DANKE, liebster Herr JESUS, weil du uns erlöst hast und auch weiterhin immer für uns sorgst 🌹❤️ und DANKE, liebe NINA für die wertvollen Katechesen, die mir immer wieder meine Augen öffnen, meine Seele nähren und stärken, und mein Herz begreifen lassen, wie wunderbar und herrlich unser katholischer Glaube ist🌹Sie sind eine riesige Bereicherung für unsere Kirche❣️❣️❣️Mögen Gottes Schutz und Segen stets mit Ihren und allen Ihren Lieben sein 🙏🏻🔥🙏🏻
Danke Nina! Du hast es drauf wenn Du sprichst mich schauen zu lassen. Das geht nur weil Du wirklich und tatsächlich glaubst und liebst. Deshalb hab ich Dich auch so lieb. Du schenkst uns mit Deinem Wissen Deinen Glauben und von solchen Seelen findet man heute nicht viele. Welche Gnade!!! Viele sind Berufen, aber nur wenige Auserwählt. Gott mit Dir Gruß vom Andi Stopp
Hallo Nina Vielen Dank für Deine wertvolle Auslegung der Lesungen zum Palmsonntag. Wir als Christen in der Nachfolge Jesu sollten uns immer wieder vor Augen führen was er für uns getan hat aus unermesslicher Liebe. Mehr konnte er zu unserer Erlösung und Errettung nicht tun. Leben wir denn als Erlöste und lieben wir ihn, der sich für uns am Kreuz hingegeben hat aus ganzem Herzen mit all unseren Gedanken und unserem Verstand und auch unsere Nächsten? Geben wir uns Christus hin weil er sich uns hingegeben hat? Setzen wir ein Merkmal als Kinder Gottes in der Welt damit sie erkennt, das Christus in uns lebt? Über die Passionsgeschichte zu sprechen ist das Eine, sie aber in unserem Leben wirksam werden zu lassen durch Werke der Barmherzigkeit, der Liebe, der Wahrheit und des Friedens das Andere. Das Eine kann nicht ohne das Andere sein, sonst leben wir nicht glaubwürdig vor Gott und den Menschen. Möge Gott uns die Kraft, den Mut und das volle Vertrauen schenken durch den Heiligen Geist um seinen Willen wie Jesus Christus in allem zu erfüllen damit die Welt zum Glauben kommt! AMEN
❤danke, leider können wir so gute Katechesen von unseren Prister nicht mehr erwarten. Zum ersten, weil sie mehr Synodaler Irrweg und andere Irrwege diese Zeit interessieren, zum zweiten weil wir zu Bistum Essen gehören, wo Protestantismus und Heidentum bei einigen Prister und Kirchenzugehörigen, besonders in Lüdenscheid zu beobachten ist.
Danke🙏 Bloss traurig, dass Kirche & Klerus heute ein verweltlichtes Bild von Jesus Christus zeichnen .... und es schmerzt, dass der Himmel dies vor dem Hintergrund des KREUZES zulässt ! Wahrscheinlich wurde uns genau deshalb Pater Pio geschenkt - doch er wurde nicht wirklich ernst genommen ......
Wenn Jesus sagt, dass er es nicht als Raub ansieht, meint er dann damit dass ihm nicht ein stärkerer beraubt hat, sondern freiwillig diesen weg geht. Ich muss bei dem Wort Raub daran denken, dass er mal sagte dass nur wenn jemand uns überwältigt und unserern Hausrat raubt... Er wurde nicht überwältigt vom Stärkeren sondern ging freiwillig diesen Weg
Jesus hat es sich nicht (widerrechtlich) angeeignet, wie Gott zu sein. Er war Gott, weil es ihm vom Vater gegeben wurde. Also kann er dazu stehen, wie es an vielen Stellen im Hl. Evangelium nach Johannes zu lesen ist. Jesus erachtet also sein Gott-Sein konsequent nicht als ‚Raub‘, sondern als Folge seiner Abstammung vom Vater. Eine gesegnete Karwoche für Sie.
@@bernemerbub Entäussern sich nicht zu erkennen geben als Gottes Sohn sondern wurde wie ein Sklave Er erachtete es nicht als Raub Freiwillig entäussern Ziel dieser ganzen Aktion diente ja dazu ihn beibseite zu schaffen Ihn als Betrüger zu entlarven/ oder so hinzustellen Er aber wollte seinen Auftrag erfüllen Deshalb gab er sich nicht zu erkennen in dieser Situation. Ansonsten hatte er ja Gottes Allmacht immer gezeigt. Er wurde aber nicht seines Hausrates beraubt von ihnen, sein Vertrauen lag ganz bei Gott . Egal wie sie ihn quälten. Er hat am Kreuz den Psalm 22 mit dem ersten Satz zitiert um ihnen etwas zu erklären. Sie kannten ja diesen Psalm. Beginnend mit: Mein Gott warum hast du mich verlassen. Wenn man den ganzen Psalm liest wird klar wie sie mit ihm umgehen. Sie kapieren es nicht, dass er ihnen genau das erklären möchte und verlachen ihn auch noch. Jesus fühlte sich nicht verlassen Er wurde seines Hausrates nicht braubt. Er wusst ja auch dass er auferstehen wird.... Ich denke dass der Raub sich hier auf das entäussern bezieht. Was soviel heisst wie die Allmacht Gottes hier nicht zu zeigen. Das würde für mich Sinn machen.
