Olympiade beim Angeln: Weitwurf mit überraschenden Siegern
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- เผยแพร่เมื่อ 11 ก.ย. 2024
- Weites Werfen ist für alle Angler wichtig. Dieses Video zeigt Euch, wie unterschiedlich Weitwürfe mit unterschiedlichen Rutenlängen und Ködern ausfallen können. Erstaunlich: Die Weitenunterschiede fallen bei unterschiedlichen Rutenlängen sehr unterschiedlich (stark) aus. Spannend, unbedingt alles und nicht nur die Würfe mit Blei ansehen!
Viel Spaß beim Video.
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TACKLE CHECKLISTE
RUTEN
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Baitjigger XH 300 | 120 - www.zeck-fishi...
SCHNUR
Hauptschnur: Momoi Lure Soul PE #2.0 | 15,9 kg | Lime Green - www.zeck-fishi...
ZUBEHÖR
Karabiner: Egg Snap DL | Größe #2 - www.zeck-fishi...
KÖDER
Gummifisch: Rippler | 16 cm - www.zeck-fishi...
Glidebait: Rogue Glider 12 cm | 1,5 m S - www.zeck-fishi...
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Guter Mann, Werfen ist eine Kunst. Übung macht den Meister (Uli)
Vor 40 Jahren war ich mit Brandungsgerät tatsächlich einmal mit der Brandungsrute auf dem Sportplatz und habe für ein Weitwurfziel "trainiert". Dennoch ist es wichtig, auch die physikalischen Zusammenhänge zu verstehen und zu nutzen. Übung und perfektes Gerät machen dann das beste Ergebnis aus.
Und ich dachte schon Uli fängt einen Feldhasen auf Rippler😁👍
Nee, war ja kein Haken am Rippler...
😂😂😂
Aber Uli hätte den Hasen mit dem Rogue glider erschlagen können..... 😃
Das war wirklich aufschlussreich, wie sehr dann der Unterschied mit den richtigen Ködern zu sehen ist! Super Test!👍😉
Danke fürs Feedback! Auch für uns waren diese Ergebnisse eine große Überraschung. Als ich das Blei warf, dachte ich noch, ich hätte "Mist" erzählt, als ich für große Wurfdistanzen die längeren Ruten empfohlen hatte... 😂
Wie sympathisch kann ein Mensch sein 😊
Ich hoffe, inhaltlich war´s passend! :)
Hey Uli, tolle Idee.
Zum Hebelarm, wie wichtig der sein kann hab ich auf die harte Tour gelernt.
Neue Rute eines namhaften Herstellers gekauft und zu meiner Bestürzung festgestellt dass der Griff für das Wurfgewicht viel zu kurz ist.
Bitte und potentielles Alleinstellungsmerkmal für euch: sprech doch bitte bei Gelegenheit an dass die Maße, die ihr ja durch die Fertigung der Ruten ohnehin habt, des Griffs veröffentlicht werden.
Gute Idee 👍 - gebe ich mal weiter. :)
Auf der zeck homepage werden bereits alle hintergrifflängen angegeben. Ich fände persönlich aber auch eine genaue zeichnung von längen bis rollenhalter und effektive blanklänge ab ende des vorgriffs interessant.
Schöne Idee ! Danke Ulli und Team
Sehr gerne 😊 - es war eine häufig gestellte Frage bei unentschlossenen Rutenkäufern! :)
Das is mal was ganz anderes, sehr interessant👍🏼 spannend wäre auch wie sich die „falsche“ Rute vom Wurfgewicht bemerkbar macht, wenn ich also z. B. einen leichten Köder mit einer überdimensionierten Rute werfe und ich die Rute nicht in Aktion bringe🤔 Ich werde ja oft von Nichtanglern gefragt warum ich sooo viele unterschiedliche Ruten brauche😂
Gute Idee, die bei uns tatsächlich schon auf dem Zettel steht! ;-) Wir haben noch einige andere "Wurfprojekte" geplant, auch der Vergleich "gute Rute - schlechte Rute" usw.
