Ich finde das es noch eine dritte Ebene gibt. Die Ebene der Emotionalität. WoW hat bei z.B. eine emotionale Bindung. Durch Freunde, etc. So viel erlebt, so viele schöne als auch weniger Schöne Dinge.
Das war meine Erfahrung als WoW noch frisch war...ausgestiegen bin ich vor paar Jahren schon weil für mich genau das flöten gegangen ist was du beschreibst und sich die Community auch verändert hatte.Plötzlich war nur noch wichtig was für ein GearScore ich hatte damit jeder 10 MainChars rushen kann....am besten man hatt schon das volle Equip aus dem Raid wo man als nächstes hin wollte um es überhaupt farmen zu können.Die Erbstücke waren mir auch ein Dorn im Auge beim LevelProzess...so baut man mit anderen Spielern keine Bindung auf wenn man nur schnell EasyPeasy durch alle Dungeons mit RandomGruppen rusht....Activision hatt Blizzard in ein MüllStudio verwandelt das nur noch so mit IngameShopsGedöns glänzt
@@KnowToChill Falls du dir eine frische WoW Erfahrung wünschst, kann ich dir die ganzen WoW Privatserver empfehlen. Sind kostenlos und bieten dir komplett neue Erfahrung. Beispiele sind TurtleWoW (Classic+ Content, also neue Quests und Raids in der klassischen Spielwelt) oder ProjectAscension (klassenlos, also jeder Charakter kann aus allen Klassenfähigkeiten und Talenten auswählen). Sind beides derzeit sehr beliebte Server.
Kann auch genau anders herum passieren. Wenn man viele Freunde im Spiel hat, die nach 1000e von Stunden aufhören, da verfällt dann einem auch schnell der Spaß :/
Ich warte immer noch auf ein gutes neues MMO welches nicht von PVP domiert wird. Klassisch Tank, Heal, DD aber irgendwie gibt es zuviele Leute die nur haufdraufklassen wollen. zbsp Heiler der in Raids gezwungen wird Schaden machen zu müssen obwohl das eigentlich gar nicht der Sinn er Klasse ist. Sehr schade, da früher echt gute Spiele vorhanden waren.
Sehr interessantes Thema und auch ich finde es sehr außergewöhnlich das sich einfach kein MMORPG behaupten konnte . Und solange es keine Kreativität und Mut mehr gibt passiert da auch erst mal nicht viel . Denn beides müsste in Perfektion abgeliefert werden um dauerhaft erfolgreich zu sein . Und so am Ende als kleiner Verbesserungsvorschlag ... Es wäre super wenn du bei Randomgameplay das du zeigst evtl ein Logo des jeweiligen Spiels in eine Ecke packen könntest damit solche Noobs wie ich auch wissen zu welchen Spiel das Gameplay auch ist . Danke
Ich denke das Nostalgie mit eine ganz große Rolle spielt, gerade wenn man mit dem Spiel groß geworden ist. Bei mir ist es Guild Wars und jetzt Guild Wars 2 die Musik und alles was dazu gehört, erinnert mich an eine Zeit, ohne Probleme und versinke in eine Welt als man einfach Kind war. Wenn ich ein neues Spiel eine Chance gebe, macht es mir vielleicht Spaß, aber Nostalgie ist halt irgendwo eine ganz große Empfindung, die man schwer übertreffen kann.
Vielleicht noch ein weiterer (zugegeben leicht anderen) Aspekt (Zumindest war es bei mir so): Ich habe mich nach ESO nie auf ein anderes MMO eingelassen, da die Hürde in ein neues game einzusteigen zu groß war, nachdem ich mit Studium/Arbeiten angefangen habe und einfach nicht genügend Zeit vorhanden war. Und mittlerweile (einige Jahre später) aufgrund von wenig Zeit auch wenig bis keine Motivation da ist nochmal in ein großes/komplexes game einzusteigen
Ich mochte den Ansatz von "The Secret World". Ein damals für mich einzigartiges Kampfsystem und eine interessante Story mit den Geheimgesellschaften und den zum Leben erwachten Legenden. Auch die Rätsel waren ab und an wirklich fordernd beim ersten playthrough. Damals im noch jugendlichen Alter, habe ich nicht wirklich mitbekommen was die Probleme des Games waren, oder warum es irgendwann nicht mehr da war, aber die Grundidee war für mich persönlich sehr originell.
The Secret World hatte zu Beginn noch einen eigenen Launcher und wurde später auf Steam veröffentlicht und ist seit paar Jahren als Secret World Legends kostenlos spielbar. Die Spielerzahlen waren leider nie so hoch wie man es erhofft hat. Ich glaube es lag vorallem an den fehlenden PVP Möglichkeiten, aber auch an der ungewöhnlichen weniger zugänglichen Story mit den Geheimgesellschaften. Für Leute die sich einfach bis zum "Endgame" schnell durchklicken möchten, war das sicher nichts. Das Missionsdesign ist/war so genial. Wie oft haben wir nachts stundenlang an irgendwelchen Hyroglyphen Rätseln rumgsessen oder haben versucht Morsecode zu entschlüsseln. Und die einzigartige Story und Lovecraft Atmosphäre. Gab auch mal ein Standalone Ableger namens "The Park", der in dem verlassenen Freizeitpark spielt, der ganz gut ist. Halloween ist eigentlich die richtige Zeit um wieder einzusteigen...
Mein erstes MMORPG war Dark Age of Camelot, nachdem von EA Mythic übernommen wurde, habe ich mich lange durch einige mmo´s gespielt. Warhammer, Aion, HdRo, Rift und viele andere. Meine Hoffnung hatte ich auf Camelot Unchained gesetzt, aber da die irgendwie den release lauftend verschieben, bin ich bei TESo gelandet. Bei dem ich auch bleiben werde, da ich das Konzept mag.
DAOC war auch mein erstes MMO. War super zu der Zeit damals. Ich hatte mich dann sehr auf Warhammer Online damals gefreut und mich hat es auch begeistert, weil es ein paar PvP bwz RvR Aspekte aus DAOC mitgenommen hatte. Schade, dass es gescheitert ist. WoW habe ich natürlich seit Release einige Zeit gespielt, ich habe dort aber das RvR System aus DAOC sehr vermisst und bin dann irgendwann da weg. Seitdem hat mich kein MMO mehr wirklich lange gehalten. TESO mal immerwieder angespielt, aber nie jamenden aus meinem Bekanntenkreis hat es gespielt, was irgendwie dann einsam macht ^^
Dinge, die ich in einem MMO brauche (in keiner bestimmten Reihenfolge): - kein Anime-Look - immersives Universum - Faction-System - abwechslungsreiche Levelgebiete - Diversität bei den spielbaren Völkern - viele kleine Belohnungen, zum Sammeln (Wappenröcke, Mounts, Titel, Haustiere, Erfolge) - Abo-System - regelmäßige Erweiterungen mit neuen Völkern, Klassen und Gebieten Dahingehend ist WoW aktuell noch der Platzhirsch für mich, obwohl viele der genannten Punkte auch dort langsam dünn werden. Ansonsten schaue ich auch immer mal wieder bei HdRO oder TESO rein und bin auf das neue Herr-der-Ringe-MMO gespannt.
Vielleicht habe ich diesen Punkt nicht raus gehört aber was mir fehlt bei einem MMO ist - die Art der Konnektivität. - Emotionalität (Freunde, …) Ich bin jemand, der extrem lust hätte auf ein MMORPG. Jedoch suche ich eins, dass Entspannt sein kann, aber mich auch fordern sollte. Da kann ich jetzt nur aus meiner alten Wow Zeiten reden, wo das Questen zum Entspannen war und die Raids oder Dungeons mich auch ansprechen sollten. Jedoch möchte bei beiden die Art der Zeit mir selbst gestalten können. Ich habe mehrmals jetzt Teso versucht zu Spielen und merke einfach schnell, wie überfordert ich da bin. Auch Bei Guildwars2 habe ich 3 Monate versucht einen Charakter mir zu entwickeln. Hab aber auch da es nicht geschafft die Motivation oder Leute dort zu finden, die mich halten können. Sprich wenn ich viel Zeit habe, dann will ich meine Art das Spiel zocken. Was früher bei einem Raid bei WOW klar ging, wäre aktuell nicht möglich (allein, wenn ich überlege wie viel Zeit das Organisieren gebraucht hat. Das Waren Zeiten alter Falter). Ich würde lieber mit Freunden auswählen können, welche Art von Dungeon ich Spielen will. Z.B. Abschnitt 1-2 Dauert 15-20 Min. Diese können dann erweitert werden bis z.b. 6 und zack kann ein Dungeon 1 Stunde dauern (und bei einem Checkpoint auch vielleicht weiter spielen beim nächsten Mal). Mir fehlt einfach diese Art von wie ICH das Spiel erleben will Moment. Viel häufiger verderben mir aktuelle Titel schnell die Laune, wenn ich ein P2W Shop habe oder ich durch ein BP nur ein wirklichen Fortschritt erkenne. Aber vielleicht bin ich mit einen 30 Jahren auch einfach aus dem Alter raus… was komisch ist zu schreiben.
Mir hätte es sehr gut gefallen, wenn du den Hintergrund benannt hättest. Also welches Spiel da grade läuft. Ausser WoW habe ich nix erkannt! Es gab ein paar die echt gut ausgesehen haben und ich gerne mal testen würde wollen.
geb ich dir recht hätte ich mir auch gewünscht könnt dir nur bedingt helfen: so ab ca. 2:50 ist Guild Wars 2 zu sehen und ab ca. 7:00 läuft New World im Hintergrund.
Hast du Mal überlegt einen Podcast oder sowas in der Art zu machen ich finds immer unfassbar interessant wenn du unscriped über so generelle Mmorpg Themen sprichst. Wie immer top Video
Ganz einfache Erklärung: Weil der Drops einfach gelutscht ist. Jedes Genre hat halt nur eine gewisse Lebensspanne, war bei reinen RPG-Spielen wie Baldur's Gate so oder bei RTS-Spielen wie Command & Conquer. Außerdem kommt halt auch noch der Fakt dazu, dass die Spieler irgendwann alles schon mal gesehen und "erlebt" haben. Da wird es dann erfahrungsgemäß schon sehr schwer, irgendwas evolutionär Neues hervorzuzaubern, womit man die Spielerschaft begeistern kann.
Ein wichtiger Punkt zu den beiden Toppunkten, die du erwähnt hast, sind für mich die sozialen Kontakte Ingame und im Reallife. Also alle Verbindungen die ich Ingame aufgebaut habe, ob ich mit Freunden spiele usw. Es macht einfach wenig Spaß ein neues MMO anzufangen, wenn man ganz alleine ist, also keine Freunde oder Bekannte aus dem anderen MMO dazustoßen oder aus dem Reallife mitspielen. Hier geht das "gemeinsame" Spielen und Entdecken komplett verloren. Das war für mich auch eines der großen Knackpunkte bei New World. Durch die aberwitzige Serverarchitektur war es zum Launch unmöglich mit deinen Freunden oder Bekannten zusammen zu spielen. Jeder war irgendwo anders und so hat wenig Lust, Zeit zu investieren auf einem Server, auf dem man evtl. gar nicht bleibt.
Guter Punkt, ich habe damals WOW mit meinen Schulkameraden begonnen, somit habe ich direkt zum Anfang mit Leuten gespielt, die ich gut kannte. Mit der Zeit sind dann neue Online-Freunde dazu gekommen, während die Schulkameraden sich nach und nach vom Spiel verabschiedet haben, aber so ist man dann am Ball geblieben. Neue MMOs setzen sich wohl gerade deshalb nicht durch. Für die älter gewordenen ist es ein Spiel lauter Fremder und die jüngere Generation spielt halt eher sowas wie Valorant oder Fortnite.
@@Flashersbeats Ja, die jüngeren spielen eher andere Spiele, das gefühlt habe ich auch ganz stark. Ich habe mehrmals verasucht TESO länger zu spielen, aber ohne Freunde oder Bekannte macht es einfach nicht soviel Spaß. Klar, man kann versuchen Ingame ein Netzwerk aufzubauen, aber mit Freunden aus dem echten Leben zu spielen macht einfach mehr Spaß und hält die Motivation hoch.
Also von dem was kommt mache ich mir beim Riot MMO die meisten realistischen Hoffnungen das es was werden könnte. Lore und Welt sind gigantisch, Locations - insbesondere durch die Serie Arcane im allgemeinerem Bewusstsein - bieten sehr viele Möglichkeiten der differenzierten grafischen Darstellung und die Geschichte bietet sehr viel Entwicklungsmöglichkeit in alle Richtungen. Da hege ich grosse Hoffnungen. Auch die Qualität ist etwas dessen Riot abzuliefern im Stande ist. Ashes of Creations könnte was werden, Mal sehen ob, wann und wie das Spiel dann wirklich released wird. Star Citizen, naja, bin ich eher noch skeptisch gesinnt und weiss nicht so ganz wie ich dem gegenüber stehe. Grafisch top, keine Frage aber alles Andere gibt mir den Eindruck von Puzzlestückchen die irgendwie nicht so ganz zusammen passen. Und von aktuelleren Titeln ist mir eigentlich nur Lost Ark positiv aufgefallen. Dieses hat mit seinem Getwinke aber eine gewisse Aversion ausgelöst in mir. Ich mag es nicht quasi gezwungen zu werden jeden Tag X, dann Y und defintiv auch Z machen zu müssen, am besten mit allen verfügbaren Charakterslots. Und als ebendieses quasi zum Zwang wurde habe ich die Reissleine gezogen. Black Friday wird New World geholt in der Hoffnung das es bis zum Release des meinerseits ersehnten Roit MMOs reicht.
