Ich bin seit 30 Jahren in Deutschland und habe als Ausländer absolut alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Von einer Reinigungskraft im Berliner KaDeWe während meines Medizinstudiums bis zum Chefarzt. Natürlich spielten dabei der Ärztemangel und meine schonungslose Einsatzbereitschaft die entscheidende Rolle. Es hieß für mich stets: Arbeit, Disziplin, konsequentes Handeln, Verantwortung übernehmen (eigentlich nichts Besonderes und nichts Neues). Früher hatte ich mich sehr aufgeregt, dass ich trotz meiner enormen Anstrengungen und Integrationsbereitschaft immer wieder an meine ausländische Herkunft (vielleicht bewusst, um mich klein zu halten?) direkt und/oder indirekt erinnert wurde.....Mittlerweile betrachte ich meine Beziehung zu Deutschland sehr pragmatisch als so eine Art "Arbeitsvertrag", wo ich mein absolut Bestes tue und dafür natürlich bestens bezahlt werde. Laut Gehaltsstatistik gehöre ich schon lange zu den oberen 5-10%, habe ausgesorgt und arbeite wo ich möchte, mit wem ich möchte und wann ich möchte. Hätte ich dies in Frankreich, Italien oder England auch geschafft? Ich denke schon, weil die oberste Einstellung weiterhin sehr einfach gelautet hätte: ICH MUSS ARBEITEN! Und die Frage, ob ich "dazu gehöre" stelle ich mir schon längst nicht mehr :))) Das müssen die anderen entscheiden und ihre endgültige Entscheidung interessiert mich eigentlich nicht mehr, weil ich mich davon absolut unabhängig fühle :)))
Das ist eine schöne Erfahrung, die Sie gemacht haben. Daraus sollte aber nicht pauschal abgeleitet werden, dass fleißiges Arbeiten zwangsweise zum wirtschaftlichen Erfolg führt. Das ist nämlich das neoliberale Märchen. Krankenpfleger und handwerklich Angestellte arbeiten auch sehr viel und unsere Gesellschaft braucht diese "normalen" Tätigkeiten. Wären alle 45 Millionen Erwerbstätigen Chefärzte und Hedgefondsmanager, würde unser Alltag zusammenbrechen. Die spannende Frage lautet also, wie unsere Gesellschaft andere Werte außer Karrierestreben und Vermögensbildung wertschätzt.
Auf jeden Fall haben Sie alles richtig gemacht. Die Frage, ob man nun dazugehört, stellt sich dann sowie nicht mehr: Eine Führungskraft mit Kompetenz, von der Leute abhängig sind, wird nicht mehr in Frage gestellt - Macht ist eines der besten Integrationsmittel...
@user-jz8me6oy5g: Es tut mir natürlich leid, wenn Sie sich in ihrem Leben desöfteren klein gehalten fühlten, weil man sie nicht so behandelte, wie sie es erwartet haben. Aber glauben sie mir: Das kann mit ihrer Nationalität zu tun gehabt haben - muss aber nicht. Sie dürfen mir auch glauben, dass auch Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit nicht immer so behandelt werden, wie sie es sich wünschen. Ich glaube das ist i ihrem Herkunftsland (oder dem Herkunftsland ihrer Vorfahren) genau so. Vorurteile gibt es überall. Ich hoffe, sie mit meiner Meinung nicht so schlecht behandelt zu haben. Ich wollte nur objektiv feststellen, dass deutsche Staatsbürger auch icht anders sind, wie andere. Wollten Sie mit Ihrem Post jetzt Anerkennung oder Mitleid erhaschen?
Ich verstehe sehr wohl, was Sie zum Ausdruck bringen wollten! Man gehört nie ganz dazu, denn man ist und bleibt eine Person "mit Migrationshintergrund". Ich habe auch studiert (jedoch keine Medizin) und bin zwar gut bezahlt etc, aber deutlich unter ihrem Niveau. Trotzdem habe ich jetzt, auch nach 20 Jahren in Deutschland nie das Gefühl gehabt, hierher zu gehören. Sei es aufgrund der Aussprache oder des Aussehens oder beidem - ist eigentlich nicht wichtig. Auch die deutsche Staatsangehörigkeit ändert Nichts daran. Ich bin Deutschland trotzdem für ALLES dankbar und habe noch relativ gute Zeiten hier erleben dürfen. 😊
@@fragariasec Danke für dieses Statement. Woher nehmen sich die Menschen denn das Recht, dazuzugehören müssen? Dieses Schwarz-Weiss-Denken ... wo kommt es her? Das ist doch Nationalismus pur. Ich glaube nicht, dass jeder überall dazu gehört. Auch nicht in seinem Heimatland. Eines aber ist auch klar. Ich kann als Deutscher auch nicht überall Rechte einfordern - nicht mal als Tourist, der Geld bringt und nichts fordert! Manche Leute haben wirklich kein Taktgefühl, keinen Sinn für die Realität. Jeder normal denkende Mensch ist froh, wenn er sich in der Fremde eine Existenz aufbauen kann (wenn er nicht zuhause bleiben will - wo er doch so anerkannt war oder ist). Es ist kläglich, wenn man die gebotenen Chancen zu einem erkämpften Recht umfunktioniert. Geistig ganz arm. Wie kann man mit diesem Denken Arzt werden - ich möchte nicht von ihm behandelt werden. Ich bin ja Deutscher - und diehaben ihm das Leben soooo schwäääär gemacht.
Schweres Thema, darüber spricht man als TH-camr / Influencer nicht gern, wenn man da nicht die richtigen Worte findet, schwierig ..... verständlich die eigene Position dargestellt, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen, prima Beitrag 🙂 generell finde ich Ihre Videos/Beiträge recht erfrischend realistisch und zutreffend. Danke!
Oder der eitle Argument fetisch: alles "Wollen" muss immer einen Grund haben, das ist zwar oft effizient aber kann auch extrem die Lebensqualität einschränken und zur selbstgeiseliung führen, da man sich dem stärksten Argument unterwirft wie vor einem Gott, um vor den gegenüber ja nicht als dümmlich zu gelten.
fantastischer Bildschirmhintergrund mMn. Ist zwar hier eher eine Nebensache. Aber für einen Freund schöner Naturaufnahmen eben dennoch eine Freude zu beobachten. Auch bei einem ernsten Thema rund um ein Land mit dem es gerade ähnlich bergab geht wie mit dem Wasser im argentinischen Wasserfall. Aber Argentinien zeigt ja auch irgendwie, dass sich auch etwas ändern kann :)
Hallo Herr Lüning, ich muss bei Minute 17:00 zum Thema Verantwortung was sagen. Ich kann leider nicht bestätigen, dass die Menschen in Deutschland Verantwortung zeigen. Mir ist aufgefallen, dass man gerne Führungspositionen einnehmen möchte, sobald jedoch wichtige Dinge entschieden werden müssen, sind die besagten Leute nicht mehr aufzufinden. Außerdem versucht man sich darüber hinaus auch aus der Verantwortung zu ziehen. Also man nimmt nur das gute mit und drückt sich, wenn mal was schief läuft. Mir ist dabei auch aufgefallen, dass die Leute, die eher in der zweiten und dritten Reihe stehen bei Versagen des schlau daherredenden die Verantwortung übernehmen und den Karren aus den Dreck ziehen. Ein schönes Beispiel ist hierbei das Ahrtal.
Genau hauptsache, es wird weitergemeldet, da musste er sich nämlich um das Problem kümmern und nicht derjenige selbst, obwohl es ja in seinen zuständigkeitsbereich fällt
Ist das typisch deutsch, oder typisch Management? Da würde ich aber nochmal drüber nachdenken, denn im Allgemeinen spürt man seine Verantwortung für seine Familie / Beruf SOFORT. Ansonsten lebt man von der Arbeit anderer, was einer der vielfältigen Gründe für den deutschen Niedergang ist.
Stimme dir da zu 100 Prozent zu. In Deutschland wollen viele nur Geld verdienen und keine Verantwortung übernehmen, was sich auch in dem chaotischen Zustand unserer Regierung widerspiegelt.
Zu dem Vorwurf, die Deutschen seien zu direkt, fallen mir Erfahrungen aus meiner Berufstätigkeit als Französisch Lehrer ein,lang ist es her. Beim Schüleraustausch mit Frk kam es regelmäßig zu Beschwerden seitens der französischen Schüler, dass sie nicht genug zu essen bekämen. Der Grund: wenn die deutsche Gastmutter bei Tisch fragte, ob der Gast noch etwas essen wollte, antworteten die höflichen französischen Schüler Nein und die Mutter räumte den Tisch ab. Wir haben vor dem Austausch zwar beide Seiten auf den kulturellen Unterschied hingewiesen, dass das erste Nein eine Höflichkeitsfloskel ist und auch die französischen Schüler wurden entsprechend informiert,aber es hat nie bei allen funktioniert. Für England gilt ähnliches. Offensichtlich auch für Griechen.😅
diese Art der Höflichkeit scheint eigentlich in fast allen Kulturen vorhanden zu sein, mal ausgeprägt mal weniger ausgeprägt. Aber in Deutschland (und vielleicht generell im deutschsprachigen Raum und vllt Skandinavien ) findet man das fast nie vielleicht ist das auch einfach ein Zeichen dafür wieviel Feingefühl man hat für das Miteinander. Autisten zum Beispiel haben das oft nicht, und nehmen alles direkt. Vielleicht sind die Deutschen autistischer.
Äh, ja .Aber logisch klingt das jetzt nicht. Wahrscheinlich waren wir jahrzehntelang in Sachen Wirtschaft führend, weil die anderen auf Nachschlag gewartet haben- und das bis heute noch tun. Wenn andere Kulturen nicht in der Lage sind, sich mit der unseren auseinanderzusetzen, dann frage ich mich schon - wieso sollten wir das tun????? Nettes Beispiel, übrigens.
Nein ist Nein und Ja ein Ja in Deutschland. Ich finde das gut, so weiß man was los ist. Die Schweizer regen sich auch regelmäßig über unsere Direktheit auf.
Vielen Dank für Ihre offenen Worte und Gedanken. Ich höre gerne Ihre Ansichten zu den verschiedensten Themen. Nicht immer stimme ich zu, aber es ist stets bereichernd. Machen Sie bitte weiter so. Wer traut sich heute schon noch authentisch einen Standpunkt zu vertreten.
Gern die Filme von Loriot ansehen, er nimmt die deutsche Kultur und Eigenarten der Deutschen meisterhaft aufs Korn. Darüber können auch Griechen herzlich lachen.
Äh, ja. Woher kommt das denn? Typisch deutsch? Wohl kaum. Wenn einem 80% des Ertrages seiner Arbeitsleistung geraubt werden, sollte man mal nachdenken, woher das kommt.
@@ritterrost1483 Die Amerikaner haben teilweise 2 bis 3 Jobs und haben beim Walmart trotzdem Zeit in Schlange mit der Kassiererin zu reden. Walmart funktioniert in Deutschland nicht weils hier beim Einkaufen schnell gehen muss.
Das haengt mit der Psyche des Gemeinwohls zusammen. Das 'uns' Denken ist weg. In anderen Kulturkreisen ist das mal staerker oder ueberhaupt nicht ausgepreagt. So ein Zusammenhalt oder Gemeinwohl kann auch absichtlich von innen oder aussen untergraben werden. Fuer mich ist dieser Weg einer der in die toale Versschlotterung und Unberechenbarkeit fueht.
Knick im Kissen, herrlich! Weiss ich noch sehr gut und die Fransen am Teppich wurden mit einem Extrakamm gekämmt. Danke für Ihre immer hörenswerten und sehenswerten Videos. Die sind für mich Pflicht!
Eine deutsche Tugend ist Tiefgründigkeit. In einer oberflächlichen Zeit leben wir ja jetzt. Und was dabei rauskommt, sehen wir ja. Lieber Horst, auch ich trage Verantwortung für andere Menschen und ich bin völlig bei Dir... Danke für Deine Ehrlichkeit!!!
