Ich finde deine Videos super. Du bist (zumindest auf TH-cam) einer der wenigen Menschen welche noch ganz normale bodenstÃĪndige Ansichten bezÞglich Hund und Mensch haben. Das ist sehr angenehm und natÞrlich auch hilfreich. Deine Trainingsmethoden und grundsÃĪtzlichen Ansichten haben, zumindest aus meiner Sicht, genau die richtige Balance zwischen Konsequenz aber trotzdem positiv fÞr den Hund. Zudem machen sie auch Mut sich etwas im Training zu trauen. AuÃerdem, und das finde ich super hilfreich und wichtig, motivieren sie einen mit dem Training am Ball zu bleiben und keinen Frust zu bekommen, wenn mal etwas nicht so klappt. Du sagst offen und ehrlich deine Meinung und konfrontierst die etwaigen Hundebesitzer auch manchmal mit den eigenen mÃķglichen "Fehlern". So kann man auch sein eigenes Verhalten und seine womÃķglich nicht bewussten eingefahrenen "Fehler" erkennen und daran arbeiten, z.B. in dem Video Þber LeinenfÞhrigkeit, indem du hingewiesen hast dass das positive und emotionale Mindset super wichtig ist. Auch wenn es manchmal vielleicht von anderer Seite Kritik hageln sollte, ich freue mich Þber deine Videos und finde sie sehr hilfreich.
Wie recht du hast das hab ich auch bei Spike gemerkt meine anderen Hunde hatte ich wenn ich sie als Welpe bekam schon mit 8-9 Wochen, Spike war schon 13 Wochen alt ,der Unterschied ist gravierend
Generell stimmt das schon ... aber bei Menschen kommen in der PubertÃĪt die "peers" (Gleichaltrigen) dazu, und da kennen wir bestimmt alle Beispiele, wie ansonsten wunderbare Kinder plÃķtzlich total auf die schiefe Bahn geraten. Leider ! Nichts ist selbstverstÃĪndlich, wir dÞrfen dankbar sein, wenn Erziehung gelingt. Das ist bei Hunden wesentlich leichter ;)
Es ist einfacher, weil wir managen, welche Freunde der Hund oft sehen darf. Das kann man bei Kindern in gewissen Grenzen auch zb indem man sie vielleicht frÞh schon in einen Sportverein oder zur Jugendfeuerwehr oder so schickt. Wie gesagt, in Grenzen ;-)
Witzigerweise besuchen wir mit unserer erwachsenen HÞndin eine Hundeschule. Sie war unlÃĪngst lÃĪufig- haben das aber nicht groà kommuniziert. Und siehe da- interessierte RÞden wurden "ganz normal" von den Haltern zurecht gewiesen und es hat super geklappt!- Weil die anderen Hundehalter- unwissend der UmstÃĪnde-einfach der Meinung waren, dass ihr Hund ungenÞgend Gehorsam hatten. Wenn wir das schon vorher bekannt gegeben hÃĪtten, wÃĪren wir entweder ausgeschlossen worden vom Training oder es hÃĪtte einigen eine Rechtfertigung gegeben, warum ihr Hund nicht folgt.. So waren alle total happy, als wir das im Nachhinein aufgeklÃĪrt haben...Und alle konnten sagen- trotz lÃĪufiger HÞndin war mein Hund super!ð
Hatte meinen Rottweiler mit 9 Wochen. Er ist jetzt 10 Monate alt und seit ca 4 Wochen macht er seiner Rasse im Territorialinstinkt alle Ehre. Uns war immer wichtig ihm zu zeigen dass Besucher was tolles sind. Er hat jetzt entschieden dass er das anders siehtð Jetzt haben wir eine neue Baustelle bei ihm. ð
Hallo Stephanie, ich mag deine Videos sehr, sie sind immer sehr informativ. Wir haben unsere HÞndin als Welpe bekommen, ich habe von Anfang an sehr intensiv mit ihr trainiert und wir waren auch mit ihr in der Hundeschule. Das hat alles sehr gut geklappt. Jetzt ist sie 2,5 Jahre alt und seit ca. 6 Monaten bellt sie fremde Hunde an (bzw. auch bekannte Hunde, dessen Besitzer keinen Kontakt wollen). Manchmal auch fremde Menschen, besonders schwarz gekleidete. Komischerweise hat sie das vorher nie gemacht, aber sie hat auch keine schlechten Erfahrungen gesammelt, wo man sagen kÃķnnte, das kommt davon. NatÞrlich habe ich versucht, dieses Problem in den Griff zu kriegen mit Ablenkung etc. und sie bellt inzwischen auch nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Dennoch regt sie sich immer noch sehr auf. Woran kÃķnnte das liegen und wie kann man es ihr abgewÃķhnen? Oder handelt es sich um eine der seltenen pubertÃĪren Rebellionen, die mit zunehmendem Alter wieder verschwinden? ð
TatsÃĪchlich bin ich ins nachdenken gekommen. Ich habe meine HÞndin mit 5,5 Monaten bekommen. Wie wurde vor kurzen 8 Monate und die erste LÃĪufigkeit haben wir auch geschafft. Ich finde sie macht sich super. Nur ab und zu hat sie Tage, wie angesprochen, wo sie sich benimmt wie A****. Wild bzw VÃķgel fokussieren, und / oder jagen wollen , In die Leine springen einfach so. Bocken, weil so die da nicht lang will etc. Aber das ist es ja sporadisch. Es gibt mehrere tage am StÞck, da macht sie nichts da davon. Ich habe es tatsÃĪchlich auf PubertÃĪt geschoben. NatÞrlich zeige ich ihr dass ich so ein Verhalten nicht will und korrigiere sie auch, doch jetzt bin ich verwirrt bzw. Denke dass ich zu inkonsequent bin. ðĨš ðĩâðŦ
Nein, das ist doch Quatsch. Es dauert einfach nur lÃĪnger. Bei meinem Welpen (hab ihn mit 5 Monaten bekommen), hat das gut 6 Wochen gedauert und jetzt ist er relativ LeinenfÞhrig und zieht nur noch selten. War echt ein hartes StÞck Arbeit und hat mich viele nervige SpaziergÃĪnge gekostet, aber jetzt haben wir zwei umso mehr SpaÃ.
