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- เผยแพร่เมื่อ 14 ต.ค. 2024
- Ein UPS-Kunde hat Einfuhrabgaben (Zoll) doppelt an UPS bezahlt, aber UPS wollte sie nicht erstatten. Deshalb kam es zu einem Gerichtsverfahren vor dem Amtsgericht in Neuss.
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Paketdienste sollten öfters verklagt werden.
Warum, weil die Paketdienste sich für Euch bewegen, da der viele ja nicht mehr wissen wie ein Geschäft von Innen aussieht und die Zusteller inzwischen jeden Scheiß zustellen müssen.
@@Sascha_Rhbg Also ich würde jetzt nicht mal eben in die USA fliegen, wenn ich mir von da was bestelle. Davon abgesehen geht es hier um die Unternehmen, nicht die Zusteller. Die Unternehmen müssen dir nun echt nicht Leid tun.
Warum?! Sie sind wohl Perfect machen NIE FEHLER!? Immer diese Dümmlichen Kommentare im Netz immer ne Riessen Fresse Real bekommt ihr die Zähne nie auseinander..... 4 Tag her kein Argument sag ich doch😂
@@ArisenDrake Sehe ich auch so
arbeite bei einem und kann nur zustimmen
Gleiches ist mir fast auch passiert. Ich habe online gezahlt gehabt, sollte allerdings nochmal bar bezahlen. Sagte dem Zusteller "Nein, ich habe online gezahlt" und er meinte er kann da nichts machen und würde es morgen nochmal probieren.
Am nächsten Tag konnte er mir das ohne extra zahlen in die Hand drücken.
Deren System ist da wohl einfach schlecht...
Dann sollte sich jeder der mit UPS bestellt hat mal sich mal Fragen ob man nicht auch beschissen wurde.
Deren System ist absichtlich so. Da hat man eins was schlecht funktioniert, aber Argumente. Grundsätzlich sind die Mehreinnahmen gewerbsmäßiger Betrug, aber die wenigsten gehen diesen Weg.
Hatte ich auch mal. Tatsächlich kommt es manchmal vor, dass der Absender die Daten nicht vernünftig eingetragen hat oder diese durch andere Probleme nicht im System des Zolls landen. Ist nicht einfach dort nachzuforschen, ob der Fehler beim Zusteller, beim Zoll oder beim Absender liegt.
Trotzdem sollte man den Absender darauf hinweisen, dass man zu viel für den Versand bezahlt hat, damit dieser ggf. bei der Post nachharken kann, da dieser ja den Auftrag gegeben hat und im besten Falle noch die Rechnung hat bezüglich Zoll und Steuer im voraus bezahlen.
Wenn ich die Zollgebühren bei Zustellung zahlen kann, warum sollte ich dann vorher online bezahlen? 😂
@@papanini 1. muss man bar bezahlen 2. man muss es passend haben 3. es ist deutlich einfacher 4. bei FedEx wird Zoll mit Account automatisch erhoben
Ist uns auch schon passiert mit UPS. Nach vielem hin und her und nach über einem Jahr hat UPS den Betrag erstattet. Wenn auch nur 10% der Kunden irgendwann aufgeben, dann lohnt sich diese Taktik.
Finde ich eine sehr gute und wichtige Aktion.
Ups, da ist was in die Hose gegangen. 😀
Das ist an Dreistigkeit vom KEP-Dienstleister nicht zu überbieten. Gut, dass die eins auf die Mütze bekommen haben. Die Paketunternehmen meinen immer noch, man könne mit dem "Kunden" machen was man möchte.
Falsch. Das Lohndumping setzt die letzten in der Kette (die Zusteller) so dermaßen unter Druck, dass diese sich nicht anders zu helfen wissen. Das ist einfach die Folge von Ausbeutung und Geringschätzung. Sie sind sicher einer diejenigen, die bei Prime jeden Furz nach Hause bestellen und sich dann wundern, warum die Pakete nicht ankommen.
mit dem empfänger, nicht kunden.
@@majstealth Ja, Empfänger. Deswegen „Kunde“ in Anführungszeichen.
die haben nix auf die mütze bekommen .. die 220€ sind doch noch unter portokasse bei denen ..
da ist vermutlich nichts gegen unternommen worden weil für das geld deren anwalt nicht mal aus dem bett aufsteht.
- solange deutsche gerichte keine strafen verhängen die wenigstens "zwicken" wird sich hier nichts bewegen.
@@danielo6611 der empfänger ist der kunde .. schließlich kommt das geld mit dem versendet wurde vom empfänger.
Aus Erfahrung kann ich dir sagen das Postdienstleister wie UPS die Sachen aussitzen. Denn nur drei von 100 gehen tatsächlich vor Gericht da man ja die Gerichtskosten im voraus bezahlen muss. Es lohnt sich also für UPS die Sachen auszusitzen und dann ab und zu mal ein Verfahren bezahlen zu müssen.
Die haben sich keine Chancen ausgerechnet zu gewinnen, sondern das ist die Taktik
Das ist auch meine Vermutung. Die gewinnen auch bei einem verloreren Verfahren insgesamt.
