Danke an die Sexarbeiterinnen schön, dass es euch gibt. Für viele Männer ist ein Gang zu einer Sexarbeiterin die einzige Möglichkeit mit einer Frau sexuellen Kontakt zu haben
Sexarbeit ist ein positiver, selbstgewählter Begriff mit dem Sexarbeitende betonen, dass sie sich den Job ausgesucht haben und als Dienstleistung verstehen, fernab von Zwang und Ausbeutung. Zwangsprostitution ist unfreiwillig und beschreibt genau das: sexuelle Ausbeutung und häufig auch Menschenhandel.
Bei mir ist es so, ohne Prostituierte wäre ich bis heute noch Jungfrau, die Probleme hatte ich schon in der Jugend, ich kann einfach auf dem normalen Weg keine Mädchen/Frauen kemmelernen und dann irgendwann wenn man sich gut kennt Sex haben, ich bin sehr froh dass es Paysex gibt, ich wäre wohl irgendwann an der Einsamkeit kaputt gegangen, Psychologen und Therapien konnten da auch nicht helfen, deshalb bin ich allen Sexdienstleisterinnen sehr dankbar.
Nicht nur reiche, ein nicht unsignifikanter Anteil aller Frauen macht das... das ist Armutsprostitution und die ist auch in vielen anderen Ländern in Afrika und Südamerika ganz industriell auf mitteleuropäische Kundinnen geeicht. Deutsche "Armut" ist reich genug für viele dieser Orte.
ich finde pay-sex eine super sache.erspart den vorlauf wie flirten,ausgehen,gemeinsam essen und unnötiges geschleime um zum stich zu kommen. praktiziere ich schon seit meinem 16.lebensjahr so neben festen beziehungen.
Hallo @andreaslindner7191, das ist ein wichtiger Aspekt. Sexarbeit kann für Menschen, insbesondere für Männer, eine entscheidende Unterstützung in schwierigen Lebensphasen darstellen. Oft wird diese Arbeit nicht genug gewürdigt oder respektiert, obwohl sie für die Betroffenen eine wichtige Rolle spielen kann. Es ist entscheidend, dass wir die Realität der Sexarbeit anerkennen, die Bedingungen verbessern und die Menschen, die in dieser Branche tätig sind, mit dem gleichen Respekt behandeln wie in anderen Berufen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hi, @Why-D! Es freut uns sehr zu lesen, dass Dir der Beitrag gefallen hat. Falls Du Interesse an weiteren Dokumentationen hast, können wir Dir einen Blick in die Mediathek empfehlen: www.mdr.de/s/dokus Dort finden sich viele andere spannende Dokumentationen und Reportagen. Viel Spaß beim Durchforsten und liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
Hallo @pr0t0hum4n, wir verstehen natürlich, dass es für dich Gründe gibt, lieber ausschließlich YT und nicht unsere Mediathek zu nutzen. Für uns als Medienhaus ist es jedoch unabdingbar, unsere eigene Plattform vorrangig zu bespielen und alle unsere Inhalte ausschließlich dort anzubieten. Dort haben wir technisch andere Möglichkeiten und sind unabhängig von einem privaten Großunternehmen. Und da man unser Mediathek in den meisten Fällen mit dem selben Medium nutzen kann, wie YT, ist die ganze Folge in voller Länge nur einen Klick entfernt: ▸ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Dass niemand vor einer Fernsehkamera zugibt im Puff gewesen zu sein ist ja wohl klar. "Hallo Mama, Hallo Chef, hier bin ich und erzähle von meinen Bordellerfahrungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" oder was?
Natürlich @anokata-kd8oc, das ist ein sensibles Thema und viele würden das vor laufender Kamera nicht öffentlich zugeben. Das zeigt aber auch, wie stark das Thema noch tabuisiert ist - genau darüber lohnt sich eine offene Diskussion. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@MDRDOK Es wäre trotzdem hilfreich gewesen, den Leuten Anonymität zu zusichern - also falls ihr das nicht getan habt. Ich hätte jetzt anonym kein Problem darüber zu reden. Ich hätte halt nur keinen Bock im Fernsehen/Internet zu sehen zu sein.
Erstmal großen Respekt vor die Frauen die das Gewerbe betreiben , denke das es ohne diese Frauen mehr Vergewaltigungen geben würde ! Die Sexualität und Vorlieben des Menschen sind groß und diese Frauen oder auch Männer bedienen dieses was ich mir persönlich sehr schwierig vorstelle deshalb seit gut zu diesen Frauen , generell zu Frauen ! 🤗😉
Die ganze Doku in der Mediathek gesehen und mit dem Kopf geschüttelt, die Interviewerin die ständig an allem ihr wokes "innen" anhängt und nicht mit Betroffenen spricht. Ganz zu Schweigen das nicht Probleme angesprochen werden die die Mädels hier bei uns in Bremen haben, Fachkräfte die die Mädels nach getaner Arbeit nicht bezahlen und zusammenschlagen. Was mir sehr gefiel waren die historischen Aufnahmen aus Bremen, dafür hat es sich gelohnt das ganze anzuschauen.
