Elektronischer Haushaltszähler / eHZ Zähler einbauen / Smart Meter
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- เผยแพร่เมื่อ 5 ก.ค. 2024
- Heute schauen wir uns die elektronischen Haushalts Zähler an , welche Adapter braucht man dazu .Was können die elektronischen Zähler
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Tip vom Bären: gleich 16mm² einbauen, dann muss man später nicht wieder ran :)
Hi lieber Markus!
Das fällt (mal wieder) für mich unter die Rubrik Neues (nach meiner aktiven Zeit, bin ja jetzt Rentner) ! 😁
Das gab es zu meiner Zeit ja noch nicht 😁 !
Jedoch immer wieder schön, und das gefällt mir ja auch so an Deinem Kanal, das auch immer wieder über solch neue Techniken und Materialien berichtet wird! Schöne Informationsquelle! 😁 (auch im Alter) ! 👍
Darum werden also 2 RJ45 Adapter bei Hager mitgeliefert. Einer für die APZ Hutschiene und der andere für den Zählerkreuz. Nicht schlecht!
Moin Markus. Hab einen schönen Tag. Danke für das Video, war das erste mal für mich das jemand BKE Adapter verbaut. Mitnetz möchte noch immer klassisch Zählerkreuz, aber verbauen EHZ.
Sehr schön. Da habe ich ja wieder richtig was dazu gelernt was es so für neue Sachen gibt. 😃🤩 Der von Hager ist schon sehr schön gemacht. Da hat man schon ne große Option was das EVU auch in älteren Anlage noch so umsetzen kann. 🥰😘
Super Info Markus, das erspart so manchen Austausch eines Bestandszählerschranks und spart damit eine Menge Kosten für den Kunden👍
kurzer überblick über ein Thema, finde ich gut! Muss nicht immer 30 Min sein !!
Für einen Haushalt mit einer 22kW Wallbox und Wärmepumpe muss man aktuell in SH 4 Zählerplätze einplanen (1x Haushaltsstrom, 1x 22kw Wallbox, 1x Wärmepumpe, 1x Schaltgerät Wärmepumpe)... UND die eHz sind hier noch nicht erhältlich.
Das erkläre mal einem Kunden, der früher nur 5 Schraubsicherungen hatte 😀 ( Im Bezug auf die "Schrankgröße")
Da ballert monatlich die Grundgebühr auch gut rein!
Wahnsinn. Welche Theoretiker beim VNB haben denn die TAB bei euch zusammengestrickt? Hier in NRW (TN-C-S-Netz der RWE) mit Wärmepumpe und 11kW-Wallbox (letztere bislang nur angemeldet, installiert wird sie noch) im Neubau Bj 2022 Dreipunkt-Zählerfeld ohne alles. Kein Schaltgerät, ein Zähler (Zweirichtungszähler, also mME, aber kein iMSys - also kein Smart Meter) mit 50A SLS für das ganze Haus. Wärmepumpentarif lohnte sich hier nicht, daher sparen wir uns die zweite Zählergrundgebühr und koppeln PV später AC-seitig hinterm Zähler rein. Da das schon ein Zweirichtungszähler ist, sollte das lt. VNB auch abrechnungsseitig kein Problem geben.
Und da hier für die Fernschaltung ein 3-Punkt-Platz benötigt wird, hat unser kleines Einfamilienhäuschen letztes Jahr im Rahmen der Umstellung auf Erdleitung einen 4 Elemente breiten Schrank bekommen. Früher standen zwei Eisschränke im Keller, heute hängt da ein riesiger Kasten mit einem winzigen Zähler, einem Schraubsicherunsgblöcken für die Zuleitung zum alten Zählerschrank und viel, viel, viel Luft. Wenn das so weitergeht, bekommt in 50 Jahren jedes Haus sein eigenes 100m² Zählerhäuschen in den Garten...
@@HenryLoenwind Warum habt ihr den so breit gesetzt? Wenns nur einen Zählerplatz braucht, hab ich noch nie gesehen, dass 4 Felder installiert werden bzw. es da Vorgaben gibt. Da muss aber euer Elektriker das große Geschäft gewittert haben.
@@vbinsider Vorgabe war, dass genug Zukunftssicherheit für Solar, Wärmepumpe und Wallbox da sein muss. Das heißt dann 3 kleine Zählplätze (2 Felder plus 1 Feld für den Kommunikationsplatz) und 1 3-Punkt-Zählplatz für die Fernsteuerung. In Summe 4 Felder Breite.
