Note 8 pro. Läuft sehr genau, hat Im Sommer immer eine Display on Zeit von gut 10 Stunden. Hat keine Verbindung sonst zum Internet, da man Here weGo offline nutzen kann.
Es kommt stark auf die persönlichen Präferenzen an. Man muss nicht immer leistungsorientiert Fahrrad fahren. Ich mache es einfach nur aus puren Genuss. Ich will mich nicht ständig an anderen messen. Das würde mir den Spass nehmen. Trittfrequenz, Geschwindigkeit, Puls, Zeiten usw. sind mir vollkommen egal. Ich würde mich als fortgeschrittenen Fahrer bezeichnen, würde mir aber trotzdem keinen Fahrradcomputer zulegen, auch wenn ich sportlicher unterwegs bin. Ein Handy habe ich ohnehin immer dabei. Da kann es mir auch den Weg zeigen, wenn es denn sein muss.
Man muss auch damit leben können, dass es kein Trikot braucht, um Rennrad zu fahren.
Jeder, wie er will…
Stevens,total deine Meinung
@stevenss8070 Das sehe ich genauso, Handy reicht vollkommen für die meisten Radler. Man muss das ja auch gar nicht ständig anhaben und kann z.B. Sprachausgabe und oder Navigationshinweise aktivieren. Dann braucht das Ding auch wesentlich weniger Strom und hält bei mir praktisch den ganzen Tag. Klar nehme ich auch immer auf langen Fahrten eine Powerbank mit, das kann ja kein Fehler sein. Die habe ich aber sowieso dabei und das hängt nicht von einer Navigation ab.
Aber wie Du schreibst: jeder wie er will...
Hi,
das ganze ist ja mittlerweile schon über 3 Jahre alt.
Meiner Meinung nach sind die Argumente: Wasserdichtigkeit, Helligkeit / Akku / Ablesbarkeit, und Kompatibilität mit den Sensoren nicht mehr so relevant.
Neue (und bessere) Smartphones halten gefühlt eine Ewigkeit bei voller Helligkeit. Und die neuen Powermeter können auch einfach am Smartphone eingelesen werden.
Wäre interessant wenn Tobi sich dem ganzen mal annehmen könnte. :)
Wahoo Roam steht auf der Einkaufsliste. Der macht für mich einfach den besten Eindruck nach zahlreichen Testberichten.
Hier ist was ich gemacht habe: Auf Ebay ein gebrauchtes Samsung a5 (40€) (Hat ANT+ und genügend Leistung für den Anwendungsfall) und bei Amazon eine Handyhalterung (13€) geschossen.
Auf dem Smartphone wurden dann 2 Apps installiert: Urban Biker (kostenlos!) und Komoot (kostenlos, wenn man auf Wetterdaten verzichten kann. Die benötigten Kartendaten kann man sich Schritt für Schritt zusammen sammeln, da von großen Firmen immer wieder Regionspakete verschenkt werden). Urban Biker ist eine Fahrradcomputer-App die per Bluetooth oder Ant+ mit Sensoren für Herz- und Trittfrequenz, Geschwindigkeit oder Leistung gekoppelt werden kann und alle gesammelten Daten mit Zeit- und Entfernungsstempel der jeweiligen Tour speichert. Komoot nutze ich ausschließlich für die Navigation.
Will ich eine Tour fahren dann passiert folgendes: Da das Samsung, wie die meisten modernen Smartphones einen „Multiwindow“ Modus unterstützt starte ich Komoot und Urban Biker, setze beide Apps nebeneinander und habe dann die zuverlässigste Fahrradnavigation die auf dem Markt zu finden sein sollte und einen kostenlosen Datenlogger auf demselben Bildschirm.
Das Samsung habe ich wie gesagt gebraucht gekauft, daher ist der Akku nicht mehr der frischeste. Laut Accubattery, verbraucht das Smartphone in der obengenannten Konstellation ca. 22% pro Stunde. Daher hatte ich mir bei Amazon noch eine Powerbank fürs Fahrrad (15€) bestellt, die mit einer Gummihalterung am Rahmen befestigt werden kann. Damit habe ich das Handy bisher auf keiner Tour leer bekommen und ich nutze diese Konstellation bereits seit etwas mehr als 4300km auf dem Fahrrad.
An dieser Stelle liegt der einzige Vorteil eines richtigen Fahrradcomputers in der Wasserdichtigkeit. D.h. hier müsste noch in ein Case für das Samsung investiert werden, für mich ist das jedoch irrelevant, da ich ein Schönwetterfahrer bin und leichten Sommerregen übersteht das Handy auch ohne Case.
