Fuge g-Moll J.S. Bach WTK 1 Analyse der Exposition für jeden
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- เผยแพร่เมื่อ 24 ก.ย. 2023
- Wir analysieren die Exposition Fuge g-Moll Schritt für Schritt. Auch für Leute, die kein Instrument spielen und Noten nicht fließend lesen können. Zudem verleichen wir die Fugenexposition mit einem Kanon, von dem sie ursprünglich abgeschaut wurde.
Wenn Euch weiter bringt, bitte "Daumen hoch" und "abbonieren" klicken.
Intro:
Musik: Stephan v. Bothmer
Video Notenpapier: Samuel Francis Johnson
Video wandende Noten: Nova 2000
Fotos Bothmer: Alessandro Giuseppe Folino - เพลง
Einfach schmerzfrei runtererklärt und am Ende auch noch beschrieben, wie der Text auszusehen hätte. Genau dieses Video hat TH-cam gebraucht. Du hast meine Musikklausur gerettet. Danke 🙏🏼
Danke! Jetzt hast Du meinen Tag gerettet.
Ganz hervorragendes Lehrvideo. Sehr sympathisch, dass Du alles zu Fuß machst, ohne virtuelles „Klickibunti“. Hier kann man viel lernen für den Musikunterricht in der Oberstufe, sogar den Lösungstext für die Klausur (Analyse einer Fuge) 👏🏻 Hier gibt's viel zu lernen! Vielen Dank🙏
Wow, danke.
Echt schönes Video und schön erklärt 👍 Stephan
gutes video!
sehr gutes und hilfreiches Video 👍
Danke
Sie retten meine Musik Klausur
Das macht mich glücklich. Viel Spaß in der Klausur! (denn wenn es Spaß macht, wir es auch gut und das Glück kommt von allein dazu.)
Vielen Dank ❤ Ich bin Anfängerin. Ich habe ein Notenblatt von Ave Maria. Leider sind nur wenige Fingersätze eingetragen. Ich habe nun die restlichen selbst ergänzt, bin mir aber nicht sicher. Würdest du das analysieren? Wäre mega 😊 Vielen herzlichen Dank ❤
Top Video Vielen Dank 🙏
Danke.
Dass ich die Analyse einer Fuge verstanden habe, ist weniger mein als Ihr Verdienst.😀😀
Danke!!
Sehr schön, aber das Intervall von d' und g' ist eine Quarte. 😊
PS: Was ist das für ein Synthie??? Analog??
Gefunden: Yamaha Reface CP
d‘ -g‘ ist eine Quarte, Danke für die Korrektur. Mein Versprecher. Und richtig: das kleine Keyboard ist ein Reface CP. Schönes Teil, super auf Tournee.
Hintergrund: Bei einer Fuge steht der Comes meistens in der Quinte. Weil aber hier die zweite Stimme tiefer ist als die erste, liegt das d unter dem g, bildet also eine Quarte. Dennoch sagt man, dass dieser Comes in der Quinte steht. Daher mein Versprecher.
Man denkt sozusagen von der Tonart aus, d ist die Quinte in g-moll, und nicht von den konkreten Tönen aus.
@@StephanvonBothmer Danke für die ausführliche Erklärung. 😀
@@StephanvonBothmer also die Dominante?
@@DoubleFovea Ja, der Comes steht in der Dominante. (Wobei Bach bei einer Moll-Fuge, natürlich auch den Comes in Moll lässt. Der Comes soll dem Dux ja möglichst ähnlich sein. Eine Dominate ist aber per Definition immer in Dur. Deshalb habe ich gesagt: er steht eine Quinte höher, bzw. eine Quarte tiefer. Der Grund dafür ist die menschliche Stimme. Es gibt Frauen und Männer und beide in hoch und tief. Hohe Frauen singen eine Oktave höher, als hohe Männer. Also liegen die tiefen Frauen genau dazwischen.)
Cooles Video aber nicht sehr hilfreich
Ok, was würde Dir helfen? Schreib mir konkret, wo Du ausgestiegen bist, dann helfe ich Dir.