Liebe elisa, ich hab es genauso gemacht wie du nach dem Abi. Erstmal eine Ausbildung zufälligerweise sogar auch als KBM im öffentlichen Dienst. War azch echt richtig und man muss nach dem Abi ja nivht zwingend studieren. Alles Gute dir!😊😊
Na dann Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei deiner Ausbildung. 🙂Ich weiß noch wie's bei mir war. Ich hatte Deutsch/Englisch Leistungskurs, und dazu dann als Prüfungen noch Mathe (Grundkurs/schriftlich) und Geschichte (Grundkurs/mündlich). Deutsch - naja, so lala, lag aber auch daran, dass meine Deutschlehrerin ihre Lieblingsschüler hatte. Da konnte auch der Zweitprüfer wohl nicht so wirklich was ausrichten. Englisch war ganz gut, Mathe - reden wir nicht drüber 🤣, und Geschichte phänomenal mit 15 Punkten (1+). Ich bin dann draußen vor dem Prüfungsraum meinem Schuldirektor in die Arme gelaufen, der gleichzeitig selbst Geschichtslehrer mit nem Stammkurs war, und haben uns eine Weile darüber unterhalten. Das war aber auch eine Schinderei. Ich hab 5 oder 6 Wochen dafür gebüffelt, meine Schwester war zu der Zeit gerade zum Au Pair - Jahr in die USA gegangen und ich habe ihr komplettes Zimmer in Beschlag genommen. Überall lagen Bücher, Zettelstapel...es war ein Schlachtfeld, aber es hat sich gelohnt. 😅 Aber der schönste Tag in dem ganzen Abi-Prozess war eigentlich vier Monate vorher, als ich mit meinem Kolloquium die Seminarfacharbeit durch hatte. 23. Januar 2008. Danach bin ich erstmal zum Bäcker gegangen und hab mir ein großes Stück Kuchen gegönnt. Ich hab danach viele verschiedene Sachen gemacht, mal überhastet, mal ist aus den Dingen die ich gern gemacht habe/hätte nichts geworden. Aber mittlerweile bin ich auch halbwegs angekommen ^^. Und obwohl ich damals auch dachte "Schule, pfff, nie wieder und weg damit": ich denke gerne daran zurück und an manchen Tagen wünsch ich es mir auch zurück. Es geht jetzt langsam aufs 20-jährige Jubiläum zu aber es fühlt sich noch wie gestern an. Dir jedenfalls alles Gute, und dass das auch immer alles so mit Frieda klappt.
Die Schule war für mich ein absoluter Fiebertraum. Ich habe zwar nie gedacht abzubrechen, weil ich wusste, dass ich ein Abi für ein Studium brauche, aber ich habe die Schule bis zu letzten Sekunde gehasst. (War dementsprechend auch nicht emotional über das bestandene Abi.) Ein Lehrer hat mal gesagt „du musst nur durch diese Schule durch - ab dann geht es nur noch bergauf“ und so war es auch! ✨ Jetzt bin ich im Master und bin mit allen einfach nur noch glücklich und das Studium war einfach der richtige und beste Schritt für mich. 💪
Noch eine Frage: was ist denn mit Frieda? Ich musste meinen Rauhaardackel, den ich mit 14 bekommen hatte, damals meiner Mutter überlassen und habe sie im Sommer nach dem Abi damit genervt, was sie alles mit Dusty regelmäßig üben muss.
Herzlichen Glückwunsch 🎊
Liebe elisa, ich hab es genauso gemacht wie du nach dem Abi. Erstmal eine Ausbildung zufälligerweise sogar auch als KBM im öffentlichen Dienst. War azch echt richtig und man muss nach dem Abi ja nivht zwingend studieren. Alles Gute dir!😊😊
Na dann Herzlichen Glückwunsch und viel Erfolg bei deiner Ausbildung. 🙂Ich weiß noch wie's bei mir war. Ich hatte Deutsch/Englisch Leistungskurs, und dazu dann als Prüfungen noch Mathe (Grundkurs/schriftlich) und Geschichte (Grundkurs/mündlich). Deutsch - naja, so lala, lag aber auch daran, dass meine Deutschlehrerin ihre Lieblingsschüler hatte. Da konnte auch der Zweitprüfer wohl nicht so wirklich was ausrichten. Englisch war ganz gut, Mathe - reden wir nicht drüber 🤣, und Geschichte phänomenal mit 15 Punkten (1+). Ich bin dann draußen vor dem Prüfungsraum meinem Schuldirektor in die Arme gelaufen, der gleichzeitig selbst Geschichtslehrer mit nem Stammkurs war, und haben uns eine Weile darüber unterhalten. Das war aber auch eine Schinderei. Ich hab 5 oder 6 Wochen dafür gebüffelt, meine Schwester war zu der Zeit gerade zum Au Pair - Jahr in die USA gegangen und ich habe ihr komplettes Zimmer in Beschlag genommen. Überall lagen Bücher, Zettelstapel...es war ein Schlachtfeld, aber es hat sich gelohnt. 😅
Aber der schönste Tag in dem ganzen Abi-Prozess war eigentlich vier Monate vorher, als ich mit meinem Kolloquium die Seminarfacharbeit durch hatte. 23. Januar 2008. Danach bin ich erstmal zum Bäcker gegangen und hab mir ein großes Stück Kuchen gegönnt.
Ich hab danach viele verschiedene Sachen gemacht, mal überhastet, mal ist aus den Dingen die ich gern gemacht habe/hätte nichts geworden. Aber mittlerweile bin ich auch halbwegs angekommen ^^. Und obwohl ich damals auch dachte "Schule, pfff, nie wieder und weg damit": ich denke gerne daran zurück und an manchen Tagen wünsch ich es mir auch zurück. Es geht jetzt langsam aufs 20-jährige Jubiläum zu aber es fühlt sich noch wie gestern an.
Dir jedenfalls alles Gute, und dass das auch immer alles so mit Frieda klappt.
Die Schule war für mich ein absoluter Fiebertraum. Ich habe zwar nie gedacht abzubrechen, weil ich wusste, dass ich ein Abi für ein Studium brauche, aber ich habe die Schule bis zu letzten Sekunde gehasst. (War dementsprechend auch nicht emotional über das bestandene Abi.) Ein Lehrer hat mal gesagt „du musst nur durch diese Schule durch - ab dann geht es nur noch bergauf“ und so war es auch! ✨ Jetzt bin ich im Master und bin mit allen einfach nur noch glücklich und das Studium war einfach der richtige und beste Schritt für mich. 💪
Danke für deine lieben Worte! Ich bin sehr gespannt was die Zukunft bringt und freue mich auf die Zeit, die bald kommen wird 👍🏼☺️
Herzlichen Glückwunsch 🎉 Genieße den Sommer😊
Danke ☺️
Tolles Video!☺️🙏🏻
Dankeschön 🤭
Welches Bundesland war das? :)
Ich habe das Abitur in NRW gemacht 💗
Noch eine Frage: was ist denn mit Frieda?
Ich musste meinen Rauhaardackel, den ich mit 14 bekommen hatte, damals meiner Mutter überlassen und habe sie im Sommer nach dem Abi damit genervt, was sie alles mit Dusty regelmäßig üben muss.
Darauf kann ich gerne in dem Q&A eingehen :)