Um alles zusammen zu fassen: Ich habe 68€ bezahlt. Die Sensoren kosten natürlich extra, allerdings würden sie das auch bei Wahoo, Garmin und anderen… Das Samsung habe ich nur erworben damit ich ein Smartphone als dedizierten Fahrradcomputer besitze (damit ich eben genau keine Benachrichtigungen darauf bekomme und ich alle Apps die man nicht auf dem Fahrrad braucht löschen konnte, was Akku spart). Wer noch ein altes Smartphone rumliegen hat, welches zwei Apps nebeneinander darstellen kann, muss noch nicht einmal ein Smartphone kaufen… Also die Frage altes Smartphone nachhaltig sinnvoll nutzen oder mehrere hundert Euro für einen Fahrradcomputer bezahlen, der einem modernen Smartphone bei jeder Funktion außer der Akkuleistung meilenweit unterlegen ist, macht für mich absolut keinen Sinn…
Ich hab mehrere Fahrradcomputer getestet von 50 bis 230€... ich muss sagen das jedes Aktuelle Smartphone der letzten zwei Jahre besser waren (Sprich GPS, Funktione udn verschiedene Appps) und genauer.,.. Ich bin der meinung das Fahrradcompouter nur noch die intuition der Anwender ausnutzen udn Geldmacherei ist. Eine Powerbank für 10€ plus Handyhalterung das noch ein stecknapf für Akkupack hat udn schon ist man bestens versorgt.. Jeden Brustgurt kann man mit dem Handy verbinden udn die funktione voll umfänglich nutzen..
ich empfehle ein günstigen Fahrradcomputer der einfach nur die Geschwindigkeit udn gesamtkilometer anzeigt reicht aus.. Und einfach das Handy.. glaubt mir.. das Handy macht einfach alles besser.. Jedes Mittelklasse handy kann es besser..
Mein Fazit.. Fahrradcomputer sind nur Geld macherei udn mehr stress.. immer abmontieren sonst klaut einer es usw usw usw.. Jedes HAndy kann es besser und genauer.. Die heutigen HAndys kann man auch wunderbar ablesen.. Akkus sind super udn wenn es nicht reicht nimmt man eine Powerbankl zu not mit.. Auch hierzu gibt es super Halterungen und auch Günstigere Halterungen wie dieses hier...
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Seh ich auch so 👍
@@christianschuster4171 Sich günstig ein zwei Handy zu holen oder vermutlich auch besser als ein Fahrcomputer für 200 ausgeben, oder ?
@@creey3421 mit der Apple Watch ein Workout starten und dann erschein auf dem iPhone die Fahrrad Aktivität. Da hat man alles - Geschwindigkeit, Puls, Höhenmeter… man kann sogar Kadenz und Watt über ANT+ koppeln denke ich…
Gerade im Winter ist das mit dem Handyakku im Kalten nochmal schwierig, da kann man die Prozente purzeln sehen...
ich fühl mich gerade wie son richtiger hipster weil ich mein handy zwar dabei aber weggesteckt habe... wenn ich mir mal vornehm wo hin zu fahren wo ich noch nie war. improvisier ich einfach komplett und achte ein wenig auf die beschilderung. wenn garnichts mehr geht halt ich mal kurz an und schau auf google maps haha
Ich hab bei der Handyaufzeichnung häufig LTE aus. Das spart massiv Akku, vor allem in Gegenden mit schlechterem Empfang. Da sind dann auch weit über 120 km kein Problem. Den Vorteil von Randcomputern sehe ich vor allem in Kombination mit Pulssensoren und Powermeter. Nutzt man letzteres nicht, kann man eigentlich auch beim Smartphone bleiben. Das macht das Hochladen auf Strava auch einfacher, finde ich.
Ich hab den Wahoo Elemnt Roam im Bundel also mit Trittfrequenzsensor und Herzfrequenzsensor. Ist wirklich absolut genial, auch wenn es nicht grad günstig ist😉
Krass teuer, ne sry!
@@BornInArona Ja das stimmt, das ist schon echt eine teure Anschaffung. Jedoch habe ich, bei langen Touren 4 Stunden plus oder länger 70km in unbekannten Gegenden , ist das schon mit der Karten Navigation echt super. Da kann es auch regnen, die Ablesbarkeit und Bedienbarkeit ist beim Wahoo Roam echt gut. Für mich nach der Radhose und Licht die Beste Anschaffung.
Seit Jahren nutze ich als reines Trainingssmartphone (alles offline) nur Galaxy s4 (auch Nachfolger) ist ziemlich genau beim GPS, kann ANT+ und BT und damit alle Sensoren, Hülle gibt's (gab's) sehr gute wasserdichte (nüvi), dann als App ipbike (konfigurierbar und kann wirklich so ziemlich alles anzeigen). Für schwierige Tracks inkl. Offlinekarten gibt's Oruxmaps, osmand o.ä. Die Kombi funktioniert bei mir seit Jahren perfekt. :) Für die Langstrecke hab ich ggf. einen leichten Ersatzakku dabei.
Wenn man auf eine Lesebrille angewiesen ist, ist so ein Radcomputer einfach zu klein um noch eine Darstellung zu bekommen, die auch ohne Brille erkennbar ist. Jedesmal anzuhalten um die Brille aufzusetzen um die Anzeige ablesen zu können, ist nicht wirklich klasse. Ich habe irgendwie noch kein Radcomputer gesehen, der ausreichend groß ist (ok, aber auch nicht intensiv gesucht)
Mit dem Smartphone angefangen und dann auf Wahoo umgestiegen. Richtige Entscheidung!!!
was für einen Nutzen ziehst du draus?
GENAU meine Frage?
Bin jetzt 1 Jahr mit Handy gefahren und will jetzt umsteigen. Ich denke der primäre Vorteil ist dass ein Wahoo im Gegensatz zu einem Smartphone mit Touchscreen nicht ständig rumspackt. Z.B. wenn Schweiß aufs Display tropft und man es nicht mehr bedienen kann, oder man ständig irgendwo außversehen drauftippt und irgendwas verstellt. Bei mir geht auch das Display andauernd aus aus irgendeinem Grund. Dann verleitet ein Smartphone am Lenker auch dazu, in der Fahrt Fotos zu machen, was sau gefährlich ist. Zuletzt noch Akku und genaueres GPS würde ich sagen.