Nein, das ist doch Quatsch. Es dauert einfach nur lÃĪnger. Bei meinem Welpen (hab ihn mit 5 Monaten bekommen), hat das gut 6 Wochen gedauert und jetzt ist er relativ LeinenfÞhrig und zieht nur noch selten. War echt ein hartes StÞck Arbeit und hat mich viele nervige SpaziergÃĪnge gekostet, aber jetzt haben wir zwei umso mehr SpaÃ.
@@frizzyrascal1493 wie hast du das hinbekommen wenn ich fragen darf? Ich lese soviele LeinenfÞhrigkeit-tipps und woanders wiederrum dass man das nicht machen soll. Weià nicht wie ich an die Sache LeinenfÞhrigkeit Þberhaupt rangehen soll.
@@emmi.455 Das ist eine relativ individuelle Methode, ich habe herausgefunden, worauf mein Hund sehr scharf ist und bin da da freiwillig mit ihm hingegangen. Er liebt das SchnÞffeln, darum lass ich ihn fast Þberall hin und die Welt erkunden. Man darf auch mit dem Hund einfach mal mitgehen, er sollte einen nur nicht von links nach rechts zerren. Gleichzeitig bringt aber auch viel Ruhe etwas. Meiner war wochenlang komplett Þberfordert und "aktiv" (ÞbermÞdet). Diese Unruhe ÞbertrÃĪgt sich automatisch auf die LeinenfÞhrigkeit. Das Zerren an der Leine ist meistens nur ein Symptom, deshalb ist es relativ schwer zu sagen, was da bei dir helfen kÃķnnte. PersÃķnlich wÞrde ich mir eine Methode die dir zusagt aussuchen, 3-4 Wochen lang richtig dranbleiben und dann evaluieren. Meiner Zerrt auch heute noch, aber das ist eine Frage der Impulskontrolle als ein Leinenproblem. Mit der Leine selber hat er kein Problem.
Kann ich alles so bestÃĪtigen. War im Welpenalter beim sÞÃen Goldie im Alltag (in der Hundeschule machte er eh alles brav) zu wenig konsequent. Hat sich in der PubertÃĪt gerÃĪcht. Musste dann mit dreifachen Aufwand alles nachholen.
Hallo Stephanie! Habe eine HÞndin mit 7 Monaten aus dem Auslandstierschutz Þbernommen. Bin immer noch hart dabei mit ihr zu arbeiten, sie ist jetzt 16 M. alt. Fawn kann ich heute noch ablenken mit Futter, sie hatte ja Stress auf der StraÃe an Futter zu kommen. Ein Problem resultiert daraus, sie frisst Kot, ihren eigenen sowie den von anderen Hunden, sieht das u.a. als Beute; meine Vermutung, Nase unten Jagd nach Futter/Beute! Habe begonnen mit "Leave it" Training, das funktioniert ganz gut! Wenn Fawn frei lÃĪuft, entfernt sie sich weit, sehe da leider immer noch, dass sie frisst. Schlecht fÞr sie, da sie zum wiederholten Male Giardien hat. Daran muss ich weiterhin arbeiten, weià in dem Fall nicht mehr wie. Vielleicht gibt es einen entscheidenden Hinweis fÞr mich von Dir oder auch aus der Community? Ich liebe alle deine Videos, schaue alles durch, auch dieses, selbst wenn ich keinen Welpen und nunmehr auch keine JunghÞndin mehr habe!âĪ LG von Anna und lieben Dank fÞr dein Sein und deine Arbeit auf TH-cam!ð
Erstmal wÞrde ich sie nur an Orten frei laufen lassen, wo keine Nahrungsquellen liegen, sei es auch nur ein gammeliger Laufweg irgendwo abseits eines Waldes. Dazu einfach ne Schleppleine nehmen und falls sie irgendwas aufpicken sollte, eventuell ein Korrektur Signal senden. Das hat bei meinem nach 6 Wochen geholfen und er hat verstanden, wenn er was nicht in den Mund nehmen darf (notorischer SchnÞffler). Aber das wird alles, lass dir Zeit und hab weiterhin Geduld fÞr deinen Hund.
