Bester game talk seit langem. Danke dafür. Ich bin im Moment einfach übetsättigt was open world games angeht. Alles muss open world oder souls like sein.
Ein riesen Kompliment an euch drei, eure Dynamik zusammen ist richtig mitreißend. Ich hatte super viel Vergnügen damit euch über Themen sprechen zu hören die mir selbst lange schon genauso auf der Seele brennen. Ihr habt für meine Ohren nix ausgelassen und die Waage der Kritik die ganze Zeit über sehr ausgeglichen gehalten. Beim Thema Open World habt ihr Mir voll und ganz aus der Seele gesprochen. Euer Gespräch fühlt sich so lebendig an, das ich mich mehrfach dabei ertappt habe einen drang zu verspühren mich direkt in eure debatte einzuklinken. Wenn ein fast 60 Minuten langes Video einem so vorkommt als wären sie in nur einem einzigen Handumdrehen vergangen, dann bleibt einem keine Wahl außer Euch 15 Punkte für dieses Video zu geben :) So macht man Abo's, immer weiter so
Man sollte das ganze nicht auf ein Genre begrenzen sondern eher auf einzelne Features. Das schlimmste was schon seit ein paar Jahren vorrherrscht ist die wie ich sie nenne RPG-isierung, das heisst man presst Looten und/oder Leveln irgendwo rein egal obs passt oder nicht. Bestes Beispiel hier GoW Ragnarök, ich hatte da manchmal das gefühl ich Spiele Destiny und nicht God of War
@@AcousticOlli absolut. Im endeffekt ist es scheissegal was du nimmst du hast am schluss eh den ganzen baum voll. Macht überhaupt keinen sinn dass es einen skilltree gibt.
@@666Winterdemon666 Skilltrees find ich noch ok, der hätte in Ragnarök gereicht, ich finde diese ganzen Gear systeme mit +0,7% gift resistenz usw. vieeeel schlimmer. Gott war ich froh das Jedi Survivor nur cosmetics hat.
Schöner Talk. Mich stören so Trends eigentlich nie, wenns mir nicht gefällt, wird es einfach nicht gezockt. Einzig der Souls Trend nervt mich etwas, weil ich sowas nicht spiele und heutzutage immer erst prüfen muss, ob ein Game Soulslike ist oder nicht. Das sieht man nicht immer direkt, selbst Metroidvania werden immer mehr Soulslike. Is aber natürlich auch kein Weltuntergang ^^
Mich nerven keine Trends, wenn mir ein Game nicht gefällt spiele ich es nicht, wie Nils. Warum sollte ich mich über etwas aufregen das anderen gefällt?
Grundsätzlich seh ich das wie du. "Aufregen" ist da auch der falsche Begriff. Es ist halt enttäuschend wenn man einen neuen Game Trailer sieht, den man interessant findet und dann ist es am Ende wieder ein *ungeliebtes Genre einsetzen*.... So wie die letzten 5 davor. Aber irgendwie gewöhnt man sich daran wenn man halt das Pech hat unpopuläre Genres zu mögen.
@@AcousticOlli Von der Community hier erwarte ich nicht mehr viel, habe neulich unter nem Short absolut nichts böses geschrieben und dann kamen einige Helden um die Ecke und dachten sie könnten ohne jeden Grund unhöflich sein. Die RBTV Community hat ja schon länger keinen guten Ruf mehr. Hat nicht damals jemand gesagt bei den Beans das es Gäste gab die aufgrund der Community abgesagt haben weil sie keine Lust auf das toxische Verhalten hatten, zumindest als es noch Live war.
War eine angenehme Unterhaltung und hat auch ganz gut als Vorprogramm gepasst. Könnt ihr gerne weiter ausführen die Genres bzw. später dann auch die Subgenres.
Ihr widersprecht euch irgendwie. Zu alt und keine Zeit für 60 Stunden Open World, dann aber genug Zeit um sich in ein Soulslike reinzufressen. Keine Lust auf Loot Shooter und den Grind, immer wieder dasselbe zu machen, aber Roguelikes spielen, wo man andauernd in den selben Dungeon läuft. 😂
trotz elden ring 100% und gow usw. muss ich sagen das ghost of tsushima mit eines der stimmigsten open world spiele ist die es je gab. Selbst die 100% zu holen war zu keiner zeit langweilig. dazu noch der multiplayer raid-artige modus war einfach top.
Fallout 3 ist echt ein gutes Beispiel. Kann mich kaum an die Hauptstory erinnern, dafür aber bis heute an viele Nebenquests. Das haben sie damals echt Top gemacht
Ich erinnere mich zumindest noch grob an die Hauptmission und ich finde sie ím Vergleich zu New Vagas deutlich besser. Könnt ihr euch wirlich nicht mehr an den Riesenrobotor in der aller letzten Mission erinnern oder war das ein DLC?
Was mir bei Souls-like häufig auf den Zeiger geht, dass viele dieser Spiele immer unbedingt die Dark Souls Schiene fahren möchten und ebenfalls versuchen, eine kryptische, düstere Welt mit bedeutungsschwangeren Dialogen zu etablieren. Der Reboot von Lords of the Fallen ist da ein perfektes Beispiel, das ist purer Dark Souls 3/ Bloodborne Abklatsch! Ich wünsche mir ja immer noch ein richtiges Souls-like im Herr der Ringe Universum (oder einem ähnlichen Setting), wo es auch mal belebtere Dörfer gibt und man auch mal mitten in einer Belagerung à la Helms Klamm oder Minas Tirith steckt.
super game talk spezial ! Und danke Nils: Ich denke auch das H1Z1 ein Remaken oder Revive verdient hätte. Es hatte mit den besten flow von allen BR-Games
Gutes Format. Im Nächsten mal vielleicht die Spiele Mechanik Trends. z.B. Carfting, Charakter Erstellung, Loot-Boxen, In Game Shop bei Vollpreis, Survival Spiele, Schön Bau Games, Survival + Aufbau + Wirtschaftssimulation. Darstellung Trends, Pixel Art, Cel-Shading, Raytracing, Retro-Shooter.
Für jemanden, der tarkov nie gespielt hat, kann mit dem Begriff "Extraktion shooter" nichts anfangen. Es wäre gut, wenn es am Anfang ein paar erklärende Worte für casual gamer geben würde, um das spielprinzip zu erläutern. Ansonsten sehr schöner Talk. Weiter so!
Grundlegend n´Genre, wo das ziel des Players ist, zu einem bestimmten Ort zu gelangen um "extracted" (herausgeholt) zu werden. Und das im FP shooter design.Entweder gegen KI gegner oder andere Spieler glaube ich.
@@AcousticOlli achso. Also man geht erst in ein bestimmtes Gebiet hinein, versucht so viel wie möglich zu schaffen und geht dann wieder raus. Klingt eigentlich ganz cool
40:00 Ich muss mal den unbeliebten Klugscheißer machen, aber es ist wichtig. Die von euch genannten Spiele sind Roguelites, keine Roguelikes. Allgemein sind quasi alle Spiele, die als Roguelikes bezeichnet werden, tatsächlich Roguelites. Es gibt ein ganz klares Reglement, welches komplett erfüllt sein muss, damit ein Spiel als Roguelike gilt. Der Punkt, den man am einfachsten ausmachen kann: rundenbasiertes Spielprinzip. Ist ein Spiel nicht rundenbasiert, ist es kein Roguelike, sondern ein Roguelite. Dauerhaft freigeschaltete Verbesserungen, Fähigkeiten etc. sind auch nur in Roguelites.
Ich kenne mich da nicht so aus und habe selber auch immer alles als Roguelike bezeichnet, aber wenn ich die Kriterien so lese frage ich mich, ob es überhaupt noch richtige Roguelikes gibt?
Bei souls likes nervt mich die Mentalität, dass man es sich nicht leicht machen soll und deshalb gibts keine Schwierigkeitsgrade. Heutzutage find ich accessibility in Spielen wichtig, halt besonders für Menschen mit Handicap, aber darauf nimmt das Genre keine Rücksicht. Dabei wäre es so einfach. Man hat das Spiel so gespielt, wie es die Entwickler wollten? Dann gibt's noch eine Trophäe oder Achievement oben drauf. Und alle die keine Zeit/Lust oder was auch immer haben, die können es trotzdem zocken.
Das Problem mit dem von Simon angesprochenem min/maxen bei spielen liegt doch eher an den Spielern. irgendwas ist nunmal immer das best in slot item. egal ob 30% mehr schaden oder 0.1% und das wird einem dann online dauerthaft angepriesen in zig "best build for blabla" videos/guides. Das liegt eher an uns, einfach mal normal zu spielen
22:14 RAGE2 war meiner Meinung nach ein Openworld-Shooter bei dem die Kämpfe richtig Bock gemacht haben. Das war ja auch von id Software, die schon seit Ewigkeiten gute Shooter machen. Das Spiel ist beim Release nur untergegangen, weil in dem Jahr noch etliche andere bekannte Spiele erschienen sind und es gab auch, wie bei vielen Spielen, zu Beginn Performance-Probleme. Aber mittlerweile läuft das stabil. Und es spielt auch in so einem postapokalyptischen Setting wie Fallout. Also das wäre doch eigentlich genauso wie von Nils beschrieben/gewünscht. Er könnte das Spiel ja bei Gelegenheit mal auf seinem Kanal ausprobieren auch wenn es schon 4 Jahre alt ist.
Gut Red Dead 2 ist ein anderes Level von Guter Open World. Aber die meisten haben dann einfach Fragezeichen, alles Leer und Tod ausser ein paar gegner, kaum bis gefühlt keine Nebenquests oder einfach schlechte nebenquests mit schlechten NPCs. Das ist wie Simon und Viet sagen nur Arbeit und da hat man dann kein bock drauf. Und es gibt zu viele Open World spiele die manchmal so sind. Oder auch Spiderman von Insomniac. Ja tolles Gameplay, tolle story, macht spass, in den bereichen ne glatte 90 bis 95 aber ganz ehrlich die Open World ist schlecht und die Nebenquests auch ausser die Tombstone Questline weils da noch nen coolen Miniboss gab. Hoffe das Spiderman 2 das besser macht.
