Moin Olli, vielen Dank fÞr das Video. Ich finde die neue Regelung sehr gut. Ich bin auf Ãķffentliche LadesÃĪulen angewiesen und fand es immer sehr ÃĪrgerlich, wenn die LadesÃĪulen von EAutos besetzt werden, ohne das die laden. Gerade an unserer SÃĪule in Marmstorf ist das schon sehr hÃĪufig vorgekommen.... Hoffentlich wird das nun auch kontrolliert.
Na endlich. Man war das nervig zu einer LadesÃĪule zu fahren und da parkt dann einer und lÃĪdt nicht. Ich finde es gut. Leider wurde die alte Regelung zu oft missbraucht. Herzlichen GlÞckwunsch zum Fisker Ocean - das Auto sieht toll aus.
Die Regelung finde ich genau richtig! Auch daà man nachts stehen bleiben darf ist gut denn man ist ja nicht gerade daran interessiert mitten in der Nacht das Auto noch einmal umzuparken. HÃĪtte zwar die Zeit auf 9-22Uhr gestellt denn da ist es noch vertretbar daà man noch mal raus muà aber das ist eben meine Ansicht und nicht die von Hamburg. BefÞrchte nur daà man wenn man mit einer der normalen Ladekarten lÃĪdt egal wann nach 4h trotzdem BlockiergebÞhr zahlen muÃ.
Hallo Oliver wie immer ein toller Beitrag. Hamburg macht das Richtig. Ich habe ja zu diesem Thema meine Erfahrung in Dresden als Kommentar zum Video mit dem roten Hybrid am Tesla Charger.gemacht.
Also in Berlin habe ich kein Ticket bekommen: das Auto wurde weg gehoben und es kam ein GebÞhrenbescheid, dem man nicht widersprechen kann, bedeutet: Beschwerdeverfahren, falls man sich im Recht fÞhlt, also kein Ticket, sondern ein GebÞhrenbescheid, Þber 300 âŽ.
Das finde ich sehr gut. Vor allem die Parkdauer. In Berlin (und Potsdam) nervt es, dass die Miles (ehemals âWe Shareâ) Fahrzeuge offenbar ohne Zeitlimits an den Ãķffentlichen Ladestationen stehen dÞrfen, wÃĪhrend der private Nutzer idR durch den Ladeanbieter nach 4 Std die Ladestation rÃĪumen muss.
Das ist in Hamburg leider auch so. Miles hÃĪlt sich an keine Regeln und hat auch Þberhaupt kein Interesse daran. Miles benutzt Ãķffentliche LadesÃĪulen gerne als BereitstellungsflÃĪche. Ich glaube eigentlich dÞrfen die das nicht aber da fehlerhaftes Verhalten nicht kontrolliert/bestraft wird macht Miles einfach weiter so.
Halleluja endlich. Ich werde das Video fleiÃig teilen bzw. mal an unsere Stadtverwaltung Herne zukommen lassen. Denn in Herne ist stÃĪndig zugeparkt und es wird meistens nicht geladen.
Also hier Im Sauerland kann man nicht meckern. 7 Laddstationen direkt an derBerufsschule /Bahnhof 7 weitere in der Innenstadt verteilt bei 18000 Einwohner ist dasschon mal was in den Nachbarorten ist das ÃĪhnlich. Nur keine SchnellladerðĒ.
In meiner Umgebung sind die stÃĪdtischen LadesÃĪulen inzwischen wieder nutzbar, in der Vergangenheit wurden sie oft von Carsharing Fahrzeugen zugeparkt, oft nicht ladend oder wenn sie luden standen sie solange angeschlossen bis der nÃĪchste Nutzer das Fahrzeug am nÃĪchsten oder ÞbernÃĪchsten Tag abkabelte und wegfuhr. Jetzt sieht man wieder unterschiedliche Fahrzeuge an den SÃĪulen und auch Ãķfter freie LadesÃĪulen.
0:42 Moin Olli! Diese âSpezialitÃĪtâ existiert leider bis heute auch in Bielefeld (ja, gibtâs ðŽ) Bis zu vier Stunden kostenloses parken an LadesÃĪulen fÞr EVs. ðĪ·ðžââïļ VG
Das ist auf jeden Fall ein Fortschritt. Noch besser finde ich aber die Beschilderung "absolutes Haltverbot, ausgenommen EV wÃĪhrend des Ladevorgangs". Ich denke, dass das Ordnungsamt dann eine bessere Handhabe hat abschleppen zu lassen, sodass die LadesÃĪule auch wieder nutzbar ist. Wenn ich mich nicht tÃĪusche, ist es in Mainz so beschildert. AuÃerdem ist es ein psychologischer Unterschied, ob man mit einem P zum Parken eingeladen wird und dann noch irgendwas dabei steht, oder man mit dem absoluten Haltverbot erstmal vom Parken abgeschreckt wird. Es steht und fÃĪllt aber mit der Durchsetzung. Wer regelmÃĪÃig so parkt, aber nie abgeschleppt oder mit einem KnÃķllchen bedacht wird, dem ist das Schild dann auch egal.
Das Halte- (und Park-)verbotsschild darf nur an Fahrbahnen und Seitenstreifen (dann auch nur mit Zusatzschild "auch auf Seitenstreifen") verwendet werden. Steht das Schild wo anders, ist es rechtsunwirksam und die gesamte Beschilderung ist fÞr die Tonne. Es gibt jetzt schon Urteile, die das Umsetzen (vulgo "Abschleppen") von unberechtigt parkenden Fahrzeugen als VerhÃĪltnismÃĪÃig bestÃĪtigt (vorausgesetzt eben, dass eine rechtlich einwandfreie Beschilderung vorhanden ist).
Moin, bei uns ist das Parken an den LadesÃĪulen immer noch nicht vom Laden abhÃĪngig. DafÞr wurde die erlaubte Zeit teilweise von 2 auf 3 Stunden verlÃĪngert. Das ist fÞr uns als "Laternen-Lader" ein nicht zu unterschÃĪtzender Vorteil. Dass die LadesÃĪulen von EV und BHEV zugeparkt werden ohne zu laden entzieht sich meinem VerstÃĪndnis, da bei uns das Parken fÞr E-Fahrzeuge fast Þberall mit Parkscheibe kostenlos ist. Viele GrÞÃe aus dem Rhein-Main-Gebiet in Norden Norbert
Das ist aber auch nicht Þberall so. Hier kann scheinbar jeder Gemeinde, Stadt in Deutschland das machen, wie es einem schlauen Beamten gerade eingefallen ist. Das ist so wie beim Nahverkehr, sobald man seine Stadt verlÃĪsst gibt's andere Regeln. In einer mobilen Gesellschaft ein Unding.
Hallo Norbert, in meinem (ausnahmsweise) kleinen "Streit-Dialog" hier mit Oliver habe ich bereits dargelegt, daà LadeplÃĪtze von ParkplÃĪtzen klar unterschieden werden mÞssen ; daà das sehr wohl mÃķglich ist, und Dauerparker auf einem Ladeplatz nichts zu suchen haben. Aber : Wir mÞssen uns auch im Klaren darÞber sein, daà Laternenlader langfristig keine LÃķsung darstellen kÃķnnen - egal wie lange man mit erlaubten Ladezeiten herumrangelt. Es geht von der erforderlichen VersorgungskapazitÃĪt her schlichtweg nicht. Das klappte gerade noch bei der seltenen Minderheit an E-PKWs unter den vielen Benzinern und Dieseln - aber bei zunehmendem E-PKW-Aufkommen ist das nicht mehr mÃķglich. Laternenlader kÃķnnen nur die Aufgabe des kurzzeitigen NACH-Ladens z.B. bei Besorgungen im Ort unterschiedlicher Art erfÞllen, um wÃĪhrend des Fahrens an die verschiedenen Ziele vor Ort somit den Ladestand im Wagen stets gleichhoch halten(!) zu kÃķnnen. Wenn jedoch Anwohner eines StraÃenzugs ohne GrundstÞck und Garage zukunfts-orientiert mit der LadefÃĪhgkeit fÞr einen entsprechenden Anteil an E-PKWs versorgt werden sollen, dann geht das "logistisch" nur auf einem dafÞr bereitgestellten groÃflÃĪchigen Ladeplatz. Als Beispiel kann er trotzdem auf nur 20mx20m mit einer AnschluÃleistung von 180kW Platz finden, aus denen 8 SÃĪulen zu 2x11kW Leistung mittig in einer Reihe aufgestellt werden kÃķnnen, die nach links und rechts je 8, also insgesamt bis zu 16 E-PKWs parallel und auch relativ zÞgig laden kÃķnnen. In der Mitte eine BezahlsÃĪule mit 16er Tastatur und Karten-Einschub fÞr Anbieter- und Bankkarte - da drÞber ein 10m hoher Pfosten mit nach links und rechts einem soliden LED-Strahler fÞr eine gute Ausleuchtung des Ladeplatzes und dazu entsprechend zwei Kameras zur Ãberwachung. Dieser Ladeplatz kann mit Kies- und Asphaltgranulat befestigt sein, damit er sauber, und trotzdem nicht(!) regenwasser-versiegelt ist. Das berÞcksichtigt daher durchaus auch Ãķkologische Aspekte. Zugleich kommen sich die lade-bedÞrftigen E-PKWs nicht mit den am StraÃenrand parkenden 'Verbrennern' ins Gehege. Kurz gesagt : Die Dinge lassen sich gut realisieren, wenn man sie "einmal anstÃĪndig(!) plant und angeht" ! Was ist denn daran so schwierig? An jedem lÃĪngeren bewohnten StraÃenzug lÃĪÃt sich ein Platz finden, der zu einem o.g. Ladeplatz (quadratisch oder auch schmal und lÃĪnglich mit mehr oder weniger SÃĪulen) fÞr die "drauÃen ladebedÞrftigen" E-PKW-Besitzer aufgerÞstet werden kann. Fazit : Wenn man auch fÞr die Gruppe der 'Laternenparker' E-PKW-MobilitÃĪt attraktiv und vor allem das Laden praxistauglich gestalten mÃķchte, dann muà man ihnen auch souverÃĪne LademÃķglichkeiten in vernÞnftiger(!) AusfÞhrung zur VerfÞgung stellen. Man kann nicht erwarten, daà man Hunger stillen kann, wenn man den Hungernden nur eine handvoll KrÞmel auf den Teller wirft. Es bedarf einer vollwertigen Mahlzeit, damit sie satt werden. Beim "drauÃen-laden-mÞssen" ist das nicht anders. E-PKW-Interessenten OHNE heimische und arbeitsplatzseitige LademÃķglichkeit mit 3,7kW-AC-Laternenladern im rund 25m-Abstand an der StraÃe zuverlÃĪssig und bedarfsgerecht versorgen zu wollen, ist in meinen Augen bestenfalls halbherzig gewollt aber nicht gekonnt. - Danke fÞr's Lesen und mit Gruà von Bernd
â@@sbau9868 Ich gehÃķre zwar nicht zur Gruppe der Laternenparker und finde deinen Vorschlag wirklich gut. Ich wÞrde dir aber an einer Stelle widersprechen wollen: Es gibt viele lÃĪngere bewohnte StraÃenzÞge wo sich kein Platz fÞr einen von dir beschriebenen Ladeplatz findet. In solchen, aus meiner Sicht, sehr zahlreichen FÃĪllen halte ich Laternenladen mindestens besser als nichts. Das ist auch mehr als ein paar KrÞmmel zu Essen. Stellen wir uns vor ein Anwohner kommt Dienstag Abend um 18:00 mit leerem Akku nach Hause und lÃĪdt bis 7:00 mit 3,7 kW. Dieser Anwohner ludt in dieser Nacht 48 kWh, falls sein Akku groà und leer genug war. FÃĪhrt dieser Anwohner durchschnittlich 20 km pro Tag dann macht er das ca. alle 10 Tage. Das ist durchaus Durchschnitt. NatÞrlich gibt es einige die mehr fahren, genauso wie es einige gibt die weniger fahren. Anders ausgedrÞckt reichen 10 Laternen fÞr 10 Autos im Durchschnitt. Wie viele Autos parken zwischen 2 Laternen? Ich glaube mit geringem Park und Lademanagement ist das machbar.
Herzlichen Dank fÞr das Update. Die Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht. 3 - 4h Limits seitens P und Stromanbieter machen es ohne heimische Wallbox nicht einfach. AbbrÞche seitens schlecht gewarteter SÃĪulen gelten hier im SÞden leider immer noch zum Alltag. Der Stromanbieter verlangt zum GlÞck dann keine BlockiergebÞhr. Ich meine mich zu erinnern, dass (im letzten Video dazu erwÃĪhnt) der Passus "nur wÃĪhrend des Ladevorgangs" nach der StVO keine Relevanz hÃĪtte. Hat sich das durch die Uhrzeitangabe geÃĪndert?
Vor Wochen in Berlin das gleiche, wir kommen mit einem Auto von Sixt Share in der Nacht und wollen das Auto laden, damit es 4-5 Stunden spÃĪter wieder den Leuten zur VerfÞgung steht. Aber alle ( sehr wenige ) Ladepunkte im Prenzlauer Berg sind besetzt und die wenigsten hatten einen aktiven Ladevorgang. Das ist ziemlich egoistisch von unseren Mitmenschen. Und natÞrlich fehlen Þberall LademÃķglichkeiten. Im Grunde muss jeder Stellplatz einen Stecker haben. In 12 Jahren sollen keine Verbrenner mehr verkauft werden. Nie im Leben gibt es bis dahin genÞgend LadeanschlÞsse in den StÃĪdten. Von DÃķrfern will man garnicht sprechen. Da muss jeder seinen eignen Kram machen.
Gut so! Ich plÃĪdiere nach wie vor fÞr ein neues Verkehrsschild: Ein groÃes L auf blauem, oder besser grÞnem Untergrund (ev. mit Stecker-Symbol). L stÞnde selbstredend fÞr âLadeplatzâ und wÞrde in vornherein eine Assoziation mit âParkplatzâ vermeiden.
Die LadesÃĪule kenne ich, nutze sie wenn ich bei Obi etwas nicht zu schweres einkaufe, oder laufe um den NeulÃĪnder See wÃĪhrend des Ladens. War die Parkzeit bisher nicht auf 2 Std tagsÞber begrenzt? Jetzt 3 wÃĪre ja eine Verbesserung. Danke fÞr die Information
Ich habe unter anderem auch (noch) einen Plugin und kÃĪme nicht im Traum darauf, fÞr 12,5 KWh 3,5 Std. eine Ãķffentliche LadesÃĪule zu benutzen. Aber hab schon etliche ABM-Fahrer gesehen, die echt so dreist asozial sind.
Was mache ich bei Ladeabruch? Fahre seit Þber 8 Jahren rein elektrisch und hatte es u. a. in diesem Jahr schon 2 Mal. Einmal in Greetsiel. Ich wollte die vollen 4 h laden und war auf einem entsprechend groÃen Spaziergang, als die Meldung mit dem Ladeabbruch kam. RÞckweg dauerte 1h. 2. Fall: Ladestation in Aurich bei einem FordhÃĪndler. Auch hier hat es natÞrlich ne Weile gedauert, bis ich wieder beim Auto war. Sowas fÞhrt dann in Hamburg zum BuÃgeld?
@@163Grad Das ist ja ok, aber wie schnell muss das erfolgen. In dem 1. Beispiel habe ich Þber 1h zu Auto zurÞck benÃķtigt. Ich bin gespannt, wie die BuÃgeldstelle in Zukunft mit sowas umgeht.
Ein "Ladevorgang" ist rechtlich noch nicht genau definiert und damit die die Frage "Muss erkennbar Strom flieÃen oder reicht es, wenn das Kabel gesteckt ist?" nicht abschlieÃend geklÃĪrt. Oder anders gesagt: Ladezeit max. 4 Stunden, egal ob Akku voll oder nicht. Dann erst gilt: nichts wie weg hier. Hamburg sollte nochmal die Beschilderung auf Korrektheit ÞberprÞfen. Z.B. das blaue Schild mit P und den beiden Pfeilen zeigt nicht auf 2 ParkplÃĪtze links und rechts sondern auf eine Parkzone die sich links und rechts befindet. Dazu gehÃķrt jeweils ein Anfangs- und Ende-Schild so wie eine absolute Halteverbotszone beschildert wird) (Anfang ->, Mitte , Ende
@@andreasvonderalb Das mit den Pfeilen habe ich im Video bewusst nicht angesprochen um das nicht komplizierter zu machen, als es schon ist. Es gibt dazu schon ein Video von mir.
Sehr gutes Video Gegen BlokiergebÞhren bin ich nicht ich bin dagegen solange das Auto LÃĪdt darf er am Ladeplatz stehen ist der Ladevorgang beendet beginnt die BlokiergebÞhr 15 Minuten danach so wÞrde ich es als gerrecht empfinden Verbrenner die auf den Ladeplatz stehen mÞssen eine saftige BlokiergebÞhr zahlen finde ich die HÃķher ist als die was E Auto zahlen mÞssen finde ich was sagt ihr dazu?
