Kurze Korrektur: Vollformatkameras müssen nicht zwingend mehr Megapixel haben! Stattdessen nehmen kleinere Sensoren einen kleineren Ausschnitt der Szene auf, was zu einem Zoom-Effekt führt! Bei Canon haben wir bei APS-C Sensoren einen Cropfaktor von 1,6x
Ich nutze die Canon EOS R6 mit den Objektiven (RF 100-500mm L und RF 15-35mm L). Zudem besitze ich ein Kugelkopf von Gitzo (Serie 4) und das Carbon Stativ von Benro (Mach3 TMA48CXL). Dieses Stativ in Kombination mit dem Kugelkopf, hält wunderbar die Kamera mit entsprechend schweren Stativen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Ausrüstung. Es ist nicht die günstigste, eher im oberen Preissegment eingeordnet, habe lange dafür gespart, um mir dies leisten zu können. Auch ich bin nur ein „Amateur“ Fotograf. Ich fotografiere hauptsächlich Architektur, jedoch interessiere ich mich auch für Wildlife.
Gutes Equipment macht nicht automatisch gute Bilder, ganz im Gegenteil :D einen Neuling an einer 6-7k Cam zu setzen mit einem 4k Objektiv, da kommt auch nix gutes bei rum. Ich habe kürzlich einen Wechsel von der Sony Alpha 6400 auf eine Alpha 7R V gemacht, also ein großer Wechsel von APS-C 24MP auf Vollformat 61MP. Für Wildlife kam ein Sony 200-600mm dazu. Vorher wars ein Sigma 100-400mm. Ich knipse zwar schon eine Weile aber der Umstieg fällt trotzdem schwer, die Kamera kann viel mehr und das muss man erst mal richtig einsetzen lernen. Gerade deine Idee mehr Kontext in der Tierfotografie zu nutzen ist ein sehr interessanter Ansatz. Das berühmte Nifty Fifty 50mm ist sehr gut zum Lernen von Bildkompositionen da man nicht einfach "aus der Hüfte" durch die Gegend knipst, sondern sich mit dem Motiv und dem verfügbaren Platz und der Position auseinandersetzen muss.
Vor 5 Jahren hätte ich diese Aussage unterschrieben. Aber die Autofokussysteme, Bewegungsanalyses, Motiverkennungen und weite KI-Features nehmen heute wirklich ein Großteil der Arbeit ab. Ich gebe zu, dass Bildaufbau, Komposition und Annäherung ( zumindest im Wildlife) vielleicht noch 20% ausmachen. Aber die neuen Kameras nehmen mittlerweile wirklich viel Arbeit ab.
@@moeswildlife Generell, Richtig, bin ich bei dir deswegen hab ich zum Beispiel auch auf die 7R V aktualisiert. Trotzdem ist es immer noch so, dass man natürlich die Kamera richtig halten muss, man muss sie bedienen können, einstellen können et Eccera Pippi ja autofocus features und diese AI features nehmen einen viel ab aber trotzdem ist es notwendig, dass man das Gerät stippweit beherrscht. Einen Vogel im Flug mit dem Menschen oder Insekten Autofocus oder mit 1/100s geknipst sieht halt nach nichts aus hehe.
@@awa_182 stimmt, aber ich finde das die Grundbedienung jeder Kamera heute kostenlos in einem 10 Minuten TH-cam-Video gelernt werden können. Für Verschlusszeiten und Blenden gibt es ja in der Kamera auch entsprechende Modis, sodass man auch da nicht wirklich manuell fotografieren muss.
Salute Paul Habe natürlich dein Kanal Abonniert sowie dein Instagram gefolgt. Mein Equipment ist die Eos R&m2 Die Eos R sowieo die Partnerkam Meiner Freundin die R7. Aber die gehört wie gesagt Ganz meiner Freundin, Habe das RF24-105 f4 -7 und das ef16-35 ein Tamron 200-400 sowie ein Sigma 150mm für Makroaufnahmen.