@@frizzyrascal1493 Danke!ðĨ° So ÃĪhnlich gehe ich zwar schon vor, jedoch scheint meine Kommunikation nicht zu fruchten iwie. Da ist wohl tatsÃĪchlich mehr Geduld gefragt, auch auf die Gefahr hin, dass sie erkrankt, das eben kann ich nicht gut aushalten.
@@annaavatar8751 Gibt es da irgendeine Art Muster zu sehen? Also sucht sie sich spezielle Sachen aus oder generell Kot irgendwelcher Art und alles was (leider) an MÞll drauÃen rum liegt?
@@frizzyrascal1493 bevorzugt Hundekot, aber auch Kaninchenkot. Sollte etwas an Abfall da liegen, wie Pizzareste, dann auch. Manchmal werden auch Folien von Riegeln oder EistÞten und TrinkpÃĪckchen abgeschleckt wenn ich Fawn lieÃe. Sie hat ja auf der StraÃe als Welpchen gelebt und dieses "Suchen" als 1.Erinnerungen gespeichert. So erklÃĪre ich mir das. So wie bei uns in D, die Welpen immer genug hatten, zuerst bei der Hundemama, dann bei den Besitzern lernten. Z.B., dass es nix Spannenderes gibt als hinter Herrchen Frauchen zu laufen und immer genug von allem da ist. Kann mit meiner Vermutung trotzdem total falsch liegen, dass der Grund ein anderer ist. Danke dir jedenfalls fÞr deine MÞhen, sich in dieses Thema hinein zu denken!ð
Habe jetzt schon Ãķfter mitbekommen, dass das Kotfressen etwas mit fehlenden NÃĪhrstoffen und einer unausgeglichenen Darmflora zu tun haben soll. Ich wÞrde mich bei meinem Hund um dieses Thema kÞmmern und zeitgleich versuchen ihm beizubringen, dass es sich mehr lohnt, den MÞll liegen zu lassen und z. B. HÃĪhnchenbrustfilet aus der Hand zu fressen. Das Verhalten vorher hat sie sich ja als Ãberlebensstrategie aneignen mÞssen. Und es dauert vielleicht bis sie checkt, dass sie jetzt in Sicherheit ist und das nicht mehr braucht. So wÞrde ich es versuchen.
Puhhh, Chance verpasst ðĒ! Mein Pubertier ist jetzt 7 Monate alt und es lÃĪuft leider nicht alles so, wie es wohl sollte. Tja und nun? ðĪ Gebe ich ihn zurÞck zum ZÞchter oder fruste ich meine letzten Jahre mit diesem selbst gewÃĪhlten und gemachten Schicksal? ðĪ·ðžââïļAuf jeden Fall bin ich gerade ziemlich ratlos und frustriert! NatÞrlich ist das ZurÞckgeben keine Option, aber die Aussichten auf ein paar entspannte Jahre mit dem Kleinen scheinen ja nicht so rosig zu sein. Dennoch werde ich nicht aufgeben. Erstmal! ð
SpÃĪtestens ab einem Alter von fÞnf Jahren gibt sich das. Meine Erfahrung. Unser neunjÃĪhriger kam mit drei Jahren in mein Leben, war ein absoluter Chaot und aus der TÃķtung kommend sehr traumatisiert. Mit einem strikten Tagesablauf und festen Ritualen haben wir zwei chaotische Jahre durchgestanden, ab fÞnf wurde er deutlich ruhiger. Geblieben ist der Jagdtrieb, aber nach einer Knieverletzung ist jetzt eh Leine angesagt. Also es wird, Training, feste Rituale und Ruhe bewahren. FÞnf Jahre klingt zwar furchtbar lang, aber nicht aufgeben
Kann ich so nicht ganz unterschreiben. Habe mir im Vorhinein viele Gedanken um Erziehung gemacht und von Anfang an auf jedem einzelnen Spaziergang trainiert und alles mit absoluter Konsequenz durchgezogen. War absolut gehorsam, konnte Kommandos selbst unter grÃķÃerer Ablenkung ausfÞhren und war aus sÃĪmtlichen (auch schwierigen) Situationen zuverlÃĪssig abrufbar. In der Hundeschule MusterschÞler. Das war harte Arbeit. Als er in die PubertÃĪt kam, habe ich meinen Hund nicht wiedererkannt. Auf einen Schlag wie ausgewechselt. Im GroÃen und Ganzen hatte ich es leichter als andere Hundehalter in meinem Umfeld, weil ich vor der PubertÃĪt ein solides Fundament aufbaute. Dennoch hat er in der PubertÃĪt etliche Grenzen ausgetestet und anderen Mist gebaut. Den Spruch "Der ist in der PubertÃĪt" habe auch ich oft fallen lassen, wÃĪhrend ich weiterhin jeden Tag trainierte und es StÞck fÞr StÞck wieder besser wurde. Das Ende der PubertÃĪt war deutlich erkennbar, weil er auf einen Schlag innerhalb weniger Wochen wieder komplett gehorsam war und nicht mehr diskutierte. Ein zweites Mal wie ausgewechselt.
