Das Problem existiert seit Jahren und wie im Beitrag erwähnt, wird das auch so bleiben. Wir haben hier Flugplätze, aber keine Flugzeuge. Auch das ist ein Problem. Waldbrände, Technische Rettung usw. erfordern ein Höchstmaß an Kenntnissen und das hier zum großen Teil Freiwillige Kräfte ihren Dienst leisten zeigt auch, dass es in ländlichen Regionen sehr große Herausforderungen gibt, denen man sich stellen muss. Aber einfach mehr Leute ein zu setzen ist nicht Hilfreich, es müssen ausgebildete und erfahrene Kameraden/innen mit dem entsprechenden Material eingesetzt werden um solche Großereignisse zu bewältigen. Löschwasser ist auch ein Problem, da oft weite Wege zu den Brandstellen zurückgelegt werden müssen, was die Bekämpfung zusätzlich erschwert. Hier muss auf allen Ebenen zusammengearbeitet werden, auf Regionaler sowie auf Landes- und Bundesebene um solche Situationen zu beherrschen. Die Kameraden haben außergewöhnliche Leistungen erbracht, es ist jedoch essenziell - auch durch solche Dokumentationen - die Bevölkerung auf zu klären, damit weiterhin Freiwillige Kräfte zur Verfügung stehen und die breite Masse aufgeklärt wird, damit Waldbrände erst gar nicht entstehen oder eben zumindest rechtzeitig gemeldet werden. Grüße gehen raus an alle Kameraden
Schöner Ansatz, aber leider ist das mit den Löschflugzeugen nicht ganz so machbar. Leider sind unsere Gewässer zu Klein um ein Löschflugzeug zu betanken bzw. auftanken zu lassen. Da sollte man auf Löschhelikopter setzten.
@@f.schulze6532 Fluggerät anschaffen, darum sollte es Vordergründig gehen. Schulungen usw. Also weitestgehend das volle Programm. Der Klimawandel findet statt und selbst ohne den gibt es genug zu tun. Also bitte Missverstehen Sie mich richtig, hier geht es doch um Taten die Folgen müssen, weil langfristig viel mehr Material gebraucht werden wird, um die direkte und unmittelbare Gefahr direkt zu bekämpfen. Wir sehen gerade wieder im Süden was passiert, wenn man am falschen Ende spart.
@@daniwlsiwgmunxcashpunker7232 Vollkommen richtig. Ich selbst war 2019 in Jüterbog, in der Doku ist nur ein kleinster Teil der Materialschlacht zu sehen. Schon jetzt brauchen wir eigentlich zu viel um ein Brand die Größe zu bekämpfen. Das Problem sind aber such die Alten Truppenübungsplätze die kaum bis garnicht von Altlasten geräumt sind. Die Räumung wäre aber zu Teuer und zu riskant. Sollte man sich was anders Überlegen
Dazu sage ich auch noch was es muss auch da mal in Richtung Wäldern eine Wasserleitungen verlegt werden sowie Abwasser Kanäle gebaut werden anstatt die Gelder woanders aus zu geben..... Ist doch nur noch arm hier.
@@f.schulze6532 Flugzeuge. Drohnen. Räum-Löschpanzer. Ist alles erlaubt. Gibt es alles schon. Wird aber nicht gewollt, weil es angeblich zu teuer ist, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen. Dabei sind die Einsatz-Kräfte zu fast 100% schon freiwillig. Wo ist das Geld hin, für die Sicherheit? Wo ist das Geld, dass für den Brandschutz und für Materialien zur Brandbekämpfung gebraucht wird? Verlassen auf "andere" wie in der Corona Pandemie, wo es keine Masken mehr gab. Irhendwann sind so viele Brände gleichzeitig durch den Klimawandel, dass dadurch die Sicherheit der Bevölkerung beim Thema Brandschutz massiv gefährdet ist. Hier MUSS etwas getan werden!
