Bin schlagartig verliebt! Die Kombination Ford Raptor mit dieser Kabine ein Traum. Ok, Innnen würde ich dann noch lieber 10 kg Mehrgewicht in Kauf nehmen und ein bisschen mehr Holz sehen. Ansonsten ganz großes Kino!
Ich fahre den Rapport seit mittlerweile über 25 Monaten ( ca 50000 km ) und kann für dieses Fahrzeug nur Bestnoten verteilen . Ein Traum Fahrwerk kombiniert mit einem Drehmoment starken Motor und einer tollen 10 Gang Automatik. Mega Sitzposition ein richtig tolles Fahrzeug.
Sicherlich unter dem Aspekt der scnelleren Fortbewegung und des vieleicht komfortablerem Fahrens ein schönes Auto... Mein Favorit wäre da aber eher ein Hilux King Cab (selber jahrelang gefahren, deshalb weiß ich um die Toyo Qualität) mit OME Fahrwerk und einer Gazelle Kabine (hab ich mir seinerzeit von Alain, dem Chef des Unternehmens in Frankreich mal vorführen lassen). So ein Paket kostet, immer nur den Listenpreis gerechnet, ca 100.000,-€. Sicherlich auch ein stolzer Preis, aber mit den eingesparten 77.000,-€ kann ich dann auch schon mal den ein oder anderen Urlaub finanzieren... Nichtsdestotrotz wieder mal ein gut gemachtes und interessantes Video. Danke dafür.
Schönes Video... Wie immer gut getestet. Trotzdem stehe ich auf meinen Unimog. Aber jeder, wie er mag. Hauptsache es macht Spaß und das gemeinsame Bier schmeckt am Lagerfeuer... Gruß Heiko aus dem Siegerland
Hallo Martin, zunächst mal willkommen zurück aus Island - ich hoffe, Du hattest eine tolle Zeit dort! Ein wirklich spannendes Fahrzeugkonzept; interessant finde ich auch, dass man hier Stehhöhe hat ohne Hubdach und trotzdem eine so gute Geländetauglichkeit. Wobei ich die 2,65m Höhe schade finde - damit passt man gerade nicht mehr durch die Tür eines HC-Containers (oder kann man noch genug Luft ablassen?)... Was den Fahrspaß und die Reserven angeht, ist die Kabine wahrscheinlich nicht zu toppen. Ob ich damit verreisen wollte, bin ich nicht so sicher: Bei Alltagstauglichkeit und Empfindlichkeit der Materialien, Wärmedämmung und geringer Zuladung/Stauraum muss man schon einige Kompromisse machen. Aber trotzdem: Ein toller Testbericht, an dessen Ende man mal wieder was gelernt hat ;-)
Der Highcube hat 2597mm Torhöhe, sechs Zentimeter sollten mit Spanngurten an den Federn oder abgesenkter Luft eigentlich drin sein, im Notfall gibt es immer die Option, die Räder abzunehmen und auf Stahlscheiben in den Container zu rollen. Zum Rest: ja, man muss bereit sein, den Preis zu zahlen, das stimmt. Im übertragenen wie echten Sinn.
Toller Camper, aber die weiße Pastikoptik tut mir in den Augen weh. Es ist sicher Geschacksache, aber einen Nachteil hat diese Optik auch, sie lockt selbst am hellen Tag Insekten an.
Nun ja - gefühlt ein Rallye Fahrzeug mit Kabine. Als ob man täglich auf der Flucht wäre. Pfiffiger wäre eine Kabine für zwei auf einem single oder xtracab...
Die olle Haube ist wirklich deplatziert und zerstört die Gesamterscheinung des ansonsten glattflächigen Fahrzeugs. Vielleicht gibt's ja noch ne GFK- Variante für den "normalen" Kunden? So viel schwerer sollte er dann auch nicht werden. LG
Guter Bericht, vor allem dass auch die doch sehr offensichtlichen Nachteile angesprochen werden. Das Fahrverhalten ist sicher gut, aber der Rest wohl eher unbrauchbar und da bekommt man bei jedem Offroad-Iveco oder Mercedes Sprinter um ein vielfaches mehr an Qualität und Raum.
Also, eben extra noch mal im Kalender nachgeguckt. Heute ist definitiv nicht äpfelundbirnen-Tag. Sprinter und gerade Iveco sind doch eine völlig andere fahrzeugklasse, und das in jeder Hinsicht? Natürlich gibt es andere Konzepte, die mehr Wohnraum bieten, aber das ist hier doch gar nicht der Fokus? Und Qualität, die gibt es in jeder Klasse doch in allen Abstufungen? Martin
Danke schön für die Fahrzeug Vorstellung. Zu dem Fahrzeug bzw zu dem Aufbau habe ich noch ein paar Fragen: 1. Wie groß ist der Wassertank? 2. Gibt es einen Grauwassertank und wie groß ist der? 3. Gibt es einen Warmwasserboiler? 4. Was ist da für eine Toilette drinn und kann man fals nicht vorhanden auf eine Trockentrenntoilette umrüsten? 5. Was ist da für ein Kocher drinn? 6. Wie hoch ist noch die Restzuladung bei dem Fahrzeug? Vielen Dank im voraus und viele Grüße aus Leipzig, bleiben sie Gesund, Friedrich
Ich habe einen Ford Ranger Raptor und bin der Meinung, daß dieser Fahrzeugtyp für eine Kabine völlig ungeeignet ist, da seine Einsatzzwecke doch anders sind als bei anderen Pick-up Trucks. Nichtsdestotrotz schon wirklich interessant zu sehen, was da alles so geht. Guter Beitrag! Die Stahlbänder vom Bett und die Treppe wirken auf mich als 120-kg-Mann nur wenig vertrauenserweckend. Der Leichtbau ist aber schon klasse.
