Ich finde es unglaublich seltsam, dass es vollkommen normal und auf jedenfall logisch ist, dass man in jungen Jahren weiß, dass man Kinder will - aber es als so abwegig betrachtet, dass schon fest steht, dass man keine will. Das ist absurd.
@@frkk6933 Und selbst wenn? Ist es nicht besser zu bereuen, dass man keine Kinder bekommen hat anstelle zu bereuen, dass man sie hat? Die Statistiken sind eindeutig und kaum Frauen bereuen diesen eingriff. (Kinderlose übrigens am wenigsten). Abgesehen davon, dass es danach, wenn der Wunsch wirklich so unerträglich ist, immer noch möglich ist :) Es ist einfach nur peinliche Bevormundung.
@@wild.wood.whispers warum sollte ich? Man liebt ja seine Kinder. Hab ich mal irgendwo gelesen🤓. Ich glaube das Thema Liebe geht ein bisschen unter in dem Thema.
Liebe Sina, ich ziehe den Hut davor, dass du das durchgezogen hast. Dieses "waaaaas? Du willst keine Kinder? Wieso nicht? Mutter werden ist doch das Natürlichste der Welt! Was stimmt nicht bei dir?" kenne ich nur zu genau. Wenn eine Frau keine Kinder möchte gilt sie als zumindest merkwürdig, um es mal höflich auszudrücken. Mir persönlich fällt es auch immer ein bisschen schwer, anderen Frauen, Kolleginnen oder so, zur Schwangerschaft zu gratulieren....jede Frau muss das Recht haben, selber zu entscheiden. Und wieso bedeutet " die Familienplanung ist abgeschlossen" dass man Kinder hat? Oder hab ich das falsch verstanden?
Ganz lieben Dank :) Ja, man wird immer schief angeguckt. Es wird immer abgewunken, ach, das kommt schon noch. Finde es schwierig, wenn immer pauschalisiert wird, dass man als Frau ohne Kinder nicht "normal" ist. Aber was ist schon normal? Mir fehlt da einfach ein Gen :D Ich finde die meisten Babys und Kinder nicht süß, ich habe diesen Drang nicht, es auf dem Arm zu halten oder zu "betüddeln". Diese ständigen Rechtfertigungen werden irgendwann anstrengend, vor allem auch, weil sich nur die wenigsten mit dem Gedanken, sich nicht zu vermehren, beschäftigt haben. Dazu müsste man etwas über seinen Tellerrand hinaus gucken. Aber die Gesellschaft ist wie sie ist. "Aber dann bist du im Alter ja ganze allein", "wer soll dich denn dann später pflegen", sind auch häufig unerwünschte Anmerkungen. Und mir tun die Kinder jetzt schon leid, dessen Zweck es scheinbar nur ist, seine Eltern zu pflegen. Dann doch lieber allein und glücklich oder?
Ich musste erst 33 Jahre alt werden, bis man mich als Frau ernst genommen hat. Pro Familia hat mir dann geholfen einen Frauenarzt zu finden, der den Eingriff durchgeführt hat.
Super, dass ihr über das Thema berichtet! Der Verein ist ein Segen! Ich bin direkt zu einem Arzt, der dort genannt wurde, gegangen und bin nun glücklich steril 😊
Ich bin 23, asexuell und habe Adenomyose, weshalb ich mir die Gebärmutter entfernen lassen möchte. Aber das wird mir verweigert, weil ich zu jung sei, um das zu entscheiden. Obwohl die Krankheit starke schmerzen verursacht und mein Leben mit viel Pech deutlich verkürzen könnte. Es wird erwartet, dass ich einfach Jahrzehnte damit weiter lebe, weil ich meine Entscheidung ja bereuen könnte. Aber ich bin mir sicher, dass ich meine Entscheidung nicht ändern werde und selbst wenn ich sie bereue, was extrem unwahrscheinlich ist, werde ich auch das aus freien Stücken tun. Mir wird oft gesagt, ich sei egoistisch, aber mittlerweile ist mir das egal. Ich will kein Kind. Ich will ein Leben ohne Schmerzen und Angst vor der Krankheit. Ein Kind wird mich nicht heilen.