Mir ist bei UPS was ähnliches passiert: ich musste den Zoll in bar bei Lieferung zahlen und 2 Wochen später hatte UPS meine Kreditkarte belastet. Meine Beschwerden (etliche E-Mails und Anrufe) bei UPS liefen ins Leere. Nach dem Stellen einer Strafanzeige bei der Polizei war meine Bank bereit, die Belastung meiner Kreditkarte zurückzubuchen. Verfahren wurde eingestellt, aber UPS hatte sich danach auch nie wieder gemeldet.
"Das System zeigt keine doppelzahlungen an" ja gut. Also mehr bescheuert geht ja auch nicht. 😂😂😂
Es wäre als Fazit quasi wohl besser, die Zollgebühren immer erst an der Haustüre zu bezahlen. Dann läuft man gar nicht in die Bredouille.
Ach ja, Frankreich ist schon schön 😊 da lauf ich auch gerne durch
Sehr gut vorgetragen...alles sehr verständlich. 👍
Wenn man aus Dummheit sein kaputtes System so weit verteidigt, dass man selbst vor Gericht keine Argumente vorlegt. 😂
ein kleiner Schritt für das Paket, ein Grosser Schritt für die Paketempfänger
Wäre es möglich, das Aktenzeichen und das Datum des Urteils bekannt zu machen, da es schließlich tausende Konsumenten gibt, welche das Problem haben, Nachweise darüber vorzulegen, dass diese den Zugang und den Zeitpunkt des Zugangs einer Willenserklärung mit dem Nachweis eines bestimmten Inhalt (die geht eben nur per Gerichtsvollzieher) beweisen können? Mit diesem Urteil wäre es dann einfacher, darzulegen, dass es dem Konsumenten nicht zumutbar ist, den GV zu beauftragen.
Das mit der Verzollung ist mir auch schon passiert, ein mega Drama damals, hatte den Tag vor der Lieferung abends per PayPal bezahlt. Nur wusste das der Fahrer an nächsten Tag von nix. Habe ihn per Handy gezeigt das ich es per PayPal bezahlt habe, wollte er aber nicht akzeptieren. Habe dann den Kundenservice ihm Beisein des Fahres angerufen, der bestätigte dies sogar mit der Zahlung, aber nein Fahrer blieb stur. Hatte das große und schwere Paket sogar zu mir schon in den dritten Stock gebracht und ich hatte es schon fast in meiner Wohnung. Aber nein Fahrer hat es wieder mitgenommen, ich ruf nochmal die Hotline an und am Ende seiner Schicht kam der gleiche Fahrer nochmal und hat es mir dann doch noch gebraucht, der war etwas übel launig weil ich ihn beim ersten Versuch bestimmt 15min gekostet habe. Ansonsten weiß UPS/Fedex nicht was die tun, da kann man zu 99% jeden Zollkosten beanstanden, weil was falsch gemacht wurde, gerade Versandkosten. Bei bestimmten Händler bekommt man gut Rabatte bei den Versandkosten, nur werden die nie in den Zollrechnung wieder gegeben, kann nur dringend raten das zu kontrollieren. Importiere gefühlte 25 Jahre schon und kenne mich aus.
Bei FedEx wird der Zoll doch im Nachhinein per Post verlangt.
Da auch den Ratgeber von PaketDa nutzen, wo man sich die Auslagepauschale sparen kann, indem man FedEx Billing Online einrichtet.
Hier wurde mir auch nur Einfuhrumsatzsteuer (19%) angerechnet und Zoll kam nicht dazu, also doppelt gespart :)
@@tammyshead Fedex und UPS arbeiten zusammen
Arbeiten UPS und FedEx zusammen?
Ja, Sie können ein Paket mit FedEx versenden und es von UPS zustellen lassen . Auch hier müssen Sie Versandsoftware von Drittanbietern verwenden, wie z. B. die oben genannten. Der Vorgang ähnelt dem Versand eines UPS-Pakets mit FedEx: Sie erstellen ein Etikett, das das Paket zur endgültigen Zustellung an eine UPS-Einrichtung weiterleitet.
Die Paketdienste behaupten doch gerne, dass ein Paket bereits bei der Haustüre als zugestellt gilt und nicht erst bei der Wohnungstüre. In dem Fall wäre das Paket also bereits zugestellt gewesen und es würde sich um Diebstahl handeln, wenn es der Paketbote wieder mit nimmt. ^^
Nette Info, gut vorgetragenees Video. Nur eine Anmerkung. In NRW kostet eine Zustellung mittels Gerichtsvollzieher 11,00 €.
Danke für das Video, bei UPS hat das wohl System. 2x etwas bestellt, zweimal vorab mit Paypal den Zoll bezahlt und Tage später eine Rechnung von UPS bekommen. Konnte aber per Mail geklärt werden.
Da bekommt "UPS" eine ganz andere Bedeutung 😀
Vielleicht eine Ergänzung:
Grundsätzlich finden in Gerichtsverfahren auch im Zivilrecht mündliche Verhandlungen statt.
Bei Streitwerten bis 600 € (so wie hier) ist es aber so, dass es dem Gericht erlaubt ist, ohne Verhandlung zu entscheiden.
Vielen Dank, das wusste ich noch nicht
Hätte man da nicht den Paypal Käuferschutz einschalten und sich so den Betrag zurück holen können?
Ja, das habe ich bei FedEx mal gemacht mit doppelt bezahlten Einfuhrabgaben und es funktionierte
Ich findes es unpassend, die Versicherung eines Dritten (hier PayPal) zu verwenden, wenn ein rechtlicher Anspruch auf Herausgabe des Geldes besteht.