Ich schaue vorher auf Google Maps wie ich fahren möchte und hab nur einen normalen Tacho mit Kabel der mir die Geschwindigkeit anzeigt. Mein Handy zeichnet währenddessen die Route mit Strava auf. Falls die Route dochmal in unbekanntes Gebiet verlaufen soll, schreibe ich mir auf einen Zettel die Ortschaften, in der Reihenfolge in der ich sie durchfahren will, auf und stecke mir diesen hinten ins Trikot.
Klingt ja alles super, nur wie lange hält der Akku? Ich nutze immer noch mein Smartphone, das reicht für 150 km danach hat mal powerbanks. Der radcomputer sollte mindestens 50 h + durchhalten. Und da habe ich noch keinen der das schafft. Daher Smartphone in der Jacke mit sprachnavigation und viele powerbanks
Smartphone und Komoot App mit Sp Connect Halter am Cockpit. Reicht mir derzeit 😁
Jawohl ja
Habe mit dem Handy angefangen, aber jetzt ein Wahoo bestellt, weil es vielseitiger ist. Aber für kurze Fahrten ohne Navigation reicht das Handy, verbunden mit cadence und Geschwindigkeits- Wohoosensoren
Nutze Garmin fenix mit Edge-Schnellverschluss. Habe alle Daten an Bord und die Uhr funktioniert für mehrere Sportarten. In meinen Augen derzeit die beste Lösung. Wattmessgeräte Puls etc.... geht alles problemlos anzuschließen und das GPS läuft auch mit. Man kann sogar das Komoot-GPS auf der Uhr tracken......Handy läuft im Standby auf Quadlockhalterung mit und liefert per Uhr-Tracking die Richtungsanzeigen auf die Garminuhr......damit bin ich schon 325 km Touren gefahren...ohne Probleme und top Auswertungen (Komoot-Streckenprofil und Garmin Als Extra mit allen Watt und sonstigen Leitungsdaten).
Bin kein Radsportler und habe den Garmin 1030 wegen seinem großen Display und seiner langen Laufzeit, benutze das Gerät also nur zum navigieren, in Verbindung mit komoot. Ich radle so ca. 20000km im Jahr, da habe ich gar keine Zeit zum trainieren, habe keinenen Pulsmesser, Wattpedale usw. weiß also garnicht was ich da mache und benötige die restlichen Funktionen nicht. Suche eine günstige alternative, weil Garmin öfters mal Probleme macht.
bis jetzt fahre ich meistens in meiner Umgebung, die doch ziemlich gut kenne, da bin ich ohne Navi unterwegs. Wenn ich selten Mal auf unbekannten Strecken war bei mir das Handy das Mittel der Wahl
Ich verwende zurzeit eine Polar Vantage M (Uhr) als RadComputer! 2021 werde ich die Saison mit einer Polar Vantage V2 starten. Beide Uhren lassen sich mit Tritt-, Geschwindigkeits- und Pulssensoren koppeln! Die Daten können anschließend in der Polar FlowApp (Handy und Laptop) verwaltet werden!
Ist für mich auch der beste Kompromiss. Praktisch, wenn man damit mehr macht, als nur Rad zu fahren. Außerdem vergisst Mana nicht aufm Rad, wenn man Mal kurz was zu essen kauft. Pulsmesser ist auch gleich integriert, nur das Navi fehlt halt.
Ich hab am Rennrad einen Sigma BC23.16 STS. Parallel nutze ich auf dem Handy Sportstracker, Health und Komoot. Handy am Lenker mag ich nicht.
Ich fahre seit Jahren mit Produkte von Polar und bin völlig zu frieden. Zeigt mir alles an was ich benötige im Training und bei der Auswertung ist auch alles dabei
Man schaut sich ja in der Regel die Strecke vorher an. Von daher, kann man ja das Display, was der größte Verbraucher ist, auf bestimmten Abschnitten auslassen. Mein P30 pro hatte nach der letzten 100km Fahrt mit Komoot immer noch über 50% Akku gehabt. Mit permanent angeschalteten Display, nicht lange. nach 2h war es bereits auf 40% runter.
Ich bin Jahre lang Sigma ROX 8 gefahren. Fand das Tool zum Stecken analysieren damals cool. Hatte dann noch nen Brustgurt und einen Trittfrequenzsensor dabei. Leider ist mir das gute Stück (damals ~ 200€) irgendwann kaputt gegangen. Dann bin ich auf Runtasic umgestiegen, weil ich ja das Handy eh immer dabei habe. Mit Tritt-/Geschwindigkeitssensor und Pulsgurt. Das lief so lange gut, bis mein Kollege das gleiche Setup hatte. Dann fuhr ich plötzlich mit seiner Trittfrequenz und er mit meinem Herzschlag. Gruselig. Mittlerweile habe ich eine Garmin Uhr mit entsprechendem Tritt- und Geschwindigkeitssensor. Bin damit sehr zufrieden. Zum Navigieren nutze ich wenn at-hoc mein Smartphone, oder auf Fernradreisen eher ein echtes GPS Gerät. Mein Garmin E-Trex30 ist da immer mit dabei, hält ewig und hat mich noch nie im Stich gelassen.