Nette Besetzung, ruhig öfters mal in der Konstellation :) Ich kann auch nicht alle BR Spiele spielen bin auch krass übersättig was das angeht. Bin bei Apex geblieben, ich hoffe trotzdem das ein SP Spiel mit Titans raus kommt. Jedi Survivor: Ab da hab ich auch Kröten gehasst :D
Als Borderlands damals erschienen ist, habe ich das mal mit nem Kumpel zusammen gespielt. Die ersten Stunden haben wir uns wenig über das Spiel unterhalten, einfach nur da gesessen und geschwiegen. Aber das Spiel wollte seine Monotonie einfach immer weiter fortsetzen. Irgendwie habe ich mich nach drei Stunden spielen wie ein Zombie gefühlt. Die Witze waren nicht lustig und das Ballern fiel recht unspektakulär aus. Die Waffen haben sich wie Müll angefühlt, den man kurze Zeit später wegwerfen konnte, weil man schon wieder besseren Müll gefunden hat. In der vierten und letzten Stunde haben wir uns nur noch über das Spiel beschwert. Ich habe es jedenfalls danach nie wieder mehr angerührt. Das Genre kriegt von mir eine 5/15
Zelda TOTK hat es wahnsinnig gut gemacht. Die Welt ist eine große Spielwiese. Es gibt soviel zu tun. Fast zu viel, weil man wirklich extrem den Fokus verliert. Aber trotzdem sehr schön umgesetzt. Witcher 3 hatte wirklich diese lebendige Welt, wo überall etwas passierte, wo es einen Impact gab und man überrascht war.
Gothic 1 kam noch vor GTA 3 und Mafia raus. Gothic 2 ein Jahr später. Noch heute schlagen diese Openworlds in Sachen Weltendesign, Immersion und aber auch Storytelling die meisten Openworlds der letzten 10 Jahre...
Nils: Wortgewandtes Sprachgenie, ich hätte dich gern als Sitznachbar im Deutschunterricht gehabt zum Abschreiben (;. Gute Show, bitte in dieser Konstellation weitermachen.
Ein nerviger Trend ist meiner Meinung nach fehlende Synchros. Ich kann einigermaßen gut Englisch, aber wenn während einer Actionsequenz in der ich lenken, ausweichen, schießen muss und ein nuscheliger Ami erzählt mir währenddessen die Hauptstory, dann geht mir da viel verloren. Ein Minimum sollten Untertitel sein. Untertitel, die auch von Sprechern der Sprache übersetzt und nicht durch irgendwelche Übersetzungmaschinen übersetzt wurden. Und Auch schlecht, aber zum Glück weniger werdend: Schlechtes Story Telling. Eine Regel im Film ist ja "Zeig es statt drüber zu reden". Wenn in einem Spiel die Story aber nur durch einsammelbare Hörschnipsel, Notizen oder Texttafeln erzählt wird, dann unterbricht das den Spielfluss und macht auch deutlich weniger Spaß.
So eine Benotung ist tierisch schwierig, da es von allen Genres gute und schlechte Beispiele gibt. Da ist es wichtig sich nicht durch alte Größen den Schnitt zu "versauen". Fallout ist zwar schön und Red Dead und Far Cry können gute Reihen sein. Aber am Ende lechzt man nach den alten Triple A titeln. Siehe Assassin's Creed wo die alten Teile richtig toll waren und die open world und freie bewegung zurecht gefeiert wurden, die letzten Ableger sich nur noch repetitiv anfühlten und die story immer flacher ausgefallen sind. Darum wäre es ganz interessant eine "bereinigte" Punktierung zu finden wo benotet wird was aktuell aus den verschiedenen Genres gemacht wird gemessen an dem wo man schon vor 10/15 Jahren war.
32/3 sind gerundet nun mal 10,7 aber manche bangen ja seit der Grundschule jedes Jahr um die Versetzung und werden durchs Zudrücken der Augen trotz Nicht-Lernens mit Versetzung dennoch belohnt :x
Point & Click, Horror & Resilikes, Horrorindies, Action-Epos (Uncharted, Tombraider, GOW etc.), Sportsimulation….gute Idee die Thematik ✌️ Vielleicht mit mehr Ausschnitten? Oder überhaupt welchen😂
Ich bin echt ein Fan von den Game Talk Sezialausgaben. Aber dafür, dass es hier um die nervigsten Trends geht, sind mir die genannten Trends etwas zu gut weg gekommen. Ich hätte mir mehr Rant gewünscht. Besonders bei Open World Spielen hätte ich mir gewünscht, dass ihr mal richtig vom Leder zieht. Weil man diesen Trend im Gegensatz zu anderen leider auch nicht ignorieren kann, weil inzwischen gefühlt jedes AAA Spiel eine Open World hat. Klar gibt es immer ein Paar geniale Spiele darunter wie RDR 2. Aber gefühlt kommen auf jedes gute Open World Spiel 9 schlechte. Deswegen klingt für mich Open World inzwischen wie eine Drohung. Weil ich dann direkt weiß, mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit wird es ein Reinfall. Ich wünsche mir wieder mehr Lineare AAA Spiele, die nach 10-20 Stunden vorbei sind und meine Zeit nicht noch mit 60-70 Stunden stupiden Sammelaufgaben verschwenden. Denn so optional, wie alle glauben sind diese Aufgaben nicht. Zum einen versteckten sich dahinter Verbesserungen für meinen Charakter, wenn ich diese nicht habe mache ich mir das Spiel schwerer als es eigentlich sein sollte. Zum anderen wird ja auch gezielt unsere Psychologie ausgenutzt um Suchtverhalten zu erzeugen. Meiner Meinung nach wären viele Open World Spiele deutlich besser ohne Open World und dafür mit abgegrenzten Leveln.
Der Titel sagt wortwörtlich geil oder nervig, dann ist geil (oder irgwas dazwischen) doch ein faires Urteil. Warum sollten sie über Open Worlds herziehen wenn ihnen das Konzept gefällt.
@@leohumbarelly861 als ich das live gesehen habe gab es diesen Videotitel noch nicht. Im Vorfeld wurde ganz klar so kommuniziert, dass es um die nervigsten Trends geht. Das kannst du so auch noch in dem Blogartikel auf der RBTV Seite lesen, die diesen Gametalk ankündigt. Weil man bei RBTV wohl gemerkt hat, dass das ganze in eine andere Richtung ging als ursprünglich gedacht, wurde nachträglich hier der Titel angepasst. Das ändert aber nichts an der Erwartung mit der ich in den Livestream gegangen bin. Und wenn die 3 Open Worlds so geil finden, dann hätten die bei diesem Gametalk Spezial einfach nicht auf die Liste gehört. Statt den 3 Moderatoren eine Liste mit Gaming Trends zu geben, bei der sie sich gar nicht wiederfinden, hätte man jeden einfach ein oder zwei gaming Trends aufschreiben lassen sollen, von denen sie genervt sind. Und in einem möglichen zweiten Teil wäre dann bei einer anderen Konstellation vielleicht auch jemand dabei gewesen, der Open Worlds auch satt hat. In jedem Fall hätte man als Zuschauer aber das bekommen was vorher kommuniziert wurde: Einen Rant über nervige Trends im Gaming.
@@AniGameZz du das ist auch vollkommen ok. Ich sage ja auch nicht, dass es gar keine Open World Spiele mehr geben soll. Es gibt einige Open World Spiele, die ich selber richtig gut finde. Ich möchte einfach, dass nicht mehr jedes AAA Spiel unbedingt eine Open World haben muss. Wenn 50% der AAA Spiele Open Worlds haben und 50% Linear sind, dann kann doch jeder das Zocken was er mag. Wenn 90% der AAA Spiele Open Worlds haben, bleibt für jemanden, der auch gerne mal lineare Spiele spielen möchte nicht mehr viel Auswahl. Wenn dann von den wenigen Spielen die erscheinen dann auch noch welche dabei sind, deren Setting oder das Genre einem nicht gefällt, dann hat man manchmal jahrelang kein großes AAA Spiel auf das man sich freuen kann.
Um mal beim Oberstufen-System zu bleiben: Battle Royale 6 Open World 5 Roguelike 6 Soulslike 10 Gerade OW kann ich einfach nicht mehr sehen, gibt vor allem mittlerweile zu viele Spiele, denen eine offene Welt übergestülpt wird ohne Mehrwert. Auch fühlt es sich einfach zu sehr nach Arbeit an. Bei Rogue - und Soulslikes regt mich einfach der Schwierigkeitsgrad zu sehr auf bzw. die mangelnden Anpassungsfähigkeiten. Bin mittlerweile einfach nicht mehr so Frustresistent und wenn mir ein Spiel einfach permanent in die Fresse schreit "streng dich an scheiss Casual" hab ich schon direkt keinen Bock mehr. Herrausforderung ist okay, Frust ist kacke.
Bitte eine Fortsetzung da fehlt mir zum Beispiel Spiele die wie Vampire Survivor sind. Oder die ganzen Spiele die nach Minecraft und Stardew Valley entwickelt wurden.
Das einzige Battle Royal das mir Spaß macht ist Narakka Bladepoint. Das Kampf System macht mega Spaß, obwohl ich das Genre eigntl. nicht wirklich mag. Schade, dass es nicht mit angesprochen wurde. Es verdient mMn viel mehr Aufmerksamkeit als die meisten hier genannten.
Vom Souls Genre bin ich mächtig übersättigt. Dabei spiele ich wirklich nur Nioh (was ich ehrlich gesagt lieber habe als die meisten Souls Titel) und halt FromSoftware games. Die Fromsoftware Dinger muss ich aber auch ehrlich gestehen gehen mir mittlerweile indirekt auf die Nerven, wegen dem ganzen Hype darum. Es sind zwar gute Games, aber 10 out of 10 sicher nicht. Besonders die Begründung, dass das Kampfsystem so geil sein soll verstehe ich bis heute nicht. Es ist doch so ultra simple. Besonders diese Invincible Rolle ist doch quatsch des Todes. Aber naja was weiß ich schon... Der Hype ist auf jeden Fall ziemlich ätzend. Battle Royale fand ich den Hype nur schlimm bei PUBG, weil das ein furchtbar schlechtes Spiel war und ich bis heute nicht verstanden habe wie man das feiern konnte. Viele meckern über Fortnite, aber das läuft zumindest gut, gibt genügend Content und zieht einem nicht das Geld aus der Tasche mit Lootboxen für einen Haufen müll.