@@BaerBodo Weil Riot Games heute das ist was Blizzard vor 15 - 20 Jahren noch war. Ein beliebtes Studio, das Spiele von Spielern für Spieler macht und bestehende Konzepte nimmt, einen eigenen Touch dazu gibt und abliefert. Außerdem ist Riot Games das einzige Studio das genug finanzielle Mittel hat um ein MMORPG zu entwickeln, zu vermarkten und über Jahre hinweg mit Content zu versorgen und bereits eine funktionerende Lore und Millionen Fans im LoL Universum hat so wie es damals bei Blizzard und Warcraft war.
@@DonicMusik Das gilt vielleicht für die MOBA Bubble, die zudem gerade in LoL extrem toxisch ist! Ein MMO ist ein ganz anderes Genre und du hast zwar recht, man braucht genug finanzielle Mittel heute, um ein MMO Projekt zu stemmen, aber das garantiert lange noch keinen Erfolg, siehe Amazon und weitere MMO, die eingestellt wurden! Ich habe es schon an anderer Stelle hier geschrieben, es braucht einfach keinen weiteren WoW/EQ Themepark Klon, der Markt ist dich mit WoW und den anderen wenigen dauerhaft erfolgreichen MMO!
Weil wir ein extremes Überangebot von Medien haben... Zudem kommt hinzu, das die heutigen Communities in MMOs auch teilweise einfach nicht mehr erträglich sind.
Ach was waren das für Zeiten mit Allymania und Barlow...und Epischen Schlachten im AlteracTal die minderstens nen halbenTag gedauert haben statt 5 Minuten Wettrennen wer zu erst den BurgBoss killt..wo man sich dann gefragt hatte wo war jezt das PVP geplänkel im PVP ?😂
Würde gerne den Punkt der Identität ergänzen. New World sieht fantastisch aus. Aber der schöne Wald dort ist eben nur das. Ein schöner Wald. Wir spieler verbinden nichts mit diesem Wald. Und eine Stadt, oder ein Schloss in New World sind auch wunderschön. Aber es gibt keine emotionale Verbindung zu dieser. Wenn man aber z.B. Warcraft 3 gespielt hat und das erste Mal vor den Ruinen von Lordaeron steht, dann fühlt man sich einfach als wäre man an einem bedeutungsvollem Ort. Genau so ist es mit dem Herrn der Ringe. Ich spiele immernoch gerne LotRO. Weil ich dort an all diese Orte gehen kann, die ich aus den Büchern kenne. ESO kann mit Tamriel punkten, welches die Spieler von den Elder Scrolls Spielen kennen. DC Universe Online hat Metropolis und Gotham. SWTOR hat die Planeten die wir schon immer mal in Star Wars besuchen wollten. Neue MMORPGs müssen direkt in Story und Charakter punkten, damit man eine Identität mit der Welt aufbauen, und ihr so Bedeutung geben kann. Oder in einem bereits bekanntem Franchise stattfinden. Ein The Witcher MMO z.B., wo jeder Spieler einen eigenen Hexer spielt, das würde sofort mehr Anklang finden als etwas Unbekanntes.
Im Prinzip hast du gesagt, die Spielerschaft ist nicht offen für neues, wollen in ihrem alt eingesessen MMO bleiben und nicht neues lernen. Viele Fehler sind bestimmt auch bei Entwicklern zu suchen, aber wenn man als Spieler so festgesetzt in seinem MMO ist, können die Entwickler machen was sie wollen.
Ja aber warum ist das so? Weil neue MMO nichts liefern können wo die Sunk/Cost Fallacy deines Main MMO streitig machen kann. Es gibt so ein neues MMO schlicht und ergreifend nicht.
Ich glaube es liegt daran, dass die meisten Spieler von MMOs zwischen 25 und 35 Jahre alt sind und keine neuen jugendlichen Spieler nachkommen. Die alten Hasen bleiben natürlich bei dem was sie kennen insbesondere wenn sie im "Alter" weniger Zeit haben wegen Familie etc.
Ich bin mir sicher, dass das Riot MMO endlich das nächste, große, heißersehnte MMO sein wird, dass selbst meine 16 Jahre WoW in Vergessenheit geraten lässt
@@MEMO-hb7rp Riot hat aber eine ganz andere Grundlage und bereits Millionen von Fans. Das hatten in dem Ausmaß nicht viele bisher. Lotro und warhammer online fallen mir da nur ein… und FF14, aber die sind ja nicht gescheitert
Riot hat league nur gemacht um ein mmo finanzieren zu können. Sie wollten damals die iffensichtlichen fehler des mmo bauplans eliminieren. Es gab ein interview bei der ankündigung wo sie all die probleme, die ich schon seit wotlk, als rotzlöffel nichtmehr ertragen konnte. Da die meisten aber hirntot sind, lohnt sich innovation nicht, müll verkauft sich ja schließlich auch. Riot will aber. Ein richtiges machen und tut dies zwar mit sicht auf den markt und klar mit dem finanzaspekt im hintergrund aber sie werden die gescheiterte formel nach 19 jahren endlich aufbrechen.
Bei starken Franchisen hast du SWTOR vergessen. Das wäre sogar das stärkste Franchise mit den ganzen Filmen, Serien, Games. Allein der erste Film nähert sich langsam die 50 Jahre alt
SWtOR hat auch zu Anfang sehr viel Spaß gemacht. Zumindest bis Makeb (also Stufe 55). Danach verlor sich so ein bisschen die Story. Es mag einigen vielleicht gefallen - gibt es bei WoW inzwischen auch - wenn die 2 Fraktionen im Spiel durchmischt werden. Aber mir sagte das halt nicht so wirklich zu. Außerdem war/ist der Endcontent in SWtOR nicht sonderlich vielfältig - den 1.Raid den man schon seit 2012 kennt, läuft man immer noch.
Naja Lost ark hatte alles … aber sie haben es net geschnallt das irgendwann dieser ich muss mit 10 Charakteren den selben raid 3 Monate Farmen um genug mats zu haben meinen Main aufs nächste itemlvl zu bringen. Das is halt iwann so ausgeartet das die Leute abgehauen sind .
Das Problem war, wenn du die Mats hattest, hast du eine CHANCE auf ein Upgrade. Das demoralisiert ungemein. Die meisten laufen in WoW zB jede Woche den Raid und irgendwann droppt das Item. Sie bekommen es nicht. Aber es ist nicht WEG! es hat nur ein anderer. "Beim nächsten mal bin ich dran, außerdem macht der Raid im gesammten jetzt mehr DMG, dadurch legen wir den Boss nächstes mal schneller". Lost Ark? Um es mit der Stimme von Arthas - dem Lich King zu sagen "Puff" xD
ich habe kein problem mit dem abo modell ~10€. jeder der amazon prime, netflix, disney etc. kennt das ja und ist auch bereit dafür zu bezahlen. es kommt halt auf das angebot an. und da sind wir beim content und spielmechanik, -spass. hier muss ich leider sagen habe die neuerscheinungen eher enttäuscht. schon lange suche ich ein mmo und steige nach max vier wochen wieder aus da so viel fehlt. es scheint heute normal zu sein spiele im alpha/ beta zustand auszuliefern und die können sich dann einfach keine spieler community aufbauen oder anziehen und halten. ich kann aber auch nicht beurteilen wieviel geld ein studio benötigt und die notwendige zeit fü+r die entwicklung bekommt bevor es releasen muss. für neue, kleine entwickler sicherlich ein riesen problem. die alten platzhirsche können sich hier gemütlich zurücklehnen und selbst mit uralttitel ihrer spielerschaft sicher sein. so schade. für mich waren die zeiten wie ultima online/ everquest so unvergesslich. vielliecht zuviel nostalgie meinerseits und ich muss mit der zeit gehen :) schnelllebig und spiel hopping. keine tiefe? einfach zum nächsten titel... /loop
Ich kann mich von WoW mich trennen a) wegen den fast 11 Jahren an Zeit die ich investiert habe, b) weil meine Freunde auch noch aktiv spielen und c) ich das Action Combat der neuen MMORPGs nicht mag. Ich bin ein Freund von Tab targeting Systeme. Ich wünsche mir ein MMORPG, das auf ein Abo Modell setzt ( ich kaufe auch gerne trotzdem die Erweiterungen seperat ) ohne P2W. Also kein Gold kaufen zu können, keine Level boosts oder Shop Mounts. Bei kosmetischen Transmog könnte ich mich vllt noch ein lassen. Ich wünsche mir, dass das Leveln wieder mit zum Konzert gehört und nicht zu einem zwang. Das Gear wieder eine Bedeutung bekommt. Also das auch alte Dungeons oder raids gelaufen werden, weil man das Gear für die nächsten Dungeons oder Raids braucht. Das würde dazu führen, das sich die Spielwelt belebt anfühlt. Auch Klassen Quests würde ich gerne wieder sehen, weil es dazu führt das man eine Bindung mit der Klasse aufbaut und sich jede Klasse auch wirklich unterschiedlich zu anderen Klassen anfühlt. Das verpackt mit einer guten Story und ich würde wahrscheinlich wirklich auf lange Sicht auf das MMORPG wechseln. Nur leider glaube ich nicht, das irgendein Studio sowas jemals wieder raus bringen wird, auch wenn ich glaube das es dazu führen würde, dass das Spiel zu einem Erfolg werden würde. Ach ja und natürlich sollte der Soziale Aspekt auch wieder ins Leben gerufen werden. Wer ein MMORPG als solo Spiel sieht, sollte einfach normale RPGs spielen.
Was vielen MMOs schon von anfang an, das genick bricht: Viele wollen als Sandbox MMOs bzw. Hardcore Survival MMOs sein. Die erfolgreichsten MMOs sind Casual Theme-Park MMOs. Casuals sind auch der Motor jedes MMOs. Ein Sandbox MMO braucht viele möglichkeiten (Tools), ohne diese Tools sitzt man in einem Haufen Sand. Spieler sollen etwas erschaffen, wenn sie das angand fehlender Tools nicht machen können, zerfällt ein MMO (deswegen ist Minecraft erfolgreich, obwohl das nicht mal als MMO gewertet wird.) Und bei Hardcore und Survival MMOs, braucht es ein Engagement von Spielern (und Content, das immer fehlt), da aber nicht viele Spieler täglich mind. 2 Stunden Zeit haben, da bei denen auch das RL ruft, vleibt die Playerbase klein, und je älter diese MMOs werden, desto weniger kommen nach und mehr fallen weg, spieler Zahl schrunpft dann. Ein Erfolgreiches MMO muss einem Casual gefallen, diese gibt es in Massen, sie müssen Erfolge in ihrer limitierten Zeit feiern können. Dann muss es genug Aufgaben für die Hardcorespieler geben, PvP, Ausrüstung zusammen bekommen, Raids usw. Dann bleiben beide Parteien auch im spiel. Achja, und ganz wichtig ist die Community. Einer der Gründe, wieso GW2 und FFXIV so erfolgreich sind, ist deren Community, sehr aufgeschlossen, Hilfsbereit und Nett (gibt natürlich ausnahmen). Wenn man in Toxischen MMOs kommt, bleiben die wenigsten, das ist auch der Grund, wieso mittlerweile so wenig Spieler in WoW bleiben und meist nur noch Veteranen spielen, irgendwann ist die Community gekippt und sehr viele wurden Toxisch (Wie du machst nur 20k dmg, ich will 21k dmg sehen.)(wir sind hier schon seit 10min in der Dungeon, das hätte vor 20sek schon abgeschlossen sein müssen) usw.
das gameplay von dem neuen mmo muss einfach fesseln und spaß machen ansonsten ist egal wie gut die grafik ist oder ob abo modell und ingame shop, der kern muss erstmal begeistern und das drum rum ist dann zierde :)
Im Prinzip gibt es nur einen einzigen Grund, zumindest auf Entwickler Ebene. Das Geld. Wenn pro Monat das Spiel nicht gewissen Umsatz/Gewinn abwirft wird es gnadenlos eingestampft. Heutige Spiele habe da auch gar keine Zeit zu wachsen.