Hallo @djsharpone, danke fürs Schauen und dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Es freut uns jedoch, dass dir wenigstens die historischen Aufnahmen aus Bremen gefallen haben und du diese als bereichernd empfunden hast. Die Probleme in der Sexarbeit sind sehr komplex und nicht überall gleich. In manchen Regionen gibt es neben den Problemen mit Zwangsarbeit und Ausbeutung leider weitere gravierende Missstände, wie Gewalt oder ausbleibende Bezahlung, die dringend angesprochen werden müssen. Es ist wichtig, dass solche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um eine umfassendere Diskussion zu ermöglichen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Richtig es ist eine Frage der Moral. Oder es kann so gesehen werden. Ich bin der Meinung es ist eine geschäftliche Beziehung. Ware/Dienstleistung gegen Geld. Und im geschäftlichen Beziehungen hat Moral nichts zu suchen.
Ob es verwerflich ist, entscheidet sicherlich der Partner (sein empfinden). Moralisch ist es bedenklich, da das Sexualleben in einer Partnerschaft eher auf Liebe und Begehren aufbauen sollte. Es gibt natürlich auch Zweckehen.
Jede Beziehung ist ein "Geben und Bekommen". Selbst wenn die Frau mehr verdient. Eine Sexarbeiterin hat mir mal verraten, dass sie sich von dem erbummsten Geld ein Haus baut. Mit meinem Gehalt in drei Leben nicht möglich. Sie hat mich auch einen ganzen Monatslohn gekostet.
Die Helenenstraße ist in Bremen der Inbegriff für käuflichen Sex, das Gleiche wie die Herbertstraße in Hamburg, ich bin da früher als Neuling auch ein paar mal hingegangen aber nur zum gucken, mir hat die Atmosphere dort nicht gefallen, ich bevorzuge lieber Bordelle die nicht nach Puff aussehen, in Bremen gibt es über die Stadt verteilt einige Häuser die wie ganz normale Wohnhäuser aussehen, auch innen sieht es unspektakulär aus oder nur ganz dezent nach Bordell, mir gefällt das viel besser. Ist es moralisch verwerflich? Ich sage nein, denn es ist eine Dienstleistung die man(n) kauft, genau so wenn ich zur Friseurin gehe die mir die Haare schneidet oder ich gehe zur Kosmetikerin bei der ich eine Gesichtsbehandlung (Peeling) bekomme. Dieser Unsinn der da immer wieder propagiert wird "Männer würden Frauen kaufen" ist hanebüchen, ich kaufe doch auch nicht die Friseurin oder Kosmetikerin sondern ihre Dienstleistung/Ihr Handwerk das sie anbietet. Und warum gehe ich zu Prostituierten? Weil es für mich die einzige Möglichkeit ist Intimitäten mit einer Frau zu erfahren, auf dem "normalen Weg" funktioniert das bei mir nicht, das war auch schon früher so als Jugendlicher und hat sich bis heute nicht geändert, jeder der diese Probleme nicht hat sollte jeden Tag dankbar sein.
Ziehst Du auch den Hut ins Gesicht und einen langen Mantel an? 😂 Aber jedem Tierchen sein Plisierchen. Natürlich hat das schon etwas mit Moral zu tun. Aber ich denke immer so: Es ist ein Geschäft ( Geld gegen Ware) und in einer geschäftlichen Beziehung hat Moral nichts zu suchen. Sie ist sogar hinderlich.
Im Prinzip kann jeder machen, was er will. Natürlich ist es eine demütigende Industrie, und sie ist sehr oft mit Zwangsarbeit, menschlicher Sklaverei, und anderer Kriminalität wie Drogenhandel verbunden.
5% aller Arbeitnehmer in Deutschland sind Alkoholiker, ertragen ihren Job und ihr Leben nicht nüchtern. Das sind nicht alles Sexarbeiter... ist es nicht demütigend, zum Mindestlohn jeden Tag Pakete im Wert eines eigenen Jahreseinkommens bei Wind und Wetter auszuliefern? Ist es nicht demütigend, wenn andere Feiern und Spaß haben hinter dem Tresen zu stehen für Mindestlohn? Es gibt eigentlich mehr demütigende Jobs als anständige. So lange man frei wählen kann, ob man sich als Putzkraft, Paketsklave oder Sexarbeiter prostituiert, wählt jeder das was ihm am besten passt. Zu mir sagte mal eine Sexarbeiterin "Der erste Kunde des Tages bringt mir schon mehr, als mein letzter Tag an der Kasse".