Großes Kino. Eure Videos der Offroad Leichtbau Manufaktur habe ich bisher mehrmals angeschaut, so sicher auch hier. Wie wäre es da mal mit einem Ducato/Sprinter/Iveco Daily als Fahrgestell? Liegt die Isolierung an dem wenigen Material oder den Fenstern?
...sehr stylish u. puristisch, könnte auch die Kabine einer Segelyacht sein 😀 Könnte was für Wochenend Hipster sein, 1. Reihe CP am Wasser, schicki mit Champagner 🍾 Ich mag die bimobil husky 240 mit der großen Heckklappe 🤗
Die Husky sei dir gegönnt, wenn du einmal beide Fahrzeuge gefahren hast, wirst du verstehen, worin sie sich unterscheiden. Und zwar ganz sicher nicht am Besitzer, Yacht hipster hin oder her.
@@explorer-magazin ...ist mir klar, sind 2 Paar Schuhe. Fahrdynamik, Leichtigkeit, Innovation usw., da haben die Berliner ganz sicher die Nase vorn. Das sind dann die +70k 😉
Ich überlege auch mir so etwas zu holen aber mir fehlt da ein bischchen Kleingeld, wäre aber perfekt für mich da ich auch gerne einfach fürs Wochenende durch Deutschland und weiter fahre.
In Deutschland braucht man leider keine Offroad Camper Fahrzeuge, zumindest kann man sie nicht artgerecht nutzen. Hier gibt's kaum größere, Zusammenhängende Wildnis, geschweige denn Trails. Das nächste sind wohl die Alpen...
Was mich wirklich irritiert ist ein laminierter Trinkwassertank. Mit Polyesther Harz laminiert ergibt sich ggf ein Osmoserisiko, mit Epoxy ist es nicht als Trinkwassertank geeignet (Bisphenol). Hier hätte man z.B. eine Trinkwassertank-Blase einsetzen können.
Was willst du denn da im Vergleich sehen? Das eine ein off-road mobil mit Fahrwerk, dass auf den Einsatz abseits der Straße hin konzipiert wurde, das andere ein Ausgebauter Kastenwagen, mit hin und wieder vier angetriebenen Rädern und einem federweg der geringer ist als der eines Fahrrades? Wenn dir der pickup zu teuer ist, ok, aber wie schon weiter oben geschrieben, äpfelundbirnen-Tag ist heute nicht. Martin
@@explorer-magazin Wenn man den Alphavan so engstirnig im Gelände sieht, dann ok! Aber mit 60 durch ne Kiesgrube oder durch einen Waldbrettern, das können auch andere Camper und auch der neue Sprinter! Fahrt ihn im Gelände und zeigt wo die Grenzen sind. Dafür dass das ein 7,34m langes Schiff ist, komme ich mit meinem Werkstattsprinter mit 4t Gesamtgewicht im Gelände verdammt weit! Und was will ich? Campen am Ende von 4 WD Strecken oder harte Off-road Trails bewältigen? Die Frage ist ja das Budget! Gebe ich das Geld für einen Pickup mit Kabine und geringem Comfort aus oder geringfügig und 20k sind da geringfügig, mehr für einen sehr guten 4 WD Van mit allem Schnickschnack und einer Menge Comfort. Und da würde mich einfach interessieren wo die Unterschiede im Gelände liegen, wie groß sind sie wirklich? Und den Raptor als Off-road Mobil zu bezeichnen ist auch etwas blauäugig! 4WD auf jeden Fall, aber Off-road niemals! Gruß Michael
Ich schrieb es schon an anderer Stelle: Äpfel und Birnen zu vergleichen ist nichts für den Explorer. Es steht schon im Kommentar: ein 7,34 Meter langes Schiff, ich ergänze noch: mit hohem Schwerpunkt, einer Tonne mehr Gewicht, kleineren Rädern, keiner diffsperre, weniger Bodenfreiheit usw. wir reden hier von zwei völlig unterschiedlichen Konzepten, die beide ihre Berechtigung haben, aber nichts miteinander zu tun. Für den Preis des Testwagen bekomme ich auch eine 35 Fuß lange Segelyacht oder ein Einfamilienhaus in brandenburg, aber auch die haben ein anderes aufgabenspektrum. Ist das engstirnig? Von mir aus. Ich bin gerade aus Island zurück, und kein Sprinter fährt auf den Pisten dort schneller als 30 km/h, die Isländer lachen über den Wagen: „ungeeignet, kein federweg“. Aber hoppla, auf Island ist off-roaden verboten, wir reden also über schlechte Wegstrecke. Hätte ich keine rosarote Brille aufgehabt und die Tour mit cnut trotz Tempo 15 auf Pisten genossen, ich wäre mit kusshand in den testwagen umgestiegen und a) in dem Drittel der Zeit an meinem Tagesziel gewesen und b) entspannt und frisch ausgestiegen um noch drei Stunden wandern gehen zu können. Das ist auch keine budgetfrage, sondern eine komfortfrage. Leicht, viel federweg, große Reifen = fährt gut, so einfach ist es nun einmal. Und ein Sprinter bietet davon nichts. Das macht ihn aber nicht zu einem schlechten reiseauto. Er hat eben andere Talente.
@@explorer-magazin wobei die Ford an sich schon recht schwer sind. Gerade wegen der 3,5 to. Unser Wildtrack DOKA wiegt mit 480 kg Kabine + vollen Tanks und Camping Möbeln reisefertig schon 2960 kg. Bleiben 540 kg für 4 Personen, Hund und Reisegepäck und dann noch 100 kg Stützlast AHK. Da wird es schon knapp.
Gibt's das auch auf einen Wildtrak, dafür besser isoliert? Und v.a. sollte die Kabine nicht besser vom Fahrerhaus entkoppelt sein wenn's durch's Gelände geht 🤔
das sehe ich auch problematisch. Da sich die aufgeschraubten Karosserie Teile auf den Rahmen sehr stark verwinden bei entsprechendem Untergrund. Zuerst müßten mit dem Fahrzeug entsprechende langzeit Erprobungen gemacht werden auch bei Hitze und Kälte. Sarum fahren wir Kabine Numme 92, die 91 Stück davor wurden bereits in den letzten 10 Jahren weltweit eingesetzt.
