Spannend Dankbarkeit von dieser Seite zu betrachten ihr beiden. Ich habe mich immer gefragt, warum dieses Praktizieren von Dankbarkeit für das zielgebundene Manifestieren für mich nicht hinhaut. Echte, gefühlte Dankbarkeit entsteht für mich immer in Momenten mit anderen. Nach Begegnungen, nach Dingen, die du für dich gelöst hast im Austausch mit der Welt, für eine neue Identität in die du hineinwachsen durftest. Ich habe angefangen, Dankbarkeit dann, wenn sie so ganz intensiv aufkommt, (bei mir als Musikerin oft nach Konzerten, in denen frei und angebunden musiziert wurde), in mir zu speichern und mich immer wieder in diesen Zustand zu ersetzen. Ich hatte aber noch einen anderen Gedanken: manchmal bedanken wir uns aber auch zu oft. Ich hatte die Tendenz, mich sehr viel zu bedanken und habe gemerkt, dass mein Selbstwert dadurch manchmal unbewusst auch kleiner geworden ist. Vielleicht wollte ich den anderen die Energie geben, die ich selbst vermisst habe. Sehr interessant, das Thema, um das ich einen Bogen mache, weil ich es als „abgedroschen“ empfinde mal etwas aufzudröseln. DANKE euch!😊
Danke, liebe Catherine, dass du dir viel Zeit genommen hast, um in das Thema der Folge tief einzutauchen und den ausführlichen und reflektierten Kommentar. Es freut uns sehr, dass du dem vermeintlich „abgedroschenen“ Thema eine neue Chance gegeben hast. ❤️ Es ging uns übrigens im Vorfeld der Aufzeichnung ähnlich: Wir hatten auch den Eindruck, dass „Dankbarkeit“ ein viel zitierter fast inflationärer „spiritueller“ Begriff ist. Genau deswegen haben wir ihn uns genauer angesehen. Danke für deine Offenheit deine Beobachtungen über das „sich klein machen“ mit uns zu teilen. Die Dimension, die du ergänzt, wäre es wert ebenfalls genauer zu betrachten: das sich „zu viel bedanken“ und dessen Hintergründe. Wäre es aus deiner Sicht eine eigene Sendung wert? ❤️🙏🏼
@@iconsoflight_podcast interessante Frage. Zuerst dacht ich Nein. Aber wenn ihr so fragt, ich fände es schon interessant von euch zu hören, wie es gelingen kann, nicht so stark von der Reaktion oder positivem Feedback von Außen - unserem Partner, Freunden, im Arbeitsbereich - von Lob und Likes abhängig zu sein und den eigenen Selbstwert auch nicht mehr dadurch so stark beeinflussen zu lassen. Wie wir eine gesunde Unabhängigkeit erlangen Wie wir es schaffen in unserer Welt, in der wir ständig äußere Erwartungen erfüllen sollen, fest in unserem Inneren, unserer Essenz verankert zu bleiben und mit Vertrauen in authentischem Selbstausdruck voranschreiten. Klar entscheiden, worauf wir reagieren und wie wir agieren. Mein Gedanke, den ich nach dem Hören eures Podcasts hatte, dass man durch ein Zuviel des Dankes und Lobes für andere implizit auch eine Bestätigung für sich selbst sucht ist etwas unausgegoren jedoch auch mit dem Thema verwandt. Aber im Grunde bin ich überzeugt, man kann gar nicht genug danken und loben, wenn man in Fülle ist. 🌟
Vielen lieben Dank für deine intensiven und differenzierten Betrachtungen und Anregungen, die wir sehr gerne einbeziehen werden ❤️Es lohnt sich immer wieder genau hinzuschauen, was das Gefühl und Bedürfnis „hinter“ dem ggf auch (zu) oft ‚Danke sagen‘ ist. Wenn wir innehalten und zunächst betrachten und wahrnehmen, bevor wir (re)agieren, bringen wir Bewusstsein in uns selbst. Dieses Bewusstsein und achtsame Wahrnehmen (auch eigener vermeintlich kleiner und gewohnter Verhaltensweisen) führt zu einer wahrhaftigeren Verbindung mit uns selbst, die sich auch auf den (von außen unabhängigen) Selbstwert auswirkt. Wir werden dies auch in den nächsten Folgen noch weiter aufzeigen. Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe💖
Herzensdank für euch✨💛✨💛✨
Gerne, danke dass du hier bist. 💖
Danke für eure ausführliche Analyse der Beziehungsoption Dankbarkeit 🙏❤️.
Wir freuen uns über dein Danke ❤ Kennst du es auch, dass du manchmal die Dankbarkeit nicht ausgedrückt hast?
