Mich verwirrt das Ideenplagiat. Vor allem bei naturwissenschaftlichen FÃĪchern und im theoretischen Teil. Da kÃķnnte ich ja nach jedem Absatz eine Buchquelle angeben oder nicht? Weil ich mir die naturwissenschaftlichen ZusammenhÃĪnge ja nicht selbst ausgedacht habe... Aber in Beispielarbeiten sehe ich fast gar keine Quellenangaben im Theoretischen Teil. Woran liegt das?
Eine kleine Frage, ist es auch ein Plagiat, wenn ich ein bereits paraphrasierten Text nehme (SekundÃĪrquelle), diesen aber stark abÃĪndere (in eigenen Worten) und die PrimÃĪrquelle angebe, die ich zuvor geprÞft habe?
Hallo! Wenn du aus der SekundÃĪrquelle zitierst und diese paraphrasierst, dann sollte diese auch als Quelle angegeben werden. Wenn dir die PrimÃĪrquelle vorliegt, warum paraphrasierst du dann nicht diese? Wenn die PrimÃĪrquelle vorliegt, dann sollte die paraphrasiert und als Quelle angegeben werden. ð
@@ScribbrDE Lieben Dank fÞr die Antwort. Zu deiner Frage: Weil ich oft bereits schon gut und kompakte Pharaphrasen in SekundÃĪrquellen finde, die ich hÃĪtte nicht besser pharaphrasieren kÃķnnen. Wenn ich dann den Versuch unternehme, die PrimÃĪrquelle zu pharaphrasieren, kann ich nicht all die Infos so gut zummenpacken, wie es bereits andere getan haben...
hi! Ich habe mich in meinem Praktikumsbericht an dem von einer Freundin orientiert. Habe jetzt keine Wissenschaftlichen sachen herausgeschrieben und die Struktur ist sowieso vorgegeben. Dennoch haben mir ein paar der gebauten sÃĪtze sehr gut gefallen, so, dass ich diese dann ÃĪhnlich verwendet habe oder sie auf mein eignes Praktikum angewendet habe. Ist das ein Plagiat? Ich habe mich ja nur an einem Satzbau orientiertâĶ
Ich habe folgendes Problem. Der Aufbau meiner Masterarbeit ÃĪhnelt einer die es schon mal gegeben hat. Ich habe die Ãberschriften umgeschrieben, Zusatzabschnitte in die Inhaltsangabe aufgenommen und die Struktur der Inhaltsangabe zum Teil umgestellt. Wenn ich in der Arbeit bei den einzelnen Abschnitten die Quellen ordentlich angebe ist das doch kein Plagiat oder ? NatÞrlich ÃĪhneln sich die Quellen, aber es werden sich teilweise andere verwendet. Danke
@@Anna-wd6vg in der Wirtschaft wird Lieder das Rad nicht stÃĪndig neu erfunden. Aber ich gehe davon aus, dass es kein Plagiat ist, wenn ich die originalen Quellen verwende und es in meinen Worten formuliere.
Ich wÞrde schauen, dass du die originalen Studien findest und auf die dann zurÞck greifst. AuÃerdem wÞrde ich die Arbeit dann im Anschluss dufch plagscan jagen. Dann ist du finde ich alles getan, dass du eben kein Plagiat hast
Gutes Video, danke! Ich habe 2 Nachfragen dazu, vielleicht habt ihr ja die Zeit sie zu beantworten: 1. Muss ich bei Ãbersetzungen darauf achten, die Formulierungen abzuÃĪndern oder kann ich mit einem (vgl. XY: 2012) "einfach" den Satz so Þbersetzen wie er im englischen geschrieben wurde? 2. Wenn ich eine Arbeit schreibe und die genau selben Theorien in der selben Reihenfolge wie Autor XY in seinem Nachschlagewerk verwende, aber eine eigene Diskussion und Forschungsfrage stelle, muss ich bezÞglich der Struktur auf den Autor verweisen?
Hallo! Gerne beantworte ich deine Fragen: 1. Genau, Þbersetze den Text wie er im Englischen geschrieben wurde und mit der Quellenangabe. Hier kannst du mehr zu Ãbersetzungen nachlesen: www.scribbr.de/plagiat/uebersetzungsplagiat/ 2. Ja, ich wÞrde auf die Verfassenden verweisen, da die Struktur von jemand anders Þbernommen wurde.
