Vielen Dank für das gute Video. Habe seit gestern ebenfalls eine Varianta 65 nr. 2967. Mit Osmose. Werde das Boot reiten, in eingenrgie. Den E Motor habe ich ebenfalls und dabei noch 8 PS älter Yamaha. Danke für deine Videos
GUTER VERGLEICH K4 und Jantar 21 hatte ich - je eine 12 V China Version und den bayerischen E Motor. Auf einem Sauerland Stausee kann es kräftig wehen. Beide Motoren lieferten immer genug Vortrieb, sogar für die Sprinta DS. Wobei es bei dem deutschen Produkt richtig flott plätschert. NACHTEILIG mag das deutlich höhere Gewicht des Alu Motors auffallen. An der VA 65 basteln viele Eigner an Lösungen, ein Brettchen mit Ferngas kommt häufiger zum Einsatz. Denn die Pinne darf per Kabel auf Abstand gehen. Mein Fazit Wer nur 200m in die Box will, oder entspannt Kaffee-motoren will, kommt mit kleiner Investition aus, muss eine Batterie Entscheidung fällen, ein passendes Laderät wählen. Wer deutlich mehr Kapital hat, Gewicht heben kann, ein System bevorzugt, auf das Varianta zB einen Fetngasgebel nutzen möchte - hat ein Modell "zur Wahl". Bei den Asiaten kann ein versierter Bastler die Pinne auch an anderer Stelle montieren. Weitere Modelle gibt es aber auch noch.
Gut, das noch ein Anfänger (wie ich) mal alle ersten Schritte beschreibt :-). Wir haben uns für unsere Sprinta einen Motor von ePropulsion gekauft; der ist zwar teuer, aber hat viele Vorteile; Akku ist am Motor und schwimmt, falls er mal wegrutscht beim Auf-/Absetzen; 1 KW Leistung, es gibt ihn preisgleich mit Fernsteuerung (wireless) und er bringt 1 KW/3PS an Leistung. Hats DU iegentlich auch das Dehler Schnelreffsystem an Bord ? Dazu würde ich gern ein Video sehen.... Gruß vom Möhnesee!
Interessaner Vergleich. Ich hab den verbrenner rausgeschmissen, weil er laut ist und stinkt. Es roch im boot immer latent nach sprit, ekelig. Hab mich fur den torqeedo entschieden. Ist zwar teuer aber sehr gut. Das schöne ist, das der Laderegler im akku integriert ist. Man kan 9-50V anschließen und er lädt. D.h. man eine solarzelle direkt anschließen.
Neben der Batterie und dem nominellen Schub, der zum jeweiligen Motor angegeben wird, spielt auch noch die mitgelieferte Schraube eine Rolle. Diese sollte von der Kennlinie möglichst gut zu einem (langsamen) Segelboot bei Verdrängerfahrt passen. Die preiswerten Elektro-Außenborder sind oft für leichtere Boote/Schlauchboote/Angelboote/etc. optimiert und passen nicht optimal zur Drehzahl-Geschwindigkeits-Anforderung eines Segelbootes. Allerdings weiß ich leider nicht, ob es für die genannten Modelle auch Schrauben mit „flacherer“ Charakteristik zu kaufen gibt. Bei größeren Verbrenner-Außenbordern von bekannten Herstellern gibt es das. Mit der „passenden“ Schraube würden sich die gemessenen Geschwindigkeiten wohl noch verändern.
@@JoschaSeehausen hatte danach einen Königskreuzer 33 auf dem ich zwei Jahre gelebt habe. Diesen hatte ich aber Ende 21 verkauft. Vor zwei Monaten haben wir uns eine Bénéteau 393 gekauft.
sehr sympathischer Bericht - wenn Du in Zukunft Geschwindigkeitsangaben dann bitte noch in Knoten machst .... Das sind wir Segler doch eher gewohnt ...
Ja der kleine Motor ist echt schlapp. Reicht um bei Flaute wieder in den Hafen zu kommen. Bei Wind und Welle... Gute Wahl einen größeren zu nehmen , würde sogar noch eine Nummer über den 54er gehen.
Das sehe ich auch so! Es gibt ja dann nur noch wenige Modelle im 12 Volt Bereich die mehr Schubkraft mitbringen. Rhino hat noch ein Modell mit 70LBS, das finde ich auch sehr spannend. Wenns aber wirklich um Preis/Leistung geht, kommt man an den guten alten Benzinern aber nicht vorbei :-D ich habe einen 6PS Mariner 2 Takt Motor. Der ist wunderbar zuverlässig und hat ausreichend Kraft für die meisten Situationen.
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Vielen Dank für das gute Video. Habe seit gestern ebenfalls eine Varianta 65 nr. 2967. Mit Osmose. Werde das Boot reiten, in eingenrgie.
Den E Motor habe ich ebenfalls und dabei noch 8 PS älter Yamaha. Danke für deine Videos
GUTER VERGLEICH
K4 und Jantar 21 hatte ich - je eine 12 V China Version und den bayerischen E Motor.
