Dass stimmt wohl. In Modellbahnzeitschriften wird die Zugkraft bei Modellzügen aber in Gramm angegeben - somit ist die Angabe von Gramm in diesem Falle korrekt.
Einfache Antwort: nein Ausführliche Antwort - aus meiner Sicht und ohne die Kenntnis eines Ingenieurs - das hängt immer von der Fahrwerkskonstruktion ab - auch spiel es eine Rolle, wie viele Haftreifen (Gummiringe, die auf (einige oder alle) angetriebenen Räder gezogen sind) vorhanden sind und wie diese Haftreifen beschaffen sind. Gewicht und angetriebenen Achsen natürlich auch. Um eine absolut vergleichbare Basis zu schaffen müsste man den selben Satz Haftreifen auf die einzelnen Loks ummontieren - denn man weiß ja nie wie alt so ein Satz Raftreifen ist. Dann kommt es auf die Anlenkwinkel an - im Video sieht man schön, dass eine der Loks das Drehgestell anhebt - hier ist der Anlenkwinkel zum Zughaken sicherlich nicht gut gelungen - bei der beigen E10 sieht man, dass die, obwohl nur 2 Haftreifgen, eine außerordentlich hohe Zugkraft aufbringt. Das ganze Thema ist mega komplex - hier soll aber nur ein Vergleich meiner Modelle stattfinden. Aber Danke für dein Interesse - genau dafür sind die Videos da 😃
Wenn ich das richtig sehe, ist der limitierende Faktor immer die Haft der Lok und nicht der Motor. Eventuell wird es besser, wenn man die Lok extra schwerer macht. Gibt aber unter umständen stärkere Abnutzung bei längerem gebrauch...?
das ist richtig, die Räder drehen bei Märklin Loks durch so wie in echt auch. Andersrum wäre die Chance den Motor oder das Getriebe zu zerstören wohl um einiges höher. Beschweren hilft - ausschlaggebend für "von Haus aus" gute Zugkraft ist aber die Geometrie und der Anlenkpunkt.
Interessanter Vergleich. Schön gemacht. 👍👍
Vielen Dank 👍
Hallo,
Genial - tolles Video zu einem spannenden Thema.
Grüße
Modell Bahn Agenda
Vielen Dank!
Du sagst es, ein spannendes Thema, wenn man das auch nicht ganz wissenschaftlich betrachten kann 😉
Eine Kraft wird immer in Newton angegeben ;D
Dass stimmt wohl.
In Modellbahnzeitschriften wird die Zugkraft bei Modellzügen aber in Gramm angegeben - somit ist die Angabe von Gramm in diesem Falle korrekt.
Cool eines interessiert mich dennoch? Hat die leichteste Lok mehr Zugkraft, wenn man die Differenz zur schwersten Lok auf die Lok zusätzlich stellt?
Einfache Antwort: nein
Ausführliche Antwort - aus meiner Sicht und ohne die Kenntnis eines Ingenieurs - das hängt immer von der Fahrwerkskonstruktion ab - auch spiel es eine Rolle, wie viele Haftreifen (Gummiringe, die auf (einige oder alle) angetriebenen Räder gezogen sind) vorhanden sind und wie diese Haftreifen beschaffen sind. Gewicht und angetriebenen Achsen natürlich auch.
Um eine absolut vergleichbare Basis zu schaffen müsste man den selben Satz Haftreifen auf die einzelnen Loks ummontieren - denn man weiß ja nie wie alt so ein Satz Raftreifen ist.
Dann kommt es auf die Anlenkwinkel an - im Video sieht man schön, dass eine der Loks das Drehgestell anhebt - hier ist der Anlenkwinkel zum Zughaken sicherlich nicht gut gelungen - bei der beigen E10 sieht man, dass die, obwohl nur 2 Haftreifgen, eine außerordentlich hohe Zugkraft aufbringt.
Das ganze Thema ist mega komplex - hier soll aber nur ein Vergleich meiner Modelle stattfinden.
Aber Danke für dein Interesse - genau dafür sind die Videos da 😃
@@Guenthers-Modellbahn Sehr schön erklärt, bin schon auf die nächste Serie gespannt. Als nächstes wäre die Anfahrzugkraft zu ermitteln interessant. :)
Wenn ich das richtig sehe, ist der limitierende Faktor immer die Haft der Lok und nicht der Motor.
Eventuell wird es besser, wenn man die Lok extra schwerer macht. Gibt aber unter umständen stärkere Abnutzung bei längerem gebrauch...?
das ist richtig, die Räder drehen bei Märklin Loks durch so wie in echt auch. Andersrum wäre die Chance den Motor oder das Getriebe zu zerstören wohl um einiges höher.
Beschweren hilft - ausschlaggebend für "von Haus aus" gute Zugkraft ist aber die Geometrie und der Anlenkpunkt.