Das ist ein sehr wichtiger Punkt @tstieber. Es ist entscheidend, die negativen Aspekte der Branche zu erkennen und zu bekämpfen, wie Zwangsarbeit und Ausbeutung, während gleichzeitig die Selbstbestimmung und Rechte der Betroffenen respektiert werden müssen. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hey@@hschmidt79, viele Menschen erleben ihren Job als demütigend oder sind aus anderen Gründen unzufrieden. Doch bei der Sexarbeit kommt zusätzlich die Problematik von Zwangsarbeit und Ausbeutung ins Spiel, die in dieser Branche leider weit verbreitet sind. Es ist wichtig, dass wir die Wahlfreiheit respektieren, aber auch sicherstellen, dass niemand in Ausbeutung oder Zwangsverhältnissen lebt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, selbstbestimmt zu entscheiden, ohne in eine solche Lage geraten zu müssen. Darüber hinaus sind Respekt und Anerkennung für alle Berufe wichtig. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Welche Industrie??? Was findest du an einer erotischen Massage demütigend? Und welche nachprüfbaren Belege hast du für dein "sehr oft"? Ein großer Teil der Prostitution findet im privaten Bereich statt, fern ab vom Rotlichtmilieu. Gerade jetzt in dieser Minute könnte einer deiner Nachbarn, dem du das niemals zutrauen würdest, Besuch von einer Studentin haben, deren Eltern keine Ahnung haben, auf welche Weise ihre wohlbehütete Tochter ihr Studium finanziert. Nach einer Stunde geht sie mit 200 oder 300 Euro nach Hause, und kein Zuhälter bekommt davon auch nur einen Cent ab. Das ist die Realität außerhalb der Realitätsblase von Sexkaufgegner*innen.
@@MDRDOK völlig richtig! Niemand fragt einen Müllwerker, ob es ihm Spaß macht, den ganzen Tag stinkende Container über die Straße zu rollen, und ob er das "freiwillig" macht. Aber bei Sexarbeiter*innen ist das plötzlich ganz ganz wichtig.
Lieber @ThomasBaldauf-z2r, bitte bleib doch sachlich. Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes 2002 ist Prostitution in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, sondern ein normales Gewerbe. Seitdem sind Sexarbeitende mit deutscher Staatsangehörigkeit in die Sozialversicherungssysteme eingeschlossen. Vereinbarte Entgelte können rechtswirksam eingefordert werden und wer aussteigen will, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. 2017 trat zudem das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft, das vor allem gewerberechtliche Vorgaben macht. Bordelle benötigen seitdem eine Betriebserlaubnis, Prostituierte sind verpflichtet, ihre Tätigkeit anzumelden und regelmäßig zur Gesundheitsberatung zu gehen. Viele Grüße
Warum sollte eine Frau zwei Tage lang bei Lidl an der Kasse sitzen, um das Geld zu verdienen, das sie für eine einzige Stunde erotische Dienstleistungen bekommen kann?
Sie viel zu einseitig ist u.a. Ich verstehe, dass der Wunsch da ist, den in letzter Zeit vermehrt Prostitutionskritischen Dokus etwas entgegen zu setzen und dann sowas bei raus kommen kann/musste. Aber es ist für mich einfach kaum mit anzusehen. Auch und gerade die Kommentare der Helfer und was für Schlüsse gezogen werden. Da fehlt sooo viel, das nicht berichtet wird.
Es wird schöngeredet, verdreht und das unfassbare Leid was hinter Prostituion fast immer steckt und was sie auslöst, bei beiden Parteien, (Anbieterin und Käufer) und der Gesellschaft verschleiert. Die Schäden auch wenn man vermeintlich freiwillig arbeitet, sind immens und nicht vergleichbar mit anderen Branchen. Es ist nicht feministisch sich zu prostituieren. Auch wenn ich den Entschluss respektiere und niemand der sich dafür entscheidet diskriminieren möchte (es ist ein schwieriges und komplexes Thema keine Frage) Die Sexualität die angeboten wird, richtet sich nach den Wünschen des Kunden und ist nicht frei. Nix mit Emanzipation. Man kann anderer Meinung sein als meiner, das zeigt die Doku, und vielleicht war sie auch gar nicht anders möglich. Aber ich persönlich finde sie schlicht schlecht und für Betroffene und Menschen generell sehr verletzend und hinterlässt ein Ohnmachtsgefühl. Bei mir jetzt und sicher vielen anderen.
Hallo @larissasturmer8076, danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Das Thema ist in der Tat sehr komplex und vielschichtig und es ist schwierig, alle Perspektiven in einem einzigen Format angemessen abzubilden. Der Dialog über diese Themen sollte vielfältig und offen sein, um ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Realitäten und Herausforderungen zu schaffen. Kritik wie deine ist wichtig, um die Diskussion weiterzuführen und eine umfassendere Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@larissasturmer8076 sowas ist immer eine Auswirkung. In anderen Filmen wird alles viel zu viel dranatisiert und einseitig dargestellt. Selbst eine huschke mau wird niemals kritisch betrachtet. Dabei hat sie es lange freiwillig gemacht und zieht jetzt ihr Geld daraus, komplett emotional dagegen zu sein.
Was Professionelle damals verstanden haben heute durch den woken Zeitgeist aber vergessen haben ist, dass man nicht gleichzeitig Sex Worker UND eine Ehefrau die von Männern verehrt wird, sein kann.
Hey @howardprovidence7532, es ist ein komplexes Thema, bei dem es um persönliche Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und unterschiedliche Sichtweisen geht. Jeder sollte die Freiheit haben, für sich selbst zu bestimmen, wie er oder sie das eigene Leben gestaltet, ohne verurteilt zu werden. Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@MDRDOK ich meine dir Bürger die dort befragt wurden. Das sieht ja alles voll harmlos aus wenn man sich heute zu Tage ein Rotlichviertel anschaut mit der ganzen Kriminalität.