Bestes Beispiel die Pokemon Formel es gibt so viele Gute Ableger wie Monster Sanctury, Coromon, Nexomon oder das neue für die Switch Cassette Beast. Alles Klasse Klone, aber an dem Primus kommen sie leider nicht ran, obwohl der was Bugs angeht machen kann was er will.
Der Remake-Trend nervt mittlerweile. Manche Klassiker haben eine Auffrischung verdient und wurden auch mit viel Sorgfalt umgesetzt (Resi 2 oder Final Fantasy 7). Manche aber haben einfach noch kein Remake/Rebuilt oder whatever benötigt, da entweder noch frisch genug (Demons Souls und vorallem The last of us) oder waren gefühlt über die Jahre immer präsent, da immer wieder neuportiert (Resi 4).
Die Story mit den nicht erreichbaren 15 Punkten im Sportunterricht portraitiert wunderbar unser antiquiertes und auf Privilegien basierende Schulsystem. Danke dafür!🥸
Ich glaube viele leute haben eher ein problem mit "wann bij ich fertig, wann bin ich zufrieden und höre auf?" Bei Open World Ich mags seehr, aber wenn ich die story beendet habe und die sachen gemacht habe, auf die ich bock habe, bin ich fertig Habe nur "86%" in dead island2 z.b. und würde das auch dazupacken Bei far cry oder mirrors edge 2 eben so. Vor allem hat die ea app keine speichercloud?! 😅
Da ich selber keine Ahnung habe, was welches Genre darstellen soll, wäre eine Erklärung oder ggf. Beispiele auf dem Hintergrund-TV gut. Auch, wenn man einzelne der Titel nicht kennt, könnte Das ein Eye-Catcher sein und den interessierten Zuschauer eine Vorauswahl bieten.
Genervt bin ich, wenn ein Genre sich in andere Spielreihen rein zwängen will, obwohl es da nicht rein gehört. So gut God of War 7 und 8 auch sind, ich hätte lieber ein 20 Stunden Game, das gradlinig ist als eine pseudo Open World hat. Auch wenn das hier eine unfassbar gute hat. Gears of War 5 hat es auch clever gelöst, aber gebraucht hätte ich es nicht. Bei Darksiders mach das wieder sehr ne persönliche Sache sein, weil im Prinzip jeder Teil sich eines Genre bedient hat. Teil 1 war Zelda meets God of War. Teil 2 war Zelda meets Prince of Persia meets Diablo meets God of War. Da ging mir der Diablo Ansatz auf den Keks. Teil 3 war Metroid meets Dark Souls meets God of War. Da ging mit der Soullike Ansatz auf den Kekes. Mit Rouglikes mein meist gehasstest Genre. Erst als die Entwickler das Spiel gepatcht haben, habe ich es durchspielen können. Es heißt immer es würde sich abnutzen, wenn eine Reihe immer das selbe macht. Finde ich nicht. Meine lieblings Spiele haben ihre Basics verberssert, eine neue Story erzählt und sahen besser aus. Ich brauch keine Revolution in einem funktionierender Spielreihe. Besonders keine, wenn auf Trends bassieren. Ich hoffe Evil West und Kena haben einen Trend gesetzt. Klein, aber unfassbar feine Spiel. Story Fokussierte und gut gemachte Games ohne Zeitverschwendung. Star Wars: Fallen Order und vor allem Jedi Survivor leidet unter seinem Metroid und Souls Ansatz. Fallen Order skalpiert seine Planeten, weil das Metroid Konzept nicht aufgeht. Du musst die GANZE Story spielen, um wirklich alle Planeten erkunden zu können. Jedi Survivor ist da sogar noch schlimmer. Sie Kombinieren Metroidvania auch noch mit einer Open World und selten hat mich etwas so sehr genervt wie Jedi Survivor. + seinen Bugs. Nervigste Bug aktuell....man bekommt den verstecken Stein nicht und die Kopfgeldjäger Missionen werden nicht weitergeführt. Ich war bei 39 Stunden und sah das ich alles habe, um alles erkunden zu können und dachte mir, ok ich bin kurz vorm Finale und da passiert jetzt was unfassbar Epiches. Also mach jetzt erstmal alle Neben Sachen. Ich kam bei 51 Stunden Spielzeit an und mir fehlt vom ganzen Spiel 1 Relikt. Dieser eine geheime Stein. Ich weiss was man machen muss, aber man bekommt ihn nicht. Und 5 Kopfgelder und auch diese spawnen nicht, weil man bei der Questgeberin erst mal ein Tipp einholen muss, diese aber nicht mehr mit einem sprich. Also habe die Story weiter gemacht. Die war dann durch. Und was man gesehen und gemacht hat war ok Aber weil ich 12 Stunden nur non sins zu tun hatte. Keine Story oder sonst was, fühlte sich das so unfassbar kurz an und ich dachte grad nicht ich wäre im Finale. Da kommt jetzt noch was oder so. Ne, das wars, aber das Spiel sagt dir das du noch die Galaxies erkunden kannst. Force Unleashed 1 und 2 haben das für mich immer noch besser gelöst. Ich hoffe Teil 3 von Cal Cestis Story wird von den Welten kleiner und mehr Story und Inszenierung als Smmel 100 Steine oder 60 verschiedenfarbige Pflanzen von denen es an sich aber nur 10 gibt. Ich schweife voll ab. Also ja, wenn gewissen Genres in andere rein greifen, dann nervt es mich. Diablo 3 2x durchgezockt, aber nur wegen der Story. Aber nach einigen Stunden war ich schon genervt. Borderlands 2 und 3 lustige Spiele, völlig unnötiger loot und die Welten viel zu sehr in die länge gezogen. Wären das Story Fokussierte Games, wären sie viel besser. Aber gut, das sind Spiele für sich und deren Genres. Da brauch ich eben keine Souls Spiele spielen, weil da weiss ich ja die sind nix für mich. Returnal hätte ich gerne gemocht, aber 10 sterben und kein progress zu haben und nicht weiter zu kommen, das nervt. Und bei Returnal hat man keinen. Aber gut nicht mein Genere. Anders bei Devil May Cry gibt es mir viel zu wenige in dieser Art.
Mich nerven Rogue-Like. Nur ein Leben, der Verlust von allen Gegenständen, immer wieder von vorne anfangen gepaart mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. Dead Cells, Returnal usw.- alles geile Spiele, aber nach wenigen Stunden habe ich Lust verloren immer wieder den gleichen Anfang zu spielen ohne echten Fortschritt.
Auch wenn ich das Genre immer geliebt habe. Ich kanns im Indie Bereich einfach nicht mehr sehen. 2D Metroidvanias. Das ist so überflutet. Was ich noch eher vertreten könnte wären eher Metroid-Like Games die weniger in Richtung Nahkampf etc (Castlevania-Like) gehen. Das ist noch nicht ganz so über flutet. Aber trotzdem richtig anstrengend mitlerweile die Spreu vom Weizen zu trennen
Wie hier schon angemerkt würde ich das nicht nur auf ganze Genres beziehen. Trends die ich schwierig finde: a) „Wir müssen jeden abholen“-Mentalität in AAA- und gerade in OpenWorld-Spielen. Statt Freiheit und Selbstverwirklichung bringt das meist(!) Beliebigkeit und Langeweile. Der Erfolg von Souls- und Rougue-likes sind die Reaktion auf diesen Trend. Leidenschaftliches Zocken braucht herausforderung. Wenn man das geschickt macht, muss das ja nicht ein völliges „nicht weiterkommen“ für Gelegenheitsspieler bedeuten. Bereits MonkeyIsland II hatte vor 30 Jahren zwei Schwierigkeitsgrade die sich inhaltlich(!!) deutlich unterschieden. b) Übermäßige politische Positionierung („virtue signaling“) die die Immersion zerstört. Bevor mich jetzt die eine Seite zerstört und/oder die andere beklatscht: Diversität kann völlig sinnvoll und logisch integriert werden - in Cyberpunk ist das sogar das zentrale Motiv: das biologische Menschsein hintersich lassen (Transhumanismus), auch in den ElderScrolls- Spielen war das immer gut integriert. Richtig dumm und aufdringlich ist dabei Hogwarts Legacy. Das soll in einem schottischen Tal um 1900ff spielen aber man findet im ganzen Spiel 10mal mehr Personen mit indisch oder pakistanischem Akzent als mit schottischem (warum dann eigentlich keine Deutschen?). Auch in MilesMorales war die Botschaft sehr plump und fremdschämig eingebaut.
Souls Likes unf Rouge Likes ohne auswählbar Schwierigkeitsgrad sind für mich der nervigste Spieletrend. Einfach sehr viele Geschichten und interessante Welten, die ich nicht erleben kann, weil mir Zeit, Nerven und Skill fehlen um mich Stunden lang an einem Boss abzumühen. Ich verstehe den Punkt auch nicht, warum man in den FromSoftware Titeln, keinen Schwierigkeitsgrad einbaut. Fucking Gatekeeping, mehr nicht.vorallem weil doch die echten Fans trotzdem auf ihren schweren Modus spielen könnten.
Mein Ranking würde so aussehen: Battle Royal: 10 Loot Shooter: 11 Soulslike: 2 Rouge-Like/Lite: 5 Open World: 1 Battle Royale und Loot Shooter kann ich gut ignorieren. Die anderen 3 machen mir aber immer wieder Spiele kaputt, die ich sonst gerne gespielt hätte.
Direkt schon erstes Thema, Souls-Likes. Für mich hat kein einziges Spiel (wie gut Nioh z.b. auch war) es geschafft, alleine das Kampfsystem der Souls-Spiele so gut umzusetzen. Was viele nich gerafft haben, ein weiterer elementarer Teil des Ganzen war das World-Building. Und von der zugrunde liegenden Lore will ich gar nich erst anfangen. Einer der besseren Klone war für mich Mortal Shell, und das Game hab ich tatsächlich sehr gerne durchgespielt. Dennoch, FromSoftware is der Meister, "I command thee kneel!"