Moin Oliver, waren das bisher nicht vier Stunden, wÃĪhrend des Ladevorgangs? So zumindest meine Erinnerung, aus dem letzten Sommer, in Altona. Und gibt es in Hamburg, fÞr Elektroautos, weiterhin die MÃķglichkeit, auf normalen ParkplÃĪtzen, auch kostenlos zu parken? LG Claus
Ich finde es richtig, wenn man Ãbernachtparker auch bestraft, wenn sie nur noch Þarken. Passier hier in Prag dauernd, Wagen lange voll, die pennen aber bis 9 Uhr - oft Touristen - wÃĪhrend man als Anwohner gerne um 6 Uhr laden wÞrde... ÃĪrgerlich,,,
In NÞrnberg fehlt leider auch das "wÃĪhrend dem Ladevorgang", aber da stehen auch verdammt oft Verbrenner an den SÃĪulen und keine Sau interessierts. Also wÞrde auch das Zusatzschild nix bringen, weil auch jetzt schon null kontrolliert wird.
Moin Oliver, die Regelung in Hamburg konnte ich noch nie verstehen, darf man denn auch in Hamburg an einer TanksÃĪule parken? Bei uns ist das Laden mit Parkscheibe auf 3Std. beschrÃĪnkt, real kÃķnnen es ja max. 3Std 29Minuten werden. Die Ladezeit ist an keine Zeit gebunden, also von 0 bis 24 Uhr. Lediglich die Zeitbefristung der Ladekarte greift. Das finde ich gut, denn auch Laternenparker, die erst spÃĪter nach Hause kommen und laden mÞssen, finden somit noch einen Platz zum Laden. Ob die dann die BlockiergenÞhr in kauf nehmen, das ist dann ihre Sache. Viele GrÞÃe aus der LÞneburger Heide
Ja - das liegt daran, dass es offiziell eben keine LadesÃĪule gibt. Das ist lediglich ein Parkplatz fÞr berechtigte (E-Kennzeichen). Was der da macht, wenn er parkt, kann man nicht vorschreiben - auch das Laden nicht. Man kann nur die Zeit eingrenzen. Der âTrickâ dabei ist dann, die Zeit mit dem Laden zu verknÞpfen - also z.B. âwÃĪhrend des Ladevorgangsâ
Zum GlÞck kann man bei Tesla so herrlich einfach die Ladeleistung einstellen und mit einem Tarif ohne BlockiergebÞhr stelle ich mein Fahrzeug abends an die LadesÃĪule und hol's morgens vollgeladen wieder ab und tagsÞber kann jeder andere laden, ohne dass ich stÃķre ðŠð― PS. ParkverstÃķÃe an LadesÃĪulen melde ich ganz einfach ans Ordnungsamt und dann gibt's einen kleinen 55âŽ-Reminder, dass man sich beim nÃĪchsten Mal vllt etwas mehr MÞhe bei der Parkplatzsuche gibt ðĨļ
Moin, ich muss noch mal Fragen... Das Schild mit dem Auto und dem Stecker. Ist das nur erlaubt mit dem Kennzeichen mit einem "E"? Ich frage, weil es ja durchaus noch Autos gibt, die kein E-Kennzeichen haben, sondern ein Normales. AuÃerdem fahre ich einen BMW MaxiScooter CE04, der an der LadesÃĪule mit AC Ladenkann. Mit dem Sensor bekÃĪme ich wohl hin, aber bei einem Motorrad sind die VerfÞgbaren .Zeichen auf dem Schild beschrÃĪnkt. Die Regelung an sich finde ich Super und ich hoffe, dass das Schule macht. Danke fÞr das Video.
Hallo Oliver, gut das du dich diesem Thema annimmst. Die neue Lade, Park Regelung in Hamburg war ÞberfÃĪllig. Leider gibt es auch negative Ãnderungen, an einer recht neuen LadesÃĪule in HH Niendorf darf man seit ein paar Wochen nur noch 2 ! Stunden Laden. Was soll das. Also an diese LadesÃĪule fahr ich nicht mehr. Ich meine ein minimum mÞssen 3, besser 4 Stunden sein, auch TagsÞber.
@@stefan305 2 Stunden ist eigentlich noch die Zeitspanne der alten Beschilderung, Es kann aber sein, das es auch StandortabhÃĪngig ist. In zwei Stunden hÃĪtte mein Corsa-e an der AC SÃĪule 40% zugeladen, d.h. wenn ich mit 30% ankomme, wÞrde ich mit 70% wieder abfahren. Kann ich mit leben...
Ihr habt ja alle recht, aber mein Fahrzeug lÃĪd leider nur mit 3,6 kw die Stunde, und dann ist mein kleiner Akku zu ca. 60% geladen nach 2 Stunden. Das heiÃt fÞr mich ca 30 km fahren. Ich wÞrde aber gerne wie an anderen LadesÃĪulen mÃķglich 4 Stunden, und dann voll laden, das ist doch glaube ich verstÃĪndlich.
Schonmal eine gute Regelung. Optimal wÃĪre es wenn der PrÃĪsenssensor registriert, dass jemand da parkt und die LadesÃĪule aber nicht aktiv ist, die Person automatisch eine Strafe bekommt. Es kommt ja auch keiner auf die Idee an einer normalen Tankstelle zu parken. Oder wenn neue LadesÃĪulen evtl. mit Kameras ausgestattet wÃĪren sowie an Tankstellen auch.
Sind aber von Vorteil denn dann kann die App gesichert anzeigen ob da auch wirklich nichts steht und damit die LadesÃĪule nutzbar ist. Zudem kann man dann auch gezielt einen Parksheriff hinschicken wenn ohne zu laden geparkt wird.
Hamburg ist fÞr mein Kangoo ZE weit auÃerhalb der Reichweite. 200 km fahren und dann 7 h mit 4,5 kW laden. Wohl genau wie dein Streetscooter ein prima lokales EFahrzeug.
Ich finde es schon blÃķd, dass man an LadesÃĪulen Þberhaupt Schilder aufstellen muss. Mit dem Verbrenner kam ich auch nie auf die Idee an einer ZapfsÃĪule auf dem GelÃĪnde einer Tankstelle zu parken.
Offiziell ist das ein Parkplatz auf Ãķffentlichem Grund fÞr einen Kreis besonders berechtigter (ÃĪhnlich einem Behindertenparkplatz). Die LadesÃĪule ist Beiwerk - spielt in der juristischen Betrachtung keine Rolle. Eine Tankstelle kannst Du damit nicht vergleichen, da es sich immer um ein PrivatgrundstÞck handelt.
Die Regelung ist gut, die Beschilderung zu kompliziert (es wird interpretiert) und nicht eindeutig, ein Mangel bei vielen Prozessen um dieses Thema, es geht einfach an eindeutigen Angaben.
Als Verbrennerfahrer wÞrde ich mich da ab 20 Uhr bis 9 Uhr schÃķn hinstellen. So wÞrde ich das Schild "interpretieren", da die GÞltigkeit der Schilder oben drÞber ja nur von 9 bis 20 Uhr besteht.
@@Zak_McKracken Zitat: "Als Verbrennerfahrer wÞrde ich mich da ab 20 Uhr bis 9 Uhr schÃķn hinstellen" Das (Einzel)Schild bezieht sich nur auf die *Parkscheibenpflicht* werktags von 9-20h (auch der Samstag ist ein Werktagâ) und setzt die anderen Schilder nicht auÃer Kraft. Deshalb sind leider einzelne Schilder notwendig. Ein Ticket kostet meines Wissens derzeit 55âŽ.
Moin Oliver, vielen Dank fÞr das Video. HÃĪttest Du Interesse es komplett zu machen? Denn als ich gestern einen E-Parkplatz ansteuerte, der per App als frei angezeigt wurde, es aber nicht war, weil ein Verbrenner dort parkte, der logischer Weise auch gar nicht laden konnte, klÃĪren, wer in Hamburg dafÞr zustÃĪndig ist? Ein zufÃĪllig vorbei patrouillierende Streifenwagenbesatzung, die ich auf den Parkverstoà aufmerksam machte, erklÃĪrte mir, dass die Polizei dafÞr nicht zustÃĪndig ist. Lg AlexðĒ
Das mit dem E-Kennzeichen stimmt glaube ich nicht so man darf dort nur mit einem E-Fahrzeug parken, das Kennzeichen spielt dabei keine Rolle da ein E-Kennzeichen nicht verpflichtend ist.
Du darfst dort nur einem Elektroauto entsprechend der Definition des EMoG parken. Der Nachweis erfolgt Þber das EKennzeichen, ein auslÃĪndisches E-Kennzeichen oder die blaue Plakette in der Heckscheibe. Hast Du keines der 3 Sachen darfst Du da nicht parken - auch nicht mit einem Tesla o.ÃĪ.
@@gerbre1 Was hat das mit selbst Schuld zu tun, eventuell mÃķchte man einfach kein E-Kennzeichen haben weil es ggf. von der LÃĪnge nicht passt oder ÃĪhnliches. Und da es keine Pflicht ist ein E-Kennzeichen zu wÃĪhlen ist die Beschilderung schlecht. Das Piktogramm sagt ein Auto mit Stecker und das trifft auf alle E-Fahrzeuge zu egal wie das Kennzeichen aussieht. Sprich der Gesetzes-Text hierzu ist schlecht und mÞsste angepasst werden oder aber das Piktogramm.
â@@gerbre1Ja oder das aber das dÞrfte schwieriger werden da es ja schon viele E-Autos ohne "E" gibt. Das "Gesetz" anzupassen ist da sicherlich einfacher. Stand heute ist es kaum mÃķglich ein E-Kennzeichen online zu reservieren wodurch es mit dem Wunschkennzeichen, was in Deutschland die absolute Mehrheit bevorzugt, schwierig wird womit es nicht jeder haben mÃķchte da das Kennzeichen fÞr die Meisten einfach sehr wichtig und nur max. 8 Zeichen haben darf.
Der Hinweis "wÃĪhrend des Ladevorgangs" interessiert kaum jemanden, wie ich leider immer wieder feststellen muss. Da parken dann munter Elektroautos, die nichtmal den Stecker eingesteckt haben. Man kÃķnnte ja wenigstens so tun, als wÞrde das Fahrzeug laden, um halbwegs ein Alibi dafÞr zu haben, den LadebedÞrftigen einen Parkplatz wegzunehmen. Diese Sorte Mensch wird leider nie aussterben ð Es wird aber leider auch zuwenig kontrolliert.
Das liegt daran, dass die Stadt Hamburg das geÃĪndert hat. Die meisten lesen ja das Schild nicht auf dem jetzt plÃķtzlich etwas anderes draufsteht als noch letzte Woche.
Da waren wir doch neulich in Hamburg und haben an der Heimfelder Str. geladen. Ein Platz war noch frei. 2 PlÃĪtze waren von Teslas belegt die dort herumstanden aber nicht geladen haben. Die Besitzer kamen und gingen zum Auto um etwas rauszuholen oder etwas einzuladen. Aber die Autos blieben stehen. Eine Frechheit. Zumal in der halben Stunde als wir geladen haben, mehrere Tesla die Charger anfuhren aber unverrichteter Dinge wieder wegfahren mussten.ð
Die Aussage das ich Nachts das Auto wegfahren muà wenn es voll und der Ladevorgang beendet ist verstehe ich nicht. Das letzte Zeichen schrÃĪnkt doch alles auf die Zeit Werktags 9-20 Uhr ein. Das heiÃt fÞr mich in der Þbrigen Zeit, also Nachts und an Sonn- & Feiertagen, gilt die Beschilderung nicht. Oder wie soll man das interpretieren?
Die zeitliche Begrenzung bezieht sich nur auf die Parkscheibenpflicht und setzt auÃerhalb des Zeitraums die anderen Schilder nicht auÃer Kraft. Deshalb die Einzelschilder.
Ok. Aber wenn Nachts keine Parkscheibenpflicht besteht kann auch die 3 Std Regel nicht gelten. Kann ja nicht kontrolliert werden. Also muss ich Nachts das Auto auch nicht wegfahren wenn voll.
@@deichoesi4640 Genau. Dann gilt nur "wÃĪhrend des Ladevorgangs" ohne ZeitbeschrÃĪnkung. Wird aber wohl keiner ahnden wenn das Auto nachts seinen Ladeendstand erreicht und damit der Ladevorgang beendet wurde.
Finde ich gut, aber fÃĪnde es besser wenn die HÃķchstparkzeit verkehrsrechtlich ,mit den weitverbreiteten 4 h HÃķchdtparkzeit ohne BlockiergebÞhr Ladebetreiber seitig korreliert worden wÃĪre.NatÞrlich ist Verkehrsrecht und Vertragsrecht 2 unterschiedliche Sachen aber man muss die Sache ja nicht unbedingt komplizieren.
Nur so macht das Sinn, da E-Autos in Hamburg ohnehin nicht fÞr Parkscheine zahlen mÞssen. Ich hÃĪtte dazu zwei Fragen, die mir vielleicht jemand hier beantworten kÃķnnte. 1. Auf der offiziellen Seite der Stadtregierung steht, dass E-Autos keinen Parkschein ausfÞllen mÞssen, sofern sie ein E-Kennzeichen besitzen. Wie sieht das fÞr auslÃĪndische Fahrzeuge aus? Es gibt ja die blaue E-Plakette, die wird aber auf der Hamburg-Homepage nicht erwÃĪhnt. 2.Gibt es irgendwo eine Ãbersicht zu den Parkzonen und der jeweiligen HÃķchstparkdauer? ich wurde leider nicht fÞndig. Vielen Dank vorab.
Das ist ja gesetzlich geregelt ist es nicht noch mal extra erwÃĪhnt. AuslÃĪndische ElektroAutokennzeichen zB aus Ãsterreich oder England werden anerkannt und sind dem deutschen Elektroauto Kennzeichen gleichgestellt. FÞr LÃĪnder, die kein extra Elektroauto Kennzeichen haben, kann der Elektroauto Fahrer sich eine blaue Plakette holen und in die Heckscheibe kleben. Dazu habe ich auch schon mal ein Video gemacht. Wenn du kein Elektroauto Kennzeichen hast und keine blaue Plakette, dann darfst du da nicht parken. Egal mit welchem Auto.
@@163Grad Interessant, d.h. die Parkaufsicht kennt die Besonderheiten auslÃĪndischer Elektroautokennzeichen, wie zum die grÞne Schrift im Falle von Ãsterreich? Leider ist der Text etwas konfus, ich hoffe das ist nicht die Spracherkennung vom Fisker. ð
ââ@@163Graddie blaue Plakette ist Bullsh*t. Ich habe (legal) 95% TÃķnung hinten, dort sieht man null von einer Plakette. Ausserdem ist es extrem mÞhsam, an so ein Ding zu kommen. FÞr AuslÃĪnder ohne Deutschkenntnisse dÞrfte das praktisch unmÃķglich sein.
richtig so! Und als nÃĪchstes bitte induktives Laden... aber seit Jahren (!) gibt's bei mir im Viertel (Hamburg Altona) genau zwei Ladestationen mit jeweils 2 PlÃĪtzen... da bekommt man keine Lust auf e-MobilitÃĪt ð
@@gerbre1 Altona ist groÃ... ð GENAU lesen hilt! In MEINEM Viertel... da kommen auf 500-800 Fahrzeuge genau 2 Stationen. WÃĪren alle Autos elektrisch, gÃĪbs Krieg ð
@@neglectedloves Als ich von 11/2020 bis 08/2022 nur Ãķffentlich laden konnte (HH-Bramfeld/Wandsbek/Farmsen), habe ich die LadevorgÃĪnge in meinen Tagesablauf integriert d.h. ich habe dort wo ich das Auto abstellte und eine freie LademÃķglichkeit vorhanden war, das Auto angeschlossen und laden lassen (z.B. Einkaufszentren). Das waren oft Zwischenladungen z.B. in 1,5h von 40 auf 70%. Muss ja nicht immer "voll" geladen werden. Die fuÃlÃĪufig (max. 10min. FuÃweg) von meiner Wohnung erreichbaren AC-SÃĪulen habe ich selten genutzt (inzwischen habe ich vier StÞck davon in meiner Umgebung). Funktionierte problemlos (Corsa-e). Gelegentlich nutzte ich auch mal einen Schnelllader auf dem Weg (bei uns sind inzwischen viele Tankstellen mit Schnellladern ausgerÞstet).