Das kann ich auf den Punkt genau so bestÃĪtigen. Ãber Nacht war alles Gelernte scheinbar vergessen, unwichtig und uninteressant. Einige Wochen spÃĪter ruckelte sich alles wieder ins Lot und fÞr mein Empfinden ist die Bindung zwischen uns nun endgÞltig auf ein erwachsenes Niveau gewechselt. Es ist, als hÃĪtte man einen Jugendlichen im Zeitraffer vom 12. auf das 19. Lebensjahr âgebeamtâ.
Wie mache ich das ,mit 3 Hunden? Einer 11, einer 1 auch in der PupertÃĪt und einer 8? Jeder will auf jeden aufpassen und habe 2 bzw3 in der Leine...und kann dann nicht eingreifen?
Absolut richtig. Ich hatte eine absolut stressige Welpenzeit, ich habe Wurfgeschwister, habe sie mit 8 Wochen geholt. Stubenreinheit usw alles mal zwei, dafÞr sorgen, daà die jungen Pflanzen nicht ausgegraben werden usw. Die ersten sechs Wochen waren ðĻðĻðĻ. Aber wir haben es top hingekriegt, sie sind jetzt 7 Monate alt, und es ist noch entspannt. DrauÃen nicht mehr, da geht das MÃĪdchen jetzt gerne eigene Wege, der RÞckruf wird meistens ignoriert. Das hat vorher vorzÞglich geklappt, ich konnte sie immer und Þberall zurÞck rufen, Leckerli abfassen und weiter geht's. Das ist gerade beim MÃĪdchen nicht mehr drinnen, aber dafÞr gibt's Geschirr und Leinen. Langsam muss ich mich mit dem Thema Kastration befassen, denn wenn sie lÃĪufig wird, wird's schwierig, ich kann die beiden nicht trennen, das geht in unserem Alltag nicht. Der RÞde hat voll ausgebildete Hoden, zeigt aber noch kein entsprechendes Verhalten, er pinkelt auch noch in der Welpenhaltung. Er muss auf jeden Fall als erster dran glauben, daà auch die Umstellung beendet ist, bis das MÃĪdel soweit ist.
@@birgithahn4650 , diese Ansage ist mal grad fÞr die Tonne, Sie urteilen, ohne die Fakten zu kennen. Ich verrate Ihnen was: ich habe das beste Deutschland aller Zeiten verlassen und lebe nun in einem Land, wo die Tiere wenig Lobby haben. In einem Land, wo Welpen den Deutschen einfach Þber den Zaun geworfen werden (im Idealfall), oder einfach ins Feld geworfen werden. Meine Freundin hat die hoch trÃĪchtige Mama aufgenommen, die Welpen zu vermitteln? Extremst schwierig. So haben wir unter VernachlÃĪssigung unserer persÃķnlichen Situation statt einem Welpen zwei genommen. Halte ich persÃķnlich fÞr eine groÃartige Tat, ebenso wie die meiner Freundin. Zugegeben, die Situation, wie das mit der ersten LÃĪufigkeit werden kÃķnnte, haben wir nicht zu Ende gedacht, da war einzig der Gedanke, daà keiner der Welpen ins Tierheim muÃ, denn die sind hier auch mittelprÃĪchtig. Also, erstmal fragen, warum, wieso, weshalb anstatt ohne Ahnung irgendwas rausproleten
@@birgithahn4650 , wie wÃĪre es, einfach zu fragen, wie wir in diese Situation gemacht sind? Anstatt ohne Kenntnislage so ein Urteil abgeben zu mÞssen? Ich verrate Ihnen was: ich habe das beste Deutschland aller Zeiten verlassen und lebe nun einem Land, wo Hunde und Katzen wenig Lobby haben. Da werden die Welpen im Idealfall den Deutschsprachigen Þber den Zaun geworfen, in der Regel aber ins Feld. So sind wir zu den Welpen gekommen, eigentlich wollten wir einen ÃĪlteren Hund aus dem Tierheim holen. Aber hier finden ÃĪltere Hunde eher ein neues Zuhause, Welpen dagegen so gut wie gar nicht. Also - erstmal fragen, anstatt so ein abschÃĪtziges Urteil rauszuballern. Ich finde unsere Tat unter BerÞcksichtigung unserer persÃķnlichen Situation groÃartig. Und da ist eine vielleicht zu frÞhe Kastration das absolut geringste Ãbel
Ja ein sch*** werde ich tun mein Hund in eine Situartion zu bringen wo er nicht drauf klar kommt. Liebevoll und VerstÃĪndnis das ist wichtig. Daher werde ich jetzt nach dem Video das Deabo machen. Sorry aber solche Aussagen... Druck auf den Hund ausÞben NoGo. Nein!