Bei mir gibts zu Weihnachten das Upgrade auf einen Roam… kann’s kaum erwarten 😍
Gibt es schon trittfrequenz und Geschwindigkeitsmesser die ich mit dem Handy verbinden kann?
warum bekommt ihr nie das wort GARMIN über die Lippe? Müsst ihr nicht wie im TV ein Dauerwerbesendung Logo einblenden?
Das blaue Rad mit der bunten Gabel was kurz im Video zu sehen war schaut echt nice aus, freut mich das es bei Dir auch Mal ein anderes Rennrad als nur Canyon zu sehen gibt. Hat vielleicht jemand Erfahrung mit dem Bryton Rider 750?
Ich fahre noch mit dem guten alten Wahoo Elemnt. Tiptop!
Früher hatte ich einen tragbaren CD-Player in der Trikottasche. Ihr könnt euch nicht vorstellen was für eine Erleichterung es war als es die Sony Walkman Handys gab. Navigation hatten die Handys damals noch nicht und ich nutzte einen Garmin Edge 305 (ohne Kartenmaterial). Heute nutze ich nur noch ein leichtes und schmales 21:9 Handy (Sony Xperia 10) auf dem Oberrohr. Für mich als Weight Weenie ein Traum.
Habe mir ein zweites Outdoor-Handy zugelegt. Damit habe ich ein sporthandy und mein normales Handy ist hinten in der Tasche als Notfalllösung.
In beiden eine twin-Sim-Karte drin, damit klingeln beim Anrufen beide Handys.
Hallo. Frage: es gibt ja Fahrraddynamo mit USB Anschluss. Reicht dieser, um das Smartphone während der Fahrt zu laden bzw. den Akkustand zu halten? Danke.
Wie sieht`s denn mit einem Wahoo Blue SC aus ?
ich habe gerade erst angefangen und mir eine Handyhalterung von SKS geholt. die hat so ein Klicksystem, wie die von euch gezeigte + eine eine Powerbank die ich zwischen Halterung und Handy klicken kann, die dann kabellos das Handy lädt. damit komme ich auch gut über den Tag (längste Strecke bisher waren ca. 90km in 3:30') (Navigation bei Komoot heruntergeladen und das Internet aus gehabt…). wenn ich aber dabei bleibe und es nicht, so wie bisher nur als Alternativtraining bei Verletzungen (ich bin Mittelstreckenprofie im Lauf) und zum Pendeln fahre, dann überlege ich doch nochmal auf einen anständigen Tacho umzusteigen.
Aber als Student ist das schon ordentlich Kohle und nach dem Radkauf nicht wirklich auch noch drinnen 😬
kann man das gerät mit mehreren iPhones koppeln? (nicht zwingend gleichzeitig)
Ich habe auch nach längerem Suchen keine App auf dem Handy (iOS) gefunden, die kompakt und flexibel sowohl Radcomputer mit Trainingsdaten als auch Navigation auf einen Schirm bringt. Mit dem wahoo Roam kein Problem, auf dem iphone muss ich dazu mehrere Apps öffnen und dann ggf. während der Fahrt ?!?!? switchen. Display in der hellen Sonne auch kein Vergleich. Mein iphone ist natürlich trotzdem immer dabei, zum Foto schießen oder auch für Notfälle.
Wichtiger Hinweis für alle die das Handy befestigen wollen: Bei modernen Handys kommt es durch Vibrationen teilweise zu massiven Schäden an den Kameras. Tritt hauptsächlich bei iPhone auf aber auch bei anderen Herstellern.
Davon habe ich auch schon gehört bzw. gelesen und dass es vorwiegend bei Motorrädern auftreten soll. Dort sind die Vibrationen um ein vielfaches höher als beim Fahrrad. Bedingt durch den Motor natürlich. Aber je nachdem auf welchem Untergrund man mit dem Rad unterwegs ist, kann es jedem passieren. Bisher hatte ich beim iPhone 7 und aktuell dem 13 Mini keine Probleme mit der Kamera.
Hallo, bei mir läuft alles über meine Sportuhr, die am Lenkrad befestigt wird!
Ich fahr öfters Mehrtagestouren.
Hab sogar ein älteres Navi - benutze aber seit längerem das Handy (komoot). Für mich liegt der Vorteil an den Sprachansagen. Das geht - so weit ich das mitbekommen hab - bisher nur bei Garmin - und da auch nur mit dem Umweg übers Handy.
Wenn das mal richtig mit dem Navi funktionieren würde - könnte ich mir das sehr gut vorstellen, hier etwas zu investieren.
Die App kostet doch monatlich Geld oder ?
@@thewaysi3022 Es gibt es Regionen, die Kosten einmalig verschieden. Welt - 30€. Dann gibt es eine Premium Version. Die kostet im Monat 5€ mit diversen Funktionen die man braucht oder auch nicht..... Ich hab es (bis her) nicht....
Ist Handy am Lenker nicht stylepolizeilich verboten?
Routenanpassungen sind mit Komoot immernoch ungeschlagen.