Das ist ein pickup kein Lkw. Der Leiterrahmen des Pickups ist bereits deutlich verwindungssteifer als der eines Lkws. Hinzu kommt, dass das Fahrwerk schraubengefedert ist und somit die Verwindung vom Fahrwerk selbst aufgenommen wird und weniger vom Rahmen. Es spricht nichts dagegen Kabine und Fahrerhaus starr zu verbinden.
Das scheint ein ähnliches Konzept wie der Gehcab Kora zu sein, wobei hier das Bett zuerst gemacht werden muss. Wieso habt Ihr eigentlich den Kora noch nie getestet? Das würde einmal interessieren.
na ja, vielleicht eher die Gehocab Fiete wiegt 460 kg und die getestete Kabine laut Hersteller 450 kg. Preislich und vom Material bewegen die sich beide im Hochpreis Segment. Wobei die Fiete auf z.B G Klasse verbaut wird. Aber das wäre aus meiner Sicht schon ein spannender Vergleich.
Geht das überhaupt vom Gewicht? Im Video habt ihr ein 200kg höheres Gewicht gemessen als der Raptor vor dem Umbau hatte. Stimmt oder? Laut Ford Katalog wiegt der Raptor: 2506-2585 kg. Günstigsten Falls habt ihr also 2706 kg gewogen inkl. Fahrer und vollen Fahrzeugtank. Die Achslast beim Raptor ist vorne und hinten Maximal, 1550/1580 kg und Gesamtgewicht 3130 kg Minus den 2706 kg leergewicht = 426 kg verbleibende Zuladung. Und dabei muss die Achslast hinten mit geringen 1580kg beachtet werden. Aus meiner Erfahrung mit der 3,5to Problematik generell ist man mit dem Fahrzeug idR. damit beschäftigt den Inhalt ab zu wiegen. Ich glaube nicht das der Funktioniert. In Hinsicht auf das 3,5 to Maximum. Mit Anhänger, z.B. Pferd, wird das schon sehr knapp mit der Zuladung. Gerade beim DOKA ist die Achslast hinten immer ein Problem. Aber das ist Euch ja bekannt.
Alle Zahlen und Fakten haben wir in unserem Test zusammengeschrieben. (explorer-magazin.com/produkt/explorer-06-2021/) Aktuelle Ergänzung: der Wagen ist fortan mit Auflastung auf 3,5 t erhältlich.
Not my cup of tea… ich liebe meinen Sprinter 4x4 aber ich frage mich immer warum die Leute, vor allem wenn man nur mit zwei reist den Doku nimmt? Ich habe mehrfach schon einen Toyota Hilux Extra Cab testen können und muss sagen, die größere Länge der Ladefläche halte ich persönlich mehr wert als den “Luxus” oder das martialische Aussehen des Pick-ups. Ich meine, wer braucht solche Fahrleistungen in einem geländegängigen Womo? Wobei ich sagen muss, den Ford Ranger hätte ich mir generell nicht als Basisfahrzeug ausgesucht, eher einen Toyota Hilux oder Nissan Navarra. Der Ranger hat hier in Schottland den unrühmlichen Spitzname “Chelsea Tractor”.
Der Wagen bietet die Option, zu dritt zu reisen. Das will man einem Teenager in einer extracab nicht unbedingt zumuten. Aber wenn man zu zweit unterwegs sein will, klar, da braucht es die doka nicht.
@@gruberra also hier in GB gibt es den Ranger als Regular Cab (2 doors), Super Cab (2+2 doors) und Double Cab (4 doors). Das Regular und Super Cab allerdings nur in der Basis Ausstattung, wenn man die Ausstattungen XL, XLT, Limited, Wildtrak oder Raptor möchte dann bleibt allerdings nur das Double Cab. Vereinzelte Händler bieten aber (zumindest hier in Schottland) den Wildtrak und den Raptor auch als Super Cab an. Die Special Edition Versionen MS-RT, Wolftrak und Stormtrak sowie der Raptor Special Edition 3.2L kommen allerdings generell nur als Double Cab.
Ich persönlich verstehe ja den Sinn nicht mehr von Pickup-Kabinen, wenn sie fest verbaut sind. Der größte Sellingpoint ist da ja eigentlich, dass man den Pickup auch als normales Fahrzeug verwenden kann. Für festverbautes gibt es räumlich sinnvollere Konzepte auf basis von G-Klasse, Troopie, in meinen Augen. Trotzdem cooles Konzept, leichtbau ist immer spannend.
@@explorer-magazin man kann ja auch auf den Troopie ne Sandwich Wohnkabine bauen, die dann einen vernünftigen Innendurchgang zu den Sitzen hat und den in einem solchen Pickup Konzept verschwendeten Raum der Rücksitze dann noch für den Wohnraum nutzen kann.
rein von der Isolierung ist es viel einfacher ,eine aufgesetzte Kabine die keinen Kontakt zu Fahrzeugkabine hat, zu dämmen. Auch hält die Kabine, selbst fest verbaut idR. viel länger als ein Basis Fahrzeug. So kann man die Kabine aufs nächste Fahrzeug übernehmen. Es gibt also schon Gründe einen Pickup, mit auch fester Kabine zu bauen.
Ich zitiere mal aus der videobeschreibung: „Pickups mit Alkoven-Wohnkabinen haben nicht den Ruf, besonders viel Fahrspaß zu bieten. Was aus diesem Typ Fahrzeug wird, wenn man das ändert, zeigt die Offroad Leichtbau Manufaktur.“ Alternativ das Video mit Ton anschauen.