Ich finde deine Videos super. Du bist (zumindest auf TH-cam) einer der wenigen Menschen welche noch ganz normale bodenstÃĪndige Ansichten bezÞglich Hund und Mensch haben. Das ist sehr angenehm und natÞrlich auch hilfreich. Deine Trainingsmethoden und grundsÃĪtzlichen Ansichten haben, zumindest aus meiner Sicht, genau die richtige Balance zwischen Konsequenz aber trotzdem positiv fÞr den Hund. Zudem machen sie auch Mut sich etwas im Training zu trauen. AuÃerdem, und das finde ich super hilfreich und wichtig, motivieren sie einen mit dem Training am Ball zu bleiben und keinen Frust zu bekommen, wenn mal etwas nicht so klappt. Du sagst offen und ehrlich deine Meinung und konfrontierst die etwaigen Hundebesitzer auch manchmal mit den eigenen mÃķglichen "Fehlern". So kann man auch sein eigenes Verhalten und seine womÃķglich nicht bewussten eingefahrenen "Fehler" erkennen und daran arbeiten, z.B. in dem Video Þber LeinenfÞhrigkeit, indem du hingewiesen hast dass das positive und emotionale Mindset super wichtig ist. Auch wenn es manchmal vielleicht von anderer Seite Kritik hageln sollte, ich freue mich Þber deine Videos und finde sie sehr hilfreich.
Wir haben unseren nicht erzogenen Hund leider erst mit 9 Monaten bekommen.Ist harte Arbeit!
Wie recht du hast das hab ich auch bei Spike gemerkt meine anderen Hunde hatte ich wenn ich sie als Welpe bekam schon mit 8-9 Wochen, Spike war schon 13 Wochen alt ,der Unterschied ist gravierend
Generell stimmt das schon ... aber bei Menschen kommen in der PubertÃĪt die "peers" (Gleichaltrigen) dazu, und da kennen wir bestimmt alle Beispiele, wie ansonsten wunderbare Kinder plÃķtzlich total auf die schiefe Bahn geraten. Leider ! Nichts ist selbstverstÃĪndlich, wir dÞrfen dankbar sein, wenn Erziehung gelingt. Das ist bei Hunden wesentlich leichter ;)
Es ist einfacher, weil wir managen, welche Freunde der Hund oft sehen darf. Das kann man bei Kindern in gewissen Grenzen auch zb indem man sie vielleicht frÞh schon in einen Sportverein oder zur Jugendfeuerwehr oder so schickt. Wie gesagt, in Grenzen ;-)
Witzigerweise besuchen wir mit unserer erwachsenen HÞndin eine Hundeschule. Sie war unlÃĪngst lÃĪufig- haben das aber nicht groà kommuniziert. Und siehe da- interessierte RÞden wurden "ganz normal" von den Haltern zurecht gewiesen und es hat super geklappt!- Weil die anderen Hundehalter- unwissend der UmstÃĪnde-einfach der Meinung waren, dass ihr Hund ungenÞgend Gehorsam hatten. Wenn wir das schon vorher bekannt gegeben hÃĪtten, wÃĪren wir entweder ausgeschlossen worden vom Training oder es hÃĪtte einigen eine Rechtfertigung gegeben, warum ihr Hund nicht folgt.. So waren alle total happy, als wir das im Nachhinein aufgeklÃĪrt haben...Und alle konnten sagen- trotz lÃĪufiger HÞndin war mein Hund super!ð
Hatte meinen Rottweiler mit 9 Wochen. Er ist jetzt 10 Monate alt und seit ca 4 Wochen macht er seiner Rasse im Territorialinstinkt alle Ehre. Uns war immer wichtig ihm zu zeigen dass Besucher was tolles sind. Er hat jetzt entschieden dass er das anders siehtð Jetzt haben wir eine neue Baustelle bei ihm. ð
Hallo Stephanie, ich mag deine Videos sehr, sie sind immer sehr informativ. Wir haben unsere HÞndin als Welpe bekommen, ich habe von Anfang an sehr intensiv mit ihr trainiert und wir waren auch mit ihr in der Hundeschule. Das hat alles sehr gut geklappt. Jetzt ist sie 2,5 Jahre alt und seit ca. 6 Monaten bellt sie fremde Hunde an (bzw. auch bekannte Hunde, dessen Besitzer keinen Kontakt wollen). Manchmal auch fremde Menschen, besonders schwarz gekleidete. Komischerweise hat sie das vorher nie gemacht, aber sie hat auch keine schlechten Erfahrungen gesammelt, wo man sagen kÃķnnte, das kommt davon. NatÞrlich habe ich versucht, dieses Problem in den Griff zu kriegen mit Ablenkung etc. und sie bellt inzwischen auch nicht mehr so intensiv wie am Anfang. Dennoch regt sie sich immer noch sehr auf. Woran kÃķnnte das liegen und wie kann man es ihr abgewÃķhnen? Oder handelt es sich um eine der seltenen pubertÃĪren Rebellionen, die mit zunehmendem Alter wieder verschwinden? ð
Wieder ein toller informativer Beitrag ððŧ kannst du mal was Þber bellen und bellen abgewÃķhnen bringen.
Lg Carmen
TatsÃĪchlich bin ich ins nachdenken gekommen. Ich habe meine HÞndin mit 5,5 Monaten bekommen. Wie wurde vor kurzen 8 Monate und die erste LÃĪufigkeit haben wir auch geschafft. Ich finde sie macht sich super. Nur ab und zu hat sie Tage, wie angesprochen, wo sie sich benimmt wie A****. Wild bzw VÃķgel fokussieren, und / oder jagen wollen , In die Leine springen einfach so. Bocken, weil so die da nicht lang will etc. Aber das ist es ja sporadisch. Es gibt mehrere tage am StÞck, da macht sie nichts da davon. Ich habe es tatsÃĪchlich auf PubertÃĪt geschoben. NatÞrlich zeige ich ihr dass ich so ein Verhalten nicht will und korrigiere sie auch, doch jetzt bin ich verwirrt bzw. Denke dass ich zu inkonsequent bin. ðĨš ðĩâðŦ
PubertÃĪt kommt nicht von Puppy sondern von lat. pubertas (Geschlechtsreife), also bitte mit B (SchÃķne GrÞÃe, der Schlaumeier).