Ich nutze ein nahezu unzerstörbares Handy von Blackview mit Monsterakku in Verbindung mit dem Brustgurt von Wahoo Ticker X der auch Trittkadenz übermittelt.... bin so sehr zufrieden... Negativ und im Video erwähnt- Der Akkuverbauch über 2 Geräte zu teilen, mit dem Fahrradcomputer macht Sinn, auf längeren Touren oder über mehrere Tage braucht das Handy im Sparmodus fast kein Strom, man ist aber trotzdem immer erreichbar. Den Fahrradcomputer lädt man in der Nacht über Powerbank oder Steckdose.... ich denke gerade auf Radreisen, ist die 2 Geräte Methode einfach am sichersten...
Geht die Pulsmessung über die Apple Watch auch? Sieht man die Herzfrequenz dann auf dem Rad Computer auch? LG.
Heute sind Smartphones wasserdicht. Mit der Apple Watch und Komoot kann ich alles Wichtige tracken. Der Akku hält ewig und auf Mehrtagestouren habe ich sowieso ein Solarmodul und eine Powerbank dabei. Zusätzlich habe einen Sigma Sigma-Fahrradcomputer, der mir auch noch die Kadenz anzeigt. Die Kilometer stimmen exakt zu denen, die das Handy aufzeichnet.
Das Handy hat den Vorteil, dass ich ein Gerät für alles habe, ich kann die Musik wechseln, Fotos aufnehmen, habe Navigation und trotzdem eine lange Akkulaufzeit.
Wäre schön, wenn ihr die Umfragen in der App irgendwo im TH-cam-Video verlinken könntet. In der App finde ich die Umfragen meistens sonst nicht. Vielen Dank!
Hi!
Da ich mittlerweile Seekraftschwäche habe, benötige ich deutlich großes Fahrradcomputerdisplay. Weches Modell von welcher Firma kommt in Frage?
Danke Euch
genau das Video hab ich gebraucht perfekt :)
Ich hab den Bolt gekoppelt mit der Di2, dem pulsticker, dem garmin radar, dem Handy und den trittfrequenz sensor.
Jetzt wisst ihr bescheid 😏
Handy + komoot App mit SP-Connect Halterung für alle Räder. Zusätzlich noch meine Garmin Vivoactive Uhr am Lenker.
Ich nutze den Sigma Rox 7.0 ...reicht mir völlig und das Handy kommt hinten in die Tasche...wird nur zum Fotos machen rausgeholt...
Ich habe ein Rox 4 mit den 3 Sensoren. Handy ist allein wegen potenziellen Notfällen immer dabei, liegt aber rüttelfrei in der gepolsterten Oberrohrtasche.
Nun ja, habe auf meinem Handy die App Strava und dies reicht für mich völlig aus.
Viele Grüsse
Markus🤟
Ich habe bei meiner ersten Transalp leider die Erfahrung machen müssen, dass bei dieser Kombination ziemlich oft das GPS Signal verloren geht. So hatte ich dann am Ende des Tages meist nicht 2km mehr, sondern eher 20km weniger.
Seitdem benutze ich nur noch den Radcomputer.
Wisst ihr ob es die Möglichkeit gibt eine Tour über Wahoo aufzuzeichnen und mir währenddessen die Herzfrequenzdaten der Apple Watch anzeigen zu lassen?
ich glaube, jetzt im jahr 2023 nehmen sich radcomputer und handy nicht mehr viel. auch nicht in der vibration, da es für das handy schon bestimmte modi und halterungen gibt. aber am ende des tages entscheidet der akku, und da ist es das a und o einen radcomputer zu haben…
Eindeutig Radcomputer 💪🏼
Moin ich habe denGarmin Premium HF-Brustgurt HRM-Pro.
Mit welchem radcomputer kann mann den verbinden?
Dein Brustgurt hat Bluetooth und ANT+. Den kann man mit jedem Radcomputer und Handy verbinden.
Derzeit benutze ich den Edge 1030 und 820 (Austauschgerät Garantie), bin sehr zufrieden. Hatte vorher den 800er und angefangen hab ich mit einem Garmin Etrex Legend Hcx,also so einem richtig klobigen outdoor GPS Gerät.
Nutze ein Sigma 23.16 STS. Reicht mir. Als GPS habe oft Google-Maps auf dem Handy in der Trikottasche. Kriege dann die Route - wie im Auto - angesagt. :)
Geht auch Garmin ;-)? Ok, Spaß beiseite, Handy am Rennrad geht kaum, weil: Akku viel zu schnell alle (und immer dann, wenn man es braucht), schlecht ablesbar (bei Sonne kaum machbar), Herzfrequenz-Anbindung tut immer mal wieder nicht (instabil), Befestigung immer suboptimal und Gefrickel mit Extra-Hülle, wackelig, meist sind die Handys mittlerweile auch zu groß, Bedienbarkeit im Regen, Bedienbarkeit mit Handschuhen, Bedienbarkeit generell (Fummel mal bei Tempo 30+ auf dem Schirm rum, wenn Du aus versehen die App nicht mehr im Vordergrund hast), Verlässlichkeit bei Netzverlust. In Summe: Ich habe es mal versucht - und am Tourenrad für die Strecke zur Arbeit oder ähnliches geht es. Aber wer einmal zu einem Radcomputer gewechselt hat, der wird nie wieder sein Handy ranbasteln. Und ich kenne auch niemanden, der mit einem Handy am Rennrad rumfährt.