Als 2020 das Lobenmoor bei Hohenleipisch brannte, wurde auch aus der Luft gelöscht, da an manchen Stellen die Feuerwehr nicht hin kam. War auch eine großartige Leistung.
Finde die Dokumentationen echt gut, nur habe ich ein Problem damit, dass aus anderen Dokumentationen, teile hinzugefügt werden. Thema " Illegaler Waffenhandel"....
Vielleicht gibt es ja bald das Katastrophenschutzzentrum mit paar Wasserflugzeugen und ausgebildetem Personal in Welzow, wäre wünschenswert für Deutschland, die Wälder und die Lausitz
Es gibt einen Unterschied zwischen Bundeswehr, Wehrmacht und der russischen Armee. Ganz vorsichtig mit solchen Begriffen. Die Bundeswehr lässt ihre Munition nicht liegen, geschweige denn verbrennt sie.
Warum sind mehrere Szenen mit Musiküberdeckt dass man den eigentlichen beitrag nichtmehr hört? Copyright?
Das Problem existiert seit Jahren und wie im Beitrag erwähnt, wird das auch so bleiben. Wir haben hier Flugplätze, aber keine Flugzeuge. Auch das ist ein Problem. Waldbrände, Technische Rettung usw. erfordern ein Höchstmaß an Kenntnissen und das hier zum großen Teil Freiwillige Kräfte ihren Dienst leisten zeigt auch, dass es in ländlichen Regionen sehr große Herausforderungen gibt, denen man sich stellen muss.
Aber einfach mehr Leute ein zu setzen ist nicht Hilfreich, es müssen ausgebildete und erfahrene Kameraden/innen mit dem entsprechenden Material eingesetzt werden um solche Großereignisse zu bewältigen.
Löschwasser ist auch ein Problem, da oft weite Wege zu den Brandstellen zurückgelegt werden müssen, was die Bekämpfung zusätzlich erschwert.
Hier muss auf allen Ebenen zusammengearbeitet werden, auf Regionaler sowie auf Landes- und Bundesebene um solche Situationen zu beherrschen.
Die Kameraden haben außergewöhnliche Leistungen erbracht, es ist jedoch essenziell - auch durch solche Dokumentationen - die Bevölkerung auf zu klären, damit weiterhin Freiwillige Kräfte zur Verfügung stehen und die breite Masse aufgeklärt wird, damit Waldbrände erst gar nicht entstehen oder eben zumindest rechtzeitig gemeldet werden.
Grüße gehen raus an alle Kameraden
Schöner Ansatz, aber leider ist das mit den Löschflugzeugen nicht ganz so machbar. Leider sind unsere Gewässer zu Klein um ein Löschflugzeug zu betanken bzw. auftanken zu lassen. Da sollte man auf Löschhelikopter setzten.
@@f.schulze6532
Fluggerät anschaffen, darum sollte es Vordergründig gehen.
Schulungen usw. Also weitestgehend das volle Programm. Der Klimawandel findet statt und selbst ohne den gibt es genug zu tun.
Also bitte Missverstehen Sie mich richtig, hier geht es doch um Taten die Folgen müssen, weil langfristig viel mehr Material gebraucht werden wird, um die direkte und unmittelbare Gefahr direkt zu bekämpfen.
Wir sehen gerade wieder im Süden was passiert, wenn man am falschen Ende spart.
@@daniwlsiwgmunxcashpunker7232 Vollkommen richtig. Ich selbst war 2019 in Jüterbog, in der Doku ist nur ein kleinster Teil der Materialschlacht zu sehen. Schon jetzt brauchen wir eigentlich zu viel um ein Brand die Größe zu bekämpfen. Das Problem sind aber such die Alten Truppenübungsplätze die kaum bis garnicht von Altlasten geräumt sind. Die Räumung wäre aber zu Teuer und zu riskant. Sollte man sich was anders Überlegen
Dazu sage ich auch noch was es muss auch da mal in Richtung Wäldern eine Wasserleitungen verlegt werden sowie Abwasser Kanäle gebaut werden anstatt die Gelder woanders aus zu geben..... Ist doch nur noch arm hier.