Spannend Dankbarkeit von dieser Seite zu betrachten ihr beiden. Ich habe mich immer gefragt, warum dieses Praktizieren von Dankbarkeit für das zielgebundene Manifestieren für mich nicht hinhaut. Echte, gefühlte Dankbarkeit entsteht für mich immer in Momenten mit anderen. Nach Begegnungen, nach Dingen, die du für dich gelöst hast im Austausch mit der Welt, für eine neue Identität in die du hineinwachsen durftest. Ich habe angefangen, Dankbarkeit dann, wenn sie so ganz intensiv aufkommt, (bei mir als Musikerin oft nach Konzerten, in denen frei und angebunden musiziert wurde), in mir zu speichern und mich immer wieder in diesen Zustand zu ersetzen. Ich hatte aber noch einen anderen Gedanken: manchmal bedanken wir uns aber auch zu oft. Ich hatte die Tendenz, mich sehr viel zu bedanken und habe gemerkt, dass mein Selbstwert dadurch manchmal unbewusst auch kleiner geworden ist. Vielleicht wollte ich den anderen die Energie geben, die ich selbst vermisst habe. Sehr interessant, das Thema, um das ich einen Bogen mache, weil ich es als „abgedroschen“ empfinde mal etwas aufzudröseln. DANKE euch!😊
Danke, liebe Catherine, dass du dir viel Zeit genommen hast, um in das Thema der Folge tief einzutauchen und den ausführlichen und reflektierten Kommentar. Es freut uns sehr, dass du dem vermeintlich „abgedroschenen“ Thema eine neue Chance gegeben hast. ❤️ Es ging uns übrigens im Vorfeld der Aufzeichnung ähnlich: Wir hatten auch den Eindruck, dass „Dankbarkeit“ ein viel zitierter fast inflationärer „spiritueller“ Begriff ist. Genau deswegen haben wir ihn uns genauer angesehen. Danke für deine Offenheit deine Beobachtungen über das „sich klein machen“ mit uns zu teilen. Die Dimension, die du ergänzt, wäre es wert ebenfalls genauer zu betrachten: das sich „zu viel bedanken“ und dessen Hintergründe. Wäre es aus deiner Sicht eine eigene Sendung wert? ❤️🙏🏼
@@iconsoflight_podcast interessante Frage. Zuerst dacht ich Nein. Aber wenn ihr so fragt, ich fände es schon interessant von euch zu hören, wie es gelingen kann, nicht so stark von der Reaktion oder positivem Feedback von Außen - unserem Partner, Freunden, im Arbeitsbereich - von Lob und Likes abhängig zu sein und den eigenen Selbstwert auch nicht mehr dadurch so stark beeinflussen zu lassen. Wie wir eine gesunde Unabhängigkeit erlangen Wie wir es schaffen in unserer Welt, in der wir ständig äußere Erwartungen erfüllen sollen, fest in unserem Inneren, unserer Essenz verankert zu bleiben und mit Vertrauen in authentischem Selbstausdruck voranschreiten. Klar entscheiden, worauf wir reagieren und wie wir agieren.
Mein Gedanke, den ich nach dem Hören eures Podcasts hatte, dass man durch ein Zuviel des Dankes und Lobes für andere implizit auch eine Bestätigung für sich selbst sucht ist etwas unausgegoren jedoch auch mit dem Thema verwandt.
Aber im Grunde bin ich überzeugt, man kann gar nicht genug danken und loben, wenn man in Fülle ist. 🌟
Vielen lieben Dank für deine intensiven und differenzierten Betrachtungen und Anregungen, die wir sehr gerne einbeziehen werden ❤️Es lohnt sich immer wieder genau hinzuschauen, was das Gefühl und Bedürfnis „hinter“ dem ggf auch (zu) oft ‚Danke sagen‘ ist. Wenn wir innehalten und zunächst betrachten und wahrnehmen, bevor wir (re)agieren, bringen wir Bewusstsein in uns selbst. Dieses Bewusstsein und achtsame Wahrnehmen (auch eigener vermeintlich kleiner und gewohnter Verhaltensweisen) führt zu einer wahrhaftigeren Verbindung mit uns selbst, die sich auch auf den (von außen unabhängigen) Selbstwert auswirkt. Wir werden dies auch in den nächsten Folgen noch weiter aufzeigen. Wir wünschen dir von Herzen alles Liebe💖
@@iconsoflight_podcast Danke für eure Antwort. Ja, das Innehalten ist ein sehr guter Hinweis! Vielen Dank euch für die Antwort und schöne 🎄Feiertage!
@@catherineaglibut7671Danke liebe Catherine, das wünschen wir Dir auch. 🌲✨❤