Bin ich sehr gespannt darauf. Ich werfe gefühlt mit 2,70m so weit wie mit 3m Ruten. Bei 2,70m fehlt zwar Hebel, den ich aber durch schnellere Beschleunigung und weniger Ermüdung kompensiere! Deswegen egal ob vom Boot oder Ufer, 2,70m ist meine präferierte Rutenlänge
@@Daimonian82 Bei mir definitiv auch! Allerdings konnten wir ja doch gewisse Unterschiede auch zwischen diesen Längen (2,70-3,00 m) herausstellen. Es hängt also auch davon ab, womit Du wirfst! ;-)
Das ist klar. Ich bin nicht nur Raubfisch, sondern auch Karpfen und Feeder Angler. Bei Karpfenruten mit zum Beispiel 3,5lbs werfe ich 12ft weiter als 13ft. Keine Ahnung warum das so ist( Ruten Modelle, Rolle Schnur waren identisch). So war das zumindest vor einigen Jahren. Je länger aber die Feederruten, desto weiter werfe ich in der Regel. Verstanden habe ich das bis heute nicht, weshalb das so ist. Vermutlich komme ich mit einem langen Hebel bei WG >100g nicht gut zurecht.
@@Daimonian82 Wie schon im Video erläutert, spielen auch Körpermaße und Kraftvermögen eine Rolle. Da gibt es "individuelle Optimalwerte". Je größer und kräftiger ein Mensch, desto länger könnten auch die Hebel ausfallen...
Hallo Uli, vielen Dank für das tolle Video! 🙂👍 Es freut mich sehr, dass du entgegen erster Äußerungen doch den Test auf dem Feld gemacht hast.😉🤗 Ich denke, dass du einfach auch in der Angelpraxis am meisten die Rute in 2,70 m gewohnt bist und du deshalb am meisten aus ihr rausholen kannst! 🤗😊 Viele Grüße und allzeit Petri Heil! 🙂👍
Ich weiß ja nicht, wo Du welche "erste Äußerungen" wahrgenommen hast, aber hast Du das komplette Video angesehen? Bei Würfen mit Spinnködern gab es auch erhebliche Unterschiede zwischen 2,70 m und 3 Metern, insofern auch bei mir spürbare Unterschiede. Überraschend waren nur die Würfe mit Blei, die nah aneinander lagen.
Von daher verstehe ich Deinen Kommentar nicht wirklich.
Hallo Uli, die ersten Äußerungen hast du mir hier unter einen Kommentar geschrieben. Da hieß es von dir, dass dir für einen solchen Test, wie ich ihn dir vorgeschlagen habe, dafür deine Zeit zu schade sei und du die Drehzeit lieber vernünftig mit Angeln nutzen möchtest! Von daher meine Freude, dass du auf meinen Vorschlag - und sicher auf den mehrerer anderer Personen - doch eingegangen bist! 🤗😊 Viele Grüße und allzeit Petri Heil!🙂👍
Dr. Beyer promoviert über die einflussgrösen des wurfverhaltens 😂 Schönes Video!
In meinem Alter promovieren? Lieber nicht, da müsste ich auch noch mal lernen... ;-)
Tolle Idee! Danke für den Vergleich!
Sehr gerne 😊
Moin Uli, ich würd mal sagen, die Goldmedaille hast im "Sack"...für dieses Video👍.
Ich habe auch so ein schönes Feld, sogar vor der Haustür, und jetzt rate mal, wie ich dieses in unregelmäßigen Abständen beacker😅.
Auch wenn ich meine Montagen beim Karpfenangeln überwiegend mit dem Boot ablege, trainiere ich nach wie vor das Werfen. Man muss ja in Übung bleiben😊.
Beim Spinnfischen brauche ich keine Wurfweite, daher bezieht sich meine "olympische Disziplin" dort eher auf das "Zielwerfen" mit den gängigen Wurftechniken😊. Baue mir dann immer ein Parkour auf, welches aus verschiedenen Gerätschaften wie Eimer, Fahrradschläuchen pp besteht. Weiterhin haben wir eine schöne Naturhecke, wo man das Werfen unter Hindernissen üben kann😄.