Hi, @sophieblau845! Unter "Menschenhandel" (§ 232 StGB) wird das Anwerben, die Beförderung, die Weitergabe, das Beherbergen oder die Aufnahme von Personen zum Zweck der Ausbeutung verstanden. Die einzelnen Ausbeutungsformen sind seit Oktober 2016 eigene Straftatbestände im Strafgesetzbuch (Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung durch Bettelei, Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen oder die rechtswidrige Organentnahme, §§ 232a bis 233a StGB). Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung findet nahezu ausschließlich in der Prostitution statt. Häufig werden die Opfer durch Bekannte, Familienangehörige, Freunde, o. ä. in die Prostitution gebracht und ausgebeutet. Nicht selten werden dabei die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländern ausgenutzt, andere Jobs versprochen bzw.die Prostitutionstätigkeit als gute Verdienstmöglichkeit dargestellt. Die Aufdeckung von Straftaten in diesem Deliktsbereich ist aufgrund einer oftmals fehlenden sog. Opferaussage im Strafverfahren meist schwierig und es ist hier von einem hohen Dunkelfeld auszugehen. Aber: Prostitution (Sexarbeit) ist in Deutschland grundsätzlich legal. Seit dem 01.07.2017 gilt in Deutschland das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Nach diesem Gesetz besteht für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind, eine Pflicht zur gesundheitlichen Beratung sowie eine Anmeldepflicht. Es kommt demnach stets auf den individuellen Fall und die Freiwilligkeit an.
Jap.. und zwar sooo lange, bis frauen sich freiwillig für jeden berreit stellen! ...frauen werden sowiso von s.puppen verdrängt. Wehniger kinder, wehniger massenkampf. Bleib ma realistisch 🙄
@@oliveryt7168 , weiß du wie viel es in dieser Welt gibt, das Menschen an Körper und Seele kaputt macht aber von der Gesellschaft ganz normal angesehen wird? Man sieht nur dort Elend, wo man es selber haben möchte!
Das ist unzutreffend. "Gib einem hungernden Menschen zu essen und er wird glücklich und satt sein. Seine "Würde" wird ihm jedoch egal sein, denn er kann sie nicht essen um seinen Hunger zu stillen..."
Die komplette Folge seht ihr in der ARD Mediathek: ➡ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku
Danke an die Sexarbeiterinnen schön, dass es euch gibt. Für viele Männer ist ein Gang zu einer Sexarbeiterin die einzige Möglichkeit mit einer Frau sexuellen Kontakt zu haben
...nix da. Wir zwingen sie
Sexarbeit ist ein positiver, selbstgewählter Begriff mit dem Sexarbeitende betonen, dass sie sich
den Job ausgesucht haben und als Dienstleistung verstehen, fernab von Zwang und Ausbeutung.
Zwangsprostitution ist unfreiwillig und beschreibt genau das: sexuelle Ausbeutung und häufig auch
Menschenhandel.
@@MDRDOKstimmt, gibt ja in Deutschland für alle auch das Jobcenter oder für Behinderte das Sozialamt.
Die unterstützen zur Not.
Hi, @skpmnn! Und ganz speziell für diesen Job auch viele Beratungsstellen zum Them Sexarbeit :)
Bei mir ist es so, ohne Prostituierte wäre ich bis heute noch Jungfrau, die Probleme hatte ich schon in der Jugend, ich kann einfach auf dem normalen Weg keine Mädchen/Frauen kemmelernen und dann irgendwann wenn man sich gut kennt Sex haben, ich bin sehr froh dass es Paysex gibt, ich wäre wohl irgendwann an der Einsamkeit kaputt gegangen, Psychologen und Therapien konnten da auch nicht helfen, deshalb bin ich allen Sexdienstleisterinnen sehr dankbar.
Auch ältere reiche Damen fahren nach Kenia!
Sexarbeit ist kein Alleinstellungsmerkmal eines bestimmten Landes oder Geschlechts.
Viele Grüße
Nicht nur reiche, ein nicht unsignifikanter Anteil aller Frauen macht das... das ist Armutsprostitution und die ist auch in vielen anderen Ländern in Afrika und Südamerika ganz industriell auf mitteleuropäische Kundinnen geeicht. Deutsche "Armut" ist reich genug für viele dieser Orte.
ich finde pay-sex eine super sache.erspart den vorlauf wie flirten,ausgehen,gemeinsam essen und unnötiges geschleime um zum stich zu kommen.
praktiziere ich schon seit meinem 16.lebensjahr so neben festen beziehungen.
Diese elende Doppelmoral.
@@nostromo8206 Das ist Aktion und Reaktion
...gell.. sch.. drauf wo er rein kommt.