Schicker nüchterner Innenraum aber irgendwie zu stylisch, zu unpraktisch und zu schmutzanfällig für den Adventure Urlaub. Vom Preis rede ich einmal garnicht. Wir sind vor vielen Jahren von Wien bis nach Südafrika mit einem umgebauten VW Bus gefahren(3 Monate) und da hätte der Innenraum des Ford sehr gelitten.
Hallo Team Exploer Wer Bretter mit so einer Geschwindigkeit durchs Gelände? Höchstens einer, wo Geld keine Rolle spielt!! Wer Brettern will kann das auch ohne Kabine warum also einen Koffer mitnehmen und nach so einem besch... Ritt das Porzellan neu kaufen. Es sei denn es ist ebenfalls aus Carbon. Aber, das liegt alles im Auge des Betrachters. Grüße aus Erftstadt die Magers
Hallo Herr Mager, Sind Sie schon einmal eine lange Strecke auf schlechter Piste gefahren? 200 Kilometer im Norden von Namibia, in Patagonien, der Mongolei? Wenn dann ein Geländewagen mit langhubigem federweg das Wellblech und die Schlaglöcher schluckt, dass eben das Porzellan (sic) im Schrank bleiben kann, trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie auch schon im Video klar und deutlich gesagt: es geht nicht ums rasen, sondern um die Reserven. Dieser Wagen ist bei Tempo 50 eine Sänfte auf schlechten Wegstrecken, und zwar in einem Maß, wie es nur wenige andere sind. Wir haben uns in dieser Szene wegen immer absurderer Komfortansprüche schon so weit von fahrbaren Autos entfernt, dass es für viele normal ist, mit tempo 20 über die Pisten zu holpern, weil eben sonst alles auseinander fällt. Ich gehe sogar eine Stufe weiter: ein Auto, was hohes Tempo auf losem Grund beherrscht, ist ein sicheres Auto. In dem Segment, nämlich pickup mit alkovenkabine ist ein großer Teil der Fahrzeuge schon auf der Straße an der Grenze der unfahrbarkeit. Wir formulieren solche Aussagen nicht aus Spaß, sondern aufgrund von Vergleichen zu dritten. Und das hat auch mit Geld nichts zu tun, außer wenn ich mir damit ein sichereres Auto kaufen kann. Schauen sie sich die Bildergalerien der einschlägigen Vermieter im südlichen Afrika an. Zwei dachzelte auf dem Dach, loser Schotter, Tempo 80 und dann eine Kurve - schon liegt auch der Land Cruiser auf dem Dach.
Der RAM mit 5,7 l HEMI V8 ist wohl durchzugsstärker, langlebiger und bringt sicher mehr Fahrspass als der 4 Zylinder Diesel des Ranger. Alleine deswegen würde ich sagen "besser" ist hier zutreffend. Von der Verarbeitung im Innenraum und der Anmutung der Materialien im RAM, (Gen 5) ganz zu Schweigen.
Bin schlagartig verliebt! Die Kombination Ford Raptor mit dieser Kabine ein Traum. Ok, Innnen würde ich dann noch lieber 10 kg Mehrgewicht in Kauf nehmen und ein bisschen mehr Holz sehen. Ansonsten ganz großes Kino!
Ich fahre den Rapport seit mittlerweile über 25 Monaten ( ca 50000 km ) und kann für dieses Fahrzeug nur Bestnoten verteilen . Ein Traum Fahrwerk kombiniert mit einem Drehmoment starken Motor und einer tollen 10 Gang Automatik. Mega Sitzposition ein richtig tolles Fahrzeug.
Sicherlich unter dem Aspekt der scnelleren Fortbewegung und des vieleicht komfortablerem Fahrens ein schönes Auto...
Mein Favorit wäre da aber eher ein Hilux King Cab (selber jahrelang gefahren, deshalb weiß ich um die Toyo Qualität) mit OME Fahrwerk und einer Gazelle Kabine (hab ich mir seinerzeit von Alain, dem Chef des Unternehmens in Frankreich mal vorführen lassen).
So ein Paket kostet, immer nur den Listenpreis gerechnet, ca 100.000,-€.
Sicherlich auch ein stolzer Preis, aber mit den eingesparten 77.000,-€ kann ich dann auch schon mal den ein oder anderen Urlaub finanzieren...
Nichtsdestotrotz wieder mal ein gut gemachtes und interessantes Video.
Danke dafür.
Perfekt für show room
Schöner Bericht, finde es gut, dass hier nicht alles schöngeredet wird!
177k Euro :-) wer hat Kleingeld übrig?
Richtiges Monster, ich bin über 1,90 und kann gerade so meine Arme auf der Motorhaube verschränken.
Schönes Video...
Wie immer gut getestet.
Trotzdem stehe ich auf meinen Unimog.
Aber jeder, wie er mag.
Hauptsache es macht Spaß und das gemeinsame Bier schmeckt am Lagerfeuer...
Gruß Heiko aus dem Siegerland
Tolles Video und ein schönes Fahrzeug!
Hallo Martin, zunächst mal willkommen zurück aus Island - ich hoffe, Du hattest eine tolle Zeit dort!
Ein wirklich spannendes Fahrzeugkonzept; interessant finde ich auch, dass man hier Stehhöhe hat ohne Hubdach und trotzdem eine so gute Geländetauglichkeit.
Wobei ich die 2,65m Höhe schade finde - damit passt man gerade nicht mehr durch die Tür eines HC-Containers (oder kann man noch genug Luft ablassen?)...
Was den Fahrspaß und die Reserven angeht, ist die Kabine wahrscheinlich nicht zu toppen. Ob ich damit verreisen wollte, bin ich nicht so sicher: Bei Alltagstauglichkeit und Empfindlichkeit der Materialien, Wärmedämmung und geringer Zuladung/Stauraum muss man schon einige Kompromisse machen.