Wenn der Fernsteuerempfänger auf die Hutschiene könnte und man diesen dämlichen Kommunikationskasten nicht bräuchte, hätte 2 Felder Breite auch gereicht. Wobei dann aber auch kein Platz für die Sicherungen für Solar/Wärmepumpe/Wallbox (alle 3 sind sind/wären näher am Anschlusskasten als an der alten Verteilung) mehr wäre, also brächte es eh 3 Felder Breite (oder eine Kasten, der höher ist. Wäre eh eine gute Idee, der Platz über und unter dem Kasten kann eh nicht genutzt werden, da wäre ein 1,8m hoher Kasten problemlos möglich).
Servus Markus,
bei uns wurde am Mittwoch der Zähler gewechselt und von einem alten Ferraris Zähler auf dein gezeigtes System (mit BKE Adapter und EHZ Zähler) umgebaut. Sehr interessant zu sehen wie das ganze System so funktioniert. Super Video 👍
Hallöchen Markus 😊👋
Das ist auch mal ein interessantes Thema über den Elektronischen Haushaltszähler und diese Adapterplatte die es da gibt und die du uns vorstellst.... ja das sind so Einblicke, die man als ""Leihe"" nicht so sieht... super erklärt, mit allen Infos die dazugehören.....
Mach weiter so und bleib so wie du bist und ich bin schon auf gaaaanz viele weitere Videos gespannt.. °hihi°
ich wünsch dir und deiner Familie einen schönen Abend, liebe Grüße auch wie immer an deinen Bruder und nu Beine hochlegen und ausruhen... natürlich darf dabei auch kein frischer Kaffee fehlen
☕🍩🍪🥧
Ganz viele liebe Grüße Andi 🙃✌
Moin Markus.
Sehr interessant was es für Systeme gibt, habe ick es richtig verstanden das auch der Energie Betreiber von der Ferne eine Abschaltung durch führen kann, wo von viele Sprechen wegen Wärmepumpe 🤔
Super das Video 👍🏼👍🏼👍🏼
Gruß Thomas
Ui, das ist ja genial das ich da zum Messen einfach nur die eingebaute Brücke verwenden muss. Dann kann ich trotzdem alles vorbereiten, den Dehn dann noch einsetzen und dein Tip mit den 16mm² werd ich glaub ich gleich berücksichtigen und umrüsten. Ist ja kein Genickbruch, solange der noch auf der Werkbank liegt :)
Hi Markus,
wieder sehr interessant👍
VG
🍻
Jörg
Guten Abend Markus,
Super interessantes Video.
Grüße aus Berlin
Hallo Markus, bei mir ist noch ein alter HT/NT Stromzähler verbaut. Da die ja alle irgendwann auf Elektronik umgebaut werden. Meine Frage: Wie gestaltet sich da der Umbau? Mein Zählerschrank ist von 2011.
wieso werden die Felder eigentlich nicht von anfang an mit 16mm2 verdratet? Die 5€ Kabelmehrpreis machen doch jetzt auch keinen unterschied mehr oder hat das noch andere Gründe?
Servus Markus, wie immer sehr interessant und was es alles für Bauformen am Zählerplatz gibt....Ein Vorschlag noch für ein weiteres Video: NA Schutz bei PV-Anlagen mit Speicher. Da gibt es auch viel Geld entweder zu sparen oder zuviel einzubauen. Wann braucht man eine komplette Box mit NA-Relais z.B. von Enwitec, wann braucht man nichts (Victron Multiplus II ?), wann vielleicht nur ein externes Netztrennrelais (Fronius Symo gen24 ?) je nach Netztyp TT oder TN-C-S.
Für die alltäglichen Anlagen sind soweit erstmal keine NA Schutz notwendig. Erst ab einer Spitzenleistung von 30KVA ist dieser vorgeschrieben.
Ich bin gespannt
Hallo Markus, interesantes Thema.
Hab mal eine Frage:
Die "Brückung" auf der EHZ-Adapterplatte, welche Du mittels Schraubendreher simuliert hast, wird beim Ziehen bzw. Einsetzen des EHZ durch einen "Pin" (Rückseite EHZ) und einen in der EHZ-Aadapterplatte intergrierten Mechanismus realisiert?
Die Öffnung, wo Du mit Hilfe des Schrauberdreher "umgeschalten" hat, wird ja durch den EHZ verdeckt?! Sonst müsste sie seperat blombiert/gesichert werden.
Oder dient die Funktion eher zur IBN/Prüfung/... solange wie kein EHZ montiert ist. Sodass beim Turnustausch weiterhin der SLS ausgeschaltet werden muss.