Meine Top 5: Besserwisserei, Überheblichkeit, Blockwartmentalität (Nase in fremder Leute Angelegenheiten stecken gepaart mit Denunziantentum), Obrigkeitshörigkeit / vorauseilender Gehorsam, Kontrollwahn. Wohin das führen kann, zeigte das Gesellschaftsexperiment C: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Eine dunkle Seite der deutschen Kultur ist ihre fehlende Widerstandsfähig sich nicht selbst abzuschaffen. Das ist in vielen Bereichen zu sehen: Sprache, Art und Weise der Bildung, Kunst, Kochkunst, ...
Das ist aber eine eher aktuelle Erscheinung, eher der letzten 30-40 Jahre. Die Ursache dafür ist ehrenwert, aber mit einem gesunden Selbsterhaltungstrieb nicht zu vereinbaren. Das haben wir kulturell genauso wie religiös, wobei es zwischen beiden Bereichen sowieso große Schnittmengen gibt.
Was in anderen Ländern als positiv oder negativ bewertet wird, ist ja auch immer subjektiv. Und natürlich hat auch jeder Aspekt eine "Rückseite der Medaille". Ich muss immer schmunzeln wenn Auswanderer voller Begeisterung davon berichten, dass die Menschen in XYZ "sich keinen Stress machen" und dann aber jammern, dass die Handwerker Termine und Zusagen nicht einhalten ;-)
Nun ja, auf der einen Seite können die meisten Auswanderer ihre deutschen "Tugenden", wenn es die überhaupt noch so gibt, nur sehr schwer ablegen und picken sich meist nur die Vorteile des neuen Auswanderungsland heraus, vergessen aber eben, daß sie nun selbst Auslaender sind und sich anzupassen haben. İch bin selbst Auswanderer und habe dieses oft so erlebt...
Ich bin seit über 30 Jahren in Deutschland und verdanke diesem Land alles, was ich besitze. Ich kenne kein anderes Volk wie die Deutschen, die so hilfsbereit, tolerant, sozial, zielstrebig, fleißig und herzlich sind. In Deutschland wurde ich nie rassistisch beleidigt, aber im Ausland, unter anderem in meinem Geburtsland, weil ich in deren Augen abfällig "der Deutsche" war. Deutschland ist meine Heimat, aber wenn es um das Wohl Deutschlands ginge, würde ich das Land verlassen. Die Entwicklung seit der Jahrtausendwende, vor allem aber seit 2015 mit der vollständigen Öffnung der Grenzen, macht mir Angst. Ich wünsche mir ein starkes Deutschland, mit Deutschen, die sich voll und ganz zu ihrem Land bekennen, ein Deutschland wie in den 90er Jahren.
Ja Horst, da kann ich nur sagen typisch Deutsch.😇 Ich als Schwäbischer-Serbe 😉lebe hier mittlerweile mehr als 55 Jahre und habe fast nur Deutsche Freunde (durch Vereinsarbeit) am anfang habe ich etwas zeit gebraucht um sie zu verstehen aber dann habe ich gemerkt das der Balkan andere anstecken kann. so leben wir heute aus einem Misch - Masch der uns alle glücklicher macht. Europa hat so viele gute sachen das man die schlechten gar nicht braucht ! Mein Motto bisher Leben und Leben lassen. Deine Ausführung war gut aber eben Deutsch, mach weiter so !!👍👍👍
…guten Abend…ich höre jeden Tag soo vielen Menschen zu… aber Ihnen am liebsten… denn hier lernt man immer was… und ich bin sehr wissbegierig… es ist selten, dass ich mir was „rausziehen“ kann…bei Ihnen gibts Garantie darauf… Dicker 👍
Besonders die deutsche Obrigkeitshörigkeit stört mich, wenn ich ehrlich bin. Pendanten/Pharisäertum auch. Allgemein kann ich mich als Deutscher wenig mit Deutschland identifizieren. Zwei Sachen finde ich allerdings besonders toll: Tiefgründigkeit und die deutsche Sprache selbst, besonderes die kölsche Mundart ❤
Ich durfte vielerlei Kulturen erleben, überall gibt es "dunkle Seiten" wer sucht der findet! Fand allerdings weit mehr wirklich positive Seiten in ALLEN Kulturen, die Einen sind so, Andere so, so ist das nun mal !!! 😋
Das mit den Schildern erinnert mich an Frankreich. Während hier wegen jeder minimalen Fahrbahnunebendheit ein Schild steht mit der Warnung vor Bodenwellen, stehen die in Frankreich nur dort wo es kritisch ist. Besagte Schilder kann man hier dank moderner Fahrwerke eigentlich ignorieren, in Frankreich, lieber nicht! Ich hab da so meine Erfahrungen...
In Italien stellt man Schilder auf, um sie ignorieren zu können. Fahrbahnmarkierungen sind dienen lediglich dazu, das eintönige Grau aufzulockern. Wegweiser werden nach Gutdünken verteilt, werden aber im Prinzip als überflüssig angesehen. Der Ortsansässige kennt eh den Weg und der Fremde soll blos weg bleiben (nachdem er seinen Geldbeutel dagelassen hat).
Ich denke die meisten Antworten sind aus der Sicht und dem Temperament eines Südländers nachzuvollziehen :) (Ich selbst bin gebürtiger Deutscher, Jahrgang 68, Mutter Deutsche, Vater Slovake. Da schlagen auch immer zwei Herzen in meiner Brust ;p )
Der Deutsche vertraut seinem eigenen Menschenverstand zu wenig, deshalb hat er so viel Angst und darum hält er sich penibel an Regeln, egal wie absurd sie sind. Hat man in den letzten Jahren gesehen wie tief das beim Deutschen sitzt zB mit zero covid 😂 Ich als Österreicherin kann ein Lied von den deutschen Gästen singen, so sehr wir sie auch mögen, hegen und pflegen, das bekommt man auch mit jahrzehntelangem Vertrauen nicht raus aus ihnen.
Zum Thema näher kommen wäre doch die freundlichere Antwort gewesen „wo soll ich denn die Zeit hernehmen, ich bin schon bis oben hin voll mit diesem Kanal und meiner Handvoll Freunden - das funktioniert beim besten Willen nicht. Es tut mir leid. Aber jetzt zu sagen "was bringt das mir? "Das hätte ich mir verkniffen 😄
Lieber Herr Lühning, ihr Kanal ist einer der Wertvollsten auf dieser Plattform...das meine ich durchaus ernst. Die wahnsinnig viel Mehrwert enthaltenden Inhalte bereichern meinen Arbeitstag als Schweißer sehr, denn im Moment muss ich noch viele Videos nachholen und auch doppelt sehen bzw hören. Ich danke ihnen sehr für ihre wertvolle Arbeit und freue mich schon auf hoffentlich sehr lange Beiträge. 😂 Beste Grüsse
Hallo Hr Lüning, ein wirklich tolles Video von Ihnen. Ich schaue seit dem ersten Auftritt bei Mario Lochner fast jedes Video von Ihnen. Dazu muss ich sagen dass ich vor allem politisch fast nie mit Ihnen übereinstimme; ich Sie aber bewusst als Kontrapunkt der Blase mit im Abo habe. Toll wie Sie hier reflektiert und unterhaltsam auf die einzelnen Unterpunkte eingehen. Hier stimme ich auch größtenteils zu. Gruß von einer roten Socke, bleiben Sie, wie Sie sind.
Hallo Horst,ich sag jetzt mal du weil es hier in unserer neuen Heimat so üblich ist. Sehe viele der Dinge die du angesprochen hast genauso, nur die Effizienz die es in Deutschland geben soll,da hab ich doch so meine Bedenken, bin immernoch durch und durch deutscher und das seit 20 Jahren in Canada und ich glaube das ist auch gut so. Als wir den großen Schritt in den Westen machten war mir nicht wirklich klar das soetwas wie deutsche Kultur oder nennen wir es nur Eigenschaften uns doch noch sehr hilfreich seien werden ,so wie Pünktlichkeit, Genauigkeit, Planung und sogar Vorsicht oder Angst hat uns tatsächlich durchaus Erfolgreich werden lassen,wo ich immer wieder feststelle, warum klappt das bei den Canadiern nicht so wie bei uns? Natürlich haben hier auch viele Einheimische viel Erfolg aber Deutsch stämmige oder Mitteleuropäer halt im Schnitt wohl doch mehr. Es ist wohl doch auf unsere Kultur oder Tugenden zurückzuführen und auf SEHR viel Glück. Was die canadische 'Effizienz ' angeht muss ich sagen da kann sich Deutschland mittlerweile hier noch etwas abschauen obwohl hier noch gewaltig Potential na h oben ist.Nur ein Beispiel, wir erwirtschaften die gleichen Erntemengen wie in Deutschland aber das mit einem Drittel bis viertel des Diesel Aufwands und einem drittel des Fungiziedaufwands. Ich denke nach einer deutschen Ausbildung ist man überall auf der Welt gern gesehen und kann grosse Erfoge haben,wenn man nur den Mut hat Absurdistan zu verlassen,wo man dann in der Regel nur belächelt wird mit dem hämischen Kommentar,dort wird auch nur mit Wasser gekocht. Das Potenzial was uns Canada geboten hat war vorher nicht wirklich abzusehen,aber heute haben wir den Beweis das man manchmal einfach nur mal den Stier bei den Hörnern packen muss und los gehts. Solltest du mal in der Nähe von Edmonton sein ,bist du herzlichst auf einen canadischen Whisky eingeladen. Weiter so,sehe deine posts sehr gerne. MfG ,Stefan und Karin Koehler
Jedesmal, wenn ich nach einem längeren Auslandsaufenthalt, zuletzt 3 Wochen in China, nach Deutschland wiederkomme, weiß ich spätestens am Flughafen oder in der S-Bahn, wieder dass ich wieder in Deutschland bin, weil die Mehrheit der Leute nur am Nörgeln und meckern ist und ernst oder gar grimmig in die Gegend schaut :)
Ich kann nur bestätigen, dass in vielen anderen Ländern, die eine geringere Wirtschaftsleistung haben, es deutlich weniger Menschen gibt, die ständig meckern.
Was heißt "grimmig schaut" ? Wenn ich in der Öffentlichkeit bin heißt das nicht, das ich meine Honigkuchenpferdmaske aufsetze, weil ich damit rechnen muss, das andauern jemnd versucht mein Gesicht zu lesen. Typisch deutsche Angewohnheit dieses "angaffen" und meinen da etwas lesen zu können
Herr Lüding weiter so. Wehre ich eine Frau hätte ich sie schon zu 100% an mich gebunden ,aber so freuen ich mich über ihre Videos . wunderbar weiter so 🎉
Schlange bilden hat mich beim ersten mal Skifahren umgehauen. Man denkt, da sind alle zivilisiert. Nix da. Einer nach dem anderen drengelte sich zum Lift vorbei, teilweise mit den scharfen kanten über unsere Ski rüber, es war absolut frech. Aber es gab nur 2 Fraktionen: Die "Vordrängler" und die braven "Hinnehmer". Keiner hat was gesagt. Da hab ich ein System eingeführt: Wer mir körperlich (26, relativ sportlich) definitiv im 1 gegen 1 unterlegen wäre, kommt nicht vorbei. Sprich: Frauen, Rentner, Kinder, Lauchgestalten. Wer mir körperlich ähnlich oder stärker ist, wird beim Drängeln toleriert (+Begleitung). Damit hatte ich ca 2/3 der Drängler ausgeschaltet und man kam voran, hatte dann aber immer eine Traube saurer A.-löcher hinter mir. Bin ich hier der primitive? Bin ich der Saupreuße? Ehrliche Frage. In meinem kleinen Heimatdorf im Norden, schafft es jeder sich beim Bäcker morgens richtig anzustellen und wenn nicht, gibt's aber ganz schnell saftig Gegenwind. Warum schafft man das bei den Skifahrern nicht?