Für mich persönlich hat Elden Ring gezeigt, wie extrem genial Open World Games sein können. Dann so Titel wie Red Dead 2, Horizon oder GTA.... Gibt schon einfach richtig tolle Perlen.
Interessante Diskussion, aber ich seh das wie Nils: Es kann nicht nerven, wenn es zu viele Spiele von einem Genre gibt, weil dann spielt man sie halt nicht. Ein besseres Thema wäre vielleicht "Genres für die es leider keine neuen Spiele mehr gibt".
Hier muss ich widersprechen, weil sich manche Dinge einfach nicht ignorieren lassen. Wenn ich Loot Shooter nicht mag, dann spiele ich keine Loot Shooter, das ist klar. Was mache ich aber wenn ich keine Open Worlds mag? Inzwischen hat doch fast jeder AAA Titel eine Open World. Das lässt sich nicht einfach ignorieren. Noch schlimmer, wenn du Bock auf ein bestimmtes Setting hast. Ich liebe Spiele, die im alten Japan oder China spielen. Ich hasse aber Soulslikes. Das heißt Nioh, Nioh 2, Wo Long, Sekiro, bald Rise of the Ronin und wahrscheinlich auch Black Myth Wukong kann ich nicht zocken. Was habe ich für Alternativen? Ghost of Tsushima, Like a Dragon Ishin und Xuan Yuan Sword 7. Das war alles in den letzten 6 Jahren oder so. Und diese 3 Titel habe ich auch schon lange durch gespielt. Die Meinung von Nils lässt sich leicht vertreten, wenn noch genug Alternativen erscheinen, die zu den eigenen Interessen passen. Lässt aber komplett außer acht, dass nicht jeder so priveligiert ist und im Jahr 20 Titel bekommt, die zu den Interessen passen.
@@Gokudo87 Ja, ich denke im Prinzip meinst du etwas ähnliches wie ich: Wenn alle den gleichen Trends hinterher rennen und man ihnen deswegen nicht mehr entkommen kann, ja, dann können Trends auch nerven.
@@haraldbrinck1297 ja genau darum geht es mir. Nervig wird ein Trend halt erst, wenn man nicht mehr daran vorbei kommt. Solange es noch genug Alternativen gibt kann man einen Trend auch leicht ignorieren und er nervt nicht wirklich.
@@Gokudo87Was redest du hier von "privilegiert"🤦♂️ Privilegiert ist man, wenn man sich 20 AAA Titel im Jahr leisten kann und auch noch die Zeit hat alle zu spielen
@@samyaran5464 da widerspreche ich dir nicht. Aber: 1. War das einfach nur eine aus der Luft gegriffene Zahl um zu verdeutlichen, dass einige Leute einfach das Glück haben deutlich mehr Spiele zu bekommen, die zu ihren Interessen passen, als andere. Ich wäre aktuell froh wenn ich mal einen AAA Titel im Jahr bekommen würde, der meine Interessen trifft. 2. Ist der der das Geld und die Zeit hat um 20 AAA Titel im Jahr zu zocken und diese auch bekommt noch etwas priveligierter, als der, der zwar das Geld und die Zeit hat, aber keine Spiele zum spielen.
Ja da stimme ich dir absolut zu. Spiele wie Assassins Creed brauchen keine Open World. Mit begrenzten Gebieten die immer für jeweils eine Mission gemacht wurden wären diese Spiele so viel besser. Bei Spielen ist für mich weniger inzwischen mehr. Ich hoffe der Trend geht bald wieder in Richtung kleinere Welten und kürzere Spielzeiten, dafür aber Spielinhalte, die auch einen Mehrwert bieten und nicht nur da sind um die Spielzeit zu strecken oder die unnötig große Open World zu füllen.
@@schwubmexx da stimme ich dir zu. Gegen Open Worlds an sich habe ich nichts. Ich mag nur keine Open Worlds, die meine Zeit verschwenden. Und diese größer=besser Mentalität erzeugt genau solche Welten. Es muss einfach nicht jede Open World größer sein als alle Welten zuvor. Du kannst die doch niemals mit sinnvollem Content füllen. Meiner Meinung nach ist es eine schlechte Open World, wenn du große Teile des Spiels entfernen könntest und das Spiel würde dadurch sogar besser werden statt schlechter. Dieser Content, der nur dazu dient die Spielzeit zu strecken hat meiner Meinung nach keine Daseinsberechtigung. Bevor die Entwickler schlechte Open Worlds machen, ist es mir lieber, wenn sie lineare Spiele machen. Weil dann könnten die Spiele tatsächlich noch funktionieren.
Lasst doch mal all die Relativierungen weg, dass es eine persönliche Meinung ist und für andere Spieler anders sein kann, dann habt ihr mehr Zeit für Inhalte. 🙄
Finde es schwierig über Spiele zu sprechen die ihr nicht spielt. Denn in Destiny ist Loot niemals unbrauchbar. Alles Jan man upgraden. Ansonsten schöner Talk.
wieso habt ihr eigentlich keinen richtigen Coregamer in euren Reihen?! Irgendwie sind die Bohnen alle absolut casual und niemand ist in irgendwas Experte -.-
Dadurch, dass Zelda sich mit der Zeit so stark gewandelt hat, wäre der Begriff zu unspezifisch. Die älteren Teile werden oft den Metroidvanias zugeordnet, auch wenn ich das nicht ganz passend finde, weil ich persönlich mit Metroidvanias Spiele assoziiere, die in 2D mit einer Seitenansicht gespielt werden. Der Grundlegende Gameplay Loop stimmt aber mit einem Metroidvania überein. BotW und TotK hingegen könnte man unter dem Begriff Open World Müll zusammenfassen. :P
@@AcousticOlli genau so ist das. Action-Adventures ist einfach so ein Übergriff wie Actiongames oder RPGs. Es gibt aber haufenweise Unterkategorien, die sich teilweise extrem unterscheiden. Was früher vielleicht als Zelda-like bezeichnet wurde, kann man aufgrund von BotW und TotK heute auch nicht mehr Zelda-like nennen. Weil diese beiden Spiele die Formel der klassischen Zeldas komplett über Bord geworfen haben. Mit anderen Worten, diese Spiele wären selber keine Zelda-likes was paradox ist. Ich finde xyz-like sowieso eine schlechte Genrebezeichnung. Da müsste man sich mal passende Bezeichnungen ausdenken statt es einfach nach dem Spiel zu nennen, das das Genre begründet hat.
Bullshit, ubisoft spiele fühlen sich nicht nach arbeit an weil alles markiert ist und man kann dort hingehen wenn es einen interessiert oder nicht, bei zelda elden ring ect sieht man nix auf der karte und das fühlt sich ernorm nach stressiger arbeit an weil man überall hin muss ob das was geiles ist oder nicht, das ist scheiße und viel mehr arbeit als alles andere wtf
Enter the gungeon ist definitiv gut, aber das beste? Ist ja eh ansichtssache. Ich finde Hades ziemlich überbewertet, weil es schnell ziemlich repetitiv im Gameplay ist. Dead Cells ist für mich das beste aus diesen Genre, wobei es ja in rough likes, auch jedes Genre vertreten sein kann. Returnal als bullet hell shooter ist auch richtig gut. Ich hab binding of Isaac noch nicht gespielt. Das lässt sich vom gameplay her aber besser mit enter the gungeon vergleichen. Es gibt mitlerweile auch echt viele Rough likes, hab da noch viel zum ausprobieren. Das hat sich in den letzten Jahren zu meinen lieblings Genre entwickelt.
Nichts ist schlimmer als diese Open World Pest... Hat mir Halo fast kaputt gemacht und Zelda komplett zerstört für mich. Gibt wenig Open World Games die ich richtig mag
Fortsetzung bitte! Das war eine super Unterhaltung 😃
Ein gutes Game Talk Spezial. Froh mal neue Gesichter zu sehen. 🙂👍🏽
Endlich ein Talk mit Nils und Simon! Mega interessant, lustig und spannend. Bitte mehr davon. 👍
Bitte mehr von dieser Art Content. Mega entspannter Talk von euch Drei
Bester game talk seit langem.
Danke dafür.
Ich bin im Moment einfach übetsättigt was open world games angeht. Alles muss open world oder souls like sein.
I am a 😅
Ein riesen Kompliment an euch drei, eure Dynamik zusammen ist richtig mitreißend. Ich hatte super viel Vergnügen damit euch über Themen sprechen zu hören die mir selbst lange schon genauso auf der Seele brennen. Ihr habt für meine Ohren nix ausgelassen und die Waage der Kritik die ganze Zeit über sehr ausgeglichen gehalten. Beim Thema Open World habt ihr Mir voll und ganz aus der Seele gesprochen. Euer Gespräch fühlt sich so lebendig an, das ich mich mehrfach dabei ertappt habe einen drang zu verspühren mich direkt in eure debatte einzuklinken.
Wenn ein fast 60 Minuten langes Video einem so vorkommt als wären sie in nur einem einzigen Handumdrehen vergangen, dann bleibt einem keine Wahl außer Euch 15 Punkte für dieses Video zu geben :)
So macht man Abo's, immer weiter so
Geile Besetzung
Man sollte das ganze nicht auf ein Genre begrenzen sondern eher auf einzelne Features.
Das schlimmste was schon seit ein paar Jahren vorrherrscht ist die wie ich sie nenne RPG-isierung, das heisst man presst Looten und/oder Leveln irgendwo rein egal obs passt oder nicht.
Bestes Beispiel hier GoW Ragnarök, ich hatte da manchmal das gefühl ich Spiele Destiny und nicht God of War
@@AcousticOlli absolut. Im endeffekt ist es scheissegal was du nimmst du hast am schluss eh den ganzen baum voll. Macht überhaupt keinen sinn dass es einen skilltree gibt.
@@666Winterdemon666 Skilltrees find ich noch ok, der hätte in Ragnarök gereicht, ich finde diese ganzen Gear systeme mit +0,7% gift resistenz usw. vieeeel schlimmer.
Gott war ich froh das Jedi Survivor nur cosmetics hat.