Wenn PayPal aus Kulanz das Geld zahlt, hat das viel weniger Wirkung auf UPS, als wenn das Gericht MIT EINEM URTEIL zeigt, dass das Verhalten nicht
"kulanterweise" gelöst wird, sondern weil gegen Recht verstoßen wurde.
Ich hoffe und wünsche, dass diese Vorgehensweise von wesentlich mehr Perosnen angewendet wird, damit nicht immer mehr manifestiert wird,
dass man Kleinbeträge ruhig abzocken kann, weil sich eh keiner beschwert.
@@Paketda. ich auch. Habe mal etwas in China für über 1200€ bestellt. War sogar bei einem großen, bekannten Onlinehändler wie z.B. Amazon. Die Chinesen haben aber immer neue Ausreden gefunden die Ware nicht zu versenden. Laut Shop war es sofort lieferbar, dann angeblich doch nicht und musste erst neu produziert werden, dann kamen die chinesischen Neujahrstage dazwischen wo landesweit Urlaub angeordnet wurde und nichts produziert werden konnte... jaja... Ich musste sogar vorher den Transport (inkl. Zoll) noch extra bezahlen, und im Anschluss behaupteten die, dass der Zoll das Peket nun noch festhält weil ich nicht genug Zoll bezahlt hätte... jaja. Die wollten mir nur noch immer mehr Geld aus der Tasche ziehen!!!
PayPal hat auch sehr zügig zu meinen Gunsten entschieden und mir alles erstattet. Ich bekomme heute noch Mahnungen per Email das ich die Ware nicht bezahlt hätte und jetzt schon lange Lagergebühren zahlen müsse... jaja. Kopp zu und feddich. Solang kein Gerichtsvollzieher oder die Triaden vor meiner Tür stehen verschwinden die Mails im Spam-Ordner.
Wahrscheinlich werde ich nur auf Lebzeiten nicht in die VR China einreisen dürfen. Wer weiß was da in meiner Akte steht das ich gleich am Flughafen schon einkassiert werde ;))
UPS ist der aller letzte Zustelldienst, wenn man Privatkunde und tagsüber nicht zu Hause ist. Ich vermeide UPS-Zustellungen soweit möglich. Gerade wenn man auf dem Land wohnt und tagsüber nicht angetroffen wird, darf man sich sein Paket dann ggfs. in der nächsten größeren Stadt abholen. Die meisten kleinen Händler, die bis vor einiger Zeit noch nebenbei "UPS Access Point" waren, wollen das inzwischen nicht mehr machen.
Auch bei uns in der Großstadt ist UPS eine Katastrophe. Privatkunden in D gehen denen einfach komplett am Po vorbei. Gefühlt mehr als die Hälfte des Zustellungen haben gar keinen Zustellversuch, der Fahrer macht sich nicht mal die Mühe die Straßen abzufahren - angeblich keiner angetroffen, obwohl Homeoffice und nie geklingelt. Teilweise landen die Pakete dann in UPS Shops in komplett anderen Stadtteilen zur Abholung (was ja örtlich auch Sinn macht, da die eben keiner bei der richtigen Adresse war). Ist dann auch super ne 20-30 Min Reise mit den Öffis zu machen (und Ticket zu zahlen), nur um ein Paket abzuholen. Da es so wiederholt vorkam, hab ich inkl. Sendungsnummer mehrmals den Support angeschrieben, denen war es aber komplett egal. Daher nie wieder UPS. Hab dann teilweise Pakete einfach nicht mehr abgeholt.
Bei DHL kann man sich auch als Selbstverzoller anmelden. Ich habe das gemacht, und das funktioniert auch. Dann muss ich halt selbst zum Zollamt hin und spart dann auch die 6 Euro, die DHL aufschlägt. Außerdem kommt es dann nicht mehr zu Fehlern. Wenn der Einfuhrumsatzsteuerbescheid nämlich vom Zollamt Frankfurt Flughafen erstellt wird, machen die häufig Fehler (ich sammle Münzen, und die unterliegen teilweise der ermäßigten Umsatzsteuer oder sind überhaupt nicht umsatzsteuerpflichtig, aber das Zollamt Frankfurt Flughafen berechnet erstmal auf alles die vollen 19 %, die man sich dann später umständlich und langwierig zurückholen muss). Wenn man das dem Zollbeamten am örtlichen Zollamt selbst sagen kann, läuft von Anfang an alles richtig.
UPS war mal richtig gut. Aber wie so viele Firma heißt es bei denen "stark angefangen und noch viel stärker nachgelassen. Inzwischen würde ich denen keine Pakete meines Online-Shops anvertrauen. Ich bin seit 2020 im DHL mehr als zufrieden. In 4 Jahren ist nur 1 einziges Paket verschütt gegangen und DHL hat anstandslos die Kosten dafür erstattet. Das nenne ich zuverlässig.
Blöd nur, daß bei Bestellungen im Ausland dann im Land des Empfängers gerne irgendwelche Exoten ins Spiel kommen, die sonst überwiegend mit Geschäftskunden arbeiten wie etwa GLS, DPD o.ä.
