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Ich schaue mir gerade alle Ihre Videos an, da ich in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch habe. Ich möchte die Stelle unbedingt haben, und hoffe, dass ich überzeugen kann! :)
Ich habe bereits unter einem ihrer letzten Videos kommentiert, das ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde. Gestern war ich dort und ich wurde zum Probearbeiten eingeladen (Schreinerei). Wenn ich Glück habe, klappt es mit der Ausbildungsstelle! Mfg!
Wow, Gratulation! Und schön, wenn meine Videos ein wenig dazu beitragen konnten. Die Einladung zum Probearbeiten heißt: Der Eindruck im Vorstellungsgespräch hat gestimmt. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es jetzt beim praktischen Arbeiten auch so gut läuft. Herzliche Grüße sendet Ihnen Martin Wehrle
Auf den meisten Webseiten der Institutionen gibt es die Rubrik "Aktuelles". Wenn man sich dort informiert und ein paar Dinge notiert, ist diese Frage eigentlich ein Selbstläufer. Wenn man sich bspw. als Verkäuferin in einem Geschäft für Kleidung vorstellen geht, macht es auch einen sehr guten Eindruck, wenn man Kleider von diesem Laden trägt.
Gratulation! Dann wünsche ich Ihnen, dass es der Auftakt für eine Karriere ist, die Ihnen Erfüllung und Erfolg im gleichen Maße schenkt. Herzliche Grüße Martin Wehrle
Haben Sie eigentlich auch eventuell ein Video, in dem Sie erklären, wie ausführlich man auf Fragen im Gespräch antworten sollte? Es heißt ja immer "Nicht zu knapp, nicht zu lang."
Hallo Vanessa, in der Regel sollten Sie zwischen 30 und 60 Sekunden antworten. Im Zweifel fassen Sie nach einer knappen Minute nach und fragen: "Soll ich das noch vertiefen, oder reicht Ihnen diese Antwort?" So bleiben Sie in direktem Kontakt mit Ihren Gesprächspartnern und können direkt auf ihre Bedürfnisse eingehen. Ausnahme: Die Selbstpräsentation darf bis zu drei Minuten dauern. Herzliche Grüße Martin Wehrle
Hallo Anrious, auf der einen Seite ist das natürlich ein emotionaler Niederschlag, wenn Sie so behandelt werden - der Gesprächsführer sollte sich schämen, denn Sie waren Gast in der Firma. Auf der anderen Seite ist es gut, dass Sie VOR Ihrem Eintritt in die Firma erkannt haben, welcher Geist hier regiert. Stellen Sie sich vor, Sie müssten in einem solchen Laden die nächsten Jahrzehnte verbringen! Ich wünsche Ihnen, dass Sie "die Richtige" noch finden. Herzliche Grüße Martin Wehrle
Also die Sache mit "Kontakt zu Mitarbeitern aufnehmen" halte ich für ein zweischneidiges Schwert. In der Regel unterzeichnen Angestellte eine Datenschutzvereinbarung, welche nicht nur Betriebsgeheimnisse umfasst, sondern alle Vorgänge der Firma. Mitarbeiter dürfen/sollten also an Ausenstehende gar keine Internas ausplaudern, da sie sich sonst Strafbar bzw. Schadenersatzpflichtig machen oder eine Abmahnung oder Kündigung riskieren. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Informationen positiv oder negativ sind. Darunter fallen nicht nur Betriebsgeheimnisse, sondern auch Dinge wie Moral der Mitarbeiter, wie viel Druck gibt es von den Chefs, ist die Arbeit strukturiert oder eher chaotisch usw. Als Personaler interessiert es mich natürlich, woher der Bewerber diese Internas bezogen hat. Sollte ein Bewerber mit solchen Infos bei einem Bewerbungsgespräch "auftrumpfen" möchten, hat er im Prinzip doch schon verloren. Der Personaler muss nur noch nach dem Namen des Mitarbeiters fragen und die Chancen des Bewerbers gehen gegen Null. Entweder gibt er den Namen preis, was dem Bewerber mangelnde Loyalität und wenig Rückgrat bescheinigt (und dem Mitarbeiter womöglich eine Abmahnung beschert) oder er nennt den Namen nicht und es entsteht ein sehr sehr bitterer Beigeschmack.
Es stimmt, was Sie schreiben - formal. In der Praxis ist es so, dass man schon die eine oder andere brauchbare Information bekommt. Aber niemals sollte man die Quelle nennen, sofern es sich um Vertrauliches handelt. Herzlich MW
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Ich schaue mir gerade alle Ihre Videos an, da ich in zwei Wochen ein Vorstellungsgespräch habe. Ich möchte die Stelle unbedingt haben, und hoffe, dass ich überzeugen kann! :)
Meine Daumen sind fest gedrückt - hoffentlich haben (oder hatten Sie schon) Erfolg.