Schöner Talk.
Mich stören so Trends eigentlich nie, wenns mir nicht gefällt, wird es einfach nicht gezockt. Einzig der Souls Trend nervt mich etwas, weil ich sowas nicht spiele und heutzutage immer erst prüfen muss, ob ein Game Soulslike ist oder nicht. Das sieht man nicht immer direkt, selbst Metroidvania werden immer mehr Soulslike.
Is aber natürlich auch kein Weltuntergang ^^
Mich nerven keine Trends, wenn mir ein Game nicht gefällt spiele ich es nicht, wie Nils.
Warum sollte ich mich über etwas aufregen das anderen gefällt?
Grundsätzlich seh ich das wie du. "Aufregen" ist da auch der falsche Begriff. Es ist halt enttäuschend wenn man einen neuen Game Trailer sieht, den man interessant findet und dann ist es am Ende wieder ein *ungeliebtes Genre einsetzen*.... So wie die letzten 5 davor. Aber irgendwie gewöhnt man sich daran wenn man halt das Pech hat unpopuläre Genres zu mögen.
@@AcousticOlli Von der Community hier erwarte ich nicht mehr viel, habe neulich unter nem Short absolut nichts böses geschrieben und dann kamen einige Helden um die Ecke und dachten sie könnten ohne jeden Grund unhöflich sein.
Die RBTV Community hat ja schon länger keinen guten Ruf mehr.
Hat nicht damals jemand gesagt bei den Beans das es Gäste gab die aufgrund der Community abgesagt haben weil sie keine Lust auf das toxische Verhalten hatten, zumindest als es noch Live war.
@@delphinchen0815 Kann ich schon nachvollziehen
War eine angenehme Unterhaltung und hat auch ganz gut als Vorprogramm gepasst. Könnt ihr gerne weiter ausführen die Genres bzw. später dann auch die Subgenres.
Ihr widersprecht euch irgendwie. Zu alt und keine Zeit für 60 Stunden Open World, dann aber genug Zeit um sich in ein Soulslike reinzufressen. Keine Lust auf Loot Shooter und den Grind, immer wieder dasselbe zu machen, aber Roguelikes spielen, wo man andauernd in den selben Dungeon läuft. 😂
trotz elden ring 100% und gow usw. muss ich sagen das ghost of tsushima mit eines der stimmigsten open world spiele ist die es je gab. Selbst die 100% zu holen war zu keiner zeit langweilig. dazu noch der multiplayer raid-artige modus war einfach top.
Fallout 3 ist echt ein gutes Beispiel. Kann mich kaum an die Hauptstory erinnern, dafür aber bis heute an viele Nebenquests. Das haben sie damals echt Top gemacht
👍
Ich erinnere mich zumindest noch grob an die Hauptmission und ich finde sie ím Vergleich zu New Vagas deutlich besser. Könnt ihr euch wirlich nicht mehr an den Riesenrobotor in der aller letzten Mission erinnern oder war das ein DLC?
@@dramalexi Liberty Prime kam. in F3 vor, glaube im Hauptspiel
Was mir bei Souls-like häufig auf den Zeiger geht, dass viele dieser Spiele immer unbedingt die Dark Souls Schiene fahren möchten und ebenfalls versuchen, eine kryptische, düstere Welt mit bedeutungsschwangeren Dialogen zu etablieren. Der Reboot von Lords of the Fallen ist da ein perfektes Beispiel, das ist purer Dark Souls 3/ Bloodborne Abklatsch!
Ich wünsche mir ja immer noch ein richtiges Souls-like im Herr der Ringe Universum (oder einem ähnlichen Setting), wo es auch mal belebtere Dörfer gibt und man auch mal mitten in einer Belagerung à la Helms Klamm oder Minas Tirith steckt.
Perfekt für den Sonntag
super game talk spezial ! Und danke Nils: Ich denke auch das H1Z1 ein Remaken oder Revive verdient hätte. Es hatte mit den besten flow von allen BR-Games
Gutes Format. Im Nächsten mal vielleicht die Spiele Mechanik Trends. z.B. Carfting, Charakter Erstellung, Loot-Boxen, In Game Shop bei Vollpreis, Survival Spiele, Schön Bau Games, Survival + Aufbau + Wirtschaftssimulation.
Darstellung Trends, Pixel Art, Cel-Shading, Raytracing, Retro-Shooter.
viet macht seine arbeit sehr gut! die beiden pros sowieso... ilyass vermisse ich trotzdem! so viel liebe für alle :D
Super Spezial mit toller Besetzung 👍
Freue mich auf die nächste Folge
Für jemanden, der tarkov nie gespielt hat, kann mit dem Begriff "Extraktion shooter" nichts anfangen. Es wäre gut, wenn es am Anfang ein paar erklärende Worte für casual gamer geben würde, um das spielprinzip zu erläutern. Ansonsten sehr schöner Talk. Weiter so!
Was ist denn wohl mit exteaction gemeint ?
Grundlegend n´Genre, wo das ziel des Players ist, zu einem bestimmten Ort zu gelangen um "extracted" (herausgeholt) zu werden. Und das im FP shooter design.Entweder gegen KI gegner oder andere Spieler glaube ich.
@@0815phreak1 danke! Jetzt kann ich es mir ungefähr vorstellen
@@AcousticOlli achso. Also man geht erst in ein bestimmtes Gebiet hinein, versucht so viel wie möglich zu schaffen und geht dann wieder raus. Klingt eigentlich ganz cool
Gerne noch eine Follow-Up Runde in gleicher Besetzung!
Es gibt keinen Plural von Primus, da es sich um einen Superlativ handelt.
Auf jedenfall möchte ich eine Fortsetzung.
Sehr gerne einen Teil 2❤
40:00 Ich muss mal den unbeliebten Klugscheißer machen, aber es ist wichtig.
Die von euch genannten Spiele sind Roguelites, keine Roguelikes.
Allgemein sind quasi alle Spiele, die als Roguelikes bezeichnet werden, tatsächlich Roguelites.
Es gibt ein ganz klares Reglement, welches komplett erfüllt sein muss, damit ein Spiel als Roguelike gilt.
Der Punkt, den man am einfachsten ausmachen kann: rundenbasiertes Spielprinzip.
Ist ein Spiel nicht rundenbasiert, ist es kein Roguelike, sondern ein Roguelite.
Dauerhaft freigeschaltete Verbesserungen, Fähigkeiten etc. sind auch nur in Roguelites.
Ich kenne mich da nicht so aus und habe selber auch immer alles als Roguelike bezeichnet, aber wenn ich die Kriterien so lese frage ich mich, ob es überhaupt noch richtige Roguelikes gibt?
@@Gokudo87 was mir da spontan einfällt ist 'Slay the Spire'
Bei souls likes nervt mich die Mentalität, dass man es sich nicht leicht machen soll und deshalb gibts keine Schwierigkeitsgrade. Heutzutage find ich accessibility in Spielen wichtig, halt besonders für Menschen mit Handicap, aber darauf nimmt das Genre keine Rücksicht. Dabei wäre es so einfach. Man hat das Spiel so gespielt, wie es die Entwickler wollten? Dann gibt's noch eine Trophäe oder Achievement oben drauf. Und alle die keine Zeit/Lust oder was auch immer haben, die können es trotzdem zocken.
Bitte fortsetzen. Hat mir echt gut gefallen ❤
Gutes Ding gerne mit Fortsetzung
Viet sollte immer Moderieren ❤
Nicht solange er gendert
Das Problem mit dem von Simon angesprochenem min/maxen bei spielen liegt doch eher an den Spielern. irgendwas ist nunmal immer das best in slot item. egal ob 30% mehr schaden oder 0.1% und das wird einem dann online dauerthaft angepriesen in zig "best build for blabla" videos/guides. Das liegt eher an uns, einfach mal normal zu spielen
Der Game Talk war nice!
22:14
RAGE2 war meiner Meinung nach ein Openworld-Shooter bei dem die Kämpfe richtig Bock gemacht haben.
Das war ja auch von id Software,
die schon seit Ewigkeiten gute Shooter machen.
Das Spiel ist beim Release nur untergegangen, weil in dem Jahr noch etliche andere bekannte Spiele erschienen sind und es gab auch,
wie bei vielen Spielen,
zu Beginn Performance-Probleme.
Aber mittlerweile läuft das stabil.
Und es spielt auch in so einem postapokalyptischen Setting wie Fallout.
Also das wäre doch eigentlich genauso wie von Nils beschrieben/gewünscht.
Er könnte das Spiel ja bei Gelegenheit mal auf seinem Kanal ausprobieren auch wenn es schon 4 Jahre alt ist.
Gut Red Dead 2 ist ein anderes Level von Guter Open World. Aber die meisten haben dann einfach Fragezeichen, alles Leer und Tod ausser ein paar gegner, kaum bis gefühlt keine Nebenquests oder einfach schlechte nebenquests mit schlechten NPCs. Das ist wie Simon und Viet sagen nur Arbeit und da hat man dann kein bock drauf. Und es gibt zu viele Open World spiele die manchmal so sind. Oder auch Spiderman von Insomniac. Ja tolles Gameplay, tolle story, macht spass, in den bereichen ne glatte 90 bis 95 aber ganz ehrlich die Open World ist schlecht und die Nebenquests auch ausser die Tombstone Questline weils da noch nen coolen Miniboss gab. Hoffe das Spiderman 2 das besser macht.
Bitte noch eine 2. Runde mit euch.
War mal wieder sehr unterhaltsam.
Stabiles GT-Special, hat mir gefallen :)
Nette Besetzung, ruhig öfters mal in der Konstellation :)
Ich kann auch nicht alle BR Spiele spielen bin auch krass übersättig was das angeht. Bin bei Apex geblieben, ich hoffe trotzdem das ein SP Spiel mit Titans raus kommt.