Auf einem Sauerland Stausee kann es kräftig wehen.
Beide Motoren lieferten immer genug Vortrieb, sogar für die Sprinta DS. Wobei es bei dem deutschen Produkt richtig flott plätschert. NACHTEILIG mag das deutlich höhere Gewicht des Alu Motors auffallen. An der VA 65 basteln viele Eigner an Lösungen, ein Brettchen mit Ferngas kommt häufiger zum Einsatz. Denn die Pinne darf per Kabel auf Abstand gehen.
Mein Fazit
Wer nur 200m in die Box will, oder entspannt Kaffee-motoren will, kommt mit kleiner Investition aus, muss eine Batterie Entscheidung fällen, ein passendes Laderät wählen.
Wer deutlich mehr Kapital hat, Gewicht heben kann, ein System bevorzugt, auf das Varianta zB einen Fetngasgebel nutzen möchte - hat ein Modell "zur Wahl".
Bei den Asiaten kann ein versierter Bastler die Pinne auch an anderer Stelle montieren.
Weitere Modelle gibt es aber auch noch.
Gut, das noch ein Anfänger (wie ich) mal alle ersten Schritte beschreibt :-). Wir haben uns für unsere Sprinta einen Motor von ePropulsion gekauft; der ist zwar teuer, aber hat viele Vorteile; Akku ist am Motor und schwimmt, falls er mal wegrutscht beim Auf-/Absetzen; 1 KW Leistung, es gibt ihn preisgleich mit Fernsteuerung (wireless) und er bringt 1 KW/3PS an Leistung.
Hats DU iegentlich auch das Dehler Schnelreffsystem an Bord ? Dazu würde ich gern ein Video sehen.... Gruß vom Möhnesee!
Top 👍Frage mich selber schon länger wie gut man mit den kleinen trolling motoren vorran kommt - vielen dank fürs dokumentieren/mitnehmen 👍
Sehr gerne :)
Interessaner Vergleich. Ich hab den verbrenner rausgeschmissen, weil er laut ist und stinkt. Es roch im boot immer latent nach sprit, ekelig. Hab mich fur den torqeedo entschieden. Ist zwar teuer aber sehr gut. Das schöne ist, das der Laderegler im akku integriert ist. Man kan 9-50V anschließen und er lädt. D.h. man eine solarzelle direkt anschließen.
Neben der Batterie und dem nominellen Schub, der zum jeweiligen Motor angegeben wird, spielt auch noch die mitgelieferte Schraube eine Rolle. Diese sollte von der Kennlinie möglichst gut zu einem (langsamen) Segelboot bei Verdrängerfahrt passen. Die preiswerten Elektro-Außenborder sind oft für leichtere Boote/Schlauchboote/Angelboote/etc. optimiert und passen nicht optimal zur Drehzahl-Geschwindigkeits-Anforderung eines Segelbootes. Allerdings weiß ich leider nicht, ob es für die genannten Modelle auch Schrauben mit „flacherer“ Charakteristik zu kaufen gibt. Bei größeren Verbrenner-Außenbordern von bekannten Herstellern gibt es das. Mit der „passenden“ Schraube würden sich die gemessenen Geschwindigkeiten wohl noch verändern.
Ich hatte an meiner Sunbeam 22 jahrelang einen Rhino 54. War bis zum verkauf des Bootes 2019 sehr zufrieden damit.
Die Sunbeam 22 finde ich auch sehr schön! Hast du dir was anderes gekauft?
@@JoschaSeehausen hatte danach einen Königskreuzer 33 auf dem ich zwei Jahre gelebt habe. Diesen hatte ich aber Ende 21 verkauft. Vor zwei Monaten haben wir uns eine Bénéteau 393 gekauft.
sehr sympathischer Bericht - wenn Du in Zukunft Geschwindigkeitsangaben dann bitte noch in Knoten machst .... Das sind wir Segler doch eher gewohnt ...
Danke! so eine kostenlose handyapp misst nunmal in kmh.
Ja der kleine Motor ist echt schlapp. Reicht um bei Flaute wieder in den Hafen zu kommen. Bei Wind und Welle... Gute Wahl einen größeren zu nehmen , würde sogar noch eine Nummer über den 54er gehen.
Das sehe ich auch so! Es gibt ja dann nur noch wenige Modelle im 12 Volt Bereich die mehr Schubkraft mitbringen. Rhino hat noch ein Modell mit 70LBS, das finde ich auch sehr spannend. Wenns aber wirklich um Preis/Leistung geht, kommt man an den guten alten Benzinern aber nicht vorbei :-D ich habe einen 6PS Mariner 2 Takt Motor. Der ist wunderbar zuverlässig und hat ausreichend Kraft für die meisten Situationen.
Warum sind eigentlich meine Kommentare für andere nicht sichtbar...?
Ich glaube das ist eine einstellung die du selber vorgenommen hast
@@JoschaSeehausen Kurios