Erster Knackpunkt ist der eigentliche Hauptsitz von UPS in den USA. Alle "Befehle und Anweisungen" kommen von dort. Zweitens ist UPS als B2B Dienstleister groß und bekannt geworden und da hat eigentlich alles gut funktioniert. Das online shopping business könnte denen das Genick brechen.
Leider zu wenig Informationen für mich.. Wieso wurde der Paypal Käuferschutz nicht genutzt? Thore hat doch sicherlich ebenfalls bei Paypal und auf seinem Girokonto Bankeinzüge feststellen können, also wieso deshalb nur ein Screenshot? Die Sachen hätte er bei Gericht ebenfalls einreichen können. Hatte Thore eine Rechtsschutzversicherung gehabt oder ist er einfach wohlhabend, weshalb er sich die Verfahrenskosten leisten konnte?
Bei einem Streitwert von 220€ sind die Verfahrenskosten aber noch überschaubar, da muss man nicht wohlhabend sein.
Es ist eigentlich schon fragwürdig, dass es überhaupt so weit kommen musste. Dafür gibt es m.E. im Prinzip nur zwei Erklärungen: Entweder ist UPS ein chaotischer Saftladen oder es erfolgte in vorsätzlicher, betrügerischer Absicht.
Beide Varianten würden definitiv nicht für UPS als Dienstleister sprechen.
manche Einnahmequellen entstehen unerwartet .. so, vermute ich, war das auch hier der Fall .... und wenn kaum einer klagt, dann lässt man es halt so laufen....
Ich tippe auf das zweite
Falsch. Beides trifft zu! 🙂
Ich kenne das UPs und Zoll noch prä-Tracking Zeiten. Bitte ohne vorherige Meldung passend bar zahlen oder "geht zurück". Mit den damals 13€ Brokeragezuschlag.
Wenn ich sehe, dass ein Händler mit Hermes oder UPS versendet, bestelle ich dort einfach nicht. Die paar € bei nem anderen Händler zahle ich gerne, das sind mir meine Nerven wert.
Durch Tippfehler bzw. Komma versetzt kannst auch an der Haustür plötzlich das 10x Fach an Zoll zahlen, die du entweder sofort zahlst oder Wochen auf dein Paket warten lässt.
@@theater0rfgs0de Absolut.
schon mal in USA was bestellt?
@@car.germany Nein.
Meine Erfahrung mit GLS = Geh lieber selber.
Ich vermute es handelt sich um einen Systemfehler bei UPS, wenn sie die Zahlung des Kunden nicht registriert haben. Deswegen hat dann der Paketbote vermutlich auch doppelt kassiert. Aber erstaunlich, dass man offenbar nicht richtig nachgeforscht hat, wo die Überweisung des Kunden geblieben ist. Irgendwo muss das Geld doch gelandet sein.
Ich bin nicht sicher, ob das allein in der Verantwortung von UPS lag, denn:
Ich habe die Kfz-Steuer per Dauerauftrag bezahlt.
Bei einem Wechsel des Autos habe ich übersehen, dass der alte Dauerauftrag noch lief, es wurde also für ein nicht mehr vorhandenes Kfz bezahlt.
Der Zoll, an den die Kfz-Steuer überwiesen wurde, hat den überzahlten betrag bis heute nicht zurückgezahlt trotz Einreichung des entsprechenden Formulars und auch weiterer Mahnungen.
Wenn da Zoll fällig ist muss man das Paket selber beim Zoll abholen und legt man Rechnung vor, zahlt dann vor Ort
Endlich mal ne gute Nachricht. Leider ists kein Präzedenzfall, so dass jeder Betroffene einzeln separat klagen muss, was wiederum mit Kosten verbunden ist und bei Waren, die halt nur ne Mark kosten, lohnt sich dann keine Klage, da die Prozesskosten höher sind als der Waren- bzw. Streitwert. :/
Einfach mal über 200€ einem Zusteller geben für ein Paket eines Dritten ist aber auch wild
War ja kein Dritter, sondern der Sohn.
@@Anwender2008 Das ist ein Dritter.
@@peterboil4064ändert nichts an der Tatsache, dass der Dritte der eigene Sohn ist. Meine Eltern hätten mich wahrscheinlich angerufen und gefragt, ob das ganze überhaupt stimmt und wenn ja, hätten sie das auch gezahlt. Natürlich hätte ich das denen zurückgegeben, aber in meiner Familie gibt es bis zu einem bestimmten Betrag keine Schulden.
Sieht mir danach aus, als hätte der Zusteller evtl selbst das Geld einkassiert, wenn die Doppeltzahlung garnicht registriert war.
Ja, die Onlinezahlung wurde vermutlich nicht korrekt von UPS erfasst / verbucht
Wenn die Zusteller das wagen würden, dann hätten sie ganz schnell eine lange Liste juristischer Konsequenzen am Hals.
Bei sowas immer bedenken, der Name des „Täters“ wäre bekannt. Er würde sofort auffliegen. Anders als bei Autofahrern bspw. Da war ein Unfall neben mir? Habe ich nicht gesehen, ich fahre einfach weiter. Das Risiko, hier erwischt zu werden, ist wirklich gering.