Wenn Du mit einem Elektroauto die Vorteile des EMoG (kostenloses Parken, Benutzen der Busspur z.B. DÞsseldorf, Laden an Ãķffentlichen LadesÃĪulen etc) nutzen willst, dann brauchst Du ZWINGEND ein E-Kennzeichen. DafÞr ist es da ! Wenn ein Behinderter den entsprechenden Parkplatz nutzen mÃķchte, dann braucht er auch den Ausweis hinter der Scheibe. Der Mechanismus ist hier der selbe - das E-Kennzeichen ist der Nachweis der Berechtigung. Sonst gibts ein TICKET Dazu habe ich schon mal ein ausfÞhrliches Video gemacht.
Und wir wundern uns immer warum wir hier in Deutschland so viele Schilder haben. Es geht nicht anders. Wenn es nicht ganz genau Beschildert ist dann nutzen das gewisse Menschen aus. Immer wieder schÃķn in diesem Land.
Leider ist die mangelhafte Beschilderung hier in Essen immer noch Þblich. Man sieht in der Innenstadt immer wieder die Gleichen Autos, die dann die âkostenlosen ParkplÃĪtzeâ an den LadesÃĪulen in Top Lagen der Innenstadt als Parkplatz nutzen.
Wenn du die Vorteile nutzen willst, die fÞr ein Elektroauto reserviert sind, dann bist du nachweispflichtig und musst ein Elektroauto Kennzeichen haben. Ist doch ganz einfach.
@@163Grad Ich habe seit Þber 10jahre das gleiche Kennzeichen auf verschiedenen Fahrzeugen. Ich wÞrde eine Plakette bevorzugen. Und wenn ein Verbindung zwischen Fahrzeug und der LadesÃĪule besteht und ein Ladevorgang aktiv ist, sollte meine Meinung nach das Kennzeichen selbst egal sein.
Wenn ich mal eben eine nicht themenbezogene Fragen stellen dÞrfte - im Video scheint es sehr deutlich so, als wenn der blaue Lack Deines Autos hinter der BeifahrertÞre plÃķtzlich viel dunkler wird, so als wÞrden die beiden Teile gar nicht zueinander passen. Ist das eine visuelle Illusion durch Kurven des Fahrzeugs, des Lacks an sich oder vielleicht der Kamera? HÃĪttest Du doch bestimmt schon sofort gemerkt und Henrik persÃķnlich gesagt! ð So sieht es jedenfalls ein wenig wie verunglÞcktes Nachlackieren aus... ðĪ
Hallo Oliver, lustiger Titel "Stecker rein beim Laden oder..." Da musste ich doch mal gucken kommen, denn ich kann grundsÃĪtzlich NUR DANN laden, wenn der Stecker drin ist. Dachte, ich erfahre hier jetzt was richtig Zukunftsweisendes... ðViele GrÞÃe Stephan PS: Wird nach wie vor genug Leute geben, die sich an den Verboten nicht stÃķren. Wann wird denn hier schon mal kontrolliert?
Wenn's so lÃĪuft wie in MÞnchen, dann wird da einfach jeder draufstehen, egal ob Verbrenner, nichtladendes EV oder sonstwas und ggf. einfach das Ticket (sehr unwahrscheinlich) bezahlen.
Genau der Grund warum ich in MÞnchen gar kein laden einplane sondern lieber etwas auÃerhalb dann an den HPC gehe. Bei meiner Mietwohnung in MUC wÞrde ich aber nicht ohne laden parken denn das ist PrivatgelÃĪnde beschildert mit 80⎠FalschparkgebÞhr und da der Hausmeister zu 50% beteiligt wurde standen da nur am Anfang mal Verbrenner oder E-Autos ohne Kabelanschluà dran. Die Verwaltung hat sogar schon einen Gerichtsentscheid daà die GebÞhr zulÃĪssig ist weil groà ausgeschildert.
Stimmt nicht ganz. Nach einem Anruf bei der 110 werden dann Tickets zu 55 oder 135 ⎠verteilt. Je nach Gegebenheit darf das Auto auch fliegen lernen.
Hallo Oliver, es ist sehr nett von Dir, dass Du die Leute darÞber informieren mÃķchtest das sich die Situation in Hamburg geÃĪndert hat und ich schÃĪtze solche Leute wie dich die sich die Arbeit machen mit solchen Videos ðAber eine Frage bleibt leider zu stellen, warum lÃĪufst du stÃĪndig vor und zurÞck beim Videodreh? Es ist absolut fÞrchterlich sich solche Videos anzuschauen. Es bleibt nicht aus das eine Kamera wackelt aber bitte dann nicht auch noch eine fortlaufende Bewegung vor und zurÞck. Da macht es leider keinen Spaà sich solche Videos anzuschauen.
Und immer brav die Parkscheibe rein! Mich hat die fehlende Parkscheibe in HH-Wandsbek neulich schÃķn 20,- ⎠zusÃĪtzlich wegen Falschparkens gekostet, obwohl ich eingesteckt hatteâĶ
Guten Tag. Ich will kein Prinzipienreiter sein, aber als Fahrer eines E-Autos mit dÃĪn. Kennzeichen will ich kurz darauf Hinweisen dass nach StVO das Schild mit dem Auto mit Stecker NICHT allgemein E-Auto bedeutet, sondern Auto mit E-Kennzeichen! Es kann also trotzdem ein KnÃķllchen geben, wenn man als E-Auto ohne E-Kennzeichen (ist ja auch in D keine Pflicht) oder mit auslÃĪndischem Kennzeichen dort parkt und lÃĪdt. Formell wÃĪre das korrekt, leider!
Das haben wir auf diesem Kanal schon mehrfach besprochen. GemÃĪà dem Deutschen EMoG gelten hier - Deutsche E-Kennzeichen - auslÃĪndische E-Kennzeichen (z.b. das grÞne aus Ãsterreich oder England) - blaue Plakette (fÞr auslÃĪndische E-Autos bei denen es kein E-Kennzeichen gibt). Alle anderen bekommen dort ein Ticket. Als DÃĪne holst Du dir also fÞr ca. 20 Euro bei irgendeinem deutschen Verkehrsamt eine blaue Plakette, klebst Die von aussen in die Ecke der HECKSCHEIBE und dann darfst Du da auch parken.
@@163Grad danke fÞr den Hinweis! WeiÃt Du ob die Plakette zusÃĪtzlich kostet? Finde es aber dennoch wieder typisch Deutsch, dass ein solches Schild streng genommen nur bei einem deutschen E-Kennzeichen giltâĶ Sagt jedenfalls der ADACâĶ
@@DocC06 Die blaue Plakette bekommst Du fÞr wenige Euro bei jedem deutschen Verkehrsamt. Wie schon gesagt sind es 3 Kennzeichnungen fÞr ein "Elektroauto" - deutsches E-Kennzeichen - "Im Ausland erteilte Kennzeichen fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge oder fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge erteilte Plaketten stehen inlÃĪndischen Kennzeichen oder Plaketten fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge gleich" - blaue Plakette Grundlage ist die FÞnfzigste Verordnung zur Ãnderung strassenrechtlicher Vorschriften vom 15.09.2015 Damit ist nichts "typisch Deutsch" sondern wir leben in der EU und akzeptieren auch EU Kennzeichnungen anderer LÃĪnder oder im Ausland zugelassene E-Autos.
In der StVO gibt es keine amtliche Definition eines Ladevorgangs. In good old Germany kann man auch sowas nicht dem Interpretationsspielraum des Ordnungsamtes Þberlassen. ð
Sehr gut erklÃĪrt ð nur verstehen werden es die wenigsten. Wie oft hab ich schon einen Hybriden an einer 22KW LadesÃĪule gesehen der nicht geladen hat oder nur mit 2-3KW ðŦĢ
Herzlich gerne. Dann holst Du Dir eine blaue Plakette. Die gibts bei jedem Deutschen Verkehrsamt fÞr ein paar Euro. Bitte nicht auf die Internet Angebote reinfallen, die teilweise 100 Euro und mehr dafÞr verlangen. Hier habe ich das mal erklÃĪrt th-cam.com/video/j9uFaBWYtZk/w-d-xo.html
Hallo Oliver, unfaÃbar - worÞber sprechen wir denn hier? Ein Ladeplatz ist kein Parkplatz. Auch nicht Þber Nacht. Es wÞrde auch niemand nachts neben einer ZapfsÃĪule parken, nur weil vermutlich "sowieso" niemand zum Tanken kommen wird. Wenn ich diesen Affentanz mit dem 9V-batteriebetriebenen(?) Belegungssensor im Boden sehe (wie lange soll das bei Platzregen oder im Winter bei Bodenfrost und Eis wohl funktionieren?) - und dazu den 4fach-Schilderwald, der gelesen und verstanden werden muÃ, damit man weiÃ, was man auf der blau angemalten StellflÃĪche darf und was nicht, dann fÃĪllt mir wirklich nichts mehr dazu ein. Ich wÞrde es wie folgt handhaben : Es wird ein einziges(!) neues Schild erstellt. Wie gehabt rechteckig blau, aber statt mit einem weiÃen groÃen "P" mit einem weiÃen groÃen "L" darin, gefolgt von den beiden kleineren Zeichen "2h" im Schild. Dann weià jeder, daà dies kein 'P'arkplatz, sondern ein 'L'adeplatz fÞr ein maximale Belegungsdauer von 2 Stunden ist. Punkt, SchluÃ, aus. Die LadesÃĪulen benÃķtigen dann desweiteren oben auf dem GehÃĪuse ein Licht, daà grÞn leuchtet bei freier nutzbarer LadesÃĪule, und gelb blinkt, bei einem maxmal zwei Stunden dauernden Ladevorgang. Am Ende dieser Zeit mit einer wohlwollenden VerzÃķgerung von 5 Minuten, gibt die SÃĪule den Ladestecker des Fahrzeugs frei und springt auf grÞn leuchtend zurÞck. Die Insassen JEDES vorbeifahrenden Fahrzeugs erkennen dann sofort, daà a) das dort abgestellte Fahrzeug nicht (mehr) lÃĪdt, und b) die SÃĪule frei fÞr eine LademÃķglichkeit ist - ggf. mit langem Ladekabel geparkt mit Warnblinkanlage auf der Fahrbahn neben dem widerrechtlich abgestellten Fahrzeug. Das bedeutet erstens, daà das auf dem Ladeplatz stehengelassene Fahrzeug weithin sichbar rechtswidrig dort steht - und b) ein ggf. anderes dazukommendes Fahrzeug mit Ladebedarf am Laden nicht gehindert wird. VÃķllig wurscht, ob das Vergehen des 'Parkers' geahndet wird oder nicht - und ebenso wurscht, ob das bei Tag oder Nacht geschieht. Am Ladeplatz darf man maximal zwei Stunden lang laden - bundesweit einheitlich. Ende. LadesÃĪulen bekommen insofern nur in Verbindung mit dem o.g. 'L'-Schild UND mit der grÞnen und gelb blinkenden AusrÞstung eine Aufstellgenehmigung fÞr den Ãķffentlichen Verkehrsraum. Ende. So wÞrde ich die Sache handhaben - und in einem mehrere Wochen lang laufenden 5min-Info-Clip tÃĪglich am Ende oder nach der Tagesschau laufen lassen, damit niemand mehr sagen kann "wuÃte ich nicht". Die maximal mÃķgliche LadekapazitÃĪt betrÃĪgt somit netto rund 6,5kWh, mit dem das Fahrzeug dann im stÃĪdtischen Bereich ca. 30km weit kommt und in dem Radius jederzeit, wenn gewÞnscht, eine schnelle DC-LadesÃĪule zum zÞgigen Streckenladen erreichen kann. Nix Parkscheibe und dann von 20-9 Uhr beliebig lange dort stehen. Typisch deutsche UmstÃĪndlichkeit. Auch nachts haben LadesÃĪulen fÞr den eventuellen Bedarf freigehalten zu werden. Punkt. Ein Ladeplatz ist ein LADEplatz und kein(!) Parkplatz. Und wer meint (z.B. ein SpÃĪtschichtler nach Feierabend) um z.B. 22.30Uhr noch seinen Wagen dort laden zu wollen, der soll gefÃĪlligst spÃĪtestens um 0.30 Uhr dort antanzen und seinen Wagen wegfahren. Der Ladeplatz ist nÃĪmlich auch keine heimische Garage, sondern Ãķffentlicher(!) Verkehrsraum. Wenn man im Þbrigen einen Ladeplatz mit einem o.g. eindeutigen 'L'-Schild ausstattet, dann kann er schon vom visuellen Eindruck her nicht mit einem Parkplatz "verwechselt" werden. Dein letzter Satz ist bezeichnend : "(...) wenn Ihr an einer LadesÃĪule parken wollt (...)". Denn ganz genau DAS soll nicht sein. - Mit freundlichem Gruà von Bernd
â@@stockfinster374Ja, denn es ist nunmal kein Parkplatz und wenn jemand nachts um 3 von der Arbeit kommt und laden mÃķchte, muss ihm das auch mÃķglich sein.
Das ist leider typisch, dass sich E-Autofahrer am Ende dann doch nicht so gut auskennen! Der Kommentar fÃĪngt schon falsch anâĶ In der Deutschen Strassenverkehrsordnung gibt es keine LadesÃĪulen und auch keinen Ladeplatz !! PUNKT. Es gibt nur den flieÃenden Verkehr (fahren) oder den ruhenden Verkehr (parken). Also ist das hier ein PARKPLATZ, dessen Nutzung fÞr einen Kreis berechtigter Verkehrsteilnehmer vorgesehen ist (analog zum Behindertenparkplatz, dem Du auch nicht vorschreiben kannst, wohin er gehen soll, wenn er dort geparkt hat). So ein Halbwissen ist gefÃĪhrlich - denn entweder drangsalierst Du damit unnÃķtig andere Verkehrsteilnehmer, die sich an die Regeln halten oder bekommst selbst ein Ticket. Einfach mal mit dem Thema beschÃĪftigen.