Aber trotzdem: Ein toller Testbericht, an dessen Ende man mal wieder was gelernt hat ;-)
Der Highcube hat 2597mm Torhöhe, sechs Zentimeter sollten mit Spanngurten an den Federn oder abgesenkter Luft eigentlich drin sein, im Notfall gibt es immer die Option, die Räder abzunehmen und auf Stahlscheiben in den Container zu rollen.
Zum Rest: ja, man muss bereit sein, den Preis zu zahlen, das stimmt. Im übertragenen wie echten Sinn.
großes kino ohne frage...aber wohin mit den spielsachen wie bike, kayak ect :(
Gerne konzipieren wir auch entsprechende Halter. Wäre nicht das erste Mal ;)
@@marco468rad is natürlich cool wenn das so funzt.
Da würde ich mich eher für einen Burow Oman entscheiden!😊
zwei Oman bekommst du für das Geld
…und ein vollständig anderes reise & fahrzeugkonzept.
Mega, so muss das sein!
Toller Camper, aber die weiße Pastikoptik tut mir in den Augen weh.
Es ist sicher Geschacksache, aber einen Nachteil hat diese Optik auch, sie lockt selbst am hellen Tag Insekten an.
Nun ja - gefühlt ein Rallye Fahrzeug mit Kabine. Als ob man täglich auf der Flucht wäre. Pfiffiger wäre eine Kabine für zwei auf einem single oder xtracab...
Die olle Haube ist wirklich deplatziert und zerstört die Gesamterscheinung des ansonsten glattflächigen Fahrzeugs.
Vielleicht gibt's ja noch ne GFK- Variante für den "normalen" Kunden?
So viel schwerer sollte er dann auch nicht werden. LG
Guter Bericht, vor allem dass auch die doch sehr offensichtlichen Nachteile angesprochen werden. Das Fahrverhalten ist sicher gut, aber der Rest wohl eher unbrauchbar und da bekommt man bei jedem Offroad-Iveco oder Mercedes Sprinter um ein vielfaches mehr an Qualität und Raum.
Also, eben extra noch mal im Kalender nachgeguckt. Heute ist definitiv nicht äpfelundbirnen-Tag. Sprinter und gerade Iveco sind doch eine völlig andere fahrzeugklasse, und das in jeder Hinsicht? Natürlich gibt es andere Konzepte, die mehr Wohnraum bieten, aber das ist hier doch gar nicht der Fokus? Und Qualität, die gibt es in jeder Klasse doch in allen Abstufungen?
Martin
Ein ganz schöner Hingucker 😍
Danke schön für die Fahrzeug Vorstellung. Zu dem Fahrzeug bzw zu dem Aufbau habe ich noch ein paar Fragen:
1. Wie groß ist der Wassertank?
2. Gibt es einen Grauwassertank und wie groß ist der?
3. Gibt es einen Warmwasserboiler?
4. Was ist da für eine Toilette drinn und kann man fals nicht vorhanden auf eine Trockentrenntoilette umrüsten?
5. Was ist da für ein Kocher drinn?
6. Wie hoch ist noch die Restzuladung bei dem Fahrzeug?
Vielen Dank im voraus und viele Grüße aus Leipzig, bleiben sie Gesund,
Friedrich
Alle Zahlen und Fakten haben wir in unserem Test zusammengeschrieben. (explorer-magazin.com/produkt/explorer-06-2021/)
Ich habe einen Ford Ranger Raptor und bin der Meinung, daß dieser Fahrzeugtyp für eine Kabine völlig ungeeignet ist, da seine Einsatzzwecke doch anders sind als bei anderen Pick-up Trucks. Nichtsdestotrotz schon wirklich interessant zu sehen, was da alles so geht. Guter Beitrag!
Die Stahlbänder vom Bett und die Treppe wirken auf mich als 120-kg-Mann nur wenig vertrauenserweckend. Der Leichtbau ist aber schon klasse.
Keine feste Kochmöglichkeit? Heißt das man bekommt dafür keine WoMo-Zulassung oder ist dafür nicht mehr zwingend eine Kochstelle erforderlich?
Dachte ich mir auch
Nächstes mal die elektrische Mückenklatsche mitnehmen 😂
this pick up is a monster on the road and evenin off road
Das meddl mobil
Ford Blu
Großes Kino. Eure Videos der Offroad Leichtbau Manufaktur habe ich bisher mehrmals angeschaut, so sicher auch hier. Wie wäre es da mal mit einem Ducato/Sprinter/Iveco Daily als Fahrgestell? Liegt die Isolierung an dem wenigen Material oder den Fenstern?
In Berlin sind auch schon Kabinen auf Sprinterbasis gebaut worden. Die geringere dämmwirkung liegt an der geringen Wandstärke
Bei 1:43 wird gesagt, dass der Raptor Einzelradaufhängung rundum hat. Soweit ich weis ist hinten eine Starachse verbaut, oder liege ich da falsch?
Gut gesehen, streiche einzelradaufhängung, ersetze durch schraubenfeder rundum. Starrachse ist im Video auch gut zu sehen.
...sehr stylish u. puristisch, könnte auch die Kabine einer Segelyacht sein 😀
Könnte was für Wochenend Hipster sein, 1. Reihe CP am Wasser, schicki mit Champagner 🍾
Ich mag die bimobil husky 240 mit der großen Heckklappe 🤗
Die Husky sei dir gegönnt, wenn du einmal beide Fahrzeuge gefahren hast, wirst du verstehen, worin sie sich unterscheiden. Und zwar ganz sicher nicht am Besitzer, Yacht hipster hin oder her.
@@explorer-magazin ...ist mir klar, sind 2 Paar Schuhe. Fahrdynamik, Leichtigkeit, Innovation usw., da haben die Berliner ganz sicher die Nase vorn. Das sind dann die +70k 😉
Es gibt die Firma Carabineer, die macht die Kabinen nicht aus Carbon sondern aus kork aus dem Bootsbau. Und ist auch Ultraleicht
En dire ta cabane ce bien rangé propre finition 👍👍 ca ve dir bonne travail
Ist der größere Motor als nicht Raptor mit mehr Hubraum nicht besser? Wieso denn lieber die Luftpumpe fahren?
schön getestet....aber der Preis !!! da legst de nieder ....😂😂
Uns würde sehr die Matratze bzw. der Hersteller interessieren ?