Sexarbeit ist manchmal eine wichtige Lebenshilfe bei Männern.Diese Arbeit sollte viel mehr gewürdigt werden.❤
Hallo @andreaslindner7191,
das ist ein wichtiger Aspekt. Sexarbeit kann für Menschen, insbesondere für Männer, eine entscheidende Unterstützung in schwierigen Lebensphasen darstellen. Oft wird diese Arbeit nicht genug gewürdigt oder respektiert, obwohl sie für die Betroffenen eine wichtige Rolle spielen kann. Es ist entscheidend, dass wir die Realität der Sexarbeit anerkennen, die Bedingungen verbessern und die Menschen, die in dieser Branche tätig sind, mit dem gleichen Respekt behandeln wie in anderen Berufen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Sexarbeit ist zuerst mal eine lukrative Einnahmequelle. Wo sonst kann frau ohne Ausbildung 200 Euro oder mehr in einer Stunde verdienen?
Huch, erstaunlich, dass das nicht von TH-cam "nur für Erwachsene" eingestellt wurde.
Aber sehr informativ.
Hi, @Why-D! Es freut uns sehr zu lesen, dass Dir der Beitrag gefallen hat.
Falls Du Interesse an weiteren Dokumentationen hast, können wir Dir einen Blick in die Mediathek empfehlen:
www.mdr.de/s/dokus
Dort finden sich viele andere spannende Dokumentationen und Reportagen.
Viel Spaß beim Durchforsten und liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion
dieser zwangswechsel auf die mediathek nervt. deabonniert
Hallo @pr0t0hum4n,
wir verstehen natürlich, dass es für dich Gründe gibt, lieber ausschließlich YT und nicht unsere Mediathek zu nutzen. Für uns als Medienhaus ist es jedoch unabdingbar, unsere eigene Plattform vorrangig zu bespielen und alle unsere Inhalte ausschließlich dort anzubieten. Dort haben wir technisch andere Möglichkeiten und sind unabhängig von einem privaten Großunternehmen. Und da man unser Mediathek in den meisten Fällen mit dem selben Medium nutzen kann, wie YT, ist die ganze Folge in voller Länge nur einen Klick entfernt:
▸ 1.ard.de/pf_sexgegengeld?yt=mdrdoku
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Dass niemand vor einer Fernsehkamera zugibt im Puff gewesen zu sein ist ja wohl klar. "Hallo Mama, Hallo Chef, hier bin ich und erzähle von meinen Bordellerfahrungen im öffentlich-rechtlichen Fernsehen" oder was?
Natürlich @anokata-kd8oc, das ist ein sensibles Thema und viele würden das vor laufender Kamera nicht öffentlich zugeben. Das zeigt aber auch, wie stark das Thema noch tabuisiert ist - genau darüber lohnt sich eine offene Diskussion.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@MDRDOK Es wäre trotzdem hilfreich gewesen, den Leuten Anonymität zu zusichern - also falls ihr das nicht getan habt. Ich hätte jetzt anonym kein Problem darüber zu reden. Ich hätte halt nur keinen Bock im Fernsehen/Internet zu sehen zu sein.
Hi, @anokata-kd8oc! In der Regel wird genau dieses Angebot der Anonymität oder Verfremdung gemacht.
Generell ein diskussionswertes Thema - zum Schutz aller Beteiligten !
Geishas wurden geachtet !
Erstmal großen Respekt vor die Frauen die das Gewerbe betreiben , denke das es ohne diese Frauen mehr Vergewaltigungen geben würde ! Die Sexualität und Vorlieben des Menschen sind groß und diese Frauen oder auch Männer bedienen dieses was ich mir persönlich sehr schwierig vorstelle deshalb seit gut zu diesen Frauen , generell zu Frauen ! 🤗😉
Interessante These.
Herzliche Grüße
Ich bin selbst in der Branche.
#RespectforSexwork #SexworkisWork
Die ganze Doku in der Mediathek gesehen und mit dem Kopf geschüttelt, die Interviewerin die ständig an allem ihr wokes "innen" anhängt und nicht mit Betroffenen spricht.
Ganz zu Schweigen das nicht Probleme angesprochen werden die die Mädels hier bei uns in Bremen haben, Fachkräfte die die Mädels nach getaner Arbeit nicht bezahlen und zusammenschlagen.
Was mir sehr gefiel waren die historischen Aufnahmen aus Bremen, dafür hat es sich gelohnt das ganze anzuschauen.
Hallo @djsharpone,
danke fürs Schauen und dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Es freut uns jedoch, dass dir wenigstens die historischen Aufnahmen aus Bremen gefallen haben und du diese als bereichernd empfunden hast.
Die Probleme in der Sexarbeit sind sehr komplex und nicht überall gleich. In manchen Regionen gibt es neben den Problemen mit Zwangsarbeit und Ausbeutung leider weitere gravierende Missstände, wie Gewalt oder ausbleibende Bezahlung, die dringend angesprochen werden müssen. Es ist wichtig, dass solche Themen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet werden, um eine umfassendere Diskussion zu ermöglichen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Die Probleme werden doch schon von den Sexkaufgegner*innen bis zum Erbrechen wiedergekäut.
Richtig es ist eine Frage der Moral. Oder es kann so gesehen werden. Ich bin der Meinung es ist eine geschäftliche Beziehung. Ware/Dienstleistung gegen Geld. Und im geschäftlichen Beziehungen hat Moral nichts zu suchen.