â@@163Grad - Hallo Oliver, danke zunÃĪchst fÞr Deinen ausfÞhrlichen Kommentar. Allerdings geht Deine Antwort ein groÃes StÞckweit an meinen Aussagen vorbei, denn ich bin - wie Du weiÃt - (noch) kein E-PKW-Fahrer. Da Du jedoch direkt unter meinem langen Kommentar geantwortet hast, und meinen Schreibstil aufgegriffen hast, muà ich davon ausgehen, daà Du mich als EmpfÃĪnger meinst. Nun, dann sind wir in diesem Falle 'mal sehr unterschiedlicher Ansicht, soweit ich Dich richtig verstehe. GrundsÃĪtzlich ist es nÃĪmlich schlichtweg falsch von Dir zu behaupten, die StVO wÞrde nur Fahren als flieÃenden und Parken als ruhenden Verkehr kennen. Das werde ich aber wie folgt gern erlÃĪutern : Ich denke, wir stimmen wenigstens darin Þberein, daà LadesÃĪulen mit Tankstellen vergleichbar sind, die den nÃķtigen Treibstoff fÞr unsere Fahrzeuge bereitstellen - ganz egal, ob es sich dabei um Benzin, Diesel, FlÞssiggas, Erdgas oder auch um elektrischen Strom handelt. Tankstellen sind jedoch Versorgungspunkte, die definitiv weder zum ruhenden noch zum flieÃenden Verkehr gehÃķren. Auf bzw. an ihnen wird weder gefahren noch geparkt. Sie nehmen eine Sonderstellung ein und haben den Charakter eines kurzzeitigen "Boxenstopps" ; und bekanntermaÃen werden sie von allen Verkehrsteilnehmern auch einvernehmlich fÞr einen reibungslosen Ablauf der allgemeinen Versorgung SO genutzt. Es gibt fÞr sie seit ewigen Zeiten auch ganz eigene Hinweisschilder, die auf genau diesen Charakter hindeuten : es sind die Verkehrszeichen 365-52 bis -54. LadesÃĪulen kann man insofern als in viele kleine weit verteilte 'Splitter' einer Tankstelle verstehen. Nur ist der Gesetzgeber bislang nicht dazu gekommen oder fÃĪhig gewesen, ihnen diesen Status wie in meinem angedachten Beispiel mit dem "L"-Schild fest zuzuschreiben und ihnen baulich eine einheitlich definierte optische frei-/belegt-Kennung abzuverlangen. Man kÃķnnte nun sagen, dafÞr wÃĪre die Ãķffentliche AC-LadesÃĪulen-Infrastruktur noch zu jung. Aber das ÃĪndert nichts an der o.g. Notwendigkeit. Denn wenn das E-PKW-Aufkommen stÃĪrker steigt als der Ausbau der fÞr sie erforderlichen Ladepunkte, dann wird das unweigerlich zu verstÃĪrkten EngpÃĪssen mit Ãrgernissen und Konflikten fÞhren. Von daher ist es nicht akzeptabel, einem Ladeplatz den Charakter eines Parkplatzes zuzusprechen. Ein Ladeplatz muà daher in der StVO als solcher eindeutig definiert, entsprechend beschildert und so von einem Parkplatz klar unterschieden werden. Denn mit zunehmendem E-PKW-Aufkommen werden diese LadeplÃĪtze im lebendigen Wechsel mehr oder minder rund um die Uhr von vielen verschiedenen Verkehrsteilnehmern aufgesucht werden (mÞssen). Andernfalls bleibt elektrisches Fahren weitgehend den Eigenheimbesitzern und 'Arbeitsplatz-Ladern' vorbehalten, wÃĪhrend die klassischen Laternenparker berechtigt weiterhin ihren Verbrenner-PKW bevorzugen werden. Das erscheint zumindest mir vollkommen logisch. Andererseits : WÃĪre ich E-PKW-Fahrer und brÃĪuchte z.B. am spÃĪten Abend eine kleine Menge Strom zur Weiterfahrt, und der Ladeplatz einer freien SÃĪule wÃĪre ladeseitig unbenutzt zugeparkt, dann wÞrde ich mich zum Laden fÞr die entsprechende Ladezeit von vielleicht einer Stunde wenn nÃķtig mit Warnblinkanlage daneben auf die Fahrbahn stellen, solange der Ladeplatz-Blockierer zwischenzeitlich nicht erscheint und ich mit meinem langen Ladekabel von einer entfernteren ParklÞcke nicht bis zur LadesÃĪule heranreiche. Und ich wÞrde diese erforderliche Situation natÞrlich bildlich/filmerisch mit Datum und Uhrzeit festhalten, damit ich im Falle einer eventuell gerichtlichen Auseinandersetzung die Asse in der Hand habe - da kannst Du sicher sein. Ich war bei aller sonstigen eher zurÞckhaltenden GutmÞtigkeit noch nie ein Mensch, der sich das gedankenlos-egoistische Verhalten Anderer als Problem auf die eigenen Schultern laden lÃĪÃt. Halten wir fest : LadesÃĪulen dienen der ungehinderten Versorgung von E-PKWs. Die daran gebundenen LadeplÃĪtze dienen der MÃķglichkeit, das zu ladende Fahrzeug nahe an die LadesÃĪule heranfahren zu kÃķnnen, damit das Ladekabel ausreicht und (im Ãķffentlichen Verkehrsraum) mÃķglichst kurz gehalten werden kann. Der Gesetzgeber muà insofern dafÞr sorgen, die Nutzung der LadesÃĪulen-Ladeplatz-Kombination rechtlich klar von einem Parkplatz zu unterscheiden, damit mit den LadeplÃĪtzen kein MiÃbrauch getrieben bzw. selbiger rechtssicher geahndet werden kann. Die Ladezeiten mÞssen zudem so lang wie nÃķtig, aber so kurz wie mÃķglich gehalten werden, damit der Nutzwert jeder SÃĪule mit einer mÃķglichst groÃen Anzahl von Nutzern in Einklang gebracht werden kann. Daher mein Vorschlag der 2-Stunden-Begrenzung (6,5kWh-Ladung). Und ja, es ist einem E-PKW-Fahrer sehr wohl zumutbar, bei Nutzung einer solch Ãķffentlichen LadesÃĪule den Ladeplatz nach spÃĪtestens 2 Stunden fÞr andere mÃķgliche Nutzer zu rÃĪumen. Ich orientiere mich da an meinen frÞheren Erfahrungen aus einem Waschsalon. Die Waschzeit betrug dort je Maschine 60 Minuten. So lange war die Maschine verriegelt. Jeder Nutzer war daher kurz vor Ablauf seiner Waschzeit wieder anwesend, damit niemand ihm die Klamotten aus der dann entriegelten Maschine klauen konnte. Somit war die Maschine unverzÞglich wieder frei fÞr den nÃĪchsten Nutzer. Und das klappte durchgÃĪngig gut. Ich bin Þberzeugt davon, daà Vergleichbares auch an Ãķffentlichen 3,7kW-AC-LadesÃĪulen mÃķglich ist. Zwar kann einem das Auto am Ende des Ladevorgangs nicht "geklaut" werden - aber die SÃĪule kann ab dann per Kamera das Fz-Kennzeichen festhalten und es fÞr den Besitzer mit einen saftigen BlockiergebÞhr beaufschlagen. Und nun noch der VollstÃĪndigkeit halber : Dein Vergleich des Ladeplatzes mit einem Behindertenparkplatz ist ÃĪuÃerst ungeeignet. Denn die Nutzung eines Behindertenparkplatzes erfordert im Wagen einen Ausweis, der nur auf ÃĪrztlich bestÃĪtigt anerkannter gesundheitlicher EinschrÃĪnkung ausgegeben wird. Er dient dem Abfangen einer unverschuldet erlangten gesellschaftlichen Benachteiligung in der persÃķnlichen MobilitÃĪt. Ein solcher Behinderten-Ausweis fÞr die Nutzung entsprechender ParkplÃĪtze ist schwierig und nur mit solidem Nachweis des Erfordernisses zu erlangen. Du wirst mir sicher zustimmen, daà das Laden von E-PKWs rein gar nichts mit einer gesundheitlichen Behinderung oder gesellschaftlichen Benachteiligung zu tun hat. E-PKW-Fahrer brauchen daher gut erreichbare LADEplÃĪtze - aber keine gesondert privilegierten PARKplÃĪtze. --- Ok, Oliver, ich hoffe Du verÞbelst mir nicht diesen Streitdialog. Er ist rein sachlich gemeint und hat nichts mit Deiner von mir wie Du weiÃt ansonsten sehr geschÃĪtzten Person zu tun. - Danke fÞr's Lesen und mit freundlichem Gruà von Bernd
â@@stockfinster374 - Nein, sie sollen das nach spÃĪtestens 2 Stunden tun. Denn mit den geladenen 6,5kWh kommen sie spÃĪter alle weit genug zu einem AC- oder DC-Ladepark, der ihnen ein Vielfaches an Ladeleistung in gleicher Zeit bietet. 3,7kW-AC-LadesÃĪulen kÃķnnen die Aufgabe des kompletten Fz-Aufladens fÞr die E-PKW-Ãffentlichkeit(!) nicht erfÞllen - und das brauchen sie auch nicht. Sie bieten eine Nach(!)lademÃķglichkeit fÞr Alle mit entsprechendem Bedarf. Nur DAS kÃķnnen diese SÃĪulen leisten. - Mit Gruà von Bernd
NÃķ. Auf Ãķffentlichen stÃĪdtischen ParkflÃĪchen (keine LadeplÃĪtze) stehen Fahrzeuge mit einem Kennbuchstaben "E" im Kennzeichen in Hamburg bis zur zulÃĪssigen HÃķchstparkdauer kostenlos, Parkscheibe genÞgt. Alle anderen zahlen bis zu 3.-âŽ/h (je nach Standort) und mÞssen ggf. erst noch zum Parkticket Automaten laufen und das Ticket dann gut sichtbar im Auto platzieren, und das ist deutlich umstÃĪndlicher. Ich muss mich mit meinem e-Auto nicht nur auf LadeplÃĪtze stellen sondern kann auf entsprechenden ParkflÃĪchen kostenlos stehen (s.o.).
4 Schilder die 9 von 10 Autofahrern fehlinterpretieren ð. Echt jetzt? Armes Deutschland. Ich nehme jetzt mal mein E-Auto und parken drÞben bei Aral an der ZapfsÃĪule, da steht kein SchildðĪŠ.
Es geht hier nicht um Interpretationen. Bei einem 50iger Tempo Schild kann ich mich ja auch nicht damit rausreden, dass ich das Schild als "mindestens 50" interpretiert habe. Tankstelle ist ein privates GrundstÞck. Hier geht es um Ãķffentlichen Grund und Boden, der fÞr eine bestimmte Nutzergruppe reserviert wird. Deshalb ein Schild. Armes Deutschland wenn man das nicht versteht....
LÃĪngst ÞberfÃĪllig meiner Meinung nach. Hier in Dortmund ist es fÞr E-Autos weiterhin erlaubt, auf den PlÃĪtzen zu parken. Es wird aber nun auch nicht ÞberprÞft, ob tatsÃĪchlich geladen wird, oder? D.h. man kÃķnnte den Stecker auch reinstecken, ohne zu laden. Das habe ich leider auch schon hÃĪufiger erlebt.
An der gezeigten SÃĪule lÃĪsst sich der Stecker nur stecken, wenn man den Steckplatz mit z.B. einer Ladekarte freischaltet. Sonst ist die Ladebuchse "dicht".
Auf jeden Fall eine Verbesserung, aber um den Schilderwald zu verstehen, braucht man schon etwas. Besser wÃĪren 4 Stunden statt 3 gewesen, einfach weil meist nach 4 Stunden eine BlockiergebÞhr anfÃĪllt, aber Schwamm drÞber. Problematisch finde ich solch eine Regelung immer bei LadeabbrÞchen. Gerade ÃĪltere Autos haben nicht immer eine App bzw. die Benachrichtigung geht raus. Hoffentlich sind die Mitarbeiter schlecht geschult und erkennen den Unterschied nicht und geben erst nach 3 Stunden das Ticket.
Als Laternenparker taugt fÞr mich eher DC Laden. Kein Stress mit Belegung. Mit meinen 7.4 KW Ladeleistung AC brauche ich auch 7-9h um auf 80-90% zu kommen. Die Ladeleistung geht bei mir AC oft noch auf 5kw runter, wenn noch jemand anderes lÃĪdt. Da sind die 3h fÞr mich ungeeignet. 45.000km/a Fahrleistung. Manchmal mache ich stoppe ich den Ladevorgang auch nach 4 Stunden und stecke neu an bis mein SOC auch mal von 100% fÞr Langstrecke erreicht ist oder ich fahre zu einem der vielen DC/ HPC Lader. Stuttgart ist da sehr gut bestÞckt. Mit EnBW an EnBW zahle ich DC auch nur 39ct
Die ErlÃĪuterung der Beschilderung ist leider nicht korrekt, Verkehrsbeschilderung wird juristisch betrachtet von unten nach oben gelesen, bzw. ein unteres Schild bezieht sich immer nur auf das eine Schild genau darÞber. Siehe auf Autobahnen z.b. mit der Beschilderung bei NÃĪsse, unten mit dem extra Schild fÞr LKWs gilt eine andere Geschwindigkeit als fÞr PKWs darÞber. Gut erklÃĪrt in diesem Video th-cam.com/video/Q5eF9Maz2jg/w-d-xo.html Sollten wie viele vermeintlich falsch interpretieren alle Schilder gemeinsam gelten, mÞssen sie auf einem einzigen Schild untergebracht werden, sprich nur ein weiÃes Schild. Sonst darfst du hier nur 3h wÃĪhrend des Ladens dort parken und ansonsten gilt keine LadezeitbeschrÃĪnkung so wie die aktuelle Beschilderung hier angebracht wurde. Die Beschilderung sorgt eher fÞr mehr Verwirrung als Klarheit.
Moin Olli, vielen Dank fÞr das Video. Ich finde die neue Regelung sehr gut. Ich bin auf Ãķffentliche LadesÃĪulen angewiesen und fand es immer sehr ÃĪrgerlich, wenn die LadesÃĪulen von EAutos besetzt werden, ohne das die laden. Gerade an unserer SÃĪule in Marmstorf ist das schon sehr hÃĪufig vorgekommen.... Hoffentlich wird das nun auch kontrolliert.
Na endlich. Man war das nervig zu einer LadesÃĪule zu fahren und da parkt dann einer und lÃĪdt nicht. Ich finde es gut.
Leider wurde die alte Regelung zu oft missbraucht.
Herzlichen GlÞckwunsch zum Fisker Ocean - das Auto sieht toll aus.
Die Regelung finde ich genau richtig! Auch daà man nachts stehen bleiben darf ist gut denn man ist ja nicht gerade daran interessiert mitten in der Nacht das Auto noch einmal umzuparken. HÃĪtte zwar die Zeit auf 9-22Uhr gestellt denn da ist es noch vertretbar daà man noch mal raus muà aber das ist eben meine Ansicht und nicht die von Hamburg.
BefÞrchte nur daà man wenn man mit einer der normalen Ladekarten lÃĪdt egal wann nach 4h trotzdem BlockiergebÞhr zahlen muÃ.
Hallo Oliver wie immer ein toller Beitrag. Hamburg macht das Richtig. Ich habe ja zu diesem Thema meine Erfahrung in Dresden als Kommentar zum Video mit dem roten Hybrid am Tesla Charger.gemacht.
Also in Berlin habe ich kein Ticket bekommen: das Auto wurde weg gehoben und es kam ein GebÞhrenbescheid, dem man nicht widersprechen kann, bedeutet: Beschwerdeverfahren, falls man sich im Recht fÞhlt, also kein Ticket, sondern ein GebÞhrenbescheid, Þber 300 âŽ.
Sehr gut. ð
â@@andreasschulz3117nÃķ, viel zu billig.
Das finde ich sehr gut. Vor allem die Parkdauer. In Berlin (und Potsdam) nervt es, dass die Miles (ehemals âWe Shareâ) Fahrzeuge offenbar ohne Zeitlimits an den Ãķffentlichen Ladestationen stehen dÞrfen, wÃĪhrend der private Nutzer idR durch den Ladeanbieter nach 4 Std die Ladestation rÃĪumen muss.
Das ist in Hamburg leider auch so. Miles hÃĪlt sich an keine Regeln und hat auch Þberhaupt kein Interesse daran. Miles benutzt Ãķffentliche LadesÃĪulen gerne als BereitstellungsflÃĪche. Ich glaube eigentlich dÞrfen die das nicht aber da fehlerhaftes Verhalten nicht kontrolliert/bestraft wird macht Miles einfach weiter so.
Halleluja endlich. Ich werde das Video fleiÃig teilen bzw. mal an unsere Stadtverwaltung Herne zukommen lassen. Denn in Herne ist stÃĪndig zugeparkt und es wird meistens nicht geladen.
Also hier Im Sauerland kann man nicht meckern. 7 Laddstationen direkt an derBerufsschule /Bahnhof 7 weitere in der Innenstadt verteilt bei 18000 Einwohner ist dasschon mal was in den Nachbarorten ist das ÃĪhnlich. Nur keine SchnellladerðĒ.
In meiner Umgebung sind die stÃĪdtischen LadesÃĪulen inzwischen wieder nutzbar, in der Vergangenheit wurden sie oft von Carsharing Fahrzeugen zugeparkt, oft nicht ladend oder wenn sie luden standen sie solange angeschlossen bis der nÃĪchste Nutzer das Fahrzeug am nÃĪchsten oder ÞbernÃĪchsten Tag abkabelte und wegfuhr. Jetzt sieht man wieder unterschiedliche Fahrzeuge an den SÃĪulen und auch Ãķfter freie LadesÃĪulen.
Das Problem mit den Car Sharing Autos ist so von der Politik gewollt. Egal ob E Auto oder Verbrenner. Es gilt den Individualverkehr zu verdrÃĪngen.
@@DE-dq8fm Fahren mit Carsharing Fahrzeugen ist auch Individualverkehr...
Moin
Gab ja mal Zeit fÞr eine bessere Beschilderung zur Nutzung der Ladeinfrastruktur.ð
Gut gemacht Hamburg.ð
GlÞck Auf ââĶ..ð
0:42 Moin Olli! Diese âSpezialitÃĪtâ existiert leider bis heute auch in Bielefeld (ja, gibtâs ðŽ) Bis zu vier Stunden kostenloses parken an LadesÃĪulen fÞr EVs. ðĪ·ðžââïļ VG
Das ist auf jeden Fall ein Fortschritt. Noch besser finde ich aber die Beschilderung "absolutes Haltverbot, ausgenommen EV wÃĪhrend des Ladevorgangs". Ich denke, dass das Ordnungsamt dann eine bessere Handhabe hat abschleppen zu lassen, sodass die LadesÃĪule auch wieder nutzbar ist. Wenn ich mich nicht tÃĪusche, ist es in Mainz so beschildert. AuÃerdem ist es ein psychologischer Unterschied, ob man mit einem P zum Parken eingeladen wird und dann noch irgendwas dabei steht, oder man mit dem absoluten Haltverbot erstmal vom Parken abgeschreckt wird.
Es steht und fÃĪllt aber mit der Durchsetzung. Wer regelmÃĪÃig so parkt, aber nie abgeschleppt oder mit einem KnÃķllchen bedacht wird, dem ist das Schild dann auch egal.
In Hamburg gibtâs den Deal mit der Polizei, dass man bei zugeparkten LadesÃĪulen 110 anrufen darf. Dann kommen die und lassen abschleppen
Das Halte- (und Park-)verbotsschild darf nur an Fahrbahnen und Seitenstreifen (dann auch nur mit Zusatzschild "auch auf Seitenstreifen") verwendet werden. Steht das Schild wo anders, ist es rechtsunwirksam und die gesamte Beschilderung ist fÞr die Tonne.