Nein! Dein Verhalten in der Schlange war absolut korrekt. Du nutzt deine Wahrnehmung, analysierst die Umgebung und Lage und entscheidest zu deinem Vorteil! Nicht aus emotionalen Gründen oder Bauchgefühl heraus, indoktrinierte Automatismen die reinkicken. Nein so hast du auf die Dauer eine viel höhere Erfolgschance als die ganzen Miststücke jene sich in ihrer Sklavenmentalität und den darin liegenden moralischen Terror Vorteile sichern wollen. Solche "Guten" sind heutzutage jene die Ignoranz und Niedertracht zur Tugend erklären und dir die Schuld am moralischen Terror geben wollen. Und so tun sie es alle im Wettbewerb untereinander und doch! Werden sich zwangsläufig wieder Nahrungsketten bilden weil die Fähigsten nun mal durchbrechen. Die Täuschung des zivilisierten Verhaltens mit dem Moment des moralischen Terrors, jene dir vormachen will, dass es nicht so wäre wird dich niederwerfen wenn du dem blind folgst oder glaubst es wäre ein unerschütterlicher Wert der Gesellschaft. Ich verliere längst keine Zeit mehr damit gemachte Normen und Regeln in mich zu verankern sondern denke darüber nach, sie dort zu umgehen oder gar zu brechen wo es von Vorteil für mich ist. Und es gilt wie bei allen die es begriffen haben und zu geistigen Piraten geworden sind oder Freibeuter wie man sagt. Man darf sich nur nicht von einer stärkeren Macht erwischen oder fangen lassen, nur so kommt man zu was. Die Moral ist für die ignoranten Schafviecher.
Bravo! Ein Paradebeispiel der Radfahrermentalität: nach unten treten (gegen Schwächere), nach oben (Stärkere) buckeln und den Schwanz einziehen. Das ist übrigens keine Kritik am sinnvollen "queueing" (Das wird in UK auch gerne mal quer über einen Platz praktiziert. 😅), sondern an der "Art der Belehrung".
@@AngelOfDarkness01 Haha. Ich glaube ich hab einen der sauren Drängler gefunden! 🤣 Oder lassen sie stattdessen alle vor? Also vor allen Buckeln? Fühlt man sich damit besser? Das Radfahrergleichnis trifft hier eben nicht richtig zu. Da einen die oberen und unteren abziehen wollen. Eher wie Diebe (unten) und tyrannische Herrscher (oben). Und man kann sich ja wenigstens gegen die Diebe verteidigen, denke ich. ;) Außerdem schützt man damit auch die anderen, anständigen "schwächeren", die sich nicht trauen etwas zu sagen. Also als Rentner wäre es mir auch zu gefährlich mich zu beschweren, hätte aber gerne einen jungen Mann hinter mir, der keine Drängler durch lässt. Sie nicht? Nicht, dass es mir primär darum ginge. Es zeigt nur wie der Vergleich hinkt, aus meiner Sicht.
@@AngelOfDarkness01 Hm, nur mit dem Unterschied, dass hier sowohl die "Schwachen" als auch die "Starken" versuchen einen abzuziehen. Diebe (Schwache) und Tyrannische Herrscher (Starke) passen hier wohl besser als Vergleich. Und man solle sich doch wenigstens gegen die Diebe verteidigen dürfen ;) Außerdem hilft man ja damit auch den "schwachen", die sich nicht trauen etwas zu sagen. Denn an allen vor mir wird sich dann ja auch nicht mehr vorbeigedrängelt. Wenn ich Rentner wäre, würde ich mich es auch nicht trauen, mich zu beschweren. Aber ich würde mich darüber freuen, wenn ein Junger Mann hinter mir es tut und auf anständiges Schlange stehen (zumindest mehr als zuvor) besteht. Sie nicht? Nicht, dass ich es primär dafür täte, es soll nur aufzeigen, dass der Vergleich hinkt, aus meiner Sicht. Aber danke für den Gedanken! Darüber musste ich erstmal nachdenken :)
@@AngelOfDarkness01 irgendwie werden alle meine Antworten hier gelöscht. Schade. Ich gehe mal davon aus von YT automatisch. Daher versuche ich es nochmal kürzer und in anderen Worten: Ich stimme nicht zu. Man schützt mit dieser Methode auch die "schwächeren", die sich nicht trauen würden etwas zu sagen. Sowohl die schwachen, als auch die "starken" versuchen einen abzuziehen. Also passt "Diebe" (Schwächere) und Großkriminelle (Stärkere) wohl besser. Sich zumindest gegen die Diebe (denn sie wollen einem Zeit stehlen) zu verteidigen, sollte doch ok sein, finde ich. ;-)
Wem auch immer auf dieser Welt die Deutsche Kultur nicht recht ist, der möge doch bitte zu Hause bleiben. Und ich würde den Deutschen doch sehr anraten, sich eben mit dieser zu befassen. Wir sprechen viel über Weltoffenheit. Ich bin aus sehr guten Gründen zu 100%dagegen.
@@jeane0253 jo. Eine Diskussion über deutsche Kultur erübrigt sich in Gänze. Denn die, die sie kennen, wollen nichts davon wissen und fast alle anderen, pfeifen darauf - gelinde ausgedrückt.
Ich bin total skeptisch gegenüber dem, was sie von sich geben. Dennoch fühle ich mich gut unterhalten. Und unterm Strich, sind sie der TH-camr, den ich am häufigsten anschaue. 😮
Schöner Spruch, der Klischees bedient. Stimmt aber so nicht wirklich. Wenn ich an Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Eugen Roth oder Heinz Erhardt denke, dann sehe ich das ganz anders. Man muss halt nur die richtigen Bücher aufschlagen.
@@UnterBlog trifft aber bei dir wohl voll ins Schwarze. Einfach über etwas lustiges zu lachen ist wohl nicht dein Ding. Sonst würdest du ein lachendes smiley bringen und keine Rechtfertigung. Typisch deutsch halt🤣🤣
Interessanter Podcast. Spannend wäre noch zu ergründen, warum die unterschiedlichen Kulturen von anderen so wahrgenommen werden und wie sich diese Klischees gebildet haben.
Bei diesem Thema geht’s auch um die persönliche Weltanschauung,wie man die Umwelt und sich selber wahrnimmt,nun,bei den Veränderungen die letzten Jahren ist es von Vorteil,dass wir wieder zu uns selbst finden,d.h. Selbstbewusst und positive Persönlichkeit entwickeln😊
Mir ist in den letzten Jahren bei der Arbeit aufgefallen, dass niemand mehr Verantwortung übernehmen will und das obwohl es eindeutig zu ihrer Stelle gehört
Stimmt, das sind diese Pharisäer. Immer mitquatschen und leichtfertig daherreden aber wenn es darum geht selbst zu entscheiden und Verantwortung zu übernhmen und auch dafür einzustehen, sind plötzlich alle weg
*Naja die Griechen haben historisch bedingt eine voreingenommene Haltung gegenüber den Deutschen sowie zu vielen anderen Völkern in ihrer geographisch unmittelbaren Nähe!*
Kein Lob ist das Lob! Sehr interessant, was Sie uns heute so alles erzählt haben. Normalerweise besonders bei technischen Dingen, wie hier beispielsweise Rauchabzugsanlage Flughafen Berlin, bin ich immer bei Ihnen. Besonders, weil Brandmeldeanlagen mein Beruf waren. Anmerkung: Architekten waren meistens meine schlimmsten Gegegenspieler. Sie fordern oft unmögliches, und zusätzlich kosten soll es auch nichts dürfen. Beim Thema mit dem Griechen, habe ich Vorbehalte, da ich mit drei Frauen aus fremden Ländern verheiratet war, fühle ich mich vermutlich leichter in die Standpunkte des Griechen ein. Ich übernehme hier gerne eine Katalysator Funktion zwischen beiden Denkbildern. Wenn man im Puzzle zwei falsche Stückchen zusammen fügen will klappt es nicht, trotzdem gehören beide zum gleichen Bild.
Den Punkt mit der Verantwortung tun sie zu schnell ab/rechtfertigen ihn als gut. Denken Sie mal an eine beliebige Situation: Immer wird peinlichst genau geschaut, dass auch ja jeder individuell zufrieden ist, dass niemandem der geringste denkbare Nachteil widerfährt. Auch dann, bzw. insbesondere dann, wenn eigentlich die Mehrheit darunter leidet. Beispiel (übrigens real): Eine Bahnstrecke soll zweigleisig ausgebaut werden. Der Planfeststellungsbeschluss liegt vor, also könnte rechtlich gebaut werden. Dann kommt aber ein Grüner, der meint dort KÖNNTEN Eidechsen leben. Es seien zwar noch nie welche gesichtet worden, aber es sei eben auch nicht ausgeschlossen, dass es sie gäbe. Also wird nicht nur ein umständliches Gutachten dazu erstellt, nein, währenddessen ruht der gesamte übrige Prozess. Es ist ja schon rechtlich viel zu oft so, dass so oder ähnlich ein Aufschub erzwungen wird. Hier aber geht es darüber hinaus, denn rechtlich wäre der Weiterbau völlig sauber gewesen. Aber das Bedürfnis, unbedingt die Verantwortung auch für dieses (wahrscheinlich nicht existente) Problem zu übernehmen, führt dann dazu, dass ein halbes Jahr verloren geht. Mit diesem und anderen Winkelzügen ist der Ausbau nun schon 7 Jahren hinten dran. Das ist also schon eine dunkle Seite der deutschen Kultur. Sie zeigt sich überall, etwa wenn Meetings auf das x-fache der geplanten Länge ausgedehnt werden, damit ja jeder so lange zu Wort kommt wie er es meint. Oder wenn der Zug statt pünktlich loszufahren auch ja jeden, der noch von fern heranrennt einsteigen lässt. Übertriebenes Verantwortungsgefühl für jedes Einzelschicksal, zum Nachteil der großen Mehrheit.
6:49 "..Verzögerung BER.." Inzw glasklar m.M.: Das war ne sog Coverstory, um uns Gründe zu nennen, die wir "einfach" plausibel finden und hoffentlich glaubten... Die wahren Gründe, werden uns demnä. schockieren... Dto. z.B.: Stuttg21, Oper HH. Auch dazu ists relevant, Jegliche VT selbst halbwegs gesichtet haben...
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten. Stammt denke ich von Albert Einstein Allen ein schönes Wochenende .
Einfach mal alle deutschen Klischés bestätigt und noch eins draufgesetzt („meine 5 Freunde sind schon voll, mehr Freunde brauche ich nicht“ 😅). Sie sind so ziemlich der deutscheste Deutsche, der mir einfällt 😂
Auch wenn es müssig ist darüber zu schreiben: Verschiedene Kulturen gibt es auch in Deutschland, Verschiedene Mentalitäeten auch. IIch hatte mich in Europa immer wohl gefühlt - gerade weil es Unterschiede gab. Und ich wollte das auch nicht ändern. Aber zur Zeit wird es immer schlimmer. Es gibt zu viel gegeneinander. Es wird niemand gezwungen hier zu sein. Und es muss woanders auch nicht besser sein. Lasst die Deutschen doch Deutsche sein. Die haben auch ihre guten Seiten.
PS: vielleicht hängt das doch damit zusammen, dass meine amerikanische Frau einen Spitzenposten beim Goldmann Sachs in Frankfurt hatte, wo ausschließlich die Leistung zählt und nicht "wo kommst her?" Im Team sitzen Spitzenleute aus Asien, Amerika, Afrika und natürlich Deutschland, alle gehören dazu, alle sind bestens bezahlt, fast wie im Fußball:))) Das ist schon eine andere Welt, wo es keinen Platz für Menschen gibt, die nur mit ihrer Herkunft "protzen", um Ausländer klein zu halten, weil man im eigenen Leben nicht viel erreicht hat.....echt deprimierend:(((
...Schuldgefühle kommen vielleicht von Schuld en ...und Alkohol oder Psychopharmaka helfen meist nur vorübergehend...wie auch das Abwälzen auf Andere...
From my point of view: Germans are very thorough, for good but also for bad. For instance: stop the Energiewende, Wir schaffen das, Russia sanctions. Thoroughness is counterproductive.
ich suche weniger Ihre Nähe, vielmehr eine eigene Organisationen in denen Menschen wie Sie, Herr Krall, Herr Hopf oder Herr Friedrich eine Alternative zu dem ganzen "etablierten" Medien und meinungsbildenden Instituten bildet. Dadurch wären Sie als Einzelperson stärker geschützt, hätten mehr Reichweite und wären weniger angreifbar. Meine Unterstützung hätte diese Organisation.