Hallo, ich bin ein Hobby fauler fotomacher. Ich besitze ein Nikon 5600 und fotografiere am liebsten Vögel und Tiere. Am liebsten Raubtiere die sind aber schwer in freier Wildbahn einzufangen. Hierzu habe ich mir damals das Sigma 150-600mm gekauft. Glaube damals als es raus kam satte 1050€ ( normale nicht Sport Version ). Die Bilder sind recht hell und kommen auch auf maximaler Brennweite recht nahe an die Qualität von meinem 2 objektiv ran. Sigma 105mm Makro Objektiv. Das Objektiv wiegt etwas über 1kg. Es liegt gut in der Hand und macht fantastische Bilder. Ich bearbeite nie meine Bilder da ich sie natürlich wie möglich haben möchte. Oft schauen mich die Leute komisch an wenn ich mit dem Riesen klopper voll ausgefahren etwas weiter weg Bienen und Käfer, Falter ect auf Blumen fotografiere. Aber es ist merkwürdigerweise mein meist eingestuftes objektiv. Die Raubvögel oben beim fliegen sind dennoch zu weit weg in 80% der Fälle. Aber wenn dann mal einer auf dem Baum sitzt gibt es von Passfotos bis Bilder mit Umgebung alles. Ich nehme es auch oft mit in die Berge da das objektiv mit Body perfekt mit der Wasserflasche in den Rucksack passt. Ich hab mir damals sagen lassen das der Body einen kleinen Sensor hätte und die Reichweite bei 900mm wäre ( keine Ahnung ob das stimmt ). Bin Mega zufrieden und es war jeden Cent wert. Auch im Wald kommt man damit gut klar rege Spechte, Maisen, Kleiber einfach alles bekommt man. Es brauch natürlich etwas Übung die kleineren zutreffen aber irgendwann hat man den Dreh raus. Nikon Objektive sind bei mir nicht im Budget. Schmetterlinge beim Nektar schlürfen zu fotografieren oder Hummeln mit großen pollensäcken an den Beinen ist einfach toll. Ich mache auch gerne Bilder wo man Tiere suchen muss. Ich finde solche Bilder Mega toll. Sie sind aber schwierig und selten hinzubekommen je nach Tier umso schöner ist es wenn dann jemand sagt da ist ja ein Vogel versteckt 🤗. Wichtig ist das einem selbst die Bilder gefallen! Das objektiv hat auch noch neben dem Automatik und manuell einen zwischen Modus. Man fokussiert automatisch hat aber nicht die richtige Ebene erwischt und kann manuell nach fokussieren. Das ist ganz nett nutze ich aber recht selten eher bei Rehen oder sowas. Benutze für das Equipment einen normalen wanderrucksack 😂. Mit freundlichen Grüßen
Natürlich sind auch Deine Bilder "bearbeitet", dass übernimmt die interne Software der jeweiligen Kameramarke für Dich, wenn Du das JPEG nutzt. Bearbeitung bedeutet allerdings nicht automatisch das ein Bild nicht mehr natürlich sein muss, dies entscheidet man bei der jeweiligen Bearbeitung immer selber.
Ich habe mir vor kurzem auch die EOS R10 mit dem beiliegenden Kit Objektiv 18-45mm zugelegt. Ich fange gerade auch mit der Fotografie an und habe demensprechend noch nicht die passende Ausrüstung. Was würdest du empfehlen. Ich würde wahrscheinlich auch in die Richtung der Natur- und Tierfotografie gehen und habe mir überlegt erstmal auf das RF 50mm Objektiv zu upgraden, um ein schärferes Bild, bessere Lichtstärke und Tiefenunschärfe zu bekommen. Was das Kit Objektiv ja nicht so perfekt beherrscht. Ich wollte auch einfach mal sagen das du wirklich super unterhaltsame und interessante Videos machst und du mich motivierst mit dem Fotografieren anzufangen.
Ja, gerade wenn dir Lichtstärke und Tiefenunschärfe wichtig ist macht das auf jeden Fall Sinn! Man ist natürlich durch den fehlenden Zoom etwas eingeschränkt, aber solange du das alte Objektiv nicht wegwirfst find ich das eine gute Ergänzung! Mit 50mm kommst du natürlich nur bedingt nah an Wildtiere ran, aber das ist denke ich klar. Wenn du viel Landschaftsfotografie machen willst mit großen Szenerien, könntest du auch drüber nachdenken dir das RF 16mm zu besorgen. Das ist preislich in der Nähe vom 50mm, ist auch sehr lichtstark, aber ist super weitwinkelig, falls dir das gefällt! Freut mich mega, dass dir das Video gefallen hat! Ich hoffe ich konnte dir 'n bisschen weiterhelfen :D
Ich selbst bin mit Vollformat unterwegs, aber gerade die APSC-Kameras haben einen kleinen Vorteil, wenns darum geht Tiere zu fotografieren. Ich empfehle das RF100-400mm. Der Umrechnungsfaktor ist bei Canon 1,6 und bei den anderen 1,5. Bedeutet, um den gleichen Bildausschnitt am Vollformatsensor zu bekommen, bräuchte man ein 160-640mm. Sowas kostet dann weit mehr als die knapp 600 eur für das 100-400. Die Kombination ist schön leicht, hat ordentlich Reichweite, eigentlich ideal, wenn man zu Fuss unterwegs ist. :)
Mal nach Sauenschutzhose suchen, da kommst du dann auch nah genug an andere Wildtiere dran. Ist auch günstiger als ein gutes Objektiv. Fußzoom regelt. Natürlich ist das nur ein Witz und nicht Ernst gemeint.