Es gibt jetzt schon Urteile, die das Umsetzen (vulgo "Abschleppen") von unberechtigt parkenden Fahrzeugen als VerhÃĪltnismÃĪÃig bestÃĪtigt (vorausgesetzt eben, dass eine rechtlich einwandfreie Beschilderung vorhanden ist).
Moin, bei uns ist das Parken an den LadesÃĪulen immer noch nicht vom Laden abhÃĪngig. DafÞr wurde die erlaubte Zeit teilweise von 2 auf 3 Stunden verlÃĪngert. Das ist fÞr uns als "Laternen-Lader" ein nicht zu unterschÃĪtzender Vorteil. Dass die LadesÃĪulen von EV und BHEV zugeparkt werden ohne zu laden entzieht sich meinem VerstÃĪndnis, da bei uns das Parken fÞr E-Fahrzeuge fast Þberall mit Parkscheibe kostenlos ist.
Viele GrÞÃe aus dem Rhein-Main-Gebiet in Norden
Norbert
Das ist aber auch nicht Þberall so.
Hier kann scheinbar jeder Gemeinde, Stadt in Deutschland das machen, wie es einem schlauen Beamten gerade eingefallen ist. Das ist so wie beim Nahverkehr, sobald man seine Stadt verlÃĪsst gibt's andere Regeln.
In einer mobilen Gesellschaft ein Unding.
Hallo Norbert, in meinem (ausnahmsweise) kleinen "Streit-Dialog" hier mit Oliver habe ich bereits dargelegt, daà LadeplÃĪtze von ParkplÃĪtzen klar unterschieden werden mÞssen ; daà das sehr wohl mÃķglich ist, und Dauerparker auf einem Ladeplatz nichts zu suchen haben.
Aber :
Wir mÞssen uns auch im Klaren darÞber sein, daà Laternenlader langfristig keine LÃķsung darstellen kÃķnnen - egal wie lange man mit erlaubten Ladezeiten herumrangelt. Es geht von der erforderlichen VersorgungskapazitÃĪt her schlichtweg nicht. Das klappte gerade noch bei der seltenen Minderheit an E-PKWs unter den vielen Benzinern und Dieseln - aber bei zunehmendem E-PKW-Aufkommen ist das nicht mehr mÃķglich.
Laternenlader kÃķnnen nur die Aufgabe des kurzzeitigen NACH-Ladens z.B. bei Besorgungen im Ort unterschiedlicher Art erfÞllen, um wÃĪhrend des Fahrens an die verschiedenen Ziele vor Ort somit den Ladestand im Wagen stets gleichhoch halten(!) zu kÃķnnen.
Wenn jedoch Anwohner eines StraÃenzugs ohne GrundstÞck und Garage zukunfts-orientiert mit der LadefÃĪhgkeit fÞr einen entsprechenden Anteil an E-PKWs versorgt werden sollen, dann geht das "logistisch" nur auf einem dafÞr bereitgestellten groÃflÃĪchigen Ladeplatz.
Als Beispiel kann er trotzdem auf nur 20mx20m mit einer AnschluÃleistung von 180kW Platz finden, aus denen 8 SÃĪulen zu 2x11kW Leistung mittig in einer Reihe aufgestellt werden kÃķnnen, die nach links und rechts je 8, also insgesamt bis zu 16 E-PKWs parallel und auch relativ zÞgig laden kÃķnnen.
In der Mitte eine BezahlsÃĪule mit 16er Tastatur und Karten-Einschub fÞr Anbieter- und Bankkarte - da drÞber ein 10m hoher Pfosten mit nach links und rechts einem soliden LED-Strahler fÞr eine gute Ausleuchtung des Ladeplatzes und dazu entsprechend zwei Kameras zur Ãberwachung.
Dieser Ladeplatz kann mit Kies- und Asphaltgranulat befestigt sein, damit er sauber, und trotzdem nicht(!) regenwasser-versiegelt ist. Das berÞcksichtigt daher durchaus auch Ãķkologische Aspekte.
Zugleich kommen sich die lade-bedÞrftigen E-PKWs nicht mit den am StraÃenrand parkenden 'Verbrennern' ins Gehege.
Kurz gesagt : Die Dinge lassen sich gut realisieren, wenn man sie "einmal anstÃĪndig(!) plant und angeht" ! Was ist denn daran so schwierig?
An jedem lÃĪngeren bewohnten StraÃenzug lÃĪÃt sich ein Platz finden, der zu einem o.g. Ladeplatz (quadratisch oder auch schmal und lÃĪnglich mit mehr oder weniger SÃĪulen) fÞr die "drauÃen ladebedÞrftigen" E-PKW-Besitzer aufgerÞstet werden kann.
Fazit : Wenn man auch fÞr die Gruppe der 'Laternenparker' E-PKW-MobilitÃĪt attraktiv und vor allem das Laden praxistauglich gestalten mÃķchte, dann muà man ihnen auch souverÃĪne LademÃķglichkeiten in vernÞnftiger(!) AusfÞhrung zur VerfÞgung stellen.
Man kann nicht erwarten, daà man Hunger stillen kann, wenn man den Hungernden nur eine handvoll KrÞmel auf den Teller wirft. Es bedarf einer vollwertigen Mahlzeit, damit sie satt werden. Beim "drauÃen-laden-mÞssen" ist das nicht anders.
E-PKW-Interessenten OHNE heimische und arbeitsplatzseitige LademÃķglichkeit mit 3,7kW-AC-Laternenladern im rund 25m-Abstand an der StraÃe zuverlÃĪssig und bedarfsgerecht versorgen zu wollen, ist in meinen Augen bestenfalls halbherzig gewollt aber nicht gekonnt. - Danke fÞr's Lesen und mit Gruà von Bernd
â@@sbau9868 Ich gehÃķre zwar nicht zur Gruppe der Laternenparker und finde deinen Vorschlag wirklich gut. Ich wÞrde dir aber an einer Stelle widersprechen wollen: Es gibt viele lÃĪngere bewohnte StraÃenzÞge wo sich kein Platz fÞr einen von dir beschriebenen Ladeplatz findet. In solchen, aus meiner Sicht, sehr zahlreichen FÃĪllen halte ich Laternenladen mindestens besser als nichts. Das ist auch mehr als ein paar KrÞmmel zu Essen. Stellen wir uns vor ein Anwohner kommt Dienstag Abend um 18:00 mit leerem Akku nach Hause und lÃĪdt bis 7:00 mit 3,7 kW. Dieser Anwohner ludt in dieser Nacht 48 kWh, falls sein Akku groà und leer genug war. FÃĪhrt dieser Anwohner durchschnittlich 20 km pro Tag dann macht er das ca. alle 10 Tage. Das ist durchaus Durchschnitt. NatÞrlich gibt es einige die mehr fahren, genauso wie es einige gibt die weniger fahren. Anders ausgedrÞckt reichen 10 Laternen fÞr 10 Autos im Durchschnitt. Wie viele Autos parken zwischen 2 Laternen? Ich glaube mit geringem Park und Lademanagement ist das machbar.
Bei uns in Gelsenkirchen ist das Ordnungsamt teilweise schon vor 6 Uhr morgens unterwegs und verteilt KnÃķllchen. GlÞck Auf und einen schÃķnen Tag
Herzlichen Dank fÞr das Update. Die Idee ist gut, die Umsetzung leider nicht. 3 - 4h Limits seitens P und Stromanbieter machen es ohne heimische Wallbox nicht einfach. AbbrÞche seitens schlecht gewarteter SÃĪulen gelten hier im SÞden leider immer noch zum Alltag. Der Stromanbieter verlangt zum GlÞck dann keine BlockiergebÞhr.
Ich meine mich zu erinnern, dass (im letzten Video dazu erwÃĪhnt) der Passus "nur wÃĪhrend des Ladevorgangs" nach der StVO keine Relevanz hÃĪtte. Hat sich das durch die Uhrzeitangabe geÃĪndert?
Sollte man generell einfÞhren. HÃĪufig werden die LadesÃĪulen von Hybriden als Parkplatz missbraucht. (PersÃķnliche Erfahrung)
Man darf auch hybrid dort laden und nicht nur voll elektros oder wo soll ich den hybrid laden in der Mietwohnung?
@@bj774 Sollte man eben auch wie reine E umparken wenn der Akku voll ist.
@@bj774 Sie sollten die Aussage richtig lesen. Es geht um das Zuparken von LadesÃĪulen im Video, von Autos die nicht laden!
ENDLICH!! ð
Vor Wochen in Berlin das gleiche, wir kommen mit einem Auto von Sixt Share in der Nacht und wollen das Auto laden, damit es 4-5 Stunden spÃĪter wieder den Leuten zur VerfÞgung steht. Aber alle ( sehr wenige ) Ladepunkte im Prenzlauer Berg sind besetzt und die wenigsten hatten einen aktiven Ladevorgang. Das ist ziemlich egoistisch von unseren Mitmenschen. Und natÞrlich fehlen Þberall LademÃķglichkeiten. Im Grunde muss jeder Stellplatz einen Stecker haben. In 12 Jahren sollen keine Verbrenner mehr verkauft werden. Nie im Leben gibt es bis dahin genÞgend LadeanschlÞsse in den StÃĪdten. Von DÃķrfern will man garnicht sprechen. Da muss jeder seinen eignen Kram machen.
Gut so!
Ich plÃĪdiere nach wie vor fÞr ein neues Verkehrsschild: Ein groÃes L auf blauem, oder besser grÞnem Untergrund (ev. mit Stecker-Symbol).
L stÞnde selbstredend fÞr âLadeplatzâ und wÞrde in vornherein eine Assoziation mit âParkplatzâ vermeiden.
Zitat: "L stÞnde selbstredend fÞr âLadeplatzâ"
Zumindest fÞr deutsch verstehende...
@@streamglotzer
Ja nun.. meinetwegen auch âCâ, but you get the idea ðĄ ?
@@iBackBeat "P" in blau.
@@streamglotzer ðģðĨģðĪŠ
Es gibt nur flieÃenden und Ruhenden Verkehr - einen Ladeplatz gibt es in der Rechtsprechung nicht.
Daher auch kein Schild.
Die LadesÃĪule kenne ich, nutze sie wenn ich bei Obi etwas nicht zu schweres einkaufe, oder laufe um den NeulÃĪnder See wÃĪhrend des Ladens. War die Parkzeit bisher nicht auf 2 Std tagsÞber begrenzt? Jetzt 3 wÃĪre ja eine Verbesserung. Danke fÞr die Information
Moin, unfassbar mit den Schildern. Dass man Þberhaupt welche braucht. Mir erscheints immer logische dass ParkplÃĪtze an LadesÃĪulen zum laden sind.
Den Petrolheads aber nunmal leider nicht.
Moin Oliver, ich finde das einfach gut! Manchmal lernt der Amtsschimmel ja doch dazu... hoffentlich auch die Fahrer von E-AutoÂīs
Sehr gut!
Endlich. Was habe ich mich schon Þber die zahlreichen Plug ins, die dort nur parkten, geÃĪrgert.
Ich habe unter anderem auch (noch) einen Plugin und kÃĪme nicht im Traum darauf, fÞr 12,5 KWh 3,5 Std. eine Ãķffentliche LadesÃĪule zu benutzen.
Aber hab schon etliche ABM-Fahrer gesehen, die echt so dreist asozial sind.
Vielen Dank fÞr das interessante Video.ð
Was mache ich bei Ladeabruch?
Fahre seit Þber 8 Jahren rein elektrisch und hatte es u. a. in diesem Jahr schon 2 Mal.
Einmal in Greetsiel. Ich wollte die vollen 4 h laden und war auf einem entsprechend groÃen Spaziergang, als die Meldung mit dem Ladeabbruch kam. RÞckweg dauerte 1h.
2. Fall: Ladestation in Aurich bei einem FordhÃĪndler. Auch hier hat es natÞrlich ne Weile gedauert, bis ich wieder beim Auto war.
Sowas fÞhrt dann in Hamburg zum BuÃgeld?
Theoretisch musst Du dann wegfahren wenn die Ladung stoppt âĶ
@@163Grad Das ist ja ok, aber wie schnell muss das erfolgen. In dem 1. Beispiel habe ich Þber 1h zu Auto zurÞck benÃķtigt. Ich bin gespannt, wie die BuÃgeldstelle in Zukunft mit sowas umgeht.
Ein "Ladevorgang" ist rechtlich noch nicht genau definiert und damit die die Frage "Muss erkennbar Strom flieÃen oder reicht es, wenn das Kabel gesteckt ist?" nicht abschlieÃend geklÃĪrt. Oder anders gesagt: Ladezeit max. 4 Stunden, egal ob Akku voll oder nicht. Dann erst gilt: nichts wie weg hier.
Hamburg sollte nochmal die Beschilderung auf Korrektheit ÞberprÞfen. Z.B. das blaue Schild mit P und den beiden Pfeilen zeigt nicht auf 2 ParkplÃĪtze links und rechts sondern auf eine Parkzone die sich links und rechts befindet. Dazu gehÃķrt jeweils ein Anfangs- und Ende-Schild so wie eine absolute Halteverbotszone beschildert wird) (Anfang ->, Mitte , Ende
@@andreasvonderalb Das mit den Pfeilen habe ich im Video bewusst nicht angesprochen um das nicht komplizierter zu machen, als es schon ist. Es gibt dazu schon ein Video von mir.
Kleine Korrektur da ist als EnergietrÃĪger eine Lithiumbatterie (Li-SOCI2, 3,6V, 1200mAh) drin
Moin Olli, danke. In Dortmund geht das leider immer noch
Gutes, informatives Video.ððŧ
Sehr gutes Video Gegen BlokiergebÞhren bin ich nicht ich bin dagegen solange das Auto LÃĪdt darf er am Ladeplatz stehen ist der Ladevorgang beendet beginnt die BlokiergebÞhr 15 Minuten danach so wÞrde ich es als gerrecht empfinden Verbrenner die auf den Ladeplatz stehen mÞssen eine saftige BlokiergebÞhr zahlen finde ich die HÃķher ist als die was E Auto zahlen mÞssen finde ich was sagt ihr dazu?
Moin Oliver,
waren das bisher nicht vier Stunden, wÃĪhrend des Ladevorgangs? So zumindest meine Erinnerung, aus dem letzten Sommer, in Altona. Und gibt es in Hamburg, fÞr Elektroautos, weiterhin die MÃķglichkeit, auf normalen ParkplÃĪtzen, auch kostenlos zu parken?
LG Claus
Das ist unterschiedlich (2 bis 4 Stunden) - wohl je nach Ansturm auf die ParkplÃĪtze.
Hallo,
interessantes Video. Daumen hoch.
GrÞÃe
Josef
Ich finde es richtig, wenn man Ãbernachtparker auch bestraft, wenn sie nur noch Þarken. Passier hier in Prag dauernd, Wagen lange voll, die pennen aber bis 9 Uhr - oft Touristen - wÃĪhrend man als Anwohner gerne um 6 Uhr laden wÞrde... ÃĪrgerlich,,,
Moin
aber die Regelung. daà das E-Auto mit Parkscheibe an den sonst gebÞhrenplichtigen PlÃĪtzen parken darf, gibt es doch wohl noch?
Ja natÞrlich
Sehr zu begrÞÃen, die neue Regelung!
Finde ich absolut richtig!
In NÞrnberg fehlt leider auch das "wÃĪhrend dem Ladevorgang", aber da stehen auch verdammt oft Verbrenner an den SÃĪulen und keine Sau interessierts. Also wÞrde auch das Zusatzschild nix bringen, weil auch jetzt schon null kontrolliert wird.
Moin Oliver, die Regelung in Hamburg konnte ich noch nie verstehen, darf man denn auch in Hamburg an einer TanksÃĪule parken? Bei uns ist das Laden mit Parkscheibe auf 3Std. beschrÃĪnkt, real kÃķnnen es ja max. 3Std 29Minuten werden. Die Ladezeit ist an keine Zeit gebunden, also von 0 bis 24 Uhr. Lediglich die Zeitbefristung der Ladekarte greift. Das finde ich gut, denn auch Laternenparker, die erst spÃĪter nach Hause kommen und laden mÞssen, finden somit noch einen Platz zum Laden. Ob die dann die BlockiergenÞhr in kauf nehmen, das ist dann ihre Sache. Viele GrÞÃe aus der LÞneburger Heide
Ja - das liegt daran, dass es offiziell eben keine LadesÃĪule gibt. Das ist lediglich ein Parkplatz fÞr berechtigte (E-Kennzeichen). Was der da macht, wenn er parkt, kann man nicht vorschreiben - auch das Laden nicht. Man kann nur die Zeit eingrenzen. Der âTrickâ dabei ist dann, die Zeit mit dem Laden zu verknÞpfen - also z.B. âwÃĪhrend des Ladevorgangsâ
Sagt mal wie wird das bi direktional laden funktionieren, tut es das heute schon , kann ich sozusagen aus dem fisker ocean mein haus versorgen ?