Die "Disziplin" Zielwerfen macht mir unheimlich Spaß....und übt nicht nur das Werfen im Stehen, sondern auch im Knien oder sogar liegend .
Aus Sicherheitsgründen haben meine Kunstköder allerdings keine Haken, a sollen sie nicht stumpf werden bei den Trockenübungen, b will meine Katze ab und an mal mitspielen, aber dann muss ich die Übungen eh beenden, bzw. pausieren😅.
VG Helge
Danke für Deinen ausführlichen Erfahrungsbericht! Tipp: Habt Ihr eine "Casting-Gruppe" im Angelverein? Da könntest Du sicher mit viel Freude mitwirken! Wir diskutieren das Thema gerade intensiv in unserem Fischereiverband... :)
Nein, haben wir nicht. Der würde ich auch nicht beitreten, da mein Verein 100km von mir entfernt ist.
Ich finde das auf jeden Fall eine sinnvolle Aktion in Vereinen. Man muss es ja nicht unbedingt nach den Castingbestimmungen und Regeln machen. "Just for Fun" geht ja auch.
So wird es für mich wohl bei dem "privaten" Vergnügen bleiben😊.
Generell bin ich auch der Meinung, dass viel mehr Praxis in den Fischereischeinlehrgängen eingebaut werden sollte, aber dass ist wohl ein Wunschgedanke zu dem Thema "Learning by Doing"😄
Mit 90gr Blei ist das natürlich möglich an die 100 Meter weit zu werfen...was mich viel mehr interessieren würde ist wie weit man mit diesen Ruten mit zbsp. 12er oder 14er Gufi am 14gr Jig werfen kann. Denn das sind ja die normalen Bedingungen welche man am Wasser hat, eventuell dann auch noch wie weit man es mit 12er (oder 14er) Gufi am 10gr Jig schafft denn diese Größen und Gewichte kommen bei vielen am häufigsten zum Einsatz.
Hast Du das Video komplett angesehen??? Wir haben "für viel Kraft" und große Hechtköder in diesem Video die 120 Gramm-Ruten gewählt. Daher sind die 12er und 14er Gummiköder sicherlich etwas unpassend. Aber wir haben den Vergleich zu Gummiködern absolviert. Solltest Du auch gesehen haben und nicht nur den ersten Teil mit Blei an der Leine. 😎
Sehr interessantes Thema.
Ich muss sehr oft sehr weit werfen um an die Spots zu kommen wo Fisch steht.
Petri Heil.
Auf jeden Fall 👍, mancher Uferangler "kämpft" um jeden Meter und der ist oft entscheidend! :)
interessanter Vergleich , finde 2.7m ist für mich die Idealere 👍
Ich auch 😊, denn es geht ja nur selten um "die letzten Meter", sondern meistens um eine insgesamt gute Performance und dann gehören auch Gewicht, Handling usw. dazu...
Danke Ulli, sehr interessanter Praxis-Vergleich! Welche Wurfgewichte haben die jeweiligen Ruten?
Das sind alles Ruten mit dem gleichen Wurfgewicht (bis 120 Gramm) - der Vergleichbarkeit wegen... Aber wir werden auch einmal vergleichen, was Ruten mit unterschiedlichen Wurfgewichten leisten können...
Das hätte ich nicht erwartet . Sehr schön erklärt . Danke dafür .
Lieber Uli kannst du mir sagen ob ich für das Tusker Kajak extra was brauche um auf der Möhne fahren zu dürfen ? Ich wollte nämlich nächstes Wochenende mal los damit
Danke für das Lob! Beim Tusker Kajak brauchst Du lediglich eine Plakette, wenn Du mit zusätzlichem E-Motor fährst. Aber das macht man ja nicht... ;-) (Achtung! Momentan noch Echolotverbot!)
Danke für die Info und den Hinweis . Echolot erst ab Oktober ? War doch richtig ?
