Gut gemacht. Es ist richtig, ein Vogelhaus aus einem von Profis hergestellten Set zusammenzubauen. Ein Vogelhaus selbst zu bauen ist sehr schwierig. Nahezu unmöglich. :-)
so ein kasten aus Leimholz fällt ohne wasserdichtem Dach nach einem Winter auseinander. vorher klettern waschbär und co. am stamm hoch und holen sich Küken oder Eier oder sogar die Elterntiere aus dem ungeschützten Kasten. an den Nabu: so reduziert man Artenvielfalt!
so hat man früher gedacht. Greifvögel sind genauso schützenswert und teilweise sehr selten geworden z.B. Eulen, Käuze, Habicht, Adler und co. Populationen von Predatoren passen sich, insofern sie auf die jeweilige Beute spezialisiert sind immer den Beutetieren an. Wenn es zum Beispiel weniger Singvögel gibt, gibt es auch weniger Sperber die sich ausschließlich von diesen ernähren. Gibt es viele Mäuse, gibt es entsprechend auf viele Mäusebussarde. So hält sich ein Gleichgewicht
Wie kann man in so einem alten Baum Schrauben reinhauen?
Gut gemacht. Es ist richtig, ein Vogelhaus aus einem von Profis hergestellten Set zusammenzubauen. Ein Vogelhaus selbst zu bauen ist sehr schwierig. Nahezu unmöglich. :-)
Ja, da haben Sie recht. Ich würde sagen von der Komplexität in etwa auf gleicher Stufe mit einem Fusionsreaktor. :)
Sehr schön, nur die Nistkästen sollen nicht mit Schrauben an dem Baum fest gemacht werden.
Und die andern Vögel? Eulen zum Beispiel?
Bin sehr enttäuscht, dass nur für wenige bestimmte Vögel Vogelhäuser gebaut werden
Schade, keine Untertitel für Gehörlosen gedacht!
Wie Baum freundlich einfach in den Baum zu Schrauben 🤨
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so ein kasten aus Leimholz fällt ohne wasserdichtem Dach nach einem Winter auseinander. vorher klettern waschbär und co. am stamm hoch und holen sich Küken oder Eier oder sogar die Elterntiere aus dem ungeschützten Kasten. an den Nabu: so reduziert man Artenvielfalt!
Welche Tips hättest du? Habe das Sepbe Problem
Was bringen Nistkästen bei so vielen greifvögel. Sollten zu 50% abgeschossen werden.
so hat man früher gedacht. Greifvögel sind genauso schützenswert und teilweise sehr selten geworden z.B. Eulen, Käuze, Habicht, Adler und co.
Populationen von Predatoren passen sich, insofern sie auf die jeweilige Beute spezialisiert sind immer den Beutetieren an. Wenn es zum Beispiel weniger Singvögel gibt, gibt es auch weniger Sperber die sich ausschließlich von diesen ernähren. Gibt es viele Mäuse, gibt es entsprechend auf viele Mäusebussarde. So hält sich ein Gleichgewicht