Da haben Sie unsere Gedankenwelt aber noch nciht verstanden. Eine eigene Organisation liegt uns Liberal/Libertären nicht. Denn wir legen viel mehr Wert auf Individualität, denn auf Organisation. Die Summe der Einzelpersonen mit ihren unterschiedlichen Meinungen macht es aus. Und das wäre ja auch die Lösung unseres politischen Problems. Man lässt die Einzelpersonen in VOlksabstimmungen über Einzelprobleme entscheiden. Da braucht es keine 'Organisation'. DIe wäre am Ende sogar nur schädlich, weil man auf einmal 'Querschläger' darinnen hat. Mit diesem Problem haben ja die WerteUnion und Alternativen derzeit zu kämpfen. Wie viele Parteimitglieder hat Herr Wilders in NL? Genau ein einziges: Nämlich ihn selbst. So redet ihm niemand rein. Dennoch ist sie mit 23,7% die stärkste Partei im Parlament, unterstützt einen parteilosen Ministerpräsidenten und stellt aus dem Umfeld der Partei 5 Minister.
@@UnterBlog Ich verstehe den Ansatz und unterstütze dies auch zu 100%. Nur leider bin ich der Meinung, dass die Reichweite eines Einzelnen in Deutschland nicht ausreichend ist. Zumindest solang die Staatsmedien im großen Stil gegen alle "anders" Denkenden vorgeht. Aber machen Sie bitte weiter so. :) LG
Ich finde es gut, dass wir keine Schlangen bilden, sondern ein Auge darauf haben, wer vor uns und wer nach uns kommt beim Bäcker, dem Fleischer oder sonst wo. Erstens achtet man dann mehr auf andere. Zweitens kann man sich frei bewegen und die Auslage betrachten. Drittens ist es wenigstens noch ein kleiner Bereich, in dem einem das Denken nicht abgenommen wird.
Ich finde das viele ihre Scheuklappen auf haben und nicht flexibel sind und auch nicht mal ein Risiko eingehen. Ich wahr immer flexibel im Beruf . Zuerst war ich auf dem Bau , als das Anfang der 2000er nicht so lief bin ich in die Gastronomie und wo da der Gewinn kleiner geworden ist hab ich rechtzeitig umgeschwenkt als Lokführer. So konnte ich immer sicherstellen das ich viel Arbeit und guten Verdienst hatte . Für viele ist das unvorstellbar. Oder man schaue bei Wärmepumpen usw . Man muss keine 30000 Euro ausgeben . Ich habe meine Bosch selber eingebaut für nicht mal die Hälfte. Geht nicht , gibts nicht sagte mein Opa immer 🤣
Zur dunklen Seiten der deutschen Kultur kann ich sagen: Es gibt dunkles Bier, Blutwurst und was ebenfalls dunkel aussieht und lecker schmeckt ist das Dinkelbrot.. ansonsten kann ich diesen Schwachsinn nicht mehr hören und das sage ich als gebürtiger Südkoreaner.
Horst Lüning was halten sie von Lilium von technisch her es gibt noch eine firmen in Europa u Usa und China die das verfolgen was sind ihre Gedanken dazu?
glaube nicht, dass die Obrigkeitshörigkeit hier in der Kultur verwurzelt ist, unsere Vorfahren waren das oft gerade nicht, gepaart mit dem Festhalten an Altem vielleicht. Viele Kommentare hier äußern sich ja auch so, dass sie die Obrigkeitshörigkeit besonders stört und das zeigt, dass sie gerade nicht besonders deutsch ist.
Man sollte nicht vergessen, dass in Deutschland der Großteil der Menschen über Jahrhunderte Sklaven waren. Das trägt bis heute ihre Spuren. Leibeigene = Sklaven. Das Recht der ersten Nacht bestätigt es. Das gilt aber nicht nur für die deutsche Kultur, sondern im Allgemeinen auch der jüdisch-christlichen Kultur. Das hat Herr Nietzsche ausführlich niedergeschrieben. Die Tugenden sorgen für wenig Konflikte mit den Sklavenhaltern.
@@konigstochter-vb1fb ok das ist interessant, mittlerweile sind die wirklich nicht mehr zu sehen anscheinend tauchen die gerne auf wenn ein video frisch hochgeladen wurde
Herr Lünig, schütten Sie doch das Kind nicht samt dem Bad aus! Jede Kultur hat ihre Schattenseiten. Ich als Österreicher weiß das. Ich lebe seit Jahren in Deutschland und hatte nie ein Problem.
@@gabrieleberkmann4074 Jede Frage kann man stellen. Nennt sich Freiheit. Wir müssen dabei sehr deutlich zwischen Staatsvolk (Erlaubnis zu Wählen) und dem alten Volksbegriff unterscheiden.
Warum wandert man in ein Land aus um dann herumzustänkern. Griechenland Wetter viel besser, er ist ja dort kein Ausländer, ich empfehle dorthin zurückzugehen 🤙
Also ich find deutsche Kultur schon bisschen willkürlich. Erstens leben in Deutschland von Bayern bis Schleswig viele viele verschiedene Menschen. Und zweitens sind die Grenzen zu unseren Nachbar doch schon irgendwie willkürlich. Ist jemand der 2Km weiter geboren wurde wirklich so anders?
Aber Herr Lüning, die Hand würde ich ihnen mal gerne schütteln. Bei Dr. Krall war das ganz einfach, ein Paar Worte wechseln ein Autogramm noch geben lassen und das war's. Herr Dr. Krall ist mit Sicherheit kein einfacher Mensch aber er nimmt sich Zeit für einen und hört auch zu. Also wie ist bei ihnen, zwei Worte wechseln und ein Autogramm geben wäre doch nicht so schlimm. Außerdem bei Veranstaltungen im Finanzbereich lernt man sowie interessante Leute kennen. Besonders nett waren Volker Schulz und das ganze Bernecker Team. Ein kleines Beispiel wie es auch gehen kann Herr Lüning ich oder die anderen wollen Sie nicht gleich heiraten 😂😂
Ja, wären Sie auf den Veranstaltungen gewesen, auf denen ich auch war (z.B. Bürgergipfel gerade in Stuttgart) dann hätten Sie wie mehrere Dutzend andere auch sogar Ihr Buch mit Widmung versehen bekommen und ein Selfie mit mir oben drauf. Das kann man machen, wenn man Zuseher in größerer Anzahl trifft. Man kann es aber nicht 1:1 mit dem vollen Zeitaufwand machen. Dann beschweren sich hier die Zuseher über zu wenige Videos. Und zwar zu recht.
Als "gelernter" Österreicher, ursprünglich in einem Tourismus-Gebiet lebend nur soviel: Das Oberstudienrat-Verhalten war und ist unerträglich, umso weiter westlich, umso anstrengender. Ausnahmen bestätigen die Regel. Der Rest ist "Braunau" und das aktuell Unterwürfige. Österreich ist mittlerweile auch zutiefst defekt. Beste Grüße aus Südamerika 😎
Ich bin seit 30 Jahren in Deutschland und habe als Ausländer absolut alles geschafft, was ich mir vorgenommen hatte: Von einer Reinigungskraft im Berliner KaDeWe während meines Medizinstudiums bis zum Chefarzt. Natürlich spielten dabei der Ärztemangel und meine schonungslose Einsatzbereitschaft die entscheidende Rolle. Es hieß für mich stets: Arbeit, Disziplin, konsequentes Handeln, Verantwortung übernehmen (eigentlich nichts Besonderes und nichts Neues). Früher hatte ich mich sehr aufgeregt, dass ich trotz meiner enormen Anstrengungen und Integrationsbereitschaft immer wieder an meine ausländische Herkunft (vielleicht bewusst, um mich klein zu halten?) direkt und/oder indirekt erinnert wurde.....Mittlerweile betrachte ich meine Beziehung zu Deutschland sehr pragmatisch als so eine Art "Arbeitsvertrag", wo ich mein absolut Bestes tue und dafür natürlich bestens bezahlt werde. Laut Gehaltsstatistik gehöre ich schon lange zu den oberen 5-10%, habe ausgesorgt und arbeite wo ich möchte, mit wem ich möchte und wann ich möchte. Hätte ich dies in Frankreich, Italien oder England auch geschafft? Ich denke schon, weil die oberste Einstellung weiterhin sehr einfach gelautet hätte: ICH MUSS ARBEITEN!
Und die Frage, ob ich "dazu gehöre" stelle ich mir schon längst nicht mehr :))) Das müssen die anderen entscheiden und ihre endgültige Entscheidung interessiert mich eigentlich nicht mehr, weil ich mich davon absolut unabhängig fühle :)))
Das ist eine schöne Erfahrung, die Sie gemacht haben. Daraus sollte aber nicht pauschal abgeleitet werden, dass fleißiges Arbeiten zwangsweise zum wirtschaftlichen Erfolg führt. Das ist nämlich das neoliberale Märchen. Krankenpfleger und handwerklich Angestellte arbeiten auch sehr viel und unsere Gesellschaft braucht diese "normalen" Tätigkeiten. Wären alle 45 Millionen Erwerbstätigen Chefärzte und Hedgefondsmanager, würde unser Alltag zusammenbrechen. Die spannende Frage lautet also, wie unsere Gesellschaft andere Werte außer Karrierestreben und Vermögensbildung wertschätzt.
Auf jeden Fall haben Sie alles richtig gemacht. Die Frage, ob man nun dazugehört, stellt sich dann sowie nicht mehr: Eine Führungskraft mit Kompetenz, von der Leute abhängig sind, wird nicht mehr in Frage gestellt - Macht ist eines der besten Integrationsmittel...
@user-jz8me6oy5g: Es tut mir natürlich leid, wenn Sie sich in ihrem Leben desöfteren klein gehalten fühlten, weil man sie nicht so behandelte, wie sie es erwartet haben. Aber glauben sie mir: Das kann mit ihrer Nationalität zu tun gehabt haben - muss aber nicht. Sie dürfen mir auch glauben, dass auch Bürger mit deutscher Staatsangehörigkeit nicht immer so behandelt werden, wie sie es sich wünschen. Ich glaube das ist i ihrem Herkunftsland (oder dem Herkunftsland ihrer Vorfahren) genau so. Vorurteile gibt es überall. Ich hoffe, sie mit meiner Meinung nicht so schlecht behandelt zu haben. Ich wollte nur objektiv feststellen, dass deutsche Staatsbürger auch icht anders sind, wie andere. Wollten Sie mit Ihrem Post jetzt Anerkennung oder Mitleid erhaschen?
Ich verstehe sehr wohl, was Sie zum Ausdruck bringen wollten! Man gehört nie ganz dazu, denn man ist und bleibt eine Person "mit Migrationshintergrund". Ich habe auch studiert (jedoch keine Medizin) und bin zwar gut bezahlt etc, aber deutlich unter ihrem Niveau. Trotzdem habe ich jetzt, auch nach 20 Jahren in Deutschland nie das Gefühl gehabt, hierher zu gehören. Sei es aufgrund der Aussprache oder des Aussehens oder beidem - ist eigentlich nicht wichtig. Auch die deutsche Staatsangehörigkeit ändert Nichts daran. Ich bin Deutschland trotzdem für ALLES dankbar und habe noch relativ gute Zeiten hier erleben dürfen. 😊
@@fragariasec Danke für dieses Statement. Woher nehmen sich die Menschen denn das Recht, dazuzugehören müssen? Dieses Schwarz-Weiss-Denken ... wo kommt es her? Das ist doch Nationalismus pur. Ich glaube nicht, dass jeder überall dazu gehört. Auch nicht in seinem Heimatland. Eines aber ist auch klar. Ich kann als Deutscher auch nicht überall Rechte einfordern - nicht mal als Tourist, der Geld bringt und nichts fordert! Manche Leute haben wirklich kein Taktgefühl, keinen Sinn für die Realität. Jeder normal denkende Mensch ist froh, wenn er sich in der Fremde eine Existenz aufbauen kann (wenn er nicht zuhause bleiben will - wo er doch so anerkannt war oder ist). Es ist kläglich, wenn man die gebotenen Chancen zu einem erkämpften Recht umfunktioniert. Geistig ganz arm. Wie kann man mit diesem Denken Arzt werden - ich möchte nicht von ihm behandelt werden. Ich bin ja Deutscher - und diehaben ihm das Leben soooo schwäääär gemacht.