?????
Wenn mein pubertierender Hund also an der Leine zieht, brauche ich gar nicht mehr weiter zu trainieren, weils ja dann sowieso zu spÃĪt ist. Oder?
Nein, das ist doch Quatsch. Es dauert einfach nur lÃĪnger. Bei meinem Welpen (hab ihn mit 5 Monaten bekommen), hat das gut 6 Wochen gedauert und jetzt ist er relativ LeinenfÞhrig und zieht nur noch selten.
War echt ein hartes StÞck Arbeit und hat mich viele nervige SpaziergÃĪnge gekostet, aber jetzt haben wir zwei umso mehr SpaÃ.
Nein, das ist doch Quatsch. Es dauert einfach nur lÃĪnger. Bei meinem Welpen (hab ihn mit 5 Monaten bekommen), hat das gut 6 Wochen gedauert und jetzt ist er relativ LeinenfÞhrig und zieht nur noch selten.
War echt ein hartes StÞck Arbeit und hat mich viele nervige SpaziergÃĪnge gekostet, aber jetzt haben wir zwei umso mehr SpaÃ.
@@frizzyrascal1493 wie hast du das hinbekommen wenn ich fragen darf? Ich lese soviele LeinenfÞhrigkeit-tipps und woanders wiederrum dass man das nicht machen soll. Weià nicht wie ich an die Sache LeinenfÞhrigkeit Þberhaupt rangehen soll.
@@emmi.455 Das ist eine relativ individuelle Methode, ich habe herausgefunden, worauf mein Hund sehr scharf ist und bin da da freiwillig mit ihm hingegangen. Er liebt das SchnÞffeln, darum lass ich ihn fast Þberall hin und die Welt erkunden. Man darf auch mit dem Hund einfach mal mitgehen, er sollte einen nur nicht von links nach rechts zerren.
Gleichzeitig bringt aber auch viel Ruhe etwas. Meiner war wochenlang komplett Þberfordert und "aktiv" (ÞbermÞdet). Diese Unruhe ÞbertrÃĪgt sich automatisch auf die LeinenfÞhrigkeit. Das Zerren an der Leine ist meistens nur ein Symptom, deshalb ist es relativ schwer zu sagen, was da bei dir helfen kÃķnnte.
PersÃķnlich wÞrde ich mir eine Methode die dir zusagt aussuchen, 3-4 Wochen lang richtig dranbleiben und dann evaluieren. Meiner Zerrt auch heute noch, aber das ist eine Frage der Impulskontrolle als ein Leinenproblem. Mit der Leine selber hat er kein Problem.
Kann ich alles so bestÃĪtigen. War im Welpenalter beim sÞÃen Goldie im Alltag (in der Hundeschule machte er eh alles brav) zu wenig konsequent. Hat sich in der PubertÃĪt gerÃĪcht. Musste dann mit dreifachen Aufwand alles nachholen.
Hallo Stephanie! Habe eine HÞndin mit 7 Monaten aus dem Auslandstierschutz Þbernommen. Bin immer noch hart dabei mit ihr zu arbeiten, sie ist jetzt 16 M. alt.
Fawn kann ich heute noch ablenken mit Futter, sie hatte ja Stress auf der StraÃe an Futter zu kommen. Ein Problem resultiert daraus, sie frisst Kot, ihren eigenen sowie den von anderen Hunden, sieht das u.a. als Beute; meine Vermutung, Nase unten Jagd nach Futter/Beute!
Habe begonnen mit "Leave it" Training, das funktioniert ganz gut! Wenn Fawn frei lÃĪuft, entfernt sie sich weit, sehe da leider immer noch, dass sie frisst.
Schlecht fÞr sie, da sie zum wiederholten Male Giardien hat.
Daran muss ich weiterhin arbeiten, weià in dem Fall nicht mehr wie. Vielleicht gibt es einen entscheidenden Hinweis fÞr mich von Dir oder auch aus der Community?
Ich liebe alle deine Videos, schaue alles durch, auch dieses, selbst wenn ich keinen Welpen und nunmehr auch keine JunghÞndin mehr habe!âĪ LG von Anna und lieben Dank fÞr dein Sein und deine Arbeit auf TH-cam!ð
Erstmal wÞrde ich sie nur an Orten frei laufen lassen, wo keine Nahrungsquellen liegen, sei es auch nur ein gammeliger Laufweg irgendwo abseits eines Waldes. Dazu einfach ne Schleppleine nehmen und falls sie irgendwas aufpicken sollte, eventuell ein Korrektur Signal senden.
Das hat bei meinem nach 6 Wochen geholfen und er hat verstanden, wenn er was nicht in den Mund nehmen darf (notorischer SchnÞffler). Aber das wird alles, lass dir Zeit und hab weiterhin Geduld fÞr deinen Hund.