Ich habe als Spieler halt auch keine Lust mehr auf das andauernde grinden. Habe über 2k Stunden in FF14, danach wurde es mir zu blöd, immer neues Raid Gear zu farmen + die Story fand ich ab Shadowbringer abgrundtief langweilig. GW2 und Lost Ark sowie New World waren auch alle nicht so das wahre und mehr Quälerei als entspannend. Vom BDO Grind ganz zu schweigen
Auch wenn es ja jeder gerne bestreitet: die Zeit der MMORPGs ist vorbei und die "Großen" MMOs sind deshalb noch so stark, weil man sie alle als Singlplayer mit MMO-Feeling spielen kann. Sei es Teso, FFXIV, GW2 oder selbst WOW immer mehr. Welche Spiele dagegen feiern Riesenerfolge: Singleplayer RPGs oder Spiele mit einer Gruppenspielmöglichkeit. Die Gesellschaft und die Spieler*innen verändert sich gerade; auch die Lust Zeit zu investieren. Wer spielt noch MMOs als solche? Na die 30+ Leutz, die in der Hochzeit der MMOs aufgewachsen sind und daran viel Emotionalität und Nostalgie stecken.
@5:50 Des kann ich gut verstehen, ich habe damals "Anarchy Online" (2001 also weit vor WOW) sehr lange gezockt und jedes mal, wenn ich mal wieder rein schaue, bin ich nach wenigen Stunden wieder voll drin. Und auch WOW zocke ich alle paar Jahre wieder. Vielleicht noch SWTOR.., aber in keinem bleibe ich allgemein lange hängen und in neueren eh nicht. "Tabula Rasa" würde ich ja gern mal wieder spielen, aber des wurde ja leider abgeschalten. Bei WOW war ich in der Open Beta und dann direkt ins Spiel übergegangen und da waren anfangs nur die Gebiete bis Level 40 freigeschalten.
Eigentlich ist die Antwort ganz einfach: Es braucht einfach keine WoW (eigentlich EQ) Themepark Copycats mehr! Macht endlich wieder Triple A Sandbox MMO (aber ohne den Open PvP Schmutz!) und ihr rennt auch nicht in die Content Falle. Der Themepark MMO Markt ist dicht mit den Platzhirschen, also back to the roots (Ultima Online bzw. Sandbox MMO)!
New World finde ich mega. Hab mit dem DLC angefangen und vorher nur mal zwei Jahre lang TESO gespielt. Bin absolut begeistert von New World, ist wirklich ne andere, tolle Erfahrung. Grafik wow, Gameplay / Kämpfe wow und Synchro / Sounddesign wow!
Gute Grafik und Sounddesign auf Kosten von guten Content / Farmspaß bzw. Spielspaß... Tausende Stunden langweiliges langsames rumgelaufe für Rohstoffe wo man mit 80% nichts anfangen kann und das Gear hat statische Boni wo jeder der die selbe Waffe gedroppt hat wie du 1zu1 den selben Wert bzw Stärke hat. ich vermisse MMORPGs bei den die Stats hohe dynamische Glückssache sind und dir ein perfekter Boniwürfel einen heftigen Boost geben kann.
In NW fehlt meiner Meinung nach einfach das Endgame. Will man immer denselben PvP-Content erleben? Dann kann man es durchaus spielen, ich persönlich benötige Diversität und spiele deshalb einfach mein Baby: Guild Wars 2😉
Ich liebe wie einfach so viele Leute schreiben ich hätte BDO vergessen :D Das Ding wird nächstes Jahr 10 Jahre alt. Es ist das perfekte Beispiel für mein Thema, dass seit 10+ Jahren immer dieselben MMOs gespielt werden. Es ist KEIN neues MMO
vll zeigt das, das ich alt werde mit 38 aber.. ich hab mit 21 angefangen mmos zu spielen und hatte damals wenig probleme von einem zum nächsten zu gehen. heute tue ich mich in der "knowledge" ebene damit schwer, weil ich weiß, dass ich bei null anfange wenn ich wechsele und erstmal 300 oder gar 400 std brauche, um dort alles zu verstehen und gelernt zu haben, was wichtig ist um im endgame bestehen zu können, alle klassen zu kennen um im pvp zu wissen, was sie können und wie das zu kontern ist etc etc. was früher mich ein "na und ? sind doch nur 400std" war ist heute für mich ein "400 std? nein danke, da bleibe ich bei dem was ich kenne" ist vll etwas überspitzt gesagt aber nunja ich denke man kann sagen, um die 30 herrum, bin ich bei diesen dingen "lernmüde" geworden. vll liegt das am engeren zeitplan im leben zwischen einem 21 jährigen und 31 jährigen, vll liegts daran, das alltag und beruf mich mehr fordern als damals oder eben daran, das schon mit 31 vieles nicht mehr "so einfach von der hand geht" wie mit 21... ich hab damals eig auch nie zurück geschaut, bin nach 1400std guild wars 1, zu lotro gewechselt und habe dort dann 3000 std verbracht um das liegen zu lassen und dann zu warhammer zu gehen, nach 1000 std warhammer dann zu aion. von dort zu gw2, von da dann zu eso. meist gabs 2 gründe: 1: alles gesehen, alles geschafft was mich reizte und was machbar war oder 2. das spiel bekam ein update, gefiel mir danach weniger und ich ging zu einer alternative. heute bleiben gw2 und eso meine mmos, seit 2014 hab ich kein neues mehr angefangen sondern kehre lieber alle paar jahre zu einem der beiden zurück, da habe ich dann was neues, im alten bekannten. aber wenns um reiz am neuen mmo geht, wars für mich immer der stil. wow fiel für mich immer raus, wegen der comic geschichte, i mags eher realistisch und grounded mittelalter, mit low fantasy und nicht alles übertrieben und bunt. eso und lotro hatten da für mich schon den perfekten stil.
Macht doch einfach ein neues DAoC. Die Mischung aus PvM und wählbaren PvP mit drei Fraktionen ist einfach Perfekt. Die Vielfalt an Klassen und das tolle caster-rupt-cc system bringt eine tiefe mit sich die unvergleichlich ist.
Hey würde gerne wissen welches Spiel es ist das am Anfang als zweites läuft mit einer größeren Figur und einer großen Axt auf dem Rücken in eine Stadt sieht sehr interessant aus
Ein MMO braucht halt einfach sehr viele Spieler - ist im Namen. Und die meisten Spieler fallen in eine Hand voll Kategorien: - Endgame PvE (Raids) - Fashion - PvP-Player - Lore/Immersion/RP/Story Spieler - Casual Spieler (Endgame) PvE wird enorm durch WoW und FF14 abgedeckt. Fashion durch FF14. PvP durch ESO und GW2. Lore/etc. durch ESO. Casual durch GW2. Dann gibt es noch eine flux-masse die von MMO zu MMO springt; aber um groß bzw. relevant zu werden, muss man eine dieser Spielergruppen anzapfen und abzwacken. Dafür muss man aber erstmal etwas besseres bieten als die bisherigen Titel und genug und regelmäßigen Content bieten. Da gegen diese Titanen anzugehen ist einfach sehr, sehr schwer. Besser wäre es alles auf ein kleineres Scale zu setzen - nicht mit zig-tausenden Spielern online at a time zu rechnen, sondern sich auf eine kleiner Audience zu spezialisieren. Ein kleineres Spiel insgesamt, dafür mit hoher Qualität würde sich, glaube ich, heutzutage etablieren. In dem Sinne schaue ich mit ein bisschen Hoffnung gen Blue Protocol.
hab mich von MMOs vor jahren verabschiedet (nach 10jahren). Die MMOs müssen sich grundlegend weiterentwickeln. Wie genau kann ich nicht sagen, aber alle genannten punkte nützen nix
Für mich sind deine ersten 3 punkte total nebensächlich, was das größte problem ist das die Spieler das neue MMO so spielen wie das gewohnte, und das rushen zur Endstufe. Kein Neues MMO kommt mit Content nach so wie Spieler es Konsumieren. Da hat WOW selbst viel verdorben weil es ist ja nur wichtig was auf endstufe passiert. Ist aber auch interessant das die erfolgreichsten MMORPG tab/target sind.
Ich spiele WoW seit 2006 und habe über 2k Tage Spielzeit und muss sagen das die anderen MMORPGS leider gar nix bieten im vergleich zu WoW (Seis Sammlungen, Klassenmechaniken, Bossmechaniken etc). Es wäre mal so erfrischend ein MMORPG zu haben das WoW ablösen könnte und ich bin wirklich müde von WoW...New World hat leider keinen guten Endcontent, TESO und FF ist die Grafik einfach zu cringe und viel zu viel Story und Klassen sind mit teilweise 40 Tastenrotas (ja auch gleiche Tastendrücke) auch zu kompliziert. Guildwars 1 war echt cool, aber nix für lange Zeit und GW2 ist leider auch viel zu schlecht vom Boss und Klassendesign. Es wird bestimmt mal was gutes geben, aber man sieht ja auch anhand von Twitch Viewern das die anderen MMORPGS einfach WoW nicht das Wasser reichen können. Selbst wenn die diese Games nochmal Relaunchen wird das nix. New World war meine größte Hoffnung, aber leider echt schlecht das Game. WoW till i die Sadge
Hi Entenburch, einen ganz wichtigen Punkt hast du meiner Meinung nach verpasst. Die Community. Ich persönlich spiele z.B. grade Eve Online seit dem Ende des letzten großen Kriegs nicht aktiv. Wenn das Horn von Goondor ertönen würde, und die Allianz mit der ich seit vielen vielen Jahren spiele Unterstützung bräuchte, wäre ich sofort wieder mit am Start.
Wie heftig was mit Crowfall passiert ist. Ich war über Jahre hinweg brutal gehyped auf das Game. Eines Tages hab ich per Zufall erfahren, dass das Game released wurde. War so überrascht, das ich Null mitbekommen habe wann es released wurde und so ging es ja auch schnell unter leider.
Der Reiz ein altes MMORPG anzufangen ist bei mir komplett weg. Ich habe z.B. nie WOW gespielt. Ich werde es auch weiterhin nicht spielen weil egal was ich finde, erkunde oder mache, es vorher schon von Millionen anderen Spielern gefunden wurde. Der Reiz etwas neues zu entdecken ist somit für mich weg. Am besten sind MMORPGs Erfahrungsgemäß für mich in der Anfangsphase, wenn ALLE spieler bei 0 beginnen und zusammen etwas neu entdecken und die Welt belebt wirkt und man viel mit anderen Kommuniziert. Wenn ich jetzt durch Start Welten Laufe in MMORPGs sieht man mal vereinzelt Spieler, meistens Veteranen aber oft wirkt alles leer und langweilig. MMORPGs sind für mich auch irgendwie viel zu groß geworden. Das Familiäre fehlt.
Spiele seit mittlerweile seit 14 Jahren WoW. Ich habe öfters mal andere probiert aber einfach schnell die Lust verloren, da ich auch keine Lust hatte wieder Zeit zu investieren, die neuen Mechaniken eines anderen MMORPGs zu erforschen und WoW mich bis heute mal mehr oder weniger fesselt.😅
Wohl wahr...mein altes MMO Last Chaos hat einen neuen Publisher bekommen und ich werde es mal versuchen. NOSTALGIE PUR. Neu kommt nie an alt ran, egal welche Grafik usw. Schönes Video!
Ein gutes MMO, dass wäre mal wieder was. Bin aufs nächste Video gespannt. Hab damal von der Beta bis Mitte/Ende Shadowlands WoW gespielt, es dann aber aufgegeben. Kein Interesse mehr. :D Jetzt hypen eher Survivalgames oder Baldurs Gate. Dennoch, ein schönes MMO wäre fein.
Hey, cooles Video. Was mmn das zentralste Thema ist, warum neue MMOs floppen ist der Soziale Aspekt. Wie spielen wir MMOs? Ich spiele sie mit Freunden, es ist ein Ort in den man sich ohne direkte pläne zu haben erstmal einloggt und mit seinen Freunden abzuhängen. Ein neues MMO erfordert nicht nur das austreten aus der Comfortzone, sondern eben, dass man entweder den Ingame-Freundeskreis, die Gilde etc. zurücklässt, oder spaltet. In unserer Gruppe haben wir auch zb new world angefangen, aber eben nur ein paar von uns. die Andern blieben bei WoW, also sind wir immer mal wieder in WoW on, weil da unsere "clique" ist. MMOs werden nicht gespielt weil sie gut sind, lange nichtmehr. sie werden gespielt, weil sie ein Sozialer Ort sind wo man mit seinen Freunden abhängt. Die wenigsten ziehen in eine neue Stadt, auch wenn sie besser ist - weil man eben seine Soziale Struktur zurücklässt. Und die Chance, dass die ganze Gilde/Clique wechselt ist halt aus deinen bereits genannten Gründen eben umso härter.
Was das finanzierungsmodell angeht hat EVE Online ein recht interresantes: 1. Free to Play komponent 2. Abbomodell 3. Ingameshopp und man kann alles was man im Ingameshop kauft ( für PLEXe was die Premiumwährung ist) oder auch die PLEXe selber im normalen Spielmarkt weiterverkaufen. Das funktionierd allerdings nur aufgrund der In Game Ökonomie in eve, da sie eine verbrauchende und Spielergesteuerte hat.
Ich habe durchaus einiges probiert, aber kein Spiel kam für mich bisher an WoW vorbei. Allerdings hab ich nur bis zum 3ten addon gespielt, selbst das jetztige empfinde ich als überfordernd anders. Woran das liegt kann ich nicht direkt sagen, liegt wahrscheinlich irgendwo um den Punkt "Man weiß was man bekommt und hat" 😅
Hm, gerade Dragonflight gibt dir soviele Möglichkeiten wie du dein Spiel gestalten kannst. Du hast viele Auswahlmöglichkeiten, kannst alles machen (was überfordernd ist) musst aber nicht. Und jetzt gibt es sogar "Follower Dungeons", wo du mit NPC's die Dragonflight Instanzen auf nHC ganz gemütlich laufen kannst.