Jedi Survivor:
Ab da hab ich auch Kröten gehasst :D
Ohja, tolle Runde! Freue mich auf die Fortsetzung ❤
Trends: Je älter man wird, desto nerviger werden sie. 😂
Als Borderlands damals erschienen ist, habe ich das mal mit nem Kumpel zusammen gespielt. Die ersten Stunden haben wir uns wenig über das Spiel unterhalten, einfach nur da gesessen und geschwiegen. Aber das Spiel wollte seine Monotonie einfach immer weiter fortsetzen. Irgendwie habe ich mich nach drei Stunden spielen wie ein Zombie gefühlt. Die Witze waren nicht lustig und das Ballern fiel recht unspektakulär aus. Die Waffen haben sich wie Müll angefühlt, den man kurze Zeit später wegwerfen konnte, weil man schon wieder besseren Müll gefunden hat. In der vierten und letzten Stunde haben wir uns nur noch über das Spiel beschwert. Ich habe es jedenfalls danach nie wieder mehr angerührt. Das Genre kriegt von mir eine 5/15
Zelda TOTK hat es wahnsinnig gut gemacht. Die Welt ist eine große Spielwiese. Es gibt soviel zu tun. Fast zu viel, weil man wirklich extrem den Fokus verliert. Aber trotzdem sehr schön umgesetzt. Witcher 3 hatte wirklich diese lebendige Welt, wo überall etwas passierte, wo es einen Impact gab und man überrascht war.
Gothic 1 kam noch vor GTA 3 und Mafia raus. Gothic 2 ein Jahr später. Noch heute schlagen diese Openworlds in Sachen Weltendesign, Immersion und aber auch Storytelling die meisten Openworlds der letzten 10 Jahre...
Nils und Simon zu Gast bei einem Golden Boy
Endlich mal wieder viet.
Der knabe ist leider mittlerweile viel zu wenig in der Runde 😒
ich mag achievements auch aber ich benutz sie eher als ne checkliste, wenns nur "töte 2000 gegner" is, juckts mich 0
Nils: Wortgewandtes Sprachgenie, ich hätte dich gern als Sitznachbar im Deutschunterricht gehabt zum Abschreiben (;.
Gute Show, bitte in dieser Konstellation weitermachen.
Ein nerviger Trend ist meiner Meinung nach fehlende Synchros.
Ich kann einigermaßen gut Englisch, aber wenn während einer Actionsequenz in der ich lenken, ausweichen, schießen muss und ein nuscheliger Ami erzählt mir währenddessen die Hauptstory, dann geht mir da viel verloren. Ein Minimum sollten Untertitel sein. Untertitel, die auch von Sprechern der Sprache übersetzt und nicht durch irgendwelche Übersetzungmaschinen übersetzt wurden.
Und
Auch schlecht, aber zum Glück weniger werdend: Schlechtes Story Telling. Eine Regel im Film ist ja "Zeig es statt drüber zu reden". Wenn in einem Spiel die Story aber nur durch einsammelbare Hörschnipsel, Notizen oder Texttafeln erzählt wird, dann unterbricht das den Spielfluss und macht auch deutlich weniger Spaß.
So eine Benotung ist tierisch schwierig, da es von allen Genres gute und schlechte Beispiele gibt. Da ist es wichtig sich nicht durch alte Größen den Schnitt zu "versauen". Fallout ist zwar schön und Red Dead und Far Cry können gute Reihen sein. Aber am Ende lechzt man nach den alten Triple A titeln. Siehe Assassin's Creed wo die alten Teile richtig toll waren und die open world und freie bewegung zurecht gefeiert wurden, die letzten Ableger sich nur noch repetitiv anfühlten und die story immer flacher ausgefallen sind. Darum wäre es ganz interessant eine "bereinigte" Punktierung zu finden wo benotet wird was aktuell aus den verschiedenen Genres gemacht wird gemessen an dem wo man schon vor 10/15 Jahren war.
Competent content. =)
32/3 sind gerundet nun mal 10,7 aber manche bangen ja seit der Grundschule jedes Jahr um die Versetzung und werden durchs Zudrücken der Augen trotz Nicht-Lernens mit Versetzung dennoch belohnt :x
War nicht DayZ als ARMA Mod das erste Battle Royale?
Point & Click, Horror & Resilikes, Horrorindies, Action-Epos (Uncharted, Tombraider, GOW etc.), Sportsimulation….gute Idee die Thematik ✌️ Vielleicht mit mehr Ausschnitten? Oder überhaupt welchen😂
Ich bin echt ein Fan von den Game Talk Sezialausgaben. Aber dafür, dass es hier um die nervigsten Trends geht, sind mir die genannten Trends etwas zu gut weg gekommen. Ich hätte mir mehr Rant gewünscht.
Besonders bei Open World Spielen hätte ich mir gewünscht, dass ihr mal richtig vom Leder zieht. Weil man diesen Trend im Gegensatz zu anderen leider auch nicht ignorieren kann, weil inzwischen gefühlt jedes AAA Spiel eine Open World hat. Klar gibt es immer ein Paar geniale Spiele darunter wie RDR 2. Aber gefühlt kommen auf jedes gute Open World Spiel 9 schlechte. Deswegen klingt für mich Open World inzwischen wie eine Drohung. Weil ich dann direkt weiß, mit 90 prozentiger Wahrscheinlichkeit wird es ein Reinfall.
Ich wünsche mir wieder mehr Lineare AAA Spiele, die nach 10-20 Stunden vorbei sind und meine Zeit nicht noch mit 60-70 Stunden stupiden Sammelaufgaben verschwenden. Denn so optional, wie alle glauben sind diese Aufgaben nicht. Zum einen versteckten sich dahinter Verbesserungen für meinen Charakter, wenn ich diese nicht habe mache ich mir das Spiel schwerer als es eigentlich sein sollte. Zum anderen wird ja auch gezielt unsere Psychologie ausgenutzt um Suchtverhalten zu erzeugen.
Meiner Meinung nach wären viele Open World Spiele deutlich besser ohne Open World und dafür mit abgegrenzten Leveln.
Der Titel sagt wortwörtlich geil oder nervig, dann ist geil (oder irgwas dazwischen) doch ein faires Urteil. Warum sollten sie über Open Worlds herziehen wenn ihnen das Konzept gefällt.
@@leohumbarelly861 als ich das live gesehen habe gab es diesen Videotitel noch nicht. Im Vorfeld wurde ganz klar so kommuniziert, dass es um die nervigsten Trends geht. Das kannst du so auch noch in dem Blogartikel auf der RBTV Seite lesen, die diesen Gametalk ankündigt.
Weil man bei RBTV wohl gemerkt hat, dass das ganze in eine andere Richtung ging als ursprünglich gedacht, wurde nachträglich hier der Titel angepasst. Das ändert aber nichts an der Erwartung mit der ich in den Livestream gegangen bin.
Und wenn die 3 Open Worlds so geil finden, dann hätten die bei diesem Gametalk Spezial einfach nicht auf die Liste gehört. Statt den 3 Moderatoren eine Liste mit Gaming Trends zu geben, bei der sie sich gar nicht wiederfinden, hätte man jeden einfach ein oder zwei gaming Trends aufschreiben lassen sollen, von denen sie genervt sind.
Und in einem möglichen zweiten Teil wäre dann bei einer anderen Konstellation vielleicht auch jemand dabei gewesen, der Open Worlds auch satt hat.
In jedem Fall hätte man als Zuschauer aber das bekommen was vorher kommuniziert wurde: Einen Rant über nervige Trends im Gaming.
Und ich will keine linearen Spiele, bin absolut kein Fan mehr davon
@@AniGameZz du das ist auch vollkommen ok. Ich sage ja auch nicht, dass es gar keine Open World Spiele mehr geben soll. Es gibt einige Open World Spiele, die ich selber richtig gut finde.
Ich möchte einfach, dass nicht mehr jedes AAA Spiel unbedingt eine Open World haben muss. Wenn 50% der AAA Spiele Open Worlds haben und 50% Linear sind, dann kann doch jeder das Zocken was er mag. Wenn 90% der AAA Spiele Open Worlds haben, bleibt für jemanden, der auch gerne mal lineare Spiele spielen möchte nicht mehr viel Auswahl. Wenn dann von den wenigen Spielen die erscheinen dann auch noch welche dabei sind, deren Setting oder das Genre einem nicht gefällt, dann hat man manchmal jahrelang kein großes AAA Spiel auf das man sich freuen kann.
Gerne mehr davon!
Um mal beim Oberstufen-System zu bleiben:
Battle Royale 6
Open World 5
Roguelike 6
Soulslike 10
Gerade OW kann ich einfach nicht mehr sehen, gibt vor allem mittlerweile zu viele Spiele, denen eine offene Welt
übergestülpt wird ohne Mehrwert. Auch fühlt es sich einfach zu sehr nach Arbeit an.
Bei Rogue - und Soulslikes regt mich einfach der Schwierigkeitsgrad zu sehr auf bzw. die mangelnden Anpassungsfähigkeiten.
Bin mittlerweile einfach nicht mehr so Frustresistent und wenn mir ein Spiel einfach permanent in die Fresse schreit "streng dich an scheiss Casual" hab ich schon direkt keinen Bock mehr.
Herrausforderung ist okay, Frust ist kacke.
Escape from Tarkov war erstmals 2016 spielbar. HUNT: Showdown 2019. Gerne beim nächsten Mal korrigieren.
Stopp mal! Warte Warte Warte...
Dieses 'numa numa ye'-Lied ist ein anderes Lied als dieses 'dragoste dentej'-Lied? :0 👀
Hat spaß gemacht!
Bitte eine Fortsetzung da fehlt mir zum Beispiel Spiele die wie Vampire Survivor sind. Oder die ganzen Spiele die nach Minecraft und Stardew Valley entwickelt wurden.
Das einzige Battle Royal das mir Spaß macht ist Narakka Bladepoint. Das Kampf System macht mega Spaß, obwohl ich das Genre eigntl. nicht wirklich mag. Schade, dass es nicht mit angesprochen wurde. Es verdient mMn viel mehr Aufmerksamkeit als die meisten hier genannten.
Die nervigsten Trends: survival crafting sandbox, weglauf horror wie amnesia, und schon in der Sendung genannt souls-like und rogue-like.
einfach klasse, deswegen supporters club auf game talk und spezial
Sehr unterhaltsam, ein zweiter Teil wär schön. Wie nennt man Spiele wie World of Tanks,Warships oder War Thunder eigentlich.
