I - Welschnofen (BZ): Parkierch zu den hl. Ingenuin & Albuin
ฝัง
- เผยแพร่เมื่อ 11 ธ.ค. 2024
- 5 Klacken
cis' e' fis' gis' h' / do#3 mi3 fa#3 sol#3 si4
Géißer:
Klack 1: Jakob Grassmayr, Habichen 1866
Klack 2: Grassmayr, Innsbruck 1996
Klack 3: Grassmayr, Innsbruck 2002
Klack 4 & 5: Grassmayr, Innsbruck 1986
Déi heiteg Kierch gouf 1965 no Pläng vum Architekt H. Maurer gebaut an 1967 duerch de Weihbëschof Heinrich Forer konsekréiert. Un déi al Kierch erënnert haut nach den ënner Denkmalschutz gesaten Tuerm, souwéi verschidde Gebrauchsgéigestänn a Biller, ënner anerem d’Kräizweestatiounen aus dem Joër 1741.
Welschnofen, op italienësch och Nova Levante genannt, ass eng Gemeng am hënneschten Deel vum Eggental an den Dolomiten. Si ëmfaasst den Uert Welschnofen op den Häng vum Taltbühel an dat wäit Gebitt ëm de Karerséi, mat der Siedlung déi de selwechten Numm dréit, dat sech mat den Almwiesen an Bëscher bis zum Biergmassiv vum Rosengarten a Latemar an dem Karerpass erstreckt.
--------------------------------------------------------------------------------------------------
5 Glocken
cis' e' fis' gis' h'
Gießer:
Glocke 1: Jakob Grassmayr, Habichen 1866
Glocke 2: Grassmayr, Innsbruck 1996
Glocke 3: Grassmayr, Innsbruck 2002
Glocke 4& 5: Grassmayr, Innsbruck 1986
Die heutige Kirche wurde 1965 nach Plänen des Architekten H. Maurer errichtet und 1967 von Weihbischof Heinrich Forer geweiht. An die alte Kirche von 1828 erinnert heute noch der unter Denkmalschutz gestellte Pfarrturm, sowie verschiedene Gebrauchsgegenstände und Bilder, darunter die Kreuzwegstationen von 1741.
Die Gemeinde Welschnofen liegt im hinteren Teil des Eggentales und umfasst das an den Hängen des Taltbühels ausgedehnte Bergdorf Welschnofen und das weite Gebiet um den Karersee mit der gleichnamigen Siedlung Karersee, das sich mit den Almwiesen und Hochwäldern, vor allem dem Latemarwald, bis zum Bergmassiv von Rosengarten und Latemar und dem Karerpass erstreckt.
Aufnahme & Fotos: Lilienglocke1427
Textquelle: Pfarrei Welschnofen
Finally i always listen to this when i am there,thanks for uploading that!
Well I am very glad that you admire my video and wish you a lot of fun while listening to the sound of this adorable peal. Thank you!
@@lilienglocke1427 thanks! I go there every summer and i am happy that this church is on youtube now!
@@wsm2545 Oh nice!
Sehr schön! Südtiroler Hochschwung vom feinsten. Besonders die große Glocke finde ich toll! :-)
Auf jeden Fall! Die große ist auf jeden Fall ein tolles Stück mit ihrem herben Klang. Der Mesner bot uns den Hochschwung an. ;)
Ich finde es außerdem toll, dass die Groaße in Habichen gegossen wurde. Das ist natürlich außerordentlich nett vom Mesner! Freut mich sehr für euch ;-)
Das war ziemliches Glück, ja, mich hat's jedenfalls sehr gefreut. :)
Die große Glocke hat ein großartiger Klang!
Das hat sie, wobei die neuen Glocken sie fast übertönen.
Genau, und das ist schade...
Ja schon, in der Pfarrchronik heißt es hierzu: '1924 sind wiederum fünf Glocken angeschafft worden. Da dieses Geläut nicht sehr stimmig war wurden 1987 diese dünnwandigen Glocken mit Ausnahme der Sterbeglocke durch neue und schwerere ersetzt.'
Die große ist also die Sterbeglocke und demnach nicht die schlechteste gewesen. :)
Sehr schön. Die Dispo ist allerdings tatsächlich cis‘ e‘ fis‘ gis‘ h‘. Die beiden grossen liegen sogar beinahe um +/-0. Schön das hier höher geläutet werden kann :-)
Da isch ebe s Vowirrend bi so votrüllätä Stimmigsliniä im Südtirol. Denn tueni s halt änderä. :)
Schön hoch geläutetes Ensemble mit unverwechselbarer großer Glocke und Ergänzung von Grassmayr! Es klingt nach Schiedumläuten! Trotzdem stimmt hier die Disposition von Wernisch und ist um einen Halbton tiefer anzusetzen, also cis', e', fis', gis', h'! Recht originell, wie Du versuchst, (Süd)tirolern Letzebuergesch beizubringen! Immerhin noch leichter verständlich wie Koelsch!
Ja auch ich bin im Besitz dieses Buches, es ist mir eine große Hilfe bei so manchen Dingen, allerdings habe ich mein Gehör nicht wie die meisten nach oben geschraubt, sondern bleibe bei dem was ich gelernt habe. Somit ist dieses Geläut für mich eindeutig ein d' f' g' a' c".
Das ist auch das Schiedumläuten, wir haben den Mesner kurz vorher zufällig begegnet und er fragte dann spontan 'soll i de Glockn heher laitn?' Da sagt man natürlich nicht nein. ^^
Ich bringe niemandem etwas bei, wer meine Videos aufmerksam verfolgt, hat festgestellt, daß die letzten Videos in meiner Muttersprache, sowie auf Deutsch beschrieben sind.
Daß Du Luxemburgisch besser verstehst als Kölsch, liegt vielleicht daran, daß ich die Hochsprache verwende und eher dem Deutschen zugewandt bin, als dem Französischen. ;)
Weder mein Keyboard noch mein Akkordeon geben ein anderes Tonbild wieder! Ich bleibe dabei!
Ja dann sind wir da geteilter Meinung. Ich höre ein d' f' g' a' c" mit vertieftem d'.
Belle sonnerie, très étrange la sonorité de la grande cloche ...
Il y en a plein de sonneries au Tyrol du sud avec des lignes de ton entièrement tordues, Ici c'est le bourdon qui est un peu bas. Moi personnellement je trouve ça charmant car ça donne quelquechose d'indubitable à la sonnerie. En plus, ici on a sonné le glas pour un homme à midi, sinon on entend le bourdon que pour les grandes fêtes. ;)
@@lilienglocke1427 d'accord, merci beaucoup pour ces infos