@@danielo6611 Schon richtig. Aber man weiss es auch nicht, wie dieser Paketbote der die Zollgeb doppelt einkassiert so tickt. Da die Mutter des Empfängers anscheinend garnicht wusste, das schon bezahlt war, hat er sich wohl gedacht dann versucht er's doch einfach mal. Oder er ist nur so ein Dulli und weiss nicht wie das ganze System dahinter funktioniert. Nur so ein Paar mögliche Gründe. Eventuell hat UPS diesen Paketfahrer intern schon "aussortiert" und um ihr "Gesicht" zu wahren, ziehen sie halt so eine Schose ab bzw es wird behauptet, es währe keine Vorabzahlung registriert gewesen. Wie dem auch sei
@@danielo6611 es kommt darauf an, wie oft du sowas machst ... Irren ist menschlich ... Fehler passieren ... Aber! Wäre die Buchung zu sehen sein, dürfte der Zusteller die Zahlung gar nicht verlangen dürfen .. also, liegt es wohl an der fehlenden Buchung .... und dies wohl an anderen Umständen ... und wenn da kein menschlicher Faktor dazwischen ist, dann ist das wohl systematisch und passiert vielen .... ich könnte mir vorstellen : alle die Kreditkarte nutzen, deren Zahlung nur vorgemerkt wird und erst nach Tagen und Wochen tatsächlich gebucht wird....
Unwahrscheinlich, da ja eine Quittung erstellt wurde. Denke einfach, deren Software hat es vercheckt.
Auch interessant, dass die Zustellung per Gerichtsvollzieher nicht erstattet wird.
Man wird also dafür bestraft kulanterweise zuerst die billigere, einvernehmliche Lösung zu nehmen, anstatt gleich den Schuldner zusätzlich mit Gerichtsvollzieher zu belasten.
ich hab ewig gegen die post klagen müssen. ein PC für 3000 euro wurde als totalschaden geliefert. die post wollte den schaden nicht ersetzten der Hersteller weigerte sich ebenfalls da er nachweislich das gerät im ganzem zustand übergeben hatte. das ging fast 1 jahr lang so. hat mich echt nerven gekostet.
Naja sowas machen nicht nur Versandunternehmen. Hab ähnliche Probleme auch schon bei anderen Onlineshops gehabt. Am Ende wird sich einfach tot gestellt und nicht mehr geantwortet. Bei mir waren es aber bisher nur kleine Beträge für die es sich nicht lohnt den Klageweg zu gehen 😅
Hätte er nicht einfach per PayPal zurückbuchen können?
Wie hat der Kunde gewonnen, wenn er jetzt den Gerichtsvollzieher zahlen muss.
Das hatte UPS definitiv auch zahlen müssen
Wieso nicht bei PayPal das Geld einfach zurückholen?
Ein großes Problem ist, dass der Versanddienstleister keinen Vertrag mit den "Kunden" hat.
Der Vertrag ist meist nur mit dem Versender, sodass man meist hier schlechte Karten hatte.
Auch mal wieder ein Urteil gegen das Volk ... woher soll der Bürger denn wissen, dass der Gerichtsvollzieher unnötig gewesen wäre. Der Bürger ist kein Rechtsgelehrter und sucht i.d.R. erstmal den günstigsten Weg in seiner Verzweiflung. In meinen Augen hat UPS unnötig ein Problem erzeugt und sollte für sämtliche Kosten des Klägers aufkommen, ob die Kosten letzendlich notwendig waren oder nicht.
Nein, das wäre fatal. Nehmen wir an zwei Privatpersonen würden so untereinander vorgehen. Wenn jeder unnötige "rechtliche Schritt" ersetzbar wäre, dann würde das ausufern.
Die Deutsche Post gehört wieder verstaatlicht und die anderen Unternehmen dürfen höchstens nach strengen Gesetzen ihre Dienstleistung anbieten. Dies hier ist wieder ein Beispiel dafür wie notwendig dies ist.
Gerade dieser Fall ist eher ein Beispiel für, wenn Unternehmen wie Behörden geführt werden. In Behörden ist man auch gerne mal der Meinung, man macht keine Fehler.
Wie ich den Kommentaren entnehmen kann scheint es kein bedauerlicher Einzelfall zu sein🤔
Bis jetzt nur positives erlebt mit UPS.
wer bezahlt bitte dem Zusteller 220€ an der Haustür...
Wenn Thore mehr Gehirnzellen hätte, hätte er einfach das Geld per Kreditkarten Dispute gemeldet und fertig.
hat er denn per Kreditkarte bezahlt ?
Warum nicht einfach auch parallel Strafanzeige wegen Unterschlagung stellen?
Keine Ahnung, ob das möglich ist
Ich wette, Kollege Schnürschuh von Pups hat sich das Geld selber eingesteckt 🤔🤔
Das muss ein rasend schneller Gerichtsprozess gewesen sein... So etwa "oh, Doppelbezahlung, welche der vielen Entscheidungen nehmen wir jetzt als Vergleich? Wollen wir eine Auslosung machen? Wenn wir schon ein Schnitt von nahezu 100% für den Kläger haben ginge es ja auch per Lostrommel..."
Naja, die Beweise für die Doppelbezahlung müssen ja jedes Mal geprüft werden ;-)
Gelegentlich verklagt zu werden ist in der Realität wirtschaftlicher als jeder Rückforderung gleich nachzugeben, denn nur wenige geprellte Empfänger gehen letztendlich wirklich vor Gericht. Der Rufschaden fällt später auch kaum ins Gewicht, da ja der Absender der Kunde ist, nicht der Empfänger.