Die Kontakiertierung erfolgt ja über Stiftkontakte, welche wie NH-Sicherungen vermutlich auch im spannungslosen Zustand geschlossen bzw. getrennt werden sollten.
Grüße aus Dresden.
Wofür brauchen wir eine neue Zähleranlage mit 2 Reihen über dem Zâhlerplatz wenn genug montage Raum neben dem Zähler ist. Oder ein Rundsteuerfeld vorhanden ist. Nur wegen der Vorschriften?.
Hallo Markus, dürfte ich hier vielleicht einmal auf ein Video von einem Kollegen verweisen, der zeigt wie ein eHZ eingebaut wird?
Vielen Dank! Gibt es auch einen Adapter, mit dem man in ein Dreipunktkreuz zwei EHZ einbauen kann? Z.B. um Wärmepumpen-Zähler nachzurüsten?
Leider nein, auf 3-P kriegst du nur einen eHz, allerdings gibt es Doppel-eHz (BKE-I) Einbaufelder.
@@MM-ic3wn Vielen Dank für die Info! Mittlerweile ist meine 3-Punkt mME durch SM-GW zu einem iMSys hochgerüstet
Wie läuft das denn mit den "Smart Metern", die man sich ja in Zukunft auch auf Wunsch (trotz nur geringem Verbrauch) einbauen lassen können soll, und die dann genau wie die bisherigen elektronischen Zähler nicht mehr als 20€/Jahr kosten sollen? Kann man die grundsätzlich überall installieren, wo bereits eine "moderne Messeinrichtung" installiert ist? Oder kann es passieren dass man plötzlich einen neuen Zählerschrank (der mit hohen Kosten verbunden ist) braucht?
Konkret geht es bei mir z.B. um ein Mehrfamilienhaus aus den 80er Jahren, wir hatten natürlich früher Ferraris-Zähler, die aber mittlerweile durch "moderne Messeinrichtungen" (von Holley Tech) getauscht wurden. Kann man die jetzt problemlos durch "Smart Meter" tauschen, oder sogar die vorhandenen Zähler weiter verwenden und nur um ein "Smart Meter Gateway" ergänzen? Braucht dann jeder Mieter ein eigenes Gateway, oder wird das nur 1x verbaut und alle Zähler laufen über das selbe Gateway? Wie groß ist sowas / passt das noch in den vorhandenen Zählerschrank? Das sind so die entscheidenden Fragen, auf die ich noch nirgends eine Antwort finden konnte...
👍👍👍👍👍
servus Markus wie schaut es aus mit der überwachung von Smart Meter es wird ja immer davon gesprochen . Grüße.😎😎
👍👍🙋♂️
Das Freischalten eines EHZ, erweiterter Datensatz der IR-Schnittstelle, per Taschenlampe ist schon sehr umständlich (PIN erforderlich).
Bei einem Stromausfall ist die Konfig wieder weg und ich muss nochmal ran. Für Tibber und co brauche ich den erw. Datensatz.
Dein Beitrag kommt für mich genau zur richtigen Zeit, denn ich habe ein Problem.
Ich wohne als Mieter in Berlin in einem 100 Jahre alten Mehrfamilienhaus. In den 90er Jahren wurde das Haus etwas saniert und in Eigentumswohnungen aufgeteilt, ist also kein Mietshaus mehr. Bisher habe ich in der Wohnung g einen alten Ferrarizähler. Jetzt soll umgebaut werden, habe aber weder von der Hausverwaltung noch vom Eigentümer eine Information erhalten.
Was ich durch Fragen bei den polnischen Arbeitern (auch nicht leicht) erfahren habe, sollen alle Zähler in den Keller verlegt werden und wohl auch Smart-Meter eingebaut werden. Ich bin da eigentlich völlig aufgeschmissen, wie ich das bewerten soll. Wie bekomme ich die Daten des Smart-Meters in mein Wohnung. Wie kann ich sie auswerten, um mein „Haushaltverhalten“ zu steuern. Ich weiß auch nicht, ob und wie ich Zugang dann zu den Zählern habe, um meinen zu kontrollieren. Derzeit habe ich den Arbeitern gesagt, dass ich meine Wohnung so nicht öffne, um die Umbauten vorzunehmen.
