Sehr tolle Ansätze, bin froh dass mal Infos zu den Thema zuerhalten. Schön das Sie sich damit beschäftigen, vielen lieben Dank und bitte machen Sie weiter. Mir ist zwar noch nicht ganz klar wie und was die Bedeutung dieser Formel ist, aber Ihre Ansätze sind sehr, sehr hilfreich. Schön das Sie die Alchemie erklären. 👍👍
Hallo, vielen Dank für Ihren Kommentar, ich hoffe das sich mit der Zeit mehr und mehr von dem enthüllt was ich beschreibe. Einiges lässt sich auch erst durch praktische Experimente konkret anwenden und wird dann klarer.
@@Freimaurer-Tarot ich finde deine Arbeit richtig und wichtig und es erinnert mich an die Hermetika sehr stark. Wenn man hinter den Schleier schaut sieht man auch ganz genau das alles den gleichen Ursprung hat. Danke noch einmal für diesen wundervollen Beitrag.
Oh das ist schön wenn es mir gelungen ist etwas Begeisterung für das Thema zu erzeugen. Ja das Problem in der Schule ist, das man oft noch gar nicht weiß wozu man das ganze überhaupt einmal gebrauchen könnte und was es mit einem selber zu tun hat. Und oft hängt es auch davon ab ob der Lehrer etwas auswendig gelernt hat um sein Studium zu schaffen, oder es verstanden und durchdrungen hat.
Dieses Video ist in vielerlei Hinsicht problematisch weil es korrekte Wissenschaftliche Erkenntnisse mit Dingen verknüpft die damit nichts damit zu tun haben. Die Einteilung in Wasser, Erde, Feuer und Luft ist schon weit überholt. Zudem gibt es hier viele Chemische und biologische Ungereimtheiten: 1. all dieses Basen lassen sich mehr oder weniger in Wasser lösen was man erkennt wenn man sich die primären und sekundären Amine anschaut also kann hier keine dahergeschwurbelte Einteilung stattfinden 2. „Bindung“ ist im Bezug auf die DNA falsch. Es handelt sich um H-Brücken die zu Molekularen Wechselwirkungen gehören und vergleichbar sind mit Van der Waals Kräfte (nur sind sie stärker). H Brücken können sich chemisch zwischen all diesen basen ausbilden nur nicht in der Doppelhelix weil deren Struktur dies verhindert. Zudem ist das auch keine göttliche Fügung sondern einfach Evolution und es gibt neben DNA auch die mindesten genauso wichtige RNA die nicht „perfekt“ gebaut ist. 3. Gewisse Gruppen wie die methyl Gruppe (-CH3) sind nicht Vertreter für die Luft oder sondergleichen Schwurblerbegriffen. Es ist ein Verständnis der Konzepte zur erkennen nur endet diese wie die Quantenmedizin in komplettes umdeuten der Konzepte was gefährlich werden kann. Bei näherer Betrachtung deines Accounts fällt mir generell eine Neigung deinerseits gegenüber diesem Gedankengut auf. Natürlich darf jeder glauben an was er will nur finde ich Bedarf es hier eine Richtigstellung zum Wohle der unbeteiligten die sich noch nicht für eine Seite entschieden haben.
Es ist bewundernswert, dass Du dich mit den klassischen Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft auseinandersetzt - Konzepte, die tief in der Geschichte der Mystik und Philosophie verwurzelt sind. Diese Begriffe stammen aus der Antike und wurden von Philosophen wie Empedokles und später von Alchemisten verwendet, um die Qualitäten der natürlichen Welt zu beschreiben. In der modernen Wissenschaft haben diese Konzepte jedoch keine direkte Entsprechung zu chemischen Elementen, sondern wurden durch das Periodensystem und die molekulare Biologie ersetzt. Lass uns dennoch einen Moment bei dieser Analogie verweilen, um zu sehen, wie wir sie auf die chemischen Strukturen anwenden könnten, wenn auch zunächst in einer rein theoretischen Weise. Die vier DNA-Basen - Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin - könnten symbolisch mit den mystischen Elementen in Verbindung gebracht werden, wenn man dies aus einer Meta-Perspektive betrachtet: • Adenin könnte man dem Element Wasser zuordnen. Wasser ist in der Mystik das Symbol für Fluss, Wandel und Anpassungsfähigkeit. Adenin ist in der DNA dafür bekannt, dass es sich flexibel mit Thymin paart und eine stabilisierende Rolle im Wasserstoffbrückennetzwerk der Doppelhelix spielt. • Guanin könnte mit dem Element Erde assoziiert werden. Die Erde steht für Stabilität und Festigkeit, und Guanin bildet die stabilsten Wasserstoffbrücken in der DNA, insbesondere in den G-C-Paaren, die für die strukturelle Integrität der DNA von zentraler