â@@ScribbrDE Danke schonmal dafÞr. Nochmal zu 1., da ich es auf der Website auch nicht 100% verstehe. Im Original steht auf englisch der Satz: Ants can lift a weight worth multiple times their own weight. (ausgedachtes Beispiel und eventuell grammatisch falsch) und ich schreibe in meiner Arbeit: Ameisen sind in der Lage ein vielfaches ihres eigenen Gewichts zu tragen (vgl. Autor 1999: 154). WÃĪre das korrekt oder mÞsste ich direkt zitieren?
@@k.p.7966 Eine Ãbersetzung kann kein direktes Zitat sein, da eine Ãbersetzung nie zu 100% dem Original entspricht. Ist also richtig so wie in deinem Beispiel :)
@@ScribbrDE genau dazu habe ich auch noch mal eine Frage. In meiner Bachelorarbeit gehe ich auf Diskriminierung ein. Um Diskriminierung umfassend zu beschreiben muss ich auf die Formen, Ebenen, Auswirkungen und IntersektionalitÃĪt von Diskriminierung eingehen. Alle diese Punkte sind in einem Werk sehr detailliert beschrieben. Ich schreibe alles in meinen eigenen Worten und zitiere die benutzten Stellen. muss ich dann trotzdem auf den Verfassenden verweisen? AuÃerdem schreibe ich die Arbeit Þber dieses Thema, weil ich mich sehr dafÞr interessiere. Das interesse habe ich durch ein Seminar, in dem ich ebenfalls schon mal eine HA geschrieben habe, in der ich Diskriminierung beschrieben habe. Trotz meiner alten Arbeit ist es nun ja wichtig Diskriminierung umfassend zu beschreiben. Ist dies dann ein Selbstplagiat? Ich blick da nicht durch und wÞrde mich Þber eine Antwort freuen :)
Mich verwirrt das Ideenplagiat. Vor allem bei naturwissenschaftlichen FÃĪchern und im theoretischen Teil. Da kÃķnnte ich ja nach jedem Absatz eine Buchquelle angeben oder nicht? Weil ich mir die naturwissenschaftlichen ZusammenhÃĪnge ja nicht selbst ausgedacht habe... Aber in Beispielarbeiten sehe ich fast gar keine Quellenangaben im Theoretischen Teil. Woran liegt das?
Tolles Video, danke
Eine kleine Frage, ist es auch ein Plagiat, wenn ich ein bereits paraphrasierten Text nehme (SekundÃĪrquelle), diesen aber stark abÃĪndere (in eigenen Worten) und die PrimÃĪrquelle angebe, die ich zuvor geprÞft habe?
Hallo! Wenn du aus der SekundÃĪrquelle zitierst und diese paraphrasierst, dann sollte diese auch als Quelle angegeben werden. Wenn dir die PrimÃĪrquelle vorliegt, warum paraphrasierst du dann nicht diese? Wenn die PrimÃĪrquelle vorliegt, dann sollte die paraphrasiert und als Quelle angegeben werden. ð
@@ScribbrDE Lieben Dank fÞr die Antwort. Zu deiner Frage: Weil ich oft bereits schon gut und kompakte Pharaphrasen in SekundÃĪrquellen finde, die ich hÃĪtte nicht besser pharaphrasieren kÃķnnen. Wenn ich dann den Versuch unternehme, die PrimÃĪrquelle zu pharaphrasieren, kann ich nicht all die Infos so gut zummenpacken, wie es bereits andere getan haben...