Bin zwar Informatiker, aber zu viel Technik vermiest den Genuss, deswegen immer nur ganz einfach oder auch gar nicht. Mir reicht Geschwindigkeit und Gesamtstrecke vielleicht noch Fahrtzeit vollkommen aus. Rest ist für Profis.
Hi, fahre seit ein paar Jahren Downhill. Hab mir jetzt ein reines Road Rennrad bestellt. Nun überlege ich was tun. Nutze Apple Watch 6 und iOS sowie Cyclemeter App. Welche Geräte würdet ihr mir hier empfehlen? Möchte mit dem Rennrad meine Ausdauer Intensiv verbessern und die Daten immer mit iOS abgleichen könne. Danke schon mal.
Hey hatt wer einen Garmin Tachometer wenn ja weiß wer warum ich nichts mehr auf die app laden kann?
Vg
Was bei Garmin zu beachten ist, die Apps immer aktuell zu halten. Also wenn auf den Smartphone ein Update gibt , dieses auch zu installieren. Hat mich am Anfang auch öfters zur Verzweiflung gebracht.....
kann jemand aus erfahrung etwas zum Wahoo mini sagen
Kann ich nur empfehlen, es funktioniert einfach Klasse und ist leicht mit Apps und anderen Messegeräten zu verbinden.
@@thomaspaul3701 also der Wahoo element mini? oder
Bei Smartphones sollte man bedenken, dass der Bildstabilisator durch das ständige Holpern und Ruckeln defekt gehen kann. Deshalb (und mangels guter Unterstützung von Powermeter) bin ich beim Computer geblieben. Würde sonst auch lieber mein Smartphone nutzen, nicht das Buggy Garmin
Handy geht bei mir kaum, da ich oft längere Zeit unterwegs bin (über 5 h) und navigieren und aufzeichnen fürchterlich auf den Akku geht. Und ich möchte nicht plötzlich ohne Notruf-Möglichkeit dastehen.
Da ist mein Edge viel besser geeignet, auch wegen der Sensoranbindung. Und über die WLAN-Verbindung zum Handy und Internet auf selbigem kann man auch Routen oder Änderungen bequem von Komoot rüberschieben, wenn man das Komoot-Widget auf dem Edge installiert hat.
Sollte es auch für die meisten anderen Radcomputer geben.
die frage ist hier natürlich die des budgets..... als neuling tut es ein handy, einen edge als neuling zu besorgen ist bisschen over the top :D
Moin allesamt, wir wollten im 2020 von zu Hause nach Berlin radeln und dann den Berlin- Kopenhagen Radweg zu fahren. Leider kam Corona dazwischen.
Da auf solchen Radwegen öfter mal die Ausschilderung fehlt oder verdreht sind habe ich mich für den Element Roam entschieden. Und das war die beste Entscheidung. Zum navigieren oder die Daten anzusehen.
Nicht zu vergessen das man den auch bei Regen bedienen kann.
Den billigsten Radcomputer am Lenker für die Uhrzeit, Handy im Trikot für Strava. Ansonsten die Ausfahrten genießen.
Ich nutze das Handy mit Komoot als Navi und habe noch eine Polar Uhr mit GPS und Pulsmesser (die ich sowieso 24/7 trage) zur Aufzeichnung. Die Polar Daten werden nachher automatisch nach Strava übertragen. Das funktioniert bei mir super, mit der Einschränkung, dass ich bei längeren Touren eine Powerbank und Kabel mitnehmen muss, da mein Akku im 5 Jahre alten iPhone manchmal schwächelt.
:-)
Und, ja logisch: Leistungsmessung und Trittfrequenz sind so natürlich nicht möglich.
ich benutze einen normalen Fahrrad Computer für mein Gravel Bike. Ich habe den Sigma Rox 4.0. Bei dem Smartphone hat es mich eher genervt, dass es immer so schnell leer ist. Ich denke aber auch über die Anschaffung eines Garmins nach
Kleiner geheimtipp für alle die ein einsteiger radcomputer wollen die mehr können als bloß geschwindigkeit ausspucken: Die Sigma Rox reihe
welche App könnt ihr denn für Android empfehlen ?
Wat für Handys habt ihr?
Mein Handy ist Wasserdicht und ich kann 10h navigieren ohne Probleme.. -und nein ich hab kein 2022 Handy ..?
Hmm.. Im Regen fahre ich nicht. Länger als 2 Stunden auch meist nicht. Ich finde alle beschriebenen Dinge der Computer toll, aber der Preis ist doch sehr hoch. Man bedenke dass man ab 250 ein zweites Smartphone kaufen könnte, eigens für das Rad. Entsprechend konfiguriert und mit Solar-Powerbank hat man da sicher weniger Probleme als zunächst angenommen. Lediglich die Genauigkeit ist eventuell ein wichtiger Faktor für manche. Ich komm mit Google Maps überall an.
Ich komme aus Frankfurt. Gibts hier vielleicht mal nen gcn-ad group ride?
Also leuchten machen zb LED displays nicht viel aus und Akkus geht auch. Zur Not power Bank mitnehmen.
Genauigkeit ist bei modernen Smartphones sehr genau.
Push Benachrichtigung kann man abschalten.
Sensoren gehen auch mit Smartphone. Die meisten Sensoren haben ant+ und BT.