@@kaihoffmann5370 Ja, ab 1.10. wieder...
Mal was anderes, aber auch interessant zu sehen... ich hätte allerdings die Fähnchen in 3 Farben gemacht, rot für 3m, gelb für 2,7m und grün für 2,4m oder welche Farben auch immer 😊 aber tolles Experiment!
Danke fürs Feedback! Natürlich kann man für alles den Aufwand vergrößern. Die Fahnen zu bauen war schon Arbeit genug. Stoff hatte ich nur roten da...
Hey Uli 👋🏼
Ich selber fische deine Baitjigger bis 60gr. (2.70) Und die lässt sich super fischen und werfen, also da schon mal hut ab für die tolle Arbeit 🤙🏼🤝🏼👌🏼 aber welche Schnur fischt du das du auf satte 90m kommst ? Fische selber eine 10kg Schnur aber komme lange nicht so weit wie du 😮
In diesem Video hatte ich eine recht starke Zeck-Momoi (17 kg meine ich)-Geflochtene. Wir machen aber sicher später noch ein Video mit dem Thema "Weitwerfen mit unterschiedlichen Schnüren". Jetzt muss erst mal meine "Laufblase" am Fuß wieder heilen und angeln möchte ich auch wieder...
Ich staune, dass du keine Abrisse hattest.
Bei Seitenwind und weit fliegenden Ködern passiert mir es immer wieder mal, dass sich die Schnur um einen Ring wickelt, es peng macht und der Köder weiter fliegt. Besonders an der Barschrute mit Spinjig.
Eventuell weist du woran das liegt?
Die Ursachen können vielfältig sein, würde ich aber weniger be ider Rute als bei der Schnur und Rolle verorten. Allerdings kann auch sehr lose Schnur beim Wurf ein Grund sein. Wir hatten jedenfalls KEINEN EINZIGEN WURF mit entsprechenden Problemen...
Hallo, welche Rolle wurde dabei verwendet? Ich habe bei mir beobachtet, dass die Rolle / Spulekante bei diesen Abrissen eine entscheidende Rolle spielt. Z. B. hat meine Daiwa Balistic eine "abrissfreundlichere, rundere" Spulenkante, als eine Penn, was aber natürlich nicht repräsentativ ist.
@@MichaelDragoner Die Rolle ist eine Shimano Soare 2000.
@@MichaelDragoner Hier war´s eine Daiwa-Rolle. Aber eine Spulenkante sollte nur bei Beschädigung zu Abrissen führen und stets glatt genug sein, um keine Probleme zu bewirken. Mit Penn habe ich aber keinerlei Erfahrungswerte - ist mir in der Regel zu schwer...
Hallo Uli ,
Sehr schönes, informatives Video! Hätte nicht gedacht das der Unterschied bei den Würfen mit Blei so "gering" ist!
Mich hätte nur noch interessiert auf welche Weite du mit dem 50g Falkfish Spöket kommst?! Ob der auch die 100m macht...?!
Vielen Dank für deinen Einsatz und Enthusiasmus für unser Hobby!
Mfg
Sebastian Zimmt
Danke für das Lob! Wir werden sicherlich weitere Experimente für die Zukunft planen, wenn die Akzeptanz für dieses Video groß genug ist. Der Aufwand für so eine Produktion ist doch stets erheblich...
Also mit meiner 3 Meter Spinnrute lag ich jedenfalls alles andere als falsch...echt gut um Hänger am Steinwurf zu vermeiden und außerdem die höchste Wurfweite, kann man wirklich schlechter erwischen ;-)
Bin auch an einem Fluß mit Steinpackung unterwegs und bin froh, die 3 Meter gewählt zu haben. Super handling an der Packung und auch sehr schön um die Köder um das Ufergemüse herum zu dirigieren. Und auf Meerforelle wird die Rute auch super funktionieren...
Danke für Deinen persönlichen Eindruck! Man sollte nie einen Einzelaspekt ins Auge fassen, sofern es auf verschiedene Aspekte gleichzeitig ankommt.