@@frizzyrascal1493 Danke!ðĨ° So ÃĪhnlich gehe ich zwar schon vor, jedoch scheint meine Kommunikation nicht zu fruchten iwie. Da ist wohl tatsÃĪchlich mehr Geduld gefragt, auch auf die Gefahr hin, dass sie erkrankt, das eben kann ich nicht gut aushalten.
@@annaavatar8751 Gibt es da irgendeine Art Muster zu sehen? Also sucht sie sich spezielle Sachen aus oder generell Kot irgendwelcher Art und alles was (leider) an MÞll drauÃen rum liegt?
@@frizzyrascal1493 bevorzugt Hundekot, aber auch Kaninchenkot. Sollte etwas an Abfall da liegen, wie Pizzareste, dann auch. Manchmal werden auch Folien von Riegeln oder EistÞten und TrinkpÃĪckchen abgeschleckt wenn ich Fawn lieÃe.
Sie hat ja auf der StraÃe als Welpchen gelebt und dieses "Suchen" als 1.Erinnerungen gespeichert. So erklÃĪre ich mir das. So wie bei uns in D, die Welpen immer genug hatten, zuerst bei der Hundemama, dann bei den Besitzern lernten. Z.B., dass es nix Spannenderes gibt als hinter Herrchen Frauchen zu laufen und immer genug von allem da ist.
Kann mit meiner Vermutung trotzdem total falsch liegen, dass der Grund ein anderer ist.
Danke dir jedenfalls fÞr deine MÞhen, sich in dieses Thema hinein zu denken!ð
Habe jetzt schon Ãķfter mitbekommen, dass das Kotfressen etwas mit fehlenden NÃĪhrstoffen und einer unausgeglichenen Darmflora zu tun haben soll. Ich wÞrde mich bei meinem Hund um dieses Thema kÞmmern und zeitgleich versuchen ihm beizubringen, dass es sich mehr lohnt, den MÞll liegen zu lassen und z. B. HÃĪhnchenbrustfilet aus der Hand zu fressen. Das Verhalten vorher hat sie sich ja als Ãberlebensstrategie aneignen mÞssen. Und es dauert vielleicht bis sie checkt, dass sie jetzt in Sicherheit ist und das nicht mehr braucht. So wÞrde ich es versuchen.
FÞr den Algorithmus âĪ
Puhhh, Chance verpasst ðĒ! Mein Pubertier ist jetzt 7 Monate alt und es lÃĪuft leider nicht alles so, wie es wohl sollte. Tja und nun? ðĪ Gebe ich ihn zurÞck zum ZÞchter oder fruste ich meine letzten Jahre mit diesem selbst gewÃĪhlten und gemachten Schicksal? ðĪ·ðžââïļAuf jeden Fall bin ich gerade ziemlich ratlos und frustriert! NatÞrlich ist das ZurÞckgeben keine Option, aber die Aussichten auf ein paar entspannte Jahre mit dem Kleinen scheinen ja nicht so rosig zu sein. Dennoch werde ich nicht aufgeben. Erstmal! ð
SpÃĪtestens ab einem Alter von fÞnf Jahren gibt sich das. Meine Erfahrung. Unser neunjÃĪhriger kam mit drei Jahren in mein Leben, war ein absoluter Chaot und aus der TÃķtung kommend sehr traumatisiert. Mit einem strikten Tagesablauf und festen Ritualen haben wir zwei chaotische Jahre durchgestanden, ab fÞnf wurde er deutlich ruhiger. Geblieben ist der Jagdtrieb, aber nach einer Knieverletzung ist jetzt eh Leine angesagt. Also es wird, Training, feste Rituale und Ruhe bewahren. FÞnf Jahre klingt zwar furchtbar lang, aber nicht aufgeben
Kann ich so nicht ganz unterschreiben.
Habe mir im Vorhinein viele Gedanken um Erziehung gemacht und von Anfang an auf jedem einzelnen Spaziergang trainiert und alles mit absoluter Konsequenz durchgezogen.
War absolut gehorsam, konnte Kommandos selbst unter grÃķÃerer Ablenkung ausfÞhren und war aus sÃĪmtlichen (auch schwierigen) Situationen zuverlÃĪssig abrufbar. In der Hundeschule MusterschÞler. Das war harte Arbeit. Als er in die PubertÃĪt kam, habe ich meinen Hund nicht wiedererkannt. Auf einen Schlag wie ausgewechselt. Im GroÃen und Ganzen hatte ich es leichter als andere Hundehalter in meinem Umfeld, weil ich vor der PubertÃĪt ein solides Fundament aufbaute. Dennoch hat er in der PubertÃĪt etliche Grenzen ausgetestet und anderen Mist gebaut. Den Spruch "Der ist in der PubertÃĪt" habe auch ich oft fallen lassen, wÃĪhrend ich weiterhin jeden Tag trainierte und es StÞck fÞr StÞck wieder besser wurde. Das Ende der PubertÃĪt war deutlich erkennbar, weil er auf einen Schlag innerhalb weniger Wochen wieder komplett gehorsam war und nicht mehr diskutierte. Ein zweites Mal wie ausgewechselt.