Das tut mir so leid! 😢 Eine Frau meinte auch mal, sie würde lieber bereuen, dass sie sich sterilisieren lassen hat, als dass sie ein Kind bekommen hat. Ich weiß, dass es bei dir nicht ganz das selbe ist aber mal ehrlich: wessen Problem ist es bitte, wenn du was bereust? Vielleicht kannst du bei einem Notar eine Erklärung aufsetzen, dass du die operierende Person niemals verklagen wirst oder so. Denn davor haben die Angst!
@@kaberlini genau so ist es. Wenn ich ein Kind bekommen würde und es dann bereue, ist das Leid viel größer. Ich habe schon vor langer Zeit meinen Frieden mit dieser Entscheidung gemacht. Sollte ich es bereuen (was ich für sehr unwahrscheinlich halte), dann werde ich damit leben können, denn ich weiß dass ich allein dafür verantwortlich bin. Aber das wird ständig in Frage gestellt, obwohl ich mittlerweile sogar ein phschologisches Gutachten habe. Dennoch bin ich gerade so nah dran wie nie zuvor und es best die reelle Hoffnung, dass es diesen Sommer endlich so weit ist.
Seit ich jung war und das erste mal davon gehört habe, vor 20 Jahren, da dachte ich: Hä? Das muss doch jeder Mensch für sich selber wissen. Ich wusste, bei Männern und Frauen kann man schnipp schnapp machen, das wars. Heute denke ich: Wer das möchte soll einmal deutlich gesagt bekommen, dann ist Schluss, 1-2 Wochen Bedenkzeit, klassisches "Schlaf mal eine Nacht drüber" und wenn es dabei bleibt, dann ist das halt so, fertig. - von irgendeinem Typen
Danke für den Bericht über dieses Thema. Ich selbst möchte auch keine Kinder und JEDES Mal dieses: "warum denn nicht? Warte mal auf den richtigen Partner." Nein, auch dann nicht! Und die Frauenärztin belächelt mich mit meiner Entscheidung auch nur. Das nervt halt tierisch... ich war mit 19 schon so und jetzt mit 34 bin ich immer noch der Meinung, dass ich keine Kinder möchte.
Ich finde es auch unfassbar, dass den Männern mehr Entscheidungsgewalt zugesprochen wird, als uns Frauen. Wenn ein Mann Kinder möchte oder schon hat, dann ist er einfach nicht der Richtige für mich. Die Kinderfrage ist für mich keine Kompromissfrage. Es kann nur ein Ja oder Nein geben. Sonst leiden drei Personen und vor allem das Kind als völlig Unschuldige und Unbeteiligte Person.
@@vorpommerinaustralia5418 Also rein biologisch ist es schonmal nicht möglich seine Kinder im Vorfeld zu fragen, ob sie geboren werden möchten. Somit ist diese Aussage einfach wenig hilfreich. Ist es nicht egoistischer, einfach ein Kind in die Welt zu setzen, ohne sich im Vorfeld darüber klar zu sein, was es für das eigene Leben bedeutet, ob man das finanziell, mental überhaupt kann, will, etc. Man hat einfach mindestens für 18 Jahre vollste Verantwortung für ein neues Lebewesen, dass du nicht "Retoure" schicken kannst, wenn dir nach 1,2 Jahren auffällt, dass du dein Kind vernachlässigst und ihm nicht das geben kann, was es braucht. Im schlimmsten Fall stellt man dann (eindeutig zu spät) fest, dass man super unglücklich mit der Situation ist und dann leidet eine unschuldige Person, die sich eben NICHT aktiv für das eigene Leben entschieden hat: das Kind. Außerdem sind wir doch als erwachsene Menschen in der Lage unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Die einen wollen sich vermehren, die anderen halt nicht. Ist doch am Ende jedem selbst überlassen. Wenn du Kinder möchtest- gerne.
Ich freue mich darauf wenn es bald soweit ist. Lasse es in dieser Klinik machen und es gibt keine Probleme dies durchzuführen. Bin 32 Jahre und habe ein Kind. Natürlich hat man mir auch mehrmals im Gespräch gesagt das es nicht rückgängig zu machen ist und man sich wirklich sicher sein soll. Aber ich habe diesen Gedanken schon einige Jahre. Ich bin sehr dankbar das man es in Oldenburg Tagesklinik durchführt und mir keine Steine in den Weg gelegt werden.