Sehr interessant, hier kommt mir eine Idee. Wie wäre es mit einem Gummifisch in dem 1/3 der Gummilänge ein Kanal eingeführt ist und im Kanal ein Wurfblei steckt. Welches Energie beim ausholen aufnimmt und beim Wurf abgibt. Ähnlich wie bei anderen Wobbler, nur halt im Gummifisch.
MFG Alex G.
Das Problem bei einem Gummifisch ist die recht ungünstige Aerodynamik. In Relation zum Gewicht haben die viel Volumen. Packst Du sehr viel Blei hinein, wird er zum Angeln untauglich, da er viel zu schnell absinkt. Daher gilt es, stets einen guten Kompromiss zu finden!
schönes video, mich würde noch interessieren wie schwer der gummifisch mit bleikopf und der swimbait waren. sry, falls du das im video gesagt hast und ich nicht mitbekommen habe.
Wir haben ungefähr die gleichen Gewichte wie das Bleigewicht genommen, um eine "gewisse Vergleichbarkeit" zu erhalten...
das hatte ich mir schon gedacht, wäre sonst ja auch unfair. danke für die Antwort
Da kannst dir vorstellen welche unglaubliche Kraft/Beschleunigung ein Speerwerfer aufbringt wenn der Speer um die 100Meter fliegt. Christopher Jung hat mal einen Weitwurftest mit einer Baitcaster gemacht, da kam er auch so 86 Meter
Ein sehr limitierendes Maß ist die Schnur! Chris Jung hat sicherlich nicht mit einer so dicken Schnur geworfen und das haben wir uns für später aufgehoben. Da erwarte ich nochmals erhebliche Unterschiede und Erkenntnisse! :)
Das Video kannst du in TH-cam finden Uli, falls du es mal anschauen möchtest. Er hat versucht das nach zumachen was ein Japaner geschafft hat, mit möglichst gleichem Setup. Grundsätzlich ist es ja nicht so das man jeden Wurf nur volle Kanne wirft, da hat keiner Spaß dran aber es ist spannend was so gehen würde wenn man denn wollte
Was für Hr. Beyer neu ist, wurde schon vor Jahren bei einem Test von F&F(?) mit Birger D. herausgearbeitet. Aber schön, dass es nochmal bestätigt wurde!
Birger hat tatsächlich unterschiedliche Köder UND BLEI mit genau diesen Ergebnissen ermittelt? Das wäre mir tatsächlich neu...
Der Test von Birger bezog sich nicht auf Köderformen, nur auf Rutenlänge. Daher ist das noch mal eine Ergänzung. Inwiefern dienlich, muss jeder für sich entscheiden. Ich fische z.B. ein so großes Gummi an einer BC. Nicht an einer 3m Spinnrute, würde ich meinen Fingern nicht antun wollen. Und ich muss tatsächlich auch keine 100m werfen. Daher nett, vl auch für den ein oder anderen hilfreich. Und einen Slider bekomme ich auch mit einer 8f BC auf weite Distanz 😊.
Dann macht doch Mal eine Zeck Olympiade 👍😀 denn es kommt ja auch noch auf die Hebel des Anglers an, denn auch ich, mit knapp 1,90m werfe andere mit einer 3m Rute wie einer der "nur" 1,70m groß ist 🤔🤨😀 schon am See ausprobiert
Gute Idee 👍, aber für solche Experimente auch noch eine Mannschaft zusammen zu trommeln wäre etwas viel Aufwand - kostet ja auch alles! Neben den Körpermaßen ist sicherlich auch die Technik und die Kraft des Anglers entscheidend.
Beim Brandungsangeln, wo sicherlich die größten Wurfkräfte nötig sind, spielen die Hebelarme und Körpergrößen sicherlich eine große Rolle. Inwieweit das schon bei sehr leichten Spinnruten ein Thema ist, vermag ich nicht zu beurteilen.
Hallo Uli mit 4,20 Rutenlänge kommst du locker auf 120 m 😉 die Rutenringe müssen nicht groß sein!