Theoretisch, ja. Wie das in der Praxis funktioniert, werden wir sehen, wenn Fisker das freischaltet
Zum GlÞck kann man bei Tesla so herrlich einfach die Ladeleistung einstellen und mit einem Tarif ohne BlockiergebÞhr stelle ich mein Fahrzeug abends an die LadesÃĪule und hol's morgens vollgeladen wieder ab und tagsÞber kann jeder andere laden, ohne dass ich stÃķre ðŠð―
PS. ParkverstÃķÃe an LadesÃĪulen melde ich ganz einfach ans Ordnungsamt und dann gibt's einen kleinen 55âŽ-Reminder, dass man sich beim nÃĪchsten Mal vllt etwas mehr MÞhe bei der Parkplatzsuche gibt ðĨļ
Moin, ich muss noch mal Fragen... Das Schild mit dem Auto und dem Stecker. Ist das nur erlaubt mit dem Kennzeichen mit einem "E"? Ich frage, weil es ja durchaus noch Autos gibt, die kein E-Kennzeichen haben, sondern ein Normales. AuÃerdem fahre ich einen BMW MaxiScooter CE04, der an der LadesÃĪule mit AC Ladenkann. Mit dem Sensor bekÃĪme ich wohl hin, aber bei einem Motorrad sind die VerfÞgbaren .Zeichen auf dem Schild beschrÃĪnkt. Die Regelung an sich finde ich Super und ich hoffe, dass das Schule macht.
Danke fÞr das Video.
Nur mit E-Kennzeichen kannst Du auf diesen ParkplÃĪtzen parken. DafÞr ist das ja da. E-Kennzeichen gibts auch fÞr MotorrÃĪder....
Hallo Oliver, gut das du dich diesem Thema annimmst. Die neue Lade, Park Regelung in Hamburg war ÞberfÃĪllig. Leider gibt es auch negative Ãnderungen, an einer recht neuen LadesÃĪule in HH Niendorf darf man seit ein paar Wochen nur noch 2 ! Stunden Laden. Was soll das. Also an diese LadesÃĪule fahr ich nicht mehr. Ich meine ein minimum mÞssen 3, besser 4 Stunden sein, auch TagsÞber.
Meist sind es die stÃĪdtischen Schnelllader die kÞrzere Standzeiten ausgeschildert haben.
Ja beim Schnelllader wÃĪren 2 Stunden mehr als ausreichend, aber in diesem Fall handelt es sich um einen AC Lader.
@@stefan305 2 Stunden ist eigentlich noch die Zeitspanne der alten Beschilderung, Es kann aber sein, das es auch StandortabhÃĪngig ist. In zwei Stunden hÃĪtte mein Corsa-e an der AC SÃĪule 40% zugeladen, d.h. wenn ich mit 30% ankomme, wÞrde ich mit 70% wieder abfahren. Kann ich mit leben...
2h sind doch wirklich ausreichend. 2h mit 11 kW sind 22 kWh geladen und das sind je nach Auto 100 km oder mehr.
Ihr habt ja alle recht, aber mein Fahrzeug lÃĪd leider nur mit 3,6 kw die Stunde, und dann ist mein kleiner Akku zu ca. 60% geladen nach 2 Stunden. Das heiÃt fÞr mich ca 30 km fahren. Ich wÞrde aber gerne wie an anderen LadesÃĪulen mÃķglich 4 Stunden, und dann voll laden, das ist doch glaube ich verstÃĪndlich.
Schonmal eine gute Regelung. Optimal wÃĪre es wenn der PrÃĪsenssensor registriert, dass jemand da parkt und die LadesÃĪule aber nicht aktiv ist, die Person automatisch eine Strafe bekommt.
Es kommt ja auch keiner auf die Idee an einer normalen Tankstelle zu parken. Oder wenn neue LadesÃĪulen evtl. mit Kameras ausgestattet wÃĪren sowie an Tankstellen auch.
Eine Tankstelle ist kein Ãķffentlicher Grund. Das ist der unterschied.
Endlich! ððŧ
Richtig so ð
werden die Informationen von den Bodensensoren in einer App dargestellt oder war das nur fÞr die Stadt?
Das ist nur fÞr die Stadt
Danke, das war mir nicht bekannt, ist aber vernÞnftig. Die Sensoren braucht es nicht.
Sind aber von Vorteil denn dann kann die App gesichert anzeigen ob da auch wirklich nichts steht und damit die LadesÃĪule nutzbar ist. Zudem kann man dann auch gezielt einen Parksheriff hinschicken wenn ohne zu laden geparkt wird.
Hamburg ist fÞr mein Kangoo ZE weit auÃerhalb der Reichweite. 200 km fahren und dann 7 h mit 4,5 kW laden. Wohl genau wie dein Streetscooter ein prima lokales EFahrzeug.
Ich finde es schon blÃķd, dass man an LadesÃĪulen Þberhaupt Schilder aufstellen muss. Mit dem Verbrenner kam ich auch nie auf die Idee an einer ZapfsÃĪule auf dem GelÃĪnde einer Tankstelle zu parken.
Offiziell ist das ein Parkplatz auf Ãķffentlichem Grund fÞr einen Kreis besonders berechtigter (ÃĪhnlich einem Behindertenparkplatz). Die LadesÃĪule ist Beiwerk - spielt in der juristischen Betrachtung keine Rolle.
Eine Tankstelle kannst Du damit nicht vergleichen, da es sich immer um ein PrivatgrundstÞck handelt.
Die Regelung ist gut, die Beschilderung zu kompliziert (es wird interpretiert) und nicht eindeutig, ein Mangel bei vielen Prozessen um dieses Thema, es geht einfach an eindeutigen Angaben.
Wenn du nicht in der Lage bist, die schilder zu verstehen. Dann den FÞhrerschein sofort abgeben! Und die Fahrschule wiederholen!
Als Verbrennerfahrer wÞrde ich mich da ab 20 Uhr bis 9 Uhr schÃķn hinstellen. So wÞrde ich das Schild "interpretieren", da die GÞltigkeit der Schilder oben drÞber ja nur von 9 bis 20 Uhr besteht.
@@Zak_McKracken Nein, das stimmt nicht. Alle Zusatzzeichen gelten gleichermaÃen, das/die untere schrÃĪnkt das darÞber *nicht* ein.
@@RomanXYZ Deiner Logik folgend, dÞrfte ich als E Autofahrer dann nur von 9-20 Uhr dort stehen. Aber nicht nachts.
@@Zak_McKracken Zitat: "Als Verbrennerfahrer wÞrde ich mich da ab 20 Uhr bis 9 Uhr schÃķn hinstellen"
Das (Einzel)Schild bezieht sich nur auf die *Parkscheibenpflicht* werktags von 9-20h (auch der Samstag ist ein Werktagâ) und setzt die anderen Schilder nicht auÃer Kraft. Deshalb sind leider einzelne Schilder notwendig.
Ein Ticket kostet meines Wissens derzeit 55âŽ.
ððŧSehr VernÞnftig, war ÞberfÃĪllig. Was dann wohl die Carsharing Autos machen?
Haha an der LadesÃĪule habe ich auch schon oft gedreht ðððð
Ja - an der kann man gerade am Wochenende in Ruhe drehen.
Finde ich richtig so!
"Nur fÞr Elektroautos" heiÃt doch mit diesem Symbol "Autos mit E am Ende des Kennzeichens" - richtig?
Das E Kennzeichen ist auf diesem Parkplatz rund um die Uhr Pflicht
Endlich!
Darf man mit ein verbrenner von 20-9 Uhr dort stehen? Wir haben diese Beschilderung auch bei uns aber morgens sehe ich immer Verbrenner dort stehen.
Nein - das wird gerne missverstanden. Ist ein Parkplatz NUR fÞr E-Autos. Die zeitliche Begrenzung gilt tagsÞber, damit jeder mal laden kann.
Moin Oliver, vielen Dank fÞr das Video. HÃĪttest Du Interesse es komplett zu machen? Denn als ich gestern einen E-Parkplatz ansteuerte, der per App als frei angezeigt wurde, es aber nicht war, weil ein Verbrenner dort parkte, der logischer Weise auch gar nicht laden konnte, klÃĪren, wer in Hamburg dafÞr zustÃĪndig ist? Ein zufÃĪllig vorbei patrouillierende Streifenwagenbesatzung, die ich auf den Parkverstoà aufmerksam machte, erklÃĪrte mir, dass die Polizei dafÞr nicht zustÃĪndig ist. Lg AlexðĒ
Nicht mehr. Macht der LBV Hamburg
Das mit dem E-Kennzeichen stimmt glaube ich nicht so man darf dort nur mit einem E-Fahrzeug parken, das Kennzeichen spielt dabei keine Rolle da ein E-Kennzeichen nicht verpflichtend ist.
Genau anders herum ist es richtig, ein E-Kennzeichen ist Pflicht, ohne gibt es ein Ticket. Selbst schuld, wer ein E-Auto ohne E-Kennzeichen fÃĪhrt.
Du darfst dort nur einem Elektroauto entsprechend der Definition des EMoG parken. Der Nachweis erfolgt Þber das EKennzeichen, ein auslÃĪndisches E-Kennzeichen oder die blaue Plakette in der Heckscheibe. Hast Du keines der 3 Sachen darfst Du da nicht parken - auch nicht mit einem Tesla o.ÃĪ.
@@gerbre1 Was hat das mit selbst Schuld zu tun, eventuell mÃķchte man einfach kein E-Kennzeichen haben weil es ggf. von der LÃĪnge nicht passt oder ÃĪhnliches.
Und da es keine Pflicht ist ein E-Kennzeichen zu wÃĪhlen ist die Beschilderung schlecht.
Das Piktogramm sagt ein Auto mit Stecker und das trifft auf alle E-Fahrzeuge zu egal wie das Kennzeichen aussieht.
Sprich der Gesetzes-Text hierzu ist schlecht und mÞsste angepasst werden oder aber das Piktogramm.
@@eselwald Oder das E-Kennzeichen wird verpflichtend.
â@@gerbre1Ja oder das aber das dÞrfte schwieriger werden da es ja schon viele E-Autos ohne "E" gibt. Das "Gesetz" anzupassen ist da sicherlich einfacher.
Stand heute ist es kaum mÃķglich ein E-Kennzeichen online zu reservieren wodurch es mit dem Wunschkennzeichen, was in Deutschland die absolute Mehrheit bevorzugt, schwierig wird womit es nicht jeder haben mÃķchte da das Kennzeichen fÞr die Meisten einfach sehr wichtig und nur max. 8 Zeichen haben darf.
Der Hinweis "wÃĪhrend des Ladevorgangs" interessiert kaum jemanden, wie ich leider immer wieder feststellen muss. Da parken dann munter Elektroautos, die nichtmal den Stecker eingesteckt haben.
Man kÃķnnte ja wenigstens so tun, als wÞrde das Fahrzeug laden, um halbwegs ein Alibi dafÞr zu haben, den LadebedÞrftigen einen Parkplatz wegzunehmen.
Diese Sorte Mensch wird leider nie aussterben ð
Es wird aber leider auch zuwenig kontrolliert.
Das liegt daran, dass die Stadt Hamburg das geÃĪndert hat. Die meisten lesen ja das Schild nicht auf dem jetzt plÃķtzlich etwas anderes draufsteht als noch letzte Woche.
@@163Grad Das habe ich schon verstanden, aber ich spreche hier von einem generellen Problem, also in anderen StÃĪdten als Hamburg.
Da waren wir doch neulich in Hamburg und haben an der Heimfelder Str. geladen. Ein Platz war noch frei. 2 PlÃĪtze waren von Teslas belegt die dort herumstanden aber nicht geladen haben. Die Besitzer kamen und gingen zum Auto um etwas rauszuholen oder etwas einzuladen. Aber die Autos blieben stehen. Eine Frechheit. Zumal in der halben Stunde als wir geladen haben, mehrere Tesla die Charger anfuhren aber unverrichteter Dinge wieder wegfahren mussten.ð
Ja - viele Hamburger haben das noch nicht geschnallt. Die Schilder sehen genau so aus wie vorher - es steht aber etwas vÃķllig anderes drauf.
Die Aussage das ich Nachts das Auto wegfahren muà wenn es voll und der Ladevorgang beendet ist verstehe ich nicht. Das letzte Zeichen schrÃĪnkt doch alles auf die Zeit Werktags 9-20 Uhr ein. Das heiÃt fÞr mich in der Þbrigen Zeit, also Nachts und an Sonn- & Feiertagen, gilt die Beschilderung nicht. Oder wie soll man das interpretieren?
Die zeitliche Begrenzung bezieht sich nur auf die Parkscheibenpflicht und setzt auÃerhalb des Zeitraums die anderen Schilder nicht auÃer Kraft. Deshalb die Einzelschilder.
Ok. Aber wenn Nachts keine Parkscheibenpflicht besteht kann auch die 3 Std Regel nicht gelten. Kann ja nicht kontrolliert werden. Also muss ich Nachts das Auto auch nicht wegfahren wenn voll.
@@deichoesi4640 Genau. Dann gilt nur "wÃĪhrend des Ladevorgangs" ohne ZeitbeschrÃĪnkung. Wird aber wohl keiner ahnden wenn das Auto nachts seinen Ladeendstand erreicht und damit der Ladevorgang beendet wurde.
Sehr vernÞnftig, einziges Problem sehe ich wenn die Ladung wegen eines Fehlers abbricht und ich mal wieder keine Benachrichtigung bekomme.
Beim Megane E-Tech ist das leider immer noch Stand der Technik.
@@ohmslaw4961
Wi kann das sein, das geht bei meinem 2013er ZoÃĐ schon bei 95%.
Finde ich gut, aber fÃĪnde es besser wenn die HÃķchstparkzeit verkehrsrechtlich ,mit den weitverbreiteten 4 h HÃķchdtparkzeit ohne BlockiergebÞhr Ladebetreiber seitig korreliert worden wÃĪre.NatÞrlich ist Verkehrsrecht und Vertragsrecht 2 unterschiedliche Sachen aber man muss die Sache ja nicht unbedingt komplizieren.
Es gibt auch Anbieter, da beginnt die BlockiergebÞhr nach 3 Stunden.
Nur so macht das Sinn, da E-Autos in Hamburg ohnehin nicht fÞr Parkscheine zahlen mÞssen. Ich hÃĪtte dazu zwei Fragen, die mir vielleicht jemand hier beantworten kÃķnnte.
1. Auf der offiziellen Seite der Stadtregierung steht, dass E-Autos keinen Parkschein ausfÞllen mÞssen, sofern sie ein E-Kennzeichen besitzen. Wie sieht das fÞr auslÃĪndische Fahrzeuge aus? Es gibt ja die blaue E-Plakette, die wird aber auf der Hamburg-Homepage nicht erwÃĪhnt.
2.Gibt es irgendwo eine Ãbersicht zu den Parkzonen und der jeweiligen HÃķchstparkdauer? ich wurde leider nicht fÞndig.
Vielen Dank vorab.
Das ist ja gesetzlich geregelt ist es nicht noch mal extra erwÃĪhnt. AuslÃĪndische ElektroAutokennzeichen zB aus Ãsterreich oder England werden anerkannt und sind dem deutschen Elektroauto Kennzeichen gleichgestellt. FÞr LÃĪnder, die kein extra Elektroauto Kennzeichen haben, kann der Elektroauto Fahrer sich eine blaue Plakette holen und in die Heckscheibe kleben. Dazu habe ich auch schon mal ein Video gemacht. Wenn du kein Elektroauto Kennzeichen hast und keine blaue Plakette, dann darfst du da nicht parken. Egal mit welchem Auto.
@@163Grad Interessant, d.h. die Parkaufsicht kennt die Besonderheiten auslÃĪndischer Elektroautokennzeichen, wie zum die grÞne Schrift im Falle von Ãsterreich? Leider ist der Text etwas konfus, ich hoffe das ist nicht die Spracherkennung vom Fisker. ð
@@gewiener zumindest kannst Du dann gegen das Ticket Einspruch erheben
ââ@@163Graddie blaue Plakette ist Bullsh*t. Ich habe (legal) 95% TÃķnung hinten, dort sieht man null von einer Plakette. Ausserdem ist es extrem mÞhsam, an so ein Ding zu kommen. FÞr AuslÃĪnder ohne Deutschkenntnisse dÞrfte das praktisch unmÃķglich sein.
richtig so! Und als nÃĪchstes bitte induktives Laden... aber seit Jahren (!) gibt's bei mir im Viertel (Hamburg Altona) genau zwei Ladestationen mit jeweils 2 PlÃĪtzen... da bekommt man keine Lust auf e-MobilitÃĪt ð
In Altona gibt es LadesÃĪulen ohne Ende.