Bei mir kam die Einfuhrabgabe als Rechnung von UPS.
Hallo Paketda ich hatte mal was privat gekauft gehabt habe dass du noch packstation mir schicken lassen habe an der paketstation gewartet Paket Auslieferung Fahrer kam und meist das Paket außen Transporter raus Paket geht kaputt ich habe gesagt ich würde es trotzdem nehmen weil es für mich ist aber wollte sie mich nicht übergeben hat aber in der App eingebucht Zustellung nicht möglich Annahme verweigert
Das ist ein sehr ungewöhnlicher Fall. Eigentlich kann man als Empfänger keine Pakete direkt vom Zusteller bekommen, sofern das Paket direkt an die Packstation adressiert ist, sondern man muss das Paket aus der Packstation entnehmen (nachdem der Zusteller es eingelegt hat). Insofern kann eigentlich auch keine Annahmeverweigerung an der Packstation erfolgen. Korrekterweise hätte der Zusteller „beschädigt“ einbuchen müssen und das Paket zur nachverpackungsstelle geben müssen. Oder er hätte gar nichts eingebucht und das Paket einfach eingelegt.
deswegen schickt auch keiner was zurück an Temu oder Aliexpress weil der aufwand gegenüber dem Sachwert sich nicht lohnt und so machen diese Firmen Milliarden
Gratuliere 🎉 Aber wenn ich so höre das er noch mehrere Mahnungen verschickt hat, Inkasso und Gerichtsvollzieher beauftragt hat, hat das sicher schon den Streitwert überschritten und er muss drauf zahlen.. Im Grunde ein 0 Geschäft mit viel Ärger. Wäre es jetzt um einige Tausend Euro gegangen, würde ich die Sache anders sehen.
Ich vermute mal, dass ich bei UPS den Fall niemand genau angesehen hat.
Heutzutage wird ja immer mehr automatisiert erledigt.
Und die Mitarbeiter an der Hotline, haben schon mal überhaupt keine Ahnung.
Die sehen auch nur das, was du online sehen kannst.
Es ist anscheinend günstiger, es auf eine Klage ankommen zu lassen, als sich konkret um diesen Fall zu kümmern.
Wie schon Anfang des Videos richtig erwähnt. Nicht viele Leute gehen tatsächlich den Rechtsweg.
DHL, zum Beispiel verfolgt das Motto kein Paket zweimal anzufassen.
Das hatte zur Folge, dass mal ein Paket von mir, wochenlang zwischen der Absender Region und der Ziel, Reggio hin und her geschickt wurde.
Grund hierfür war ein Fehler in der Kodierung. An irgendeiner Stelle nach dem einliefern in der Filiale, muss so ein Witzbold ein zusätzliches Label aufgeklebt haben.
Auch einen Suchauftrag, brachte nichts.
Erst nachdem ich einen Rechtsanwalt eingeschaltet habe, hat sich da etwas bewegt.
Da hat dann offensichtlich wirklich mal ein Mitarbeiter geschaut, was da los ist, und das Paket aus dem Kreislauf genommen.
Dreist oder dumm von UPS?
Viele Große Unternehmen sind oft total unfähig mit sowas umzugehen, insb. wenn man über den normalen Support geht. Wäre mal interessant zu wissen wohin der Kunde sich hier konkret gewendet hat und wann und wie UPS reagiert/geantwortet hat.
Wenn man sich an den normalen Support mit derartigen Fällen wendet, kann man oft vergessen. Mal davon abgesehen, dass die Leute vmtl. auch total überarbeitet sind. Ich kann mir nur vorstellen, dass die gar keinen Bock haben sich damit zu beschäftigen, weil man dann ggf. wieder eine ganz andere Abteilung kontaktieren müssen und die Sache zu viel Zeit kostet. ZUMAL man teilweise gar nicht mit dem Unternehmen im Kontakt ist, sondern irgendwelche After-Sales Dienstleister oder Call-Center. Was die machen können/dürfen ist da auch sehr begrenzt. Fachlich und geistig sind die Leute teilweise auch gar nicht in der Lage den Sachverhalt zu erfassen, dass ist abartig.
-Du kannst den Support dann nur zu spammen. Das man so sehr nervt, dass sich dann doch mal Jemand rührt. Wobei das teilweise auch nichts bringt.
-Du kannst komplett andere Stellen anschreiben, z.B. die Pressestelle in der Hoffnung da kümmert sich Jemand
-Oder du verklagst den Laden
Teilweise ist der Support so unfähig, dass dadurch erst noch mehr Kosten verursacht. Wenn man was zur Reparatur einschickt dann ist es nicht ungewöhnlich, dass man es bei einigen Unternehmen das 2-3 mal macht.
100% dreist!! So werden Zusatzgeschäfte gemacht ... paypal, ebay, amazon, google - die alle machen sowas extra! Einbehalten, einfrieren, sperren, übersehen ... passiert alles systematisch!! Weil sich viel zu wenige wehren und der Staat meist wegschaut!
@@Ecovictorian Aber wenn sich der Gerichtsvollzieher meldet und Klage erhoben wird, sollte sich jemand außerhalb des Callcenters drum kümmern. ;) Mir wurde auch schon viel Mist / grober Unsinn an Servicehotlines erzählt, von Leuten die da nach eigener Aussage schon 10+ Jahre arbeiteten.
