Parascha - Schemot שְׁמוֹת - Namen 5785 - Der Weg zum Wachstum

Schalom Chawerim
Tora Lesung: Schemot 1,1 - 6,1
Haftara: Jeschajahu 27,6 - 28,13
Brit Chadascha: Matitjahu 22,23 - 33, 41 - 46,
Markus 12,18 - 27; 35 - 37; Lukas 20,27 - 44;
Die Taten der Gesandten 3,12 - 15, 5,27 - 32, 7,17 - 36, 22,12 - 16, 24,14 - 16;
An die Gemeinde messianischer Juden 11,23 - 26
Die Kinder JiIsraels vermehren sich in Mizrajim. Als sich Pharao vor ihrer wachsenden Anzahl fürchtet, versklavt er sie und befiehlt den hebräischen Hebammen, Schifra und Pua, alle männlichen Kinder bei der Geburt zu töten. Als sie dem Befehl nicht folgen, befiehlt er seinem Volk, die hebräischen Neugeborenen in den Nil zu werfen.
Jochewed, die Tochter Lewis, und ihr Mann Amram haben einen kleinen Sohn. Er wird in einem Korb auf den Nil gelegt. Seine Schwester, Mirjam, steht am Ufer Wache. Pharaos Tochter entdeckt den kleinen Jungen, nennt ihn Mosche, und zieht ihn als ihren Sohn auf.
Als junger Mann verlässt Mosche den Palast und entdeckt die Not seiner Brüder. Er sieht, wie ein Mizrer einen Iwrer prügelt und tötet den Mizri. Am nächsten Tag sieht er, wie sich zwei Juden bekämpfen. Als er sie ermahnt, offenbaren sie seine Tat vom vorhergehenden Tag, und Mosche muss nach Midjan fliehen. Da rettet er Jitros Töchter, heiratet eine von ihnen, Zippora, und wird ein Schäfer der Herde seines Schwiegervaters.
G`tt erscheint Mosche in einem brennenden Busch am Fuß des Berges Sinai und trägt ihm auf, zu Pharao zu gehen und zu verlangen: "Lass mein Volk gehen, so dass sie Mir dienen." Aharon wird als sein Sprecher ernannt. In Mizrajim versammeln Mosche und Aharon, die Stammesältesten Jisraeliten, um ihnen mitzuteilen, dass die Zeit der Befreiung gekommen ist. Sie glauben es. Aber Pharao verweigert sich, sie freizulassen und verstärkt die Not Jisraels.
Mosche geht zu G`tt zurück und protestiert: " Warum hast Du diesem Volk Böses angetan?" G`tt verspricht, dass die Befreiung nah ist.
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"Wer kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer im Segen sät, der wird auch im Segen ernten. Ein jeder, wie er es sich im Herzen vorgenommen hat; nicht mit Unwillen oder aus Zwang; denn einen fröhlichen Geber hat G`tt lieb!"
2. Korinther 9,6-7
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