Hallo Nicole! Schön dass man endlich mal ein Video kommentieren kann. Großartige Arbeit. Ich freue mich immer wieder zu sehen wie entspannt Hunde ihren Haltern folgen, wenn diese deutlich und vor allem angemessen kommunizieren was sie nicht wollen. Die Hunde erhalten die Möglichkeit darüber nachzudenken, Schlussfolgerungen aus diesen nonverbalen Gesprächen mit ihrem Halter zu ziehen, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und zu verändern. Nicht weil Leckerli oder Klapperdose sie dazu veranlasst sondern weil es für sie sinnvoll erscheint. Sie folgen ihrem Halter respektvoll, orientieren sich freiwillig und genießen es, dass dieser die Verantwortung trägt. Die Halter lernen in Deinen Seminaren, wie sie selbst sich präsentieren sollten, wie Hunde überhaupt ticken, worüber Sie sich Gedanken machen und worauf es tatsächlich ankommt wenn man einen entspannten Begleiter aus ihnen machen möchte. Das Ergebnis ist dass Hund und Halter sich sicher fühlen und Harmonie im Alltag einkehrt. Ich kann nur sagen Fabelhafte Arbeit. Liebe Grüße von Sylvia und Josy
Danke, liebe Sylvia für diesen wertschätzenden Kommentar. Da viele Hundebesitzer leider nur Leckerchen vor die Nase halten beigebracht bekommen, geht die Kommunikation mit dem Hund komplett verloren. Das ist für beide Seiten so schade. In jeder Beziehung darf auch mal diskutiert werden. Erst dann ist es eine wertschätzende und ehrliche Beziehung und ein tolles Miteinander. Für beide Seiten gibt es Grenzen im sozialen Miteinander. Diese müssen klar und unmissverständlich gesteckt werden. Ohne Leckerchen und ohne Strafen. Beides hat in der sozialen Erziehung nichts zu suchen. Dann wird´s richtig gut. Liebe Grüße an Dich, Nicole
Ab welchem Alter können Hunde teilnehmen? Mein Schäferhund Rüde ist 6 Monate. Grundsätzlich läuft es gut, allerdings zeichnet es sich ab, dass Hundebegegnungen schwierig werden.
Wenn dein Hund nicht auf Körpersprache reagiert, liegt wahrscheinlich ein grundsätzliches Akzeptanzproblem zugrunde. Die Akzeptanz wird durch Regeln erarbeitet, die der Besitzer grundsätzlich durchsetzen muss, egal, wie lange dies dauert. Das ist ein Prozess, der von Welpe an erarbeitet wird. Diese Akzeptanz wird grundsätzlich ohne Leckerchen erarbeitet. Sie kann niemals durch Leckerchen erkauft werden. Die meisten Probleme kommen dann mit der Pubertät an die Oberfläche. Aber das Problem ist nicht die Pubertät allein, sondern die nicht gesetzten oder nicht akzeptierten Regeln. Gerne helfe ich euch in meinen Seminaren der Stufe 1 weiter. Viele Grüße Nicole www.cani.training
Hallo Nicole!
Schön dass man endlich mal ein Video kommentieren kann.
Großartige Arbeit.
Ich freue mich immer wieder zu sehen wie entspannt Hunde ihren Haltern folgen, wenn diese deutlich und vor allem angemessen kommunizieren was sie nicht wollen.
Die Hunde erhalten die Möglichkeit darüber nachzudenken, Schlussfolgerungen aus diesen nonverbalen Gesprächen mit ihrem Halter zu ziehen, ihr eigenes Verhalten zu reflektieren und zu verändern.
Nicht weil Leckerli oder Klapperdose sie dazu veranlasst sondern weil es für sie sinnvoll erscheint. Sie folgen ihrem Halter respektvoll, orientieren sich freiwillig und genießen es, dass dieser die Verantwortung trägt. Die Halter lernen in Deinen Seminaren, wie sie selbst sich präsentieren sollten, wie Hunde überhaupt ticken, worüber Sie sich Gedanken machen und worauf es tatsächlich ankommt wenn man einen entspannten Begleiter aus ihnen machen möchte. Das Ergebnis ist dass Hund und Halter sich sicher fühlen und Harmonie im Alltag einkehrt.
Ich kann nur sagen
Fabelhafte Arbeit.
Liebe Grüße von Sylvia und Josy
Danke, liebe Sylvia für diesen wertschätzenden Kommentar. Da viele Hundebesitzer leider nur Leckerchen vor die Nase halten beigebracht bekommen, geht die Kommunikation mit dem Hund komplett verloren. Das ist für beide Seiten so schade. In jeder Beziehung darf auch mal diskutiert werden. Erst dann ist es eine wertschätzende und ehrliche Beziehung und ein tolles Miteinander.
Für beide Seiten gibt es Grenzen im sozialen Miteinander. Diese müssen klar und unmissverständlich gesteckt werden. Ohne Leckerchen und ohne Strafen. Beides hat in der sozialen Erziehung nichts zu suchen. Dann wird´s richtig gut.
Liebe Grüße an Dich, Nicole
Ganz tolle Demonstration von körpersprachlicher Kommunikation mit Hunden.
Danke für Video schaue gerne weitere so mit komintaren
Ab welchem Alter können Hunde teilnehmen? Mein Schäferhund Rüde ist 6 Monate. Grundsätzlich läuft es gut, allerdings zeichnet es sich ab, dass Hundebegegnungen schwierig werden.
Das ist ein sehr gutes Alter. Erziehung sollte am besten sofort beginnen, sobald der Hund eingezogen ist.
Du kannst dich gerne bei mir melden 😊
Unser australian shepherd rüde 11 monate jtz zieht an der leine und ist total hippelig und reagiert wenig auf körpersprache :(
Wenn dein Hund nicht auf Körpersprache reagiert, liegt wahrscheinlich ein grundsätzliches Akzeptanzproblem zugrunde.
Die Akzeptanz wird durch Regeln erarbeitet, die der Besitzer grundsätzlich durchsetzen muss, egal, wie lange dies dauert.
Das ist ein Prozess, der von Welpe an erarbeitet wird. Diese Akzeptanz wird grundsätzlich ohne Leckerchen erarbeitet. Sie kann niemals durch Leckerchen erkauft werden.
Die meisten Probleme kommen dann mit der Pubertät an die Oberfläche. Aber das Problem ist nicht die Pubertät allein, sondern die nicht gesetzten oder nicht akzeptierten Regeln.
Gerne helfe ich euch in meinen Seminaren der Stufe 1 weiter.
Viele Grüße Nicole
www.cani.training
Schade der Musik ist so laut ,dass man Sie nicht hört
Ich achte demnächst mehr darauf. Danke für den Hinweis 👍