Und ich finde es schade, dass ich nicht mehr in Bayern wohne. ;) Ich habe prinzipiell immer die Longboards im Auto, auch wenn ich nicht vorhabe, zu fahren. Denn wenn ich dann irgendwo bin und sehe, dass es da richtig cool mit dem Board wäre, dann kann ich es sofort aus dem Auto rausholen und ein paar Runden drehen.
Danke für den Tipp, könnte sich durchaus Mal lohnen, dahin zu fahren. Wie schnell rollt man da wohl runter? Bin noch blutiger Anfänger 🫣 auf längeren ebenen Strecken war ich bisher bei ~11 km/h unterwegs 🙈 gerade wenn es sich gleichmäßig entwickelt und nicht plötzliche Gefälle kommen, dürfte es schon ein wenig flotter sein. Aber vor zu viel Speed habe ich offen gestanden doch noch Respekt 😅
Also ich habe es dort mal erlebt, dass jemand auf dem Board nicht mehr bremsen konnte, und ich bin dann auf meinem hinterher und habe die Person dann entsprechend gebremst, indem ich sie am Pullover gepackt habe und uns beide per Fußbremse langsam zum Stillstand gebracht habe. Da war bei ca. 30 km/h. Also zum Glück noch nicht so schnell. Ich denke, da kommt man gut auf 40 oder gar mehr Stundenkilometer, wenn man "laufen lässt". Also wenn du da fährst, bitte mit Vorsicht und lieber immer früher abbremsen als zu spät.
@@derlongboardpate3350 Danke für die Hinweise, das hilft mir sehr. Ich fahre zwar in den letzten Wochen mehrmals pro Woche, Mal längere Strecken, Mal vom Parkplatz ins Büro und zurück, aber die Fußbremse beherrsche ich noch nicht so gut bzw hatte auch wegen der eher flachen Wege kaum Möglichkeit, das mit einem gewissen Schwung zu üben
@@sventrautmann1540 Im Prinzip reicht es auf einer geraden Strecke das Board auf Höchstgeschwindigkeit zu pushen (sind bei mir 30 km/h und mehr) und dann zu bremsen. Ich kann dir aber sagen, dass man bei so einer Geschwindigkeit in einer Notsituation nicht mehr an eine Fußbremse zu denken brauchst. Dann lieber schnell runter vom Board und auslaufen. Board kann man neu kaufen, Knochen nicht ;) Bremsen kann man auch üben, indem man während der Fahrt einfach den Pushfuß leicht über den Asphalt hörbar schleifen lässt, aber jetzt nicht so, dass man wirklich bremst. Einfach ein Gefühl dafür bekommen, wie tief der Fuß runter muss, den Körper dadurch auch etwas trainieren, diese Stellung zu halten usw.
@@derlongboardpate3350 Danke dir, werde das Mal üben. Wobei ich immer wieder feststelle, dass das Board nach links weg zieht, wenn mein Push Fuß (rechts) noch unten ist. Müsste mir daher Mal eine ebene, größere Fläche suchen. Bisher bekomme ich auch nach häufigeren Pushen immer nur um die 10-12 km/h zusammen. Aber ich denke, es braucht einfach Übung, Übung, Übung ...
@@sventrautmann1540 Dann stehst du eventuell zu weit links mit dem Standfuß auf dem Deck, was das Ziehen nach links erklären könnte. Versuche mal, den Standfuß nicht komplett gerade nach vorne zu stellen, sondern in einem leichten Winkel nach rechts. Falls das unklar ist, wie ich es meine: Nose ist 12 Uhr und du stellst deine Fußspitze in Richtung 13 oder 14 Uhr. Ansonsten: Klar, Routine und Übung macht den Meister. Wichtig ist, dass man sicher in dem ist, was man macht, bevor man den nächsten Schritt wagt.
Ja, die Stimme aus dem Off hätte hier etwas seltsam gewirkt. ;) Du meinst Richtung Olpe? Das habe ich noch nicht probiert, ich glaube aber, dass es da nicht so mit einem leichten Gefälle runter geht. Die ersten Meter sahen da eher "normal" aus.
nicer spot :D danke für das vid, schade wenn man aus bayern kommt XD
Und ich finde es schade, dass ich nicht mehr in Bayern wohne. ;)
Ich habe prinzipiell immer die Longboards im Auto, auch wenn ich nicht vorhabe, zu fahren. Denn wenn ich dann irgendwo bin und sehe, dass es da richtig cool mit dem Board wäre, dann kann ich es sofort aus dem Auto rausholen und ein paar Runden drehen.