Dazu kommt, dass meine Unterverteilung etwas „veraltet“ ist, denn ich habe nur für das Bad einen RCD, der Rest ist nur mit einem Automaten abgesichert, also ein für heute veralteter Standard. Dabei habe ich noch ein Problem, denn das Bad (mit Waschmaschine und Trockner) hängt an der gleichen Absicherung wie die gesamte Küche. Heißt also, entweder in der Küche arbeiten oder im Bad, aber beides - das geht nicht, da fliegt die Sicherung regelmäßig, wenn ich es mal wieder vergesse.
Dabei gibt es doch die Anweisung (den genauen DIN oder VDE oder sonstigen Text kenne ich nicht), dass bei einer Veränderung der Anlage, diese nachgerüstet werden muss. Stimmt das auch für den Umbau des Zählers und des Zählersortes?
Ich bin also derzeit völlig aufgeschmissen, weiß vielleicht auch unter den Lesern jemand Rat?
Ob und wie du bei dem Smartmeter als Kunde online auf den aktuellen Verbrauch zugreifen kannst, hängt vom jeweiligen Netzbetreiber ab, frag da am besten bei Stromnetz Berlin nach, die müssten ja dein zuständiger VNB sein.
Ich finde es schrecklich, dass die Zählerschränke so rießig groß sind und kaum etwas drin ist. Und man darf diese auch nicht komplett nutzen. Handys, Laptops usw. werden kleiner, aber Zählerschränke gefühlt immer größer. Und immer neue, oftmals unsinnige Vorschriften. In meinem Haus darf ich max. 2 Sicherungen in dem Schrank einbauen - wegen irgendeiner tollen Vorschrift wegen Zweifamilienhaus. Aber Schrank belegt fast eine ganze Wand im Heizungsraum. Kein Wunder, dass wir in Deutschland hinsichtlich Energiewende kaum voran kommen, wir legen uns ja ständig selbst Steine in den Weg ;) Einen elektronischen Zähler habe ich auch schon seit 7 Jahren, aber ohne die externe Auslesung. Aber damals wurde schon ein Netzwerkkabel bis zum Internetanschluss im Haus verlegt und das musste ich auch extra bezahlen. Ich bin bespannt, ob das Kabel jemals verwendet wird.
Mit den Wärmepumpen ist das ja wie früher bei den Nachtspeicherheizungen gibt das auch für die Klimaanlage 🤔
Frage, was heißt Turnusmäßig ? alle wieviel Jahre oder Jahrhunderte ist das?
so ein Schnell Wechsel System is aber doch finde ich Praktisch, verkürzt auch die Arbeitszeiten.
7 Jahre bei den elektronischen?
Markus: Vieleicht kannst Du mir helfen:
Ich hatte gestern eine Diskussion mit einem Elektriker (60 Jahre), über die neuen Stromzähler: Man könne damit die Leute überwachen, sogar jede einzelne Lampe im Gebäude.
Das habe ich dementiert mit der Begründung dass der Zähler immer nur den Gesamtverbrauch messen kann, und nicht weis welche Last angeschlossen ist.
Ebenso hält sich immer noch das Gerücht der Fernabschaltung. Was stimmt?
Ist technisch alles über die Lastkurve möglich. Fernabschaltung geht noch nicht, aber wird kommen. Selbst in den 60ern konnte man von Außen schon feststellen was du im Fernsehen oder Radio dir reinziehst.
Sehr interessantes Video. Gibt es eine Möglichkeit den EV zu zwingen den Turnuswechsel zu beschleunigen? Ich habe eine NSH und noch Ferraris-Zähler. Sehr gerne möchte ich auf einen variablen Tarif wechseln, das geht aber nur mit digitalem Zähler. Gibts da ne Möglichkeit?? Laut meinem Verbrauch (12MWh/a) bin ich berechtigt sogar ein Smartmeter zu bekommen soweit ich das weiß. Aber der EV und auch der Netzbetreiber stellen sich tot.
Für einenTipp bin ich sehr dankbar.
LG
Warum will man sowas haben? Damit schießt man sich nur ins eigene Knie! Ich wäre froh den schwarzen wieder zu haben.
@@Der_Radiotechniker weil die kWh fast die hälfte kostet.
@@starlord-616 Die Frage ist nur, wie lange das noch so ist. Und wann es dann für alle teurer wird!
@@Der_Radiotechniker die Frage ist wir ich an den Zähler komme
@@starlord-616 Zur Zeit gar nicht.