Klingt aber isg wie ein Werbevideo für Rad computer.
Ich hab zwar auch ein xoss g+ aber mein Smartphone kann auch alles was die sonst auch können
Welche Rad navi App (mit höhenmesser) nutzt du? Alle reden hier von strava oder Komoot aber die Kosten doch alle ?
@@thewaysi3022 ähm komoot geht navigation auch kostenlos.
Nur offline kostet.
Gibt noch bikemap.
@@-Gothicgirl- danke für die Antwort, ist da ein Höhenmesser dabei?
@@thewaysi3022 im Smartphone oder wo?
@@-Gothicgirl- ne ich meinte in der App wie zb komodo. Dann wäre es optimal
Wie ist das mit Strava-Segmenten beim Radcomputer? Wie werden die angezeigt?
Die Frage die ich mir stelle: Hammerhead Karoo 2 oder Wahoo Elemnt Roam oder der Trimm One???
Ich kann mich absolut nicht entscheiden wäre daher cool wenn ihr mal ne Gegenüberstellung machen könntet und testet wie die Geräte so arbeiten
Kann dir zwar nichts zum Karoo sagen allerdings zum Wahoo.
Ich finde, dass er super flüssig ist und einfach bedienbar außerdem kommen von Wahoo laufend updates!
Die Jungs von GCN würden sich wohl für Wahoo entscheiden, weil wie du merkst ist das Wort Wahoo bei ihnen sehr oft gefallen (Produktplatzierung lässt grüßen).
Ich würde einen Garmin Tacho empfehlen!
Es kommt immer darauf an wie lange du immer durchschnittlich unterwegs bist, ich finde die Akku-Leistung von Garmin kommt ab der 7.-8. Stunde ins Straucheln und wenn du Pech hast und dich verfahren hast oder spontan deine Route verlängern willst dann wird es kritisch. Also Touren bis zu 150-160 km sind ok, aber für darüberhinaus brauchst du ne Powerbank
@@Anno-hn3pi Und welchen dann?
@@rst6590 beispielsweise Edge 820-830
Günstiger gute Alternative zum Wahoo?
Ein altes Sigma-Tacho (mit Kabel) und das Handy nur als Navi in der Satteltasche (und immer schön in Handysocke + Plastikbeutel)
Mehr als km und Zeit wird nicht erfasst :-)
Das Smartphone habe ich eh immer dabei und zum Navigieren nutze ich die Sprachausgabe auf einen Bluetooth-Ohrhörer. So reicht der Akku länger als beim Bordcomputer.
Die GPS Genauigkeit dürfte bei jedem gutem und aktuellem Smartphone wesentlich besser sein als bei den Radcomputern zumindest wenn das Handy auch auf dem Lenker montiert ist. Eine leicht bessere Genauigkeit bei der Entfernung erzielt man durch einen gekoppelten Speed Sensor was dann oft den entscheidenden Unterschied ausmacht.. Das benutzen von den Begriffen "Iphone" und "Wahoo" als Synonym für "Handy" und "Radcomputer" nervt übrigens etwas.
#LipperlandRadler
Beim letzten Satz gebe ich dir Recht. 😕
Ja da dürftest du falsch liegen was das GPS angeht, das ist erbärmlich in den Handys, mein Alter Rox10 ist besser. Hatte nur 1 Smartphone mit gutem GPS/glonass und das war ein moto g 2 generation...
Einfacher Radcomputer... Sigma BC irgendwas und die Batterie hält ca 2 Jahre, selbst Starkregen macht dem Teil nichts aus. Ich brauche allerdings auch keine Wegbeschreibung oder Aufzeichnung der Strecke. iPhone habe ich zwar auch immer noch mit aber nicht am Rad...
Nutze den Wahoo Elemnt Bolt. Perfekt! Smartphone kommt in die Tasche oder in den Rucksack.
Das Geilste war vor Kurzem ein nachtfahrender Stadtradler, der seine Handyleuchte als Frontlicht benutzt hat
Beim Handy gibt es mittlerweile ein großes Problem, dem ich auch zum Opfer gefallen bin. Viele Geräte sind mittlerweile mit einem OLED Display ausgestattet. Wenn man so ein Smartphone beim Training nutzt und dabei permanent das UI derselben App offen ist, wird sich dieses UI mit der Zeit einbrennen und so das schöne Display ruinieren. Allein aus diesem Grund kommt für mich nur noch der Radcomputer in Frage.
*_Man könnte denken, dass du und Björn Brüder seid._*
Perfekt danke ich habe mir schon überlegt ob ich so einen überteuerten radcomputer brauche aber ich bin noch am überlegen. einerseits denke ich das die daten, durschnitt und höchstempo auf dem radcomputer genauer sind aber ich weiss nicht ob man den ganzen anderen schnick schnack überhaupt braucht ich habe auf meinem IPhone7 strava und komoot reicht das? eigentlich reicht doch auch ein einfacher oder?
Wenn du keinen Powermeter oder Pulsgurt hast, dann ja. Sonst musst dir ja noch eine entsprechende Kurbel/Equip dazu kaufen und dann wirds teuer. Ein Handy mit Kopfhörer kann dich parallel zu Routeninformationen auch mit Musik unterhalten. Ein Powerbank empfehle ich dann doch falls du mal +5/6 Stunden fahren willst - aber kommt auch aufs Handy an.