Heute sah ich zwei Videos über Wildlifefotografie. Das eine war jemand, der hatte sich einen Canon R3 und das RF1200 F8 geliehen. Das ganze auf einem Stativ für 1300 eur. Die ganze Kombi ist unheimlich schwer und kost summasumarum 30.000 eur. Ja, der hat tolle Bilder damit gemacht. Und dann sah ich dieses Video hier. R10, adaptiertes 70-300 und go. Und was seh ich, tolle Bilder. Manchmal vergisst man leicht, das man überhaupt nicht das Monsterequipment braucht um Spass zu haben. Danke, das du mir das nochmal vor Augen geführt hast. :) Letztens war ich in einem kleinen Zoo unterwegs. R6 und das RF200-800mm. Aufgefallen bin ich wie ein bunter Hund damit. Macht mir nichts aus, aber wer es ein wenig unauffälliger mag, der ist mit einer R10 und dem RF100-400mm besser bedient. :)
Dankeschön, das ist wirklich lieb! Und es freut mich, dass dich das Video inspiriert hat :D Wow, tolles Equipment! Da komm ich hoffentlich auch irgendwann mal ran!
Kamera wissen ist immer gut zu haben das wöre glaub eine gute Kamera mit der man Kleine Comedy elemte gut im Wald oder so zu filmen also sehr starkes Video
Kurze Korrektur: Vollformatkameras müssen nicht zwingend mehr Megapixel haben! Stattdessen nehmen kleinere Sensoren einen kleineren Ausschnitt der Szene auf, was zu einem Zoom-Effekt führt! Bei Canon haben wir bei APS-C Sensoren einen Cropfaktor von 1,6x
Ich nutze die Canon EOS R6 mit den Objektiven (RF 100-500mm L und RF 15-35mm L). Zudem besitze ich ein Kugelkopf von Gitzo (Serie 4) und das Carbon Stativ von Benro (Mach3 TMA48CXL). Dieses Stativ in Kombination mit dem Kugelkopf, hält wunderbar die Kamera mit entsprechend schweren Stativen. Ich bin sehr zufrieden mit dieser Ausrüstung. Es ist nicht die günstigste, eher im oberen Preissegment eingeordnet, habe lange dafür gespart, um mir dies leisten zu können.
Auch ich bin nur ein „Amateur“ Fotograf. Ich fotografiere hauptsächlich Architektur, jedoch interessiere ich mich auch für Wildlife.
Gutes Equipment macht nicht automatisch gute Bilder, ganz im Gegenteil :D einen Neuling an einer 6-7k Cam zu setzen mit einem 4k Objektiv, da kommt auch nix gutes bei rum. Ich habe kürzlich einen Wechsel von der Sony Alpha 6400 auf eine Alpha 7R V gemacht, also ein großer Wechsel von APS-C 24MP auf Vollformat 61MP. Für Wildlife kam ein Sony 200-600mm dazu. Vorher wars ein Sigma 100-400mm. Ich knipse zwar schon eine Weile aber der Umstieg fällt trotzdem schwer, die Kamera kann viel mehr und das muss man erst mal richtig einsetzen lernen. Gerade deine Idee mehr Kontext in der Tierfotografie zu nutzen ist ein sehr interessanter Ansatz. Das berühmte Nifty Fifty 50mm ist sehr gut zum Lernen von Bildkompositionen da man nicht einfach "aus der Hüfte" durch die Gegend knipst, sondern sich mit dem Motiv und dem verfügbaren Platz und der Position auseinandersetzen muss.
Vor 5 Jahren hätte ich diese Aussage unterschrieben. Aber die Autofokussysteme, Bewegungsanalyses, Motiverkennungen und weite KI-Features nehmen heute wirklich ein Großteil der Arbeit ab.
Ich gebe zu, dass Bildaufbau, Komposition und Annäherung ( zumindest im Wildlife) vielleicht noch 20% ausmachen.
Aber die neuen Kameras nehmen mittlerweile wirklich viel Arbeit ab.