Doch, Moral ist wichtig. Es darf keinem Kunden egal sein, ob eine Sexworkerin freiwillig oder gezwungen arbeitet.
nehmen wir an, die ehefrau schläft nur mit ihrem ehemann, wenn sie vorher ein geschenk bekommt. ist das dann nicht verwerflich von der frau?
Mach ihr ein besseres geschenk und forder dein recht!
Ob es verwerflich ist, entscheidet sicherlich der Partner (sein empfinden). Moralisch ist es bedenklich, da das Sexualleben in einer Partnerschaft eher auf Liebe und Begehren aufbauen sollte. Es gibt natürlich auch Zweckehen.
Jede Beziehung ist ein "Geben und Bekommen". Selbst wenn die Frau mehr verdient.
Eine Sexarbeiterin hat mir mal verraten, dass sie sich von dem erbummsten Geld ein Haus baut.
Mit meinem Gehalt in drei Leben nicht möglich.
Sie hat mich auch einen ganzen Monatslohn gekostet.
@@MDRDOK😂 sprecht mal mit verheiraten und geschiedenen Männern, was daheim noch läuft
Nein.
Interessante doku
Vielen Dank für das Feedback.
Herzliche Grüße
Sehr interessant diesen Teil von Bremen zu sehen. Tolle Dokumentation 🎉
Vielen Dank für dein Feedback.
Herzliche Grüße
Die Helenenstraße ist in Bremen der Inbegriff für käuflichen Sex, das Gleiche wie die Herbertstraße in Hamburg, ich bin da früher als Neuling auch ein paar mal hingegangen aber nur zum gucken, mir hat die Atmosphere dort nicht gefallen, ich bevorzuge lieber Bordelle die nicht nach Puff aussehen, in Bremen gibt es über die Stadt verteilt einige Häuser die wie ganz normale Wohnhäuser aussehen, auch innen sieht es unspektakulär aus oder nur ganz dezent nach Bordell, mir gefällt das viel besser.
Ist es moralisch verwerflich? Ich sage nein, denn es ist eine Dienstleistung die man(n) kauft, genau so wenn ich zur Friseurin gehe die mir die Haare schneidet oder ich gehe zur Kosmetikerin bei der ich eine Gesichtsbehandlung (Peeling) bekomme.
Dieser Unsinn der da immer wieder propagiert wird "Männer würden Frauen kaufen" ist hanebüchen, ich kaufe doch auch nicht die Friseurin oder Kosmetikerin sondern ihre Dienstleistung/Ihr Handwerk das sie anbietet.
Und warum gehe ich zu Prostituierten? Weil es für mich die einzige Möglichkeit ist Intimitäten mit einer Frau zu erfahren, auf dem "normalen Weg" funktioniert das bei mir nicht, das war auch schon früher so als Jugendlicher und hat sich bis heute nicht geändert, jeder der diese Probleme nicht hat sollte jeden Tag dankbar sein.
Vielen Dank für deine Offenheit und deine Gedanken zu diesem Thema.
Herzliche Grüße
Ziehst Du auch den Hut ins Gesicht und einen langen Mantel an? 😂 Aber jedem Tierchen sein Plisierchen. Natürlich hat das schon etwas mit Moral zu tun. Aber ich denke immer so: Es ist ein Geschäft ( Geld gegen Ware) und in einer geschäftlichen Beziehung hat Moral nichts zu suchen. Sie ist sogar hinderlich.
Du brauchst doch überhaupt nicht in Bordelle zu gehen. Es gibt reichlich private Nebenerwerbsprostituierte, die diskrete Hausbesuche machen.
Nicht der Moral, des Überlebens!
Im Prinzip kann jeder machen, was er will. Natürlich ist es eine demütigende Industrie, und sie ist sehr oft mit Zwangsarbeit, menschlicher Sklaverei, und anderer Kriminalität wie Drogenhandel verbunden.
5% aller Arbeitnehmer in Deutschland sind Alkoholiker, ertragen ihren Job und ihr Leben nicht nüchtern. Das sind nicht alles Sexarbeiter... ist es nicht demütigend, zum Mindestlohn jeden Tag Pakete im Wert eines eigenen Jahreseinkommens bei Wind und Wetter auszuliefern? Ist es nicht demütigend, wenn andere Feiern und Spaß haben hinter dem Tresen zu stehen für Mindestlohn? Es gibt eigentlich mehr demütigende Jobs als anständige. So lange man frei wählen kann, ob man sich als Putzkraft, Paketsklave oder Sexarbeiter prostituiert, wählt jeder das was ihm am besten passt. Zu mir sagte mal eine Sexarbeiterin "Der erste Kunde des Tages bringt mir schon mehr, als mein letzter Tag an der Kasse".