Stark, dass du deinen Weg gehst und jetzt sogar aufklärst, Mut machst und als Vorbild für andere, Gesicht zeigst. Ich konnte als Mann mit 21 BabyEinfach eine Vasektomie durchführen. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich kann dich gut verstehen. Wobei dies bei dir, nochmal ein besonderer Eingriff ist. Du siehst glücklich aus, du weißt am besten was du willst und was dir gut tut. Mach weiter so. Grüße aus der Nachbarschaft. =)
Ich wollte nie Kinder und in den 20ern wollte ich unbedingt sterilisiert werden aber machte natürlich kein Arzt. Jetzt mit 40 bin ich froh darüber, ich mag das Gefühl, theoretisch noch schwanger werden zu können denn ab 40 fühlt man sich langsam alt. Deswegen kann der Kinderwunsch plötzlich noch kommen. Dennoch muss jeder für sich entscheiden dürfen was er mit seinem Körper macht.
Die natürliche Sterilartion kommt ja sowieso. Verstehe ich nicht warum man sich selber verstümmeln will. Man bedenke die ganzen Risiken einer unnotigen OP.
Hast du dich jemals über Verhütungsmethoden für Frauen und *deren* Risiken und Nebenwirkungen informiert? Wozu soll man seinen Körper jahrzehntelang all dem aussetzen und gleichzeitig in höllischer Angst vor einer Schwangerschaft leben, wenn man sich eh schon sicher ist, dass man niemals eigene Kinder haben will?
Ich finde es unglaublich seltsam, dass es vollkommen normal und auf jedenfall logisch ist, dass man in jungen Jahren weiß, dass man Kinder will - aber es als so abwegig betrachtet, dass schon fest steht, dass man keine will. Das ist absurd.
Naja, es soll ja schon vorgekommen sein, dass man seine innere Einstellung im Verlauf des Lebens wechselt....
Du hast meinen Kommentar nicht verstanden. @@frkk6933
@@frkk6933 Und selbst wenn? Ist es nicht besser zu bereuen, dass man keine Kinder bekommen hat anstelle zu bereuen, dass man sie hat?
Die Statistiken sind eindeutig und kaum Frauen bereuen diesen eingriff. (Kinderlose übrigens am wenigsten). Abgesehen davon, dass es danach, wenn der Wunsch wirklich so unerträglich ist, immer noch möglich ist :)
Es ist einfach nur peinliche Bevormundung.
@@frkk6933 sagst du das auch zu Menschen, die Kinder haben?😅
@@wild.wood.whispers warum sollte ich? Man liebt ja seine Kinder. Hab ich mal irgendwo gelesen🤓. Ich glaube das Thema Liebe geht ein bisschen unter in dem Thema.
Liebe Sina, ich ziehe den Hut davor, dass du das durchgezogen hast. Dieses "waaaaas? Du willst keine Kinder? Wieso nicht? Mutter werden ist doch das Natürlichste der Welt! Was stimmt nicht bei dir?" kenne ich nur zu genau. Wenn eine Frau keine Kinder möchte gilt sie als zumindest merkwürdig, um es mal höflich auszudrücken. Mir persönlich fällt es auch immer ein bisschen schwer, anderen Frauen, Kolleginnen oder so, zur Schwangerschaft zu gratulieren....jede Frau muss das Recht haben, selber zu entscheiden.
Und wieso bedeutet " die Familienplanung ist abgeschlossen" dass man Kinder hat? Oder hab ich das falsch verstanden?
Ganz lieben Dank :) Ja, man wird immer schief angeguckt. Es wird immer abgewunken, ach, das kommt schon noch. Finde es schwierig, wenn immer pauschalisiert wird, dass man als Frau ohne Kinder nicht "normal" ist. Aber was ist schon normal? Mir fehlt da einfach ein Gen :D Ich finde die meisten Babys und Kinder nicht süß, ich habe diesen Drang nicht, es auf dem Arm zu halten oder zu "betüddeln". Diese ständigen Rechtfertigungen werden irgendwann anstrengend, vor allem auch, weil sich nur die wenigsten mit dem Gedanken, sich nicht zu vermehren, beschäftigt haben. Dazu müsste man etwas über seinen Tellerrand hinaus gucken. Aber die Gesellschaft ist wie sie ist.
"Aber dann bist du im Alter ja ganze allein", "wer soll dich denn dann später pflegen", sind auch häufig unerwünschte Anmerkungen. Und mir tun die Kinder jetzt schon leid, dessen Zweck es scheinbar nur ist, seine Eltern zu pflegen. Dann doch lieber allein und glücklich oder?
