Nein, hier nicht. Was du meinst tritt z.B. bei einem Motor ein. Da ist wirklich die Angabe auf dem Typenschild von z.B. 2 kW die mechanisch entnehmbare Last an der Welle- also um etwas anzutreiben. Die elektrische Leistung ist höher,das ist ja eigentlich klar einsichtig, denn um diese mechanische Leistung aufzubringen MUSS man mehr elektrische Energie reinstecken, denn es gibt Verluste ! Man spricht dann auch von aufgenommener(aus dem Netz) und abgegebener Leistung(Wellenleistung) und berücksichtigt dann jeweils die Faktoren cos phi und Wirkungsgrad. Hier im Rechenbeispiel geht es um aufgenommene Leistung, das was der Stromzähler zählen würde und man bezahlen muss.
@@dd313car ok vielen Dank für die Antwort. Das hatte ich falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um die mechanische Leistung an der Motorwelle. Hatte vielleicht nicht genau genug zugehört. Oder vielleicht wollte ich es auch falsch verstehen. 🙈
In der letzten Trafostation wir auf 400 V von Außenleiter zu Außenleiter runtertransformiert. Da die Wicklungen im Stern geschaltet sind, ergibt sich 230 V vom Außenleiter zum Sternpunkt.
4:01 „…Schreiben wir hier irgendwie ne Wurzel 3 mit hinein“ ist sicher richtig gemeint, müsste man aber eigentlich genauer erklären. Vielleicht in zwei Schritten. 1. P= 3 * 230V * 2A P= 3 * (400V/Wurzel3) 2. Jetzt die 3 ersetzen durch Wurzel3 * Wurzel 3. Dann hat man P= Wurzel3 * Wurzel3 * (400V/Wurzel3) * 2A Jetzt kann man offensichtlich ein Wurzel3 wegkürzen.
Schlecht erklärt. Wenn die Leistung mit 230V berechnet wird und mal 3 genommen wird ist nicht gleich die Leistung mit der Drehstromformel. In der Mathematik gibt es sowas nicht. Beide Ergebnisse müssen gleich sein. Ich habe es eher über die Vektoren (Zeigerdiagramm) besser verstanden als hier. Wir messen da mal 400V. Und hier messen wir 230V also haben wir einen verkettungsfaktor von wurzel 3. Ja, mei wo kommt das wirklich her?
Obwohl die Werte gerundet sind, ist es in der Praxis üblich, mit gerundeten Spannungswerten zu arbeiten, da die tatsächlichen Spannungen in elektrischen Systemen oft Schwankungen unterliegen. Die Verwendung von gerundeten Werten ist also akzeptabel, solange die Abweichungen im Rahmen der Toleranzen liegen, die für die jeweilige Anwendung zulässig sind.
@@SogehtbySvenStemmler : Ich frage mich gerade, ob niionne die geringe Abweichung 400V gegen 398,37 V meint, oder ob es ihm darum geht, dass der VErkettungsfaktor Wurzel 3 ohne weitere Erklärung als bekannt vorausgesetzt und verwendet wird.
Ich hab gestern Abend noch deine Videos geschaut und hab über genau das Thema nachgedacht, ich bin überrascht wie passend das jetzt ist. 🙏🏻
P ist ja die mechanische Leistung an der Welle. Aber fehlt nicht noch der Wirkungsgrad eta in der Formel? Oder steckt der im cos phi?
Nein, hier nicht. Was du meinst tritt z.B. bei einem Motor ein. Da ist wirklich die Angabe auf dem Typenschild von z.B. 2 kW die mechanisch entnehmbare Last an der Welle- also um etwas anzutreiben. Die elektrische Leistung ist höher,das ist ja eigentlich klar einsichtig, denn um diese mechanische Leistung aufzubringen MUSS man mehr elektrische Energie reinstecken, denn es gibt Verluste !
Man spricht dann auch von aufgenommener(aus dem Netz) und abgegebener Leistung(Wellenleistung) und berücksichtigt dann jeweils die Faktoren cos phi und Wirkungsgrad.
Hier im Rechenbeispiel geht es um aufgenommene Leistung, das was der Stromzähler zählen würde und man bezahlen muss.
@@dd313car ok vielen Dank für die Antwort. Das hatte ich falsch verstanden. Ich dachte, es ginge um die mechanische Leistung an der Motorwelle. Hatte vielleicht nicht genau genug zugehört. Oder vielleicht wollte ich es auch falsch verstehen. 🙈
❤❤
Woher kommt die 230 v ? L1×N =230 v wie ??
In der letzten Trafostation wir auf 400 V von Außenleiter zu Außenleiter runtertransformiert. Da die Wicklungen im Stern geschaltet sind, ergibt sich 230 V vom Außenleiter zum Sternpunkt.
4:01 „…Schreiben wir hier irgendwie ne Wurzel 3 mit hinein“ ist sicher richtig gemeint, müsste man aber eigentlich genauer erklären. Vielleicht in zwei Schritten. 1. P= 3 * 230V * 2A P= 3 * (400V/Wurzel3)
2. Jetzt die 3 ersetzen durch Wurzel3 * Wurzel 3.
Dann hat man P= Wurzel3 * Wurzel3 * (400V/Wurzel3) * 2A
Jetzt kann man offensichtlich ein Wurzel3 wegkürzen.
Ist bereits in einem anderen Video erklärt. Habe ich mal in die Infobox gepackt. Das war hier nicht das Thema.
Guten Abend, das Video ist auf Englisch für mich. Weiß nicht warum.
Das ist eine neue Funktion von TH-cam. Kannst du in den Einstellungen unter dem Video (Zahnrad) - Audiotrack umstellen.
@@SogehtbySvenStemmler danke
Schlecht erklärt. Wenn die Leistung mit 230V berechnet wird und mal 3 genommen wird ist nicht gleich die Leistung mit der Drehstromformel. In der Mathematik gibt es sowas nicht. Beide Ergebnisse müssen gleich sein. Ich habe es eher über die Vektoren (Zeigerdiagramm) besser verstanden als hier. Wir messen da mal 400V. Und hier messen wir 230V also haben wir einen verkettungsfaktor von wurzel 3. Ja, mei wo kommt das wirklich her?
Obwohl die Werte gerundet sind, ist es in der Praxis üblich, mit gerundeten Spannungswerten zu arbeiten, da die tatsächlichen Spannungen in elektrischen Systemen oft Schwankungen unterliegen. Die Verwendung von gerundeten Werten ist also akzeptabel, solange die Abweichungen im Rahmen der Toleranzen liegen, die für die jeweilige Anwendung zulässig sind.
@@SogehtbySvenStemmler : Ich frage mich gerade, ob niionne die geringe Abweichung 400V gegen 398,37 V meint, oder ob es ihm darum geht, dass der VErkettungsfaktor Wurzel 3 ohne weitere Erklärung als bekannt vorausgesetzt und verwendet wird.