Schweres Thema, darüber spricht man als TH-camr / Influencer nicht gern, wenn man da nicht die richtigen Worte findet, schwierig ..... verständlich die eigene Position dargestellt, ohne jemanden vor den Kopf zu stoßen, prima Beitrag 🙂 generell finde ich Ihre Videos/Beiträge recht erfrischend realistisch und zutreffend. Danke!
Die dunkle Seite ist da ducken vor der Obrigkeit, die Feigheit........
Genau !! Siehe " Der Untertan" sowie " Hauptmann von Köpenik"
Oder der eitle Argument fetisch: alles "Wollen" muss immer einen Grund haben, das ist zwar oft effizient aber kann auch extrem die Lebensqualität einschränken und zur selbstgeiseliung führen, da man sich dem stärksten Argument unterwirft wie vor einem Gott, um vor den gegenüber ja nicht als dümmlich zu gelten.
@@mikebruckert2148 siehe ''Corona'', bzw. ''Klima''
100%
@@rutzirutz5838sehr gutes Beispiel....
fantastischer Bildschirmhintergrund mMn.
Ist zwar hier eher eine Nebensache. Aber für einen Freund schöner Naturaufnahmen eben dennoch eine Freude zu beobachten.
Auch bei einem ernsten Thema rund um ein Land mit dem es gerade ähnlich bergab geht wie mit dem Wasser im argentinischen Wasserfall. Aber Argentinien zeigt ja auch irgendwie, dass sich auch etwas ändern kann :)
Hallo Herr Lüning, ich muss bei Minute 17:00 zum Thema Verantwortung was sagen. Ich kann leider nicht bestätigen, dass die Menschen in Deutschland Verantwortung zeigen. Mir ist aufgefallen, dass man gerne Führungspositionen einnehmen möchte, sobald jedoch wichtige Dinge entschieden werden müssen, sind die besagten Leute nicht mehr aufzufinden. Außerdem versucht man sich darüber hinaus auch aus der Verantwortung zu ziehen. Also man nimmt nur das gute mit und drückt sich, wenn mal was schief läuft.
Mir ist dabei auch aufgefallen, dass die Leute, die eher in der zweiten und dritten Reihe stehen bei Versagen des schlau daherredenden die Verantwortung übernehmen und den Karren aus den Dreck ziehen. Ein schönes Beispiel ist hierbei das Ahrtal.
Hauptsache das Image passt ;-)
Genau hauptsache, es wird weitergemeldet, da musste er sich nämlich um das Problem kümmern und nicht derjenige selbst, obwohl es ja in seinen zuständigkeitsbereich fällt
Ist das typisch deutsch, oder typisch Management? Da würde ich aber nochmal drüber nachdenken, denn im Allgemeinen spürt man seine Verantwortung für seine Familie / Beruf SOFORT. Ansonsten lebt man von der Arbeit anderer, was einer der vielfältigen Gründe für den deutschen Niedergang ist.
Stimme dir da zu 100 Prozent zu. In Deutschland wollen viele nur Geld verdienen und keine Verantwortung übernehmen, was sich auch in dem chaotischen Zustand unserer Regierung widerspiegelt.
Gut beobachtet, sehe ich auch so.
Zu dem Vorwurf, die Deutschen seien zu direkt, fallen mir Erfahrungen aus meiner Berufstätigkeit als Französisch Lehrer ein,lang ist es her. Beim Schüleraustausch mit Frk kam es regelmäßig zu Beschwerden seitens der französischen Schüler, dass sie nicht genug zu essen bekämen. Der Grund: wenn die deutsche Gastmutter bei Tisch fragte, ob der Gast noch etwas essen wollte, antworteten die höflichen französischen Schüler Nein und die Mutter räumte den Tisch ab. Wir haben vor dem Austausch zwar beide Seiten auf den kulturellen Unterschied hingewiesen, dass das erste Nein eine Höflichkeitsfloskel ist und auch die französischen Schüler wurden entsprechend informiert,aber es hat nie bei allen funktioniert. Für England gilt ähnliches. Offensichtlich auch für Griechen.😅
diese Art der Höflichkeit scheint eigentlich in fast allen Kulturen vorhanden zu sein, mal ausgeprägt mal weniger ausgeprägt. Aber in Deutschland (und vielleicht generell im deutschsprachigen Raum und vllt Skandinavien ) findet man das fast nie
vielleicht ist das auch einfach ein Zeichen dafür wieviel Feingefühl man hat für das Miteinander. Autisten zum Beispiel haben das oft nicht, und nehmen alles direkt. Vielleicht sind die Deutschen autistischer.
Äh, ja .Aber logisch klingt das jetzt nicht. Wahrscheinlich waren wir jahrzehntelang in Sachen Wirtschaft führend, weil die anderen auf Nachschlag gewartet haben- und das bis heute noch tun. Wenn andere Kulturen nicht in der Lage sind, sich mit der unseren auseinanderzusetzen, dann frage ich mich schon - wieso sollten wir das tun????? Nettes Beispiel, übrigens.
@@ritterrost1483Mit der Wirtschaft geht es in Deutschland steil bergab, da würde ich so langsam mal von dem hohen Ross herunterklettern.😅
Nein ist Nein und
Ja ein Ja in Deutschland.
Ich finde das gut, so weiß man was los ist.
Die Schweizer regen sich auch regelmäßig über unsere Direktheit auf.
ich weiss nicht mit wem das verglichen ist, verglichen mit russen, ukrainern sind deutsche sehr verlogen. :)
Vielen Dank für Ihre offenen Worte und Gedanken. Ich höre gerne Ihre Ansichten zu den verschiedensten Themen. Nicht immer stimme ich zu, aber es ist stets bereichernd. Machen Sie bitte weiter so. Wer traut sich heute schon noch authentisch einen Standpunkt zu vertreten.
Gern die Filme von Loriot ansehen, er nimmt die deutsche Kultur und Eigenarten der Deutschen meisterhaft aufs Korn. Darüber können auch Griechen herzlich lachen.
Das meiste, was mich nervt, ist diese ständige gehetze egal ob bei der Arbeit oder beim Einkaufen. Niemand hat Zeit ist immer gestresst !
Äh, ja. Woher kommt das denn? Typisch deutsch? Wohl kaum. Wenn einem 80% des Ertrages seiner Arbeitsleistung geraubt werden, sollte man mal nachdenken, woher das kommt.
welcher Stress, ich fahre Fahrrad, da ist nie Stau und auch kein Gehetze. Ich würde mal den Ort wechseln.
@@ritterrost1483 Die Amerikaner haben teilweise 2 bis 3 Jobs und haben beim Walmart trotzdem Zeit in Schlange mit der Kassiererin zu reden. Walmart funktioniert in Deutschland nicht weils hier beim Einkaufen schnell gehen muss.
@@ritterrost1483 mit hetzen meine ich eher dass die Leute ständig unter Zeitdruck und unter Stress stehen.
Gehetze ist leider ein universelles Gut der modernen Zeit. Ist in Paris oder Peking nicht anders. Darauf mein Wort.
Deutsche Kultur basiert auf der Annahme seinem Nachbar trauen zu können, dies ist nicht mehr der Fall weshalb sie zurzeit schlechte Auswirkungen hat.
Das haengt mit der Psyche des Gemeinwohls zusammen. Das 'uns' Denken ist weg. In anderen Kulturkreisen ist das mal staerker oder ueberhaupt nicht ausgepreagt. So ein Zusammenhalt oder Gemeinwohl kann auch absichtlich von innen oder aussen untergraben werden. Fuer mich ist dieser Weg einer der in die toale Versschlotterung und Unberechenbarkeit fueht.
👏👏👏👏👏👏👏
🤔 welche denn? Also hier bei uns funktioniert das.
Meinen Nachbarn traue ich allen, ich kenne sie und kann nichts negatives berichten.
Ihr wisst genau was er meint!
Knick im Kissen, herrlich! Weiss ich noch sehr gut und die Fransen am Teppich wurden mit einem Extrakamm gekämmt. Danke für Ihre immer hörenswerten und sehenswerten Videos. Die sind für mich Pflicht!
Herrlich, ja :D
Ich bin noch gar nicht alt, doch auch ich kämme meine Teppichfransen und das Endresultat macht mich Tatsache glücklich.
Heute sind es Ikea-Komplettausstattung am besten in Weiß, verbautes Milchglas und ein “Home Sweet Home”-Zeichen. So ändern sich die Zeiten 😅
Eine deutsche Tugend ist Tiefgründigkeit. In einer oberflächlichen Zeit leben wir ja jetzt. Und was dabei rauskommt, sehen wir ja. Lieber Horst, auch ich trage Verantwortung für andere Menschen und ich bin völlig bei Dir... Danke für Deine Ehrlichkeit!!!
Meine Top 5: Besserwisserei, Überheblichkeit, Blockwartmentalität (Nase in fremder Leute Angelegenheiten stecken gepaart mit Denunziantentum), Obrigkeitshörigkeit / vorauseilender Gehorsam, Kontrollwahn.
Wohin das führen kann, zeigte das Gesellschaftsexperiment C: „Wenn ihr euch fragt, wie das damals passieren konnte: weil sie damals so waren, wie ihr heute seid.“
Eine dunkle Seite der deutschen Kultur ist ihre fehlende Widerstandsfähig sich nicht selbst abzuschaffen. Das ist in vielen Bereichen zu sehen: Sprache, Art und Weise der Bildung, Kunst, Kochkunst, ...
Das ist aber eine eher aktuelle Erscheinung, eher der letzten 30-40 Jahre. Die Ursache dafür ist ehrenwert, aber mit einem gesunden Selbsterhaltungstrieb nicht zu vereinbaren. Das haben wir kulturell genauso wie religiös, wobei es zwischen beiden Bereichen sowieso große Schnittmengen gibt.
Sich auf Neues einzulassen oder neue Dinge auszuprobieren ist ganz klar eine positive Eigenschaft, in vielerlei Hinsicht.
Was in anderen Ländern als positiv oder negativ bewertet wird, ist ja auch immer subjektiv. Und natürlich hat auch jeder Aspekt eine "Rückseite der Medaille". Ich muss immer schmunzeln wenn Auswanderer voller Begeisterung davon berichten, dass die Menschen in XYZ "sich keinen Stress machen" und dann aber jammern, dass die Handwerker Termine und Zusagen nicht einhalten ;-)
Nun ja, auf der einen Seite können die meisten Auswanderer ihre
deutschen "Tugenden", wenn es die überhaupt noch so gibt, nur sehr
schwer ablegen und picken sich meist nur die Vorteile des neuen
Auswanderungsland heraus, vergessen aber eben, daß sie nun selbst
Auslaender sind und sich anzupassen haben.
İch bin selbst Auswanderer und habe dieses oft so erlebt...
Das bessere Argument gewinnt in Deutschland leider nicht. Emotionalisieren und Moralisieren sind an der Tagesordnung.
Ich bin seit über 30 Jahren in Deutschland und verdanke diesem Land alles, was ich besitze. Ich kenne kein anderes Volk wie die Deutschen, die so hilfsbereit, tolerant, sozial, zielstrebig, fleißig und herzlich sind. In Deutschland wurde ich nie rassistisch beleidigt, aber im Ausland, unter anderem in meinem Geburtsland, weil ich in deren Augen abfällig "der Deutsche" war. Deutschland ist meine Heimat, aber wenn es um das Wohl Deutschlands ginge, würde ich das Land verlassen. Die Entwicklung seit der Jahrtausendwende, vor allem aber seit 2015 mit der vollständigen Öffnung der Grenzen, macht mir Angst. Ich wünsche mir ein starkes Deutschland, mit Deutschen, die sich voll und ganz zu ihrem Land bekennen, ein Deutschland wie in den 90er Jahren.