@@moeswildlife Generell, Richtig, bin ich bei dir deswegen hab ich zum Beispiel auch auf die 7R V aktualisiert. Trotzdem ist es immer noch so, dass man natürlich die Kamera richtig halten muss, man muss sie bedienen können, einstellen können et Eccera Pippi ja autofocus features und diese AI features nehmen einen viel ab aber trotzdem ist es notwendig, dass man das Gerät stippweit beherrscht. Einen Vogel im Flug mit dem Menschen oder Insekten Autofocus oder mit 1/100s geknipst sieht halt nach nichts aus hehe.
@@awa_182 stimmt, aber ich finde das die Grundbedienung jeder Kamera heute kostenlos in einem 10 Minuten TH-cam-Video gelernt werden können.
Für Verschlusszeiten und Blenden gibt es ja in der Kamera auch entsprechende Modis, sodass man auch da nicht wirklich manuell fotografieren muss.
Cooles Video die r10 ist echt der Wahnsinn so krass und so billig hole sie mir bald mit dem RF 100-400mm Objektiv
Super Beitrag, endlich kein profile,
Super Video Danke!
Dann lassen wir mal ein Abo da, bin gespannt auf deine Foto-Reise.
Salute Paul Habe natürlich dein Kanal Abonniert sowie dein Instagram gefolgt. Mein Equipment ist die Eos R&m2 Die Eos R sowieo die Partnerkam Meiner Freundin die R7. Aber die gehört wie gesagt Ganz meiner Freundin, Habe das RF24-105 f4 -7 und das ef16-35 ein Tamron 200-400 sowie ein Sigma 150mm für Makroaufnahmen.
Hallo,
ich bin ein Hobby fauler fotomacher. Ich besitze ein Nikon 5600 und fotografiere am liebsten Vögel und Tiere. Am liebsten Raubtiere die sind aber schwer in freier Wildbahn einzufangen. Hierzu habe ich mir damals das Sigma 150-600mm gekauft. Glaube damals als es raus kam satte 1050€ ( normale nicht Sport Version ). Die Bilder sind recht hell und kommen auch auf maximaler Brennweite recht nahe an die Qualität von meinem 2 objektiv ran. Sigma 105mm Makro Objektiv. Das Objektiv wiegt etwas über 1kg. Es liegt gut in der Hand und macht fantastische Bilder. Ich bearbeite nie meine Bilder da ich sie natürlich wie möglich haben möchte. Oft schauen mich die Leute komisch an wenn ich mit dem Riesen klopper voll ausgefahren etwas weiter weg Bienen und Käfer, Falter ect auf Blumen fotografiere. Aber es ist merkwürdigerweise mein meist eingestuftes objektiv.
Die Raubvögel oben beim fliegen sind dennoch zu weit weg in 80% der Fälle. Aber wenn dann mal einer auf dem Baum sitzt gibt es von Passfotos bis Bilder mit Umgebung alles.
Ich nehme es auch oft mit in die Berge da das objektiv mit Body perfekt mit der Wasserflasche in den Rucksack passt.
Ich hab mir damals sagen lassen das der Body einen kleinen Sensor hätte und die Reichweite bei 900mm wäre ( keine Ahnung ob das stimmt ). Bin Mega zufrieden und es war jeden Cent wert. Auch im Wald kommt man damit gut klar rege Spechte, Maisen, Kleiber einfach alles bekommt man. Es brauch natürlich etwas Übung die kleineren zutreffen aber irgendwann hat man den Dreh raus. Nikon Objektive sind bei mir nicht im Budget.
Schmetterlinge beim Nektar schlürfen zu fotografieren oder Hummeln mit großen pollensäcken an den Beinen ist einfach toll.
Ich mache auch gerne Bilder wo man Tiere suchen muss. Ich finde solche Bilder Mega toll. Sie sind aber schwierig und selten hinzubekommen je nach Tier umso schöner ist es wenn dann jemand sagt da ist ja ein Vogel versteckt 🤗.
Wichtig ist das einem selbst die Bilder gefallen!
Das objektiv hat auch noch neben dem Automatik und manuell einen zwischen Modus. Man fokussiert automatisch hat aber nicht die richtige Ebene erwischt und kann manuell nach fokussieren. Das ist ganz nett nutze ich aber recht selten eher bei Rehen oder sowas.
Benutze für das Equipment einen normalen wanderrucksack 😂.
Mit freundlichen Grüßen
Natürlich sind auch Deine Bilder "bearbeitet", dass übernimmt die interne Software der jeweiligen Kameramarke für Dich, wenn Du das JPEG nutzt. Bearbeitung bedeutet allerdings nicht automatisch das ein Bild nicht mehr natürlich sein muss, dies entscheidet man bei der jeweiligen Bearbeitung immer selber.