Danke für den Tipp, könnte sich durchaus Mal lohnen, dahin zu fahren. Wie schnell rollt man da wohl runter? Bin noch blutiger Anfänger 🫣 auf längeren ebenen Strecken war ich bisher bei ~11 km/h unterwegs 🙈 gerade wenn es sich gleichmäßig entwickelt und nicht plötzliche Gefälle kommen, dürfte es schon ein wenig flotter sein. Aber vor zu viel Speed habe ich offen gestanden doch noch Respekt 😅
Also ich habe es dort mal erlebt, dass jemand auf dem Board nicht mehr bremsen konnte, und ich bin dann auf meinem hinterher und habe die Person dann entsprechend gebremst, indem ich sie am Pullover gepackt habe und uns beide per Fußbremse langsam zum Stillstand gebracht habe. Da war bei ca. 30 km/h. Also zum Glück noch nicht so schnell. Ich denke, da kommt man gut auf 40 oder gar mehr Stundenkilometer, wenn man "laufen lässt". Also wenn du da fährst, bitte mit Vorsicht und lieber immer früher abbremsen als zu spät.
@@derlongboardpate3350 Danke für die Hinweise, das hilft mir sehr. Ich fahre zwar in den letzten Wochen mehrmals pro Woche, Mal längere Strecken, Mal vom Parkplatz ins Büro und zurück, aber die Fußbremse beherrsche ich noch nicht so gut bzw hatte auch wegen der eher flachen Wege kaum Möglichkeit, das mit einem gewissen Schwung zu üben
@@sventrautmann1540 Im Prinzip reicht es auf einer geraden Strecke das Board auf Höchstgeschwindigkeit zu pushen (sind bei mir 30 km/h und mehr) und dann zu bremsen. Ich kann dir aber sagen, dass man bei so einer Geschwindigkeit in einer Notsituation nicht mehr an eine Fußbremse zu denken brauchst. Dann lieber schnell runter vom Board und auslaufen. Board kann man neu kaufen, Knochen nicht ;)
Bremsen kann man auch üben, indem man während der Fahrt einfach den Pushfuß leicht über den Asphalt hörbar schleifen lässt, aber jetzt nicht so, dass man wirklich bremst. Einfach ein Gefühl dafür bekommen, wie tief der Fuß runter muss, den Körper dadurch auch etwas trainieren, diese Stellung zu halten usw.
@@derlongboardpate3350 Danke dir, werde das Mal üben. Wobei ich immer wieder feststelle, dass das Board nach links weg zieht, wenn mein Push Fuß (rechts) noch unten ist. Müsste mir daher Mal eine ebene, größere Fläche suchen.
Bisher bekomme ich auch nach häufigeren Pushen immer nur um die 10-12 km/h zusammen. Aber ich denke, es braucht einfach Übung, Übung, Übung ...
@@sventrautmann1540 Dann stehst du eventuell zu weit links mit dem Standfuß auf dem Deck, was das Ziehen nach links erklären könnte. Versuche mal, den Standfuß nicht komplett gerade nach vorne zu stellen, sondern in einem leichten Winkel nach rechts. Falls das unklar ist, wie ich es meine: Nose ist 12 Uhr und du stellst deine Fußspitze in Richtung 13 oder 14 Uhr.
Ansonsten: Klar, Routine und Übung macht den Meister. Wichtig ist, dass man sicher in dem ist, was man macht, bevor man den nächsten Schritt wagt.
oh, mal ohne syncronsprecher!
geht in die andere richtung auch ohne pushen?
Ja, die Stimme aus dem Off hätte hier etwas seltsam gewirkt. ;)
Du meinst Richtung Olpe? Das habe ich noch nicht probiert, ich glaube aber, dass es da nicht so mit einem leichten Gefälle runter geht. Die ersten Meter sahen da eher "normal" aus.
@@derlongboardpate3350 nächster spot bitte mit abwärts in beide richtungen
@@agenttank Am besten noch mit Seilbahn, damit man wieder an die Spitze kommt ;)
@@derlongboardpate3350 ja, muss aber gratis sein
@@agenttank Aber klar, inklusive Freigetränk ;)