Der Wahoo scheint mir sehr teuer und ich würde gerne mit einem Radcomputer für Ca. 100€ oder weniger einsteigen (mit Radcomputern). Sinnvoll oder direkt einen teuren holen?
Quasi alle Argumente GEGEN das Smartphone sind mit neuen Geräten und neueren Sensoren kein Thema. Dennoch: je professioneller es wird, und je mehr man nur einer Sportart frönt, um so sinnvoller wird ein Radcomputer. Ich selber fahre Rad, gehe ab und an auch mal Laufen - und rudere. Da wird es mit dem Wahoo schwierig - und es hilft nur ne Multisport-Uhr (oder richtig: das, was ohnehin immer dabei ist: das Smartphone mit den entsprechenden Apps und BT Sensoren an den Geräten ;-)
Meinem Bruder ist gestern bei einer Bodenwelle das Handy aus der Halterung geflogen..... (war kein billiger No-Name Halter)
Er steigt jetzt auch auf einen Tacho mit gescheiter Befestigung um.
Habe zu Weihnachten den Garmin Edge 830 bekommen, da bei meinem alten der Akuu nicht mehr gereicht hat
Navi mit Smartphone: Komoot kann man so einstellen, dass es nicht permanent screen on ist, sondern nur bei abbiegeaktionen. Akku reicht dann 8std oder mehr. Mit Headset und Handy in der Tasche kann man auch ganz auf Sprache navigieren. Strecken Planen und so ist Komoot echt klasse. Strecke und Fitnessdaten tracke ich über Fitbit. Seit neuestem habe ich einen Xoss G+ GPS-Tacho für 30€. Sensoren (Kadenz + HR) nochmal ca. 30€. der kann alles außer navigieren. Was ein Wahoo kostet würde ich im Moment lieber ins Rad stecken.
Nutzte derzeit mein Handy mit SP Connect Halterung als Radcomputer. Mit der Wahoo App funktionieren auch Brustgurt, Powermeter, Tacho, Trittfrequenzsensor,... an verschiedenen Fahrrädern. Die Halterung ist absolut super und im Alltag einfach als Handyhülle zu gebrauchen. Ein Regencover gibt es auch noch. Die Nachteile Akkulaufzeit und Lesbarkeit werden mich aber einen echten Wahoo kaufen lassen - bloß sind die gar nicht mal so günstig und ein Telefon hat man ohnehin.
Dieser Moment, wenn man zu Beginn daran erinnert wird wie alt man eigentlich ist... Mein erstes Mobiltelefon (5. Klasse) hatte nicht mal Snake oder überhaupt Spiele 😅
Hab einen Garmin Edge Explore. Bin aus drei Gründen froh darüber:
1. deutlich längere Akkulaufzeit
2. wasserdicht im Regen
3. keine Ablenkung vom Fahren
Bist du zufrieden mit dem Garmin Edge Explore ?
Ich bin nämlich zurzeit am überlegen ob ich ihn mir kaufen soll. :)
@@quuintexx3220 Mein altes Falk - Firma leider pleite - war komfortabler, weil es wie ein Autonavi mit Sonderzielen funktioniert hat. Aber das Garmin tut's auch. Es hat mich immerhin von Stuttgart mit meinem Rad nach Kiel gebracht. Bei Vorabrouting am PC im Zusammenspiel mit Komoot bin ich richtig zufrieden - insgesamt wenige Ausrutscher auf dem Weg nach Kiel. Und zum Aufzeichnen der gefahrenen Route tut's allemal.
Schön auch, dass es bei leichtem bis mittlerem Regen gut funktioniert. Erst bei Starkregen, wenn der Monitor mit einem Wasserfilm voll ist, beginnt der Touch zu spinnen.
Team garmin edge🙌
Für Einsteiger reicht der kleine 130 völlig um die Grund Bedürfnisse (sich nicht mehr verfahren) auf der geplanten Tour zu erfüllen
Dabei! Ich nutze den EDGE 530 mit Sensoren für Trittfrequenz, Puls und Geschwindigkeit (in Wäldern versagt GPS leider...)
Fahre mit dem Garmin Edge 1030 Plus. Super praktisch.
Eindeutig Smartphone. Zum navigieren gibt's nichts besseres. Here weGo drauf und Ziel eingeben, Route aussuchen und los geht's. Apps wie Komot sind leider viel zu überfüllt mit Funktionen die ich nie brauche. Einen Radcomputer hab ich natürlich auch. Der zeigt mir aber nur die Basic Funktionen an. Für mich die beste Kombination. Das Smartphone Ist ein Xioami redmi Note 8 pro. Läuft sehr genau, hat Im Sommer immer eine Display on Zeit von gut 10 Stunden. Hat keine Verbindung sonst zum Internet, da man Here weGo offline nutzen kann.
Die Sonne bringt den Unterschied an den Tag!
Kann mir jemand von Euch eine vernünftige Handyhalterung für das Rennrad empfehlen? Bedankt😉
Quadlock👍
Toppeak, nicht ganz billig, aber sehr solide.
@@coldnature90 Danke für den Tipp 👍
@ Herzlichen Dank für den Tipp 👍
Bei SP Conect gibts ne ziemlich elegante Aero-Halterung. Leider auch nicht ganz billig.