Bedeutung sind. • Cytosin könnte dem Element Feuer entsprechen. Feuer steht für Energie und Transformation. Cytosin spielt eine zentrale Rolle in Methylierungsprozessen, die epigenetische Veränderungen und somit Transformationen in der Genexpression ermöglichen. • Thymin könnte dem Element Luft zugeordnet werden. Luft symbolisiert Leichtigkeit und Verbindung. Thymin ist Teil des stabilen A-T-Paares und steht für die "Luftigkeit" der weniger stark gebundenen Bereiche der DNA, die leichter zugänglich und damit offener für Veränderungen und Verbindungen sind. Wenn wir weiter in die Chemie eintauchen, können wir die Struktur der Basen selbst betrachten: • Pyrimidine (Cytosin und Thymin) sind einfachere, weniger komplexe Strukturen, die man mit den leichtesten Elementen Luft (Thymin) und Feuer (Cytosin) verbinden könnte. • Purine (Adenin und Guanin) sind komplexere Doppelringstrukturen, die man mit den dichteren, stabileren Elementen Wasser (Adenin) und Erde (Guanin) assoziieren könnte. Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass diese Zuordnungen bisher keine wissenschaftliche Grundlage haben, sondern vielmehr einer kreativen Überlegung entspringen. Die Welt der modernen Wissenschaft hat die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft durch ein präzises Verständnis der chemischen Elemente und ihrer Interaktionen ersetzt. Dennoch ist es faszinierend zu sehen, wie alte Konzepte eine Brücke zu neuen Erkenntnissen schlagen können - wenn auch dies lediglich der Beginn einer möglichen Reunion der Alten und Neuen Wissenschaften sein kann. So ist es doch eine interessante Exkursion, solch altehrwürdige Konzepte in die heutige Wissenschaft integrieren zu wollen. Wissenschaft letztlich lebt davon das Thesen aufgestellt und Diskutiert werden. Zu welchen Ergebnissen das führt zeigt letztlich immer erst die Zeit und das Experiment.
Sehr tolle Ansätze, bin froh dass mal Infos zu den Thema zuerhalten. Schön das Sie sich damit beschäftigen, vielen lieben Dank und bitte machen Sie weiter. Mir ist zwar noch nicht ganz klar wie und was die Bedeutung dieser Formel ist, aber Ihre Ansätze sind sehr, sehr hilfreich. Schön das Sie die Alchemie erklären. 👍👍
Hallo, vielen Dank für Ihren Kommentar, ich hoffe das sich mit der Zeit mehr und mehr von dem enthüllt was ich beschreibe. Einiges lässt sich auch erst durch praktische Experimente konkret anwenden und wird dann klarer.
Wunderschön 😊 wie immer.
Herzlichen Dank 😊, Ich freue mich immer über Kommentare.
@@Freimaurer-Tarot ich finde deine Arbeit richtig und wichtig und es erinnert mich an die Hermetika sehr stark. Wenn man hinter den Schleier schaut sieht man auch ganz genau das alles den gleichen Ursprung hat. Danke noch einmal für diesen wundervollen Beitrag.
Warum konnt mir damals in der Schule keiner die Chemie so erklären. Das ist so spannend.
Oh das ist schön wenn es mir gelungen ist etwas Begeisterung für das Thema zu erzeugen. Ja das Problem in der Schule ist, das man oft noch gar nicht weiß wozu man das ganze überhaupt einmal gebrauchen könnte und was es mit einem selber zu tun hat. Und oft hängt es auch davon ab ob der Lehrer etwas auswendig gelernt hat um sein Studium zu schaffen, oder es verstanden und durchdrungen hat.
🌟 Grüße
Vielen Dank. Grüße zurück.
Dieses Video ist in vielerlei Hinsicht problematisch weil es korrekte Wissenschaftliche Erkenntnisse mit Dingen verknüpft die damit nichts damit zu tun haben. Die Einteilung in Wasser, Erde, Feuer und Luft ist schon weit überholt. Zudem gibt es hier viele Chemische und biologische Ungereimtheiten:
1. all dieses Basen lassen sich mehr oder weniger in Wasser lösen was man erkennt wenn man sich die primären und sekundären Amine anschaut also kann hier keine dahergeschwurbelte Einteilung stattfinden
2. „Bindung“ ist im Bezug auf die DNA falsch. Es handelt sich um H-Brücken die zu Molekularen Wechselwirkungen gehören und vergleichbar sind mit Van der Waals Kräfte (nur sind sie stärker). H Brücken können sich chemisch zwischen all diesen basen ausbilden nur nicht in der Doppelhelix weil deren Struktur dies verhindert. Zudem ist das auch keine göttliche Fügung sondern einfach Evolution und es gibt neben DNA auch die mindesten genauso wichtige RNA die nicht „perfekt“ gebaut ist.