Liegt daran weil heute keienr mehr was tun will um in Spielen erfolgreich zu sein. Damals war es selbstverständlich dass man für einen Raid sich eine große Gruppe suchen muss und dass jemand halt Healer oder tank spielen muss. Damals war es selbstverständlich zu farmen und viel zeit zu investieren. Damals war es selbstverständlich manche items nicht bekommen zu können, weil der eigene skill nicht ausreicht. Heutzutage wenn du den Leuten sagst sie brauchen andere spieler, müssen zeit investieren und können nicht alles haben... dann heulen alle rum und schreien: "ANZEIGE"
@@Grossermizuti Klingt hart, aber ich finde wenn man keine Zeit für ein MMO hat, dann sollte man auch kein MMO spielen bzw. sich eines aussuchen das weniger Zeit erfordert.
Ich finde Eso Plus ist ein sehr faires System. Hat sehr viele Vorteile und das für günstiges Geld. Vor allem das man alle DLCs damit Spielen kann ohne diese DLCs extra kaufen zu müssen wenn man Eso plus nutzt ist wirklich nice :)
Neue MMOs ohne Fanbase geht eigentlich gar nicht. WoW basiert auf Warcraft, Fanbase schon vorhanden. FFXIV ist zwar neue Lore aber FF hat bereits eine massive Fanbase. ESO basiert auf der bereits auf etablierter Lore aus Morrowind/Skyrim etc. Fanbase schon vorhanden. Albion basiert auf Fable...Fanbase schon vorhanden. Ihr seht, das Muster ist da. Völlig neue MMO Welten haben halt kaum eine Chance, siehe New World.
Wobei man bei New World sagen muss, es hätte eigentlich nie eine Story haben sollen, nur ein "deswegen bekämpft ihr euch hier jetzt". War eigentlich ein reines PVP Spiel bis zur 2. Alpha. Das Grundgerüst ist älter, aber alles PVE-artige war "wir müssen jetzt mal langsam releasen, denkt euch mal was aus." Hätten sie es noch ein Jahr verzögert und dafür mehr PVE Inhalte gehabt, hätte es schon groß werden können.
MMO's hören fast nie auf die Community und wenn dann nur das nötigste vom nötigsten. Es ist ganz richtig. Die wichtigen Kundengruppen sind die Wale, daher gehen Publisher ja auch gerne Wale fischen. Gute Ausrüstung, gute Mounts, quasi alles muss käuflich zu erwerben sein. den ist es auch egal, was wir davon halten. Sie stellen so auch nichts wirkliches im game an. Es ist viel mehr ein "Guck Mal was ich habe." Für normale Speiler sind das die besten Voraussetzungen für ein MMO Reinfall. Aber da verstehe ich auch die Entwickler, wenn sie sich sonst nicht über Wasser halten können. Am Ende geht es halt nur ums Geld.
Ja das frage ich mich auch oft. Warum schafft es keines der neuen mmos so erfolgreiche zu sein. Ich denke mal es liegt auch daran das man zwar ein neues mmo sucht, aber es trotzdem mit seinem Main mmo vergleicht und wehe es ist zu sehr anders. Mal schauen ob wirklich ein neues mmo solche Erfolge schafft wie die alten großen.
Warum immer noch dieselben MMO im westlichen Markt dominieren: - WoW und FFXIV sind immer noch DIE MMO schlechthin..... jede Menge Content, gutes Gameplay und vor allem nicht massiv P2W. - Eine Nische perfektionieren -> wäre z.b. bei Albion und Runescape der Fall, deswegen sind sie auch erfolgreicher. - Dein MMO hat ein großes Franchise im Rücken -> Elder Scrolls Online - Dein MMO existiert mehr als 10 Jahre... gilt für fast alle obrig genannten und z.b. auch für Guild Wars 2. Neue MMO haben es echt schwer und immer wieder dieselben Probleme... die einzig wirklich etwas laufenden die mir so die letzten Jahre einfallen waren Black Desert, Lost Ark und New World. Ansonsten kam da aber wirklich nichts... bei hunderten an Titeln wohlgemerkt. Ich hab als Beispiel nun schon 18 Jahre Runescape hinter mir. Mit gewissen Ausflügen zu Blade & Soul oder Lost Ark.... aber am Ende endet die Reise eben wieder bei Runescape.
Bei mir ist es tatsächlich umgekehrt. Ich habe immer Metin2 gespielt, *WEIL* es so wunderbar einfach aufgebaut war. Ich habe keine Zeit für ein Guild Wars oder ein Black Desert wo man 453.423 Berufen nachgehen, 4.332.512 Skills leveln und noch Tausend andere Beschäftigungen hat. Stichwort Informations Overflow. Ich freue mich jetzt riesig auf Tarisland und Once Human mal schauen was das wird. :D
Ich glaube ein Punkt ist auch einfach World of Warcraft , das immernoch mit seiner aura andere mmorpgs "tötet". Das spiel ist einfach das MMORPG was zur richtigen zeit 2004 die richtigen dinge getan hat und auch einfach generationen geprägt hat und prägt. WoW hat einfach einen weg eingeschlagen der funktoniert und deswegen oft "kopiert" wird ... und jetzt kommt auch dein punkt dazu mit dem vertrauten und bla bla bla
Ich finde schade was aus SWTOR geworden ist. Ich habe damals ewig auf den Release hingearbeitet. Ich habe Bioware Spiele geliebt. Und dann kam das Spiel raus und der Anfang war sehr stark. Aber irgendwie wurde es irgendwann auf dem Weg des Levelns super langweilig, weil sich die Quests immer belangloser anfühlten. Und irgendwann kam dann Free to Play mit aggressiver Werbung für Micro Transactions... und spätestens ab da war ich raus.
ist eigentlich ganz Einfach, da fehlen Alleinstellungsmerkmale und damit mein ich nicht nur setting und son kram. Bei den MMORPGS zock ich eigentlich nurnoch ff14 wegen Story und bisl sozialising. Ich finde in vielen mmorpgs fehlt einfach gruppencontent für 2-4 Spieler ohne das man in ein Dungoen muss. Daher bin ich sehr gespannt auf Pax Dei und Ashes of Creation. Was mich in den letzten Jahren ein Ersatz gegeben hat sind Survival Spiele mit freunden in Ark oder auch Valheim.
Ich stimme den 2. Punkt nicht zu. Warum muss es immer ein neues actionreiches kampfsystem sein? Ich bin mit tab-target groß geworden und finde es deutlich strategischer. Der Erfolg von baldurs Gate 3 hat gezeigt, dass die Spieler mehr wert auf Story und Charaktere legen
Ein wichtiger Punkt, der hier überhaupt nicht zur Sprache kam, ist auch: Nach dem Launch die Kommunikation von Problemen nicht versauen. Wenn ich an New World denke, da war das eine absolute Katastrophe. Gestartet mit Traum-Spielerzahlen und kaum jemand ist geblieben. Warum? Weil am Anfang gecheated und gebottet wurde ohne Ende und von Amazon Games Studios einfach ewig keine Reaktion erfolgte. Und nachdem sie dann doch zaghaft gegen Cheater vorgegangen sind waren die Strafen sehr gering, sodass sich der Spruch etabliert hat in der Community neue Bugs so früh und so viel wie möglich zu Exploiten, um nicht komplett abgehängt zu werden z.B. bei Inflation. Niemand möchte in einem unfairen Spiel bleiben. Wobei AGS dann noch Server Transfer Tokens zum schlechtesten Zeitpunkt hinterher geklatscht hat, sodass ganze Welten von PvP Clans übernommen wurden und durch hohe Steuern zerstört wurden, und die gerade erst geschlossenen Gilden Gemeinschaften der Startzeit direkt mit Abgängen zerschlagen wurden. Ich denke die wichtigste Message an neue MMOs ist: Liebe Entwickler, baut kurz nach Launch bitte keine Scheiße! :D
Starkes Video! Ich bin prinzipiell erstmal skeptisch was die kommenden MMO's angeht, auch die gehypten, wie Ashes. Ich muss ein Spiel selber spielen und erleben um für mich zu entscheiden ob es passt oder nicht. Ob es dann zu den großen aufschließen kann steht dann ohnehin auf einem anderen Blatt. Was mir gefällt können andere furchtbar finden. Deswegen abwarten und schauen was uns die nächsten Monate und Jahre so alles vorgesetzt wird.
Das letzte "Neue" MMO was die von dir angesprochenen Punkte ausgelöst hat war Wildstar. Ich habe damals die Spielwelt, Charaktere und NPCs unfassbar schnell ins Herz geschlossen und mochte auch die Story.
Also ich hab keine Ahnung ob das funktioniert aber ich würde im PVE Content grade mal Akt 1 mit wenigen Dungeons aber gut verteilt dafür quests interessanter gestalten und den Aspekt PvP erst mal sehr Belohnend und vielfältig austellen ...sprich arena, kleines Battlefield und mittleres mit unterschiedlichen settings und herangehensweisen, so dass auch PvE spieler einen Platz hier finden ...da PvP von den Spielern immer wieder betrieben wird und quasi die Sache mehr im fokus steht als der Reward (den es aber auch gibt ...auf längere sicht) hat man erst mal zeit neuen pve content zu entwickeln ...so die these
MMO´s werden nie wieder so groß wie Sie es mal waren, dauert teilweiße viel zu lange für die Jüngere generation an irgendwas ran zu kommen, die haben kein bock mehr auf sowas, siehe NewWorld oder LostArk.
Damals haben nur die jüngeren gespielt, heute spielen viele 30,40, 50 jährige weil sie damit groß geworden sind, die junge Generation ist nur noch eine von vielen. Wenn die älteren MMOs spielen reicht das völlig, gibt mehr als genug zockende 35jährige
Ich bin einer davon mit 31 :D aber in NewWorld und LostArk hab ich das sehr beobachten können. Ich hab das gefühl gehabt, das die jüngeren alles am besten sofort haben wollten, die moral dann aber stark gesunken ist, als sie gemerkt haben wieviel Zeit sie z.b für eine gute Waffe oder nen geiles sammlerstück investieren müssen. @@Entenburch
Ich finde das es noch eine dritte Ebene gibt. Die Ebene der Emotionalität.
WoW hat bei z.B. eine emotionale Bindung. Durch Freunde, etc. So viel erlebt, so viele schöne als auch weniger Schöne Dinge.
Das war meine Erfahrung als WoW noch frisch war...ausgestiegen bin ich vor paar Jahren schon weil für mich genau das flöten gegangen ist was du beschreibst und sich die Community auch verändert hatte.Plötzlich war nur noch wichtig was für ein GearScore ich hatte damit jeder 10 MainChars rushen kann....am besten man hatt schon das volle Equip aus dem Raid wo man als nächstes hin wollte um es überhaupt farmen zu können.Die Erbstücke waren mir auch ein Dorn im Auge beim LevelProzess...so baut man mit anderen Spielern keine Bindung auf wenn man nur schnell EasyPeasy durch alle Dungeons mit RandomGruppen rusht....Activision hatt Blizzard in ein MüllStudio verwandelt das nur noch so mit IngameShopsGedöns glänzt
@@KnowToChill Falls du dir eine frische WoW Erfahrung wünschst, kann ich dir die ganzen WoW Privatserver empfehlen. Sind kostenlos und bieten dir komplett neue Erfahrung. Beispiele sind TurtleWoW (Classic+ Content, also neue Quests und Raids in der klassischen Spielwelt) oder ProjectAscension (klassenlos, also jeder Charakter kann aus allen Klassenfähigkeiten und Talenten auswählen). Sind beides derzeit sehr beliebte Server.
Ja, ich finde den Punkt auch extrem wichtig. Hatte auch schon das Video kommentiert zu diesem Thema.
Kann auch genau anders herum passieren. Wenn man viele Freunde im Spiel hat, die nach 1000e von Stunden aufhören, da verfällt dann einem auch schnell der Spaß :/
- Pay to Fashion - Ich hasse es wenn ich Geld ausgeben muss, damit ich nicht aussehe wie ein Mülleimer...
Ich warte immer noch auf ein gutes neues MMO welches nicht von PVP domiert wird. Klassisch Tank, Heal, DD aber irgendwie gibt es zuviele Leute die nur haufdraufklassen wollen. zbsp Heiler der in Raids gezwungen wird Schaden machen zu müssen obwohl das eigentlich gar nicht der Sinn er Klasse ist. Sehr schade, da früher echt gute Spiele vorhanden waren.
Hab damals GW1 gezockt als es rauskam. War dort bis zum Release von GW2 dabei. Danach hatte ich einfach keine Zeit mehr für sowas.
