MISCHA SPOLIANSKY: 'Heute Nacht oder nie' (Talia Or - JCOM, Daniel Grossmann)

Mischa Spoliansky (1898-1985)
HEUTE NACHT ODER NIE
aus dem Film 'Das Lied einer Nacht'
arrangiert für Orchester von Andreas N. Tarkmann
TALIA OR Sopran
JEWISH CHAMBER ORCHESTRA MUNICH
DANIEL GROSSMANN Dirigent
LIVE-MITSCHNITT
JÜDISCHES LEBEN - EIN FESTKONZERT
vom 19. Juli 2021 in der Philharmonie im Gasteig München
im Rahmen des Festjahres '1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland' (#2021jlid)
Eine Video-Produktion von Benedict Mirow / Nightfrog Media & Film
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2021 ist ein Festjahr: vor 1700 Jahren, im Jahr 321, bekamen Juden erstmals per Edikt Bürgerrechte in Deutschland zugesichert. Aus diesem Anlass feiern wir 2021 das große Festjahr ‘1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland’ und es gibt deutschlandweit Festveranstaltungen, Ausstellungen, Konzerte, Vorträge und vieles mehr. Ziel ist, jüdisches Leben sichtbar und erlebbar zu machen - ein Anliegen, das Daniel Grossmann und das JCOM seit seiner Gründung mit allen seinen Initiativen verfolgen!
Es hat uns sehr gefreut, am 19. Juli 2021 mit in der ausverkauften Philharmonie im Gasteig München ‘1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland’ feiern zu können! Das große JCOM-Festkonzert war das größte Event im Rahmen des Festjahres ‘#JLID2021’ in Süddeutschland. Auf dem Konzertprogramm stand eine Reise durch die deutsch-jüdische Musikgeschichte: von Liedern Fanny Hensels (geb. Mendelssohn) über Ouvertüren von Jacques Offenbach zum in München geborenen israelischen Komponisten Paul Ben-Haim, vom Duett ‚Reich mir zum Abschied‘ von Paul Abraham über Melodien von Kurt Weill zu weniger bekannten Klängen aus der Synagoge.
DANIEL GROSSMANN, Dirigent und Künstlerischer Leiter des JCOM, moderierte den abwechslungsreichen Konzertabend, als Solist*innen waren die Sopranistinnen CHEN REISS und TALIA OR und der Kantor der Hampton Synagogue New York, NETANEL HERSHTIK zu Gast.
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www.jcom.de
/ jewishchamberorchestra...
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2021jlid.de

[@RiStuut]

So pure, so dedicated, so real❤

[@JewishChamberOrchestra]

Thank you!

[@michaelfuting2403]

Hey, warum ist diese Frau nicht bekannter? Hab sie gerade in der Generalprobe von Verdis Requiem gehört... Sie hat und kann doch alles!

[@ortalia]

Danke ❤️

[@Berlinrevue]

weil sie nicht sonderlich gut interpretieren kann, sie verwechselt dieses wunderbare Lied mit mit einer Opernarien, wäre sie klug würde sie sich stimmlich viel mehr zurücknehmen, wie das ein Richard Tauber, Joseph Schmidt oder auch eine Gitta Alpar konnten, wenn es um ein Lied geht, dass eben nicht als große Oper komponiert wurde.....

[@michaelfuting2403]

@@Berlinrevue o.k. hat aber weniger mit klug zu tun als mit verloren gegangenen Stilebenen, wieviel jahre sind Tauber, Schmidt & Alpar schon tot. Wer bitte singt heute so?

[@Berlinrevue]

@@michaelfuting2403danke für Ihre Antwort. M. M. n. manchen sich heute viele Sänger nicht mehr die Mühe zu recherchieren, wie das Lied, dass sie singen wollen, vom Kpmponisten gedacht war, denn hätte die Sängerin dies getan, hätte sie feststellenkönnen/ müssen an Hand von Hörproben, dass Herr Spolianky keine Operarie geschrieben hatte, mir scheint es daher eher so zu sein, als ob sie beweisen wollte, was für eine "ausgezeichnete" Opernstimme sie besitzt und hat damit das wunderbare Lied kaputt gemacht. Leontyne Price und Jessye Norman haben auch Versuche im Bereich Musical, Operette und Schlager unternommen, für meine Begriffe waren diese künstlerisch nicht erfolgreich sondern eher überflüssig und damit komme ich auf Begriff - klug - zurück, im Sinne von erkennen zu können, wie weit die eigenen stimmlichen Möglichkeiten bei einem "kleinen Schlagern" wie z. B. Blue Moon eingesetzt werden sollten, um diesen nicht zu zerstören. Das Wissen oder die Erkenntnis darum zeichnet große Sänger aus, dazu gehört die Dame offenbar nicht, auch wenn sie eine gute Stimme für die Oper hat; möglicherweise ein Grund warum sie nicht sooo bekannt ist. Sie werden das ggf. anders sehen.....