3. Gewisse Gruppen wie die methyl Gruppe (-CH3) sind nicht Vertreter für die Luft oder sondergleichen Schwurblerbegriffen.
Es ist ein Verständnis der Konzepte zur erkennen nur endet diese wie die Quantenmedizin in komplettes umdeuten der Konzepte was gefährlich werden kann. Bei näherer Betrachtung deines Accounts fällt mir generell eine Neigung deinerseits gegenüber diesem Gedankengut auf. Natürlich darf jeder glauben an was er will nur finde ich Bedarf es hier eine Richtigstellung zum Wohle der unbeteiligten die sich noch nicht für eine Seite entschieden haben.
Es ist bewundernswert, dass Du dich mit den klassischen Elementen Feuer, Wasser, Erde und Luft auseinandersetzt - Konzepte, die tief in der Geschichte der Mystik und Philosophie verwurzelt sind. Diese Begriffe stammen aus der Antike und wurden von Philosophen wie Empedokles und später von Alchemisten verwendet, um die Qualitäten der natürlichen Welt zu beschreiben. In der modernen Wissenschaft haben diese Konzepte jedoch keine direkte Entsprechung zu chemischen Elementen, sondern wurden durch das Periodensystem und die molekulare Biologie ersetzt.
Lass uns dennoch einen Moment bei dieser Analogie verweilen, um zu sehen, wie wir sie auf die chemischen Strukturen anwenden könnten, wenn auch zunächst in einer rein theoretischen Weise.
Die vier DNA-Basen - Adenin, Guanin, Cytosin und Thymin - könnten symbolisch mit den mystischen Elementen in Verbindung gebracht werden, wenn man dies aus einer Meta-Perspektive betrachtet:
• Adenin könnte man dem Element Wasser zuordnen. Wasser ist in der Mystik das Symbol für Fluss, Wandel und Anpassungsfähigkeit. Adenin ist in der DNA dafür bekannt, dass es sich flexibel mit Thymin paart und eine stabilisierende Rolle im Wasserstoffbrückennetzwerk der Doppelhelix spielt.
• Guanin könnte mit dem Element Erde assoziiert werden. Die Erde steht für Stabilität und Festigkeit, und Guanin bildet die stabilsten Wasserstoffbrücken in der DNA, insbesondere in den G-C-Paaren, die für die strukturelle Integrität der DNA von zentraler Bedeutung sind.
• Cytosin könnte dem Element Feuer entsprechen. Feuer steht für Energie und Transformation. Cytosin spielt eine zentrale Rolle in Methylierungsprozessen, die epigenetische Veränderungen und somit Transformationen in der Genexpression ermöglichen.
• Thymin könnte dem Element Luft zugeordnet werden. Luft symbolisiert Leichtigkeit und Verbindung. Thymin ist Teil des stabilen A-T-Paares und steht für die "Luftigkeit" der weniger stark gebundenen Bereiche der DNA, die leichter zugänglich und damit offener für Veränderungen und Verbindungen sind.
Wenn wir weiter in die Chemie eintauchen, können wir die Struktur der Basen selbst betrachten:
• Pyrimidine (Cytosin und Thymin) sind einfachere, weniger komplexe Strukturen, die man mit den leichtesten Elementen Luft (Thymin) und Feuer (Cytosin) verbinden könnte.
• Purine (Adenin und Guanin) sind komplexere Doppelringstrukturen, die man mit den dichteren, stabileren Elementen Wasser (Adenin) und Erde (Guanin) assoziieren könnte.
Natürlich ist es wichtig zu betonen, dass diese Zuordnungen bisher keine wissenschaftliche Grundlage haben, sondern vielmehr einer kreativen Überlegung entspringen. Die Welt der modernen Wissenschaft hat die Elemente Feuer, Wasser, Erde und Luft durch ein präzises Verständnis der chemischen Elemente und ihrer Interaktionen ersetzt. Dennoch ist es faszinierend zu sehen, wie alte Konzepte eine Brücke zu neuen Erkenntnissen schlagen können - wenn auch dies lediglich der Beginn einer möglichen Reunion der Alten und Neuen Wissenschaften sein kann.
So ist es doch eine interessante Exkursion, solch altehrwürdige Konzepte in die heutige Wissenschaft integrieren zu wollen. Wissenschaft letztlich lebt davon das Thesen aufgestellt und Diskutiert werden. Zu welchen Ergebnissen das führt zeigt letztlich immer erst die Zeit und das Experiment.