Das ist ein sehr wichtiger Punkt @tstieber. Es ist entscheidend, die negativen Aspekte der Branche zu erkennen und zu bekämpfen, wie Zwangsarbeit und Ausbeutung, während gleichzeitig die Selbstbestimmung und Rechte der Betroffenen respektiert werden müssen.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Hey@@hschmidt79,
viele Menschen erleben ihren Job als demütigend oder sind aus anderen Gründen unzufrieden. Doch bei der Sexarbeit kommt zusätzlich die Problematik von Zwangsarbeit und Ausbeutung ins Spiel, die in dieser Branche leider weit verbreitet sind. Es ist wichtig, dass wir die Wahlfreiheit respektieren, aber auch sicherstellen, dass niemand in Ausbeutung oder Zwangsverhältnissen lebt. Jeder sollte die Möglichkeit haben, selbstbestimmt zu entscheiden, ohne in eine solche Lage geraten zu müssen. Darüber hinaus sind Respekt und Anerkennung für alle Berufe wichtig.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Welche Industrie??? Was findest du an einer erotischen Massage demütigend? Und welche nachprüfbaren Belege hast du für dein "sehr oft"?
Ein großer Teil der Prostitution findet im privaten Bereich statt, fern ab vom Rotlichtmilieu. Gerade jetzt in dieser Minute könnte einer deiner Nachbarn, dem du das niemals zutrauen würdest, Besuch von einer Studentin haben, deren Eltern keine Ahnung haben, auf welche Weise ihre wohlbehütete Tochter ihr Studium finanziert. Nach einer Stunde geht sie mit 200 oder 300 Euro nach Hause, und kein Zuhälter bekommt davon auch nur einen Cent ab. Das ist die Realität außerhalb der Realitätsblase von Sexkaufgegner*innen.
@@MDRDOK völlig richtig! Niemand fragt einen Müllwerker, ob es ihm Spaß macht, den ganzen Tag stinkende Container über die Straße zu rollen, und ob er das "freiwillig" macht. Aber bei Sexarbeiter*innen ist das plötzlich ganz ganz wichtig.
Bremen
Vor 3 min hochgeladen 😮😮 war noch nie so früh 😅😅
Ist das jetzt gut oder schlecht? Wie hat dir denn die Doku gefallen?
@MDRDOK super. Und sie hat mir gefallen 😄
@@Vlis-sunshine das freut uns sehr. :)
BioLOGISCH notwendig für Männer!!!!
Die Sexarbeit? Der Kundenstamm von Sexarbeiter*innen ist nicht nur männlich.
Viele Grüße
Finanziell wichtig für Sexarbeiter*innen aller Geschlechter!!!!
Was versuchst du hier für eine Show zu verkaufen, versuch es mal mit ganz normaler Arbeit.
Lieber @ThomasBaldauf-z2r,
bitte bleib doch sachlich.
Seit Einführung des Prostitutionsgesetzes 2002 ist Prostitution in Deutschland nicht mehr sittenwidrig, sondern ein normales Gewerbe. Seitdem sind Sexarbeitende mit deutscher Staatsangehörigkeit in die Sozialversicherungssysteme eingeschlossen. Vereinbarte Entgelte können rechtswirksam eingefordert werden und wer aussteigen will, hat Anspruch auf staatliche Unterstützung. 2017 trat zudem das Prostituiertenschutzgesetz in Kraft, das vor allem gewerberechtliche Vorgaben macht. Bordelle benötigen seitdem eine Betriebserlaubnis, Prostituierte sind verpflichtet, ihre Tätigkeit anzumelden und regelmäßig zur Gesundheitsberatung zu gehen.
Viele Grüße
Warum sollte eine Frau zwei Tage lang bei Lidl an der Kasse sitzen, um das Geld zu verdienen, das sie für eine einzige Stunde erotische Dienstleistungen bekommen kann?
Unfassbar schlechte Doku
Weil?
Sie viel zu einseitig ist u.a. Ich verstehe, dass der Wunsch da ist, den in letzter Zeit vermehrt Prostitutionskritischen Dokus etwas entgegen zu setzen und dann sowas bei raus kommen kann/musste. Aber es ist für mich einfach kaum mit anzusehen. Auch und gerade die Kommentare der Helfer und was für Schlüsse gezogen werden. Da fehlt sooo viel, das nicht berichtet wird.
Es wird schöngeredet, verdreht und das unfassbare Leid was hinter Prostituion fast immer steckt und was sie auslöst, bei beiden Parteien, (Anbieterin und Käufer) und der Gesellschaft verschleiert. Die Schäden auch wenn man vermeintlich freiwillig arbeitet, sind immens und nicht vergleichbar mit anderen Branchen. Es ist nicht feministisch sich zu prostituieren. Auch wenn ich den Entschluss respektiere und niemand der sich dafür entscheidet diskriminieren möchte (es ist ein schwieriges und komplexes Thema keine Frage) Die Sexualität die angeboten wird, richtet sich nach den Wünschen des Kunden und ist nicht frei. Nix mit Emanzipation. Man kann anderer Meinung sein als meiner, das zeigt die Doku, und vielleicht war sie auch gar nicht anders möglich. Aber ich persönlich finde sie schlicht schlecht und für Betroffene und Menschen generell sehr verletzend und hinterlässt ein Ohnmachtsgefühl. Bei mir jetzt und sicher vielen anderen.