Sehr interessantes Thema und auch ich finde es sehr außergewöhnlich das sich einfach kein MMORPG behaupten konnte . Und solange es keine Kreativität und Mut mehr gibt passiert da auch erst mal nicht viel . Denn beides müsste in Perfektion abgeliefert werden um dauerhaft erfolgreich zu sein . Und so am Ende als kleiner Verbesserungsvorschlag ... Es wäre super wenn du bei Randomgameplay das du zeigst evtl ein Logo des jeweiligen Spiels in eine Ecke packen könntest damit solche Noobs wie ich auch wissen zu welchen Spiel das Gameplay auch ist . Danke
Ich denke das Nostalgie mit eine ganz große Rolle spielt, gerade wenn man mit dem Spiel groß geworden ist. Bei mir ist es Guild Wars und jetzt Guild Wars 2 die Musik und alles was dazu gehört, erinnert mich an eine Zeit, ohne Probleme und versinke in eine Welt als man einfach Kind war. Wenn ich ein neues Spiel eine Chance gebe, macht es mir vielleicht Spaß, aber Nostalgie ist halt irgendwo eine ganz große Empfindung, die man schwer übertreffen kann.
Genau das empfinde ich bei WoW, für mich ist Nostalgie auch einer der Hauptgründe wieso auch auch immer wieder zu dem Spiel zurück kehre
Vielleicht noch ein weiterer (zugegeben leicht anderen) Aspekt (Zumindest war es bei mir so): Ich habe mich nach ESO nie auf ein anderes MMO eingelassen, da die Hürde in ein neues game einzusteigen zu groß war, nachdem ich mit Studium/Arbeiten angefangen habe und einfach nicht genügend Zeit vorhanden war. Und mittlerweile (einige Jahre später) aufgrund von wenig Zeit auch wenig bis keine Motivation da ist nochmal in ein großes/komplexes game einzusteigen
Ich mochte den Ansatz von "The Secret World". Ein damals für mich einzigartiges Kampfsystem und eine interessante Story mit den Geheimgesellschaften und den zum Leben erwachten Legenden. Auch die Rätsel waren ab und an wirklich fordernd beim ersten playthrough. Damals im noch jugendlichen Alter, habe ich nicht wirklich mitbekommen was die Probleme des Games waren, oder warum es irgendwann nicht mehr da war, aber die Grundidee war für mich persönlich sehr originell.
Jaaa the secret World hatte wirklich ne einzigartige Atmosphäre:( i miss it
Geh ich mit
The Secret World hatte zu Beginn noch einen eigenen Launcher und wurde später auf Steam veröffentlicht und ist seit paar Jahren als Secret World Legends kostenlos spielbar.
Die Spielerzahlen waren leider nie so hoch wie man es erhofft hat. Ich glaube es lag vorallem an den fehlenden PVP Möglichkeiten, aber auch an der ungewöhnlichen weniger zugänglichen Story mit den Geheimgesellschaften. Für Leute die sich einfach bis zum "Endgame" schnell durchklicken möchten, war das sicher nichts.
Das Missionsdesign ist/war so genial. Wie oft haben wir nachts stundenlang an irgendwelchen Hyroglyphen Rätseln rumgsessen oder haben versucht Morsecode zu entschlüsseln.
Und die einzigartige Story und Lovecraft Atmosphäre. Gab auch mal ein Standalone Ableger namens "The Park", der in dem verlassenen Freizeitpark spielt, der ganz gut ist.
Halloween ist eigentlich die richtige Zeit um wieder einzusteigen...
Mein erstes MMORPG war Dark Age of Camelot, nachdem von EA Mythic übernommen wurde, habe ich mich lange durch einige mmo´s gespielt. Warhammer, Aion, HdRo, Rift und viele andere. Meine Hoffnung hatte ich auf Camelot Unchained gesetzt, aber da die irgendwie den release lauftend verschieben, bin ich bei TESo gelandet. Bei dem ich auch bleiben werde, da ich das Konzept mag.
DAOC war auch mein erstes MMO. War super zu der Zeit damals. Ich hatte mich dann sehr auf Warhammer Online damals gefreut und mich hat es auch begeistert, weil es ein paar PvP bwz RvR Aspekte aus DAOC mitgenommen hatte. Schade, dass es gescheitert ist. WoW habe ich natürlich seit Release einige Zeit gespielt, ich habe dort aber das RvR System aus DAOC sehr vermisst und bin dann irgendwann da weg. Seitdem hat mich kein MMO mehr wirklich lange gehalten. TESO mal immerwieder angespielt, aber nie jamenden aus meinem Bekanntenkreis hat es gespielt, was irgendwie dann einsam macht ^^
Schonmal Guild wars 2 gespielt ? Hat einen DAOC sehr sehr ähnlichen PvP . Ist ein tolles mmo
Dinge, die ich in einem MMO brauche (in keiner bestimmten Reihenfolge):
- kein Anime-Look
- immersives Universum
- Faction-System
- abwechslungsreiche Levelgebiete
- Diversität bei den spielbaren Völkern
- viele kleine Belohnungen, zum Sammeln (Wappenröcke, Mounts, Titel, Haustiere, Erfolge)
- Abo-System
- regelmäßige Erweiterungen mit neuen Völkern, Klassen und Gebieten
Dahingehend ist WoW aktuell noch der Platzhirsch für mich, obwohl viele der genannten Punkte auch dort langsam dünn werden. Ansonsten schaue ich auch immer mal wieder bei HdRO oder TESO rein und bin auf das neue Herr-der-Ringe-MMO gespannt.
Vielleicht habe ich diesen Punkt nicht raus gehört aber was mir fehlt bei einem MMO
ist
- die Art der Konnektivität.
- Emotionalität (Freunde, …)
Ich bin jemand, der extrem lust hätte auf ein MMORPG. Jedoch suche ich eins, dass Entspannt sein kann, aber mich auch fordern sollte. Da kann ich jetzt nur aus meiner alten Wow Zeiten reden, wo das Questen zum Entspannen war und die Raids oder Dungeons mich auch ansprechen sollten. Jedoch möchte bei beiden die Art der Zeit mir selbst gestalten können.
Ich habe mehrmals jetzt Teso versucht zu Spielen und merke einfach schnell, wie überfordert ich da bin. Auch Bei Guildwars2 habe ich 3 Monate versucht einen Charakter mir zu entwickeln. Hab aber auch da es nicht geschafft die Motivation oder Leute dort zu finden, die mich halten können.
Sprich wenn ich viel Zeit habe, dann will ich meine Art das Spiel zocken. Was früher bei einem Raid bei WOW klar ging, wäre aktuell nicht möglich (allein, wenn ich überlege wie viel Zeit das Organisieren gebraucht hat. Das Waren Zeiten alter Falter).
Ich würde lieber mit Freunden auswählen können, welche Art von Dungeon ich Spielen will. Z.B. Abschnitt 1-2 Dauert 15-20 Min. Diese können dann erweitert werden bis z.b. 6 und zack kann ein Dungeon 1 Stunde dauern (und bei einem Checkpoint auch vielleicht weiter spielen beim nächsten Mal).
Mir fehlt einfach diese Art von wie ICH das Spiel erleben will Moment. Viel häufiger verderben mir aktuelle Titel schnell die Laune, wenn ich ein P2W Shop habe oder ich durch ein BP nur ein wirklichen Fortschritt erkenne. Aber vielleicht bin ich mit einen 30 Jahren auch einfach aus dem Alter raus… was komisch ist zu schreiben.
Mir hätte es sehr gut gefallen, wenn du den Hintergrund benannt hättest. Also welches Spiel da grade läuft. Ausser WoW habe ich nix erkannt! Es gab ein paar die echt gut ausgesehen haben und ich gerne mal testen würde wollen.
geb ich dir recht hätte ich mir auch gewünscht könnt dir nur bedingt helfen: so ab ca. 2:50 ist Guild Wars 2 zu sehen und ab ca. 7:00 läuft New World im Hintergrund.
@@sakulugh haha, genau die kannte ich auch. Bei vielen anderen "könnte gut aussehen, aber was ist das eigentlich genau?"
Hast du Mal überlegt einen Podcast oder sowas in der Art zu machen ich finds immer unfassbar interessant wenn du unscriped über so generelle Mmorpg Themen sprichst.
Wie immer top Video
Entenburg und Sputti: watch?v=Dor2c65TtyU
btw. ich finde es auch am interessantesten, wenn er über generelle MMO Themen philosophiert^^
Ganz einfache Erklärung: Weil der Drops einfach gelutscht ist.
Jedes Genre hat halt nur eine gewisse Lebensspanne, war bei reinen RPG-Spielen wie Baldur's Gate so oder bei RTS-Spielen wie Command & Conquer. Außerdem kommt halt auch noch der Fakt dazu, dass die Spieler irgendwann alles schon mal gesehen und "erlebt" haben. Da wird es dann erfahrungsgemäß schon sehr schwer, irgendwas evolutionär Neues hervorzuzaubern, womit man die Spielerschaft begeistern kann.
Ein wichtiger Punkt zu den beiden Toppunkten, die du erwähnt hast, sind für mich die sozialen Kontakte Ingame und im Reallife. Also alle Verbindungen die ich Ingame aufgebaut habe, ob ich mit Freunden spiele usw. Es macht einfach wenig Spaß ein neues MMO anzufangen, wenn man ganz alleine ist, also keine Freunde oder Bekannte aus dem anderen MMO dazustoßen oder aus dem Reallife mitspielen. Hier geht das "gemeinsame" Spielen und Entdecken komplett verloren. Das war für mich auch eines der großen Knackpunkte bei New World. Durch die aberwitzige Serverarchitektur war es zum Launch unmöglich mit deinen Freunden oder Bekannten zusammen zu spielen. Jeder war irgendwo anders und so hat wenig Lust, Zeit zu investieren auf einem Server, auf dem man evtl. gar nicht bleibt.
Guter Punkt, ich habe damals WOW mit meinen Schulkameraden begonnen, somit habe ich direkt zum Anfang mit Leuten gespielt, die ich gut kannte. Mit der Zeit sind dann neue Online-Freunde dazu gekommen, während die Schulkameraden sich nach und nach vom Spiel verabschiedet haben, aber so ist man dann am Ball geblieben. Neue MMOs setzen sich wohl gerade deshalb nicht durch. Für die älter gewordenen ist es ein Spiel lauter Fremder und die jüngere Generation spielt halt eher sowas wie Valorant oder Fortnite.
@@Flashersbeats Ja, die jüngeren spielen eher andere Spiele, das gefühlt habe ich auch ganz stark. Ich habe mehrmals verasucht TESO länger zu spielen, aber ohne Freunde oder Bekannte macht es einfach nicht soviel Spaß. Klar, man kann versuchen Ingame ein Netzwerk aufzubauen, aber mit Freunden aus dem echten Leben zu spielen macht einfach mehr Spaß und hält die Motivation hoch.
Also von dem was kommt mache ich mir beim Riot MMO die meisten realistischen Hoffnungen das es was werden könnte.
Lore und Welt sind gigantisch, Locations - insbesondere durch die Serie Arcane im allgemeinerem Bewusstsein - bieten sehr viele Möglichkeiten der differenzierten grafischen Darstellung und die Geschichte bietet sehr viel Entwicklungsmöglichkeit in alle Richtungen. Da hege ich grosse Hoffnungen. Auch die Qualität ist etwas dessen Riot abzuliefern im Stande ist.
Ashes of Creations könnte was werden, Mal sehen ob, wann und wie das Spiel dann wirklich released wird.
Star Citizen, naja, bin ich eher noch skeptisch gesinnt und weiss nicht so ganz wie ich dem gegenüber stehe. Grafisch top, keine Frage aber alles Andere gibt mir den Eindruck von Puzzlestückchen die irgendwie nicht so ganz zusammen passen.
Und von aktuelleren Titeln ist mir eigentlich nur Lost Ark positiv aufgefallen. Dieses hat mit seinem Getwinke aber eine gewisse Aversion ausgelöst in mir. Ich mag es nicht quasi gezwungen zu werden jeden Tag X, dann Y und defintiv auch Z machen zu müssen, am besten mit allen verfügbaren Charakterslots. Und als ebendieses quasi zum Zwang wurde habe ich die Reissleine gezogen.
Black Friday wird New World geholt in der Hoffnung das es bis zum Release des meinerseits ersehnten Roit MMOs reicht.
Ach kannste jz schon vergessen.
Jetzt wo Ghostcrawler da nicht mehr ist mach ich mir schon mehr Sorgen.
Warum sollte das großartig werden? Gibt doch so gut wie keine Infos dazu nach wie vor.
@@BaerBodo
Weil Riot Games heute das ist was Blizzard vor 15 - 20 Jahren noch war.
Ein beliebtes Studio, das Spiele von Spielern für Spieler macht und bestehende Konzepte nimmt, einen eigenen Touch dazu gibt und abliefert.
Außerdem ist Riot Games das einzige Studio das genug finanzielle Mittel hat um ein MMORPG zu entwickeln, zu vermarkten und über Jahre hinweg mit Content zu versorgen und bereits eine funktionerende Lore und Millionen Fans im LoL Universum hat so wie es damals bei Blizzard und Warcraft war.