Tablett oder handy zum fernauslösen verwenden
POV dein Hirn realisiert den Quatsch den du erzählst: Ich schnalle mein Stativ immer an den ?!Computer!? 😜
Ich habe mir vor kurzem auch die EOS R10 mit dem beiliegenden Kit Objektiv 18-45mm zugelegt. Ich fange gerade auch mit der Fotografie an und habe demensprechend noch nicht die passende Ausrüstung. Was würdest du empfehlen. Ich würde wahrscheinlich auch in die Richtung der Natur- und Tierfotografie gehen und habe mir überlegt erstmal auf das RF 50mm Objektiv zu upgraden, um ein schärferes Bild, bessere Lichtstärke und Tiefenunschärfe zu bekommen. Was das Kit Objektiv ja nicht so perfekt beherrscht.
Ich wollte auch einfach mal sagen das du wirklich super unterhaltsame und interessante Videos machst und du mich motivierst mit dem Fotografieren anzufangen.
Ja, gerade wenn dir Lichtstärke und Tiefenunschärfe wichtig ist macht das auf jeden Fall Sinn!
Man ist natürlich durch den fehlenden Zoom etwas eingeschränkt, aber solange du das alte Objektiv nicht wegwirfst find ich das eine gute Ergänzung!
Mit 50mm kommst du natürlich nur bedingt nah an Wildtiere ran, aber das ist denke ich klar.
Wenn du viel Landschaftsfotografie machen willst mit großen Szenerien, könntest du auch drüber nachdenken dir das RF 16mm zu besorgen. Das ist preislich in der Nähe vom 50mm, ist auch sehr lichtstark, aber ist super weitwinkelig, falls dir das gefällt!
Freut mich mega, dass dir das Video gefallen hat! Ich hoffe ich konnte dir 'n bisschen weiterhelfen :D
Ich selbst bin mit Vollformat unterwegs, aber gerade die APSC-Kameras haben einen kleinen Vorteil, wenns darum geht Tiere zu fotografieren. Ich empfehle das RF100-400mm.
Der Umrechnungsfaktor ist bei Canon 1,6 und bei den anderen 1,5. Bedeutet, um den gleichen Bildausschnitt am Vollformatsensor zu bekommen, bräuchte man ein 160-640mm. Sowas kostet dann weit mehr als die knapp 600 eur für das 100-400. Die Kombination ist schön leicht, hat ordentlich Reichweite, eigentlich ideal, wenn man zu Fuss unterwegs ist. :)
@@Tahydrahel Ja das Objektiv hatte ich auch schon auf dem Schirm und werde es mir wahrscheinlich auch zulegen. Danke aber für die Info.
Warum kein RF 100-400 für das Geld gekauft 🤷♂️
Ich hatte, als ich das Objektiv gekauft hab' noch ne EOS 250D, an die RF Objektive nicht ran passen
Mal nach Sauenschutzhose suchen, da kommst du dann auch nah genug an andere Wildtiere dran. Ist auch günstiger als ein gutes Objektiv. Fußzoom regelt. Natürlich ist das nur ein Witz und nicht Ernst gemeint.
Heute sah ich zwei Videos über Wildlifefotografie. Das eine war jemand, der hatte sich einen Canon R3 und das RF1200 F8 geliehen. Das ganze auf einem Stativ für 1300 eur. Die ganze Kombi ist unheimlich schwer und kost summasumarum 30.000 eur. Ja, der hat tolle Bilder damit gemacht.
Und dann sah ich dieses Video hier. R10, adaptiertes 70-300 und go. Und was seh ich, tolle Bilder.
Manchmal vergisst man leicht, das man überhaupt nicht das Monsterequipment braucht um Spass zu haben. Danke, das du mir das nochmal vor Augen geführt hast. :)
Letztens war ich in einem kleinen Zoo unterwegs. R6 und das RF200-800mm. Aufgefallen bin ich wie ein bunter Hund damit. Macht mir nichts aus, aber wer es ein wenig unauffälliger mag, der ist mit einer R10 und dem RF100-400mm besser bedient. :)
Dankeschön, das ist wirklich lieb!
Und es freut mich, dass dich das Video inspiriert hat :D
Wow, tolles Equipment! Da komm ich hoffentlich auch irgendwann mal ran!
Mach weiter so!!!😅@@living_wildlife
Kamera wissen ist immer gut zu haben das wöre glaub eine gute Kamera mit der man Kleine Comedy elemte gut im Wald oder so zu filmen also sehr starkes Video