@@Buchstabenkrahn Es hat sich dann ja auch Jemand von UPS drum "gekümmert". Dem Gericht lag ja auch was von der Gegenseite vor.
Anstatt die Sache zu klären hat man dann vermutlich schnell mal was rausgeschickt. Das war vmtl. wieder die scheinbar einfachste Möglichkeit und mit deutlich weniger Aufwand verbunden. Keine Ahnung was UPS da geschrieben hat, aber klingt als wäre es auch nicht wirklich "gut" gewesen.
Man könnte vermuten, dass die intern selber Probleme mit dem Support/Kommunikation haben :-)
Hey ich habe mal eine Frage, vielleicht kann mir das hier in den Kommentaren jemand beantworten.
Auf Twitter habe ich jetzt öfter gelesen, das Gegenstände aus z.b Kellern und co geklaut werden und dann wie von zauberhand paar Tage Später mit GLS/DPD zugestellt werden bei dem Betroffen aber Nagelneu verpackt und nicht mehr der Orginal Gegenstand. Ein TH-camr hatte das, es war Varion mit einem Laufband. Hat hier jemand eine Idee, was das sein kann ?
Ich habe es bei varion auch gelesen und keine Erklärung dafür . Wäre interessant zu wissen, ob das Paket schon vor dem Diebstahl ein dpd Label hatte oder nicht.
@@Paketda. Das ist eine gute Frage, allerdings ist in den Kommentaren zu lesen, das es auch andere Menschen gibt, die so was mal erlebt haben.
Erst Klagen dan Gerichtsvollzieher nicht anders herum. Aber ob es mit den PayPal Käuferschutz oder die Schlichtungstelle Post eine Einfachere Möglichkeit darstellen. Mit weniger Kostenrisiko
"PayPal Käuferschutz" - ist doch nur ein Märchen!
Der Gerichtsvollzieher wurde hier nicht beauftragt, um das Geld einzukassieren, sondern es wurde der Postbotendienst in Anspruch genommen:
Das Problem: Jemand verschickt einen Brief als Einschreiben, weil er Sorge hat, dass ein normaler Brief "nicht ankommt".
Die Unterschrift des Empfängers (oder die des Zustellers, wenn EinwurfEinschreiben gewählt wurde) besagt allerdings nur,
dass der Umschlag zugestellt wurde.
In einem Gerichtsverfahren kann der Empfänger behaupten, dass der Umschlag nicht den Text beinhaltete, den der Gegner behauptet.
Beispiel hier für diesen Fall: Wenn die Formulierung "zahlen Sie mir die doppelt gezahlten Abgaben zurück" verwendet würde,
befände sich UPS nicht im Verzug. Verzug ist aber noctwendig, um ein Mahnverfahren zu eröffnen.
Das Mahnverfahren ist Voraussetzung für einen Prozess bei Gericht.
Um seinen Gegern korrekt in Verzug zu setzen muss die Formulierung mit ganz wenig Text ergänzt werden:
"Zahlen Sie mir die doppelt gezahlten Abgaben _BIS _ZUM_(Datum)_ zurück."
Erst mit dieser Formulierung kann man (nach Ablauf von (Datum)) das Mahnverfahren anstoßen.
Schickt man einen Gerichtsvollzieher mit seinem Schreiben zu seinem Gegner, dann dokumentiert der GV nicht nur die
erfolgreiche Zustellung, sondern auch den Inhalt des Schreibens.
Dieser Postboten-Service kostet nur wenig mehr als ein Einschreiben, ist aber die sicherste Weise, einen Fristenverzug oder das
Leugnen des Inhalts zu verhindern.
Ich würde mal die Kl*** halten, wenn man keine Ahnung hat.
Was ist das für ein Gewinn wenn er auch ein Teil der Gerichtskosten selber bezahlen muss ? Es sind doch bestimmt mehr als die 220 Euro die er zu bezahlen hat.
Die Gerichtskosten musste in diesem Fall UPS tragen
@@Paketda. Wenn er doch ein Teil der Klage verloren hat, muss er doch auch ein Teil der Gerischtskosten bezahlen ?
@Kleriker074 ja, normal schon, aber ich habe im Urteil nachgesehen. UPS muss alles zahlen. „Die Beklagte trägt die Kosten des Rechtsstreits.“
200€ ohne Rechtschutz brauchst da in Deutschland nicht klagen, da sind ja die Gerichtskosten schon höher!
Warum sollte ich dann nicht klagen, wenn ich mir sehr hohe Chancen ausrechne zu gewinnen? Schon allein aus Prinzip hätte ich hier geklagt, kann ja nicht angehen, dass UPS sich hier einfach unrechtmäßig das Geld ein steckt. Wenn mir jemand versehentlich Geld auf mein Konto überweist, dann steht mir das auch nicht zu.
@@spitfire_83 In Deutschland gewinnt leider nicht immer der der Recht hat.
Ist ja toll, wenn man sein Paket wenigstens per Zoll-Zahlung dann auch bekommt. Ich hab mal ein paar LED Blinker-Birnen für's Auto in den USA bestellt. Da hat mich der Zoll zu sich hin bestellt, ich durfte den Spaß auspacken, damit es dann hieß: Die haben aber gar keine Zulassung. Geben wir dir nicht.