Entäussern sich nicht zu erkennen geben als Gottes Sohn sondern wurde wie ein Sklave Er erachtete es nicht als Raub Freiwillig entäussern Ziel dieser ganzen Aktion diente ja dazu ihn beibseite zu schaffen Ihn als Betrüger zu entlarven/ oder so hinzustellen Er aber wollte seinen Auftrag erfüllen Deshalb gab er sich nicht zu erkennen in dieser Situation. Ansonsten hatte er ja Gottes Allmacht immer gezeigt. Er wurde aber nicht seines Hausrates beraubt von ihnen, sein Vertrauen lag ganz bei Gott . Egal wie sie ihn quälten. Er hat am Kreuz den Psalm 22 mit dem ersten Satz zitiert um ihnen etwas zu erklären. Sie kannten ja diesen Psalm. Beginnend mit: Mein Gott warum hast du mich verlassen. Wenn man den ganzen Psalm liest wird klar wie sie mit ihm umgehen. Sie kapieren es nicht, dass er ihnen genau das erklären möchte und verlachen ihn auch noch. Jesus fühlte sich nicht verlassen Er wurde seines Hausrates nicht braubt. Er wusst ja auch dass er auferstehen wird.... Für mich persönlich ist gerade wichtig sich nicht seines Hausrates berauben zu lassen. Vielleicht ist es mir deshslb so in den Sinn gekommen und wichtig.
DANKE, liebster Herr JESUS, weil du uns erlöst hast und auch weiterhin immer für uns sorgst 🌹❤️ und DANKE, liebe NINA für die wertvollen Katechesen, die mir immer wieder meine Augen öffnen, meine Seele nähren und stärken, und mein Herz begreifen lassen, wie wunderbar und herrlich unser katholischer Glaube ist🌹Sie sind eine riesige Bereicherung für unsere Kirche❣️❣️❣️Mögen Gottes Schutz und Segen stets mit Ihren und allen Ihren Lieben sein 🙏🏻🔥🙏🏻
Ich liebe diese Videoooos danke danke danke🤍
Ewiges vergelts Gott für diese Katechese!!
Vielen vielen Dank
Grandios gesprochen! Gebannt hat „es“ mich in jeder Faser erreicht! 1000 Dank dafür! 🙏🏼 🕯️ 🕊️
Danke viel mal für so schene Worte HEILIGEN GEIST reden aus dir der Gott JESUS CHRISTUS segne dir und uns alle Gelobt sein JESUS CHRISTUS
Danke Nina! Du hast es drauf wenn Du sprichst mich schauen zu lassen. Das geht nur weil Du wirklich und tatsächlich glaubst und liebst. Deshalb hab ich Dich auch so lieb. Du schenkst uns mit Deinem Wissen Deinen Glauben und von solchen Seelen findet man heute nicht viele. Welche Gnade!!!
Viele sind Berufen, aber nur wenige Auserwählt.
Gott mit Dir
Gruß vom Andi Stopp
Danke ❤❤❤
Danke, für die einfühlsame Vorbereitung auf die Karwoche ❤
PS: Schön, dass Sie nicht so schnell aus der Puste kommen 😉
Auch dir liebe Nina viel Segen und danke für all die Reminder
Vielen Dank für die wertvolle Katechese 🙏❤️🙏
Ganz lieben Dank für Ihre Worte!!!🙏
kluge, gesegnete Worte - vielen lieben Dank!
Liebe Grüße au🩵S Niederbayern | DANKE
Hallo Nina
Vielen Dank für Deine wertvolle Auslegung der Lesungen zum Palmsonntag.
Wir als Christen in der Nachfolge Jesu sollten uns immer wieder vor Augen führen was er für uns getan hat aus unermesslicher Liebe. Mehr konnte er zu unserer Erlösung und Errettung nicht tun.
Leben wir denn als Erlöste und lieben wir ihn, der sich für uns am Kreuz hingegeben hat aus ganzem Herzen mit all unseren Gedanken und unserem Verstand und auch unsere Nächsten?
Geben wir uns Christus hin weil er sich uns hingegeben hat?
Setzen wir ein Merkmal als Kinder Gottes in der Welt damit sie erkennt, das Christus in uns lebt?
Über die Passionsgeschichte zu sprechen ist das Eine, sie aber in unserem Leben wirksam werden zu lassen durch Werke der Barmherzigkeit, der Liebe,
der Wahrheit und des Friedens das Andere. Das Eine kann nicht ohne das Andere sein, sonst leben wir nicht glaubwürdig vor Gott und den Menschen.