@@gerbre1 Altona ist groÃ... ð GENAU lesen hilt! In MEINEM Viertel... da kommen auf 500-800 Fahrzeuge genau 2 Stationen. WÃĪren alle Autos elektrisch, gÃĪbs Krieg ð
@@neglectedloves Als ich von 11/2020 bis 08/2022 nur Ãķffentlich laden konnte (HH-Bramfeld/Wandsbek/Farmsen), habe ich die LadevorgÃĪnge in meinen Tagesablauf integriert d.h. ich habe dort wo ich das Auto abstellte und eine freie LademÃķglichkeit vorhanden war, das Auto angeschlossen und laden lassen (z.B. Einkaufszentren). Das waren oft Zwischenladungen z.B. in 1,5h von 40 auf 70%. Muss ja nicht immer "voll" geladen werden. Die fuÃlÃĪufig (max. 10min. FuÃweg) von meiner Wohnung erreichbaren AC-SÃĪulen habe ich selten genutzt (inzwischen habe ich vier StÞck davon in meiner Umgebung). Funktionierte problemlos (Corsa-e). Gelegentlich nutzte ich auch mal einen Schnelllader auf dem Weg (bei uns sind inzwischen viele Tankstellen mit Schnellladern ausgerÞstet).
In MÞnchen kann man 4 Stunden mit Parkscheibe laden.
Ich habe ein E Auto aber kein E im Kennzeichen.Was ist dann?
Die Polizei wird wohl ein E Auto kennen. ð Glaube nicht, dass man beim Tankstutzen ein Kabel reinstecken kann.
Formal darfst Du mit dem Fahrzeug dort nicht stehen. Das besagt das Zusatzschild mit dem Steckerauto.
@@streamglotzer Formal ja, aber wenn mich ein Polizist anredet, dann deute ich auf Ladekabel. ð Dann bin ich gespannt was der Polizist sagt. ð
@@Algol40 Er sagt "hier dÞrfen Sie nicht stehen, bitte rÃĪumen sie den Ladeplatz"...ð
Wenn Du mit einem Elektroauto die Vorteile des EMoG (kostenloses Parken, Benutzen der Busspur z.B. DÞsseldorf, Laden an Ãķffentlichen LadesÃĪulen etc) nutzen willst, dann brauchst Du ZWINGEND ein E-Kennzeichen. DafÞr ist es da !
Wenn ein Behinderter den entsprechenden Parkplatz nutzen mÃķchte, dann braucht er auch den Ausweis hinter der Scheibe. Der Mechanismus ist hier der selbe - das E-Kennzeichen ist der Nachweis der Berechtigung. Sonst gibts ein TICKET
Dazu habe ich schon mal ein ausfÞhrliches Video gemacht.
Und wir wundern uns immer warum wir hier in Deutschland so viele Schilder haben. Es geht nicht anders. Wenn es nicht ganz genau Beschildert ist dann nutzen das gewisse Menschen aus. Immer wieder schÃķn in diesem Land.
Leider ist die mangelhafte Beschilderung hier in Essen immer noch Þblich. Man sieht in der Innenstadt immer wieder die Gleichen Autos, die dann die âkostenlosen ParkplÃĪtzeâ an den LadesÃĪulen in Top Lagen der Innenstadt als Parkplatz nutzen.
Es hat zwar gedauert, aber man glaubt es kaum, die BehÃķrden haben endlich reagiert.
Ich finde es ja besch... das man um da zu Laden ein E- Kennzeichen haben muss. Zumal das E- Kennzeichen keine Pflicht ist am Elektroauto.
Das glaube ich nicht an dieser Stelle, eventuell bekommst Du einen Zettel wo Du Einspruch einlegen musst und dann wars das im normal Fall.
Wenn du die Vorteile nutzen willst, die fÞr ein Elektroauto reserviert sind, dann bist du nachweispflichtig und musst ein Elektroauto Kennzeichen haben. Ist doch ganz einfach.
@@163Grad Ich habe seit Þber 10jahre das gleiche Kennzeichen auf verschiedenen Fahrzeugen. Ich wÞrde eine Plakette bevorzugen. Und wenn ein Verbindung zwischen Fahrzeug und der LadesÃĪule besteht und ein Ladevorgang aktiv ist, sollte meine Meinung nach das Kennzeichen selbst egal sein.
@@163Grad im Þbrigen bin ich persÃķnlich der Meinung das Ladevorgang selbst den Nachweis wohl erbringen wÞrde. Nur meine Meinung!
Das E-Autokennzeichen ist keine Pflicht, aber auch keine Last. Man erhÃĪlt dadurch einige Vorteile, also immer nehmen.
Wenn ich mal eben eine nicht themenbezogene Fragen stellen dÞrfte - im Video scheint es sehr deutlich so, als wenn der blaue Lack Deines Autos hinter der BeifahrertÞre plÃķtzlich viel dunkler wird, so als wÞrden die beiden Teile gar nicht zueinander passen. Ist das eine visuelle Illusion durch Kurven des Fahrzeugs, des Lacks an sich oder vielleicht der Kamera? HÃĪttest Du doch bestimmt schon sofort gemerkt und Henrik persÃķnlich gesagt! ð So sieht es jedenfalls ein wenig wie verunglÞcktes Nachlackieren aus... ðĪ
Hallo Oliver, lustiger Titel "Stecker rein beim Laden oder..." Da musste ich doch mal gucken kommen, denn ich kann grundsÃĪtzlich NUR DANN laden, wenn der Stecker drin ist. Dachte, ich erfahre hier jetzt was richtig Zukunftsweisendes... ðViele GrÞÃe Stephan PS: Wird nach wie vor genug Leute geben, die sich an den Verboten nicht stÃķren. Wann wird denn hier schon mal kontrolliert?
Stecker rein beim Laden âĶ klingt nach ErklÃĪrung fÞr AnfÃĪnger. Oder kann man neuerdings auch anders laden - also ohne Stecker drin?
Man kann PARKEN ohne die Ladestation zu nutzen !!
@@163Grad Klar doch. Ich bezog mich jedoch auf den Titel des Beitrags. Und da steht: Stecker rein beim Laden. ðĪ·ââïļ
@@manukahoney3442 ich habs fÞr Dich korrigiert
Finde ich gut!
Wenn's so lÃĪuft wie in MÞnchen, dann wird da einfach jeder draufstehen, egal ob Verbrenner, nichtladendes EV oder sonstwas und ggf. einfach das Ticket (sehr unwahrscheinlich) bezahlen.
Genau der Grund warum ich in MÞnchen gar kein laden einplane sondern lieber etwas auÃerhalb dann an den HPC gehe.
Bei meiner Mietwohnung in MUC wÞrde ich aber nicht ohne laden parken denn das ist PrivatgelÃĪnde beschildert mit 80⎠FalschparkgebÞhr und da der Hausmeister zu 50% beteiligt wurde standen da nur am Anfang mal Verbrenner oder E-Autos ohne Kabelanschluà dran. Die Verwaltung hat sogar schon einen Gerichtsentscheid daà die GebÞhr zulÃĪssig ist weil groà ausgeschildert.
Stimmt nicht ganz. Nach einem Anruf bei der 110 werden dann Tickets zu 55 oder 135 ⎠verteilt.
Je nach Gegebenheit darf das Auto auch fliegen lernen.
Bei uns in der Stadt ist die Beschilderung identisch. Der Trend ist Stecker rein stecken und nicht Freischalten. âMerkt ja keinerâ
Da man an der SÃĪule auÃen ja den StromzÃĪhler sehen kann, wÞrde ich darauf nicht wetten
Hallo Oliver, es ist sehr nett von Dir, dass Du die Leute darÞber informieren mÃķchtest das sich die Situation in Hamburg geÃĪndert hat und ich schÃĪtze solche Leute wie dich die sich die Arbeit machen mit solchen Videos ðAber eine Frage bleibt leider zu stellen, warum lÃĪufst du stÃĪndig vor und zurÞck beim Videodreh? Es ist absolut fÞrchterlich sich solche Videos anzuschauen. Es bleibt nicht aus das eine Kamera wackelt aber bitte dann nicht auch noch eine fortlaufende Bewegung vor und zurÞck. Da macht es leider keinen Spaà sich solche Videos anzuschauen.
Ein spontanes Video das nur 4 Min. dauert ist so schlimm fÞr Dich? ð Dein Kommentar zu formulieren dauerte sicher lÃĪnger. Allzeit gute Fahrt
Und immer brav die Parkscheibe rein! Mich hat die fehlende Parkscheibe in HH-Wandsbek neulich schÃķn 20,- ⎠zusÃĪtzlich wegen Falschparkens gekostet, obwohl ich eingesteckt hatteâĶ
In Hamburg muss alles an die Leine gelegt werden, auch Elektroautos und Hunde ð
Guten Tag. Ich will kein Prinzipienreiter sein, aber als Fahrer eines E-Autos mit dÃĪn. Kennzeichen will ich kurz darauf Hinweisen dass nach StVO das Schild mit dem Auto mit Stecker NICHT allgemein E-Auto bedeutet, sondern Auto mit E-Kennzeichen! Es kann also trotzdem ein KnÃķllchen geben, wenn man als E-Auto ohne E-Kennzeichen (ist ja auch in D keine Pflicht) oder mit auslÃĪndischem Kennzeichen dort parkt und lÃĪdt. Formell wÃĪre das korrekt, leider!
Das haben wir auf diesem Kanal schon mehrfach besprochen.
GemÃĪÃ dem Deutschen EMoG gelten hier
- Deutsche E-Kennzeichen
- auslÃĪndische E-Kennzeichen (z.b. das grÞne aus Ãsterreich oder England)
- blaue Plakette (fÞr auslÃĪndische E-Autos bei denen es kein E-Kennzeichen gibt).
Alle anderen bekommen dort ein Ticket.
Als DÃĪne holst Du dir also fÞr ca. 20 Euro bei irgendeinem deutschen Verkehrsamt eine blaue Plakette, klebst Die von aussen in die Ecke der HECKSCHEIBE und dann darfst Du da auch parken.
@@163Grad danke fÞr den Hinweis! WeiÃt Du ob die Plakette zusÃĪtzlich kostet? Finde es aber dennoch wieder typisch Deutsch, dass ein solches Schild streng genommen nur bei einem deutschen E-Kennzeichen giltâĶ Sagt jedenfalls der ADACâĶ
@@DocC06 Die blaue Plakette bekommst Du fÞr wenige Euro bei jedem deutschen Verkehrsamt. Wie schon gesagt sind es 3 Kennzeichnungen fÞr ein "Elektroauto"
- deutsches E-Kennzeichen
- "Im Ausland erteilte Kennzeichen fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge oder fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge erteilte Plaketten stehen inlÃĪndischen
Kennzeichen oder Plaketten fÞr elektrisch betriebene Fahrzeuge gleich"
- blaue Plakette
Grundlage ist die FÞnfzigste Verordnung zur Ãnderung strassenrechtlicher Vorschriften vom 15.09.2015
Damit ist nichts "typisch Deutsch" sondern wir leben in der EU und akzeptieren auch EU Kennzeichnungen anderer LÃĪnder oder im Ausland zugelassene E-Autos.
GehÃķrt sich auch so!
Finde ich gut. Jetzt noch die hybrid schnarch Lader auch verbannen.
Es gibt auch vollelektrische Fahrzeuge mit einphasigem Bordlader...
Hybrid und BEV sind gleichgestellt, wenn sie ein E-Kennzeichen haben
In der StVO gibt es keine amtliche Definition eines Ladevorgangs. In good old Germany kann man auch sowas nicht dem Interpretationsspielraum des Ordnungsamtes Þberlassen. ð
Sehr gut erklÃĪrt ð nur verstehen werden es die wenigsten. Wie oft hab ich schon einen Hybriden an einer 22KW LadesÃĪule gesehen der nicht geladen hat oder nur mit 2-3KW ðŦĢ
Viele Hybride kÃķnnen nicht mehr weil sie einphasig laden. Solange sie laden ist das fÞr mich auch OK.
Und wenn ich als Schweizer da laden will?
Dann kommt die Polizei.
Herzlich gerne. Dann holst Du Dir eine blaue Plakette. Die gibts bei jedem Deutschen Verkehrsamt fÞr ein paar Euro. Bitte nicht auf die Internet Angebote reinfallen, die teilweise 100 Euro und mehr dafÞr verlangen. Hier habe ich das mal erklÃĪrt th-cam.com/video/j9uFaBWYtZk/w-d-xo.html
Oli bist du in meiner Stadt ? Illertissen?? International ðĪ ðĩ
Hallo Oliver,
unfaÃbar - worÞber sprechen wir denn hier? Ein Ladeplatz ist kein Parkplatz. Auch nicht Þber Nacht. Es wÞrde auch niemand nachts neben einer ZapfsÃĪule parken, nur weil vermutlich "sowieso" niemand zum Tanken kommen wird.
Wenn ich diesen Affentanz mit dem 9V-batteriebetriebenen(?) Belegungssensor im Boden sehe (wie lange soll das bei Platzregen oder im Winter bei Bodenfrost und Eis wohl funktionieren?) - und dazu den 4fach-Schilderwald, der gelesen und verstanden werden muÃ, damit man weiÃ, was man auf der blau angemalten StellflÃĪche darf und was nicht, dann fÃĪllt mir wirklich nichts mehr dazu ein.
Ich wÞrde es wie folgt handhaben :
Es wird ein einziges(!) neues Schild erstellt. Wie gehabt rechteckig blau, aber statt mit einem weiÃen groÃen "P" mit einem weiÃen groÃen "L" darin, gefolgt von den beiden kleineren Zeichen "2h" im Schild.
Dann weià jeder, daà dies kein 'P'arkplatz, sondern ein 'L'adeplatz fÞr ein maximale Belegungsdauer von 2 Stunden ist. Punkt, SchluÃ, aus.
Die LadesÃĪulen benÃķtigen dann desweiteren oben auf dem GehÃĪuse ein Licht, daà grÞn leuchtet bei freier nutzbarer LadesÃĪule, und gelb blinkt, bei einem maxmal zwei Stunden dauernden Ladevorgang. Am Ende dieser Zeit mit einer wohlwollenden VerzÃķgerung von 5 Minuten, gibt die SÃĪule den Ladestecker des Fahrzeugs frei und springt auf grÞn leuchtend zurÞck.
Die Insassen JEDES vorbeifahrenden Fahrzeugs erkennen dann sofort, daà a) das dort abgestellte Fahrzeug nicht (mehr) lÃĪdt, und b) die SÃĪule frei fÞr eine LademÃķglichkeit ist - ggf. mit langem Ladekabel geparkt mit Warnblinkanlage auf der Fahrbahn neben dem widerrechtlich abgestellten Fahrzeug.
Das bedeutet erstens, daà das auf dem Ladeplatz stehengelassene Fahrzeug weithin sichbar rechtswidrig dort steht - und b) ein ggf. anderes dazukommendes Fahrzeug mit Ladebedarf am Laden nicht gehindert wird.
VÃķllig wurscht, ob das Vergehen des 'Parkers' geahndet wird oder nicht - und ebenso wurscht, ob das bei Tag oder Nacht geschieht.
Am Ladeplatz darf man maximal zwei Stunden lang laden - bundesweit einheitlich. Ende.
LadesÃĪulen bekommen insofern nur in Verbindung mit dem o.g. 'L'-Schild UND mit der grÞnen und gelb blinkenden AusrÞstung eine Aufstellgenehmigung fÞr den Ãķffentlichen Verkehrsraum. Ende.
So wÞrde ich die Sache handhaben - und in einem mehrere Wochen lang laufenden 5min-Info-Clip tÃĪglich am Ende oder nach der Tagesschau laufen lassen, damit niemand mehr sagen kann "wuÃte ich nicht".
Die maximal mÃķgliche LadekapazitÃĪt betrÃĪgt somit netto rund 6,5kWh, mit dem das Fahrzeug dann im stÃĪdtischen Bereich ca. 30km weit kommt und in dem Radius jederzeit, wenn gewÞnscht, eine schnelle DC-LadesÃĪule zum zÞgigen Streckenladen erreichen kann.
Nix Parkscheibe und dann von 20-9 Uhr beliebig lange dort stehen. Typisch deutsche UmstÃĪndlichkeit.
Auch nachts haben LadesÃĪulen fÞr den eventuellen Bedarf freigehalten zu werden. Punkt.
Ein Ladeplatz ist ein LADEplatz und kein(!) Parkplatz. Und wer meint (z.B. ein SpÃĪtschichtler nach Feierabend) um z.B. 22.30Uhr noch seinen Wagen dort laden zu wollen, der soll gefÃĪlligst spÃĪtestens um 0.30 Uhr dort antanzen und seinen Wagen wegfahren. Der Ladeplatz ist nÃĪmlich auch keine heimische Garage, sondern Ãķffentlicher(!) Verkehrsraum.