@@DonicMusik Das gilt vielleicht für die MOBA Bubble, die zudem gerade in LoL extrem toxisch ist! Ein MMO ist ein ganz anderes Genre und du hast zwar recht, man braucht genug finanzielle Mittel heute, um ein MMO Projekt zu stemmen, aber das garantiert lange noch keinen Erfolg, siehe Amazon und weitere MMO, die eingestellt wurden! Ich habe es schon an anderer Stelle hier geschrieben, es braucht einfach keinen weiteren WoW/EQ Themepark Klon, der Markt ist dich mit WoW und den anderen wenigen dauerhaft erfolgreichen MMO!
1:55 welches spiel ist das?
Weil wir ein extremes Überangebot von Medien haben... Zudem kommt hinzu, das die heutigen Communities in MMOs auch teilweise einfach nicht mehr erträglich sind.
Ach was waren das für Zeiten mit Allymania und Barlow...und Epischen Schlachten im AlteracTal die minderstens nen halbenTag gedauert haben statt 5 Minuten Wettrennen wer zu erst den BurgBoss killt..wo man sich dann gefragt hatte wo war jezt das PVP geplänkel im PVP ?😂
Würde gerne den Punkt der Identität ergänzen.
New World sieht fantastisch aus. Aber der schöne Wald dort ist eben nur das. Ein schöner Wald. Wir spieler verbinden nichts mit diesem Wald.
Und eine Stadt, oder ein Schloss in New World sind auch wunderschön. Aber es gibt keine emotionale Verbindung zu dieser.
Wenn man aber z.B. Warcraft 3 gespielt hat und das erste Mal vor den Ruinen von Lordaeron steht, dann fühlt man sich einfach als wäre man an einem bedeutungsvollem Ort.
Genau so ist es mit dem Herrn der Ringe. Ich spiele immernoch gerne LotRO. Weil ich dort an all diese Orte gehen kann, die ich aus den Büchern kenne.
ESO kann mit Tamriel punkten, welches die Spieler von den Elder Scrolls Spielen kennen.
DC Universe Online hat Metropolis und Gotham.
SWTOR hat die Planeten die wir schon immer mal in Star Wars besuchen wollten.
Neue MMORPGs müssen direkt in Story und Charakter punkten, damit man eine Identität mit der Welt aufbauen, und ihr so Bedeutung geben kann.
Oder in einem bereits bekanntem Franchise stattfinden. Ein The Witcher MMO z.B., wo jeder Spieler einen eigenen Hexer spielt, das würde sofort mehr Anklang finden als etwas Unbekanntes.
Im Prinzip hast du gesagt, die Spielerschaft ist nicht offen für neues, wollen in ihrem alt eingesessen MMO bleiben und nicht neues lernen. Viele Fehler sind bestimmt auch bei Entwicklern zu suchen, aber wenn man als Spieler so festgesetzt in seinem MMO ist, können die Entwickler machen was sie wollen.
Ja aber warum ist das so? Weil neue MMO nichts liefern können wo die Sunk/Cost Fallacy deines Main MMO streitig machen kann. Es gibt so ein neues MMO schlicht und ergreifend nicht.
Ich glaube es liegt daran, dass die meisten Spieler von MMOs zwischen 25 und 35 Jahre alt sind und keine neuen jugendlichen Spieler nachkommen. Die alten Hasen bleiben natürlich bei dem was sie kennen insbesondere wenn sie im "Alter" weniger Zeit haben wegen Familie etc.
Wie heißt denn das Spiel das ab Minute 1:45 min ca zu sehen ist?
Ich bin mir sicher, dass das Riot MMO endlich das nächste, große, heißersehnte MMO sein wird, dass selbst meine 16 Jahre WoW in Vergessenheit geraten lässt
Daran sind schon so viele gescheitert.
@@MEMO-hb7rp Riot hat aber eine ganz andere Grundlage und bereits Millionen von Fans. Das hatten in dem Ausmaß nicht viele bisher. Lotro und warhammer online fallen mir da nur ein… und FF14, aber die sind ja nicht gescheitert
Riot hat league nur gemacht um ein mmo finanzieren zu können.
Sie wollten damals die iffensichtlichen fehler des mmo bauplans eliminieren.
Es gab ein interview bei der ankündigung wo sie all die probleme, die ich schon seit wotlk, als rotzlöffel nichtmehr ertragen konnte.
Da die meisten aber hirntot sind, lohnt sich innovation nicht, müll verkauft sich ja schließlich auch.
Riot will aber. Ein richtiges machen und tut dies zwar mit sicht auf den markt und klar mit dem finanzaspekt im hintergrund aber sie werden die gescheiterte formel nach 19 jahren endlich aufbrechen.
Übertreib nicht 🤣 uff ich hoffe du hast recht hahaha
Da stellst du aber echt große Ansprüche an Riot Games...
13:00 welches game ist das?
Teso - The Elder Scrolls Online
Wie heisst denn das erste Game? Schaut nice aus
hallo alle, wie heißt das spiel nochmal bei 1:44? danke
Bei starken Franchisen hast du SWTOR vergessen. Das wäre sogar das stärkste Franchise mit den ganzen Filmen, Serien, Games. Allein der erste Film nähert sich langsam die 50 Jahre alt
SWtOR hat auch zu Anfang sehr viel Spaß gemacht. Zumindest bis Makeb (also Stufe 55). Danach verlor sich so ein bisschen die Story. Es mag einigen vielleicht gefallen - gibt es bei WoW inzwischen auch - wenn die 2 Fraktionen im Spiel durchmischt werden. Aber mir sagte das halt nicht so wirklich zu. Außerdem war/ist der Endcontent in SWtOR nicht sonderlich vielfältig - den 1.Raid den man schon seit 2012 kennt, läuft man immer noch.
Naja Lost ark hatte alles … aber sie haben es net geschnallt das irgendwann dieser ich muss mit 10 Charakteren den selben raid 3 Monate Farmen um genug mats zu haben meinen Main aufs nächste itemlvl zu bringen. Das is halt iwann so ausgeartet das die Leute abgehauen sind .
Das Problem war, wenn du die Mats hattest, hast du eine CHANCE auf ein Upgrade. Das demoralisiert ungemein. Die meisten laufen in WoW zB jede Woche den Raid und irgendwann droppt das Item. Sie bekommen es nicht. Aber es ist nicht WEG! es hat nur ein anderer. "Beim nächsten mal bin ich dran, außerdem macht der Raid im gesammten jetzt mehr DMG, dadurch legen wir den Boss nächstes mal schneller". Lost Ark? Um es mit der Stimme von Arthas - dem Lich King zu sagen "Puff" xD
ich habe kein problem mit dem abo modell ~10€. jeder der amazon prime, netflix, disney etc. kennt das ja und ist auch bereit dafür zu bezahlen. es kommt halt auf das angebot an. und da sind wir beim content und spielmechanik, -spass. hier muss ich leider sagen habe die neuerscheinungen eher enttäuscht. schon lange suche ich ein mmo und steige nach max vier wochen wieder aus da so viel fehlt. es scheint heute normal zu sein spiele im alpha/ beta zustand auszuliefern und die können sich dann einfach keine spieler community aufbauen oder anziehen und halten. ich kann aber auch nicht beurteilen wieviel geld ein studio benötigt und die notwendige zeit fü+r die entwicklung bekommt bevor es releasen muss. für neue, kleine entwickler sicherlich ein riesen problem. die alten platzhirsche können sich hier gemütlich zurücklehnen und selbst mit uralttitel ihrer spielerschaft sicher sein. so schade. für mich waren die zeiten wie ultima online/ everquest so unvergesslich. vielliecht zuviel nostalgie meinerseits und ich muss mit der zeit gehen :) schnelllebig und spiel hopping. keine tiefe? einfach zum nächsten titel... /loop
Ich kann mich von WoW mich trennen a) wegen den fast 11 Jahren an Zeit die ich investiert habe, b) weil meine Freunde auch noch aktiv spielen und c) ich das Action Combat der neuen MMORPGs nicht mag. Ich bin ein Freund von Tab targeting Systeme.
Ich wünsche mir ein MMORPG, das auf ein Abo Modell setzt ( ich kaufe auch gerne trotzdem die Erweiterungen seperat ) ohne P2W. Also kein Gold kaufen zu können, keine Level boosts oder Shop Mounts. Bei kosmetischen Transmog könnte ich mich vllt noch ein lassen. Ich wünsche mir, dass das Leveln wieder mit zum Konzert gehört und nicht zu einem zwang. Das Gear wieder eine Bedeutung bekommt. Also das auch alte Dungeons oder raids gelaufen werden, weil man das Gear für die nächsten Dungeons oder Raids braucht. Das würde dazu führen, das sich die Spielwelt belebt anfühlt. Auch Klassen Quests würde ich gerne wieder sehen, weil es dazu führt das man eine Bindung mit der Klasse aufbaut und sich jede Klasse auch wirklich unterschiedlich zu anderen Klassen anfühlt.
Das verpackt mit einer guten Story und ich würde wahrscheinlich wirklich auf lange Sicht auf das MMORPG wechseln.
Nur leider glaube ich nicht, das irgendein Studio sowas jemals wieder raus bringen wird, auch wenn ich glaube das es dazu führen würde, dass das Spiel zu einem Erfolg werden würde.
Ach ja und natürlich sollte der Soziale Aspekt auch wieder ins Leben gerufen werden.
Wer ein MMORPG als solo Spiel sieht, sollte einfach normale RPGs spielen.
Sind doch längst nicht alle neuen MMORPGS Action Combat. Ist nicht Guildwars 2 Tab Targeting?
Was vielen MMOs schon von anfang an, das genick bricht:
Viele wollen als Sandbox MMOs bzw. Hardcore Survival MMOs sein.
Die erfolgreichsten MMOs sind Casual Theme-Park MMOs.
Casuals sind auch der Motor jedes MMOs.
Ein Sandbox MMO braucht viele möglichkeiten (Tools), ohne diese Tools sitzt man in einem Haufen Sand. Spieler sollen etwas erschaffen, wenn sie das angand fehlender Tools nicht machen können, zerfällt ein MMO (deswegen ist Minecraft erfolgreich, obwohl das nicht mal als MMO gewertet wird.)
Und bei Hardcore und Survival MMOs, braucht es ein Engagement von Spielern (und Content, das immer fehlt), da aber nicht viele Spieler täglich mind. 2 Stunden Zeit haben, da bei denen auch das RL ruft, vleibt die Playerbase klein, und je älter diese MMOs werden, desto weniger kommen nach und mehr fallen weg, spieler Zahl schrunpft dann.
Ein Erfolgreiches MMO muss einem Casual gefallen, diese gibt es in Massen, sie müssen Erfolge in ihrer limitierten Zeit feiern können.
Dann muss es genug Aufgaben für die Hardcorespieler geben, PvP, Ausrüstung zusammen bekommen, Raids usw.
Dann bleiben beide Parteien auch im spiel.
Achja, und ganz wichtig ist die Community. Einer der Gründe, wieso GW2 und FFXIV so erfolgreich sind, ist deren Community, sehr aufgeschlossen, Hilfsbereit und Nett (gibt natürlich ausnahmen).
Wenn man in Toxischen MMOs kommt, bleiben die wenigsten, das ist auch der Grund, wieso mittlerweile so wenig Spieler in WoW bleiben und meist nur noch Veteranen spielen, irgendwann ist die Community gekippt und sehr viele wurden Toxisch (Wie du machst nur 20k dmg, ich will 21k dmg sehen.)(wir sind hier schon seit 10min in der Dungeon, das hätte vor 20sek schon abgeschlossen sein müssen) usw.
Was ist das für ein MMO das ab min 1:00 gezeigt wird?
bin leider auch seid 2008-2009 auf metin2 Klatschen geblieben >.< immer mal wieder neue Sachen Probiert aber iwi kommt man immer wieder zurück :D
das gameplay von dem neuen mmo muss einfach fesseln und spaß machen ansonsten ist egal wie gut die grafik ist oder ob abo modell und ingame shop, der kern muss erstmal begeistern und das drum rum ist dann zierde :)
Im Prinzip gibt es nur einen einzigen Grund, zumindest auf Entwickler Ebene.
Das Geld.
Wenn pro Monat das Spiel nicht gewissen Umsatz/Gewinn abwirft wird es gnadenlos eingestampft. Heutige Spiele habe da auch gar keine Zeit zu wachsen.
Ich habe als Spieler halt auch keine Lust mehr auf das andauernde grinden. Habe über 2k Stunden in FF14, danach wurde es mir zu blöd, immer neues Raid Gear zu farmen + die Story fand ich ab Shadowbringer abgrundtief langweilig. GW2 und Lost Ark sowie New World waren auch alle nicht so das wahre und mehr Quälerei als entspannend. Vom BDO Grind ganz zu schweigen
Was ist das für ein Game ab 1:47 ?
wie heißt die zweite hintergrundmusik?
wie heißt das game in den ersten 40 sec ?