@@f.schulze6532 Flugzeuge. Drohnen. Räum-Löschpanzer.
Ist alles erlaubt. Gibt es alles schon. Wird aber nicht gewollt, weil es angeblich zu teuer ist, für die Sicherheit der Bevölkerung zu sorgen.
Dabei sind die Einsatz-Kräfte zu fast 100% schon freiwillig.
Wo ist das Geld hin, für die Sicherheit?
Wo ist das Geld, dass für den Brandschutz und für Materialien zur Brandbekämpfung gebraucht wird?
Verlassen auf "andere" wie in der Corona Pandemie, wo es keine Masken mehr gab.
Irhendwann sind so viele Brände gleichzeitig durch den Klimawandel, dass dadurch die Sicherheit der Bevölkerung beim Thema Brandschutz massiv gefährdet ist.
Hier MUSS etwas getan werden!
Jüterbog heisst der Ort.
Steht da einfach mein Vater ja moin XD
nice 😂
Da sollten meiner Meinung nach die Bezahlen/Entsorgen die es dagelassen haben.
Da liegen Sachen von Kaiserzeit bis UdSSR Zeiten
Es war ein schreckliches Ereignis
Es kamen alle BSE Züge aus dem gesamten Land Brandenburg und aus Berlin, MV und Sachsen Anhalt glaube ich
MV und Sachsen Anhalt waren nicht im Einsatz. Berlin hat 5 LZ ,s geschickt.
@@f.schulze6532 ok, ich ahtte nämlich bei irgendeinen BSE Einsatz mit Sachsen Anhalt gearbeitet, dann war es wohl wo anders sry
Als 2020 das Lobenmoor bei Hohenleipisch brannte, wurde auch aus der Luft gelöscht, da an manchen Stellen die Feuerwehr nicht hin kam. War auch eine großartige Leistung.
Finde die Dokumentationen echt gut, nur habe ich ein Problem damit, dass aus anderen Dokumentationen, teile hinzugefügt werden. Thema " Illegaler Waffenhandel"....
Vielleicht gibt es ja bald das Katastrophenschutzzentrum mit paar Wasserflugzeugen und ausgebildetem Personal in Welzow, wäre wünschenswert für Deutschland, die Wälder und die Lausitz
th-cam.com/video/AB_KaAcDxwo/w-d-xo.html
Gab es.
Wo liegt Jüteborg? Oder war Jüterbog gemeint?
warum fährt die Feuerwehr im Sommer los und gießt Täglich den Wald
Dann muss man die Bundeswehr drauf anklagen und oder das wetter.... Nix anderes!
Na dann verklag ma die kaiserliche Armee, die Reichswehr der Weimarer Republik, die Wehrmacht, die NVA und die russischen Streitkräfte.
Wird dieses Jahr wieder so
Als hätte man es geahnt. Treuenbietzen liegt direkt neben Jüterbog.
Wie wird es wohl den Tieren im Wald ergangen sein?
Brennt ja nun wieder erneut
Da Sollten Die Russen Mit Zur Verantwortung Gezogen Werden
Die meisten Übungsplätzebwaren schon welche unterm Kaiser. Wem wollen Sie haftbar machen, die Ururenkel von Bismarck?
So ist es die Gelände wurden 160 Jahre militärische genutzt
Und ist schon eine Frechheit das die Bundeswehr ihre munnision da hat liegengelassen
Es gibt einen Unterschied zwischen Bundeswehr, Wehrmacht und der russischen Armee.
Ganz vorsichtig mit solchen Begriffen.
Die Bundeswehr lässt ihre Munition nicht liegen, geschweige denn verbrennt sie.
Dislike wegen den Musikübertönung
Langweilig diese Folge. Fand die Folge mit dem Waldrand in Weißwasser interessanter