Hallo @larissasturmer8076,
danke für dein Feedback. Es tut uns leid, dass die Doku nicht deinen Erwartungen entsprochen hat. Das Thema ist in der Tat sehr komplex und vielschichtig und es ist schwierig, alle Perspektiven in einem einzigen Format angemessen abzubilden. Der Dialog über diese Themen sollte vielfältig und offen sein, um ein besseres Verständnis für die unterschiedlichen Realitäten und Herausforderungen zu schaffen. Kritik wie deine ist wichtig, um die Diskussion weiterzuführen und eine umfassendere Auseinandersetzung mit der Thematik zu fördern.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
@@larissasturmer8076 sowas ist immer eine Auswirkung. In anderen Filmen wird alles viel zu viel dranatisiert und einseitig dargestellt. Selbst eine huschke mau wird niemals kritisch betrachtet. Dabei hat sie es lange freiwillig gemacht und zieht jetzt ihr Geld daraus, komplett emotional dagegen zu sein.
Was Professionelle damals verstanden haben heute durch den woken Zeitgeist aber vergessen haben ist, dass man nicht gleichzeitig Sex Worker UND eine Ehefrau die von Männern verehrt wird, sein kann.
Da könnten dir viele glücklich verheiratete/verpartnerte Sexarbeiter*innen widersprechen... aber dazu müsstest du mal erstmal mit welchen sprechen.
Hey @howardprovidence7532,
es ist ein komplexes Thema, bei dem es um persönliche Entscheidungen, gesellschaftliche Normen und unterschiedliche Sichtweisen geht. Jeder sollte die Freiheit haben, für sich selbst zu bestimmen, wie er oder sie das eigene Leben gestaltet, ohne verurteilt zu werden.
Viele Grüße vom MDR-DOK-Team
Warum nicht?
@ Weil qualitative Männer das nicht wollen
@@howardprovidence7532
Wer bestimmt was Qualität ist?
Die Leute damals hätten heute zu Tage den Bundestag gestürmt 😂😂😂 und so lange randaliert bis es keine Regierung mehr gibt.
Warum sollten Sexarbeitende den Bundestag stürmen?
@MDRDOK ich meine dir Bürger die dort befragt wurden. Das sieht ja alles voll harmlos aus wenn man sich heute zu Tage ein Rotlichviertel anschaut mit der ganzen Kriminalität.
Wenn man einsam ist😂❤
Dann ist was?
Das ist kein ganz normaler Job, das IST Menschenhandel!!!
Hi, @sophieblau845! Unter "Menschenhandel" (§ 232 StGB) wird das Anwerben, die Beförderung, die Weitergabe, das Beherbergen oder die Aufnahme von Personen zum Zweck der Ausbeutung verstanden. Die einzelnen Ausbeutungsformen sind seit Oktober 2016 eigene Straftatbestände im Strafgesetzbuch (Zwangsprostitution, Zwangsarbeit, Ausbeutung der Arbeitskraft, Ausbeutung durch Bettelei, Begehung von mit Strafe bedrohten Handlungen oder die rechtswidrige Organentnahme, §§ 232a bis 233a StGB).
Menschenhandel zum Zweck der sexuellen Ausbeutung findet nahezu ausschließlich in der Prostitution statt. Häufig werden die Opfer durch Bekannte, Familienangehörige, Freunde, o. ä. in die Prostitution gebracht und ausgebeutet. Nicht selten werden dabei die schwierigen wirtschaftlichen Verhältnisse in den Herkunftsländern ausgenutzt, andere Jobs versprochen bzw.die Prostitutionstätigkeit als gute Verdienstmöglichkeit dargestellt. Die Aufdeckung von Straftaten in diesem Deliktsbereich ist aufgrund einer oftmals fehlenden sog. Opferaussage im Strafverfahren meist schwierig und es ist hier von einem hohen Dunkelfeld auszugehen.
Aber: Prostitution (Sexarbeit) ist in Deutschland grundsätzlich legal. Seit dem 01.07.2017 gilt in Deutschland das Prostituiertenschutzgesetz (ProstSchG). Nach diesem Gesetz besteht für Menschen, die in der Sexarbeit tätig sind, eine Pflicht zur gesundheitlichen Beratung sowie eine Anmeldepflicht. Es kommt demnach stets auf den individuellen Fall und die Freiwilligkeit an.
also wenn sich eine Frau selbstständig dafür entscheidet und spaß daran hat, ist das Menschenhandel? is klar 👍🏻😂
Jap.. und zwar sooo lange, bis frauen sich freiwillig für jeden berreit stellen! ...frauen werden sowiso von s.puppen verdrängt. Wehniger kinder, wehniger massenkampf. Bleib ma realistisch 🙄
Raubbau am eigenen Körper und an der Seele..
@@oliveryt7168 , weiß du wie viel es in dieser Welt gibt, das Menschen an Körper und Seele kaputt macht aber von der Gesellschaft ganz normal angesehen wird? Man sieht nur dort Elend, wo man es selber haben möchte!
Es gibt kein Glück ohne Würde!
?
Das ist absoluter Blödsinn.
Das ist unzutreffend. "Gib einem hungernden Menschen zu essen und er wird glücklich und satt sein. Seine "Würde" wird ihm jedoch egal sein, denn er kann sie nicht essen um seinen Hunger zu stillen..."
Hast du schon mal einen Müllwerker oder eine Klofrau wegen Glück und Würde gefragt?