Ich überlege auch mir so etwas zu holen aber mir fehlt da ein bischchen Kleingeld, wäre aber perfekt für mich da ich auch gerne einfach fürs Wochenende durch Deutschland und weiter fahre.
In Deutschland braucht man leider keine Offroad Camper Fahrzeuge, zumindest kann man sie nicht artgerecht nutzen. Hier gibt's kaum größere, Zusammenhängende Wildnis, geschweige denn Trails. Das nächste sind wohl die Alpen...
Was mich wirklich irritiert ist ein laminierter Trinkwassertank. Mit Polyesther Harz laminiert ergibt sich ggf ein Osmoserisiko, mit Epoxy ist es nicht als Trinkwassertank geeignet (Bisphenol). Hier hätte man z.B. eine Trinkwassertank-Blase einsetzen können.
Was passiert mit der Kabine wenn das Auto defekt ist ? Kan ich die Kabine an einem anderen Fahrzeug Weiternutzen ?
Das ist, wie bei den meisten vergleichbaren Aufbauten, mit einigem Aufwand machbar.
Tolles Teil, nur viel zu teuer! Zeigt mal im Vergleich den Alphavan, auch wenn es eine andere Kategorie ist.
Der Bericht war wie immer top! 👍
Weshalb zu teuer? Mit welchem Leichtbau-Pick-Up / Aufbaukabine vergleichst Du es denn? 🤔
Was willst du denn da im Vergleich sehen? Das eine ein off-road mobil mit Fahrwerk, dass auf den Einsatz abseits der Straße hin konzipiert wurde, das andere ein Ausgebauter Kastenwagen, mit hin und wieder vier angetriebenen Rädern und einem federweg der geringer ist als der eines Fahrrades?
Wenn dir der pickup zu teuer ist, ok, aber wie schon weiter oben geschrieben, äpfelundbirnen-Tag ist heute nicht.
Martin
@@explorer-magazin Wenn man den Alphavan so engstirnig im Gelände sieht, dann ok! Aber mit 60 durch ne Kiesgrube oder durch einen Waldbrettern, das können auch andere Camper und auch der neue Sprinter! Fahrt ihn im Gelände und zeigt wo die Grenzen sind. Dafür dass das ein 7,34m langes Schiff ist, komme ich mit meinem Werkstattsprinter mit 4t Gesamtgewicht im Gelände verdammt weit! Und was will ich? Campen am Ende von 4 WD Strecken oder harte Off-road Trails bewältigen? Die Frage ist ja das Budget! Gebe ich das Geld für einen Pickup mit Kabine und geringem Comfort aus oder geringfügig und 20k sind da geringfügig, mehr für einen sehr guten 4 WD Van mit allem Schnickschnack und einer Menge Comfort. Und da würde mich einfach interessieren wo die Unterschiede im Gelände liegen, wie groß sind sie wirklich?
Und den Raptor als Off-road Mobil zu bezeichnen ist auch etwas blauäugig! 4WD auf jeden Fall, aber Off-road niemals!
Gruß Michael
Ich schrieb es schon an anderer Stelle: Äpfel und Birnen zu vergleichen ist nichts für den Explorer.
Es steht schon im Kommentar: ein 7,34 Meter langes Schiff, ich ergänze noch: mit hohem Schwerpunkt, einer Tonne mehr Gewicht, kleineren Rädern, keiner diffsperre, weniger Bodenfreiheit usw. wir reden hier von zwei völlig unterschiedlichen Konzepten, die beide ihre Berechtigung haben, aber nichts miteinander zu tun. Für den Preis des Testwagen bekomme ich auch eine 35 Fuß lange Segelyacht oder ein Einfamilienhaus in brandenburg, aber auch die haben ein anderes aufgabenspektrum. Ist das engstirnig? Von mir aus. Ich bin gerade aus Island zurück, und kein Sprinter fährt auf den Pisten dort schneller als 30 km/h, die Isländer lachen über den Wagen: „ungeeignet, kein federweg“. Aber hoppla, auf Island ist off-roaden verboten, wir reden also über schlechte Wegstrecke. Hätte ich keine rosarote Brille aufgehabt und die Tour mit cnut trotz Tempo 15 auf Pisten genossen, ich wäre mit kusshand in den testwagen umgestiegen und a) in dem Drittel der Zeit an meinem Tagesziel gewesen und b) entspannt und frisch ausgestiegen um noch drei Stunden wandern gehen zu können.
Das ist auch keine budgetfrage, sondern eine komfortfrage. Leicht, viel federweg, große Reifen = fährt gut, so einfach ist es nun einmal. Und ein Sprinter bietet davon nichts.
Das macht ihn aber nicht zu einem schlechten reiseauto. Er hat eben andere Talente.
@@explorer-magazin sehr gute Antwort und bitte EXPLORER genau bei der Einstellung bleiben!!
habt ihr das Gewicht nachgemessen oder nur die Angaben vom Hersteller übernommen? LG
Wir messen immer selbst.
@@explorer-magazin Ihr seid eben welche von den Guten 😘
@@explorer-magazin wobei die Ford an sich schon recht schwer sind. Gerade wegen der 3,5 to. Unser Wildtrack DOKA wiegt mit 480 kg Kabine + vollen Tanks und Camping Möbeln reisefertig schon 2960 kg. Bleiben 540 kg für 4 Personen, Hund und Reisegepäck und dann noch 100 kg Stützlast AHK. Da wird es schon knapp.
Und in wiefern tangiert das unsere Messungen? Alle Werte und die Einschätzung dazu finden sich in unserem Artikel.
Gibt's das auch auf einen Wildtrak, dafür besser isoliert?