Wenn man im Þbrigen einen Ladeplatz mit einem o.g. eindeutigen 'L'-Schild ausstattet, dann kann er schon vom visuellen Eindruck her nicht mit einem Parkplatz "verwechselt" werden.
Dein letzter Satz ist bezeichnend : "(...) wenn Ihr an einer LadesÃĪule parken wollt (...)". Denn ganz genau DAS soll nicht sein. - Mit freundlichem Gruà von Bernd
Sollen also die ganzen Laternenparker / -lader dann zukÞnftig nachts nach 4-6h laden ihre Auto umparken?
â@@stockfinster374Ja, denn es ist nunmal kein Parkplatz und wenn jemand nachts um 3 von der Arbeit kommt und laden mÃķchte, muss ihm das auch mÃķglich sein.
Das ist leider typisch, dass sich E-Autofahrer am Ende dann doch nicht so gut auskennen! Der Kommentar fÃĪngt schon falsch anâĶ
In der Deutschen Strassenverkehrsordnung gibt es keine LadesÃĪulen und auch keinen Ladeplatz !! PUNKT.
Es gibt nur den flieÃenden Verkehr (fahren) oder den ruhenden Verkehr (parken). Also ist das hier ein PARKPLATZ, dessen Nutzung fÞr einen Kreis berechtigter Verkehrsteilnehmer vorgesehen ist (analog zum Behindertenparkplatz, dem Du auch nicht vorschreiben kannst, wohin er gehen soll, wenn er dort geparkt hat).
So ein Halbwissen ist gefÃĪhrlich - denn entweder drangsalierst Du damit unnÃķtig andere Verkehrsteilnehmer, die sich an die Regeln halten oder bekommst selbst ein Ticket. Einfach mal mit dem Thema beschÃĪftigen.
â@@163Grad - Hallo Oliver, danke zunÃĪchst fÞr Deinen ausfÞhrlichen Kommentar. Allerdings geht Deine Antwort ein groÃes StÞckweit an meinen Aussagen vorbei, denn ich bin - wie Du weiÃt - (noch) kein E-PKW-Fahrer. Da Du jedoch direkt unter meinem langen Kommentar geantwortet hast, und meinen Schreibstil aufgegriffen hast, muà ich davon ausgehen, daà Du mich als EmpfÃĪnger meinst.
Nun, dann sind wir in diesem Falle 'mal sehr unterschiedlicher Ansicht, soweit ich Dich richtig verstehe.
GrundsÃĪtzlich ist es nÃĪmlich schlichtweg falsch von Dir zu behaupten, die StVO wÞrde nur Fahren als flieÃenden und Parken als ruhenden Verkehr kennen.
Das werde ich aber wie folgt gern erlÃĪutern :
Ich denke, wir stimmen wenigstens darin Þberein, daà LadesÃĪulen mit Tankstellen vergleichbar sind, die den nÃķtigen Treibstoff fÞr unsere Fahrzeuge bereitstellen - ganz egal, ob es sich dabei um Benzin, Diesel, FlÞssiggas, Erdgas oder auch um elektrischen Strom handelt.
Tankstellen sind jedoch Versorgungspunkte, die definitiv weder zum ruhenden noch zum flieÃenden Verkehr gehÃķren. Auf bzw. an ihnen wird weder gefahren noch geparkt. Sie nehmen eine Sonderstellung ein und haben den Charakter eines kurzzeitigen "Boxenstopps" ; und bekanntermaÃen werden sie von allen Verkehrsteilnehmern auch einvernehmlich fÞr einen reibungslosen Ablauf der allgemeinen Versorgung SO genutzt.
Es gibt fÞr sie seit ewigen Zeiten auch ganz eigene Hinweisschilder, die auf genau diesen Charakter hindeuten : es sind die Verkehrszeichen 365-52 bis -54.
LadesÃĪulen kann man insofern als in viele kleine weit verteilte 'Splitter' einer Tankstelle verstehen. Nur ist der Gesetzgeber bislang nicht dazu gekommen oder fÃĪhig gewesen, ihnen diesen Status wie in meinem angedachten Beispiel mit dem "L"-Schild fest zuzuschreiben und ihnen baulich eine einheitlich definierte optische frei-/belegt-Kennung abzuverlangen.
Man kÃķnnte nun sagen, dafÞr wÃĪre die Ãķffentliche AC-LadesÃĪulen-Infrastruktur noch zu jung. Aber das ÃĪndert nichts an der o.g. Notwendigkeit.
Denn wenn das E-PKW-Aufkommen stÃĪrker steigt als der Ausbau der fÞr sie erforderlichen Ladepunkte, dann wird das unweigerlich zu verstÃĪrkten EngpÃĪssen mit Ãrgernissen und Konflikten fÞhren.
Von daher ist es nicht akzeptabel, einem Ladeplatz den Charakter eines Parkplatzes zuzusprechen. Ein Ladeplatz muà daher in der StVO als solcher eindeutig definiert, entsprechend beschildert und so von einem Parkplatz klar unterschieden werden.
Denn mit zunehmendem E-PKW-Aufkommen werden diese LadeplÃĪtze im lebendigen Wechsel mehr oder minder rund um die Uhr von vielen verschiedenen Verkehrsteilnehmern aufgesucht werden (mÞssen). Andernfalls bleibt elektrisches Fahren weitgehend den Eigenheimbesitzern und 'Arbeitsplatz-Ladern' vorbehalten, wÃĪhrend die klassischen Laternenparker berechtigt weiterhin ihren Verbrenner-PKW bevorzugen werden. Das erscheint zumindest mir vollkommen logisch.
Andererseits : WÃĪre ich E-PKW-Fahrer und brÃĪuchte z.B. am spÃĪten Abend eine kleine Menge Strom zur Weiterfahrt, und der Ladeplatz einer freien SÃĪule wÃĪre ladeseitig unbenutzt zugeparkt, dann wÞrde ich mich zum Laden fÞr die entsprechende Ladezeit von vielleicht einer Stunde wenn nÃķtig mit Warnblinkanlage daneben auf die Fahrbahn stellen, solange der Ladeplatz-Blockierer zwischenzeitlich nicht erscheint und ich mit meinem langen Ladekabel von einer entfernteren ParklÞcke nicht bis zur LadesÃĪule heranreiche. Und ich wÞrde diese erforderliche Situation natÞrlich bildlich/filmerisch mit Datum und Uhrzeit festhalten, damit ich im Falle einer eventuell gerichtlichen Auseinandersetzung die Asse in der Hand habe - da kannst Du sicher sein.
Ich war bei aller sonstigen eher zurÞckhaltenden GutmÞtigkeit noch nie ein Mensch, der sich das gedankenlos-egoistische Verhalten Anderer als Problem auf die eigenen Schultern laden lÃĪÃt.
Halten wir fest : LadesÃĪulen dienen der ungehinderten Versorgung von E-PKWs. Die daran gebundenen LadeplÃĪtze dienen der MÃķglichkeit, das zu ladende Fahrzeug nahe an die LadesÃĪule heranfahren zu kÃķnnen, damit das Ladekabel ausreicht und (im Ãķffentlichen Verkehrsraum) mÃķglichst kurz gehalten werden kann.
Der Gesetzgeber muà insofern dafÞr sorgen, die Nutzung der LadesÃĪulen-Ladeplatz-Kombination rechtlich klar von einem Parkplatz zu unterscheiden, damit mit den LadeplÃĪtzen kein MiÃbrauch getrieben bzw. selbiger rechtssicher geahndet werden kann.
Die Ladezeiten mÞssen zudem so lang wie nÃķtig, aber so kurz wie mÃķglich gehalten werden, damit der Nutzwert jeder SÃĪule mit einer mÃķglichst groÃen Anzahl von Nutzern in Einklang gebracht werden kann. Daher mein Vorschlag der 2-Stunden-Begrenzung (6,5kWh-Ladung).
Und ja, es ist einem E-PKW-Fahrer sehr wohl zumutbar, bei Nutzung einer solch Ãķffentlichen LadesÃĪule den Ladeplatz nach spÃĪtestens 2 Stunden fÞr andere mÃķgliche Nutzer zu rÃĪumen.
Ich orientiere mich da an meinen frÞheren Erfahrungen aus einem Waschsalon. Die Waschzeit betrug dort je Maschine 60 Minuten. So lange war die Maschine verriegelt. Jeder Nutzer war daher kurz vor Ablauf seiner Waschzeit wieder anwesend, damit niemand ihm die Klamotten aus der dann entriegelten Maschine klauen konnte. Somit war die Maschine unverzÞglich wieder frei fÞr den nÃĪchsten Nutzer. Und das klappte durchgÃĪngig gut.
Ich bin Þberzeugt davon, daà Vergleichbares auch an Ãķffentlichen 3,7kW-AC-LadesÃĪulen mÃķglich ist. Zwar kann einem das Auto am Ende des Ladevorgangs nicht "geklaut" werden - aber die SÃĪule kann ab dann per Kamera das Fz-Kennzeichen festhalten und es fÞr den Besitzer mit einen saftigen BlockiergebÞhr beaufschlagen.
Und nun noch der VollstÃĪndigkeit halber : Dein Vergleich des Ladeplatzes mit einem Behindertenparkplatz ist ÃĪuÃerst ungeeignet. Denn die Nutzung eines Behindertenparkplatzes erfordert im Wagen einen Ausweis, der nur auf ÃĪrztlich bestÃĪtigt anerkannter gesundheitlicher EinschrÃĪnkung ausgegeben wird. Er dient dem Abfangen einer unverschuldet erlangten gesellschaftlichen Benachteiligung in der persÃķnlichen MobilitÃĪt. Ein solcher Behinderten-Ausweis fÞr die Nutzung entsprechender ParkplÃĪtze ist schwierig und nur mit solidem Nachweis des Erfordernisses zu erlangen.
Du wirst mir sicher zustimmen, daà das Laden von E-PKWs rein gar nichts mit einer gesundheitlichen Behinderung oder gesellschaftlichen Benachteiligung zu tun hat. E-PKW-Fahrer brauchen daher gut erreichbare LADEplÃĪtze - aber keine gesondert privilegierten PARKplÃĪtze. --- Ok, Oliver, ich hoffe Du verÞbelst mir nicht diesen Streitdialog. Er ist rein sachlich gemeint und hat nichts mit Deiner von mir wie Du weiÃt ansonsten sehr geschÃĪtzten Person zu tun. - Danke fÞr's Lesen und mit freundlichem Gruà von Bernd
â@@stockfinster374 - Nein, sie sollen das nach spÃĪtestens 2 Stunden tun. Denn mit den geladenen 6,5kWh kommen sie spÃĪter alle weit genug zu einem AC- oder DC-Ladepark, der ihnen ein Vielfaches an Ladeleistung in gleicher Zeit bietet.
3,7kW-AC-LadesÃĪulen kÃķnnen die Aufgabe des kompletten Fz-Aufladens fÞr die E-PKW-Ãffentlichkeit(!) nicht erfÞllen - und das brauchen sie auch nicht. Sie bieten eine Nach(!)lademÃķglichkeit fÞr Alle mit entsprechendem Bedarf. Nur DAS kÃķnnen diese SÃĪulen leisten. - Mit Gruà von Bernd
Es stellt sich dabei die Frage, wie der Begriff "Im Ladezustand" definiert ist!
Also Parken mit E-Autos ist ja richtig kompliziert ðŽ. Gute alte Zeit ðð
NÃķ. Auf Ãķffentlichen stÃĪdtischen ParkflÃĪchen (keine LadeplÃĪtze) stehen Fahrzeuge mit einem Kennbuchstaben "E" im Kennzeichen in Hamburg bis zur zulÃĪssigen HÃķchstparkdauer kostenlos, Parkscheibe genÞgt. Alle anderen zahlen bis zu 3.-âŽ/h (je nach Standort) und mÞssen ggf. erst noch zum Parkticket Automaten laufen und das Ticket dann gut sichtbar im Auto platzieren, und das ist deutlich umstÃĪndlicher. Ich muss mich mit meinem e-Auto nicht nur auf LadeplÃĪtze stellen sondern kann auf entsprechenden ParkflÃĪchen kostenlos stehen (s.o.).
Gut so, wer die SÃĪule blockiert hat dort nichts verloren, nur wer lÃĪdt darf bleiben. AC22KW LadegerÃĪt wird total unterschÃĪtzt...
Stecker rein beim Laden?!? Was ist daran neu? Wie ladet ihr denn? Ohne eingesteckten Stecker?
Es geht um Dauerparker, die nicht laden.
Da es sich hier um einen Parkplatz handelt, musste auch nicht geladen werden.
4 Schilder die 9 von 10 Autofahrern fehlinterpretieren ð.
Echt jetzt?
Armes Deutschland.
Ich nehme jetzt mal mein E-Auto und parken drÞben bei Aral an der ZapfsÃĪule, da steht kein SchildðĪŠ.
Es geht hier nicht um Interpretationen. Bei einem 50iger Tempo Schild kann ich mich ja auch nicht damit rausreden, dass ich das Schild als "mindestens 50" interpretiert habe.
Tankstelle ist ein privates GrundstÞck. Hier geht es um Ãķffentlichen Grund und Boden, der fÞr eine bestimmte Nutzergruppe reserviert wird. Deshalb ein Schild.
Armes Deutschland wenn man das nicht versteht....
1. Vielleicht auch dein Verdienst.ð
2. Danke fÞr die sehr anschauliche Information.ð
Danke fÞr das Lob!
@@163Grad HOCH-verdient !ðð
Good news!
LÃĪngst ÞberfÃĪllig meiner Meinung nach. Hier in Dortmund ist es fÞr E-Autos weiterhin erlaubt, auf den PlÃĪtzen zu parken. Es wird aber nun auch nicht ÞberprÞft, ob tatsÃĪchlich geladen wird, oder? D.h. man kÃķnnte den Stecker auch reinstecken, ohne zu laden. Das habe ich leider auch schon hÃĪufiger erlebt.
An der gezeigten SÃĪule lÃĪsst sich der Stecker nur stecken, wenn man den Steckplatz mit z.B. einer Ladekarte freischaltet. Sonst ist die Ladebuchse "dicht".
Auf jeden Fall eine Verbesserung, aber um den Schilderwald zu verstehen, braucht man schon etwas. Besser wÃĪren 4 Stunden statt 3 gewesen, einfach weil meist nach 4 Stunden eine BlockiergebÞhr anfÃĪllt, aber Schwamm drÞber. Problematisch finde ich solch eine Regelung immer bei LadeabbrÞchen. Gerade ÃĪltere Autos haben nicht immer eine App bzw. die Benachrichtigung geht raus. Hoffentlich sind die Mitarbeiter schlecht geschult und erkennen den Unterschied nicht und geben erst nach 3 Stunden das Ticket.
Die Regelung ist gut, die Schilder weiterhin eine Katastrophe.
Test: 9 von 10 Befragten in meiner Firma konnten die Schilder nicht lesen...
Als Laternenparker taugt fÞr mich eher DC Laden. Kein Stress mit Belegung. Mit meinen 7.4 KW Ladeleistung AC brauche ich auch 7-9h um auf 80-90% zu kommen. Die Ladeleistung geht bei mir AC oft noch auf 5kw runter, wenn noch jemand anderes lÃĪdt. Da sind die 3h fÞr mich ungeeignet. 45.000km/a Fahrleistung.
Manchmal mache ich stoppe ich den Ladevorgang auch nach 4 Stunden und stecke neu an bis mein SOC auch mal von 100% fÞr Langstrecke erreicht ist oder ich fahre zu einem der vielen DC/ HPC Lader. Stuttgart ist da sehr gut bestÞckt. Mit EnBW an EnBW zahle ich DC auch nur 39ct
Dann sind wir wieder beim "E" im Kennzeichen. Vielen denken halt, braucht man nicht.
Die ErlÃĪuterung der Beschilderung ist leider nicht korrekt, Verkehrsbeschilderung wird juristisch betrachtet von unten nach oben gelesen, bzw. ein unteres Schild bezieht sich immer nur auf das eine Schild genau darÞber. Siehe auf Autobahnen z.b. mit der Beschilderung bei NÃĪsse, unten mit dem extra Schild fÞr LKWs gilt eine andere Geschwindigkeit als fÞr PKWs darÞber. Gut erklÃĪrt in diesem Video th-cam.com/video/Q5eF9Maz2jg/w-d-xo.html Sollten wie viele vermeintlich falsch interpretieren alle Schilder gemeinsam gelten, mÞssen sie auf einem einzigen Schild untergebracht werden, sprich nur ein weiÃes Schild. Sonst darfst du hier nur 3h wÃĪhrend des Ladens dort parken und ansonsten gilt keine LadezeitbeschrÃĪnkung so wie die aktuelle Beschilderung hier angebracht wurde. Die Beschilderung sorgt eher fÞr mehr Verwirrung als Klarheit.