Ich habe bereits unter einem ihrer letzten Videos kommentiert, das ich zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen wurde.
Gestern war ich dort und ich wurde zum Probearbeiten eingeladen (Schreinerei). Wenn ich Glück habe, klappt es mit der Ausbildungsstelle!
Mfg!
Wow, Gratulation! Und schön, wenn meine Videos ein wenig dazu beitragen konnten. Die Einladung zum Probearbeiten heißt: Der Eindruck im Vorstellungsgespräch hat gestimmt. Ich drücke Ihnen die Daumen, dass es jetzt beim praktischen Arbeiten auch so gut läuft.
Herzliche Grüße
sendet Ihnen
Martin Wehrle
Auf den meisten Webseiten der Institutionen gibt es die Rubrik "Aktuelles". Wenn man sich dort informiert und ein paar Dinge notiert, ist diese Frage eigentlich ein Selbstläufer.
Wenn man sich bspw. als Verkäuferin in einem Geschäft für Kleidung vorstellen geht, macht es auch einen sehr guten Eindruck, wenn man Kleider von diesem Laden trägt.
Sehr guter Tipp, das mit der Rubrik "Aktuelles". Herzlich MW
Ich habe eine Ausbildungsstelle im dritt größten IT Unternehmen der Weltrangliste bekommen! (Cancom)
Vielen Dank für ihre Videos!
Gratulation! Dann wünsche ich Ihnen, dass es der Auftakt für eine Karriere ist, die Ihnen Erfüllung und Erfolg im gleichen Maße schenkt. Herzliche Grüße Martin Wehrle
Haben Sie eigentlich auch eventuell ein Video, in dem Sie erklären, wie ausführlich man auf Fragen im Gespräch antworten sollte? Es heißt ja immer "Nicht zu knapp, nicht zu lang."
Hallo Vanessa, in der Regel sollten Sie zwischen 30 und 60 Sekunden antworten. Im Zweifel fassen Sie nach einer knappen Minute nach und fragen: "Soll ich das noch vertiefen, oder reicht Ihnen diese Antwort?" So bleiben Sie in direktem Kontakt mit Ihren Gesprächspartnern und können direkt auf ihre Bedürfnisse eingehen. Ausnahme: Die Selbstpräsentation darf bis zu drei Minuten dauern. Herzliche Grüße Martin Wehrle
komme grad vom Vorstellungsgespräch, hatte schon einige hinter mir, aber das war die schlimmste überhaupt, er mich nur fertig gemacht!!
Anrious was ist passiert ?
Hallo Anrious, auf der einen Seite ist das natürlich ein emotionaler Niederschlag, wenn Sie so behandelt werden - der Gesprächsführer sollte sich schämen, denn Sie waren Gast in der Firma. Auf der anderen Seite ist es gut, dass Sie VOR Ihrem Eintritt in die Firma erkannt haben, welcher Geist hier regiert. Stellen Sie sich vor, Sie müssten in einem solchen Laden die nächsten Jahrzehnte verbringen! Ich wünsche Ihnen, dass Sie "die Richtige" noch finden. Herzliche Grüße Martin Wehrle
Also die Sache mit "Kontakt zu Mitarbeitern aufnehmen" halte ich für ein zweischneidiges Schwert. In der Regel unterzeichnen Angestellte eine Datenschutzvereinbarung, welche nicht nur Betriebsgeheimnisse umfasst, sondern alle Vorgänge der Firma. Mitarbeiter dürfen/sollten also an Ausenstehende gar keine Internas ausplaudern, da sie sich sonst Strafbar bzw. Schadenersatzpflichtig machen oder eine Abmahnung oder Kündigung riskieren. Es spielt dabei keine Rolle, ob diese Informationen positiv oder negativ sind. Darunter fallen nicht nur Betriebsgeheimnisse, sondern auch Dinge wie Moral der Mitarbeiter, wie viel Druck gibt es von den Chefs, ist die Arbeit strukturiert oder eher chaotisch usw. Als Personaler interessiert es mich natürlich, woher der Bewerber diese Internas bezogen hat. Sollte ein Bewerber mit solchen Infos bei einem Bewerbungsgespräch "auftrumpfen" möchten, hat er im Prinzip doch schon verloren. Der Personaler muss nur noch nach dem Namen des Mitarbeiters fragen und die Chancen des Bewerbers gehen gegen Null. Entweder gibt er den Namen preis, was dem Bewerber mangelnde Loyalität und wenig Rückgrat bescheinigt (und dem Mitarbeiter womöglich eine Abmahnung beschert) oder er nennt den Namen nicht und es entsteht ein sehr sehr bitterer Beigeschmack.
Es stimmt, was Sie schreiben - formal. In der Praxis ist es so, dass man schon die eine oder andere brauchbare Information bekommt. Aber niemals sollte man die Quelle nennen, sofern es sich um Vertrauliches handelt. Herzlich MW
Bei kleinen betrieben geht es gar nicht