Möge Gott uns die Kraft, den Mut und das volle Vertrauen schenken durch den Heiligen Geist um seinen Willen wie Jesus Christus in allem zu erfüllen damit die Welt zum Glauben kommt!
AMEN
❤danke, leider können wir so gute Katechesen von unseren Prister nicht mehr erwarten. Zum ersten, weil sie mehr Synodaler Irrweg und andere Irrwege diese Zeit interessieren, zum zweiten weil wir zu Bistum Essen gehören, wo Protestantismus und Heidentum bei einigen Prister und Kirchenzugehörigen, besonders in Lüdenscheid zu beobachten ist.
Amen ❤
Gelobet sei Jesus Christus, in Ewigkeit. 🌟❤🙏Amen 🙏❤🌟 Darf ich mich der Muslime anschließen. Die mit ihnen auf den Petersplatz war?
Danke🙏 Bloss traurig, dass Kirche & Klerus heute ein verweltlichtes Bild von Jesus Christus zeichnen .... und es schmerzt, dass der Himmel dies vor dem Hintergrund des KREUZES zulässt ! Wahrscheinlich wurde uns genau deshalb Pater Pio geschenkt - doch er wurde nicht wirklich ernst genommen ......
vielen Dank ❤ ich glaube das war die Luisa Picaretta!
Wenn Jesus sagt, dass er es nicht als Raub ansieht, meint er dann damit dass ihm nicht ein stärkerer beraubt hat, sondern freiwillig diesen weg geht.
Ich muss bei dem Wort Raub daran denken, dass er mal sagte dass nur wenn jemand uns überwältigt und unserern Hausrat raubt...
Er wurde nicht überwältigt vom Stärkeren sondern ging freiwillig diesen Weg
Jesus hat es sich nicht (widerrechtlich) angeeignet, wie Gott zu sein. Er war Gott, weil es ihm vom Vater gegeben wurde. Also kann er dazu stehen, wie es an vielen Stellen im Hl. Evangelium nach Johannes zu lesen ist. Jesus erachtet also sein Gott-Sein konsequent nicht als ‚Raub‘, sondern als Folge seiner Abstammung vom Vater. Eine gesegnete Karwoche für Sie.
@@bernemerbub
Entäussern
sich nicht zu erkennen geben
als Gottes Sohn sondern
wurde wie ein Sklave
Er erachtete es nicht als Raub
Freiwillig entäussern
Ziel dieser ganzen Aktion diente ja dazu ihn beibseite zu schaffen
Ihn als Betrüger zu entlarven/ oder so hinzustellen
Er aber wollte seinen Auftrag erfüllen
Deshalb gab er sich nicht zu erkennen in dieser Situation.
Ansonsten hatte er ja Gottes Allmacht immer gezeigt.
Er wurde aber nicht seines Hausrates beraubt von ihnen, sein Vertrauen lag ganz bei Gott .
Egal wie sie ihn quälten.
Er hat am Kreuz den Psalm 22 mit dem ersten Satz zitiert um ihnen etwas zu erklären. Sie kannten ja diesen Psalm.
Beginnend mit: Mein Gott warum hast du mich verlassen.
Wenn man den ganzen Psalm liest wird klar wie sie mit ihm umgehen.
Sie kapieren es nicht, dass er ihnen genau das erklären möchte und verlachen ihn auch noch.
Jesus fühlte sich nicht verlassen
Er wurde seines Hausrates nicht braubt.
Er wusst ja auch dass er auferstehen wird....
Ich denke dass der Raub sich hier auf das entäussern bezieht. Was soviel heisst wie die Allmacht Gottes hier nicht zu zeigen.
Das würde für mich Sinn machen.
Entäussern
sich nicht zu erkennen geben
als Gottes Sohn sondern
wurde wie ein Sklave
Er erachtete es nicht als Raub
Freiwillig entäussern
Ziel dieser ganzen Aktion diente ja dazu ihn beibseite zu schaffen
Ihn als Betrüger zu entlarven/ oder so hinzustellen
Er aber wollte seinen Auftrag erfüllen
Deshalb gab er sich nicht zu erkennen in dieser Situation.
Ansonsten hatte er ja Gottes Allmacht immer gezeigt.
Er wurde aber nicht seines Hausrates beraubt von ihnen, sein Vertrauen lag ganz bei Gott .
Egal wie sie ihn quälten.
Er hat am Kreuz den Psalm 22 mit dem ersten Satz zitiert um ihnen etwas zu erklären. Sie kannten ja diesen Psalm.
Beginnend mit: Mein Gott warum hast du mich verlassen.
Wenn man den ganzen Psalm liest wird klar wie sie mit ihm umgehen.
Sie kapieren es nicht, dass er ihnen genau das erklären möchte und verlachen ihn auch noch.
Jesus fühlte sich nicht verlassen
Er wurde seines Hausrates nicht braubt.
Er wusst ja auch dass er auferstehen wird....
Für mich persönlich ist gerade wichtig sich nicht seines Hausrates berauben zu lassen. Vielleicht ist es mir deshslb so in den Sinn gekommen und wichtig.