Ich musste erst 33 Jahre alt werden, bis man mich als Frau ernst genommen hat. Pro Familia hat mir dann geholfen einen Frauenarzt zu finden, der den Eingriff durchgeführt hat.
Super, dass ihr über das Thema berichtet! Der Verein ist ein Segen! Ich bin direkt zu einem Arzt, der dort genannt wurde, gegangen und bin nun glücklich steril 😊
Der Tag meiner Sterilisation war der schönste Tag meines Lebens ❤
Sina, du bist den für dich richtigen Weg gegangen. Der lange Kampf hat sich gelohnt 😊
Danke dir! Auf jeden Fall. Bin froh, dass ich hartnäckig geblieben bin :)
Ich bin 23, asexuell und habe Adenomyose, weshalb ich mir die Gebärmutter entfernen lassen möchte. Aber das wird mir verweigert, weil ich zu jung sei, um das zu entscheiden. Obwohl die Krankheit starke schmerzen verursacht und mein Leben mit viel Pech deutlich verkürzen könnte. Es wird erwartet, dass ich einfach Jahrzehnte damit weiter lebe, weil ich meine Entscheidung ja bereuen könnte. Aber ich bin mir sicher, dass ich meine Entscheidung nicht ändern werde und selbst wenn ich sie bereue, was extrem unwahrscheinlich ist, werde ich auch das aus freien Stücken tun. Mir wird oft gesagt, ich sei egoistisch, aber mittlerweile ist mir das egal. Ich will kein Kind. Ich will ein Leben ohne Schmerzen und Angst vor der Krankheit. Ein Kind wird mich nicht heilen.
Das tut mir so leid! 😢 Eine Frau meinte auch mal, sie würde lieber bereuen, dass sie sich sterilisieren lassen hat, als dass sie ein Kind bekommen hat. Ich weiß, dass es bei dir nicht ganz das selbe ist aber mal ehrlich: wessen Problem ist es bitte, wenn du was bereust?
Vielleicht kannst du bei einem Notar eine Erklärung aufsetzen, dass du die operierende Person niemals verklagen wirst oder so. Denn davor haben die Angst!
@@kaberlini genau so ist es. Wenn ich ein Kind bekommen würde und es dann bereue, ist das Leid viel größer. Ich habe schon vor langer Zeit meinen Frieden mit dieser Entscheidung gemacht. Sollte ich es bereuen (was ich für sehr unwahrscheinlich halte), dann werde ich damit leben können, denn ich weiß dass ich allein dafür verantwortlich bin. Aber das wird ständig in Frage gestellt, obwohl ich mittlerweile sogar ein phschologisches Gutachten habe. Dennoch bin ich gerade so nah dran wie nie zuvor und es best die reelle Hoffnung, dass es diesen Sommer endlich so weit ist.
Seit ich jung war und das erste mal davon gehört habe, vor 20 Jahren, da dachte ich: Hä? Das muss doch jeder Mensch für sich selber wissen. Ich wusste, bei Männern und Frauen kann man schnipp schnapp machen, das wars.
Heute denke ich: Wer das möchte soll einmal deutlich gesagt bekommen, dann ist Schluss, 1-2 Wochen Bedenkzeit, klassisches "Schlaf mal eine Nacht drüber" und wenn es dabei bleibt, dann ist das halt so, fertig.
- von irgendeinem Typen
Danke für den Bericht über dieses Thema. Ich selbst möchte auch keine Kinder und JEDES Mal dieses: "warum denn nicht? Warte mal auf den richtigen Partner." Nein, auch dann nicht! Und die Frauenärztin belächelt mich mit meiner Entscheidung auch nur. Das nervt halt tierisch... ich war mit 19 schon so und jetzt mit 34 bin ich immer noch der Meinung, dass ich keine Kinder möchte.
Ich finde es auch unfassbar, dass den Männern mehr Entscheidungsgewalt zugesprochen wird, als uns Frauen. Wenn ein Mann Kinder möchte oder schon hat, dann ist er einfach nicht der Richtige für mich. Die Kinderfrage ist für mich keine Kompromissfrage. Es kann nur ein Ja oder Nein geben. Sonst leiden drei Personen und vor allem das Kind als völlig Unschuldige und Unbeteiligte Person.