Das kann ich auf den Punkt genau so bestÃĪtigen.
Ãber Nacht war alles Gelernte scheinbar vergessen, unwichtig und uninteressant.
Einige Wochen spÃĪter ruckelte sich alles wieder ins Lot und fÞr mein Empfinden ist die Bindung zwischen uns nun endgÞltig auf ein erwachsenes Niveau gewechselt.
Es ist, als hÃĪtte man einen Jugendlichen im Zeitraffer vom 12. auf das 19. Lebensjahr âgebeamtâ.
Wie mache ich das ,mit 3 Hunden? Einer 11, einer 1 auch in der PupertÃĪt und einer 8? Jeder will auf jeden aufpassen und habe 2 bzw3 in der Leine...und kann dann nicht eingreifen?
Das hiesse doch im Klartext, dass ich einen Hund, der ÃĪlter als 8 Wochen ist, nicht mehr hinkriege? Ist das Ihr Ernst?
Absolut richtig. Ich hatte eine absolut stressige Welpenzeit, ich habe Wurfgeschwister, habe sie mit 8 Wochen geholt. Stubenreinheit usw alles mal zwei, dafÞr sorgen, daà die jungen Pflanzen nicht ausgegraben werden usw. Die ersten sechs Wochen waren ðĻðĻðĻ. Aber wir haben es top hingekriegt, sie sind jetzt 7 Monate alt, und es ist noch entspannt. DrauÃen nicht mehr, da geht das MÃĪdchen jetzt gerne eigene Wege, der RÞckruf wird meistens ignoriert. Das hat vorher vorzÞglich geklappt, ich konnte sie immer und Þberall zurÞck rufen, Leckerli abfassen und weiter geht's. Das ist gerade beim MÃĪdchen nicht mehr drinnen, aber dafÞr gibt's Geschirr und Leinen. Langsam muss ich mich mit dem Thema Kastration befassen, denn wenn sie lÃĪufig wird, wird's schwierig, ich kann die beiden nicht trennen, das geht in unserem Alltag nicht. Der RÞde hat voll ausgebildete Hoden, zeigt aber noch kein entsprechendes Verhalten, er pinkelt auch noch in der Welpenhaltung. Er muss auf jeden Fall als erster dran glauben, daà auch die Umstellung beendet ist, bis das MÃĪdel soweit ist.
Klingt nach frÞher, nicht medizinisch indizierter Kastration, nur weil man meint, ein GeschwisterpÃĪrchen haben zu wollen
@@birgithahn4650 , diese Ansage ist mal grad fÞr die Tonne, Sie urteilen, ohne die Fakten zu kennen. Ich verrate Ihnen was: ich habe das beste Deutschland aller Zeiten verlassen und lebe nun in einem Land, wo die Tiere wenig Lobby haben. In einem Land, wo Welpen den Deutschen einfach Þber den Zaun geworfen werden (im Idealfall), oder einfach ins Feld geworfen werden. Meine Freundin hat die hoch trÃĪchtige Mama aufgenommen, die Welpen zu vermitteln? Extremst schwierig. So haben wir unter VernachlÃĪssigung unserer persÃķnlichen Situation statt einem Welpen zwei genommen. Halte ich persÃķnlich fÞr eine groÃartige Tat, ebenso wie die meiner Freundin. Zugegeben, die Situation, wie das mit der ersten LÃĪufigkeit werden kÃķnnte, haben wir nicht zu Ende gedacht, da war einzig der Gedanke, daà keiner der Welpen ins Tierheim muÃ, denn die sind hier auch mittelprÃĪchtig. Also, erstmal fragen, warum, wieso, weshalb anstatt ohne Ahnung irgendwas rausproleten
@@birgithahn4650 , wie wÃĪre es, einfach zu fragen, wie wir in diese Situation gemacht sind? Anstatt ohne Kenntnislage so ein Urteil abgeben zu mÞssen? Ich verrate Ihnen was: ich habe das beste Deutschland aller Zeiten verlassen und lebe nun einem Land, wo Hunde und Katzen wenig Lobby haben. Da werden die Welpen im Idealfall den Deutschsprachigen Þber den Zaun geworfen, in der Regel aber ins Feld. So sind wir zu den Welpen gekommen, eigentlich wollten wir einen ÃĪlteren Hund aus dem Tierheim holen. Aber hier finden ÃĪltere Hunde eher ein neues Zuhause, Welpen dagegen so gut wie gar nicht. Also - erstmal fragen, anstatt so ein abschÃĪtziges Urteil rauszuballern. Ich finde unsere Tat unter BerÞcksichtigung unserer persÃķnlichen Situation groÃartig. Und da ist eine vielleicht zu frÞhe Kastration das absolut geringste Ãbel
Viel zu viel Gelaber!!! Werde nichts von ihr lernen weil ich nach 3 Minuten schon aufgehÃķrt hab zuzuhÃķren
Ja ein sch*** werde ich tun mein Hund in eine Situartion zu bringen wo er nicht drauf klar kommt. Liebevoll und VerstÃĪndnis das ist wichtig. Daher werde ich jetzt nach dem Video das Deabo machen. Sorry aber solche Aussagen... Druck auf den Hund ausÞben NoGo. Nein!