Vom Souls Genre bin ich mächtig übersättigt. Dabei spiele ich wirklich nur Nioh (was ich ehrlich gesagt lieber habe als die meisten Souls Titel) und halt FromSoftware games. Die Fromsoftware Dinger muss ich aber auch ehrlich gestehen gehen mir mittlerweile indirekt auf die Nerven, wegen dem ganzen Hype darum. Es sind zwar gute Games, aber 10 out of 10 sicher nicht. Besonders die Begründung, dass das Kampfsystem so geil sein soll verstehe ich bis heute nicht. Es ist doch so ultra simple. Besonders diese Invincible Rolle ist doch quatsch des Todes. Aber naja was weiß ich schon... Der Hype ist auf jeden Fall ziemlich ätzend.
Battle Royale fand ich den Hype nur schlimm bei PUBG, weil das ein furchtbar schlechtes Spiel war und ich bis heute nicht verstanden habe wie man das feiern konnte. Viele meckern über Fortnite, aber das läuft zumindest gut, gibt genügend Content und zieht einem nicht das Geld aus der Tasche mit Lootboxen für einen Haufen müll.
Bestes Beispiel die Pokemon Formel es gibt so viele Gute Ableger wie Monster Sanctury, Coromon, Nexomon oder das neue für die Switch Cassette Beast. Alles Klasse Klone, aber an dem Primus kommen sie leider nicht ran, obwohl der was Bugs angeht machen kann was er will.
Manchmal kann ich nervig sein.
Hier ist meine Bewertung für dieses Video Dankeschön :D
Der Remake-Trend nervt mittlerweile. Manche Klassiker haben eine Auffrischung verdient und wurden auch mit viel Sorgfalt umgesetzt (Resi 2 oder Final Fantasy 7). Manche aber haben einfach noch kein Remake/Rebuilt oder whatever benötigt, da entweder noch frisch genug (Demons Souls und vorallem The last of us) oder waren gefühlt über die Jahre immer präsent, da immer wieder neuportiert (Resi 4).
Die Story mit den nicht erreichbaren 15 Punkten im Sportunterricht portraitiert wunderbar unser antiquiertes und auf Privilegien basierende Schulsystem. Danke dafür!🥸
LOL ist immer noch im Trend. Da trifft beides zu
Ich glaube viele leute haben eher ein problem mit "wann bij ich fertig, wann bin ich zufrieden und höre auf?" Bei Open World
Ich mags seehr, aber wenn ich die story beendet habe und die sachen gemacht habe, auf die ich bock habe, bin ich fertig
Habe nur "86%" in dead island2 z.b. und würde das auch dazupacken
Bei far cry oder mirrors edge 2 eben so. Vor allem hat die ea app keine speichercloud?! 😅
Da ich selber keine Ahnung habe, was welches Genre darstellen soll, wäre eine Erklärung oder ggf. Beispiele auf dem Hintergrund-TV gut.
Auch, wenn man einzelne der Titel nicht kennt, könnte Das ein Eye-Catcher sein und den interessierten Zuschauer eine Vorauswahl bieten.
Genervt bin ich, wenn ein Genre sich in andere Spielreihen rein zwängen will, obwohl es da nicht rein gehört.
So gut God of War 7 und 8 auch sind, ich hätte lieber ein 20 Stunden Game, das gradlinig ist als eine pseudo Open World hat.
Auch wenn das hier eine unfassbar gute hat. Gears of War 5 hat es auch clever gelöst, aber gebraucht hätte ich es nicht.
Bei Darksiders mach das wieder sehr ne persönliche Sache sein, weil im Prinzip jeder Teil sich eines Genre bedient hat.
Teil 1 war Zelda meets God of War.
Teil 2 war Zelda meets Prince of Persia meets Diablo meets God of War. Da ging mir der Diablo Ansatz auf den Keks.
Teil 3 war Metroid meets Dark Souls meets God of War. Da ging mit der Soullike Ansatz auf den Kekes. Mit Rouglikes mein meist gehasstest Genre. Erst als die Entwickler das Spiel gepatcht haben, habe ich es durchspielen können.
Es heißt immer es würde sich abnutzen, wenn eine Reihe immer das selbe macht.
Finde ich nicht. Meine lieblings Spiele haben ihre Basics verberssert, eine neue Story erzählt und sahen besser aus.
Ich brauch keine Revolution in einem funktionierender Spielreihe. Besonders keine, wenn auf Trends bassieren.
Ich hoffe Evil West und Kena haben einen Trend gesetzt.
Klein, aber unfassbar feine Spiel. Story Fokussierte und gut gemachte Games ohne Zeitverschwendung.
Star Wars: Fallen Order und vor allem Jedi Survivor leidet unter seinem Metroid und Souls Ansatz.
Fallen Order skalpiert seine Planeten, weil das Metroid Konzept nicht aufgeht. Du musst die GANZE Story spielen, um wirklich alle Planeten erkunden zu können.
Jedi Survivor ist da sogar noch schlimmer. Sie Kombinieren Metroidvania auch noch mit einer Open World und selten hat mich etwas so sehr genervt wie Jedi Survivor. + seinen Bugs. Nervigste Bug aktuell....man bekommt den verstecken Stein nicht und die Kopfgeldjäger Missionen werden nicht weitergeführt.
Ich war bei 39 Stunden und sah das ich alles habe, um alles erkunden zu können und dachte mir, ok ich bin kurz vorm Finale und da passiert jetzt was unfassbar Epiches. Also mach jetzt erstmal alle Neben Sachen.
Ich kam bei 51 Stunden Spielzeit an und mir fehlt vom ganzen Spiel 1 Relikt. Dieser eine geheime Stein. Ich weiss was man machen muss, aber man bekommt ihn nicht.
Und 5 Kopfgelder und auch diese spawnen nicht, weil man bei der Questgeberin erst mal ein Tipp einholen muss, diese aber nicht mehr mit einem sprich.
Also habe die Story weiter gemacht. Die war dann durch. Und was man gesehen und gemacht hat war ok
Aber weil ich 12 Stunden nur non sins zu tun hatte. Keine Story oder sonst was, fühlte sich das so unfassbar kurz an und ich dachte grad nicht ich wäre im Finale. Da kommt jetzt noch was oder so. Ne, das wars, aber das Spiel sagt dir das du noch die Galaxies erkunden kannst.
Force Unleashed 1 und 2 haben das für mich immer noch besser gelöst.
Ich hoffe Teil 3 von Cal Cestis Story wird von den Welten kleiner und mehr Story und Inszenierung als Smmel 100 Steine oder 60 verschiedenfarbige Pflanzen von denen es an sich aber nur 10 gibt. Ich schweife voll ab.
Also ja, wenn gewissen Genres in andere rein greifen, dann nervt es mich.
Diablo 3 2x durchgezockt, aber nur wegen der Story. Aber nach einigen Stunden war ich schon genervt.
Borderlands 2 und 3 lustige Spiele, völlig unnötiger loot und die Welten viel zu sehr in die länge gezogen.
Wären das Story Fokussierte Games, wären sie viel besser.
Aber gut, das sind Spiele für sich und deren Genres.
Da brauch ich eben keine Souls Spiele spielen, weil da weiss ich ja die sind nix für mich.
Returnal hätte ich gerne gemocht, aber 10 sterben und kein progress zu haben und nicht weiter zu kommen, das nervt.
Und bei Returnal hat man keinen.
Aber gut nicht mein Genere.
Anders bei Devil May Cry gibt es mir viel zu wenige in dieser Art.
Mich nerven Rogue-Like. Nur ein Leben, der Verlust von allen Gegenständen, immer wieder von vorne anfangen gepaart mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. Dead Cells, Returnal usw.- alles geile Spiele, aber nach wenigen Stunden habe ich Lust verloren immer wieder den gleichen Anfang zu spielen ohne echten Fortschritt.
Auch wenn ich das Genre immer geliebt habe. Ich kanns im Indie Bereich einfach nicht mehr sehen. 2D Metroidvanias. Das ist so überflutet. Was ich noch eher vertreten könnte wären eher Metroid-Like Games die weniger in Richtung Nahkampf etc (Castlevania-Like) gehen. Das ist noch nicht ganz so über flutet. Aber trotzdem richtig anstrengend mitlerweile die Spreu vom Weizen zu trennen
Wie hier schon angemerkt würde ich das nicht nur auf ganze Genres beziehen. Trends die ich schwierig finde:
a) „Wir müssen jeden abholen“-Mentalität in AAA- und gerade in OpenWorld-Spielen. Statt Freiheit und Selbstverwirklichung bringt das meist(!) Beliebigkeit und Langeweile. Der Erfolg von Souls- und Rougue-likes sind die Reaktion auf diesen Trend. Leidenschaftliches Zocken braucht herausforderung. Wenn man das geschickt macht, muss das ja nicht ein völliges „nicht weiterkommen“ für Gelegenheitsspieler bedeuten. Bereits MonkeyIsland II hatte vor 30 Jahren zwei Schwierigkeitsgrade die sich inhaltlich(!!) deutlich unterschieden.
b) Übermäßige politische Positionierung („virtue signaling“) die die Immersion zerstört. Bevor mich jetzt die eine Seite zerstört und/oder die andere beklatscht: Diversität kann völlig sinnvoll und logisch integriert werden - in Cyberpunk ist das sogar das zentrale Motiv: das biologische Menschsein hintersich lassen (Transhumanismus), auch in den ElderScrolls- Spielen war das immer gut integriert. Richtig dumm und aufdringlich ist dabei Hogwarts Legacy. Das soll in einem schottischen Tal um 1900ff spielen aber man findet im ganzen Spiel 10mal mehr Personen mit indisch oder pakistanischem Akzent als mit schottischem (warum dann eigentlich keine Deutschen?). Auch in MilesMorales war die Botschaft sehr plump und fremdschämig eingebaut.
Souls Likes unf Rouge Likes ohne auswählbar Schwierigkeitsgrad sind für mich der nervigste Spieletrend.
Einfach sehr viele Geschichten und interessante Welten, die ich nicht erleben kann, weil mir Zeit, Nerven und Skill fehlen um mich Stunden lang an einem Boss abzumühen.