Naja, finde es halt auch ziemlich egoistisch. Was wäre mit dir, hätte deine Mutter auch so gedacht?
@@vorpommerinaustralia5418 was ist denn daran egoistisch? Es ist einfach meine Meinung und null egoistisch
@@vorpommerinaustralia5418 Also rein biologisch ist es schonmal nicht möglich seine Kinder im Vorfeld zu fragen, ob sie geboren werden möchten. Somit ist diese Aussage einfach wenig hilfreich. Ist es nicht egoistischer, einfach ein Kind in die Welt zu setzen, ohne sich im Vorfeld darüber klar zu sein, was es für das eigene Leben bedeutet, ob man das finanziell, mental überhaupt kann, will, etc. Man hat einfach mindestens für 18 Jahre vollste Verantwortung für ein neues Lebewesen, dass du nicht "Retoure" schicken kannst, wenn dir nach 1,2 Jahren auffällt, dass du dein Kind vernachlässigst und ihm nicht das geben kann, was es braucht. Im schlimmsten Fall stellt man dann (eindeutig zu spät) fest, dass man super unglücklich mit der Situation ist und dann leidet eine unschuldige Person, die sich eben NICHT aktiv für das eigene Leben entschieden hat: das Kind. Außerdem sind wir doch als erwachsene Menschen in der Lage unsere eigenen Entscheidungen zu treffen. Die einen wollen sich vermehren, die anderen halt nicht. Ist doch am Ende jedem selbst überlassen. Wenn du Kinder möchtest- gerne.
@@Stettine1 super ausgedrückt ! :)
Ich freue mich darauf wenn es bald soweit ist. Lasse es in dieser Klinik machen und es gibt keine Probleme dies durchzuführen. Bin 32 Jahre und habe ein Kind. Natürlich hat man mir auch mehrmals im Gespräch gesagt das es nicht rückgängig zu machen ist und man sich wirklich sicher sein soll. Aber ich habe diesen Gedanken schon einige Jahre. Ich bin sehr dankbar das man es in Oldenburg Tagesklinik durchführt und mir keine Steine in den Weg gelegt werden.
Stark, dass du deinen Weg gehst und jetzt sogar aufklärst, Mut machst und als Vorbild für andere, Gesicht zeigst.
Ich konnte als Mann mit 21 BabyEinfach eine Vasektomie durchführen. Eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Ich kann dich gut verstehen. Wobei dies bei dir, nochmal ein besonderer Eingriff ist.
Du siehst glücklich aus, du weißt am besten was du willst und was dir gut tut. Mach weiter so.
Grüße aus der Nachbarschaft. =)
Guter Beitrag.
Freaks im Fernsehen mal wieder. RTL lässt grüßen
Ich wollte nie Kinder und in den 20ern wollte ich unbedingt sterilisiert werden aber machte natürlich kein Arzt. Jetzt mit 40 bin ich froh darüber, ich mag das Gefühl, theoretisch noch schwanger werden zu können denn ab 40 fühlt man sich langsam alt. Deswegen kann der Kinderwunsch plötzlich noch kommen. Dennoch muss jeder für sich entscheiden dürfen was er mit seinem Körper macht.
Also ob die wüssten was in 10 Jahren ist. Schon alleine diese Aussage zeugt von Naivität.
Ne, das sagt mehr über dich aus. Und zwar nichts gutes
Gerne kläre ich diese Person einmal auf, was beteits zu diesem Themaunternommen wird....
Da bin ich ja gespannt.
Bei "diese Person" erwarte ich nichts Gutes.
Bin ich ganz gespannt :)
Viel aufzuklären gab's scheinbar nicht 🤣
Die natürliche Sterilartion kommt ja sowieso. Verstehe ich nicht warum man sich selber verstümmeln will. Man bedenke die ganzen Risiken einer unnotigen OP.
Dann hast du das Video wohl nicht angrschaut
Hast du dich jemals über Verhütungsmethoden für Frauen und *deren* Risiken und Nebenwirkungen informiert? Wozu soll man seinen Körper jahrzehntelang all dem aussetzen und gleichzeitig in höllischer Angst vor einer Schwangerschaft leben, wenn man sich eh schon sicher ist, dass man niemals eigene Kinder haben will?
Wow bist du dumm
Und in der Zwischenzeit lebe ich einfach noch 20 Jahre abstinent oder wie? 😂😂