Bless
Auch wenn es ja jeder gerne bestreitet: die Zeit der MMORPGs ist vorbei und die "Großen" MMOs sind deshalb noch so stark, weil man sie alle als Singlplayer mit MMO-Feeling spielen kann. Sei es Teso, FFXIV, GW2 oder selbst WOW immer mehr. Welche Spiele dagegen feiern Riesenerfolge: Singleplayer RPGs oder Spiele mit einer Gruppenspielmöglichkeit. Die Gesellschaft und die Spieler*innen verändert sich gerade; auch die Lust Zeit zu investieren. Wer spielt noch MMOs als solche? Na die 30+ Leutz, die in der Hochzeit der MMOs aufgewachsen sind und daran viel Emotionalität und Nostalgie stecken.
Welches game wird gleich am anfang gezeigt?
Was ist das für ein Game bei min 9:00-10:00 danke schon mal...
@5:50 Des kann ich gut verstehen, ich habe damals "Anarchy Online" (2001 also weit vor WOW) sehr lange gezockt und jedes mal, wenn ich mal wieder rein schaue, bin ich nach wenigen Stunden wieder voll drin. Und auch WOW zocke ich alle paar Jahre wieder. Vielleicht noch SWTOR.., aber in keinem bleibe ich allgemein lange hängen und in neueren eh nicht. "Tabula Rasa" würde ich ja gern mal wieder spielen, aber des wurde ja leider abgeschalten.
Bei WOW war ich in der Open Beta und dann direkt ins Spiel übergegangen und da waren anfangs nur die Gebiete bis Level 40 freigeschalten.
Darf ich fragen wie das game heißt bei 1:54?
Elyon, mittlerweile down :(
Hallo wärst du lieb und würdest mal die Titel von den MMO sagen. (Zeit im Video --> Titel) würde mir Mega helfen.
Was für ein MMO ist das bei 1:37 wo du den Hamster Spielst?
Crowfall, mittlerweile nicht mehr spielbar
@@Entenburch Danke. Schade sah intressant aus :)
14:47 einfach RuneScape soundtrack, herrlich! 🥰🔥
Eigentlich ist die Antwort ganz einfach: Es braucht einfach keine WoW (eigentlich EQ) Themepark Copycats mehr! Macht endlich wieder Triple A Sandbox MMO (aber ohne den Open PvP Schmutz!) und ihr rennt auch nicht in die Content Falle. Der Themepark MMO Markt ist dicht mit den Platzhirschen, also back to the roots (Ultima Online bzw. Sandbox MMO)!
New World finde ich mega. Hab mit dem DLC angefangen und vorher nur mal zwei Jahre lang TESO gespielt. Bin absolut begeistert von New World, ist wirklich ne andere, tolle Erfahrung. Grafik wow, Gameplay / Kämpfe wow und Synchro / Sounddesign wow!
Gute Grafik und Sounddesign auf Kosten von guten Content / Farmspaß bzw. Spielspaß...
Tausende Stunden langweiliges langsames rumgelaufe für Rohstoffe wo man mit 80% nichts anfangen kann und das Gear hat statische Boni wo jeder der die selbe Waffe gedroppt hat wie du 1zu1 den selben Wert bzw Stärke hat. ich vermisse MMORPGs bei den die Stats hohe dynamische Glückssache sind und dir ein perfekter Boniwürfel einen heftigen Boost geben kann.
In NW fehlt meiner Meinung nach einfach das Endgame. Will man immer denselben PvP-Content erleben? Dann kann man es durchaus spielen, ich persönlich benötige Diversität und spiele deshalb einfach mein Baby: Guild Wars 2😉
Hallo Black Dessert vergessen ? ^^ xD
Ich liebe wie einfach so viele Leute schreiben ich hätte BDO vergessen :D Das Ding wird nächstes Jahr 10 Jahre alt. Es ist das perfekte Beispiel für mein Thema, dass seit 10+ Jahren immer dieselben MMOs gespielt werden. Es ist KEIN neues MMO
vll zeigt das, das ich alt werde mit 38 aber.. ich hab mit 21 angefangen mmos zu spielen und hatte damals wenig probleme von einem zum nächsten zu gehen. heute tue ich mich in der "knowledge" ebene damit schwer, weil ich weiß, dass ich bei null anfange wenn ich wechsele und erstmal 300 oder gar 400 std brauche, um dort alles zu verstehen und gelernt zu haben, was wichtig ist um im endgame bestehen zu können, alle klassen zu kennen um im pvp zu wissen, was sie können und wie das zu kontern ist etc etc. was früher mich ein "na und ? sind doch nur 400std" war ist heute für mich ein "400 std? nein danke, da bleibe ich bei dem was ich kenne" ist vll etwas überspitzt gesagt aber nunja ich denke man kann sagen, um die 30 herrum, bin ich bei diesen dingen "lernmüde" geworden. vll liegt das am engeren zeitplan im leben zwischen einem 21 jährigen und 31 jährigen, vll liegts daran, das alltag und beruf mich mehr fordern als damals oder eben daran, das schon mit 31 vieles nicht mehr "so einfach von der hand geht" wie mit 21...
ich hab damals eig auch nie zurück geschaut, bin nach 1400std guild wars 1, zu lotro gewechselt und habe dort dann 3000 std verbracht um das liegen zu lassen und dann zu warhammer zu gehen, nach 1000 std warhammer dann zu aion. von dort zu gw2, von da dann zu eso. meist gabs 2 gründe: 1: alles gesehen, alles geschafft was mich reizte und was machbar war oder 2. das spiel bekam ein update, gefiel mir danach weniger und ich ging zu einer alternative. heute bleiben gw2 und eso meine mmos, seit 2014 hab ich kein neues mehr angefangen sondern kehre lieber alle paar jahre zu einem der beiden zurück, da habe ich dann was neues, im alten bekannten. aber wenns um reiz am neuen mmo geht, wars für mich immer der stil. wow fiel für mich immer raus, wegen der comic geschichte, i mags eher realistisch und grounded mittelalter, mit low fantasy und nicht alles übertrieben und bunt. eso und lotro hatten da für mich schon den perfekten stil.
Macht doch einfach ein neues DAoC. Die Mischung aus PvM und wählbaren PvP mit drei Fraktionen ist einfach Perfekt. Die Vielfalt an Klassen und das tolle caster-rupt-cc system bringt eine tiefe mit sich die unvergleichlich ist.
moin^^
ist das erste video was ich von dir sehe :D
hattest du schonmal bdo getestet?
junge, eve online ist definitiv kein neues spiel, da hättest du mal 5 sekunden recherchieren können ;)
eve online ist von 2003
Warum kein metin2 gameplay?😂
Welches Game ist das bei Minute 5?
Ist die background Musik nicht von donkeykong immer Unterwasser?
Warum sollte ich ein Lost ARK mit seinem Belohnungs und Lootboxsystem lange spielen, wo vieles so vorhersehbar ist.
Wie ist der Name des ersten Mmos?
Bless Unleashed
Hey würde gerne wissen welches Spiel es ist das am Anfang als zweites läuft mit einer größeren Figur und einer großen Axt auf dem Rücken in eine Stadt sieht sehr interessant aus
Das müsste Bless Unleashed sein,wenn ich nicht irre
Ein MMO braucht halt einfach sehr viele Spieler - ist im Namen.
Und die meisten Spieler fallen in eine Hand voll Kategorien:
- Endgame PvE (Raids)
- Fashion
- PvP-Player
- Lore/Immersion/RP/Story Spieler
- Casual Spieler
(Endgame) PvE wird enorm durch WoW und FF14 abgedeckt.
Fashion durch FF14.
PvP durch ESO und GW2.
Lore/etc. durch ESO.
Casual durch GW2.
Dann gibt es noch eine flux-masse die von MMO zu MMO springt; aber um groß bzw. relevant zu werden, muss man eine dieser Spielergruppen anzapfen und abzwacken.
Dafür muss man aber erstmal etwas besseres bieten als die bisherigen Titel und genug und regelmäßigen Content bieten.
Da gegen diese Titanen anzugehen ist einfach sehr, sehr schwer.
Besser wäre es alles auf ein kleineres Scale zu setzen - nicht mit zig-tausenden Spielern online at a time zu rechnen, sondern sich auf eine kleiner Audience zu spezialisieren. Ein kleineres Spiel insgesamt, dafür mit hoher Qualität würde sich, glaube ich, heutzutage etablieren.
In dem Sinne schaue ich mit ein bisschen Hoffnung gen Blue Protocol.
hab mich von MMOs vor jahren verabschiedet (nach 10jahren). Die MMOs müssen sich grundlegend weiterentwickeln. Wie genau kann ich nicht sagen, aber alle genannten punkte nützen nix
Für mich sind deine ersten 3 punkte total nebensächlich, was das größte problem ist das die Spieler das neue MMO so spielen wie das gewohnte, und das rushen zur Endstufe. Kein Neues MMO kommt mit Content nach so wie Spieler es Konsumieren. Da hat WOW selbst viel verdorben weil es ist ja nur wichtig was auf endstufe passiert.
Ist aber auch interessant das die erfolgreichsten MMORPG tab/target sind.
Ich spiele WoW seit 2006 und habe über 2k Tage Spielzeit und muss sagen das die anderen MMORPGS leider gar nix bieten im vergleich zu WoW (Seis Sammlungen, Klassenmechaniken, Bossmechaniken etc). Es wäre mal so erfrischend ein MMORPG zu haben das WoW ablösen könnte und ich bin wirklich müde von WoW...New World hat leider keinen guten Endcontent, TESO und FF ist die Grafik einfach zu cringe und viel zu viel Story und Klassen sind mit teilweise 40 Tastenrotas (ja auch gleiche Tastendrücke) auch zu kompliziert. Guildwars 1 war echt cool, aber nix für lange Zeit und GW2 ist leider auch viel zu schlecht vom Boss und Klassendesign. Es wird bestimmt mal was gutes geben, aber man sieht ja auch anhand von Twitch Viewern das die anderen MMORPGS einfach WoW nicht das Wasser reichen können. Selbst wenn die diese Games nochmal Relaunchen wird das nix. New World war meine größte Hoffnung, aber leider echt schlecht das Game. WoW till i die Sadge
Hi Entenburch, einen ganz wichtigen Punkt hast du meiner Meinung nach verpasst. Die Community. Ich persönlich spiele z.B. grade Eve Online seit dem Ende des letzten großen Kriegs nicht aktiv. Wenn das Horn von Goondor ertönen würde, und die Allianz mit der ich seit vielen vielen Jahren spiele Unterstützung bräuchte, wäre ich sofort wieder mit am Start.
Kommt jetzt doch ein HdR MMO von Amazon? Dachte das wurde wegen New World eingestampft.
Wie heftig was mit Crowfall passiert ist. Ich war über Jahre hinweg brutal gehyped auf das Game. Eines Tages hab ich per Zufall erfahren, dass das Game released wurde. War so überrascht, das ich Null mitbekommen habe wann es released wurde und so ging es ja auch schnell unter leider.
Der Reiz ein altes MMORPG anzufangen ist bei mir komplett weg. Ich habe z.B. nie WOW gespielt. Ich werde es auch weiterhin nicht spielen weil egal was ich finde, erkunde oder mache, es vorher schon von Millionen anderen Spielern gefunden wurde. Der Reiz etwas neues zu entdecken ist somit für mich weg. Am besten sind MMORPGs Erfahrungsgemäß für mich in der Anfangsphase, wenn ALLE spieler bei 0 beginnen und zusammen etwas neu entdecken und die Welt belebt wirkt und man viel mit anderen Kommuniziert. Wenn ich jetzt durch Start Welten Laufe in MMORPGs sieht man mal vereinzelt Spieler, meistens Veteranen aber oft wirkt alles leer und langweilig. MMORPGs sind für mich auch irgendwie viel zu groß geworden. Das Familiäre fehlt.
Spiele seit mittlerweile seit 14 Jahren WoW. Ich habe öfters mal andere probiert aber einfach schnell die Lust verloren, da ich auch keine Lust hatte wieder Zeit zu investieren, die neuen Mechaniken eines anderen MMORPGs zu erforschen und WoW mich bis heute mal mehr oder weniger fesselt.😅
Same bei mir😄 Einziges Mmo zu dem ich immer zurück kehre👍
Wohl wahr...mein altes MMO Last Chaos hat einen neuen Publisher bekommen und ich werde es mal versuchen. NOSTALGIE PUR.
Neu kommt nie an alt ran, egal welche Grafik usw.
Schönes Video!
Lad ich mir heute auch runter xD früher immer gespielt
Ich hab kürzlich nochmal TERA versucht auf private Servern. ^^'
Ein gutes MMO, dass wäre mal wieder was.
Bin aufs nächste Video gespannt.
Hab damal von der Beta bis Mitte/Ende Shadowlands WoW gespielt, es dann aber aufgegeben. Kein Interesse mehr. :D
Jetzt hypen eher Survivalgames oder Baldurs Gate.
Dennoch, ein schönes MMO wäre fein.
Hey, cooles Video.
Was mmn das zentralste Thema ist, warum neue MMOs floppen ist der Soziale Aspekt. Wie spielen wir MMOs? Ich spiele sie mit Freunden, es ist ein Ort in den man sich ohne direkte pläne zu haben erstmal einloggt und mit seinen Freunden abzuhängen. Ein neues MMO erfordert nicht nur das austreten aus der Comfortzone, sondern eben, dass man entweder den Ingame-Freundeskreis, die Gilde etc. zurücklässt, oder spaltet.