Vielen Dank.
hi! Ich habe mich in meinem Praktikumsbericht an dem von einer Freundin orientiert. Habe jetzt keine Wissenschaftlichen sachen herausgeschrieben und die Struktur ist sowieso vorgegeben. Dennoch haben mir ein paar der gebauten sÃĪtze sehr gut gefallen, so, dass ich diese dann ÃĪhnlich verwendet habe oder sie auf mein eignes Praktikum angewendet habe. Ist das ein Plagiat? Ich habe mich ja nur an einem Satzbau orientiertâĶ
Ich habe folgendes Problem. Der Aufbau meiner Masterarbeit ÃĪhnelt einer die es schon mal gegeben hat. Ich habe die Ãberschriften umgeschrieben, Zusatzabschnitte in die Inhaltsangabe aufgenommen und die Struktur der Inhaltsangabe zum Teil umgestellt. Wenn ich in der Arbeit bei den einzelnen Abschnitten die Quellen ordentlich angebe ist das doch kein Plagiat oder ? NatÞrlich ÃĪhneln sich die Quellen, aber es werden sich teilweise andere verwendet. Danke
Genau gleich wie bei mir ð
@@Anna-wd6vg in der Wirtschaft wird Lieder das Rad nicht stÃĪndig neu erfunden. Aber ich gehe davon aus, dass es kein Plagiat ist, wenn ich die originalen Quellen verwende und es in meinen Worten formuliere.
Gut.
SchÃķn.
Aber was wenn ich eine Studie habe und dann in der Studie wieder Studien verlinkt sind wie mach ich das ððððð
Ich wÞrde schauen, dass du die originalen Studien findest und auf die dann zurÞck greifst. AuÃerdem wÞrde ich die Arbeit dann im Anschluss dufch plagscan jagen. Dann ist du finde ich alles getan, dass du eben kein Plagiat hast
@@blackhande Danke âĪïļ
Gutes Video, danke!
Ich habe 2 Nachfragen dazu, vielleicht habt ihr ja die Zeit sie zu beantworten:
1. Muss ich bei Ãbersetzungen darauf achten, die Formulierungen abzuÃĪndern oder kann ich mit einem (vgl. XY: 2012) "einfach" den Satz so Þbersetzen wie er im englischen geschrieben wurde?
2. Wenn ich eine Arbeit schreibe und die genau selben Theorien in der selben Reihenfolge wie Autor XY in seinem Nachschlagewerk verwende, aber eine eigene Diskussion und Forschungsfrage stelle, muss ich bezÞglich der Struktur auf den Autor verweisen?
Hallo! Gerne beantworte ich deine Fragen:
1. Genau, Þbersetze den Text wie er im Englischen geschrieben wurde und mit der Quellenangabe. Hier kannst du mehr zu Ãbersetzungen nachlesen: www.scribbr.de/plagiat/uebersetzungsplagiat/
2. Ja, ich wÞrde auf die Verfassenden verweisen, da die Struktur von jemand anders Þbernommen wurde.
â@@ScribbrDE Danke schonmal dafÞr.
Nochmal zu 1., da ich es auf der Website auch nicht 100% verstehe.
Im Original steht auf englisch der Satz: Ants can lift a weight worth multiple times their own weight. (ausgedachtes Beispiel und eventuell grammatisch falsch)
und ich schreibe in meiner Arbeit: Ameisen sind in der Lage ein vielfaches ihres eigenen Gewichts zu tragen (vgl. Autor 1999: 154).
WÃĪre das korrekt oder mÞsste ich direkt zitieren?
@@k.p.7966 Eine Ãbersetzung kann kein direktes Zitat sein, da eine Ãbersetzung nie zu 100% dem Original entspricht. Ist also richtig so wie in deinem Beispiel :)
@@ScribbrDE genau dazu habe ich auch noch mal eine Frage. In meiner Bachelorarbeit gehe ich auf Diskriminierung ein. Um Diskriminierung umfassend zu beschreiben muss ich auf die Formen, Ebenen, Auswirkungen und IntersektionalitÃĪt von Diskriminierung eingehen. Alle diese Punkte sind in einem Werk sehr detailliert beschrieben. Ich schreibe alles in meinen eigenen Worten und zitiere die benutzten Stellen. muss ich dann trotzdem auf den Verfassenden verweisen?
AuÃerdem schreibe ich die Arbeit Þber dieses Thema, weil ich mich sehr dafÞr interessiere. Das interesse habe ich durch ein Seminar, in dem ich ebenfalls schon mal eine HA geschrieben habe, in der ich Diskriminierung beschrieben habe. Trotz meiner alten Arbeit ist es nun ja wichtig Diskriminierung umfassend zu beschreiben. Ist dies dann ein Selbstplagiat?
Ich blick da nicht durch und wÞrde mich Þber eine Antwort freuen :)