Ja Horst, da kann ich nur sagen typisch Deutsch.😇 Ich als Schwäbischer-Serbe 😉lebe hier mittlerweile mehr als 55 Jahre und habe fast nur Deutsche Freunde (durch Vereinsarbeit) am anfang habe ich etwas zeit gebraucht um sie zu verstehen aber dann habe ich gemerkt das der Balkan andere anstecken kann. so leben wir heute aus einem Misch - Masch der uns alle glücklicher macht.
Europa hat so viele gute sachen das man die schlechten gar nicht braucht ! Mein Motto bisher Leben und Leben lassen. Deine Ausführung war gut aber eben Deutsch, mach weiter so !!👍👍👍
…guten Abend…ich höre jeden Tag soo vielen Menschen zu… aber Ihnen am liebsten… denn hier lernt man immer was… und ich bin sehr wissbegierig… es ist selten, dass ich mir was „rausziehen“ kann…bei Ihnen gibts Garantie darauf… Dicker 👍
Besonders die deutsche Obrigkeitshörigkeit stört mich, wenn ich ehrlich bin. Pendanten/Pharisäertum auch.
Allgemein kann ich mich als Deutscher wenig mit Deutschland identifizieren.
Zwei Sachen finde ich allerdings besonders toll: Tiefgründigkeit und die deutsche Sprache selbst, besonderes die kölsche Mundart ❤
Ich durfte vielerlei Kulturen erleben, überall gibt es "dunkle Seiten" wer sucht der findet! Fand allerdings weit mehr wirklich positive Seiten in ALLEN Kulturen, die Einen sind so, Andere so, so ist das nun mal !!! 😋
Lob ❤ mein Vorgesetzter sagt : nicht gemotzt ist schon gelob 😂
Herr Lüning danke für Ihre Videos.
Das mit den Schildern erinnert mich an Frankreich. Während hier wegen jeder minimalen Fahrbahnunebendheit ein Schild steht mit der Warnung vor Bodenwellen, stehen die in Frankreich nur dort wo es kritisch ist. Besagte Schilder kann man hier dank moderner Fahrwerke eigentlich ignorieren, in Frankreich, lieber nicht! Ich hab da so meine Erfahrungen...
German Angst... volle Entmündigung der Bürger. Das ist auch im Autoverkehr so.
.
In Italien stellt man Schilder auf, um sie ignorieren zu können. Fahrbahnmarkierungen sind dienen lediglich dazu, das eintönige Grau aufzulockern. Wegweiser werden nach Gutdünken verteilt, werden aber im Prinzip als überflüssig angesehen. Der Ortsansässige kennt eh den Weg und der Fremde soll blos weg bleiben (nachdem er seinen Geldbeutel dagelassen hat).
Danke für Ihre Ehrlichkeit, dies tut richtig gut. So muss dies sein. Danke!
Ich denke die meisten Antworten sind aus der Sicht und dem Temperament eines Südländers nachzuvollziehen :)
(Ich selbst bin gebürtiger Deutscher, Jahrgang 68, Mutter Deutsche, Vater Slovake.
Da schlagen auch immer zwei Herzen in meiner Brust ;p )
Der Deutsche vertraut seinem eigenen Menschenverstand zu wenig, deshalb hat er so viel Angst und darum hält er sich penibel an Regeln, egal wie absurd sie sind. Hat man in den letzten Jahren gesehen wie tief das beim Deutschen sitzt zB mit zero covid 😂
Ich als Österreicherin kann ein Lied von den deutschen Gästen singen, so sehr wir sie auch mögen, hegen und pflegen, das bekommt man auch mit jahrzehntelangem Vertrauen nicht raus aus ihnen.
Danke für den Beitrag 👍👏💖
Bester Mann ❤
Zum Thema näher kommen wäre doch die freundlichere Antwort gewesen „wo soll ich denn die Zeit hernehmen, ich bin schon bis oben hin voll mit diesem Kanal und meiner Handvoll Freunden - das funktioniert beim besten Willen nicht.
Es tut mir leid.
Aber jetzt zu sagen "was bringt das mir? "Das hätte ich mir verkniffen 😄
Lieber Herr Lühning, ihr Kanal ist einer der Wertvollsten auf dieser Plattform...das meine ich durchaus ernst.
Die wahnsinnig viel Mehrwert enthaltenden Inhalte bereichern meinen Arbeitstag als Schweißer sehr, denn im Moment muss ich noch viele Videos nachholen und auch doppelt sehen bzw hören.
Ich danke ihnen sehr für ihre wertvolle Arbeit und freue mich schon auf hoffentlich sehr lange Beiträge. 😂
Beste Grüsse
Herzlichen Dank für das Lob. Das motiviert für die kommende Woche. (Ich schreibe mich ohne h)
Wie? Was? Mehrwert? Wie hoch ist da der entsprechende Steuersatz? Falls null, wo ist da der Mehrwert?! 🤔😄
Hallo Hr Lüning,
ein wirklich tolles Video von Ihnen. Ich schaue seit dem ersten Auftritt bei Mario Lochner fast jedes Video von Ihnen. Dazu muss ich sagen dass ich vor allem politisch fast nie mit Ihnen übereinstimme; ich Sie aber bewusst als Kontrapunkt der Blase mit im Abo habe.
Toll wie Sie hier reflektiert und unterhaltsam auf die einzelnen Unterpunkte eingehen. Hier stimme ich auch größtenteils zu.
Gruß von einer roten Socke, bleiben Sie, wie Sie sind.
2 Wörter . Generation Absturz.
Selbst gewählt...
.
Genau, und dann wollen noch viele von denen die AFD wählen.
Dann sind wir ganz schnell hin.
Deutsche - German Angst und „ich weiß was für dich gut ist!“
Hallo Horst,ich sag jetzt mal du weil es hier in unserer neuen Heimat so üblich ist.
Sehe viele der Dinge die du angesprochen hast genauso, nur die Effizienz die es in Deutschland geben soll,da hab ich doch so meine Bedenken, bin immernoch durch und durch deutscher und das seit 20 Jahren in Canada und ich glaube das ist auch gut so.
Als wir den großen Schritt in den Westen machten war mir nicht wirklich klar das soetwas wie deutsche Kultur oder nennen wir es nur Eigenschaften uns doch noch sehr hilfreich seien werden ,so wie Pünktlichkeit, Genauigkeit, Planung und sogar Vorsicht oder Angst hat uns tatsächlich durchaus Erfolgreich werden lassen,wo ich immer wieder feststelle, warum klappt das bei den Canadiern nicht so wie bei uns?
Natürlich haben hier auch viele Einheimische viel Erfolg aber Deutsch stämmige oder Mitteleuropäer halt im Schnitt wohl doch mehr.
Es ist wohl doch auf unsere Kultur oder Tugenden zurückzuführen und auf SEHR viel Glück.
Was die canadische 'Effizienz ' angeht muss ich sagen da kann sich Deutschland mittlerweile hier noch etwas abschauen obwohl hier noch gewaltig Potential na h oben ist.Nur ein Beispiel, wir erwirtschaften die gleichen Erntemengen wie in Deutschland aber das mit einem Drittel bis viertel des Diesel Aufwands und einem drittel des Fungiziedaufwands.
Ich denke nach einer deutschen Ausbildung ist man überall auf der Welt gern gesehen und kann grosse Erfoge haben,wenn man nur den Mut hat Absurdistan zu verlassen,wo man dann in der Regel nur belächelt wird mit dem hämischen Kommentar,dort wird auch nur mit Wasser gekocht.
Das Potenzial was uns Canada geboten hat war vorher nicht wirklich abzusehen,aber heute haben wir den Beweis das man manchmal einfach nur mal den Stier bei den Hörnern packen muss und los gehts.
Solltest du mal in der Nähe von Edmonton sein ,bist du herzlichst auf einen canadischen Whisky eingeladen.
Weiter so,sehe deine posts sehr gerne.
MfG ,Stefan und Karin Koehler
Da fängt es an. Für mich hat es etwas mit Respekt zutun, den Anderen zu siezen.
@@konigstochter-vb1fb das liegt daran das du des Königs Tochter bist😝
@@karinkoehler2777 Ich bin eine Tochter Gottes, er ist der König der Könige und ich bin, wenn ich ihm angehöre sein Kind.
Sie wohnen ja auch in Alberta. Im östlichen Kanada ist es ja nicht ganz so entspannt.
@@UnterBlog muss jetzt glatt mal fragen da ich schon drauf aufmerksam gemacht wurde ,sitzen oder duzen wir uns?
Jedesmal, wenn ich nach einem längeren Auslandsaufenthalt, zuletzt 3 Wochen in China, nach Deutschland wiederkomme, weiß ich spätestens am Flughafen oder in der S-Bahn, wieder dass ich wieder in Deutschland bin, weil die Mehrheit der Leute nur am Nörgeln und meckern ist und ernst oder gar grimmig in die Gegend schaut :)
Wohl zu Recht!
Unsinn
Ich kann nur bestätigen, dass in vielen anderen Ländern, die eine geringere Wirtschaftsleistung haben, es deutlich weniger Menschen gibt, die ständig meckern.
Was heißt "grimmig schaut" ? Wenn ich in der Öffentlichkeit bin heißt das nicht, das ich meine Honigkuchenpferdmaske aufsetze, weil ich damit rechnen muss, das andauern jemnd versucht mein Gesicht zu lesen. Typisch deutsche Angewohnheit dieses "angaffen" und meinen da etwas lesen zu können
@@ritterrost1483 nein, auf gar keinen fall. genau das ist das problem.
Mein Nachbar wollte mich eiskalt um mein Vermögen bringen.
Schlechte zeiten in Deutschland
Schönes Video, danke! 😌👍
Herr Lüding weiter so. Wehre ich eine Frau hätte ich sie schon zu 100% an mich gebunden ,aber so freuen ich mich über ihre Videos . wunderbar weiter so 🎉
Bitte auf die Schreibweise meines Namens achten.
Schlange bilden hat mich beim ersten mal Skifahren umgehauen.
Man denkt, da sind alle zivilisiert. Nix da. Einer nach dem anderen drengelte sich zum Lift vorbei, teilweise mit den scharfen kanten über unsere Ski rüber, es war absolut frech. Aber es gab nur 2 Fraktionen: Die "Vordrängler" und die braven "Hinnehmer". Keiner hat was gesagt.
Da hab ich ein System eingeführt:
Wer mir körperlich (26, relativ sportlich) definitiv im 1 gegen 1 unterlegen wäre, kommt nicht vorbei. Sprich: Frauen, Rentner, Kinder, Lauchgestalten.
Wer mir körperlich ähnlich oder stärker ist, wird beim Drängeln toleriert (+Begleitung). Damit hatte ich ca 2/3 der Drängler ausgeschaltet und man kam voran, hatte dann aber immer eine Traube saurer A.-löcher hinter mir.
Bin ich hier der primitive? Bin ich der Saupreuße? Ehrliche Frage.
In meinem kleinen Heimatdorf im Norden, schafft es jeder sich beim Bäcker morgens richtig anzustellen und wenn nicht, gibt's aber ganz schnell saftig Gegenwind. Warum schafft man das bei den Skifahrern nicht?
Nein! Dein Verhalten in der Schlange war absolut korrekt. Du nutzt deine Wahrnehmung, analysierst die Umgebung und Lage und entscheidest zu deinem Vorteil! Nicht aus emotionalen Gründen oder Bauchgefühl heraus, indoktrinierte Automatismen die reinkicken. Nein so hast du auf die Dauer eine viel höhere Erfolgschance als die ganzen Miststücke jene sich in ihrer Sklavenmentalität und den darin liegenden moralischen Terror Vorteile sichern wollen.
Solche "Guten" sind heutzutage jene die Ignoranz und Niedertracht zur Tugend erklären und dir die Schuld am moralischen Terror geben wollen. Und so tun sie es alle im Wettbewerb untereinander und doch! Werden sich zwangsläufig wieder Nahrungsketten bilden weil die Fähigsten nun mal durchbrechen.