Und v.a. sollte die Kabine nicht besser vom Fahrerhaus entkoppelt sein wenn's durch's Gelände geht 🤔
das sehe ich auch problematisch. Da sich die aufgeschraubten Karosserie Teile auf den Rahmen sehr stark verwinden bei entsprechendem Untergrund. Zuerst müßten mit dem Fahrzeug entsprechende langzeit Erprobungen gemacht werden auch bei Hitze und Kälte. Sarum fahren wir Kabine Numme 92, die 91 Stück davor wurden bereits in den letzten 10 Jahren weltweit eingesetzt.
Das ist ein pickup kein Lkw. Der Leiterrahmen des Pickups ist bereits deutlich verwindungssteifer als der eines Lkws. Hinzu kommt, dass das Fahrwerk schraubengefedert ist und somit die Verwindung vom Fahrwerk selbst aufgenommen wird und weniger vom Rahmen. Es spricht nichts dagegen Kabine und Fahrerhaus starr zu verbinden.
Das scheint ein ähnliches Konzept wie der Gehcab Kora zu sein, wobei hier das Bett zuerst gemacht werden muss. Wieso habt Ihr eigentlich den Kora noch nie getestet? Das würde einmal interessieren.
Also was das hier mit der viel zu großen und zu komplexen kora zu tun hat, erschließt sich mir jetzt überhaupt nicht. Martin
na ja, vielleicht eher die Gehocab Fiete wiegt 460 kg und die getestete Kabine laut Hersteller 450 kg. Preislich und vom Material bewegen die sich beide im Hochpreis Segment. Wobei die Fiete auf z.B G Klasse verbaut wird. Aber das wäre aus meiner Sicht schon ein spannender Vergleich.
@@witttraining 🍎 und 🍐 wurden schon angesprochen. Wobei die Birnen noch nicht verfügbar sind.
Geht das überhaupt vom Gewicht? Im Video habt ihr ein 200kg höheres Gewicht gemessen als der Raptor vor dem Umbau hatte. Stimmt oder? Laut Ford Katalog wiegt der Raptor: 2506-2585 kg. Günstigsten Falls habt ihr also 2706 kg gewogen inkl. Fahrer und vollen Fahrzeugtank. Die Achslast beim Raptor ist vorne und hinten Maximal, 1550/1580 kg und Gesamtgewicht 3130 kg Minus den 2706 kg leergewicht = 426 kg verbleibende Zuladung. Und dabei muss die Achslast hinten mit geringen 1580kg beachtet werden. Aus meiner Erfahrung mit der 3,5to Problematik generell ist man mit dem Fahrzeug idR. damit beschäftigt den Inhalt ab zu wiegen. Ich glaube nicht das der Funktioniert. In Hinsicht auf das 3,5 to Maximum. Mit Anhänger, z.B. Pferd, wird das schon sehr knapp mit der Zuladung. Gerade beim DOKA ist die Achslast hinten immer ein Problem. Aber das ist Euch ja bekannt.
Alle Zahlen und Fakten haben wir in unserem Test zusammengeschrieben. (explorer-magazin.com/produkt/explorer-06-2021/)
Aktuelle Ergänzung: der Wagen ist fortan mit Auflastung auf 3,5 t erhältlich.
Es wäre schön, wenn ihr irgendwann mal einen EarthRoamer testen könntet :) Das sind mal richtige Luxus-Pickups
Wir brauchen nix testen, was für unseren Markt keine Relevanz hat.
Kann man den in Deutschland überhaupt kaufen?
Es gibt keinen Händler. Grundsätzlich ist aber ein Import und eine Vollabnahme denkbar.
Mich würde beim Earthroamer interessieren, wie dieser mit fast 5.5m Radstand im Geländer weiterkommt.
@@crazymanonbike2810 der kommt mit dem Radstand niergendwo hin im Gelände. Das einzig wirklich Geländegängige an dem sind die Reifen..
Not my cup of tea… ich liebe meinen Sprinter 4x4 aber ich frage mich immer warum die Leute, vor allem wenn man nur mit zwei reist den Doku nimmt? Ich habe mehrfach schon einen Toyota Hilux Extra Cab testen können und muss sagen, die größere Länge der Ladefläche halte ich persönlich mehr wert als den “Luxus” oder das martialische Aussehen des Pick-ups.
Ich meine, wer braucht solche Fahrleistungen in einem geländegängigen Womo? Wobei ich sagen muss, den Ford Ranger hätte ich mir generell nicht als Basisfahrzeug ausgesucht, eher einen Toyota Hilux oder Nissan Navarra. Der Ranger hat hier in Schottland den unrühmlichen Spitzname “Chelsea Tractor”.
Weil Ford den nur noch als DoKa anbietet ...
Zumal der Hilux auch rund 200 PS hat und am Fahrwerk kann man ja auch noch was machen.
Der Wagen bietet die Option, zu dritt zu reisen. Das will man einem Teenager in einer extracab nicht unbedingt zumuten. Aber wenn man zu zweit unterwegs sein will, klar, da braucht es die doka nicht.
@@gruberra also hier in GB gibt es den Ranger als Regular Cab (2 doors), Super Cab (2+2 doors) und Double Cab (4 doors). Das Regular und Super Cab allerdings nur in der Basis Ausstattung, wenn man die Ausstattungen XL, XLT, Limited, Wildtrak oder Raptor möchte dann bleibt allerdings nur das Double Cab. Vereinzelte Händler bieten aber (zumindest hier in Schottland) den Wildtrak und den Raptor auch als Super Cab an. Die Special Edition Versionen MS-RT, Wolftrak und Stormtrak sowie der Raptor Special Edition 3.2L kommen allerdings generell nur als Double Cab.