Für solche Sachen hasse ich Deutschland wirklich. Bin ich kleines Kind, dem man keine Schere geben darf, weil es sich verletzen könnte? Ich verachte diese widerliche Bevormundung, woher wollen die denn wissen, was ich mit diesen Birnen vor habe? Mir ein ganz normales Stück Elektronik vorzuenthalten, dass man auf tausend Wegen benutzen könnte und wo man nichts Vergleichbares hier bekommt, das finde ich einfach total daneben.
Nächstes Jahr bin ich wieder in den USA und hatte schon mit dem Gedanken gespielt, eine Reihe solcher Beleuchtungssachen selber mitzubringen. Kann ich mir aber sparen, da ich sowas mittlerweile auf Benzinfabrik Punkt DE kaufen kann. Ist teuer, aber sicher auch gutes Zeug.
Bei funktionierender Buchhaltung hätten die das eigentlich selber merken müssen ...
Nicht nur in der Buchhaltung hat der Vorgang der PayPal-Zahlung Spuren hinterlassen, sondern auch bei der EDV:
Es ist ja auf der Tracking-Seite der Link zum Bezahlen angeklickt worden, was eine Weiterleitung nach PayPal
zuzüglich dem Eintragen der notwendigen Daten (bei PayPal) für das Bezahlen mit PayPal verursacht hat.
Dass der Computer das alles vergessen hat, kann mir keiner erzählen.
Die haben einfach nicht in ihrer Buchhaltung nachgesehen, ob der Kunde Recht haben könnte, sondern einfach verneint
und auf arrogante Weise eine Kulanzprüfung angeboten.
🤣 da hätte sich jemand aus der Beschwerdestelle die Mühe machen müssen jemanden in der Buchhaltung ne E-Mail zu schreiben, und der hätte nachforschen müssen ob zwei Zahlungseingänge vorliegen... Ne ne ne, soll der Kunde mal schön vor Gericht gehen, wenn er meint. 🤣
@@gargoyle7863 Hmmm ... mMn hätte die Buchhaltung das eigentlich als erste merken, und proaktiv Nachforschungen anstellen müssen, schließlich hatten sie 229,17 €, die sie nicht zuordnen konnten. Das ist für einen Buchhalter Alarmstufe Rot, so habe ich es mal gelernt. Also damals, im analogen Zeitalter. 🤭
@@Elisabeths_Lied Die guten alten Zeiten sind wohl vorbei. 😉
Das könnte interessant sein: th-cam.com/video/1sRs2JA83J4/w-d-xo.html
Weiß aber nicht, was dann da weiter passiert ist...
Das Video habe ich nicht vollständig angesehen, aber dass teure Amazon-Lieferungen mit Passwort geklaut werden (bzw. der Inhalt ausgetauscht wird), kommt regelmäßig vor. Ich habe auch schon mal ein Video darüber gemacht: th-cam.com/video/toQNMFHvccA/w-d-xo.html
Für solche Fälle dürfte statt unzähliger Mahnungen und anschließender Klage auch ein Mahnverfahren angebracht sein. Das ist im ersten Schritt billiger und vielleicht wirkt der Mahnbescheid auf den Paketdienst überzeugender.
Gute Idee 👍
Um das Mahnverfahren anzustoßen, muss der Gegner aber in Verzug sein.
Das ist er nur, wenn er ein vorher gesetztes Zahlungsziel überschritten hat.
Das Problem ist, dass man den Zugang eines Schreibens, welches ein Zahlungsziel - also ein Datum, bis wann etwas zu bezahlen ist - beweisen muss.
Das oft empfohlene Einschreiben (mit Rückschein oder als EinwurfEinschreiben) ist keine Hilfe, wenn es um den Inhalt geht.
Darum hat der Kläger den Gerichtsvollzieher hingeschickt, damit der das Mahnschreiben zustellt und dabei den Inhalt dokumentiert
(nachdem die vorher gesendeten Briefe (einer würde reichen) angeblich nicht angekommen sind).
...ganz dumme VARIANTE.
@@Anwender2008 Video machen, wie man das Schreiben in Brief steckt und als Einwurfeinschreiben verschickt? Das müsste locker reichen als Beweis.
Der Zusteller hat doppelt abkassiert!
Nein, der Zusteller hat seinen Job gemacht und genau das ausgeführt, was das wohl schlechte interne System ihm vorgibt.
In die eigenw Tasche gesteckt, aber ne Quittung ausgestellt? 😜 Das wäre dann für die Kategorie "die dümmste Verbrecher der Welt". Ich glaube einfach die Software hat die Onlinezahlung nicht rechtzeitig auf das Handgerät des Verteilers gespiegelt.
@@TheWebana wie du in den anderen Kommentaren lesen kannst hätte das nichts gebracht. Der Zusteller muss, wenn es ihm vom System vorgegeben wird, den Betrag kassieren bevor er es ausliefern darf. Guter Glauben hin oder her, ein Zusteller wird niemals für einen Kunden den Hals in die Schlinge stecken. Die Online-Zahlung war zu dem Zeitpunkt wohl einfach noch nicht im System hinterlegt.
@@TheWebana das mit der Doppelbuchung ist schon sehr mysteriös. Zumal ja auch ein adäquater Buchungsnachweis erstellt werden konnte. Deshalb ja dann auch die Klage, in der Recht gegeben wurde.