Ich verstehe den Punkt auch nicht, warum man in den FromSoftware Titeln, keinen Schwierigkeitsgrad einbaut. Fucking Gatekeeping, mehr nicht.vorallem weil doch die echten Fans trotzdem auf ihren schweren Modus spielen könnten.
Die Sendungen mit Simon und Budi sind immer die besten
Hier mal mein Ranking zu den genannten Genres:
Battle Royal: 4
Loot-Shooter: 9
Souls-Like: 14
Rogue-Like/Lite: 7
Open World: 12
Mein Ranking würde so aussehen:
Battle Royal: 10
Loot Shooter: 11
Soulslike: 2
Rouge-Like/Lite: 5
Open World: 1
Battle Royale und Loot Shooter kann ich gut ignorieren. Die anderen 3 machen mir aber immer wieder Spiele kaputt, die ich sonst gerne gespielt hätte.
von rogue likes kann ich ganricht genug bekommen...
Direkt schon erstes Thema, Souls-Likes. Für mich hat kein einziges Spiel (wie gut Nioh z.b. auch war) es geschafft, alleine das Kampfsystem der Souls-Spiele so gut umzusetzen. Was viele nich gerafft haben, ein weiterer elementarer Teil des Ganzen war das World-Building. Und von der zugrunde liegenden Lore will ich gar nich erst anfangen. Einer der besseren Klone war für mich Mortal Shell, und das Game hab ich tatsächlich sehr gerne durchgespielt. Dennoch, FromSoftware is der Meister, "I command thee kneel!"
Ich fand "the surge" recht kompetent was das Kampsystem betrifft
King of the Hill von Arma gab es vor H1Z1
Für mich persönlich hat Elden Ring gezeigt, wie extrem genial Open World Games sein können. Dann so Titel wie Red Dead 2, Horizon oder GTA.... Gibt schon einfach richtig tolle Perlen.
sehr geiler game talk.
Interessante Diskussion, aber ich seh das wie Nils: Es kann nicht nerven, wenn es zu viele Spiele von einem Genre gibt, weil dann spielt man sie halt nicht. Ein besseres Thema wäre vielleicht "Genres für die es leider keine neuen Spiele mehr gibt".
Hier muss ich widersprechen, weil sich manche Dinge einfach nicht ignorieren lassen. Wenn ich Loot Shooter nicht mag, dann spiele ich keine Loot Shooter, das ist klar. Was mache ich aber wenn ich keine Open Worlds mag? Inzwischen hat doch fast jeder AAA Titel eine Open World. Das lässt sich nicht einfach ignorieren.
Noch schlimmer, wenn du Bock auf ein bestimmtes Setting hast. Ich liebe Spiele, die im alten Japan oder China spielen. Ich hasse aber Soulslikes.
Das heißt Nioh, Nioh 2, Wo Long, Sekiro, bald Rise of the Ronin und wahrscheinlich auch Black Myth Wukong kann ich nicht zocken.
Was habe ich für Alternativen? Ghost of Tsushima, Like a Dragon Ishin und Xuan Yuan Sword 7. Das war alles in den letzten 6 Jahren oder so. Und diese 3 Titel habe ich auch schon lange durch gespielt.
Die Meinung von Nils lässt sich leicht vertreten, wenn noch genug Alternativen erscheinen, die zu den eigenen Interessen passen. Lässt aber komplett außer acht, dass nicht jeder so priveligiert ist und im Jahr 20 Titel bekommt, die zu den Interessen passen.
@@Gokudo87 Ja, ich denke im Prinzip meinst du etwas ähnliches wie ich: Wenn alle den gleichen Trends hinterher rennen und man ihnen deswegen nicht mehr entkommen kann, ja, dann können Trends auch nerven.
@@haraldbrinck1297 ja genau darum geht es mir. Nervig wird ein Trend halt erst, wenn man nicht mehr daran vorbei kommt.
Solange es noch genug Alternativen gibt kann man einen Trend auch leicht ignorieren und er nervt nicht wirklich.
@@Gokudo87Was redest du hier von "privilegiert"🤦♂️ Privilegiert ist man, wenn man sich 20 AAA Titel im Jahr leisten kann und auch noch die Zeit hat alle zu spielen
@@samyaran5464 da widerspreche ich dir nicht. Aber:
1. War das einfach nur eine aus der Luft gegriffene Zahl um zu verdeutlichen, dass einige Leute einfach das Glück haben deutlich mehr Spiele zu bekommen, die zu ihren Interessen passen, als andere.
Ich wäre aktuell froh wenn ich mal einen AAA Titel im Jahr bekommen würde, der meine Interessen trifft.
2. Ist der der das Geld und die Zeit hat um 20 AAA Titel im Jahr zu zocken und diese auch bekommt noch etwas priveligierter, als der, der zwar das Geld und die Zeit hat, aber keine Spiele zum spielen.
♥
also ich finde die meisten open world Spiele wären linear besser. Gibt nur ganz wenige, die überhaupt Spaß gemacht haben :/
Skyrim linear?Ich weiß ja nicht.^^
Ja da stimme ich dir absolut zu. Spiele wie Assassins Creed brauchen keine Open World. Mit begrenzten Gebieten die immer für jeweils eine Mission gemacht wurden wären diese Spiele so viel besser.
Bei Spielen ist für mich weniger inzwischen mehr. Ich hoffe der Trend geht bald wieder in Richtung kleinere Welten und kürzere Spielzeiten, dafür aber Spielinhalte, die auch einen Mehrwert bieten und nicht nur da sind um die Spielzeit zu strecken oder die unnötig große Open World zu füllen.
Sehe ich persönlich anders. Mir macht so gut wie jedes Open-World Spiel Spaß.
@@Gokudo87 Da reicht halt einfach nur kleiner machen. Diese Größer=Besser Mentalität ist scheisse
@@schwubmexx da stimme ich dir zu. Gegen Open Worlds an sich habe ich nichts. Ich mag nur keine Open Worlds, die meine Zeit verschwenden. Und diese größer=besser Mentalität erzeugt genau solche Welten.
Es muss einfach nicht jede Open World größer sein als alle Welten zuvor. Du kannst die doch niemals mit sinnvollem Content füllen.
Meiner Meinung nach ist es eine schlechte Open World, wenn du große Teile des Spiels entfernen könntest und das Spiel würde dadurch sogar besser werden statt schlechter.
Dieser Content, der nur dazu dient die Spielzeit zu strecken hat meiner Meinung nach keine Daseinsberechtigung.
Bevor die Entwickler schlechte Open Worlds machen, ist es mir lieber, wenn sie lineare Spiele machen. Weil dann könnten die Spiele tatsächlich noch funktionieren.
Lasst doch mal all die Relativierungen weg, dass es eine persönliche Meinung ist und für andere Spieler anders sein kann, dann habt ihr mehr Zeit für Inhalte. 🙄
Kein Gregor aber dafür Viet. ❤
Finde es schwierig über Spiele zu sprechen die ihr nicht spielt. Denn in Destiny ist Loot niemals unbrauchbar. Alles Jan man upgraden.
Ansonsten schöner Talk.
wieso habt ihr eigentlich keinen richtigen Coregamer in euren Reihen?! Irgendwie sind die Bohnen alle absolut casual und niemand ist in irgendwas Experte -.-
die ersten waren Arma 2 von einem mod
Gibt es den Begriff Zelda-like
Dadurch, dass Zelda sich mit der Zeit so stark gewandelt hat, wäre der Begriff zu unspezifisch.
Die älteren Teile werden oft den Metroidvanias zugeordnet, auch wenn ich das nicht ganz passend finde, weil ich persönlich mit Metroidvanias Spiele assoziiere, die in 2D mit einer Seitenansicht gespielt werden. Der Grundlegende Gameplay Loop stimmt aber mit einem Metroidvania überein.
BotW und TotK hingegen könnte man unter dem Begriff Open World Müll zusammenfassen. :P
@@AcousticOlli genau so ist das. Action-Adventures ist einfach so ein Übergriff wie Actiongames oder RPGs. Es gibt aber haufenweise Unterkategorien, die sich teilweise extrem unterscheiden.
Was früher vielleicht als Zelda-like bezeichnet wurde, kann man aufgrund von BotW und TotK heute auch nicht mehr Zelda-like nennen. Weil diese beiden Spiele die Formel der klassischen Zeldas komplett über Bord geworfen haben. Mit anderen Worten, diese Spiele wären selber keine Zelda-likes was paradox ist.
Ich finde xyz-like sowieso eine schlechte Genrebezeichnung. Da müsste man sich mal passende Bezeichnungen ausdenken statt es einfach nach dem Spiel zu nennen, das das Genre begründet hat.
Tarkov kam 2016, Hunt Showdown 2018
Bullshit, ubisoft spiele fühlen sich nicht nach arbeit an weil alles markiert ist und man kann dort hingehen wenn es einen interessiert oder nicht, bei zelda elden ring ect sieht man nix auf der karte und das fühlt sich ernorm nach stressiger arbeit an weil man überall hin muss ob das was geiles ist oder nicht, das ist scheiße und viel mehr arbeit als alles andere wtf
5:55
Ich mochte Hyper Scape. D:
ihr seid cool
guter talk
Bestes Roguelike Game " Enter the Gungeon " und alle die es richtig gespielt haben, wissen es.
Enter the gungeon ist definitiv gut, aber das beste? Ist ja eh ansichtssache.
Ich finde Hades ziemlich überbewertet, weil es schnell ziemlich repetitiv im Gameplay ist.
Dead Cells ist für mich das beste aus diesen Genre, wobei es ja in rough likes, auch jedes Genre vertreten sein kann. Returnal als bullet hell shooter ist auch richtig gut.
Ich hab binding of Isaac noch nicht gespielt. Das lässt sich vom gameplay her aber besser mit enter the gungeon vergleichen.
Es gibt mitlerweile auch echt viele Rough likes, hab da noch viel zum ausprobieren.
Das hat sich in den letzten Jahren zu meinen lieblings Genre entwickelt.
Nichts ist schlimmer als diese Open World Pest... Hat mir Halo fast kaputt gemacht und Zelda komplett zerstört für mich. Gibt wenig Open World Games die ich richtig mag