DNT-Foyergespräch: Pixel, Hass und Extremismus - Was tun gegen Demokratiefeindlichkeit im Gaming?

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  • เผยแพร่เมื่อ 23 พ.ย. 2024
  • Hass und Extremismus in der Gaming-Welt sind nicht erst seit den Verbindungen zu rechtsterroristischen Anschlägen wie in Christchurch, München und Halle ein Problem. Spieleplattformen, die ursprünglich nur der Unterhaltung dienen sollten, werden immer häufiger von extremistischen Gruppen genutzt:
    Demokratiefeinde sprechen Gamer*innen gezielt an, nutzen subtile Strategien, um ihre Ideologien zu verbreiten und Communities zu beeinflussen. Doch wie laufen Radikalisierungsprozesse im Gaming ab? Warum sind gerade diese digitalen Räume für Extremisten so attraktiv? Und was kann man dagegen tun?
    Über aktuelle Tendenzen von Radikalisierungen im Gaming hat Marie Bielefeld, Mitarbeiterin bei Spawnpoint - Institut für Medien und Spielekultur, gesprochen mit:
    Alexander Zenker (er/ihm)
    Mitgründer und Game Director beim Games-Studio RotxBlau (LINK: www.rotxblau.de/) aus Leipzig. Dort entwickelt er momentan das Spiele "Oma (88)", das sich mit der Aufarbeitung von NS-Verbrechen innerhalb von Familien beschäftigt.
    Lilischote (sie/ihr)
    Streamerin, TH-camrin und Aktivistin.Themen LGBTQ und ihre eigene Transtion. Sie setzt sich außerdem aktiv mit Hass im Netz auseinander und ergeift immer wieder Stimme gegen Rechts. Eines ihrer Videos wurde in rechtsextremen und AfD-Gruppen aufgegriffen und sie sah/sieht sich massiven Beleidigungen, Hass und absichtlichem Misgendern ausgesetzt.
    Matthias Heider (er/ihm)
    Wissenschaftlicher Mitarbeiter am IDZ Jena im Projekt RadiGame.
    Er forscht zu Rechtsextremismus auf Gamingplattformen.
    Das Foyergespräch "Pixel, Hass und Extremismus - Was tun gegen Demokratiefeindlichkeit im Gaming?" ist eine Veranstaltung des IDZ-Projektes "Radikalisierung auf Gaming-Plattformen und Messenger Diensten" in Kooperation mit dem Teilinstitut Jena des Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).

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