Bei so großer Länge wird´s schon ein "Kraftakt" und ich würde in diesem Längenbereich nicht verallgemeinern, zumal auch die Schnur etc. eine große Rolle spielen. Grundsätzlich ist der Hebel aber größer und das Beschleunigungspotential wird ebenfalls größer. 120 Meter Wurfweite plane ich aber auch mit anderen "Modifikationen" später... :)
Mit größerem Hebel / steigender Kraft wird aber auch die Beschleunigung langsamer da mehr Weg zurückgelegt wird.
Uli, wirf mal mit eine 8m Stellfischrute🙂
@@MichaelDragoner Ich glaube, da hast Du etwas nicht verstanden:
1. Wir der Hebel sehr groß, braucht es auch sehr große Kräfte am UNTEREN HEBEL, um den längeren, oberen Hebel für eine Beschleunigung zu nutzen. Der untere Hebel ist bei einer Stellfischrute viel zu kurz, die Stabilität der sehr langen Angelrute ist viel zu schwach. Es wäre kein Problem, mit entsprechender Beschleunigung eine solche Rute einfach zu brechen!
2. Wie im Video betont, gibt es für unterschiedliche Größen des Menschen unterschiedliche "Optimallängen", wie es sich beim Brandungsangeln mit entsprechenden, verfügbaren Maximalkräften herausgestellt hat. Ähnlich wie bei anderen "Sportgeräten" müssen Hebel optimiert, also auf den jeweiligen Sportler eingestellt werden Ich hab´s schon im Video erklärt.
3. Ich weiß ja nicht, was Du mit "langsamer werdender Beschleunigung" meinst, aber entscheidend ist das ENDE der Beschleunigungsphase, also das Vermögen des Anglers, dem Gerät eine große Geschwindigkeit "einzubringen". Je länger die Rute, desto größer ist die mögliche Geschwindigkeit "am Ende", also der Rutenspitze, sofern unten genügend Kraft aufgebracht werden kann (Umfangsgeschwindigkeit ist hier das Stichwort). Tatsächlich braucht es vielleicht 1-2 Sekunden länger, eine lange Rute zu beschleunigen, aber das spielt keine Rolle für das Wurfergebnis. 😉
Da hättest einen Praktikanten gebrauchen können, der dir das abläuft :D
Hätte ich, habe mir nämlich wirklich eine Blase gelaufen... :)
Tolles Video! Nicht ganz wissenschaftlich sauberer Experimentalaufbau.😉
Damit es valide wäre: 3 Werfer und jeder wirft 3 Mal.
Trotzdem schön zu sehen, dass 2,40 im Vergleich noch ganz passable Weiten erzielt.
Danke fürs Feedback! Natürlich kann man den Aufwand erheblich steigern, aber das kann kein Mensch bezahlen. Du musst auch immer Aufwand und (Mehr-!)Nutzen in Relation stellen.
Was neben der Weite wichtige Gründe für lange Ruten sind: ANHIEB, Schnelligkeit bei des Kontakts zum Köder (Bogen aus der Schnur ziehen ist bei Wind sehr wichtig!), Hängervermeidung, Sicherheit bei der Landung mit Hindernissen im Nahbereich usw. - insofern vorsichtig, wenn man Rutenlängen nur auf Wurfweiten bezieht!
Für mich persönlich ist 2,7 die perfekte Rute. Geht vom Boot noch gut und vom Land aus reicht es auch.
Definitiv, für mich auch eine sehr gute "Allround-Länge" :)
ja bei rückenwind und mit dem blei ...mit nem köder de vllt. noch "propellert " kommt man nicht mal halb so weit ..😉
1. Wir hatten SEITENwind, der sicher problematisch ist.
2. Wir haben auch 2 Köder probiert. Hast Du´s gesehen oder nach dem Blei abgeschaltet?
Und? Was gefangen? 😉
Eine Blase am Fuß, Lehmknödel und Stroh...
Keine Grundeln?
Beissen sie? Nein, ist ja Ebbe ...
???