Frage: Laut unserem Elektriker entspricht der ca. 50 Jahre alte Verteilerschrank im Keller unseres Mehrfamilienhauses nicht mehr den aktuellen Standards (logisch) und sobald eine Änderung darin stattfinden müsste (z.B. wegen einer Wallbox), ginge der Bestandsschutz verloren und der Schrank müsste komplett neu und an anderer Stelle errichtet werden. Kann jemand sagen, ob diese Aussage auch dann gilt, wenn der Versorger die alten Zähler durch die neuen (bis 2030) austauscht? Ist dann die Eigentümergemeinschaft gekniffen und muss geschätzte 15k€ wegen nicht selbst gewünschter Umrüstung finanzieren?
Ähhh, kannst du noch in einem weiterern Video erkären wie die Strom und Spannungsmessung stattfindet, weil meist muss ja der Strom über den Zähler oder SInd da 3 x1 Shunt drinne und darüber wird gemessen ?
lg
Elektronisch Strom messen kannst Du über Shunts oder induktive Kopplung (dazu zählen auch Hall-Sensoren). Zumindest sind das die gängigen und auch sehr genauen Methoden, derer man sich bedient. Die Spannung wird abgegriffen, im Prinzip identisch zu einem Digital-Multimeter. Beide Messwerte werden dann in entsprechend gewählten Messzyklen erfasst und in erforderlicher Weise verrechnet.
Im Grunde macht so ein Ding quasi nichts anderes, als ein simples Verbrauchsmessgerät vom Wühltisch, mit dem Unterschied, dass im speziellen Smart-Meter noch die Datenschnittstelle haben und alles natürlich 3-Phasig läuft.
Würde mich auch interessieren, ansonsten sehr interessantes Video, vielen Dank Markus 😊
Hallo, auf die Datenproblematik, die seit Jahren die Datenschnittstelle ungenutzt im Schrank lässt, wurde hier nicht erwähnt. Schade. Oder sollte nur Berlin/ Brandenburg die Datenleitungen nicht anschließen? 🤔 Echtzeit Erfassung von Verbrauchsdaten sind nicht nur für Energieerzeuger interessant. Leider. Aber was soll es, wenn es bei der 3nergiewende hilft. Man hat ja nichts zu verbergen.
Wenn im nächsten Jahr am Wochenende, wo man immer auf dem Grundstück ist, plötzlich die Wohnung ausgeräumt ist, kann man sich fragen woher wußte der Einbrecher das ich und die meisten Nachbarn nicht zu Hause sind!? 🤔 Drei mal darf man raten. Datenklau!? Ne, ne alles sich verschlüsselt. 😂
Gruß aus Berlin 😉
Ist das so ein Ding, wo ich mit der Taschenlampe rumfummeln muss, um die Daten zu bekommen?
Da Lob ich mir meinen Ferraris
Der Zählerstand wird auch so angezeigt.
Für mehr Infos muss man "Morsen". Da gibt es aber mittlerweile Apps, die am Handy die Taschenlampe entsprechend steuern, dann muss man das nicht mehr manuell machen.
Die sog "Smartmeter" der Gattung "moderne Meßeinrichtung" spucken jede Sekunde die Zählerdaten aus. Sehr praktisch, wenn man eine Hausautomatisierung hat. So bekommt man einen guten Überblick über den Stromverbrauch im Jahresgang.
@@klassichd10Haben diese Smartmeter dann einen Zugang per Netzwerk oder muß man da auch optisch dran?
@@fkiesel9442 Ich frag mich ja warum der Bullshit mit der Taschenlampe. Man hätte auch einfach Knöpfe dran machen können. Aber wäre warscheinlich wieder zu einfach und zu teuer, wenn der Zähler aus China 5 Cent mehr kostet...
@@christianh9920 "Moderne Messeinrichtungen" nach FNN Lastenheft haben eine optische Info-Schnittstelle. Es gibt verschiedene Leseköpfe dafür. Ich nutze den hier im Video gezeigten EHZ001K und verbinde ihn mit einem RS485 LAN Konverter (TCP Server) und damit sind die Zählerwerte im Heimnetz. Der EHZ001K ist eigentlich für den Abgriff im plombierten Bereich. Aber man kann ihn auch an der vorderen Info Schnittstelle nutzen. Hat eine RS232 und RS485 Schnittstelle integriert.
Also wäre es sinnvoll, wenn man sich so einen Schrank kauft, dass man gleich von Haus aus mit 16mm² kauft
Wer zahlt den Strom, den der eHZ verbraucht?
der Netzbetreiber... das ist VOR dem Zähler. aber der legt es dann um auf die netzentgelte, also zahlt es jeder.
Elektronischer Zähler ja, Smartmeter nein. Es wird keine Überwachung geben.