Ich persönlich verstehe ja den Sinn nicht mehr von Pickup-Kabinen, wenn sie fest verbaut sind. Der größte Sellingpoint ist da ja eigentlich, dass man den Pickup auch als normales Fahrzeug verwenden kann. Für festverbautes gibt es räumlich sinnvollere Konzepte auf basis von G-Klasse, Troopie, in meinen Augen. Trotzdem cooles Konzept, leichtbau ist immer spannend.
In nem troopie lebst du in einer blechhülle mit aufstelldach. Das ist auch eine tolle Sache, aber einfach etwas anderes als eine Kabine mit Alkoven.
@@explorer-magazin man kann ja auch auf den Troopie ne Sandwich Wohnkabine bauen, die dann einen vernünftigen Innendurchgang zu den Sitzen hat und den in einem solchen Pickup Konzept verschwendeten Raum der Rücksitze dann noch für den Wohnraum nutzen kann.
rein von der Isolierung ist es viel einfacher ,eine aufgesetzte Kabine die keinen Kontakt zu Fahrzeugkabine hat, zu dämmen. Auch hält die Kabine, selbst fest verbaut idR. viel länger als ein Basis Fahrzeug. So kann man die Kabine aufs nächste Fahrzeug übernehmen. Es gibt also schon Gründe einen Pickup, mit auch fester Kabine zu bauen.
Nr.1
how much
Sprechen wir hier von der Firma Gehocab? Wird irgendwie nicht erwähnt.
Nein, mit gehocab hat das überhaupt nix zu tun.
@@explorer-magazin sondern? Wer ist der Hersteller?
Ich zitiere mal aus der videobeschreibung: „Pickups mit Alkoven-Wohnkabinen haben nicht den Ruf, besonders viel Fahrspaß zu bieten. Was aus diesem Typ Fahrzeug wird, wenn man das ändert, zeigt die Offroad Leichtbau Manufaktur.“
Alternativ das Video mit Ton anschauen.
Schicker nüchterner Innenraum aber irgendwie zu stylisch, zu unpraktisch und zu schmutzanfällig für den Adventure Urlaub. Vom Preis rede ich einmal garnicht. Wir sind vor vielen Jahren von Wien bis nach Südafrika mit einem umgebauten VW Bus gefahren(3 Monate) und da hätte der Innenraum des Ford sehr gelitten.
dann setze Dich mal in einen Dodge Ram!
Great unit… but the price! The magic is gone…
Hallo Team Exploer
Wer Bretter mit so einer Geschwindigkeit durchs Gelände?
Höchstens einer, wo Geld keine Rolle spielt!!
Wer Brettern will kann das auch ohne Kabine warum also einen Koffer mitnehmen und nach so einem besch... Ritt das Porzellan neu kaufen. Es sei denn es ist ebenfalls aus Carbon. Aber, das liegt alles im Auge des Betrachters. Grüße aus Erftstadt die Magers
Hallo Herr Mager,
Sind Sie schon einmal eine lange Strecke auf schlechter Piste gefahren? 200 Kilometer im Norden von Namibia, in Patagonien, der Mongolei? Wenn dann ein Geländewagen mit langhubigem federweg das Wellblech und die Schlaglöcher schluckt, dass eben das Porzellan (sic) im Schrank bleiben kann, trennt sich die Spreu vom Weizen. Wie auch schon im Video klar und deutlich gesagt: es geht nicht ums rasen, sondern um die Reserven. Dieser Wagen ist bei Tempo 50 eine Sänfte auf schlechten Wegstrecken, und zwar in einem Maß, wie es nur wenige andere sind. Wir haben uns in dieser Szene wegen immer absurderer Komfortansprüche schon so weit von fahrbaren Autos entfernt, dass es für viele normal ist, mit tempo 20 über die Pisten zu holpern, weil eben sonst alles auseinander fällt. Ich gehe sogar eine Stufe weiter: ein Auto, was hohes Tempo auf losem Grund beherrscht, ist ein sicheres Auto. In dem Segment, nämlich pickup mit alkovenkabine ist ein großer Teil der Fahrzeuge schon auf der Straße an der Grenze der unfahrbarkeit. Wir formulieren solche Aussagen nicht aus Spaß, sondern aufgrund von Vergleichen zu dritten.
Und das hat auch mit Geld nichts zu tun, außer wenn ich mir damit ein sichereres Auto kaufen kann. Schauen sie sich die Bildergalerien der einschlägigen Vermieter im südlichen Afrika an. Zwei dachzelte auf dem Dach, loser Schotter, Tempo 80 und dann eine Kurve - schon liegt auch der Land Cruiser auf dem Dach.
Wer soll denn bei dem Preis die Zielgruppe sein?
👍🌼👍🌼👍🌼
Der Ranger schließt im Test nicht gut ab. Der F150 um so besser.
Wy ranger copy the lights off Tacoma day lights
Gemessen an der Gesamtlänge des Fahrzeuges ist die größe der Wohnkabine lächerlich. Noch dazu ist die Gesamthöhe viel zu hoch
Warum genau? Gibt ja unterschiedliche Einsatzzwecke, der Schwerpunkt ist niedrieger als bei so mancher Flachkabine...
Passt nicht in Container…. Ich bleibe bei meinem Land Cruiser 78
Der Beste PickUp den du je gefahren bist? Dann fahre mal nen RAM oden nen F250🤣🤣
Schon anhand der Größe ist klar, dass die nicht besser sein können, nur größer. Beide auch schon gefahren ;-)
Der RAM mit 5,7 l HEMI V8 ist wohl durchzugsstärker, langlebiger und bringt sicher mehr Fahrspass als der 4 Zylinder Diesel des Ranger. Alleine deswegen würde ich sagen "besser" ist hier zutreffend. Von der Verarbeitung im Innenraum und der Anmutung der Materialien im RAM, (Gen 5) ganz zu Schweigen.
bei dem geld eher ein burrow
2.0 nein danke
Ein Pickup ist ein Pickup.
Jedes Wohnmobil ist da besser.
Lieber in luxuriösen Wohnanhänger hinten dran.