Die Täuschung des zivilisierten Verhaltens mit dem Moment des moralischen Terrors, jene dir vormachen will, dass es nicht so wäre wird dich niederwerfen wenn du dem blind folgst oder glaubst es wäre ein unerschütterlicher Wert der Gesellschaft.
Ich verliere längst keine Zeit mehr damit gemachte Normen und Regeln in mich zu verankern sondern denke darüber nach, sie dort zu umgehen oder gar zu brechen wo es von Vorteil für mich ist.
Und es gilt wie bei allen die es begriffen haben und zu geistigen Piraten geworden sind oder Freibeuter wie man sagt. Man darf sich nur nicht von einer stärkeren Macht erwischen oder fangen lassen, nur so kommt man zu was.
Die Moral ist für die ignoranten Schafviecher.
Bravo! Ein Paradebeispiel der Radfahrermentalität: nach unten treten (gegen Schwächere), nach oben (Stärkere) buckeln und den Schwanz einziehen. Das ist übrigens keine Kritik am sinnvollen "queueing" (Das wird in UK auch gerne mal quer über einen Platz praktiziert. 😅), sondern an der "Art der Belehrung".
@@AngelOfDarkness01 Haha. Ich glaube ich hab einen der sauren Drängler gefunden! 🤣
Oder lassen sie stattdessen alle vor? Also vor allen Buckeln? Fühlt man sich damit besser?
Das Radfahrergleichnis trifft hier eben nicht richtig zu. Da einen die oberen und unteren abziehen wollen.
Eher wie Diebe (unten) und tyrannische Herrscher (oben). Und man kann sich ja wenigstens gegen die Diebe verteidigen, denke ich. ;)
Außerdem schützt man damit auch die anderen, anständigen "schwächeren", die sich nicht trauen etwas zu sagen.
Also als Rentner wäre es mir auch zu gefährlich mich zu beschweren, hätte aber gerne einen jungen Mann hinter mir, der keine Drängler durch lässt. Sie nicht?
Nicht, dass es mir primär darum ginge. Es zeigt nur wie der Vergleich hinkt, aus meiner Sicht.
@@AngelOfDarkness01 Hm, nur mit dem Unterschied, dass hier sowohl die "Schwachen" als auch die "Starken" versuchen einen abzuziehen. Diebe (Schwache) und Tyrannische Herrscher (Starke) passen hier wohl besser als Vergleich. Und man solle sich doch wenigstens gegen die Diebe verteidigen dürfen ;)
Außerdem hilft man ja damit auch den "schwachen", die sich nicht trauen etwas zu sagen. Denn an allen vor mir wird sich dann ja auch nicht mehr vorbeigedrängelt.
Wenn ich Rentner wäre, würde ich mich es auch nicht trauen, mich zu beschweren. Aber ich würde mich darüber freuen, wenn ein Junger Mann hinter mir es tut und auf anständiges Schlange stehen (zumindest mehr als zuvor) besteht. Sie nicht?
Nicht, dass ich es primär dafür täte, es soll nur aufzeigen, dass der Vergleich hinkt, aus meiner Sicht.
Aber danke für den Gedanken! Darüber musste ich erstmal nachdenken :)
@@AngelOfDarkness01 irgendwie werden alle meine Antworten hier gelöscht. Schade. Ich gehe mal davon aus von YT automatisch. Daher versuche ich es nochmal kürzer und in anderen Worten:
Ich stimme nicht zu. Man schützt mit dieser Methode auch die "schwächeren", die sich nicht trauen würden etwas zu sagen.
Sowohl die schwachen, als auch die "starken" versuchen einen abzuziehen. Also passt "Diebe" (Schwächere) und Großkriminelle (Stärkere) wohl besser. Sich zumindest gegen die Diebe (denn sie wollen einem Zeit stehlen) zu verteidigen, sollte doch ok sein, finde ich. ;-)
Wem auch immer auf dieser Welt die Deutsche Kultur nicht recht ist, der möge doch bitte zu Hause bleiben. Und ich würde den Deutschen doch sehr anraten, sich eben mit dieser zu befassen. Wir sprechen viel über Weltoffenheit. Ich bin aus sehr guten Gründen zu 100%dagegen.
Bei der nächsten Kulturdiskussion reden wir mal bitte über die afghanische, ja?
Wir sind Deutsche, wieso sollten wir introspektive Arbeit leisten, indem wir Afghanen kritisieren? Was weiß ich denn über afghanische Kultur?
@@jeane0253 jo. Eine Diskussion über deutsche Kultur erübrigt sich in Gänze. Denn die, die sie kennen, wollen nichts davon wissen und fast alle anderen, pfeifen darauf - gelinde ausgedrückt.
Da ist aber jemand schnell verletzt. 🤔
Ich bin total skeptisch gegenüber dem, was sie von sich geben. Dennoch fühle ich mich gut unterhalten. Und unterm Strich, sind sie der TH-camr, den ich am häufigsten anschaue. 😮
Und hier hört der Spass mal auf. Und zwar sofort. Oder wollen wir mal die griechische, oder die arabische Kultur weltoffen diskutieren? Wie wär's?
Sie sind der perfekte deutsche Onkel.
Zumindest aus digitaler Perspektive. Meine ich im besten Sinne.
Was sind die drei dünnsten Bücher der Welt? Italienische Heldensagen, Englische Kochkünste und tausend Jahre deutscher Humor
Schöner Spruch, der Klischees bedient. Stimmt aber so nicht wirklich. Wenn ich an Wilhelm Busch, Christian Morgenstern, Eugen Roth oder Heinz Erhardt denke, dann sehe ich das ganz anders. Man muss halt nur die richtigen Bücher aufschlagen.
Oft sind Klischee‘s halt zutreffend.
@@UnterBlog trifft aber bei dir wohl voll ins Schwarze. Einfach über etwas lustiges zu lachen ist wohl nicht dein Ding. Sonst würdest du ein lachendes smiley bringen und keine Rechtfertigung.
Typisch deutsch halt🤣🤣
@@UnterBlog Loriot, Frankenfeld
Das mit den italienischen Heldensagen bezieht sich wohl auf den zweiten Weltkrieg
Interessanter Podcast.
Spannend wäre noch zu ergründen, warum die unterschiedlichen Kulturen von anderen so wahrgenommen werden und wie sich diese Klischees gebildet haben.
Bei diesem Thema geht’s auch um die persönliche Weltanschauung,wie man die Umwelt und sich selber wahrnimmt,nun,bei den Veränderungen die letzten Jahren ist es von Vorteil,dass wir wieder zu uns selbst finden,d.h. Selbstbewusst und positive Persönlichkeit entwickeln😊
Mir ist in den letzten Jahren bei der Arbeit aufgefallen, dass niemand mehr Verantwortung übernehmen will und das obwohl es eindeutig zu ihrer Stelle gehört
Feminisierung
@@Birkenstock791
Stimmt, das sind diese Pharisäer. Immer mitquatschen und leichtfertig daherreden aber wenn es darum geht selbst zu entscheiden und Verantwortung zu übernhmen und auch dafür einzustehen, sind plötzlich alle weg
*Naja die Griechen haben historisch bedingt eine voreingenommene Haltung gegenüber den Deutschen sowie zu vielen anderen Völkern in ihrer geographisch unmittelbaren Nähe!*
Quora ist super, und als Deutschlehrer in Chile habe ich schon oft Auszüge aus Quora im Unterricht eingesetzt. Tolle Seite! Saludos!
Die Direktheit der Deutschen mag ich sehr. Hier im Rhein-Main-Gebiet ist sie besonders ausgeprägt :D
8:30 , „The Pilgrim Culture“, ein nach US-Amerikanern wichtiger Aspekt der Besiedlung Nordamerikas.
Regeln waren immer schon für die Anderen da, um sie zu schuriegeln…
Kein Lob ist das Lob!
Sehr interessant, was Sie uns heute so alles erzählt haben. Normalerweise besonders bei technischen Dingen, wie hier beispielsweise Rauchabzugsanlage Flughafen Berlin, bin ich immer bei Ihnen. Besonders, weil Brandmeldeanlagen mein Beruf waren. Anmerkung: Architekten waren meistens meine schlimmsten Gegegenspieler. Sie fordern oft unmögliches, und zusätzlich kosten soll es auch nichts dürfen. Beim Thema mit dem Griechen, habe ich Vorbehalte, da ich mit drei Frauen aus fremden Ländern verheiratet war, fühle ich mich vermutlich leichter in die Standpunkte des Griechen ein. Ich übernehme hier gerne eine Katalysator Funktion zwischen beiden Denkbildern. Wenn man im Puzzle zwei falsche Stückchen zusammen fügen will klappt es nicht, trotzdem gehören beide zum gleichen Bild.
Ausbleibender Tadel ist Lob genug.
Den Punkt mit der Verantwortung tun sie zu schnell ab/rechtfertigen ihn als gut. Denken Sie mal an eine beliebige Situation: Immer wird peinlichst genau geschaut, dass auch ja jeder individuell zufrieden ist, dass niemandem der geringste denkbare Nachteil widerfährt. Auch dann, bzw. insbesondere dann, wenn eigentlich die Mehrheit darunter leidet.
Beispiel (übrigens real): Eine Bahnstrecke soll zweigleisig ausgebaut werden. Der Planfeststellungsbeschluss liegt vor, also könnte rechtlich gebaut werden. Dann kommt aber ein Grüner, der meint dort KÖNNTEN Eidechsen leben. Es seien zwar noch nie welche gesichtet worden, aber es sei eben auch nicht ausgeschlossen, dass es sie gäbe. Also wird nicht nur ein umständliches Gutachten dazu erstellt, nein, währenddessen ruht der gesamte übrige Prozess. Es ist ja schon rechtlich viel zu oft so, dass so oder ähnlich ein Aufschub erzwungen wird. Hier aber geht es darüber hinaus, denn rechtlich wäre der Weiterbau völlig sauber gewesen. Aber das Bedürfnis, unbedingt die Verantwortung auch für dieses (wahrscheinlich nicht existente) Problem zu übernehmen, führt dann dazu, dass ein halbes Jahr verloren geht. Mit diesem und anderen Winkelzügen ist der Ausbau nun schon 7 Jahren hinten dran.
Das ist also schon eine dunkle Seite der deutschen Kultur. Sie zeigt sich überall, etwa wenn Meetings auf das x-fache der geplanten Länge ausgedehnt werden, damit ja jeder so lange zu Wort kommt wie er es meint. Oder wenn der Zug statt pünktlich loszufahren auch ja jeden, der noch von fern heranrennt einsteigen lässt. Übertriebenes Verantwortungsgefühl für jedes Einzelschicksal, zum Nachteil der großen Mehrheit.
"Niveau wirkt auf die Primitiven immer wie Arroganz!"
6:49 "..Verzögerung BER.."
Inzw glasklar m.M.:
Das war ne sog Coverstory, um uns Gründe zu nennen, die wir "einfach" plausibel finden und hoffentlich glaubten...
Die wahren Gründe, werden uns demnä. schockieren...
Dto. z.B.:
Stuttg21,
Oper HH.
Auch dazu ists relevant,
Jegliche VT selbst halbwegs gesichtet haben...
„Die Definition von Wahnsinn ist: immer wieder das Gleiche zu tun und andere Ergebnisse zu erwarten.
Stammt denke ich von Albert Einstein
Allen ein schönes Wochenende .
Einfach mal alle deutschen Klischés bestätigt und noch eins draufgesetzt („meine 5 Freunde sind schon voll, mehr Freunde brauche ich nicht“ 😅).
Sie sind so ziemlich der deutscheste Deutsche, der mir einfällt 😂
Ganz falsch verstanden. Mehr als 5 kann man nicht wirklich haben.
Kommt darauf an ob man von "der Leitkultur" bessesen ist....kann schnell zu einer LEID-KULTUR werden. Gilt für alle Kulturen !