In unserer Gruppe haben wir auch zb new world angefangen, aber eben nur ein paar von uns. die Andern blieben bei WoW, also sind wir immer mal wieder in WoW on, weil da unsere "clique" ist.
MMOs werden nicht gespielt weil sie gut sind, lange nichtmehr. sie werden gespielt, weil sie ein Sozialer Ort sind wo man mit seinen Freunden abhängt.
Die wenigsten ziehen in eine neue Stadt, auch wenn sie besser ist - weil man eben seine Soziale Struktur zurücklässt. Und die Chance, dass die ganze Gilde/Clique wechselt ist halt aus deinen bereits genannten Gründen eben umso härter.
Was das finanzierungsmodell angeht hat EVE Online ein recht interresantes:
1. Free to Play komponent
2. Abbomodell
3. Ingameshopp
und man kann alles was man im Ingameshop kauft ( für PLEXe was die Premiumwährung ist) oder auch die PLEXe selber im normalen Spielmarkt weiterverkaufen.
Das funktionierd allerdings nur aufgrund der In Game Ökonomie in eve, da sie eine verbrauchende und Spielergesteuerte hat.
Ich habe durchaus einiges probiert, aber kein Spiel kam für mich bisher an WoW vorbei. Allerdings hab ich nur bis zum 3ten addon gespielt, selbst das jetztige empfinde ich als überfordernd anders. Woran das liegt kann ich nicht direkt sagen, liegt wahrscheinlich irgendwo um den Punkt "Man weiß was man bekommt und hat" 😅
Hm, gerade Dragonflight gibt dir soviele Möglichkeiten wie du dein Spiel gestalten kannst. Du hast viele Auswahlmöglichkeiten, kannst alles machen (was überfordernd ist) musst aber nicht. Und jetzt gibt es sogar "Follower Dungeons", wo du mit NPC's die Dragonflight Instanzen auf nHC ganz gemütlich laufen kannst.
Liegt daran weil heute keienr mehr was tun will um in Spielen erfolgreich zu sein.
Damals war es selbstverständlich dass man für einen Raid sich eine große Gruppe suchen muss und dass jemand halt Healer oder tank spielen muss.
Damals war es selbstverständlich zu farmen und viel zeit zu investieren.
Damals war es selbstverständlich manche items nicht bekommen zu können, weil der eigene skill nicht ausreicht.
Heutzutage wenn du den Leuten sagst sie brauchen andere spieler, müssen zeit investieren und können nicht alles haben... dann heulen alle rum und schreien: "ANZEIGE"
Denke allerdings das das weniger mit Bequemlichkeit zu tun hat, als mit dem Umstand daß man weniger Zeit zum zocken hat wie noch zu Teenager Zeiten.
@@Grossermizuti Klingt hart, aber ich finde wenn man keine Zeit für ein MMO hat, dann sollte man auch kein MMO spielen bzw. sich eines aussuchen das weniger Zeit erfordert.
Ich finde Eso Plus ist ein sehr faires System. Hat sehr viele Vorteile und das für günstiges Geld. Vor allem das man alle DLCs damit Spielen kann ohne diese DLCs extra kaufen zu müssen wenn man Eso plus nutzt ist wirklich nice :)
Neue MMOs ohne Fanbase geht eigentlich gar nicht. WoW basiert auf Warcraft, Fanbase schon vorhanden. FFXIV ist zwar neue Lore aber FF hat bereits eine massive Fanbase. ESO basiert auf der bereits auf etablierter Lore aus Morrowind/Skyrim etc. Fanbase schon vorhanden. Albion basiert auf Fable...Fanbase schon vorhanden. Ihr seht, das Muster ist da. Völlig neue MMO Welten haben halt kaum eine Chance, siehe New World.
Wobei man bei New World sagen muss, es hätte eigentlich nie eine Story haben sollen, nur ein "deswegen bekämpft ihr euch hier jetzt". War eigentlich ein reines PVP Spiel bis zur 2. Alpha. Das Grundgerüst ist älter, aber alles PVE-artige war "wir müssen jetzt mal langsam releasen, denkt euch mal was aus." Hätten sie es noch ein Jahr verzögert und dafür mehr PVE Inhalte gehabt, hätte es schon groß werden können.
MMO's hören fast nie auf die Community und wenn dann nur das nötigste vom nötigsten. Es ist ganz richtig. Die wichtigen Kundengruppen sind die Wale, daher gehen Publisher ja auch gerne Wale fischen. Gute Ausrüstung, gute Mounts, quasi alles muss käuflich zu erwerben sein. den ist es auch egal, was wir davon halten. Sie stellen so auch nichts wirkliches im game an. Es ist viel mehr ein "Guck Mal was ich habe." Für normale Speiler sind das die besten Voraussetzungen für ein MMO Reinfall. Aber da verstehe ich auch die Entwickler, wenn sie sich sonst nicht über Wasser halten können. Am Ende geht es halt nur ums Geld.
Ich würde gerne ein mittelalter Rollenspiel mit Magie spielen, mit hauptsächlichen Fokus auf roleplay (Multiplayer). Kennst du da was?
Ja das frage ich mich auch oft. Warum schafft es keines der neuen mmos so erfolgreiche zu sein.
Ich denke mal es liegt auch daran das man zwar ein neues mmo sucht, aber es trotzdem mit seinem Main mmo vergleicht und wehe es ist zu sehr anders.
Mal schauen ob wirklich ein neues mmo solche Erfolge schafft wie die alten großen.
habe nach 4 jahren wieder mit gw2 angefangen und es ist einfach gut... es sieht noch sehr gut aus. macht wieder richtig spaß
Warum immer noch dieselben MMO im westlichen Markt dominieren:
- WoW und FFXIV sind immer noch DIE MMO schlechthin..... jede Menge Content, gutes Gameplay und vor allem nicht massiv P2W.
- Eine Nische perfektionieren -> wäre z.b. bei Albion und Runescape der Fall, deswegen sind sie auch erfolgreicher.
- Dein MMO hat ein großes Franchise im Rücken -> Elder Scrolls Online
- Dein MMO existiert mehr als 10 Jahre... gilt für fast alle obrig genannten und z.b. auch für Guild Wars 2.
Neue MMO haben es echt schwer und immer wieder dieselben Probleme... die einzig wirklich etwas laufenden die mir so die letzten Jahre einfallen waren Black Desert, Lost Ark und New World. Ansonsten kam da aber wirklich nichts... bei hunderten an Titeln wohlgemerkt.
Ich hab als Beispiel nun schon 18 Jahre Runescape hinter mir. Mit gewissen Ausflügen zu Blade & Soul oder Lost Ark.... aber am Ende endet die Reise eben wieder bei Runescape.
Wo ist das versprochene Video, ich finde es nicht?
Kommt bald auf dem Hauptkanal, sitz grad dran, hat etwas länger gedauert 😅
also laut steam hat lost ark mehr concurrent player als eso zumindest aufm pc
was isn das fürn mmo was da die ganze zeit im hintergrund läuft wo er mit dem dicken schwert rum rennt das sieht richtig gut aus
Bei mir ist es tatsächlich umgekehrt. Ich habe immer Metin2 gespielt, *WEIL* es so wunderbar einfach aufgebaut war. Ich habe keine Zeit für ein Guild Wars oder ein Black Desert wo man 453.423 Berufen nachgehen, 4.332.512 Skills leveln und noch Tausend andere Beschäftigungen hat. Stichwort Informations Overflow.
Ich freue mich jetzt riesig auf Tarisland und Once Human mal schauen was das wird. :D
Ich glaube ein Punkt ist auch einfach World of Warcraft , das immernoch mit seiner aura andere mmorpgs "tötet". Das spiel ist einfach das MMORPG was zur richtigen zeit 2004 die richtigen dinge getan hat und auch einfach generationen geprägt hat und prägt. WoW hat einfach einen weg eingeschlagen der funktoniert und deswegen oft "kopiert" wird ... und jetzt kommt auch dein punkt dazu mit dem vertrauten und bla bla bla
Ich finde schade was aus SWTOR geworden ist. Ich habe damals ewig auf den Release hingearbeitet. Ich habe Bioware Spiele geliebt. Und dann kam das Spiel raus und der Anfang war sehr stark. Aber irgendwie wurde es irgendwann auf dem Weg des Levelns super langweilig, weil sich die Quests immer belangloser anfühlten. Und irgendwann kam dann Free to Play mit aggressiver Werbung für Micro Transactions... und spätestens ab da war ich raus.
Setze große Hoffnungen in Tarisland.
ist eigentlich ganz Einfach, da fehlen Alleinstellungsmerkmale und damit mein ich nicht nur setting und son kram. Bei den MMORPGS zock ich eigentlich nurnoch ff14 wegen Story und bisl sozialising. Ich finde in vielen mmorpgs fehlt einfach gruppencontent für 2-4 Spieler ohne das man in ein Dungoen muss. Daher bin ich sehr gespannt auf Pax Dei und Ashes of Creation.
Was mich in den letzten Jahren ein Ersatz gegeben hat sind Survival Spiele mit freunden in Ark oder auch Valheim.
Ich stimme den 2. Punkt nicht zu. Warum muss es immer ein neues actionreiches kampfsystem sein? Ich bin mit tab-target groß geworden und finde es deutlich strategischer. Der Erfolg von baldurs Gate 3 hat gezeigt, dass die Spieler mehr wert auf Story und Charaktere legen
Die Runescape Musik im Hintergrund :D Ich liebe es
Ein wichtiger Punkt, der hier überhaupt nicht zur Sprache kam, ist auch: Nach dem Launch die Kommunikation von Problemen nicht versauen.
Wenn ich an New World denke, da war das eine absolute Katastrophe. Gestartet mit Traum-Spielerzahlen und kaum jemand ist geblieben. Warum? Weil am Anfang gecheated und gebottet wurde ohne Ende und von Amazon Games Studios einfach ewig keine Reaktion erfolgte. Und nachdem sie dann doch zaghaft gegen Cheater vorgegangen sind waren die Strafen sehr gering, sodass sich der Spruch etabliert hat in der Community neue Bugs so früh und so viel wie möglich zu Exploiten, um nicht komplett abgehängt zu werden z.B. bei Inflation. Niemand möchte in einem unfairen Spiel bleiben. Wobei AGS dann noch Server Transfer Tokens zum schlechtesten Zeitpunkt hinterher geklatscht hat, sodass ganze Welten von PvP Clans übernommen wurden und durch hohe Steuern zerstört wurden, und die gerade erst geschlossenen Gilden Gemeinschaften der Startzeit direkt mit Abgängen zerschlagen wurden.
Ich denke die wichtigste Message an neue MMOs ist: Liebe Entwickler, baut kurz nach Launch bitte keine Scheiße! :D
Wo Metin2?
Starkes Video! Ich bin prinzipiell erstmal skeptisch was die kommenden MMO's angeht, auch die gehypten, wie Ashes. Ich muss ein Spiel selber spielen und erleben um für mich zu entscheiden ob es passt oder nicht. Ob es dann zu den großen aufschließen kann steht dann ohnehin auf einem anderen Blatt. Was mir gefällt können andere furchtbar finden. Deswegen abwarten und schauen was uns die nächsten Monate und Jahre so alles vorgesetzt wird.
Das letzte "Neue" MMO was die von dir angesprochenen Punkte ausgelöst hat war Wildstar. Ich habe damals die Spielwelt, Charaktere und NPCs unfassbar schnell ins Herz geschlossen und mochte auch die Story.
Also ich hab keine Ahnung ob das funktioniert aber ich würde im PVE Content grade mal Akt 1 mit wenigen Dungeons aber gut verteilt dafür quests interessanter gestalten und den Aspekt PvP erst mal sehr Belohnend und vielfältig austellen ...sprich arena, kleines Battlefield und mittleres mit unterschiedlichen settings und herangehensweisen, so dass auch PvE spieler einen Platz hier finden ...da PvP von den Spielern immer wieder betrieben wird und quasi die Sache mehr im fokus steht als der Reward (den es aber auch gibt ...auf längere sicht) hat man erst mal zeit neuen pve content zu entwickeln ...so die these
in welcher welt ist Lost Ark erfolgreich?
Passend zum letzten Punkt: Das Folgevideo gibt es dann nur hinter eine Pay-Wall. xD
MMO´s werden nie wieder so groß wie Sie es mal waren, dauert teilweiße viel zu lange für die Jüngere generation an irgendwas ran zu kommen, die haben kein bock mehr auf sowas, siehe NewWorld oder LostArk.
Damals haben nur die jüngeren gespielt, heute spielen viele 30,40, 50 jährige weil sie damit groß geworden sind, die junge Generation ist nur noch eine von vielen. Wenn die älteren MMOs spielen reicht das völlig, gibt mehr als genug zockende 35jährige
Ich bin einer davon mit 31 :D aber in NewWorld und LostArk hab ich das sehr beobachten können. Ich hab das gefühl gehabt, das die jüngeren alles am besten sofort haben wollten, die moral dann aber stark gesunken ist, als sie gemerkt haben wieviel Zeit sie z.b für eine gute Waffe oder nen geiles sammlerstück investieren müssen. @@Entenburch