AlteTradition (keine Neuro-Plastizität) vs. Anpassung :)
Auch wenn es müssig ist darüber zu schreiben: Verschiedene Kulturen gibt es auch in Deutschland, Verschiedene Mentalitäeten auch. IIch hatte mich in Europa immer wohl gefühlt - gerade weil es Unterschiede gab. Und ich wollte das auch nicht ändern. Aber zur Zeit wird es immer schlimmer. Es gibt zu viel gegeneinander. Es wird niemand gezwungen hier zu sein. Und es muss woanders auch nicht besser sein. Lasst die Deutschen doch Deutsche sein. Die haben auch ihre guten Seiten.
PS: vielleicht hängt das doch damit zusammen, dass meine amerikanische Frau einen Spitzenposten beim Goldmann Sachs in Frankfurt hatte, wo ausschließlich die Leistung zählt und nicht "wo kommst her?" Im Team sitzen Spitzenleute aus Asien, Amerika, Afrika und natürlich Deutschland, alle gehören dazu, alle sind bestens bezahlt, fast wie im Fußball:))) Das ist schon eine andere Welt, wo es keinen Platz für Menschen gibt, die nur mit ihrer Herkunft "protzen", um Ausländer klein zu halten, weil man im eigenen Leben nicht viel erreicht hat.....echt deprimierend:(((
Wenn ich hier lese, wie wir Deutschen versuchen, unsere eigene Herkunft zu kommentieren, wird mir bange.
...Schuldgefühle kommen vielleicht von Schuld en ...und Alkohol oder Psychopharmaka helfen meist nur vorübergehend...wie auch das Abwälzen auf Andere...
P.S. "Direkt" ist korrekt!
Das finde ich positiv an uns Deutschen.
From my point of view: Germans are very thorough, for good but also for bad.
For instance: stop the Energiewende, Wir schaffen das, Russia sanctions. Thoroughness is counterproductive.
ich suche weniger Ihre Nähe, vielmehr eine eigene Organisationen in denen Menschen wie Sie, Herr Krall, Herr Hopf oder Herr Friedrich eine Alternative zu dem ganzen "etablierten" Medien und meinungsbildenden Instituten bildet. Dadurch wären Sie als Einzelperson stärker geschützt, hätten mehr Reichweite und wären weniger angreifbar. Meine Unterstützung hätte diese Organisation.
Da haben Sie unsere Gedankenwelt aber noch nciht verstanden. Eine eigene Organisation liegt uns Liberal/Libertären nicht. Denn wir legen viel mehr Wert auf Individualität, denn auf Organisation. Die Summe der Einzelpersonen mit ihren unterschiedlichen Meinungen macht es aus. Und das wäre ja auch die Lösung unseres politischen Problems. Man lässt die Einzelpersonen in VOlksabstimmungen über Einzelprobleme entscheiden. Da braucht es keine 'Organisation'. DIe wäre am Ende sogar nur schädlich, weil man auf einmal 'Querschläger' darinnen hat. Mit diesem Problem haben ja die WerteUnion und Alternativen derzeit zu kämpfen. Wie viele Parteimitglieder hat Herr Wilders in NL? Genau ein einziges: Nämlich ihn selbst. So redet ihm niemand rein. Dennoch ist sie mit 23,7% die stärkste Partei im Parlament, unterstützt einen parteilosen Ministerpräsidenten und stellt aus dem Umfeld der Partei 5 Minister.
@@UnterBlog Ich verstehe den Ansatz und unterstütze dies auch zu 100%. Nur leider bin ich der Meinung, dass die Reichweite eines Einzelnen in Deutschland nicht ausreichend ist. Zumindest solang die Staatsmedien im großen Stil gegen alle "anders" Denkenden vorgeht. Aber machen Sie bitte weiter so. :) LG
Kann man alles mit dem DSIG Modell erklären. Gibt ein lustiger Vortrag von Stefan Frädrich -Ich weiß wie du tickst -
"Habe den Mut dich deinen eigen Verstandes zu bedienen! " Sollten sich die Deutschen mal auf die Stirn schreiben
Ich finde es gut, dass wir keine Schlangen bilden, sondern ein Auge darauf haben, wer vor uns und wer nach uns kommt beim Bäcker, dem Fleischer oder sonst wo. Erstens achtet man dann mehr auf andere. Zweitens kann man sich frei bewegen und die Auslage betrachten. Drittens ist es wenigstens noch ein kleiner Bereich, in dem einem das Denken nicht abgenommen wird.
Das würde voraussetzen, dass sich jeder daran hält. Dies ist aber nicht der Fall.
@@mahe1650 Wo ich lebe, schon. Wenn man wo lebt, wo sich die Leute nicht dran halten, liegt das nicht an dem Prinzip, sondern an den Leuten.
Geht es nicht eher um die dunklen Seiten des deutschen Wesens oder der deutschen Wesensart ?
Ich finde das viele ihre Scheuklappen auf haben und nicht flexibel sind und auch nicht mal ein Risiko eingehen. Ich wahr immer flexibel im Beruf . Zuerst war ich auf dem Bau , als das Anfang der 2000er nicht so lief bin ich in die Gastronomie und wo da der Gewinn kleiner geworden ist hab ich rechtzeitig umgeschwenkt als Lokführer. So konnte ich immer sicherstellen das ich viel Arbeit und guten Verdienst hatte . Für viele ist das unvorstellbar. Oder man schaue bei Wärmepumpen usw . Man muss keine 30000 Euro ausgeben . Ich habe meine Bosch selber eingebaut für nicht mal die Hälfte. Geht nicht , gibts nicht sagte mein Opa immer 🤣
🗽 Horst hat sogar am Klo einen Plan... gut zu wissen. 😁
.
Herr Lüning, das waren doch die Sowjets die nicht mal ohne Plan aufs Klo gehen. #Huntforredoctober :D
Da merkt man, dass Herr Lüning ein Fan vom Film „ Jagd auf Roten Oktober „ ist. Es ist ja auch ein toller Film.
@@heraxza7989 absolut, ich bin auch ein riesen Fan
@@heraxza7989 "Möchte noch jemand Tee?"
@@thomasbrumm5634 da wo ich hin gehe kannst du nicht mit kommen. Aber auch „CIA ein Widerspruch in sich“ Man kann die Dialoge schon mit sprechen.
allein der titel Horst, allein der titel..
Clickbait ... sollten Sie als YT Konsument kennen.
😂 Schuldgefühle von der kirche 😂der war gut🎉
Zur dunklen Seiten der deutschen Kultur kann ich sagen: Es gibt dunkles Bier, Blutwurst und was ebenfalls dunkel aussieht und lecker schmeckt ist das Dinkelbrot.. ansonsten kann ich diesen Schwachsinn nicht mehr hören und das sage ich als gebürtiger Südkoreaner.
Bitte Schwarzwurzeln nicht vergessen.
...ein Lobesspruch mit dem unpassenden Gefühl ausgedrückt (bedingt durch neg.Anspannung) kann auch verwirrend sein...
Seeshaupter Barock ;-)
Horst Lüning was halten sie von Lilium von technisch her es gibt noch eine firmen in Europa u
Usa und China die das verfolgen was sind ihre Gedanken dazu?
glaube nicht, dass die Obrigkeitshörigkeit hier in der Kultur verwurzelt ist, unsere Vorfahren waren das oft gerade nicht, gepaart mit dem Festhalten an Altem vielleicht. Viele Kommentare hier äußern sich ja auch so, dass sie die Obrigkeitshörigkeit besonders stört und das zeigt, dass sie gerade nicht besonders deutsch ist.
Man sollte nicht vergessen, dass in Deutschland der Großteil der Menschen über Jahrhunderte Sklaven waren.
Das trägt bis heute ihre Spuren. Leibeigene = Sklaven.
Das Recht der ersten Nacht bestätigt es.
Das gilt aber nicht nur für die deutsche Kultur, sondern im Allgemeinen auch der jüdisch-christlichen Kultur.
Das hat Herr Nietzsche ausführlich niedergeschrieben.
Die Tugenden sorgen für wenig Konflikte mit den Sklavenhaltern.
Hier sind wieder soviele bots in den Kommentaren unterwegs…
@StephanBusch-n7n Ich erkenne die leider auch nicht
@@konigstochter-vb1fb ok das ist interessant, mittlerweile sind die wirklich nicht mehr zu sehen
anscheinend tauchen die gerne auf wenn ein video frisch hochgeladen wurde
Herr Lünig, schütten Sie doch das Kind nicht samt dem Bad aus! Jede Kultur hat ihre Schattenseiten. Ich als Österreicher weiß das. Ich lebe seit Jahren in Deutschland und hatte nie ein Problem.
Der Spruch „ geht nicht gibts nicht „ absolut deutsch und sowas von deutsch……😂😂
die andere Seite ist klar überlegen 😊
Jedes Volk hat seine Eigenheiten. Wem unsere nicht gefallen kann gerne wieder gehen... 😁
Die Frage lautet, was vom 'Volk' übrig bleibt.
@@UnterBlog Kann man diese Frage so wirklich stellen?
@@gabrieleberkmann4074 Jede Frage kann man stellen. Nennt sich Freiheit. Wir müssen dabei sehr deutlich zwischen Staatsvolk (Erlaubnis zu Wählen) und dem alten Volksbegriff unterscheiden.
Kein Tadel ist Lob genug.
Warum wandert man in ein Land aus um dann herumzustänkern. Griechenland Wetter viel besser, er ist ja dort kein Ausländer, ich empfehle dorthin zurückzugehen 🤙
Für dich so schlimm. Er ist doch sogenannter Europäer 😮
Also ich find deutsche Kultur schon bisschen willkürlich.
Erstens leben in Deutschland von Bayern bis Schleswig viele viele verschiedene Menschen. Und zweitens sind die Grenzen zu unseren Nachbar doch schon irgendwie willkürlich. Ist jemand der 2Km weiter geboren wurde wirklich so anders?
Welche Kultur?
Aber Herr Lüning, die Hand würde ich ihnen mal gerne schütteln. Bei Dr. Krall war das ganz einfach, ein Paar Worte wechseln ein Autogramm noch geben lassen und das war's. Herr Dr. Krall ist mit Sicherheit kein einfacher Mensch aber er nimmt sich Zeit für einen und hört auch zu. Also wie ist bei ihnen, zwei Worte wechseln und ein Autogramm geben wäre doch nicht so schlimm. Außerdem bei Veranstaltungen im Finanzbereich lernt man sowie interessante Leute kennen. Besonders nett waren Volker Schulz und das ganze Bernecker Team. Ein kleines Beispiel wie es auch gehen kann Herr Lüning ich oder die anderen wollen Sie nicht gleich heiraten 😂😂
Ja, wären Sie auf den Veranstaltungen gewesen, auf denen ich auch war (z.B. Bürgergipfel gerade in Stuttgart) dann hätten Sie wie mehrere Dutzend andere auch sogar Ihr Buch mit Widmung versehen bekommen und ein Selfie mit mir oben drauf. Das kann man machen, wenn man Zuseher in größerer Anzahl trifft. Man kann es aber nicht 1:1 mit dem vollen Zeitaufwand machen. Dann beschweren sich hier die Zuseher über zu wenige Videos. Und zwar zu recht.
Was ist daran dunkel?
Die dunkle Kultur hat die größten wissenschaftlichen Fortschritte gebracht!
na ja
Als "gelernter" Österreicher, ursprünglich in einem Tourismus-Gebiet lebend nur soviel:
Das Oberstudienrat-Verhalten war und ist unerträglich, umso weiter westlich, umso anstrengender. Ausnahmen bestätigen die Regel.
Der Rest ist "Braunau" und das aktuell Unterwürfige. Österreich ist mittlerweile auch zutiefst defekt.
Beste Grüße aus Südamerika 😎
Es muss heißen: desto anstrengender! 😄
@@ralfwindte5986 Jawohl, Herr Oberlehrer 😜
P.S. Wir Alpenbauern formulieren etwas anders ... eben nicht ganz so deutsch.
Veränderungen bedeutet nicht immer Verbesserung.
nicht immer, aber dann hast du etwas dazugelernt und kannst es besser machen. von daher sind veränderungen grundsätzlich immer ein gewinn.
"Reaction Video" also
Schwachsinnig und nicht wichtig.
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